Evening Program Two Plays: Blake Play, The Seekers Eve Of Guru Puja Campus, Cabella Ligure (Italy)

Evening Program Eve of Guru puja, Cabella Ligure (Italy), 18/07/1992 Abendprogramm, „Das Schauspiel der Sucher“, Abend vor dem Gurupuja, Campus, Cabella Ligure, Italien Shri Mataji spricht vor dem Schauspiel „The Seekers‘ Play“ Nun, das letzte Stück sollte etwas freudiger sein, und es ist ein kleines Drama, aber Ich weiß nicht, wie sehr sie es erweitert haben. Denn Ich habe ihnen nur den Rahmen gegeben. Aber sie sagten, dass es jetzt international geworden ist, also weiß Ich nicht, wie viele Leute mitspielen und wie es ausarbeitet. Aber sie sagten, dass die Menschen durch die falschen Gurus gehen mussten, um die Mutter zu erkennen. Das war das, was sie Mir gegeben haben, und es hat gut funktioniert, glaube Ich. Ich weiß aber nicht, was sie daraus gemacht haben. [Shri Mataji lacht, Gelächter]. Ich habe ihnen nur den Rahmen vorgegeben. („Das Schauspiel der Sucher“ beginnt)

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australien) Shri Mataji: „Manche Zeiten erfreuen meine Leute. Ohne zu verstehen, was die Realität ist, motivieren sie sie und dann fangen sie an, das zu missbrauchen. Aber dann wird es zu einem Fluch für sie. Also sollte man seine Bhakti (Hingabe) oder Verehrung absolut zielgenau halten, das ist der beste Weg. Nun gut. (Mutter lacht über etwas.) Es ist sehr traurig, zu sehen, wie eine Frau auf diese Weise gequält wird. Damals war es so, aber jetzt nicht mehr. Sie ist in die Geschichte eingegangen wie eine große Sati. Und all diese Kräfte sind auf der rechten Seite, so wie Savitri Gayatri, wie alle von ihnen; einige von ihnen sind auf der linken Seite. Sie wurden zu Kräften in uns. Ihre Aufopferung hat Kräfte in uns geschaffen.“

Shri Adi Kundalini Puja 1991 (Germany)

Shri Adi Kundalini Puja, Weilburg (Germany), 11 August 1991. Wir haben uns heute hier versammelt, um sowohl das Puja der Adi Kundalini als auch eurer eigenen Kundalini zu verrichten. Was eure eigene Kundalini betrifft, so denke Ich, ist es am wichtigsten zu begreifen, dass Selbstverwirklichung Selbsterkenntnis bedeutet, und dass diejenige, die euch diese Selbsterkenntnis gibt, eure eigene Kundalini ist, denn wenn sie aufsteigt, zeigt sie euch an euren Chakren, welche Probleme ihr habt. Wenn wir vom reinen Wunsch sprechen, wissen wir nicht was Reinheit bedeutet. Es bedeutet unseren keuschen Wunsch. Das heißt, dass er weder Lust noch Gier noch etwas ähnliches in sich birgt. Diese Kraft ist eure eigene Mutter und Sie hat sich im Kreuzbein niedergelassen. Sie ist eure eigene Mutter. Sie weiß alles über euch. Sie ist wie ein Tonbandgerät. Sie weiß alles über euch und Sie ist absolutes Wissen, denn Sie ist so rein. Welches Chakra Sie auch immer berührt, Sie weiß bereits vorher, was an dem Chakra nicht in Ordnung ist. Sie stellt sich völlig darauf ein, so dass ihr bei Ihrer Erweckung keinerlei Probleme bekommt. Wenn eines der Chakren beengt ist, wartet Sie und versucht sachte das Chakra zu öffnen. Die Kundalini ist die Urkraft, die in euch reflektiert ist, das heißt im Menschen ist Sie wie ein Bündel von Energiefäden. Sie ist wie ein Seil geformt und diese Energien sind alle miteinander verflochten, um diese Kundalini zu bilden. Im Menschen sind dies 3 mal 7, das ergibt 21, hoch 108 Fäden (21108). Wenn aber Read More …

Abendprogramm Guru Puja Campus, Cabella Ligure (Italy)

1991-07-27 Abendprogramm vor dem 1. Guru Puja in Cabella, Italien: Shri Mataji: Also, wer wird Mich übersetzen?… „Ich muss sagen, dass es ein Wunder war, dass Ich diesen Ort erreicht habe. Wir haben einfach herausgefunden, dass das andere Schloss gar nicht gut für uns war, weil es keine guten Vibrationen hatte. Ich bat den Bürgermeister dieses Ortes, und ihr werdet erstaunt sein, dass er Mir dieses Haus innerhalb eines Tages verkaufte, und alles arrangierte. Und was für ein Wunder es war – der Ort, an dem ihr jetzt seid, ist wie Kailasha, wie der Himalaya, so rein und so frisch, und die Menschen sind so schön. In ganz Europa habe Ich noch nicht solche getroffen. Sie sind extrem gastfreundlich, sehr sanftmütig, und der Fluss hier ist so schön und so frisch. Ihr braucht also nicht mehr in den Himalaya zu gehen. Wir müssen wissen, dass Sahaja Yoga etwas ist, bei dem ihr anfangt, eure Göttlichkeit in euch selbst zu spüren. Und nach eurer zweiten Geburt, nach eurer Selbst-Verwirklichung, beginnt das Ganze automatisch und spontan in eurem Inneren zu wachsen. Und dieser Baum der Liebe wächst, und der Duft davon ist Liebe. Reine Liebe! Das ist unsere Basis. Wir haben bisher nur die Kraft des Hasses benutzt. Jetzt müsst ihr diese Kraft der Liebe benutzen. Ich weiß, es wurde alles in so kurzer Zeit arrangiert, dass ihr vielleicht nicht so viel Komfort für euren Körper empfindet, weil ihr sehr bequem in euren eigenen Häusern lebt. Aber wir müssen uns um den Read More …

Willkommensrede vor dem Shri Ganesha Puja: Über Fundamentalismus Lanersbach (Austria)

Rede vor dem Shri Ganesha Puja 1990-0826 Shri Mataji: Wir haben uns heute alle hier in Österreich versammelt, das wir in Sanskrit Astra nennen. Astra bedeutet: Die göttlichen Waffen. Und die größte Anerkennung, die Ich Österreich geben würde, ist dies: In diesem Land gibt es keinen Fundamentalismus irgendeiner Art, weder im Islam noch im Christentum oder im Hinduismus. Das ist sehr, sehr selten. Von Russland bis England findet man überall einen subtilen Fundamentalismus. Aber dieses Land hat die Besonderheit, dass es keinen Fundamentalismus gibt. Und auch Rassismus spürt man hier überhaupt nicht.  In jedem Land habe Ich gespürt, dass es Rassismus gibt. In Russland gibt es natürlich keinen. Aber sonst überall.  Dieses Land scheint ein sehr tolerantes Land zu sein, vielleicht weil sie hier so eine schöne Natur haben. In dieser schönen Natur wollen sie die Natur genießen. Dafür muss man ein offenes Herz haben. Oder vielleicht ist es umgekehrt, die Natur muss ihr Herz geöffnet haben. Dieses Land hat also eine Besonderheit. Ich bin sehr glücklich, dass ihr alle aus so vielen Ländern, sogar aus Amerika, Australien, Indien, aus so weit entfernten Ländern hier zu dieser Festivität zusammengekommen seid. Gestern haben wir tatsächlich mit eigenen Augen die Gnade (des Himmels) auf dieses Land fallen sehen. Denn dieses Land hat es verdient. Jedes Land, das Fundamentalismus in sich trägt, wird in der heutigen Zeit untergehen. Jede Art von Fundamentalismus ist veraltet, und sie kann nicht überleben. Sie werden hinausgeworfen werden aus der Evolution der Gesellschaften. Also: Man muss sich für alles öffnen. Außerdem beinhaltet Read More …

Interview Wien (Austria)

30. Juni, 1990, Interview, Melchiargasse, Wien, Österreich Interviewer: Eine Frage noch bitte, bezüglich Krankheiten. Es ist für mich sehr schwer zu verstehen, warum wir Krankheiten bekommen, ich verstehe den Grund dafür nicht, und wie kann man sie mit der Kundalini heilen? Shri Mataji: Seht ihr, wie Ich euch bereits sagte werdet ihr krank, wenn eure Energiezentren erschöpft sind. Sagen wir, das ist ein Zentrum auf der linken Seite, linker Sympathikus und hier rechter Sympathikus, sie verbinden sich so und das ist das Zentrum. Wir verwenden die Energie dieses Zentrums, welche begrenzt ist, für unsere Zwecke, für alles Mögliche. Ich gebe euch ein sehr gutes Beispiel, nehmen wir das Swadishthana Chakra. Es ist das zweite Energiezentrum und versorgt medizinisch ausgedrückt den Aortenplexus. Darüber hinaus aber auch noch andere Organe, das ist ein Teil davon. Gemäß Sahaja Yoga ist es die Aufgabe des Swadishthana Chakras, die Energie für die Erneuerung der Gehirnzellen bereitzustellen. Und diese Theorie wurde durch viele Wunder bestätigt. Wir denken einfach nie daran. Wir verwenden unser Gehirn ständig, aber wie es erneuert wird, daran denkt niemand, nicht einmal die Medizin überlegt sich das. Das ist also eine seiner Aufgaben. Es bewegt sich hier. Weiters muß dieses Chakra die Leber versorgen, es muß die Bauchspeicheldrüse versorgen, die Milz und auch die Nieren, und außerdem ist es für die unteren Teile des Dickdarmes zuständig. Gut. Nehmen wir also an, jemand denkt die ganze Zeit. Heutzutage denkt jeder zuviel und noch dazu so zukunftsorientiert. Dadurch können die anderen Organe nicht mehr versorgt Read More …

Muttertagsfeier und Shri Mataji spielt Harmonium Rome Ashram – Nirmala House, Rome (Italy)

19900510: Muttertagsfeier im Nirmala-Haus, Rom Ashram (Und Shri Mataji spielt Harmonium) Shri Mataji: „Heute ist Muttertag und Ich denke, dieses Land hat großen Respekt vor Müttern. Und die Mütter sind auch sehr liebevoll in diesem Land. Es ist ein großes Glück, an einem solchen Tag, wie dem Muttertag, hier zu sein. Heute sind wir ausgegangen, um zu sehen, wie Italien so kreativ geworden ist. Und Mutter Erde gibt euch die Kreativität. Sie gibt sie euch. Ihr lernt von Ihr, welche schönen Dinge Sie hervorgebracht hat, und ihr versucht, es zu reproduzieren. Aber wenn ihr euch der Schönheit nicht bewusst seid – sie ist so eine reine Sache um euch herum – könnt ihr kein guter Künstler sein. Dann wendet ihr euch vulgären Dingen zu. Dingen, die sehr billig sind, die keinen Wert haben. Aber Menschen, die das Gefühl des Einsseins mit Mutter Erde haben, versuchen Dinge zu machen, um ihre Freude auszudrücken, die sie in der Schönheit, die Sie geschaffen hat, empfinden. Genauso seid ihr auch so überschwänglich mit Liebe und Zuneigung. Ich habe nicht viel für euch getan, ich denke nicht. Vielleicht denkt ihr das. Ich weiß es nicht. Aber das Einzige, was uns wirklich miteinander verbindet, ist unsere Liebe. Und diese Liebe ist keine blinde Liebe. Diese Liebe ist die Wahrheit. Diese Liebe ist nicht nur die Wahrheit, sondern sie ist das Wissen. Wenn ihr jemanden liebt, dann wisst ihr alles über die Person. Es ist so tief und ihr kennt eine andere Person durch eure Kundalini. Es ist so subtil, dass ihr Wissen über Read More …

