Öffentliches Programm Royal Albert Hall, London (England)

Öffentliches Programm in Royal Albert Hall. London (UK), 14 July 2001. Ich verneige mich vor allen Suchern der Wahrheit. Manche von Ihnen haben die Wahrheit entdeckt, ein paar haben sie nicht vollständig gefunden und etliche überhaupt nicht. Wenn Sie sich in der heutigen Situation umschauen, werden Sie zustimmen müssen, dass ein großes Chaos herrscht. Ein Land nach dem anderen lässt sich fehlleiten. Es gibt so viel kalten Krieg, Menschen töten einander, zerstören wunderschöne Plätze, schnei-den einander ohne Grund den Hals ab. Alle menschlichen Wesen sind von Gott geschaffen. Gott hat sie erschaffen und hat sie bis zu dieser Ebene des menschlichen Bewusstseins gebracht. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man erkennen, wohin wir miteinander ge-hen. Das bedeutet: Welches Ziel müssen wir erreichen oder was ist unsere Bestimmung? Ist es der Auftrag der menschlichen Wesen, dass wir uns gegenseitig zerstören? Wegen Land oder sonst etwas? Betrachten Sie die ganze Welt als Einheit und werden Sie sich bewusst, was überall stattfindet! Sie lesen jeden Tag Zeitung; jeden Tag gibt es eine schreckliche Nachricht über fürchterliche Dinge, die sich Menschen für nichts und wieder nichts antun. Wir müssen prüfen: Was ist unsere Bestimmung, wohin gehen wir? In die Hölle oder in den Himmel? Wie ist der Zustand in unserer eigenen Umge-bung? Können Sie etwas ausrichten? Was ist falsch an den Menschen? Sie werden noch immer vollständig von Unkenntnis geleitet. Ich würde es Unkenntnis nennen, und in dieser Un-wissenheit, dieser Finsternis tun sie so Furchtbares. Niemand will verste-hen, dass wir nichts anderes ausrichten als uns völlig Read More …

Öffentliches Programm (Auszüge) Pellissier Building and Wiltern Theatre, Los Angeles (United States)

1. Juni 2000, Öffentlichervortrag, Los Angeles, Amerikanischestaaten (Auszüge)  [Frage aus dem Publikum]: „Sie wurden in einer christlichen Familie geboren. Was ist ihr Glaube, was ist ihre Religion, wer ist ihr Gott?“ Shri Mataji sagte uns: „Ich habe keine Religion, ich habe alle Religionen. Die Geburt in irgendeiner Familie sollte eure Vision (oder: Weitblick) nicht aufhalten (oder: verhindern). Ihr könnt alles durchschauen, wenn ihr das Licht habt.  Da ist noch einer, der eine Frage hat. Jetzt muss ich sagen, dass hier so viele Leute sind, die Fragen stellen, normalerweise mache ich diese Erfahrung nicht, es macht nichts.  Aber wie viele von euch allen hier zu guten Sahaja Yogis werden, das muss gesehen werden. Es ist in Ordnung, Fragen über Fragen zu stellen, aber das ist nichts wert, es sei denn, ihr werdet wirklich zu dem, worüber ich spreche – zu einem Sahaja Yogi, zu einer echten Persönlichkeit, die absolut spirituell ist. Also, darauf müssen wir schauen, das ist die Herausforderung für euch alle.“

Ansprache Stressmanagement (Auszüge) Y.B.Chavan Auditorium, Mumbai (Indien)

11. März 2000, Ansprache Stressmanagement, Mumbai, Indien  (Auszüge) In Sahaja Yoga gibt es nicht so etwas wie irgendeine Position (oder: Stellung) oder dergleichen. Wir müssen demütig werden. Dieser falsche Stolz nützt nichts. Wir werden demütig. Wenn wir demütig sind, ist es sehr leicht, dies zu erreichen und in sich hineinzuholen. Schließlich, was ist es sonst? Wofür ist das Leben gut? Es gibt keine Freude, es gibt keine Empfindung von dem, was ihr tut. Ihr arbeitet so viel, ich weiß es. Ich weiß, wie hart ihr arbeiten müsst. Aber um damit fertig zu werden, um all die Anspannung und den Stress zu überwinden, müsst ihr fünf Minuten lang meditieren, wie das geht werden die Yogis euch sagen. Fünf Minuten am Abend helfen euch dabei. So wie ihr morgens badet, badet euch selbst mit den Schauern dieser Kundalini. Sie ist eure Mutter. Sie ist seit Ewigkeiten eure Mutter und hat alles über euch in sich aufgezeichnet. Dies ist die subtile Seite in euch, und wenn ihr eure Selbstverwirklichung haben wollt, ist sie sehr darauf bestrebt, erweckt zu werden. Sie ist extrem bestrebt und es wirkt Wunder. Ich bin überrascht, dass die Menschen in kürzester Zeit ihre Selbstverwirklichung bekommen. Das einzige Problem mit ihnen ist, es ist wie ein Samen oder man kann es „Ankura“ nennen, der wächst, aber es wird kein Baum daraus. Also, ein wenig müsst ihr meditieren. Ihr müsst kollektiv sein und es wird ausarbeiten. In der Kollektivität vergesst ihr alles, eure Positionen, einfach alles. Ich habe IAS-Offiziere (oder: Beamte) Read More …

How to evolve into a better personality? Washington D.C. (United States)

Ich verbeuge mich vor allen Wahrheitssuchenden. Zunächst müssen wir wissen, was die Wahrheit ist. Die Leute suchen und suchen und suchen überall, Aber sie wissen nicht, was sie suchen und was sie nach ihrer Suche bekommen sollten. Dieses Suchen kann euch in zu viele verschiedene Richtungen führen. Manche können sehr, sehr gefährlich sein und euch völlig in die Irre führen. Und viele Leute müssen das auch schon gefühlt haben, ich bin sicher, dass viele es bemerkt haben, aber sie denken, es gäbe keinen Weg zurück. Es ist sehr einfach, die Suche zu verstehen: Ihr wollt euch selbst erkennen. Wir sagen ständig: ich will dies, ich mag das, ich und wieder ich. Aber wer ist dieses „Ich“? Was ist es? Wer ist dieses „Ich selbst“? Was bin ich? Weiß ich irgendetwas über mich selbst? Wir haben nur ein sehr oberflächliches Wissen über uns selbst. Alle Persönlichkeiten und alle Religionen haben gesagt: Ihr müsst euch selbst erkennen. In diesem Punkt unterscheiden sie sich nicht. Tatsächlich unterscheiden sich die Religionen in ihrem Wesen überhaupt nicht voneinander. Dem jeweiligen Zeitalter entsprechend lag der Schwerpunkt mehr auf dem einen oder anderen Punkt. Aber die Grundlage ist, dass ihr euch selbst (er)kennen müsst. Der Punkt ist: Wie könnt ihr euch selbst erkennen? Manche werden sagen: Gib alles auf, verlasse deine Familie, gibt alles weg, trage diese Kleidung, schneide die Haare oder rasiere den Kopf und solchen Unsinn. Das ist alles so äußerlich! Mit ein wenig Intelligenz betrachtet, seht ihr, dass das alles äußerlich ist. Es ist Read More …

Konversation (Auszüge) Central Park, New York City (United States)

15. Juni 1999, Konversation im Zentralpark, New York City, Amerikanischestaaten (Auszüge) Die erste fundamentale Wahrheit ist, dass wir alle, egal ob ihr weiß, schwarz, braun, gelb seid, egal welche Farbe, egal aus welcher Gemeinde, aus welchem Land ihr kommt, alle von euch haben eines gemeinsam: Das ist die Kundalini, diese Kraft in eurem Inneren. Sie unterscheidet nicht. Nur wir differenzieren mental, dass dieser so ist und jener anders ist, und wir haben ganz unterschiedliche Wurzeln. Es ist unser Verstand, der davon ein wenig abgelenkt wird. Aber die Kundalini, die eure Mutter ist, eure individuelle Mutter, spiegelt sich wider (oder: zeigt sich) in jedem Menschen, wohin ihr auch gehen werdet.

Öffentliches programm (Auszüge) Moscow (Russia)

 17. Juli 1996, öffentlichesprogramm, Moskau, Russland (Auszüge)  Ich sage immer, dies ist die besondere Zeit des „Jüngsten Gerichts“. Die Leute fragten mich: „Warum sagen Sie, dass es das „Jüngste Gericht“ ist? Was ist das Zeichen?“ Die Zeichen sind – ich weiß nicht, ob ihr jemals Wunderfotos von Sahaja Yoga gesehen habt? Es gab noch nie solche Fotos, es gab nie Kameras, aber jetzt können wir diese wunderschönen Vibrationen der Göttlichen Liebe sehen. Christus hat gesagt, dass du wiedergeboren werden musst. Aber es ist nicht wie eine künstliche Bescheinigung, die ihr haben sollt: „Wir sind wiedergeboren.“ Wenn ihr wiedergeboren seid, habt ihr viele Kräfte. Erstens seid ihr erfüllt von Mitgefühl und dieses Mitgefühl wirkt, es arbeitet. Es ist die mitfühlende (oder: barmherzige) Kraft der Intelligenz durch und durch. Und der zweite Beweis ist, dass ihr es als kühle Brise auf euren Fingerspitzen fühlen könnt. Vorher habt ihr diese Kraft noch nie gespürt, diese alles durchdringende Kraft der Göttlichen Liebe, die in allen heiligen Schriften beschrieben wurde. Aber jetzt, jetzt könnt ihr es fühlen, weil es eine besondere Zeit ist und ihr besondere Menschen seid. So können Tausende und Abertausende die Selbstverwirklichung bekommen.

