Shri Vishnu Puja, Paris 1994 Paris (France)

Shri Vishnu puja. Paris (France), 13 July 1994. Heute ist ein besonderer Tag, an dem die Franzosen ihre Freiheit erhielten. Wofür diese Freiheit sein soll, weiß Ich jedoch nicht. In keinem Land, in dem Freiheit erlangt wurde, habe Ich gesehen, dass es so ausgearbeitet hätte wie es erwartet wurde. Dasselbe gilt für Frankreich. Wenn die Befreiung durch Zorn kommt, ist Hass die Grundlage dieser Revolutionen und der sogenannten Befreiungen, die man damit erreicht. Die Befreiung ist dann eine echte Befreiung, wenn sie in einem selbst stattfindet, so dass man nicht mehr Sklave von einer dieser zerstörerischen und negativen Kräfte ist. Das zweite, was in Frankreich passiert ist, erstmals in Europa, ist, dass es als Dharma anerkannt wurde. Das ist eine großartige Sache, die einen Beifall verdient. (Applaus). Es ist anerkannt, dass Sahaja Yoga Dharma ist. Das ist es auch. Aber heute wurde es anerkannt. Das ist eine sehr große Sache. Ich muss sagen, dass es der Verdienst eures Leaders ist und von allen Sahaja Yogis Frankreichs, die so hart gearbeitet haben, um diese Sanktionierung, diese Position zu erreichen. Das ist eine sehr große Sache. Also habe Ich Mir gedacht, dass wir heute ein Puja zu Shri Vishnu haben werden, der die Grundlage des Dharmas war. Bisher haben wir niemanden verehrt, der das Grundsätzliche darstellt, ausgenommen Shiva. Wir haben die Inkarnationen nur verehrt, weil Sie als Inkarnationen gekommen sind. Ganesha ist als Inkarnation gekommen, die Göttin kam als Inkarnationen, Rama, Shri Krishna, Gurus, Christus, Buddha, alle sind Sie als Inkarnationen auf Read More …

Shri Mahakali Puja Paris (France)

Shri Mahakali Puja St Denis, Paris (Frankreich), 11.Juli 1993 Wir haben entschieden, heute ein Puja der Devi zu haben. Dieses Mal sprechen wir nicht über Adi Shakti, über Kundalini oder über Saraswati, Mahalakshmi. Wir sprechen über Mahakali. Das ist Die Göttin, die die erste ist, die zuerst kommt und Shri Ganesha etabliert in der Form von Gauri. Sie ist die vollständige Form von Mahasaraswati und Mahalakshmi. Aus Ihr strömen diese Energien heraus. Sie ist also diejenige, die Gottes Kraft des Wunsches ist. Auch in uns erschafft Sie Wünsche. Diese inneren Wünsche beginnen nach außen zu fließen und wir entwickeln eine Art von Reaktion auf alle unsere Wünsche. Der erste und wichtigste Wunsch ist, wie ihr genau wisst, der primitivste Wunsch ist es zu essen. Und dieser wurde uns von der Göttin gegebne. Sie gibt uns den Wunsch, uns selbst zu ernähren. Wenn wir uns nicht ernähren, können wir nicht überleben. Wir brauchen Nahrung. Es ist sehr wichtig, uns ausreichend zu ernähren, um auf dieser Erde zu existieren. Und wir haben auch folgendes gesehen: Wenn dieser Wunsch größer wird als normal, dann werdet ihr Sklaven dieses Wunsches und keine noch so große Menge an Nahrung kann euch zufrieden stellen. Ihr denkt ständig an nichts anderes als an Essen.  Ich habe euch oft erzähle, dass die Franzosen sehr speziell darin sind, was sie essen sollten. Sie brauchen mindestens 45 Minuten, um im Restaurant zu entscheiden, was sie essen wollen. Und dann ist es letztendlich doch immer das Gleiche. Ich verstehe nicht, wie Read More …

Öffentliches Programm Tag 1: Dies ist das Jüngste Gericht. Ihr werdet durch euch selbst beurteilt werden Paris (France)