Abendprogramm vor dem Guru Puja (Italy)

1989-07-22 Evening Program before Guru Puja Es ist für Mich unbeschreiblich die große Freude auszudrücken, die Ich in euren Herzen sehe, die in Meinem Herzen reflektiert wird. Ich denke heute ist ein großartiger Tag um an diesen Ort zu kommen, der in Italien liegt, und das die Österreicher das Guru Puja anbieten werden. Denn es ist eine solche Integration des Verstehens. Es ist ein besonderer neuer Anfang einer neuen Welt, die Vision, die ich seit langem hatte, denn diese Welt ist eins, von einem Gott geschaffen. All diese Abgrenzungen sind von Menschen gemacht und sie führen zu Problemen. In Sahaja Yoga erkennt ihr, dass wir alle ein Bestandteil einer großen Virata sind. Dies muss verstanden werden, dass diese Freude aus der Liebe kommt und der Zuneigung, die wir für einander und für unsere Mutter und dem Schöpfer haben. So öffnet euer Herz, öffnet euer Herz. Und alles wird angenehm und schön sein, und ihr werdet fühlen wie die Ambrosia in euer Sein rieselt, in eure Nerven, überall um euch herum. Die Freude kann nur absolut sein, wenn ihr sie in jeder Minute empfangen könnt, in jeden Moment. Und das ist, was ich für euch alle haben will. Das ist Mein reiner Wunsch. Möge Gott euch alle segnen.

Become the light and give the light Spreckels Organ Pavilion, San Diego (United States)

Public Program Day 2, San Diego (USA), 19th of June, 1989 Bitte setzen Sie sich. Ich verbeuge mich vor allen Suchern der Wahrheit. Wie Ich Ihnen gestern bereits sagte, können wir kein Konzept aus der Wahrheit machen. Wir können sie nicht ändern, wir können sie nicht organisieren. Die Idee der Wahrheit ist eine Erfahrung. Es muss Ihre Erfahrung mit der Wahrheit sein. Es geht nicht nur um eine mentale Einstellung. Denn wenn Sie sich in der Welt umschauen finden Sie Menschen, die an diese oder jene Philosophie glauben, die an diese oder jene Religion glauben, die an irgendetwas glauben, und sie sagen mit voller Überzeugung: Ich glaube daran. Aber egal an was Sie glauben, egal welcher Philosophie Sie folgen, oder welcher Religion, jeder kann Sünden begehen, kann gewalttätig werden, kann anderen Schaden zufügen. Es gibt nichts Bindendes. Man kann nicht sagen: Weil ich dieses oder jenes glaube, kann ich nicht so handeln. Das heißt, der Glaube ist nur oberflächig. Und das ist der Grund, warum wir andere Menchen immer wieder kritisieren. Wenn man zum Beispiel etwas über Muslime wissen will, dann sollte man mit Juden reden. Und wenn man etwas über die Juden wissen will, sollte man die Christen fragen. Wenn man was über Christen wissen will, sollte man mit Indern oder Hindus sprechen. So geht es immer weiter. Jeder glaubt, zu den Auserwählten zu gehören und eine direkte Leiter zum Himmel zu haben. Wenn wir nach solchen Konzepten leben, kann Sahaja Yoga nicht helfen. Aber wenn uns klar wird, Read More …

Öffentliches Programm Tag 1 Spreckels Organ Pavilion, San Diego (United States)

Öffentliches Programm in St. Diego (USA), 17. Juni, 1989 Ihr müsst mental offen sein wie ein Wissenschaftler um verstehen zu können, dass wir die absolute Wahrheit noch nicht gefunden haben. Wir leben in einer relativen Welt und deswegen haben wir Probleme. Heutzutage stehen wir vor so vielen Problemen, ökologische Probleme, Drogenprobleme, Krankheiten und mehr; als würden wir spüren, dass eine zerstörerische Kraft am Werk ist und wir sind wirklich besorgt, einige sind sogar verängstigt, die das Ausmaß der möglichen Zerstörung begreifen. Der Grund für all diese Probleme ist sehr einfach und wenn wir uns einfach die Heiligen Schriften aller Religionen anschauen, werden wir eine Gemeinsamkeit finden. Das Gemeinsame, von dem alle sprechen, ist letztendlich Eines, nämlich dass ihr nach dem Ewigen suchen müsst. Suche das Ewige! Geht nicht davon aus, dass ihr es sowieso habt. Sucht das Ewige und das Vergängliche sollte in seinen eigenen Grenzen verstanden und genutzt werden. Hierin haben wir uns geirrt weil wir uns zu viele Sorgen um vergängliche Dinge gemacht haben statt um das Ewige. Das Vergängliche ist vergänglich, weil es die Eigenschaft in sich trägt, zerstört zu werden. Deswegen sind sie vergänglich, sonst wären sie ja ewig. Diese innewohnende Eigenschaft des Vergänglichen bringt verschiedene Probleme mit sich. Wenn wir uns diese Probleme anschauen müssen wir zurück schauen und sehen, dass die Suche nach dem Ewigen die Lösung bringen kann. Alle Religionen sprechen von der Wiedergeburt. Sie haben also angedeutet, dass wir eine größere Dimension, einen bewussteren Zustand oder einen breiteren Horizont brauchen. Nicht einfach Read More …

Shri Hanumana Puja 1989 (England)

Shri Hanumana Puja. Margate (UK), 23 April 1989. Heute ist ein Tag voller Freude. Die ganze Atmosphäre scheint davon überzulaufen, so, als ob die Engel singen. Das Besondere an Hanumana war, dass Er ein Engel war. Engel werden als Engel geboren. Sie sind Engel und keine Menschen. Sie werden mit engelhaften Eigenschaften geboren. Ihr seid jetzt alle von Menschen zu Engeln geworden. Das ist ein sehr großer Erfolg Sahaja Yogas. Die den Engeln angeborenen Eigenschaften zeigen sich bereits in ihrer frühesten Kindheit. Sie haben keine Angst vor Unwahrheit, vor Falschheit und kümmern sich nicht darum, was die Leute über sie sagen und was Sie in Ihrem Leben verlieren werden. Für sie ist die Wahrheit ihr Leben. Sie atmen Wahrheit und nichts sonst ist für sie von Bedeutung. Es ist die erste große Eigenschaft der Engel, dass sie alles daran setzten, der Wahrheit zum Recht zu verhelfen und wahrhaftige Menschen zu beschützen. Es gibt so viele Engel, überall. Auf der linken Seite haben wir die Ganas, auf der rechten die Engel. Im Sanskrit oder in anderen indischen Sprachen werden sie „Devadut“ genannt. Das bedeutet „Botschafter Gottes“. Das seid ihr jetzt. Ihr seid alle Engel. Das Einzige ist, dass ihr euch dessen nicht bewusst seid, während die Engel es von Kindheit an wussten. Wenn ihr wisst, dass ihr Engel seid, dann werden ihre Eigenschaften durch euch hindurch sichtbar werden, und ihr werdet erstaunt sein, dass es sehr leicht für euch ist, wahrhaftig zu sein. Euch wurde das Recht dazu gegeben. Euch wurde Read More …

Mahashivratri Puja (Auszüge) New Delhi (Indien)

 6. März 1989, Shri Shiva Puja, Delhi, Indien  (Auszüge)  Wenn unser Kopf auf irgendeine Weise erlischt, dann leben wir weiterhin. Wenn unsere Hand irgendwie bricht, sind wir immer noch am Leben. Wenn unsere Beine brechen, können wir auch am Leben bleiben. Wir können am Leben bleiben, sogar wenn unser Rückgrat bricht. Aber im Moment, in dem das Herz zu schlagen aufhört, wo sich das Shiva Tattwa(=Prinzip) befindet, können wir nicht mehr am Leben bleiben in dieser Welt. Deshalb müssen wir über das Tattwa von Shiva wissen, dass es extrem unschuldig ist. Unschuld bedeutet nicht Dummheit. Unschuld bedeutet Glückverheißung (auspiciousness). Es ist außergewöhnlich glücksverheißend.

Weihnachtspuja, Transformation (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

25. Dezember 1988, Weihnachtspuja, Transformation, Ganapatipule (Auszüge) Heute stehen wir alle Sahaja Yogis am Rand des Ozeans, des Ozeans der Menschheit, wo wir uns den Problemen der Menschen stellen müssen. Ansonsten gibt es nämlich keine Probleme in der Natur, sie sind alle bereits gelöst. Man muss verstehen, dass es nicht nur eine Bewegung einiger Menschen, auserwählter Menschen ist, bloß um die Selbstverwirklichung zu erhalten, sondern es ist eine große Revolution, die die Schönheiten der Menschen, die Herrlichkeit der Menschen hervorbringen muss, und den Beweis der Göttlichkeit, der göttlichen Kraft und des allmächtigen Gottes. Wir müssen uns jetzt dieser Vielzahl von Menschen stellen, die verglichen mit euch absolut unwissend sind, die die Gotteserkenntnis nicht gefunden haben, die entweder in der Dunkelheit der Unwissenheit verloren sind oder im Feuer des Ego brennen. Wir müssen diese Welt in eine neue Welt verwandeln, in eine schöne Welt, die ihr alle genießt. Um dies einzurichten, um dies auf der Erde einzurichten, darauf müssen wir uns vorbereiten.