Öffentliches Programm, Mythen sind unwirklich (Auszüge) Royal Albert Hall, London (England)

28. Juni 1996, Öffentliches Programm, Mythen sind unwirklich, Royal Albert Hall, London, England (Auszüge) Warum seid ihr nicht in Frieden mit euch selbst? Genau das gilt es zu verstehen. Weil ihr nicht integriert seid. Euer Verstand – ich sagte euch schon früher was er bedeutet – sagt etwas, dann sagt euer Herz etwas und dann sagt eure Leber etwas. Da gibt es keine Integration in eurem Verständnis irgendeines Problems. Sobald ihr vollständig integriert seid, spürt ihr den Frieden. Aber das Beste, was ich beim Erwachen der Kundalini gesehen habe, ist dies: Wir denken, denken, denken und denken die ganze Zeit so viel. Einige Leute haben mir wirklich gesagt, ich sollte ihnen die Kehle durchschneiden, damit dieses Denken aufhört. Gerade in der modernen Zeit denken wir viel mehr über alles nach. Ich denke, ohne das Denken werden wir verloren sein, und in diesem Ozean des Denkens haben wir solche Angst vor den Wellen – als ob ihr im Ozean wärt und Wellen um euch herum wären, und ihr habt große Angst vor ihnen. Aber angenommen ihr schafft es in ein Boot zu steigen, dann könnt ihr diese Wellen beobachten, die euch erschreckten, und sie genießen. Und angenommen ihr werdet ein erfahrener Schwimmer, dann könnt ihr ins Wasser springen und viele retten. Genauso passiert es.

Öffentliches Programm (Auszüge) Melbourne Town Hall, Melbourne (Australia)

20. Feber 1995, öffentliches Programm, Sydney, Australien (Auszüge) Wenn ihr den Samen in die Mutter Erde legt, sprießt er spontan von selbst. Das ist, was Sahaja ist. Es ist alles in euch eingebaut und ihr habt jedes Recht, diesen Zustand des Selbstseins (selfhood) zu erreichen, der sich in der vierten Dimension eures Bewusstseins befindet, das wir in Sanskrit als „Turiya“ (Gedankenfreiheit, Samadhi) bezeichnen. Es ist die vierte Dimension. All das ist in euch. All diese Kraft ist in euch. Ihr seid so aufgebaut. Wir müssen verstehen, dass unser Schöpfer der größte Organisator ist.

Achieve the state of self knowledge Robson Square Media Centre, Vancouver (Canada)

1994-09-26 Public Program in Vancouver Ich verneige mich vor allen Wahrheitssuchenden Zu Beginn müssen wir wissen daß Wahrheit ist was es ist Du kannst sie nicht ändern Du kannst sie nicht beschreiben Und leider können wir sie im menschliche Dasein nicht erkennen. Was auch immer ich euch heute sagen werde, Bitte akzeptiert es nicht mit verbundenen Augen Wir hatten viele Probleme; durch diese verbundenen Augen ist vieles gescheitert Es ist also am besten den Verstand offen zu halten wie ein Wissenschaftler und mein Gespräch als Hypothese zu nehmen, und wenn du findest, daß das, was ich sage, kann bewiesen werden, dann musst du es akzeptieren. Weil es für dein Wohlergehen ist für das Wohlergehen eurer Familie Es ist für das Wohlergehen Eurer Stadt eures Landes, und für das Wohlergehen der ganzen Welt Was ist also die Wahrheit? Die Wahrheit ist Dass du nicht dieser Körper bist, nicht der Verstand Nicht der Intellekt, die Emotionen Nicht das Ego oder deine Konditionierungen. Aber du bist der reine Geist Die zweite Wahrheit ist, dass wir hier so schöne Blumen sehen Und wir nehmen sie als selbstverständlich hin Wenn du darüber nachdenkst Ist es ein Wunder und Wenn du den Arzt fragst, der dein Herz kennt? wird er sagen – es ist ein autonomes Nervensystem. Aber wenn Sie den Arzt fragen, wer der Bürger ist? Er wird es nicht sagen können Die Wissenschaft selbst hat ihre eigenen Grenzen Zum Beispiel ist es unmoralisch Zweitens, die Wissenschaft hat keine Antworten auf viele grundlegende Fragen. Zum Read More …

Öffentliches Programm Tag 2 (Indien)

Öffentliches Programm Tag 2. Madras (India), 7.12.1991. Ich verneige Mich vor allen Suchern der Wahrheit. Gestern erzählte Ich euch, was die Wahrheit ist. Wenn wir die Wahrheit nicht gefunden haben, sollten wir demütig und ehrlich dazu stehen, denn die Wahrheit ist für unser Wohlergehen, für das Wohlergehen unserer Stadt, unserer Gesellschaft, unseres Landes und des ganzen Universums. Ihr seid in eine ganz spezielle Zeit hinein geboren, in der die Leute ihre Selbstverwirklichung erhalten müssen. Es ist die Zeit der Wiederauferstehung aus der Bibel. Es ist die Zeit von Kiyama, wie Mohammed Sahib sie beschrieb. Es ist die ganz spezielle Zeit, in der Nala, ihr wisst, Nala Damayanthi Akhyan – Kali begegnete. Er stritt mit Kali und sagte: „Du hast meine Familie zerstört, du hast meinen Frieden zerstört, und du hast die Leute in Bhram gestürzt, in Illusionen, so werde ich dich besser töten.“ Es forderte Kali heraus, indem er ihm sagte: „Du solltest besser für immer vernichtet sein.“ Dann sagte Kali: „In Ordnung, lass mich dir von Mahatmyam erzählen. Ich will dir erzählen, warum ich hier sein muss. Wenn ich dich damit überzeuge, lass mich am Leben, falls nicht, kannst du mich töten. Er erzählte ihm: „Alle, die heute die Wahrheit suchen, suchen die Selbstverwirklichung, Atma Sakshatkara, alle diejenigen, die nach Giri und Kandharas gehen, in die Berge und Täler, suchen Gott auf der ganzen Welt. Diese Leute werden im Kali-Yuga als einfache Leute geboren werden. Ohne Zweifel wird es Bhram geben, die Leute werden in Sabhram sein. Es wird Read More …

Öffentliches Programm Tag 1 (Indien)

Öffentliches Programm Tag 1. Madras (India). 6.12.1991. Ich verbeuge Mich vor allen Suchern der Wahrheit. Wenn wir wahre Sucher der Wahrheit sind, müssen wir ehrlich und aufrichtig damit umgehen. Wir müssen zu uns selbst aufrichtig sein und damit unsere Existenz in dieser Welt rechtfertigen. Es gibt so viele Sadhakas, die von Morgens bis Abends Rituale durchführen, irgendwie meditieren, irgendwie Bhakti praktizieren oder irgendwie lesen. Aber wir sollten auch verstehen, was wir erreicht haben. Wer sind wir? Als eine Mutter würde Ich sagen: „Mein Kind, du hast dich mit deiner Suche so verausgabt, doch was hast du gefunden? Hast du die ultimative Realität erfahren? Hast du das gefunden, was die Schriften beschreiben? Dieses Lied, das heute auf Marathi gesungen wurde – Ich wünschte, sie hätten etwas auf Sanskrit gesungen, die Lieder auf Sanskrit sind sehr schön, sie besingen auch Adi Shankaracharya und andere. Wir singen sie morgen. Dieses Lied wurde im 12. Jahrhundert von Namadeva geschrieben. Namadeva war ein Dichter und ging später in den Panjab. Nanak Sahib war dort und schätzte ihn sehr. Nanak bat ihn, etwas auf Punjabi zu schreiben. Also lernte Namadeva Punjabi und schrieb ein ganz dickes Buch. In dem Buch „Granth Sahib“ stehen viele seiner Verse. Eigentlich war er ein ganz einfacher Schneider. Namadeva besuchte noch einen weiteren Heiligen in einem anderen Dorf, er hieß Gora Kumbhar. „Kumbhar“ bedeutet „Töpfer“. Als Gora Kumbhar einmal gerade den Ton für seine Arbeit vorbereitete, stand plötzlich Namadeva vor ihm und sagte: „Ich kam zu dir, um Nirgun zu sehen, Read More …

Zweites Öffentliches Programm Štvanice, Prague (Czech Republic)

