Ansprache am Flughafen Wien (Austria)

Ansprache am Flughafen Wien 18.07.1994, Wien (Österreich) Ich freue mich, Euch hier zu sehen, denn in Cabella habe ich nie genug Zeit, um zu Euch zu sprechen. Ich muß mit Euch über etwas Unangenehmes reden, weil man mir sehr unerfreuliche Dinge über Euch berichtet hat. Das ist eine sehr wichtige Angelegenheit. Ich habe bisher immer die österreichischen Yogis sehr gelobt, daß sie so viele sind und solch gute Sahaja Yogis. Aber was mir jetzt zu Ohren gekommen ist, ist einfach furchtbar. Yogis aus anderen Ländern haben mir gesagt: „Mutter, Du lobst sie, aber mach das besser nicht, denn sie nehmen Sahaja Yoga nicht so ernst, wie sie sollten.“ Außerdem hat man mir von österreichischen Yogis berichtet, die nach Cabella gekommen sind und über eine andere Gruppe geredet haben. Und sie sagten mir auch, daß es Sahaja Yogis gibt, die Gruppen gebildet haben und daß andere von ihnen und von ihrer Kritik und ihren Beschwerden beeinflußt werden. Sie sind sehr mental geworden. Sie versuchen, ihre Probleme zu lösen. All das war ein sehr großer Schock für mich und die anderen Yogis haben mir sogar nahegelegt, daß Ihr dieses Mal nicht einmal ein Puja haben solltet. Ich habe ihnen entgegnet, daß nicht alle österreichischen Yogis so sind, aber es gibt doch eine ganze Menge, die sich auf so billige Sachen eingelassen haben. Wir waren wirklich erstaunt. Es gab sogar eine Frau, die den ganzen Weg bis nach Taiwan kam, um sich über Hamid zu beklagen. Sie sagte Harald, der ein sehr sensibler Read More …