22.04.1985 – Öffentliches  Programm in Paris, Tag 1: Das ist das Jüngste Gericht. Ihr werdet durch euch selbst beurteilt – Universite Paris Diderot (France). (Auszug) Frage 5 (ca. 1:18:00) Fragesteller: Ist es erforderlich Vegetarier zu werden? Shri Mataji: Was hat er gesagt? Frageteller: Ist es nicht so, dass der indische Yogi-Weg ein vegetarischer Weg ist, ein reiner Weg. Glauben Sie, dass es für all die Menschen hier erforderlich ist Vegetarier zu werden? Shri Mataji: Nein, überhaupt nicht. Wer hat Ihnen das gesagt? Nein, nein, nein! Das ist alles falsch. Sie müssen verstehen, dass wir essen sollten, was zu uns Menschen als Nahrung passt. Ich meine, dass beispielsweise die Franzosen nicht so viel Käse essen sollten. Aber das ist halt die französische Art. Fragesteller: [einige Worte unklar] … sie sagen: ‘Solange es Schlachthöfe gibt, solange wird das Töten weitergehen? Shri Mataji: Was abschlachten? Übersetzer: Schlachthöfe, wo sie Tiere töten. Shri Mataji: Ha, worum macht er sich Sorgen? Übersetzer: Solange Tiere getötet werden, solange werden auch Menschen getötet werden. Shri Mataji: Dazu Ich möchte folgendes sagen. Menschen die auf der rechten Seite sind, sollten nicht zu viel Fleisch essen. Hingegen sollten jene, die auf der linken Seite sind Fleisch essen, sonst wird es noch schlimmer. Leftsider müssen Fleisch essen – einen Moment noch, einen Moment noch. Was können wir erreichen, wenn wir Hühner retten? Kann Ich etwa Hühnern die Selbstverwirklichung geben? Wäre das möglich? Kann Ich das? Wir müssen zuerst die Menschen retten. Legen Sie bitte ihre Aufmerksamkeit zuerst auf die wichtigeren Read More …

Ashram Konversation (Auszüge) Paris (France)

28. September 1984, Ashram Konversation, London, England (Auszüge) Das Wort ‚Problem‘ sollte aus dem Mund der Sahaja Yogis verschwinden. Diese eine Entscheidung sollte getroffen werden. Kein Problem – es existiert nicht. Gott ist mit uns, warum sollte es irgendein Problem geben? Und wenn ihr so weitermacht, fängt euer Verstand an zu arbeiten (oder: zu denken) es würde gar nichts funktionieren. Ich habe es in meinem eigenen Leben geschehen sehen. Ich habe diese Dinge so geschehen sehen – zu Leuten, die gerade mit den Problemen angefangen haben, sagt Gott, „In Ordnung, habt einige Probleme – wenn ihr welche haben wollt, dann habt sie.“  Ihr seid Sahaja Yogis, wie kann es irgendwelche Probleme für euch geben? Und so werden alle eure Kräfte verringert, alle eure Dimensionen werden verringert, und ihr könnt nichts dagegen tun. Lasst also den Verstand sagen, dass er aufhören soll. Was könnt ihr tun? Fragt euch selbst, was könnt ihr tun? Was habt ihr bisher erreicht? Hört einfach auf damit. Die Dinge werden ausarbeiten, genauso wie die Segnungen. Seid in der Stille. In der Stille kommen die Segnungen herein.

Öffentliches Programm, 2. Tag Paris (France)

Deutsche Übersetzung (Auszüge) 04.05.1982 – Öffentliches Programm in Paris, 2. Tag […] Man muss verstehen, dass all das nicht nur für die heutige Zeit gilt. Es ist vielmehr das Wachstum eines Baumes, der jetzt ein Alter (Zustand) erreicht hat, dass die Blütezeit beginnen kann. Und dieser Lebensbaum hat jetzt diese wunderschönen Blumen hervorgebracht. Und jetzt muss der kühle Wind blasen, damit sie zu Früchten werden. Alle Inkarnationen und alles was im Universum passiert ist ein wichtiger Teil dieses Geschehens. Sie sind die Meilensteine unserer Evolution und existieren in euch. Sie müssen nur erweckt werden. […] Wenn ihr diese (falschen) Gurus um die Selbstverwirklichung bittet, erzählen sie euch, dass ihr aufgrund eures Karmas leiden müsst. Aber das Ego ist nichts anderes als eure Karmas an dieser Stelle. Und eure Sünden sind nichts anderes als eure Konditionierungen. Daher wurde diese Persönlichkeit (Jesus Christus) erschaffen, um all das einzusaugen. Die Inder wussten, dass so eine Persönlichkeit auf die Erde kommen muss, sie warteten auf Mahavishnu. Aber dann verwechselten sie Ihn mit Buddha (als 10. Inkarnation von Shri Vishnu). Aber Buddha ist eine davon verschiedene Entität, der hier das Ego kontrolliert. Und Mahavira kontrolliert das Superego. Wenn ihr die Selbstverwirklichung bekommen habt, kann es bewiesen werden. Wenn die Kundalini hier an dieser Stelle stoppt, müsst ihr das ‚Vater unser‘ beten. Das ist das Mantra dieses Energiezentrums (Agnya). Von den Christen, die das Christentum nach Indien brachten, wusste das jedoch niemand. Sie haben nie herauszufinden versucht, ob sich in anderen heiligen Schriften ein Hinweis auf Read More …