Zweites Öffentliches Programm in Prag, Tschechische Republik 18. August 1991 Die Yogis fragten, ob sie Fotos während Shri Matajis Rede machen könnten. Aber wenn Ich spreche, solltet ihr keine machen. Singt noch ein Lied, ein kurzes. Ich verneige Mich vor allen Suchern der Wahrheit. Wie Ich euch gestern schon sagte, ist die Wahrheit, was sie ist. Sie kann nicht in Konzepte gepackt und sie kann auch nicht mit dem jetzigen menschlichen Bewusstsein erfasst werden. Ihr müsst dafür ein subtileres Wesen werden, das wir den Spirit nennen. Heute spreche Ich über die Natur des Spirits. Der Spirit ist die Reflektion des Vaters, des allmächtigen Gottes. Sein Sitz ist oberhalb des Bereichs um die Fontanelle, aber Er wird in eurem Herzen reflektiert. Die Kundalini ist die Reflektion des Heiligen Geists, der Uranfänglichen Mutter. Wenn dieser Spirit in unserer Aufmerksamkeit zu leuchten beginnt, dann wird unsere Aufmerksamkeit aktiv, und zwar in dem Sinn, dass die Aufmerksamkeit, die ihr auf etwas legt, dort nicht wirkt, sondern ganz im Gegenteil, das, worauf ihr eure Aufmerksamkeit richtet, wirkt auf euch. Anders ist es bei einer erleuchteten Seele: Selbst ein kurzer Blick solch einer Person kann Frieden und Freude in einer anderen Person bewirken. Wenn der Spirit durch eurer Zentrales Nervensystem durchscheint, dann entwickelt ihr auf euren Nerven eine neue Dimension, durch die ihr eure eigenen Zentren spüren könnt, das ist das Wissen über euch selbst, und ihr könnt die Zentren der anderen spüren. Die Eindrücke, die ihr auf euren Fingerspitzen erhaltet, sind absolut genau. Wenn ihr Read More …

Erstes Öffentliches Programm Štvanice, Prague (Czech Republic)

Erstes Öffentliches Programm in Prag, Tschechische Republik 17. August 1991 Ich verneige Mich vor allen Suchern der Wahrheit. Zu Beginn muss Ich euch sagen, dass die Wahrheit ist, was sie ist. Wir können sie weder in Konzepte packen, noch sie ändern. Leider können wir sie auch nicht kennen, nicht mit diesem menschlichen Bewusstsein. Wir müssen zu einem subtileren Wesen werden, um die Wahrheit zu kennen. Wir müssen der Spirit werden. Hierzu müssen wir verstehen, dass es sich um einen evolutionären lebendigen Prozess handelt. Es ist ein lebendiger Prozess in uns, der euch zum Spirit macht, für den ihr nichts bezahlen könnt. Ihr könnt ihn auch nicht durch Leistung erreichen, sondern es geschieht, weil ihr Sucher der Wahrheit seid. Allem, was Ich euch sage, solltet ihr mit dem offenen Geist eines Wissenschaftlers zuhören. Wenn es sich als wahr erweist, dann müsst ihr es als ehrliche Menschen akzeptieren, denn es ist zu eurem Wohlergehen und zum Wohlergehen der ganzen Welt. Wir sehen hier wunderschöne Blumen, doch für uns sind sie selbstverständlich. Wir denken noch nicht einmal daran, dass sie aus kleinen Samen entstanden. Nehmt eure Augen, sie sind wie kleine Kameras, doch für uns sind sie selbstverständlich. Wir müssen verstehen, dass es eine Kraft gibt die die lebendige Arbeit tut. Die erste Wahrheit ist also, dass ihr nicht dieser Körper seid, nicht dieser Verstand, nicht dieses Ego oder die Konditionierungen, sondern ihr seid der reine Geist. Die zweite Wahrheit ist, dass es diese subtile Kraft der göttlichen Liebe gibt, die alle lebendige Read More …

Become the light and give the light Spreckels Organ Pavilion, San Diego (United States)

Public Program Day 2, San Diego (USA), 19th of June, 1989 Bitte setzen Sie sich. Ich verbeuge mich vor allen Suchern der Wahrheit. Wie Ich Ihnen gestern bereits sagte, können wir kein Konzept aus der Wahrheit machen. Wir können sie nicht ändern, wir können sie nicht organisieren. Die Idee der Wahrheit ist eine Erfahrung. Es muss Ihre Erfahrung mit der Wahrheit sein. Es geht nicht nur um eine mentale Einstellung. Denn wenn Sie sich in der Welt umschauen finden Sie Menschen, die an diese oder jene Philosophie glauben, die an diese oder jene Religion glauben, die an irgendetwas glauben, und sie sagen mit voller Überzeugung: Ich glaube daran. Aber egal an was Sie glauben, egal welcher Philosophie Sie folgen, oder welcher Religion, jeder kann Sünden begehen, kann gewalttätig werden, kann anderen Schaden zufügen. Es gibt nichts Bindendes. Man kann nicht sagen: Weil ich dieses oder jenes glaube, kann ich nicht so handeln. Das heißt, der Glaube ist nur oberflächig. Und das ist der Grund, warum wir andere Menchen immer wieder kritisieren. Wenn man zum Beispiel etwas über Muslime wissen will, dann sollte man mit Juden reden. Und wenn man etwas über die Juden wissen will, sollte man die Christen fragen. Wenn man was über Christen wissen will, sollte man mit Indern oder Hindus sprechen. So geht es immer weiter. Jeder glaubt, zu den Auserwählten zu gehören und eine direkte Leiter zum Himmel zu haben. Wenn wir nach solchen Konzepten leben, kann Sahaja Yoga nicht helfen. Aber wenn uns klar wird, Read More …

Öffentliches Programm Tag 1 Spreckels Organ Pavilion, San Diego (United States)

Öffentliches Programm in St. Diego (USA), 17. Juni, 1989 Ihr müsst mental offen sein wie ein Wissenschaftler um verstehen zu können, dass wir die absolute Wahrheit noch nicht gefunden haben. Wir leben in einer relativen Welt und deswegen haben wir Probleme. Heutzutage stehen wir vor so vielen Problemen, ökologische Probleme, Drogenprobleme, Krankheiten und mehr; als würden wir spüren, dass eine zerstörerische Kraft am Werk ist und wir sind wirklich besorgt, einige sind sogar verängstigt, die das Ausmaß der möglichen Zerstörung begreifen. Der Grund für all diese Probleme ist sehr einfach und wenn wir uns einfach die Heiligen Schriften aller Religionen anschauen, werden wir eine Gemeinsamkeit finden. Das Gemeinsame, von dem alle sprechen, ist letztendlich Eines, nämlich dass ihr nach dem Ewigen suchen müsst. Suche das Ewige! Geht nicht davon aus, dass ihr es sowieso habt. Sucht das Ewige und das Vergängliche sollte in seinen eigenen Grenzen verstanden und genutzt werden. Hierin haben wir uns geirrt weil wir uns zu viele Sorgen um vergängliche Dinge gemacht haben statt um das Ewige. Das Vergängliche ist vergänglich, weil es die Eigenschaft in sich trägt, zerstört zu werden. Deswegen sind sie vergänglich, sonst wären sie ja ewig. Diese innewohnende Eigenschaft des Vergänglichen bringt verschiedene Probleme mit sich. Wenn wir uns diese Probleme anschauen müssen wir zurück schauen und sehen, dass die Suche nach dem Ewigen die Lösung bringen kann. Alle Religionen sprechen von der Wiedergeburt. Sie haben also angedeutet, dass wir eine größere Dimension, einen bewussteren Zustand oder einen breiteren Horizont brauchen. Nicht einfach Read More …

Conversation in Courtyard, The End of Miracles (afternoon) (Auszüge) Barcelona (Spain)

 20. Mai 1989, Konversation, Barcelona, Spanien (Auszüge) Es ist alles in euch vorhanden und ihr müsst nur irgendwie dorthin gelangen. Ihr müsst euch selbst respektieren. Und ihr müsst wissen, dass es einen Sinn in eurem Leben gibt, der nicht nur darin besteht, es zu verschwenden, wie es alle anderen tun. Das Leben dient nicht nur dazu, Geld anzusammeln, Versicherungen abzuschließen und dann zu sterben. Ihr ganzes Leben lang weinen sie und wenn sie sterben, weinen andere um sie. Was nützt also diese Art einer weinenden Gesellschaft, während Gott der Allmächtige dieses wunderschöne Universum geschaffen hat und die Menschen zum Inbegriff der Evolution gemacht hat? Er möchte, dass ihr in das Reich Gottes eintretet, um die Segnungen zu genießen. Das ist es, was ihr durch eure Selbstverwirklichung erreichen müsst.

Öffentliches programm (Auszüge) Spreckels Organ Pavilion, San Diego (United States)

22. Juli 1988, öffentlichesprogramm, San Diego, Amerikanischestaaten (Auszüge) Überzeugt euch selbst, wie prachtvoll (oder: zauberhaft) ihr seid, wie schön ihr seid. Ihr seid der Inbegriff eurer Evolution. Es ist der letzte Durchbruch, den ihr alle sucht. Praktischerweise gibt es in diesen modernen Zeiten so viele Sucher. Es gab noch nie so viele. Es ist eine besondere Zeit, wenn es Sucher gibt. Selbst wenn sie Drogen nehmen oder falsche Wege gehen oder falschen Gurus folgen, würde ich sagen, dass sie immer noch Sucher sind und die Wahrheit finden müssen. Sie müssen es bekommen. Es ist ihr Geburtsrecht, es zu bekommen.