Mahashivaratri Puja 1988 Mumbai (Indien)

Shivaratri Puja, Bombay (India), 24 February 1988. (Dies ist eine Übersetzung aus dem Hindi. Die engl. Übersetzung ist keine perfekte Wiedergabe der Rede. Sie wurde angefertigt, um den westlichen Sahaja Yogis einen Eindruck von der wieder einmal wundervollen Rede vermitteln.) Wir sind heute hier versammelt, um das Shiva Tattwa Puja zu feiern. Was wir bisher in Sahaja Yoga erreicht haben, war durch die Gnade des Shiva Tattwas möglich. Shiva Tattwa ist das höchste Ziel, die höchste Vervollkommnung des reinen Wunsches. Wenn die Kundalini in uns erwacht, trägt uns der reine Wunsch in die Nähe des Shiva Tattwas und lässt uns dort verweilen. Das Shiva Tattwa ist die sichere Zuflucht des Atmas. Die neuen Dimensionen des Atmas zeigen sich allmählich und beginnen sich zu entwickeln. Wenn man völlig im Shiva Tattwa aufgeht, wird man ganz von selbst hingebungsvoll. Die Kundalini Shakti ist das Spiegelbild der Adi Shakti in uns, und das Shiva Tattwa sie ist das Licht des Allmächtigen (Paramatma). Es ist wie ein kleines flackerndes Feuer in einer Gaslampe. Erst wenn Gas hineinströmt, kann man das Licht sehen. Vorher bemerkt man nicht, dass Gas strömt. Deshalb muss die Kundalini erweckt werden, denn dann ist das Licht da. Heute habe Ich zu unserem besseren Verständnis ein neues Beispiel genannt. Die Kundalini alleine kann nichts tun, so wie auch das Gas einer Gaslampe alleine nichts tun kann. Auch der Funke kann alleine nichts ausrichten. Das Licht in unserer Aufmerksamkeit (Chit) entsteht erst durch die Kombination aus beidem. Heutzutage ist das ganz normal, Read More …

Interview Piacenza (Italy)

Interview mit Shri Mataji, Piacenza, Italien 24-10-1987 [Interview nach dem ersten öffentlichen Programm in Piacenza, Italien] Interviewer: Ist es für die Kinder oder für die Menschen gefährlich, die Kundalini zu erwecken? Shri Mataji: Überhaupt nicht. Bei Kindern funktioniert es viel besser, sie sind die Besten. Aber sie müssen realisierte Seelen sein [Anmerkung: die Personen, die die Kundalini erwecken]. Heutzutage gibt es viele Kinder, die selbstverwirklicht geboren werden. Interviewer: Sechzig Prozent der Menschen im Programm haben ihre Selbst-Verwirklichung erhalten. Wie sehr, glauben Sie, wurden sie beeinflusst? Shri Mataji: Ich denke, dass sie alle die Erweckung der Kundalini bekommen haben, aber jetzt müssen sie ihre Selbst-Verwirklichung respektieren. Und sie müssen unsere Yogazentren besuchen, es besser kennenlernen und es dann meistern. Interviewer: Sie fühlen sich als die weibliche Inkarnation Gottes. Können Sie uns mehr darüber erzählen? Shri Mataji: Es ist für jeden gefährlich zu sagen, dass er eine Inkarnation ist – außer für die falschen Gurus. Aber für die echten Inkarnationen ist es sehr gefährlich. Denn wenn die Menschen wissen, dass sie eine Inkarnation sind, attackieren sie sie. Und es wurden schon früher so viele echte Inkarnationen getötet. Ich bin also eher weise und diskret, Ich möchte nichts über Mich sagen. Sie sollten es besser selbst herausfinden. Nach der Selbst-Verwirklichung werden Sie wissen, was Ich bin. Interviewer: Was ist das Erbe von Mahatma Gandhi für Sie? Shri Mataji: Mahatma Gandhi hatte ein großes Problem, als er auf diese Erde kam, denn wir waren Sklaven der Briten und mussten damals für unsere Freiheit kämpfen. Read More …

Public Program Munich (Germany)

Öffentliches Programm in München, Deutschland, 1987-10-16 Ich verbeuge mich vor alljenen, die nach der Wahrheit suchen. Es ist wichtig für uns zu verstehen, dass jetzt der Zeitpunkt für die Menschheit gekommen ist, die Wahrheit zu finden. Aber die Wahrheit kann nicht durch menschliche Arbeit erfasst werden und auch nicht, indem man Geld dafür bezahlt. Sie kann auch kein Konzept, keine Idee sein. Man muss bescheiden werden, um die Wahrheit zu sehen. So wie Sie mich hier klar sehen können, wie ich vor Ihnen stehe. Sie können mich fühlen und hören. Genauso sollten Sie die Fähigkeit besitzen, die Wahrhiet auf Ihrem Zentralen Nervensystem wahrzunehmen. Ich sagte bereits zu Beginn, dass Sie für die Wahrheit nicht zahlen können. ES gibt viele auf dem Markt, die die Wahrheit verkaufen und die Leute machen eine Art von Guru-Shopping. Ich muss Sie sofort darauf hinweisen, dass Sie mich nicht kaufen können. Ich bin hierher gekommen, um Ihnen den Schlüssel zur Wahrheit zu geben. Das ist etwas sehr Wichtiges für mich. An diesem Punkt sollten wir wissen, dass das menschliche Bewusstsein seinen absoluten Punkt noch nicht erreicht hat, deshalb herrscht so viel Verwirrung. Manche sagen diese Philosophie ist gut, diese Theorie stimmt, das ist gut, das andere ist schlecht. Aber alles was wir bisher gefunden haben ist nur verwirrend. Es gibt bisher kein System, keine Methode um die Wahrheit z finden. In unserer menschlichen Freiheit haben wir schon viel geforscht, aber wir müssen noch viel über uns selbst heraus finden. Wir müssen zu den Wurzeln vordringen, Read More …

Öffentliches Programm Augsburg (Germany)

Öffentliches Programm Thomas: Shri Mataji, es ist eine große Ehre für die deutschen Sahaja Yogis, Dich das erste Mal hier in Augsburg willkommen zuheißen und wir sind voller Freude auch darüber, daß es fast genau auf den Tag sieben Jahre sind, nämlich am 15. Oktober, daß Du das erste Mal nach Deutschland gekommen bist, um einen öffentlichen Vortrag zu halten. Du hast so hart gearbeitet und trotzdem gibt es leider erst eine sehr kleine Gruppe in Deutschland und wir wünschen uns nichts mehr, als daß ab jetzt viele neue Leute zu uns kommen werden. Vielen Dank für alles, Shri Mataji. Shri Mataji: Ich verbeuge mich vor allen, die die Wahrheit suchen. Wir müssen erkennen, was die Wahrheit ist. Wir können kein Konzept darüber haben. Wir können sie nicht mental erfassen. Sie müssen die Wahrheit auf Ihrem Zentralnervensystem spüren. Wenn Sie sich Blumen ansehen, wissen Sie sofort, daß das Blumen sind und daß das die Wahrheit ist. Wenn ich sage, daß uns die allmächtige Kraft von Wahrheit und Liebe umgibt, dann sollten Sie fähig sein, das auf Ihren Fingern zu spüren. Wir sind Menschen geworden um diese Wahrheit zu erkennen. Das ist der Sinn unseres Lebens. Wir sollten unsere Zeit nicht für falsche Dinge verschwenden. Wenn wir unsere Entwicklung verstehen, dann wissen wir auch, daß es ein lebendiger Prozeß ist. Wie ein Baum, der Wurzeln hat und dessen Wachstum von diesen Wurzeln aus beginnnt. Bis er zu blühen beginnt und dann aus den Blüten die Früchte entstehen. Wir haben durch die Read More …

2. Tag von Navaratri, Shri Gauri Puja Pune (Indien)

1986-10-05 Navaratri, Shri Gauri Puja (Hindi/Marathi) Übersetzung der englischen Übersetzung: Zuerst werde Ich in Hindi sprechen und dann in Marathi. Ihr alle solltet versuchen, Hindi zu lernen, da es unsere nationale Sprache ist. Der Name Puna ist in Vedas, Puranas und vielen anderen Schriften herausragend. Der Fluß, der hier fließt, heißt Mula river. Er fließt hier schon seit Tausenden von Jahren und erfüllt diesen Ort mit Punyas. Wir wissen nicht alles über Punyas. Viele Leute meinen, wenn wir den Armen etwas geben, Dinge anbieten, die Wahrheit sprechen oder bestimmte Wünsche haben, dann bekommen wir Punyas. Vielleicht ist das so, aber es ist so, als ob man einen See tropfenweise auffüllen würde. Die Bedeutung von Punyas ist, Dinge zu tun, die Gott zufrieden stellen und Ihn glücklich machen. Wir sollten solche Arbeit tun. Jemand, der solche Arbeit verrichtet, ist wirklich ein Punyavan (einer, der Punyas hat), denn wenn Gott sich an ihm erfreut, dann fließen Seine Segenauf diese Person und er bekommt Punyas. Die Kraft Gottes, die in solch eine Person hinein fließt, erschafft so etwas wie ein neues Bewusstsein, eine neue Persönlichkeit, einen neuen Status in ihm. Dieser neue Zustand bewirkt, dass Gottes Segen überall dort fließt, wo diese Person hingeht, sei es in ein Haus, ein Land, irgend einen Ort. So als hätte er einen Regenschirm und diejenigen, die sich bei ihm unterstellen, werden von Gott gesegnet. Wenn es ein Problem dort gibt, wo so ein Mensch lebt, dann wird es gelöst. Wenn solche Menschen in Städten oder Wäldern Read More …

Devi Puja (Auszüge) Pune (Indien)

8. Jänner 1986, Devi Puja, Puna, Indien (Auszüge) Lasst uns alle heute beschließen, uns nicht um kleine, frivole (leichtsinnige) Dinge zu sorgen, sondern denkt an etwas Höheres, das wir erreichen wollen, das Höchste, das wir erreichen wollen bei unserem Aufstieg, das Größte, das wir bei unserem Aufstieg erreichen wollen. Dies ist der Ort, an dem ihr es erreichen könnt, und deshalb werde ich mich in Puna niederlassen. Dies ist der Ort, an dem ihr sehr groß wachsen werdet. Es ist der beste Ort, um in eurem Aufstieg großartig zu werden. Und deshalb ist es sehr wichtig – das heutige Puja ist extrem wichtig.Möge Gott euch alle segnen!

