Shri Chandrama Puja (Auszüge) Vaitarna (Indien)

18. Feber 1984, Shri Chandrama (=der Mond) Puja, Vaitarna, Indien (Auszüge) Denkt nicht darüber nach, reflektiert nicht, macht euch keine Mühe. Versucht, subtiler und subtiler zu sein und euch nicht falsch zu identifizieren mit euren äußerlichen Abzeichen (Merkmale, Kennzeichen) – diese sind wie ein Haken, seht ihr? Und der Verstand ist wie ein Haken. Ich habe gesehen, dass jeder von euch einen oder mehrere Haken draußen hat und alle Fäden (auch: Geschichten) gehen, haken sich um ihn herum, und noch ein anderer Faden kommt und hakt sich darum. Und der ganze Verstand ist an diesen Haken befestigt. Das ist „Herr Ego“. Wenn ihr eure Fäden irgendwie abschneiden könnt und sagt: „Ich werde nicht denken. Ich bin für meinem spirituellen Aufstieg hierher gekommen. Lass mich sein, was ich bin. Wenn Mutter etwas sagt, dann werde höre ich darauf hören, wenn Mutter mich ausschimpft, werde ich darauf hören. Mutter tut etwas, was auch immer SIE tut, lass mich erkennen, dass ich hierher gekommen bin, um mich selbst zu meißeln (oder: zu ziselieren, zu formen). Lass Mutter mich ausmeißeln (formen), lass die Natur mich ausmeißeln, lass die ganze Atmosphäre mich ausmeißeln, das Puja sollte mich ausmeißeln (formen).Dann werdet ihr einfach wie eine schöne, wir können sagen, eine schöne Jadefigur in den Händen des Göttlichen und erlaubt dem Göttlichen, all eure Schönheit herauszuarbeiten. Erlaubt dem Göttlichen einfach, eure Schönheit herauszubringen, und dann könnt ihr eure Schönheit genießen.[…] Hier (in Indien) sind wir weg von der Hektik des Alltags, weg von all dem Unsinn, den Read More …