Public Program Munich (Germany)

Öffentliches Programm in München, Deutschland, 1987-10-16 Ich verbeuge mich vor alljenen, die nach der Wahrheit suchen. Es ist wichtig für uns zu verstehen, dass jetzt der Zeitpunkt für die Menschheit gekommen ist, die Wahrheit zu finden. Aber die Wahrheit kann nicht durch menschliche Arbeit erfasst werden und auch nicht, indem man Geld dafür bezahlt. Sie kann auch kein Konzept, keine Idee sein. Man muss bescheiden werden, um die Wahrheit zu sehen. So wie Sie mich hier klar sehen können, wie ich vor Ihnen stehe. Sie können mich fühlen und hören. Genauso sollten Sie die Fähigkeit besitzen, die Wahrhiet auf Ihrem Zentralen Nervensystem wahrzunehmen. Ich sagte bereits zu Beginn, dass Sie für die Wahrheit nicht zahlen können. ES gibt viele auf dem Markt, die die Wahrheit verkaufen und die Leute machen eine Art von Guru-Shopping. Ich muss Sie sofort darauf hinweisen, dass Sie mich nicht kaufen können. Ich bin hierher gekommen, um Ihnen den Schlüssel zur Wahrheit zu geben. Das ist etwas sehr Wichtiges für mich. An diesem Punkt sollten wir wissen, dass das menschliche Bewusstsein seinen absoluten Punkt noch nicht erreicht hat, deshalb herrscht so viel Verwirrung. Manche sagen diese Philosophie ist gut, diese Theorie stimmt, das ist gut, das andere ist schlecht. Aber alles was wir bisher gefunden haben ist nur verwirrend. Es gibt bisher kein System, keine Methode um die Wahrheit z finden. In unserer menschlichen Freiheit haben wir schon viel geforscht, aber wir müssen noch viel über uns selbst heraus finden. Wir müssen zu den Wurzeln vordringen, Read More …

Öffentliches Programm Augsburg (Germany)

Öffentliches Programm Thomas: Shri Mataji, es ist eine große Ehre für die deutschen Sahaja Yogis, Dich das erste Mal hier in Augsburg willkommen zuheißen und wir sind voller Freude auch darüber, daß es fast genau auf den Tag sieben Jahre sind, nämlich am 15. Oktober, daß Du das erste Mal nach Deutschland gekommen bist, um einen öffentlichen Vortrag zu halten. Du hast so hart gearbeitet und trotzdem gibt es leider erst eine sehr kleine Gruppe in Deutschland und wir wünschen uns nichts mehr, als daß ab jetzt viele neue Leute zu uns kommen werden. Vielen Dank für alles, Shri Mataji. Shri Mataji: Ich verbeuge mich vor allen, die die Wahrheit suchen. Wir müssen erkennen, was die Wahrheit ist. Wir können kein Konzept darüber haben. Wir können sie nicht mental erfassen. Sie müssen die Wahrheit auf Ihrem Zentralnervensystem spüren. Wenn Sie sich Blumen ansehen, wissen Sie sofort, daß das Blumen sind und daß das die Wahrheit ist. Wenn ich sage, daß uns die allmächtige Kraft von Wahrheit und Liebe umgibt, dann sollten Sie fähig sein, das auf Ihren Fingern zu spüren. Wir sind Menschen geworden um diese Wahrheit zu erkennen. Das ist der Sinn unseres Lebens. Wir sollten unsere Zeit nicht für falsche Dinge verschwenden. Wenn wir unsere Entwicklung verstehen, dann wissen wir auch, daß es ein lebendiger Prozeß ist. Wie ein Baum, der Wurzeln hat und dessen Wachstum von diesen Wurzeln aus beginnnt. Bis er zu blühen beginnt und dann aus den Blüten die Früchte entstehen. Wir haben durch die Read More …

Öffentliches Programm, Die Notwendigkeit für Selbstverwirklichung Brisbane City Hall, Brisbane (Australia)

Öffentliches Programm. City Hall, Brisbane (Australia), 5. Mai, 1987 1:18:37 – 1:30:27 Als erstes, gebt bitte Eure rechte Hand auf Euer Herz. Die ganze Zeit ist die linke Hand zu Mir gerichtet. Nun. Hier müßt Ihr in Eurem Herzen mit aller Aufrichtigkeit sagen, müßt Ihr Mir eine Frage stellen, „Mutter, bin ich der Geist?“ Wenn Ihr Mich „Shri Mataji“ nennen wollt, könnt Ihr das tun, oder Ihr könnt Mich „Mutter“ nennen, wie auch immer Ihr Mich nennen möchtet, das ist nicht wichtig. Ihr müßt sagen, „Mutter bin ich der Geist?“ Stellt diese Frage dreimal in Eurem Herzen. Dies ist eine sehr fundamentale Frage. Wie ein Computer stellt Ihr Mir eine Frage. Nun bringt die rechte Hand auf die linke Seite Eures Oberbauches. Hier drückt Ihr ein wenig. Nun das ist das Zentrum Eurer Meisterschaft, Eurer Führung, Eures Gutu Tattwas wie man sagt. So stellt eine Frage: „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Das ist eine Frage, die dreimal zu stellen ist. „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Nun bringt Eure rechte Hand auf den unteren Teil Eures Bauches. Nun das ist das Zentrum von welchem all die göttliche Arbeit getan wird, all die reine Arbeit getan wird. Nun dieses Zentrum ist so, daß Ihr Mich fragen müßt, „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Wenn Ihr nicht fragt, kann ich Euch nicht dazu bewegen. So fragt Mich sechsmal, weil dieses Zentrum sechs Blütenblätter bekommen hat. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Dies Read More …

Öffentliches Programm Tag 1, Wir müssen unseren absoluten Zustand erreichen Wien (Austria)

Public Program, Vienna (Austria), 8 July 1986. Ich verbeuge mich vor allen, die die Wahrheit suchen. Ihr habt bereits von dem System, das in uns existiert, gehört. Dieses Wissen ist das Wissen von den Wurzeln. Das Wissen, das wir über die äußere Welt haben, ist das Wissen über den Baum. Um also dieses Wissen zu verstehen, müssen wir es zu allererst als Hypothese betrachten, und wie ein Wissenschafter mit offenem Geist sollten wir versuchen zu prüfen, ob es wahr ist oder nicht. Wir wissen, dass wir uns vom Stadium der Amöbe zu diesem Stadium entwickelt haben, aber wir haben noch nicht unser absolutes Stadium erreicht. Wenn wir uns im absoluten Stadium befunden hätten, dann hätte es keine Kriege gegeben, keine Streitigkeiten, keine Kämpfe; unser Bewusstsein wäre ein kollektives Bewusstsein gewesen. Heute sehen wir die Welt voll Verwirrung und Unruhe. Und es ist sehr schockierend, in die Zukunft zu sehen, in die wir unsere Nachkommen führen. Wenn wir verstehen, vor welch gefährlichen Abgründen wir heute stehen, werden wir nachdenklich: Was wird unsere Generation unseren Nachkommen übergeben? Wir sprechen von Frieden, aber in den Herzen der Menschen gibt es keinen Frieden. Deshalb muss man erkennen, dass es irgendwelche Methoden geben muss und wir mehr tun müssen, um diesen Zustand des Friedens zu erreichen. All die äußeren Schritte auf wissenschaftlicher Ebene, auf emotionaler Ebene oder was immer ihr soweit ausgearbeitet habt, haben euch nirgendwo hingeführt. Eine Person, die höher entwickelt ist, weiß, wie sie sich mit anderen Menschen in Beziehung setzt – nicht Read More …

Aufmerksamkeit sollte auf Gott sein, Öffentliches Programm (Auszüge) Mumbai (Indien)

20. Jänner 1986, Aufmerksamkeit sollte auf Gott sein, Öffentliches Programm, Mumbai, Indien (Auszüge) Gandhiji hat euch nicht gesagt, dass ihr um Geld kämpfen sollt, oder? Er hat euch gebeten, für Swaatantrya (Swatantra: frei, selbständig, unabhängig) zu kämpfen. Und wenn er heute leben würde, hätte er über Sahaja Yoga gesprochen, da bin Ich mir sicher. Aber das Problem, das bei uns besteht, ist, dass wir nicht sehen wollen, dass diese Maschinerie jetzt zittert. Wir brauchen ein anderes System, ein Parallelsystem, das diese dumme Maschinerie zerstört, die uns nur nach unten und nach unten und nach unten führt.