The English Are Scholars, Seminar Totley Hall Training College, Sheffield (England)

„The English are scholars“, English Seminar, Sheffield (UK), 21 September 1985. Gestern sagte ich, das ist der Bereich der erleuchtet werden soll. Mit so vielen Lichtern soll der Bereich beleuchtet sein. Und der erhellte Bereich durch die Natur angereichert. Und wenn ihr singt fühle ich die Wolken, die Noten berühren verwoben mit ihnen selber und wenn es regnet wird der Regen das Lied wieder singen. Als würde alles vom Tal wiedergegeben und das Echo die ganze Athmosphäre ausfüllen. Vielleicht seid ihr nicht in der Lage nachzuvollziehen wie subtil das göttliche bemüht ist das zu bewerkstelligen. Aber unsere Trompeten und Flöten sowie Trommeln sollen gut sein. Beste Coordination und Synchronisation gewährleisten dass eine wunderbare Melodie gespielt wird. Wolken versorgen uns nur mit reinem Wasse. Also wenn wir die Nachricht verbreiten müssen wir verstehen, daß sie aus einer reinen Quelle stammt. Reinheit ist sehr wichtig. Ich habe schon oft über die Wichtigkeit der Keuschheit gesprochen; Für das Mooladhara ein sehr wichtiger Teil heute. Aber das ist nicht alles. Das ist erst der Anfang. Wir sehen diesen angeborenen Teil in uns. Und wenn wir heute im Herzen residieren, das Sheffield ist, wo der Stahl hergestellt wird. Manchmal brauchen wir einen stahlharten Teil im Herzen. Wir sollen sehen wo wir noch unfertig sind; wo unser Grundproblem ist. Wir sollten ihm ins Gesicht sehen. So englisch wir sind, sollen wir überlegen wie unsere Gehirn gewohnt ist zu arbeiten Wie traditionell wir an Probleme herangehen. Wenn wir erkennen wieviel absurde Dinge wir akzeptieren. Wien in Amerika, Read More …

Shri Ganesha Puja, Brighton 1985 Brighton (England)

Shri Ganesha Puja. Brighton (UK), 4 August 1985. Ein Ausschnitt dieser Rede wurde auch als “Talk on Chastity”, 1984 mitgeschnitten An diesem sehr günstigen Tag haben wir uns heute hier versammelt, um Shri Ganesha zu verehren. Als erste Gottheit wurde Er erschaffen, um das gesamte Universum mit Gottgefälligkeit, Frieden, Segen und Spiritualität zu erfüllen. Er ist die Quelle der Spiritualität. Alles andere folgt daraus. Wenn es z. B. regnet und windig ist, fühlt man die Kühle in der Atmosphäre. Genauso fühlen Shri Ganeshas Kräfte in und außerhalb von uns. Leider wurde diese wichtigste und grundlegende Gottheit besonders im Westen nicht nur völlig vernachlässigt, sondern beleidigt und gekreuzigt. Eigentlich wollte Ich euch heute nicht aus der Fassung bringen. Doch um Shri Ganesha zu verehren, muss eine gründliche innere Reinigung stattfinden. Deshalb haltet eure Gedanken, euer Herz und euer Wesen rein, wenn ihr Ganesha verehrt. Es sollte keine lüsternen oder gierigen Gedanken geben. Wenn die Kundalini aufsteigt, muss Shri Ganesha in uns erweckt sein. Unschuld muss in uns etabliert werden, die alle erniedrigenden Gedanken auslöscht. Um aufzusteigen, müssen wir reifen. Die Menschen sind krank – besonders im Westen. Krank, weil sie Shri Ganesha nicht erkannt haben. Jemanden wie Freud hättet ihr nicht akzeptieren müssen. Aber ihr habt es! Als ob es nichts Wichtigeres gegeben hätte! Heute stehen wir unserem Aufstieg und unseren Konditionierungen gegenüber. Als Freud über Konditionierung sprach, wusste er nicht, dass er euch eine andere furchtbare Konditionierung auferlegte. Sex ist für den Menschen völlig unwichtig! Nur, wenn sie Kinder haben Read More …

Bhoomi Puja (bekannt als: Trigunatmika Puja) (Auszüge) Huis Overvoorde, Rijswijk (Holland)

5. Juli 1985, Shri Bhoomi Puja (bekannt als Shri Trigunatmika Puja), Rijswijk, Holland (Auszüge) Dies ist die größte Qualität, weil Liebe die attraktivste Sache der Welt ist. Warum wollt ihr bei mir sein? (Oder: warum haltet ihr euch um mich herum auf?) Fragt euch das einfach. Weil ich Vibrationen habe? Mein Foto hat das auch! Nein, ihr fühlt, dass ihr geliebt seid, dass ich euch liebe. Es ist eine sehr großartige Qualität, aber ich habe das angeboren in mir, ich muss es nicht von irgendwoher haben. Und ihr habt es auch. Legt es einfach frei und macht es sichtbar. Möge Gott euch segnen!

Tag 2 der öffentlichen Programme (Auszüge) Colegio Mayor Chaminade, Madrid (Spain)

27. Juni 1985, Tag 2 der öffentlichen Programme, Madrid, Spanien  (Auszüge)  Ihr wisst, dass ihr das Licht seid, ihr müsst jetzt geben. Zuerst fragt ihr nach dem Licht. Jetzt seid ihr das Licht geworden, ihr müsst es weitergeben. Es sind 32 Sahaja Yogis, die mit ihrem eigenen Geld für dieses Programm von der Schweiz, Frankreich und England den langen Weg nach Spanien gereist sind. Weil ich ihnen gesagt habe, dass Spanien viel Potenzial hat. Das nächste Mal werden wir sie nicht „importieren“. Ihr werdet woanders hin exportiert werden.  Ich hoffe, dass ihr eure Selbstverwirklichung respektieren werdet, und versteht, dass ihr der Geist (Atma/Spirit) sein müsst, was die Wahrheit ist. Wahrheit bedeutet, dass ihr die Wahrheit kennt. Nachdem ihr eure Selbstverwirklichung bekommen habt, könnt ihr jegliche grundlegende Frage stellen, wenn ihr eure Hände so offen haltet und fragt: „Gibt es Gott?“ Stellt die Frage drei Mal. Dann beginnt ihr die kühle Brise in eurer Hand zu spüren. Als ob ihr ein Computer wärt und er angefangen hätte zu arbeiten. Jede grundsätzliche Frage (kann gestellt werden). Außerdem werden alle eure Probleme einfach gelöst. Dies ist die Erfahrung aller Sahaja Yogis, die hier sind. Alle eure Probleme neutralisieren sich. Es gibt so viele Fälle, in denen Menschen Probleme hatten, und sie haben sich sehr verändert, sie sehen so anders aus, sie sind so glücklich, so fröhlich.  Eure Aufmerksamkeit wird kraftvoll. Wo immer ihr eure Aufmerksamkeit hinlegt, wird das Problem gelöst. Eure Aufmerksamkeit wird kollektiv bewusst.

Abschiedspuja Founex, Founex Ashram (Switzerland)

Abschiedspuja, Founex, Schweiz, 14. Juni 1985 Was ist es? Wer wird das nun spielen? Das ist grossartig. Setzt euch. Setzt euch. Ah, die Rosen sind in der Grösse gewachsen. Seht ihr das? Yogi: Riesig, Mataji. Sie sind riesig. Aber sie werden immer grösser. Eure Schwingungen denke Ich. Also gut. Nun denn. Es tut mir leid, dass wir dieses hastige Ding heute machen mussten. Und mit den Situationen, denen man sich anpassen muss, ist das die heutige Situation. Ich kann vielleicht nicht für Krishna Puja zurückkommen, aber – Navaratri, sorry, Navaratri, könnte sein, könnte nicht sein, Ich kann es nicht sagen. Aber was auch immer es ist. Wir sollten eine kleine Puja haben. Das war der Wunsch. Also, werden wir es jetzt tun; nur werdet ihr nicht viel Zeit haben. Aber ihr könnt die Mantras sagen und jemand kann einfach Meine Füße und dann Meine Hände waschen. Also Es dauert etwa fünf Minuten, um die Füße zu waschen. Yogi: Sollten wir Deine hundertacht Namen sagen? Es gibt eine Übersetzung ins Englische. Das wird es sein. In Ordnung? Wenn du so denkst – aber Ich denke, besser ist es, Mantras zu sagen, es ist besser, die Mantras der Chakren, siehst du. Es ist besser sie zu sagen, weil es auch sehr wichtig ist die Mantras der Chakren zu sagen. Yogi: Von Anfang an? … vom Ende, ja. Also du sagst eins und ihr wiederholt dann, von einem zum anderen. Beginnt jetzt. Wir können mit Shri Ganesha anfangen. Yogi: Ganesha, Shri Ganesha. Dreimal Read More …

28.05.1985 – Sahajes Verhalten (Benehmen) – Seminar Teil 1, Los Angeles Los Angeles (United States)

Shri Mataji: Es gibt einen sehr guten Vers in Sanskrit (Anm.: Pratah-Samarana-Stotram von Adi Shankaracharya). Ihr könnt euch diesen Vers von Herzen ins Gemüt rufen. Ich werde euch ihn zitieren: Pratah smarami hridi samsphura ta twam; Satchitsukham paramahansa gatim turiyam; Der zweite Teil ist: Yat swapna jagara sushupta mavaiti nityam; Tad brahma nishkalamaham na cha bhuta sanghaha. Im ersten Teil geht es um den Spirit, vor dem wir uns verbeugen müssen. Er ist das ‚Sat–Chit–Ananda’ – das was euch die Wahrheit gibt, die erleuchtete Aufmerksamkeit und die Freude – und das, was euch über die vierte Dimension hinausbringt. ‚Yat swapna jagara sushupta mavaiti nityam’ – das, was immerzu wach (bewusst) bleibt, während wir dem Wechsel unserer drei Bewusstseinszusände unterliegen. Unser Bewusstsein kennt drei Zustände. Der erste ist der Schlafzustand (Anm.: Shri Mataji sagt wörltich ‚Schlafzustand‘, gemeint dürfte allerdings der Schlaf im ‚Traumzustand‘ sein), ein weiterer ist der Wachzustand und Sushupti geht darüber hinaus, geht über den Schlafzustand hinaus (Anm.: Tiefschlaf). Aber während all dieser (individuellen) Bewusstseinszustände bleibt das (göttliche) Bewusstsein, das Brahma, die alles durchdringende Kraft immerzu bewusst (wach). Ich bin das, prap (unklar), die alles durchdringende Kraft von Brahma und nicht nur eine Kombination der fünf Elemente. Ich bin nicht nur eine Kombination der fünf Elemente – bhuta sanghaha – sondern Ich bin die alles durchdringende Kraft, das Atma, dass dich mit der alles durchdringenden Kraft verbindet, und Ich bin nicht nur dieser Reflektor, der aus einer Kombination der fünf Elemente besteht. Wenn ihr euch diese Tatsache gleich früh Read More …

Abendprogramm nach der Ansprache über „Nirvikalpa“, am Abend vor dem Sahasrara Puja Laxenburg (Austria)

Abendprogramm, Laxenburg, 4. Mai 1985 hri Mataji Nirmala Devi: „Kennt ihr die Bedeutung von diesem Lied?“ Yogi: Wir haben die Übersetzung. Shri Mataji: „Oh, ich verstehe. Aber es gibt eine wichtige Sache dazu, wisst ihr? Es muss rhythmisch sein, sonst, wenn es nicht der richtige Reim ist und auch in einem richtigen Rhythmus, wie ihr es „Taal“ (=Rhythmusstruktur) nennt. Jede Musik, egal ob englisch, oder westlich, welche auch immer. Es muss diese Verknüpfung haben. Was immer sie in der westlichen Musik in früheren Zeiten für uns komponiert haben, sie verwendeten Beats (=Taktschläge). Aber in der modernen Zeit gibt es keine Beats. Es gibt keine Maryadas (=Grenzen, Ordnung), nichts. In unseren Sahaja Yoga Liedern müsst ihr alle Maryadas haben, ihr könnt nicht einfach etwas ohne Beat singen. Ihr müsst auf jeden Fall Beats haben. Wenn es ein 4-Takt-Klang ist oder ein, weiß ich nicht, wie viele Beats ihr habt, aber wir haben mindestens 28. Ich meine, unser System ist überkompliziert. Aber egal, das braucht ihr nicht machen, 28 ist zu viel. Aber bis zu 16 ist es einfach. Es muss also zuallererst in Beats sein, und die Melodie sollte so sein, dass sie eine Tonfolge bildet. Das ist wichtig. Denn jede Melodie soll überall, überall hingehen, sich überall bewegen. Seht ihr, diese Art der Komposition führt euren Verstand von diesem zu jenem, zu jenem und zu jenem. Aber wenn es eine Melodie ist, kommt ihr wieder auf den gleichen zurück. Zum selben Punkt, wieder zum selben Thema, seht ihr. Wenn ihr auf dasselbe Thema Read More …