Öffentliches Programm, 1. Tag Paris (France)

Deutsche Übersetzung (Auszüge) Öffentliches Programm in Paris, 1. Tag – 03.05.1982    […] Ich freue Mich über ihre Fragen, durch die Ich eine kleine Vorstellung davon bekomme, was sie suchen. Heutzutage haben wir jenen Punkt in der Geschichte erreicht, an dem der Tag der Erweckung (Erleuchtung) gekommen ist. Das wurde uns prophezeit und daher musste diese Zeit kommen und von jemandem erfüllt werden. Aber ganz zu Beginn müssen wir erst einmal verstehen, was wir suchen müssen und was mit unserer Erweckung gemeint ist. Das ist die Erleuchtung, das ist die Selbstverwirklichung, aber was ist das? Die Leute sagen vielleicht: ‚Das ist so, und das ist so…‘ Wir können Gott dafür danken, dass die Menschen in der Moderne etwas Logik besitzen. Wenn man sich die Geschichte der Evolution ansieht erkennt man, dass die Evolution im Bewusstsein einer Person, bzw. eines Suchers stattfinden muss. Je weiter sich die Evolution fortentwickelt, desto weniger geschieht die Anpassung im Körper und im Außen. Gut, wie wirkt sich das aus, wenn es eine Evolution geben muss? Es muss sich im Bewusstsein abbilden, da wir alles, was in unserer persönlichen Evolution passiert ist in unserem Bewusstsein erreicht haben. So ist es beispielsweise die Wahrheit, dass das hier ein kleiner Saal ist. Wir sehen das mit unseren eigenen Augen. Genauso sind die Farben dieses Vorhangs für alle von euch eine Tatsache, eine Wahrheit. Weil ihr alle Augen habt, sie zu sehen. Für einen Hund ist es beispielsweise kein Problem, durch eine dreckige Gasse zu laufen. Ein Mensch hat Read More …

Puja, Die Bedeutung des Pujas Paris (France)

Die Bedeutung des Pujas – Paris, am 20.04.1980 Obwohl Ich schon einmal darüber gesprochen habe, möchte Ich heute noch einmal über die Bedeutung des Pujas sprechen. Wenn ihr das Puja zu Mir macht, geht es vor allem darum, dass ihr erkennt, wer Ich bin (Anm.: im Herzen). Durch euer Erkennen und eure Hingabe macht ihr die Deitäten glücklich. Sie sind überglücklich, wenn ihr es erkannt habt. Wenn ihr euch (Anm.: euer Selbst) vollkommen erkannt und mich in meiner großen Form verstanden habt, kommt ihr den Deitäten näher. Und Ich sage ihnen, dass sie glücklich sein können, wenn ihre jüngeren Brüder zu ihnen kommen. Dann beginnen sie, meine Vibrationen stärker abzustrahlen – mit viel mehr Kraft. Vielleicht ist euch nach dem Puja manchmal aufgefallen, dass Ich etwas müde werde, wenn ihr die Vibrationen nicht richtig absorbiert. Das geschieht, weil dadurch der Prozess des Gebens und Nehmens aus dem Gleichgewicht kommt. Aufgrund ihrer mentalen Aktivität findet das Erkennen im Westen nämlich nur sehr langsam statt. Eure Anhaftung an euer Denken und eure Ratio ist sehr stark. Beim Puja versuchen die Vibrationen euch von euren mentalen Aktivitäten und eurer Rationalität loszulösen, da ihr euch erst danach im Reich des Göttlichen positionieren könnt. Alles andere löst mentale Aktivitäten in euch aus. Sogar Meine Vorträge, auch wenn sie wie ein Mantra wirken. Ihr denkt über das Gesagte nach und dann glaubt ihr, dass ihr über Sahaja Yoga Bescheid wisst. Dadurch werdet ihr in gewisser Hinsicht egoistisch. Ihr glaubt, eine Menge über Sahaja Yoga zu wissen, Read More …