Öffentliches Programm zu William Blakes Geburtstag London (England)

Public Program: William Blake talk. Hammersmith Town Hall, London, 28 november 1985. Es ist solch eine Ehre für uns, einem so großen Dichter, Maler und Propheten, wie es William Blake war, unsere Hochachtung zu bezeigen. Als Ich das erste Mal nach England kam, wurde Mir erzählt, England sei eine Stätte der Gelehrsamkeit, und man könne viele Museen und Ausstellungen besichtigen. Und plötzlich sagte Ich den Sahaja Yogis, daß Ich gerne die Tate Gallery besuchen würde, um William Blakes Bilder zu sehen. Sie waren überrascht, weil Ich selten zu solchen Sachen gehe, wie in Bibliotheken und Bücher. Als Ich dorthin ging, sah Ich diesen großen Dichter, diese große Persönlichkeit, wie er sein Herz ausgießt über die Menschen von England, mit soviel Beziehung, mit solch einer Ehrlichkeit, mit solch einem Verstehen und Erkennen des Göttlichen, damit sie die großen Kräfte des Göttlichen verstehen. Aber zu Meiner Überraschung gab es da einige komische Leute mit Vergrößerungsgläsern, die die Zeichnungen anschauten und die Geschlechtsteile der Menschen betrachteten. Ich sagte „Schau diese harten, absolut niedrigen Leute, die das Erhabene, das Höchste, das er malen wollte, nicht sehen können“. Und sie machten Fotos. Ich war überrascht, wie die Leute reagierten, und dann kam Mir zu Bewußtsein, wie gepeinigt er gewesen sein mußte in seinem Leben mit solchen Menschen, die keinen Sinn für das Göttliche haben. Er war ein Rufer in der Wüste. Er mußte geweint haben. Er konnte nicht akzeptiert werden. Es ist unmöglich, daß so niedrig Gesinnte etwas Erhabenes und Großes annehmen. Mein Herz blutete Read More …

Tag 2 der öffentlichen Programme (Auszüge) Colegio Mayor Chaminade, Madrid (Spain)

27. Juni 1985, Tag 2 der öffentlichen Programme, Madrid, Spanien  (Auszüge)  Ihr wisst, dass ihr das Licht seid, ihr müsst jetzt geben. Zuerst fragt ihr nach dem Licht. Jetzt seid ihr das Licht geworden, ihr müsst es weitergeben. Es sind 32 Sahaja Yogis, die mit ihrem eigenen Geld für dieses Programm von der Schweiz, Frankreich und England den langen Weg nach Spanien gereist sind. Weil ich ihnen gesagt habe, dass Spanien viel Potenzial hat. Das nächste Mal werden wir sie nicht „importieren“. Ihr werdet woanders hin exportiert werden.  Ich hoffe, dass ihr eure Selbstverwirklichung respektieren werdet, und versteht, dass ihr der Geist (Atma/Spirit) sein müsst, was die Wahrheit ist. Wahrheit bedeutet, dass ihr die Wahrheit kennt. Nachdem ihr eure Selbstverwirklichung bekommen habt, könnt ihr jegliche grundlegende Frage stellen, wenn ihr eure Hände so offen haltet und fragt: „Gibt es Gott?“ Stellt die Frage drei Mal. Dann beginnt ihr die kühle Brise in eurer Hand zu spüren. Als ob ihr ein Computer wärt und er angefangen hätte zu arbeiten. Jede grundsätzliche Frage (kann gestellt werden). Außerdem werden alle eure Probleme einfach gelöst. Dies ist die Erfahrung aller Sahaja Yogis, die hier sind. Alle eure Probleme neutralisieren sich. Es gibt so viele Fälle, in denen Menschen Probleme hatten, und sie haben sich sehr verändert, sie sehen so anders aus, sie sind so glücklich, so fröhlich.  Eure Aufmerksamkeit wird kraftvoll. Wo immer ihr eure Aufmerksamkeit hinlegt, wird das Problem gelöst. Eure Aufmerksamkeit wird kollektiv bewusst.

Alle großen Inkarnationen sind nur Eine (Auszüge) Geneva (Switzerland)

13. Juni 1985, Alle großen Inkarnationen sind nur Eine, Genf, Schweiz (Auszüge) Dies ist die wichtigste Rolle, die ihr spielen müsst. In der Geschichte der Evolution ist dies die letzte Phase, in der ihr erweckt werdet, und ihr müsst es jetzt tun, weil ihr in dieser Ära (oder: Zeitabschnitt) geboren seid. Es gibt Schönheit in euch, da ist Glückseligkeit in euch, da ist Frieden in euch. Aber ihr müsst es bekommen (oder: verstehen). Es muss freigelegt werden. Ihr müsst es fühlen. Dafür seid ihr hier. Verschwendet nicht euer kostbares menschliches Leben. Sonst wird die ganze Intelligenz verschwendet. Mit Demut (oder: Bescheidenheit) werdet ihr es bekommen und wenn ihr es ausarbeitet, werdet ihr euch etablieren. Ich denke, ihr müsst diese Rolle spielen. Möge Gott euch alle segnen.

Öffentliches Programm Tag 1, Die Wahrheit hat zwei Seiten Geneva (Switzerland)

Public Program. Geneva (Switzerland), 11 June 1985. Ich verneige Mich vor allen Suchern der Wahrheit. Doch die Wahrheit hat zwei Seiten: Die sichtbare Illusion kann wie die Wahrheit aussehen, und der Kern der Illusion kann auch als Wahrheit erscheinen. Die andere Seite ist jedoch das Absolute, das ihr fühlen und erfahren müsst, und zwar auf eurem Zentralen Nervensystem. Es ist keine mentale Projektion eurer Gedanken, es ist auch keine emotionale Vorstellung, sondern die Wahrheit ist was sie ist, unveränderlich. Sie geht keine Kompromisse ein. Wir müssen demütig werden, um die Wahrheit zu erkennen. In der Wissenschaft haben wir so vieles entdeckt, was wir vorher nicht kannten, weil wir demütig waren. Aber alles Äußerliche muss wie ein Baum Wurzeln haben, und diese Wurzeln kennt ihr nicht, solange ihr nur auf den Baum schaut. Wenn jemand über die Wurzeln spricht, erschrecken wir, denn zuvor hatten wir nichts davon gehört. Wir sind so konditioniert, nur den Baum zu sehen, und unser Verstand kann nicht verstehen, dass ein Baum auch Wurzeln haben muss. Wir können sagen, dass die Menschen in der Wissenschaft sehr weit gekommen sind, dass sie Fortschritt gemacht haben und zu entwickelten Ländern wurden. Was sie nicht wissen ist: Wenn sie nicht nach ihren Wurzeln suchen, werden sie vollkommen zerstört werden. So wie Ich nun vor euch stehe, denkt bitte nicht, Ich möchte euch angreifen, sondern Ich möchte euch von den Wurzeln erzählen, dem großen Schatz in euch selbst. Wir kennen viele Energien um uns herum wie die Elektrizität, die Gravitation – Read More …

Public Program Day 2, Enjoying The Joy (Auszüge) San Diego (United States)

30. Mai 1985, öffentliches Programm, Sandiego, Amerikanischestaaten (Auszüge)  Die Leute reden von großen Dingen, von der Organisation von Friedensmissionen, dieser Mission, jener Mission, um eine bessere Beziehung zu schaffen. Alle Beziehungen, die sich auf einer groben Ebene befinden, verursachen Probleme, weil eine Art lauernder (oder: heimlicher) Egoismus dahintersteckt. Aber sobald es zu einer spirituellen Beziehung wird, genießt ihr einfach die andere Person, ohne darüber zu diskutieren, was euer Gewinn ist, was ihr erreichen werdet, indem ihr euch dieser Persönlichkeit nähert. So werdet ihr die Empfänger der Freude. Wie ein stiller, wellenloser See absolut ruhig ist und wie ein Spiegel aussieht, reflektiert er alles, was um ihn herum hervorgebracht worden ist, und strahlt ganz und gar die vollkommene Freude der Schöpfung aus. […] Gut, all das wurde wie ein Pfad erschaffen. Durch den linken und rechten Energiekanal entsteht der Zentralkanal für euren Aufstieg (Anm.: Wenn ein Gleichgewicht zwischen links und rechts hergestellt wird). Und wenn dann diese reine Energie eures Wunsches aufsteigt bzw. erweckt wird, dann durchdringt sie das letzte Energiezentrum, das wir als Sahasrara Chakra bezeichnen, das tausendblättrige Energiezentrum. Man könnte sagen, dass das Sahasrara Chakra das Gehirn ist, bzw. jener Teil des Gehirns, der die limbische Zone bedeckt. Der Spirit ist die in unseren Herzen residierende Reflexion von Gott dem Allmächtigen. Wenn die Kundalini den Sitz des im Herzen reflektierten Spirits im Sahasrara berührt, wird das Sahasrara erleuchtet. Das bedeutet aber nicht, dass der Spirit erleuchtet wird. Wir müssen uns das so vorstellen: Unsere Aufmerksamkeit könnte man mit einem Read More …

Öffentliches Programm Tag 1: Dies ist das Jüngste Gericht. Ihr werdet durch euch selbst beurteilt werden Paris (France)