Mooladhara Chakra, Birmingham 1985 University of Birmingham, Birmingham (England)

Mooladhara Chakra. Birmingham Seminar (UK), 20 April 1985. Heute möchte ich über das Mooladhara sprechen, ein sehr wichtiges Thema. Ich glaube, dass ich schon oft darüber gesprochen habe. Aber ich muss sagen, dass wir im Westen auf Grund unserer falschen Einstellungen und weil wir die falschen mentalen Projektionen anderer, dominanter Menschen akzeptieren, unser Mooladhara arg zerstört haben. Die Kundalini ist zwar aufgestiegen, obwohl das Mooladhara geschwächt war und ist, aber wir müssen wissen, dass wir immer in die Falle tappen und wieder falsche Richtungen einschlagen können, die aufgrund unserer Vergangenheit bereits in uns angelegt sind. Es ist eine sehr ernste Angelegenheit, dass das Mooladhara Chakra wirklich erschüttert wurde und unsere Aufmerksamkeit immer wieder in alte Pfade gehen kann, wenn wir nicht sehr vorsichtig sind. Nehmen wir an, jemand ist unehrlich oder geizig oder geldorientiert, das ist etwas Hässliches, und ihr könnt es klar erkennen. Ihr seht euch selbst und ihr seid schockiert: “Warum habe ich das gesagt? Warum habe ich das getan?” Aber wenn es um Unsinn, der aus der linken Seite kommt, geht, um Sünde gegen die Mutter, dann ist das etwas, was niemand weiß. Nur ihr selbst wisst darum. Niemand weiß, was in euren Gedanken vor sich geht, außer ihr selbst. Niemand weiß, was ihr im nächsten Moment in eurer Privatsphäre tun werdet, wenn ihr allein seid. Niemand außer eurer Mutter kann in euch hineinschauen. Ich spüre auch nur eure Mooladharas… Um ganz offen mit euch zu sein, ist es ein Zentrum, bei dem ich es schwer finde, Read More …

Die Kultur der universellen Religion (Auszüge) Bordi (Indien)

7. Feber 1985, Die Kultur der universellen Religion, Bordi, Indien (Auszüge) Wir müssen Menschen mit Liebe, Mitgefühl, Zuneigung und Würde gewinnen. Und die Essenz ist Frieden. Der innere Frieden muss von Anfang an da sein. Ihr müsst in euch selbst friedlich sein. Wenn ihr nicht friedvoll seid, wenn ihr mit eurem Ego Streiche spielt, wenn ihr euch damit bloß selbst zufrieden stellt, indem ihr sagt, dass ihr friedlich seid, dann ist das leider falsch. Ihr müsst den Frieden in euch selbst genießen. Er muss im Inneren gespürt werden. Macht euch also keine falschen Befriedigungen, macht euch keine falschen Vorstellungen. Betrügt euch nicht selbst. Der Friede muss im Inneren gespürt werden.

Shri Ekadasha Rudra Puja 1984 (Italy)

Shri Ekadasha Rudra Puja. Faggeto Lario, Como (Italy), 16 September 1984. Heute feiern wir eine besondere Puja, zu Ehren des Ekadasha-Rudra-Prinzips (der elf zerstörenden Kräfte). Rudra ist die zerstörende Kraft Shivas, also des Geistes. Nun, eine der Kräfte, welche seine Natur ausmachen, ist die der Vergebung. Er vergibt, weil uns als Menschen Fehler unterlaufen, weil wir falsch handeln, weil wir in Versuchung geraten; unsere Aufmerksamkeit wird gestört, und daher vergibt er uns. Er vergibt uns auch, wenn wir unsere Keuschheit missachten, unmoralisch handeln, stehlen, wider Gott handeln oder sprechen. Er vergibt unsere Oberflächlichkeiten, Eifersüchteleien, unsere Wollust und unseren Ärger. Er vergibt uns auch, wenn wir an Dingen hängen, um kleiner Dinge willen missgünstig werden, er vergibt unsere Eitelkeiten und auch unsere Besitzgier. Er vergibt unser egoistisches Verhalten und sogar unsere Willfährigkeit falschen Dingen gegenüber. Doch auf jede Aktion folgt eine Reaktion! Wann immer er vergibt, ist das aus seiner Sicht ein großer Gnadenakt, was in ihm die Reaktion des Zornes gegen jene hervorruft, die, obwohl ihnen vergeben wurde, noch größere Fehler zu tun versuchen. Besonders nach der Selbstverwirklichung, denn aus dieser erwächst euch solch großer Segen! Ihr habt das Licht erhalten und wenn ihr im Lichte an euren alten Gepflogenheiten festhaltet, steigt sein Zorn auf, weil er sieht wie dumm ihr immer noch seid. Was ich sagen will, ist, dass er besonders nach eurer Selbstverwirklichung um so empfindlicher und zorniger reagiert, wenn ihr, denen ja vergeben wurde und denen so etwas Großartiges wie die Selbstverwirklichung zuteil wurde, immer noch Fehler Read More …

06.05.1984 – Am Tag nach dem Mahasahasrara Puja – Wie können wir uns selbst schützen? Château de Mesnières, Rouen (France)

Auszug: 06.05.1984 – Am Tag nach dem Mahasahasrara Puja – Wie können wir uns selbst schützen? – Frankreich/Chateau de Mesnieres (Auszug) Frage eines Sahaja Yogis: Wie soll man reagieren, wenn man in Sahaja Yoga ist und die  Frau oder die Familie nicht mitzieht? Shri Mataji: Das ist wie bei Mir! (Langer Applaus). Es sind jetzt schon vierzehn Jahre vergangen (Anm.: Shri Mataji hat 1970 mit Sahaja Yoga begonnen) und noch immer ist in dieser Beziehung alles beim Alten. Das einzige was man tun kann, ist es zu beweisen. Beiweisen Sie Sahaja Yoga durch ihr eigenes Verhalten, durch ihr eigenes Beispiel. Wenn sie ehrlich sind, werden sie es gutheißen und wenn sie unehrlich sind, dann vergesst sie am besten. Diese so genannte Familie besteht nur vorübergehend. Ihr habt eine ewige Familie. Es hat keinen Sinn mit ihnen zu streiten oder gegen sie zu kämpfen. Lasst sie, sie werden schon einlenken. Auf keinen Fall solltet ihr jemanden zwingen, zu Sahaja Yoga zu kommen. Ich möchte euch heute noch eine weitere Belehrung geben. Viele Sahaja Yogis wollen ihre Kinder nicht zu ihren Eltern geben, weil diese gemäß ihrem Verständnis keine Sahaja Yogis sind. Einige befürchten möglicherweise, dass ihre Eltern die Kinder verziehen könnten. Trotzdem solltet ihr eure Kinder zu euren Eltern geben, solange diese nicht aktiv gegen Sahaja Yoga auftreten. Dann gibt es kein Problem damit. Manche haben eine sehr komische Einstellung und erst wenn sie definitiv gegen Sahaja Yoga sind und aktiv gegen Sahaja Yoga auftreten, wäre es besser die Verbindung abzubrechen. Read More …

Puja in Satara: Shivaji der Anchavatara Satara (Indien)

Puja in Satara: Shivaji der Anchavatara (Aufnahme beginnt hier:) […] Das ist nicht korrekt, aber Er war nicht einfach nur  ein König. Er war ein Devi Bhakta und ein Anshavatara. Seine Mutter war auch ein Anshavatara. Was ist ein Anshavatara? Ein Anshavatara besitzt zusätzliche Kräfte, die ihn selbst und andere betreffen. Anshavataras unterliegen keinen Versuchungen und machen keine Fehler. [Shri Mataji spricht in Marathi wegen eines Problems mit der Tonanlage zu den Tontechnikern] Als erstes müssen wir wissen, dass Shivaji eine göttliche Persönlichkeit war. Das bedeutet,  dass Er keine Schwächen hatte. Er war eine losgelöste Persönlichkeit. Ich möchte jetzt nicht seinen gesamten Werdegang schildern, aber wenn ihr seinen Charakter studieren würdet, wärt ihr überrascht wie losgelöst er war. Obwohl er sich nichts aus Frauen machte und sich nicht nah ihnen sehnte, respektierte Er sie sehr. Es wird erzählt, dass Er einmal der Schwiegertochter eines bekannten Nawabs vorgestellt wurde. (Anm. d. Übers.: Nawab ist ein Abgesandter eines Moghuls oder dessen Provinzgouverneur). Shivajis überfiel mit seinen Leuten damals Truppen und Vertreter des Moghulreiches. Ich weiß nicht, wie ihr diese Taktiken bezeichnet, bei denen man aus einem Hinterhalt angreift. [Shri Mataji spricht mit den Tontechnikern wegen dem Problem mit der Soundanlage. Sahaja Yogis erklären, dass es an diesem Ort Dienstags immer Probleme mit Stromausfällen gibt, worauf Shri Mataji die anwesenden Yogis ersucht, die Aufmerksamkeit auf Sie zu legen und zu versuchen Sie über das Sahasrara zu hören.] So, dieser großartige König Shivaji war also ein Mann, der jeder Versuchung durch eine Frau widerstehen Read More …

Öffentliches Programm 2. Tag (Auszüge)  Ramada Inn – Ramada Houston Intercontinental Airport South, Houston (United States)

