Konversation mit Yogis (Auszüge) Mr Ng’s house, Petaling Jaya (Malaysia)

15. März 1992, Konversation mit Yogis, Petaling Jaya, Malaysien (Auszüge) Die Verbreitung von Sahaja Yoga hat in Österreich ein Maximum erreicht. Der Grund dafür ist, dass die Menschen extrem sanft (oder: einfühlsam) geworden sind. Sie sind nicht nur sanft geworden, sondern sie haben auch verstanden, wie sie mit Menschen umgehen und wie sie mit ihnen sprechen. Ich habe in Österreich gesehen, wenn es ein Programm gibt, gehen die Leute, die kommen, danach nie weg und es gibt jetzt so viele in Österreich. Und sie leisten auch in Österreich viel positive Arbeit […] Ihr könnt sie nicht zwingen zu kommen; sie werden euer eigenes Leben sehen und sich ändern. Sie müssen euer eigenes Leben sehen und dann kommen. Nichts kann sie überzeugen, sie sind so – auf eine Art verdammt (oder: verdorrt; engl: blasted), wie nach einer Gehirnwäsche, nichts wird in ihre Köpfe gehen. Wenn dies ausarbeiten kann, können wir euch einige Broschüren darüber aus Österreich besorgen, ihr könnt nach Österreich schreiben, um euch Broschüren über die Christen zukommen zu lassen. Sie sind Katholiken? Dann ist es viel besser.

Public Program Day 1, Kuala Lumpur (Malaysia), 23.02.1983 (Malaysia)

23.02.1983 Kuala Lumpur – öffentliches Programm, Tag 1 – Nehmt eure Position ein? (Auszug) Frage: Wortlaut unverständlich. Shri Mataji (sinngemäß): Wenn Sie Sahaja Yoga folgen, kann ihnen niemand Schaden zufügen. Ich könnte Ihnen da viele Ereignisse erzählen, die wahrlich Wunder waren. […]. Eine Dame kam mit dem Bus von Rahuri und der Bus stürzte 80 Fuß (ca. 25 m) ab und landete genau auf den Reifen ohne umzustürzen. Es waren auch Kinder und andere Leute im Bus, aber niemand wurde verletzt. Der Fahrer geriet darauf in Panik und lief davon. Er wusste nicht, was er tun soll und dachte, dass etwas schiefgegangen und ein Teil der Passagiere umgekommen sei. Es stellte sich heraus, dass einer der Fahrgäste den Bus fahren konnte. Er setzte sich auf den Fahrersitz, startete das Fahrzeug und lenkte es auf die Straße zurück. Darauf begannen die Fahrgäste untereinander zu reden und sagten: ‚Es müssen Heilige im Bus gewesen sein, sonst wären unter diesen Umständen bestimmt nicht alle unverletzt geblieben. Es ist nichts passiert, der Bus ist noch fahrbereit und niemand wurde verletzt. Wie ist das möglich? Eine der Fahrgäste war eine Schülerin von Mir. Man könnte auch sagen, dass sie mein Kind ist und sie trug einen Ring mit meinem Foto. In Maharashtra bin ich bei den Menschen sehr bekannt und so sagten sie: ‚Oh, diese Heilige war in unserem Bus’ Und diese Dame erzählte mir dann dieses Ereignis und von den Fahrgästen kamen auch einige um uns kennenzulernen. Gott kümmert sich um euch. Wenn ihr Read More …