22.04.1985 – Öffentliches  Programm in Paris, Tag 1: Das ist das Jüngste Gericht. Ihr werdet durch euch selbst beurteilt – Universite Paris Diderot (France). (Auszug) Frage 5 (ca. 1:18:00) Fragesteller: Ist es erforderlich Vegetarier zu werden? Shri Mataji: Was hat er gesagt? Frageteller: Ist es nicht so, dass der indische Yogi-Weg ein vegetarischer Weg ist, ein reiner Weg. Glauben Sie, dass es für all die Menschen hier erforderlich ist Vegetarier zu werden? Shri Mataji: Nein, überhaupt nicht. Wer hat Ihnen das gesagt? Nein, nein, nein! Das ist alles falsch. Sie müssen verstehen, dass wir essen sollten, was zu uns Menschen als Nahrung passt. Ich meine, dass beispielsweise die Franzosen nicht so viel Käse essen sollten. Aber das ist halt die französische Art. Fragesteller: [einige Worte unklar] … sie sagen: ‘Solange es Schlachthöfe gibt, solange wird das Töten weitergehen? Shri Mataji: Was abschlachten? Übersetzer: Schlachthöfe, wo sie Tiere töten. Shri Mataji: Ha, worum macht er sich Sorgen? Übersetzer: Solange Tiere getötet werden, solange werden auch Menschen getötet werden. Shri Mataji: Dazu Ich möchte folgendes sagen. Menschen die auf der rechten Seite sind, sollten nicht zu viel Fleisch essen. Hingegen sollten jene, die auf der linken Seite sind Fleisch essen, sonst wird es noch schlimmer. Leftsider müssen Fleisch essen – einen Moment noch, einen Moment noch. Was können wir erreichen, wenn wir Hühner retten? Kann Ich etwa Hühnern die Selbstverwirklichung geben? Wäre das möglich? Kann Ich das? Wir müssen zuerst die Menschen retten. Legen Sie bitte ihre Aufmerksamkeit zuerst auf die wichtigeren Read More …

1985-0228 Öffentliches Programm, Perth Town Hall, Perth (Australien), 28.02.1985 Perth (Australien) Perth (Australia)

Öffentliches Programm in  Perth/Australien, 28.02.1985 (Auszug) [03:10] Shri Krishna hat in seiner Gita ganz klar drei grundlegende Persönlichkeitstypen dargelegt. Eine dieser Gruppen bezeichnet man als Tamasikas. Diese Persönlichkeiten sind auf der linken Seite und werden von ihren Wünschen dominiert. Sie leben in der Ignoranz ihrer Wünsche und glauben an etwas, das falsch ist. Trotzdem verfolgen sie diese falschen Ziele und halten daran fest, weil diese mit ihren Wünschen übereinstimmen, obwohl es keine reinen Wünsche sind. Ihr wisst ja, wie es mit diesen Wünschen ist. Sobald sich ein Wunsch erfüllt, kommt schon der nächste. Auf diese Weise bewegt ihr euch die ganze Zeit von einem Wunsch zum nächsten. Auf diese Weise funktioniert auch eure Wirtschaftslehre. Die Erfüllung unreiner Wünsche kann immer nur bestimmte Bedürfnisse befriedigen, führt aber niemals zu einer allgemeinen Zufriedenheit. Wenn daher mit unseren Wünschen etwas nicht stimmt und wir einen falschen Wunsch haben, daran festhalten und ihn weiterverfolgen und uns davon ganz verrückt machen lassen, entdecken wir plötzlich, dass wir einen Schaden erlitten und unsere gesamte Energie mit falschen Dingen verschwendet haben. Das ist euch allen in den unterschiedlichsten Ausformungen schon passiert und es muss ja nicht mit der Suche zusammenhängen. Tamasische Persönlichkeiten laufen daher immer Dingen nach die falsch und gegen ihren Aufstieg gerichtet sind. Auf diese Weise verschwenden sie ihre Energie. Menschen auf der rechten Seite, wie man sie vor allem im Westen antrifft, sind zukunftsorientiert. Sie denken an die Zukunft und sind der Tat verpflichtet. Auf diesem Weg verlieren sie nach einiger Zeit das Gefühl Read More …

Den Sinn des Lebens verstehen, Teesside University (England)

31.07.1984 – Den Sinn des Lebens verstehen – öffentliches Programm in Middlesbrough/ Teesside University (Auszug) Frage Nr. 4: Dr. Warren: Als erstes sagte sie, dass sie allem was Ihr erklärt habt, zustimmt. Aber sie ist selbst ein spirituelles Medium und eine Sache beunruhigt sie. Sie ist sich der Gefahren bewusst und wundert sich, wie Ihr zwischen den Gefahren und den Segnungen so einfach unterscheiden könnt. Shri Mataji: Ganz genau, darum geht es. Sie sollten die Gefahren kennen. Ich habe ja schon darüber gesprochen was passiert, wenn man in die linke oder rechte Seite geht. Die Spiritualisten gehen nach links. Sie arbeiten mit Geistern und das ist sehr gefährlich. Sie wissen nicht, wie sie sich selbst schützen können und solange sie ihre Selbstverwirklichung nicht bekommen haben, wird ihnen nicht einmal klar sein, dass an diesem Spiritualismus etwas nicht stimmt. Aber es stimmt, das ist sehr gefährlich. Mit der Kundalini besteht keine Gefahr, aber Spiritualismus ist höchst gefährlich. Es kann ja sein, dass Sie für einen kurzen Zeitraum in Ordnung sind, aber das sind eben Geister und Sie müssen wissen, dass Geister überaus gefährlich sind. Begeben Sie sich nicht in die Nähe von Geistern. Es ist erstaunlich, dass die Menschen im Westen keine Ahnung von Geistern haben und sich kopfüber in diese Materie hineinstürzen. Manchmal bin Ich deshalb wirklich bestürzt. In Indien wissen die Menschen mehr darüber. Sie bezeichnen es als Bhoota-vidya (skrt.: das Wissen von den bösen Geistern), Preta-vidya (skrt.: das Wissen von den Geistern Verstorbener) oder Smashana-vidya (skrt.: das Wissen Read More …

‚Die Erfahrung der Wahrheit‘ – öffentliches Programm, Hampstead Town Hall, London, 02.07.1984 Hampstead Town Hall Centre, Hampstead (England)

Öffentliches Programm ‚Die Erfahrung der Wahrheit‘ in der Hampstead Town Hall, London, 02.07.1984 (Auszug) (42:15) Frage: Shri Mataji, was ist das … [einige Worte unklar]. Gibt es so etwas wie das Ego? Gibt es ein Ding, das Ego hat und wenn ja, von wo kommt es? Shri Mataji: Ja, das gibt es. Es ist sogar ziemlich scheußlich, obwohl es in Wahrheit ein Mythos ist. Aber dieser Mythos ist da. Es ist ein Mythos. Der Mythos besteht in unserem Glauben, dass wir etwas tun (bewirken). Um das zu verdeutlichen, verwende Ich gerne ein Gleichnis. In Indien werden einige Menschen aus einem Dorf gebeten, mit dem Flugzeug zu reisen. Man sagt ihnen, dass sie nicht zu viel Gepäck mitnehmen dürfen. Darauf nehmen die Dörfler ihre Gepäckstücke und heben sie auf ihre Köpfe. Als sie gefragt werden, warum sie das tun, antworten sie: Wir versuchen dadurch, das Gewicht des Flugzeuges zu vermindern.’ Genauso funktioniert auch unser Ego. Und obwohl es ein Mythos ist, existiert es dann wirklich. Wenn dann die Wirklichkeit kommt, verschwindet es genauso wie die Dunkelheit, wenn das Licht kommt. Das Ego entsteht in uns aus der Vorstellung etwas zu tun. Dieses ‚ich’, ‚mein’, ‚ich’. Ich kann das machen! Und von diesem ‘mein’. Das ist ‘meines’. Wenn man sich mit etwas identifiziert, entsteht diese Ichheit. Gut, was passiert, wenn wir beginnen etwas zu tun. Egal ob sie den Müll hinausbringen, abwaschen oder sonst irgendetwas Belangloses machen. Sofort sagen sie: ‚Seht nur, was ich getan habe? Das ist aber wieder blitzeblank!’ Bei Read More …

Die Erfahrung der Wahrheit, öffentliches Programm (Auszüge) South Bank University, London (England)

 22. Juni 1984, Die Erfahrung der Wahrheit, öffentliches Programm, London, England (Auszüge) Wahrheit (oder: Wirklichkeit) ist die Erkenntnis. Der ganze Rest ist mythisch, es ist mythisch (oder: märchenhaft). Was wir über Dinge wissen, ist alles mythisch, denn was wir von außen sehen, ist draußen. Ich würde sagen, wir schätzen Mona Lisa, wir wertschätzen die Wunder, wie wir sagen, die großen Wunder, die die Menschen geschaffen haben. Warum? Warum nennen wir sie Wunder? Manchmal denken wir das, vielleicht weil es eine sehr wundersame Aufgabe ist, die sie getan haben – mental denken wir so – aber tatsächlich ist es nicht so. Weil sie Vibrationen haben, sie haben göttliche Vibrationen, sie strahlen Vibrationen aus und sie gefallen euch, weil in euren Herzen dieser Geist (Atma/Spirit) liegt, der das Universelle Wesen ist und dieses Gefühl des Erstaunens gibt, wenn ihr diese großen Wunder seht, die Menschen geschaffen haben. Ich habe zumindest sechs von ihnen gesehen, und alle von ihnen haben enorme Vibrationen. Aber wie wollt ihr es wissen, bevor ihr eine selbstverwirklichte Seele werdet?