21.09.1983, Öffentliches Programm 2. Tag – Houston (Auszüge) Nun, unser zweites Energiezentrum kommt eigentlich aus dem dritten Energiezentrum heraus, daher könnte man die Reihenfolge auch umdrehen. Dieses Energiezentrum ist das Zentrum der Kreativität. Es verleiht uns die Kraft zu handeln. Die Farbe dieses Energiezentrums entspricht der Farbe der Galle. Wenn ihr sehr aktiv seid, beginnt die Galle zu arbeiten und in der Folge wird eure Leber überaktiv. Wenn die Leber überaktiv ist, wird euch schlecht und ihr habt das Gefühl erbrechen zu müssen. Ihr fühlt euch nicht gut und habt den Eindruck, dass irgendetwas nicht stimmt. Eure Aufmersamkeit befindet sich in diesem Fall immerzu in einem unzufriedenen Zustand. All das resultiert aus der von euch hervorgerufenen Überaktivität dieses Energiezentrums. Dieses subtile  Energiezentrum hat auch noch weitere Aufgaben und muss sich um die Milz, die Bauchspeicheldrüse, die Nieren und um einen Teil des Darms kümmern. Weiters um einen Teil des Uterus. Wenn man dieses Energiezentrum zu stark in Anspruch nimmt, hat das zur Folge, dass diese Organe vernachlässigt werden. Wodurch wird das Swadishthana Zentrum bis zum Maximum gefordert? Wenn wir zu viel denken, müssen die grauen Zellen im Gehirn ersetzt werden. Wodurch werden diese Zellen ersetzt? Durch die Arbeit der Energiezentren in eurem Bauchraum, genauer gesagt jenes Zentrum, durch das sich der Aorta Plexus manifestiert. Es wandelt die Fettzellen aus dem Bauchraum in graue Zellen für das Gehirn um. Wenn ihr zu viel zu denken beginnt, wenn ihr nur mehr an die Zukunft denkt und zu viel plant, dann wirft euch Read More …

Shri Krishna Puja – Er muss Prasanna sein (Auszüge) Los Angeles (United States)

Shri Krishna Puja – Er muss Prasanna sein (Auszüge) 18.09.1983, Los Angeles Neulich war Ich bei den Jungianern und sprach mit ihnen über Sahaja Yoga und C.G. Jung. Ich hörte das erste Mal von Jung als er gestorben war, weil darüber ein kleiner Artikel erschienen war. Ich habe selbst nie Psychologie studiert, versuchte aber einige psychologische Fachausdrücke zu lernen, um mich mit ihnen unterhalten zu können, da Ich dachte, dass Ich eines Tages vielleicht die Gelegenheit bekommen würde vor Psychologen sprechen. Dann saßen diese Jungianer vor Mir. Alles große Intellektuelle. … [Satz unklar] der Präsident der amerikanischen C.G. Jung Gesellschaft. Bevor Ich meinen Vortrag hielt, blätterte Ich ein Buch durch und sah einige Diagramme, die mich ziemlich verwirrten. Das erste Konzept von Jung war sehr mental geprägt. Ich möchte ihm deshalb auch keinen Vorwurf machen, schließlich bekam er ja seine Selbstverwirklichung. Aber er wusste nicht, wie diese Bewusstseinsebenen erschaffen wurden und wie sie angeordnet sind (Bezugssystem). Als er diese Diagramme entwarf, war er noch auf der Suche nach der Selbstverwirklichung. Alle Bestrebungen wiesen linear in eine Richtung und dehnten sich nicht von einem Punkt in alle Richtungen aus. Daher war das Ganze nicht sehr integriert. Nun, ihr Diagramm zeigte ganz unten ein Unbewusstes, das nie bewusst wird und ganz oben ein Unbewusstes, das bewusst werden kann. Dann war noch das Unterbewusstsein eingezeichnet und an der Spitze das Ego. Das war ein Durcheinander, kann Ich euch sagen.  Ich habe ihnen gesagt, dass allein das Wort ‚Unbewusstes‘ schon verwirrend ist. Was meint Read More …

Das Atma (Location Unknown)

Das Atma ist der größter Schatz, den wir in uns haben. Sein Wert ist unermesslich, darum heißt es auch, er ist ewig. Weil er unendlich ist, können wir ihn nicht ermessen. Von Gott dem Allmächtigen sagen wir, er ist „Sat-Chit-Anand“. „Sat“ bedeutet „Wahrheit“. Die Wahrheit ist in der menschlichen Terminologie etwas Relatives. Aber die Wahrheit, von der Ich spreche, ist das Absolute, von dem alles Relative seinen Ausgang nimmt. Ich will Euch zum besseren Verständnis ein Beispiel geben. Auf der Erde sind Ozeane und Flüsse und alle möglichen Gewässer. Aber die Erde umschließt sie alle. Wenn die Mutter Erde nicht wäre, gäbe es auch keinen dieser Ozeane und keines dieser Gewässer. Wir können also sagen, die Mutter Erde ist die Stütze all dessen, was auf der Erde existiert. Sie umschließt uns. Sie ist in den Atomen und in den hohen Bergen, denn die Elemente sind ein Teil der Erde. Genauso ist es mit Gott dem Allmächtigen. In Seiner Eigenschaft als „Sat“, als „Wahrheit“, ist Er die Stütze alles Geschaffenen und Nichtgeschaffenen. Oder ein anderes Beispiel zum besseren Verständnis. So wie er „Sat“ ist, ist Er „Purush“, der Gott, der eigentlich nicht an der Schöpfung teilnimmt, sondern Katalysator ist. Man kann dafür folgendes Beispiel geben: Ich mache alle Arbeit, Ich erschaffe alle Dinge, aber Ich habe ein Licht in meiner Hand. Ohne das Licht kann Ich gar nichts tun. Das Licht ist die Stütze meiner Arbeit. Das Licht aber tut nichts von dem, was Ich tue. Genauso ist Gott einfach der Read More …

Havan vor Shri Devi Puja (Auszüge) Ashram in Le Raincy, Le Raincy (France)

18. Juni 1983, Havan vor Shri Devi Puja, Le Raincy, Frankreich (Auszüge) Wir können den Geist (Atma/Spirit) mit der Sonne vergleichen. Die Sonne kann mit den Wolken bedeckt sein. Es kann eine Überlagerung der Sonne geben, aber die Sonne bleibt, wie und wo sie ist. Man kann die Sonne nicht erleuchten, sie leuchtet aus sich selbst. Wenn nun die Wolken entfernt werden, wird die Überlagerung entfernt, die Sonne scheint durch die Atmosphäre. Ganz ähnlich ist unser Geist (Atma/Spirit) auch von Unwissenheit überlagert. Solange es eine Überlagerung gibt, könnt ihr den Geist (Atma/Spirit) nicht sehen. Und selbst wenn ein paar Wolken verschwinden, existiert die Überlagerung. Man muss einen klaren Himmel haben, um das Licht des Geistes (Atma/Spirit) durchscheinen zu sehen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir versuchen können, die Wolken zu entfernen.

Das Wissen von den Wurzeln. Gespräch mit Studenten (Auszüge) University of Sussex, Falmer (England)

25.05.1983 – Öffentliches Programm (Auszüge) Das Wissen von den Wurzeln. Gespräch mit Studenten an der Universität von Sussex Frage eines Studenten: Sind Sie dazu bereit zum Thema ‚Leben auf anderen Planeten’ Stellung zu nehmen? Shri Mataji: Es gibt kein Leben auf anderen Planeten. So einfach ist das. Aber auch wenn, können wird nicht von Leben sprechen, wie wir es definieren würden. Es gibt dort andere Dinge, etwas das wir jedoch an sich nicht als ‚Leben’ bezeichnen können, da unsere Vorstellung von Leben eine ganz andere ist. Es gibt jedenfalls nirgends sonst eine Art von menschlichem Bewusstsein. Es gibt zwar an einigen Orten etwas, das man als ‚Leben’ bezeichnen könnte, vielleicht weil sich die Materie bewegt als würde sie leben, aber aus menschlicher Sicht kann man das nicht als Leben bezeichnen.

Sahasrara Chakra 1983 New Delhi (Indien)

Sahasrara Chakra. Hanuman Road, New Delhi (India), 4 February 1983. Heute werde ich über das letzte Zentrum, das Sahasrara, sprechen. Es befindet sich in der limbischen Zone des Gehirns. Unser Kopf ist wie eine Kokosnuss. Sie hat Haare, eine harte Schale und eine schwarze Haut. Innen ist das weiße Kokosfleisch und in der Mitte der Hohlraum und Wasser. Genauso ist unser Gehirn aufgebaut. Darum wird die Kokosnuss auch Shriphal genannt. Sie ist die Frucht der Kraft, sie ist Shri. Die Shri-Kraft ist die Kraft der rechten Seite, die der linken Seite ist die Lalita-Kraft. Es gibt zwei Chakren, hier auf der linken Seite ist das Lalita-Chakra und auf der rechten Seite das Shri-Chakra. Diese beiden Chakren steuern die rechtsseitige Mahasaraswati- und die linksseitige Mahakali-Kraft. Die zentrale Kraft ist die Kundalini. Sie muss aufsteigen und die verschiedenen Chakren durchdringen. Sie muss die limbische Zone erreichen und die sieben Pithas,die Sitze der sieben Chakren, erleuchten. Sie durchdringt sechs Chakren, erreicht die limbische Zone und erleuchtet alle sieben Pithas im Gehirn, die entlang der Mittellinie der limbischen Zone liegen. Wir fangen hinten an. Hier, auf der Rückseite, liegt das Mooladhara-Chakra. Darum herum ist das Swadishthan, hier das Nabhi, hier das Herz, das Vishuddhi und das Agnya. Alle sechs Zentren verbinden sich zum siebten Zentrum. Das ist etwas sehr Wichtiges, das wir wissen sollten! Das Shri-Chakra arbeitet auf der rechten Seite und das Lalita-Chakra auf der linken. Wenn die Kundalini nicht aufsteigt, benutzen wir unsere rechte Seite für unsere physischen und mentalen Aktivitäten. Unser Read More …

Die Mutter Das Herzchakra 1983 New Delhi (Indien)

Public Program. Delhi (India), 1 February 1983. Das Chakra der Göttin liegt hinter dem Brustbein in der Wirbelsäule. Dieses Chakra liegt über dem Bhavasagara, dem Void, wie wir es in Sahaja Yoga nennen. Von ihr wird die Brücke, die von den Bhaktas, den Suchern überquert werden muss, bewacht. Sie hilft ihren Kindern, diese Passage zu durchqueren, wenn negative Kräfte den Sucher angreifen. Das Chakra liegt auf der Rückseite des Brustbeins. Im Brustbein werden in der Kindheit die Antikörper gebildet. Sie sind die Krieger, die Sainikas, der Göttin. Sie wachsen und vermehren sich bis zum Alter von 12 Jahren und verteilen sich zum Schluss im ganzen Körper, so dass der Mensch jeder Invasion von außen standhalten kann. Die Antiköper wissen, wie man kämpft, sind außerordentlich zielsicher und kennen ihre Feinde. Diese Informationen sind alle in sie eingebaut. Wenn etwas gegen Gott Gerichtetes – z. B. über das Essen, durch Worte, durch Handlungen, teuflische Menschen oder Schwarze Magie – eindringt, dann schließen sie sich zusammen und bekämpfen kollektiv die Invasoren. Alle, bei denen das mittlere Herzchakra nicht richtig entwickelt ist, leiden ihr ganzes Leben lang unter großer Unsicherheit. Kinder, die man versucht mit Angst zu kontrollieren, werden später sehr unsicher. Sie haben Angst vor der Dunkelheit oder vor der Nacht. Manche haben Angst vor allem. Weil die Antikörper nicht zahlreich genug sind und das Zentrum so schwach ist, fühlt sich so jemand außerordentlich unsicher. Wenn so ein Kind später in die Schule geht oder versucht, etwas für die Zukunft aufzubauen, kann sein Read More …

