Unterhaltung am Morgen mit Joseph; Edelsteine u. Chakras Madrid (Spain)
Deutsche Übersetzung (Auszüge) 2. Juni 1982 – Madrid, Unterhaltung am Morgen mit Joseph; Edelsteine u. Chakras […] Das Meisterprinzip etabliert die Aufrechterhaltung in uns. In Sanskrit wird das Dharma genannt und meint die Qualität, die uns als Mensch ausmacht. Ihr benötigt einen Guru, der eine realisierte Seele ist, der euch liebt und ein Meister der Kundalini ist. Er muss diese Arbeit aus Liebe und Mitgefühl zu euch machen, weil er diese (Lebens-) Freude mit euch teilen will. Ein solcher Mensch ist extrem losgelöst, soweit das eure Geldbörse und euer Vermögen betrifft. Er hat kein Interesse an eurem Geld oder eurer gesellschaftlichen Stellung. Für den Guru macht es keinen Unterschied ob ihr ein König seid oder nicht. Zu Lebzeiten von Shri Rama war dessen Schwiegervater ein Guru. Er wurde Raja Janaka genannt und war eine Inkarnation des Meisterprinzips. Wir können sagen, dass der erste Guru Adi Nath genannt wurde. Adi bedeutet ‚Ur-‘. Der Urmeister oder Dattatreya. Das dahinter liegende Prinzip ist die Unschuld. Der Aspekt der Unschuld in Brahma, Vishnu und Mahesha. Ein Guru muss daher eine unschuldige Persönlichkeit sein und kein Betrüger. Nehmen wir z.B. Abraham, Moses, Mohammed und Guru Nanaka. Sie alle waren Inkarnation des gleichen Meisterprinzips. Wenn wir eine dieser Persönlichkeiten als Meister annehmen, dann ist das perfekt. Aber (leider) werden solche Inkarnationen nur einmal innerhalb von 2000 Jahren auf dieser Erde geboren. Wenn ihr jedoch einen Teufel als euren Meister akzeptiert, dann entsteht dadurch in euch ein sehr schlimmes Problem. Es gibt zwei Arten von falschen Gurus. Read More …