Öffentliches Programm, Die Tradition der Suche Porchester Hall, London (England)

Öffentliches Programm. Porchester Hall, London (UK), 10. April 1984. (Auszug) Shri Mataji beantwortet Fragen: Shri Mataji: Ja? Frage: Jemand sagt etwas (Wortlaut unverständlich). Shri Mataji: Warum wollen Sie sich von allen anderen abtrennen. Setzen Sie sich! Frage: Jemand sagt etwas (Wortlaut unverständlich). Shri Mataji: Nein, nein, diese Vorstellung ist vollkommen falsch. Sie müssen vor niemandem davonlaufen. Sie sind doch so ein wunderbares Wesen. Stellen Sie sich vor, Ich würde mich von allen anderen abtrennen. Was würde dann geschehen? Sie müssen sich nicht von den anderen loslösen. Im Gegenteil, sie müssen eins mit allen anderen werden. Egal ob Sie hier sind oder nicht, Sie können nicht abgeschnitten werden. Vielmehr werden Sie zu einem integralen Bestandteil des Ganzen. Wie sollten Sie dann abgeschnitten werden? Wenn dieser Finger gefühllos ist, kann er abgeschnitten werden, aber solange das nicht der Fall ist, ist er mit dem Ganzen verbunden und warum sollte man ihn dann abschneiden? Frage: Jemand sagt etwas (Wortlaut unverständlich). Shri Mataji: Einige Wörter unverständlich. Nein, Sie sind! Das müssen Sie verstehen. Sie glauben, dass Sie ein einzelnes Individuum sind, aber das sind Sie nicht. In Wahrheit werden Sie erst zu einem Individuum, wenn sie zum Ganzen werden. Das ist das Dilemma. Solange Sie in der Luft herumhängen, können Sie das nicht verstehen, aber wenn Sie zum Ganzen werden, werden Sie überrascht feststellen, dass Sie ein Individuum sind. Sie sind ein individuelles Selbst, das jedoch erst erweckt werden muss. Solange es noch nicht erweckt ist, glauben Sie aufgrund ihrer Ignoranz, dass sie ein Read More …

Öffentliches Programm, Was ist der Sinn unseres Lebens? Hampstead Town Hall Centre, Hampstead (England)

01.11.1983, Hampstead – Öffentliches Programm – Was ist der Sinn eures Lebens? (Auszug) Fragen: Jemand aus dem Publikum äußert sich offenbar positiv über Sahaja Yoga (Wortlaut nicht klar)  und Shri Mataji schmunzelt und bedankt sich. Dann stellt diese Person, die offenbar ein Arzt ist eine Frage (Wortlaut unklar). Shri Mataji: Ja, Doktor. Es tut Mir leid, dass ich dem zustimmen muss. So viele Krankheiten können geheilt werden, so viele. Ich möchte aber auch nicht behaupten, dass Ich alles abdecken kann. Angenommen Sie haben einen Katarakt im Auge (Anm.: Grauer Star). Wir haben festgestellt, dass wir dieses Problem nicht heilen können. Dasselbe ist es, wenn jemand etwas Totes im Körper hat (Anm.: z.B. Prothesen aus Metall), dann muss man das entfernen. Aber wenn sich die Krankheit noch nicht in einem gallopierenden Zustand  befindet, wenn es noch immer da ist, sie es nicht zu sehr behindern und dann auf die richtige Art und Weise meditieren… – Sie müssen verstehen, dass es nur aufgrund verschiedener Permutationen und Kombinationen der in Schwierigkeiten gekommenen Energiezentren zu diesen Problemen kommt. Wenn Sie im Zentrum sind, wenn Sie wirklich im Zentrum sind – kein Geringerer als Guru Nanak hat darüber gesprochen und das war Sein Werk. Ich mache das hier. Heute ist die Zeit gekommen, um das was Er gesagt hat zu beweisen. Wenn sich diese Energiezentren in einem normalen Zustand befinden und die Kundalini zu fließen beginnt, werden Sie mit der alles durchdringenden Kraft verbunden. Diese Kraft ist die Lebenskraft selbst. Sie ist nicht nur Prana. Read More …

Öffentliches Programm, Die Segnungen der modernen Zeiten San Francisco (United States)

28.09.1983,  San Francisco – Öffentliches Programm – Der Segen der modernen Zeiten (Auszüge) Bei der heutigen speziellen Frage eines Yogi’s geht es darum, wie wir unsere Selbstverwirklichung aufrechterhalten können? Wie können wir es am Laufen halten? Dazu müssen wir einmal erkennen, was unsere wirklichen Feinde sind. Ihr solltet sie kennen und wissen, um wen es sich dabei handelt und ob ihr es schafft, euch selbst zu beobachten. Es wird sich um keine mentale Projektion handeln, aber an was auch immer ihr denkt oder worauf auch immer ihr eure Aufmerksamkeit legt, es wird handeln. Gemäß des indischen Kalenders, bzw. der Panchangas wie wir sie nennen, befinden wir uns jetzt im Kruta Yuga (Anm.: Yuga = Weltenzeitalter). Ich denke, dass das Kali Yuga mit Meiner Geburt zu Ende gegangen ist und jetzt hat das Kruta Yuga begonnen. In diesem Zeitalter beginnt die Liebe Gottes zu handeln. Die Kraft des Brahma beginnt zu handeln. Damit beginnt eine neue Dimension, in der die alles durchdringende Kraft Gottes zu handeln begonnen hat. Wenn ihr an etwas denkt, beginnt sie zu handeln. Sehen wir uns also an, was eure Probleme sind und wie wir davon beeinträchtigt und hinuntergezogen werden. Unser erstes und bedeutendstes Problem ist das der physischen Seite. Es hängt  manchmal mit Vererbung zusammen, manchmal mit unserer Geburt und manchmal mit unserem eigenen Verhalten. Wir sollten daher unser physisches Problem kennen und uns diesem Problem stellen, uns damit auseinandersetzen. Wir können unsere physischen Probleme heilen, aber den Menschen sind in diesem Zusammenhang bestimmte Aspekte unklar. Read More …

Öffentliches Programm 2. Tag (Auszüge)  Ramada Inn – Ramada Houston Intercontinental Airport South, Houston (United States)

21.09.1983, Öffentliches Programm 2. Tag – Houston (Auszüge) Nun, unser zweites Energiezentrum kommt eigentlich aus dem dritten Energiezentrum heraus, daher könnte man die Reihenfolge auch umdrehen. Dieses Energiezentrum ist das Zentrum der Kreativität. Es verleiht uns die Kraft zu handeln. Die Farbe dieses Energiezentrums entspricht der Farbe der Galle. Wenn ihr sehr aktiv seid, beginnt die Galle zu arbeiten und in der Folge wird eure Leber überaktiv. Wenn die Leber überaktiv ist, wird euch schlecht und ihr habt das Gefühl erbrechen zu müssen. Ihr fühlt euch nicht gut und habt den Eindruck, dass irgendetwas nicht stimmt. Eure Aufmersamkeit befindet sich in diesem Fall immerzu in einem unzufriedenen Zustand. All das resultiert aus der von euch hervorgerufenen Überaktivität dieses Energiezentrums. Dieses subtile  Energiezentrum hat auch noch weitere Aufgaben und muss sich um die Milz, die Bauchspeicheldrüse, die Nieren und um einen Teil des Darms kümmern. Weiters um einen Teil des Uterus. Wenn man dieses Energiezentrum zu stark in Anspruch nimmt, hat das zur Folge, dass diese Organe vernachlässigt werden. Wodurch wird das Swadishthana Zentrum bis zum Maximum gefordert? Wenn wir zu viel denken, müssen die grauen Zellen im Gehirn ersetzt werden. Wodurch werden diese Zellen ersetzt? Durch die Arbeit der Energiezentren in eurem Bauchraum, genauer gesagt jenes Zentrum, durch das sich der Aorta Plexus manifestiert. Es wandelt die Fettzellen aus dem Bauchraum in graue Zellen für das Gehirn um. Wenn ihr zu viel zu denken beginnt, wenn ihr nur mehr an die Zukunft denkt und zu viel plant, dann wirft euch Read More …

 Öffentliches Programm – Sucher der Freude(Auszüge) Auditorium RAI del Foro Italico, Rome (Italy)