Christmas Puja: We have to imbibe all His qualities Pune (Indien)

Heute feiern wir die Geburt Christi, die ein großartiges Ereignis für das menschliche Bewusstsein ist. Wie ihr wißt saugt Er durch Seine Geburt im Agnya Chakra das Ego und Superego auf, also unsere Konditionierungen und unser Ego. So ein großartiges Ereignis hat vor ca 2000 Jahren stattgefunden, aber heute ist die Zeit gekommen, diese große Ankunft auf der Erde zu nutzen. Um Christus zu verstehen müssen wir zunächst einmal wissen, dass Er aus nichts als Omkara bestand. Er war aus reinen Vibrationen gemacht und deswegen ist er wieder auferstanden. Und durch Seinen Charakter war Er losgelöst. Also müssen auch wir verstehen, dass wir losgelöst sein müssen, zuallererst von unseren Gedanken, und wie ihr wißt, wird das erreicht, wenn ihr wißt, wie man anderen vergibt. Aber es gibt noch eine andere, sehr subtile Bindung, nämlich das diejenigen, die in der Christlichen Religion geboren werden denken, Christus gehört ihnen und sie Ihn in der Tasche haben. Aber es ist genau umgekehrt, dass Er nichts mit ihnen zu tun hat und gegen sie ist. So wie Christus sagte: „Ihr werdet mich ‚Christus, Christus‘ rufen und Ich werde euch nicht kennen.“ Es ist also wichtig, dass Christen niemals denken: „Christus ist unser und gehört uns“, weil ihr euer Leben lang als Christen gelebt habt. Tatsächlich habt ihr das nicht, ihr habt nicht als Christen gelebt. Also diejenigen, die nicht wie Christen gelebt haben, sonden nur den Namen des Christentums angenommen haben, sind nicht im wahren Sinne diejenigen, die Christus folgen. Jetzt müssen wir uns Read More …

Shri Mahakali Puja 1982 Lonavala (Indien)

Shri Mahakali Puja 19.12.1982 Der reine Wunsch Rede von Shri Mataji zu Beginn der Indienreise in Lonavala 19.12.1982 Ich heiße euch Sahaja Yogis alle in diesem großartigen Lande des Yogas herzlich willkommen. Heute müssen wir zu allererst unseren Wunsch in uns etablieren, dass wir Sucher sind und dass wir vollständiges Wachstum und Reife erlangen müssen. Das heutige Puja ist für das ganze Universum. Das ganze Universum sollte mit diesem Wunsch erleuchtet werden! Euer Wunsch sollte so intensiv sein, dass er die reinen Vibrationen der Mahakali-Shakti verströmt. Das ist der reine Wunsch, das Atma zu erlangen. Das ist der einzig wahre Wunsch, alle anderen Wünsche sind nichts anderes als Trugbilder. Ihr seid die Menschen, die Gott speziell dafür auserwählt hat, zuerst ihren Wunsch zum Ausdruck zu bringen und dann zu diesem intensiven Wunsch nach Reinheit zu kommen. Ihr müsst die ganze Welt reinigen, nicht nur die Sucher, sondern auch diejenigen, die nicht suchen. Ihr müsst eine Aura des Wunsches nach Erreichen des Höchsten, des Atmas, um das Universum herum erschaffen. Ohne den Wunsch wäre dieses Universum niemals erschaffen worden, und dieser göttliche Wunsch ist der Heilige Geist, ist diese alles durchdringende Kraft und die Kundalini in uns! Die Kundalini hat nur einen Wunsch, nämlich der Spirit zu sein, und alle anderen Wünsche verhindern ihr aufsteigen! Nur wenn sie weiß, dass dieser Wunsch erfüllt wird, bei demjenigen, der dem Sucher gegenübersteht, wird sie erweckt. Wenn euch dieser Wunsch fehlt, kann euch niemand dazu zwingen ihn zu haben! Sahaja Yogis sollten niemals versuchen, Read More …

TV Interview (England)

TV Interview, October 21st, 1982, Plymouth, UK Ihre Anhänger sehen eine große spirituelle Führerin in Ihr, die alle Krankheiten, sogar Krebs, heilen kann. Solche Behauptungen haben Sie vielleicht schon gehört von vielen sogenannten „Gurus“, aber für ihre schnell wachsende Anhängerschaft ist es bei Shri Mataji Nirmala Devi anders. Heute Abend spricht Sie auf einer Veranstaltung in Exeter. Mataji, die Welt des Heilens und der Gurus ist voller Betrug und Scharlatane. Können Sie die Skepsis der Leute verstehen? Natürlich, sie sollen skeptisch sein. Ich verstehe gar nicht, wenn sie es nicht sind. Sie müssen Ihren Verstand benutzen und die richtigen Schlüsse ziehen. Warum suchen Sie? Was suchen Sie? Zu wem gehen Sie? Wenn jemand Geld von Ihnen will und wie ein Parasit auf Ihnen sitzt, kann er kein Guru sein. Das sind Menschen ohne Selbstrespekt. Sie nehmen gar kein Geld? Überhaupt nicht. Wie kann ich Geld nehmen für etwas wie die Liebe Gottes? Wie kann ich dafür Geld nehmen? Es heißt, dass die Menschen sogar vor dem Bildschirm, einfach, wenn Sie sie anschauen, eine physische Wahrnehmung Ihrer Kräfte spüren. Wie geht das? Ja, wenn sie einfach ihre Hände jetzt so zu mir halten, können sie eine kühle Brise auf den Händen spüren. Viele können es spüren, wie auch in Hongkong. Nur bei komplizierten Menschen dauert es etwas länger. Aber normalerweise sind die Leute einfach und spüren die kühle Brise auf ihren Händen. Das ist der Hauch des Heiligen Geistes. Einfach indem sie die Hände zum Fernseher halten? Ja, einfach so. Ihre Read More …

Konversation mit Dr. Rustom und Besuch einer indischen Familie (Auszüge) London (England)

13.10.1982, London – Konversation mit Dr. Rustom und Besuch einer indischen Familie (Auszüge) Tondatei Nr. 2: 1982-1013-1-Physische Probleme der linken Seite Zu Beginn der Aufnahme unterhält sich Shri Mataji mit Dr. Rustom über ein Horoskop (Gespräch wurde nicht übersetzt). ab 10:00 […] Shri Mataji: Ich habe nur gesagt, dass Krankheiten auch mit astrologischen Problemen zusammenhängen können. Krankheiten können auf astrologische Probleme zurückgeführt werden. (10:25). Versuchen wir zuerst einmal die Menschen den drei Gunas zuzuordnen. Wir haben die linke (Tamas) und die rechte Seite (Rajas), und das Zentrum (Sattwa). Wenn jemand auf der linken Seite ist, bezeichnen wir das als ‚tamasik’. Eigentlich sind das Leute, die mehr Wünsche haben und weniger handeln. Und solche die … [einige Wort in einer indischen Sprache]. Dr. Rustom: Trägheit. Solche die phlegmatisch sind. Shri Mataji: Sie sind phlegmatisch. Auf der rechten Seite haben wir Menschen die überaktiv, geistig rege und futuristisch sind. Und sie haben – wie sagt man? – Galle, eine reizbares Temperament. Menschen die im Zentrum sind, haben eine ausgeglichene Einstellung zum Leben und sind nicht konkurrenzbetont. Sie suchen nach Tiefe, sind aber auch nicht lethargisch. Diese Menschen haben Probleme mit Blähungen. Dr. Rustom: Winde? Shri Mataji: Ja, Winde. Ich meine damit Blähungen. In diesem Fall hilft Channa (Kichererbsen) am besten. [einige Wort in einer indischen Sprache]. Lasst uns also [einige Wort in einer indischen Sprache]. Laut Bhrigu (?) kann man sie den Chakras zuordnen und auf diese Weise bekommen wir 21 verschiedene Charaktertypen. Wenn Ich dann noch zwei und das da und Read More …

Newspaper Interview Maria’s House, Wellingborough (England)

Newspaper Interview, October 8th, 1982, Wellington, UK Guten Tag. Bitte. Wie ist Ihr Name? Mein Name ist David [Cooper?]. Können Sie mir sagen, warum Sie diese Woche hierher nach Northhampton gekommen sind? Warum Ich hier bin? Warum sind Sie gekommen? Wurden Sie eingeladen? Ich habe eine Art Botschaft, zu einer Technik, die jetzt entdeckt wurde. Sind Sie zum ersten Mal in Northampton? Nein, Ich war schon einmal hier. Und wie waren damals die Reaktionen? Die Resonanz war nicht sehr gut. Keine einzige Zeitung berichtete darüber. Auch gestern kam niemand. Es ist sehr erstaunlich. Sie sahen, dass viele Leute sehr skeptisch waren, nicht wahr? Ich weiß nicht, wie sie waren, weil niemand kam. War das auch in der Guildhall? Nein, in der Guildhall waren gestern sehr viele Menschen. Aber was die Zeitungen betrifft, waren nur wenige Leute hier. Die meisten waren gekommen, als Ich zum ersten Mal hier war. Es waren Leute aus der Arbeiterklasse. Sie hatten alle möglichen Krankheiten, durch Besetzungen usw., ein Mann stand einfach auf und begann herumzulaufen und zu reden wie ein… Es war ein bisschen komisch. Gestern Abend waren Sie in Bedford, ja? Ja, Ich war da. Und wie war es? Sehr gut. Ich habe gehört, Sie haben schon sehr viele Menschen geheilt. Ja. Können Sie mir Beispiele für besondere Fälle, die Sie geheilt haben? Alle mögliche. Krebs zum Beispiel. Insbesondere auch Blutkrebs. Eine Sahaja Yogini hat einen Freund von Blutkrebs geheilt. Dann Diabetes. Ich habe auch gehört, dass einmal eine blinde Frau zu Ihnen gekommen Read More …

2nd TV Interview Northampton (England)

TV Interview, October 7th, 1982, Northampton, UK … Ihr Name ist Mataji Nirmala Devi, Sie studierte in Indien Medizin, und ist jetzt mit einem hochrangigen UN-Diplomaten verheiratet. Sie lebt in London, und diese Woche hält Sie eine Reihe von öffentlichen Vorträgen, um Ihre Lehre bekannt zu machen. Sie glaubt, in uns allen ist eine spirituelle Energie, die Kundalini, die sich am Anfang der Wirbelsäule befindet. Sie kann erweckt werden und durch den Körper fließen. Ich zog also meine Schuhe aus und ging heute Morgen in Northhampton zu Ihr. Sie sind jemand, der sehr aktiv ist, im Außen, der zu viel denkt und zu viel arbeitet. Ich denke zu viel? Das hat noch niemand zu mir gesagt. Sie arbeiten auch physisch zu viel, Sie rennen herum und arbeiten mehr im Außen. Die linke Seite ist die emotionale Seite, sie ist Ausdruck unseres emotionalen Lebens. Und hier ist ein Ungleichgewicht in Ihnen. Als erstes müssen wir Sie in Balance bringen, Was ich nun tue, Ich erwecke Ihre „eingefrorene“ Seite und bringe sie herunter, so dass Gnade fließen kann und diese Seite sättigt. Also die emotionale Seite muss erweckt werden. Und diese Seite muss auf eine Weise beruhigt werden durch die alles durchdringende Kraft. So fließt die Energie. So geht das. Ist diese Energie und dieser Wunsch denn mehr als der jedem innewohnende Wunsch, das Beste aus sich zu machen und glücklich und zufrieden zu sein? Materielle Dinge können Sie niemals zufriedenstellen. Es ist nicht möglich. Das ist ein Grundprinzip der Wirtschaft. Und Read More …

Was sollten wir uns von der Selbstverwirklichung erwarten können Caxton Hall, London (England)

Deutsche Übersetzung (Auszug) (332) 13.09.1982, Caxton Hall/GB – Was sollten wir uns von der Selbstverwirklichung erwarten können […] Ich habe einmal jemanden kennengelernt, der einen zweifachen Master in indischer Philosophie besaß. Er war eine sehr hochgestellte Persönlichkeit und kam einmal zu Mir. Ich habe selbst nie Philosophie studiert. Ich habe für solche Dinge einfach keine Zeit. Er saß bei Meinen Füßen und stellte Mir eine ganz einfache Frage und bezog sich dabei auf die alte philosophische Streitfrage des Dvaita (Anm.: Dualität/Zweiheit) und Advaita (Anm.: nicht Dualität/Zweiheit). Es geht dabei um die Frage ob Gott alles ist und der Rest nur eine Illusion oder ob beide, Gott und die Illusion echt (wahr) sind. Ich sagte: ‚Das ist die Streitfrage?’ Er sagte: ‚Ja, sie haben sich überall in Indien ihre Köpfe über diese Frage zerbrochen.’ Ich sagte: ‚Was soll daran so schwierig sein? Das ist doch so einfach zu verstehen. Wenn man in der Illusion gefangen ist, dann ist diese Illusion zweiffellos wahr, aber wenn man sich erst einmal aus dieser Illusion befreit hat, dann hört sie für einen auf zu existieren. So einfach ist das! Worüber sollte man da streiten? Solange man in der Illusion gefangen ist, wird man an diese Illusion glauben (sie für wahr/echt halten). Aber wenn man sich erst einmal davon gelöst hat, ist sie vorüber. Man könnte es mit einem Traum vergleichen. Solange man träumt und sich im Traumbewusstsein befindet, erscheint einem die Traumwirklichkeit als wahr. Aber wenn man aufwacht und der Traum vorüber ist, ist diese Read More …

Konversation, die Sekten Lausanne (Switzerland)

Deutsche Übersetzung Auszug 26.08.1982, Lausanne – Konversation, die Sekten […] Shri Mataji: Diese Tibeter sind die schlimmsten. Mein Schwiegersohn hat einmal unter diesen Tibetern gelebt und erzählt, dass sie alle möglichen Dinge machen, wie beispielsweise Voodoo und Schwarze Magie. Sie sind nur am Tod interessiert. Sie schneiden einer Leiche die Hände ab und verbrennen sie. Sie machen alles Mögliche. Alle ihre Rituale befassen sich ausschließlich mit dem Tod. Sahaja Yogi: Ich weiß, dass die tibetischen Mönche zwei verschiedene Orden haben. Die so genannten Rotkappen verwenden sehr alte Zeremonien mit Knochen, die ursprünglich von den Mongolen stammen. Manchmal verwenden sie Knochen, auch etwas Blut. Das stimmt alles, aber ich kann mir nicht vorstellen was das bringen soll. Ich habe einmal einen Yogi getroffen, der sich zuerst eine Hand für Brahma abgetrennt hat und dann auch noch die andere, und er war ein Hindu. Shri Mataji: Ich habe gelesen, dass diese Tibeter schrecklich sind. Wie war noch der Name dieses Lamas? Sahaja Yogi: Dalai Lama. Shri Mataji: Ja, als wir einmal mit Shastriji unterwegs waren, saß der Dalai Lama neben Mir. Lal Bahadur Shastri war damals der Premierminister Indiens. Da seine Frau nicht an Parties und Meetings teilnehmen konnte und mein Mann sein Staatssekretär war, nahm gewöhnlich Ich an diesen Veranstaltungen teil. Bei diesem Anlass saß der Dalai Lama neben Mir. Ich begann innerlich förmlich zu kochen und Mich unwohl zu fühlen. Lal Bahadur Shastri kannte Mich ziemlich gut und fragte: ‚Fühlst du dich unwohl?’ Er blickte Mich an und sagte: ‚In Read More …

Das Konzept der wahren Liebe in Sahaja Yoga und Workshop Nirmala Palace – Nightingale Lane Ashram, London (England)

Deutsche Übersetzung (Auszüge) 18.08.1982 – Shri Mataji arbeitet auf neuen Leuten; Nirmala Palace […] Einmal organisierten einige Leute aus Pune ein Programm und announcierten es in der Zeitung. Plötzlich kamen sie dahinter, dass Ich nicht aus einer Brahmenenfamilie stamme. Sie waren ganz bestürzt und sagten: ‚Sie sind ja gar kein Brahmane!’ Gemäß ihrem Verständnis wurde Ich nicht in einer Brahmanenfamilie geboren. Ihr könnt beispielsweise als  realisierte Seele geboren werden. Das ist möglich, aber deshalb ist noch lange nicht jeder Brahmane eine realisierte Seele. Im Gegenteil. Einige von ihnen sind wahre Teufel. Und so wollten sie Mein Programm absagen. Da Mir damals niemand etwas davon erzählt hatte, wusste Ich nicht was läuft. Schließlich nahmen sie wieder davon Abstand. Die Anzeigen waren schließlich schon in den Zeitungen erschienen und wenn sie es abgesagt hätten, würde jeder deutlich sehen, dass wir noch immer in einer Brahmanengesellschaft eben (Anm.: obwohl das Kastenwesen in Indien offiziell abgeschafft wurde). Da wir einen säkularen Staat haben, wäre das in Indien sehr gefährlich. Man kann daher nicht so einfach ankündigen, dass wir eine brahmanische Gesellschaft sind, genauso wie ihr hier nicht ankündigen könnt, dass ihr Rassisten seid. [Gelächter] Die Menschen können das zwar sein, aber nicht von Gesetzes wegen. Ich habe dann einen Vortrag gehalten und die Leute haben alle meditiert. Plötzlich haben einige der Anwesenden, die in der ersten Reihe direkt vor Mir saßen, so zu zittern begonnen. [Shri Mataji zeigt es vor] Ich fragte: ‚Warum zittert ihr?’ Sie konnten sich nicht mehr selbst kontrollieren. ‚Warum zittert Read More …

Havan nach dem Adi Shakti Puja Cowley Manor, Cheltenham (England)

Einige Stellen sind schwer oder nicht verständlich, da das Mikrophon auf der Kamera angebracht und ein Stück von Shri Mataji entfernt ist. (04:07) Shri Mataji: “Gut, versuchen wir jetzt, die Bedeutung des Ganzen zu verstehen. Er sagte das Wort ‚Swaha‘. ‚Swaha‘ ist die Fähigkeit des Nabhi Chakras. ‚Swaha‘ bedeutet, dass es alles verbrennt. Das ist die Funktion, man könnte auch sagen, die Essenz (Anm.: des Feuerelements). Es verbrennt alles. Was immer man ins Feuer gibt, verbrennt. Das ist das eine. Das zweite ist, dass es auch reinigt. Angenommen man gibt verunreinigtes Gold ins Feuer. Dann wird es gereinigt. Das Feuer besitzt eine Unterscheidungskraft. Bestimmte Dinge verbrennt es und andere nicht – es unterscheidet. Feuer besitzt einen Glanz. Feuer hat aber noch eine großartige Fähigkeit – es bewegt sich entgegen der Schwerkraft und wenn es das tut, dann deutet das an, dass es noch eine Energie geben kann, die gegen die Schwerkraft wirkt. Und das ist die Kundalini. Viele Menschen verwechseln die Kundalini mit der Prana Shakti, weil sie glauben, dass die Prana Shakti ein Kind des Feuers ist. Sie kennen die Kundalini nur aus Berichten und glauben, dass beide das gleiche ist, weil die Kundalini ebenfalls gegen die Schwerkraft fließt und die und Fähigkeit besitzt, das innere Strahlen in euch zu entfachen. Wenn jemand mit dem Feuer arbeitet, kann er es benutzen, um Dinge damit zu polieren und sie zum Glänzen zu bringen. Dann hat das Feuer die Kraft durch Schmelzen etwas zu verbinden. Die Menschen gleichen manchmal Stahl und Read More …

Seminar, Hingabe durch Meditation, morgens Cowley Manor, Cheltenham (England)

Deutsche Übersetzung (Auszüge) 31.07.1982 – Cheltenham/UK – Hingabe durch Meditation, morgens Shri Mataji hat drei Yogis und drei Yoginis zu Ihr auf die Bühne gebeten und sie aufgefordert auf Fragen aus dem Publikum zu antworten. Shri Mataji moderiert. […] (23:45) Jemand stellt eine Frage: Was soll man jemandem antworten, der besorgt ist fragt was der Unterschied zwischen Sahaja Yoga und diesen…? Shri Mataji: Was? Mann: Was ist der Unterschied zwischen dem was Sie machen und dem was diese Sekten oder andere Guru tun? Es scheint ja, als würden alle das Gleiche sagen…? Shri Mataji: Sie sagen das gleiche… – ah, wissen Sie, Ich war 1970 in Amerika und dort haben sie das alles aufgegabelt. Ein Herr hat Mich gewarnt und gesagt: ‚Mutter, Sie sollten sich für die Aufnahmen von ihren Vorträgen das Urheberrecht sichern.’ Ich fragte: ‚Warum?’ Er sagte: ‚Weil diese Leute ihre Audio Vorträge über Vibrationen, Chakras usw. für ihre eigenen Zwecke nutzen werden.’ Ich sagte: ‚Das ist doch sehr gut, schließlich sind sie wegen ihrer Selbstverwirklichung gekommen. Aber sie benutzen die gleichen…’ – es macht nichts. Gut, sagt ihm was der Unterschied zwischen der Technik von Sahaja Yoga und der Technik dieser Leute ist? Sie sagen ja auch das gleiche. (24:50) Shri Mataji bittet die neben Ihr sitzenden Yogis und Yoginis der Reihe nach auf diese Frage zu antworten (die Antworten der Yogis/inis wurden nicht übersetzt) (35:30) Shri Mataji: Wissen Sie, das Künstliche muss immer etwas Echtes kopieren. Das ist immer so. Das Künstliche muss das Echte kopieren, Read More …