 Öffentliches Programm – Sucher der Freude (Auszüge) 10.09.1983, Rom – 3 Es wurde gefragt, ob man asketisch oder losgelöst werden soll. Darüber gibt es sehr viel Verwirrung. Ihr denkt, dass jemand ein Asket ist, der die Kleidung eines Asketen trägt, seine Frau und seine Familie aufgegeben hat und sich in die Himalajaberge zurückgezogen hat. Aber das stimmt so nicht! Wenn er im Himalaja ein Lager errichtet und mit einem Schloss verschließt, ist er kein Asket. Dann ist er nur äußerlich ein Asket. Ihr jedoch werdet von innen heraus ein Asket und seid an nichts gebunden. In diesem Fall ist zwar alles da, aber ihr seid nicht daran verhaftet. Ich möchte euch eine Geschichte von Raja Janaka erzählen, der in Indien ein berühmter König war. Er wurde auch als Bidehi bezeichnet. Das Wort bedeutet ‚Asket‘. Er war ein König und wenn immer Er einen Ashram besuchte, standen die Heiligen auf und berührten seine Füße. Einmal wurde darauf der Schüler eines Gurus sehr wütend. Der Name des Schülers war Nachiketa und er sagte zu seinem Guru: ‚Wie könnt Ihr seine Füße berühren (Anm.: ihm eure Ehrerbietung erweisen)? Er ist doch nur ein König! Er trägt eine Krone und kann sein Leben als König in vollen Zügen genießen. Wie könnt Ihr die Füße eines Königs berühren?‘ Der Guru entgegnete darauf: ‚Raja Janaka ist der Urmeister. Für Ihn spielt es keine Rolle ob er in einem Palast oder auf der Straße lebt.‘ Daraufhin begab sich Nachiketa zu Raja Janaka, um die Aussage seines Gurus Read More …

Zweites öffentliches Programm, “Rede über Christus” (Auszüge) Sala Borromini, Biblioteca Vallicelliana, Rome (Italy)

9. September 1983, zweites öffentliches Programm, “Rede über Christus”, Rom, Italien (Auszüge)  Wenn ihr euch in eurem Aufstieg weiter entwickelt, wenn ihr die Segnungen eures Geistes (Atma/Spirit) empfangt, werdet ihr eine weise, gütige, mitfühlende Persönlichkeit. Ihr seid furchtlos und ihr lasst immer euer Herz sprechen. So einen Menschen kann man nicht kaufen. Ihr könnt ihm überhaupt nichts geben. Wenn ihr ihm eine Blume gebt, gibt er euch zehn Blumen. Er kann nicht als Schmarotzer von euch leben. Solch eine Person hat kein Interesse an eurer Stellung oder eurer Geldbörse oder euren Ehefrauen. Eine solche Person muss über allem anderen stehen, damit die Glückseligkeit Gottes fließt, damit ihr gesegnet seid. Möge Gott euch segnen!

Öffentliches Programm Tag 2 Wien (Austria)

1993-09-05 Öffentliches Programm, Urania, Wien, Österreich Ich verneige Mich vor allen Suchern der Wahrheit. Gestern habe Ich euch über die Entwicklung des Bewusstseins in uns erzählt und über die Transformation, welche wir als Resultat dieser ursprünglichen Kraft in uns akzeptieren müssen. Wir leben in einer Welt voller Verwirrungen. Wir sehen keine Lösungen für unsere Probleme. Als ich heute beim Radiosender war, stellte man mir die Frage: „Wie kann man die Armut in der Welt beheben und welche Lösungen gibt es für die politischen Krisen?“Es gibt so viele Probleme, dass es besser ist, über die Lösungen zu sprechen. Durch die Veränderung eurer politischen, ökonomischen und sozialen Systeme habt ihr nichts erreicht. Von einem Extrem in ein anderes zu gehen, hat euch nichts gebracht. Manche Menschen sind arm an Geld, manche im Geist. Man könnte sagen, dass ein Land wie Indien  ein sehr armes Land ist, aber die Leute sind glücklicher, großzügiger und viel gastfreundlicher. Und sie fühlen sich viel sicherer. Während die Menschen in den westlichen Ländern, die  als besser entwickelt gelten, viel akutere Probleme haben, da ihr sensibler darauf seid. Und sie sind von ganz anderer Art. Was ist also die grundlegende Ursache für all diese Probleme? Wie ich euch bereits sagte, hat uns das männliche Wachstum unseres Bewusstseins dazu gebracht, alles zu analysieren, zwischen verschiedenen Ländern zu unterscheiden, Abgrenzungen zwischen verschiedenen Rassen und verschiedenen Gemeinschafen und verschiedenen Kasten zu machen. Aber aus der Sicht des Göttlichen sind alle Menschen. Wie die Blätter eines Baumes: Sie unterscheiden sich in Größe, Read More …

Öffentliches Programm Tag 1 Wien (Austria)

Öffentliche Einführungsrede Urania Wien Österreich 4.September 1983 I bow to all the seekers of truth. One has to know that truth can be only known through your consciousness. We can feel this thing as cold and hot through our central nervous system. We see the color of this wall also through our nervous system. Whatever we have achieved in our consciousness is in our central nervous system. So factually we must understand, or rationally, that we cannot know the truth through our mental projections. Like if you sit down here and start imagining that Vienna will be like this and like that, it may not be, it maybe. That means, when there are two possibilities, it is not the truth. Truth is when there are no other possibilities, but one that is what you feel it on your central nervous system. Every honest person must know that if he is trying to evade the truth, he is evading himself, because truth is reality. It is not imagination or just a mental projection. Now, let us see how we have our consciousness as a human being. Our consciousness as a human being has reached us to a point where we can see many things that are gross. But whatever are said in the metaphysics or in the scriptures, that there is an all-pervading Power, we cannot feel it. Even as you know, Jung has very clearly described the universal unconscious within us. That one is unconscious, because it is not conscious Read More …

Going Against God’s Will (Auszüge) Hampstead Town Hall Centre, Hampstead (England)

31. Mai 1983, öffentlicher Vortrag, Hampstead, England (Auszüge) Also allen Sahaja Yogis, die bei bestimmten Bestrebungen sehr frustriert sind, muss ich sagen – ihr solltet nicht frustriert sein. Ihr müsst euren Mut und euer Verständnis bewahren, dass andere, wenn ihr etwas für sie empfindet und wenn ihr ihnen wirklich euer Interesse zeigt, sie euch verstehen werden. Und ihr werdet in der Lage sein, immer mehr Menschen zu retten, zu emanzipieren und sie werden in das Königreich Gottes eintreten. So wie ihr genießt (oder: Freude habt), werden sie auch genießen. Der einzige Haken des Genusses ist, dass ihr das Gefühl habt, dass noch so viele verloren sind. Es spielt keine Rolle. Das muss wieder aufgeholt werden. Wir müssen hart arbeiten. Wir müssen verstehen, dass es negative Kräfte gibt, die sie nach unten ziehen. Sie sind unwissend, sie wissen nicht, dass jenseits dieses Lebens das ewige Leben der Schönheit und Herrlichkeit liegt. Aber allmählich bin ich mir sicher, dass es ausarbeiten wird. Speziell für dieses Treffen hatten sie viele Höhen und Tiefen, und das Ganze war sehr entmutigend. Dennoch muss man verstehen, dass Gottes Werk von Gott gesegnet ist. Er wird euch all seine Hilfe, alle seine Segnungen geben, um euch zu bereichern, um euch zu ermöglichen eure göttlichen Aufgaben wahrzunehmen. Die Zeit vergeht. Jetzt ist nur noch sehr wenig Zeit übrig, es läuft zur Neige und deshalb gibt es mehr Verzweiflung in den Menschen. Diese Verzweiflung selbst hat das Aufkommen (oder: den Beginn) von Sahaja Yoga auf dieser Erde hervorgebracht, und Read More …

Das Wissen von den Wurzeln. Gespräch mit Studenten (Auszüge) University of Sussex, Falmer (England)

25.05.1983 – Öffentliches Programm (Auszüge) Das Wissen von den Wurzeln. Gespräch mit Studenten an der Universität von Sussex Frage eines Studenten: Sind Sie dazu bereit zum Thema ‚Leben auf anderen Planeten’ Stellung zu nehmen? Shri Mataji: Es gibt kein Leben auf anderen Planeten. So einfach ist das. Aber auch wenn, können wird nicht von Leben sprechen, wie wir es definieren würden. Es gibt dort andere Dinge, etwas das wir jedoch an sich nicht als ‚Leben’ bezeichnen können, da unsere Vorstellung von Leben eine ganz andere ist. Es gibt jedenfalls nirgends sonst eine Art von menschlichem Bewusstsein. Es gibt zwar an einigen Orten etwas, das man als ‚Leben’ bezeichnen könnte, vielleicht weil sich die Materie bewegt als würde sie leben, aber aus menschlicher Sicht kann man das nicht als Leben bezeichnen.

An alle Sucher der Wahrheit (Auszüge) Caxton Hall, London (England)

20. Mai 1983, öffentliches Programm, London, England (Auszüge)  Dies ist die Energie eures reinen Wunsches. Ich weiß nicht, ob wir in der heutigen modernen Zeit noch irgendeine Vorstellung von Reinheit haben. Ihr esst irgendetwas, es ist kontaminiert. Ihr raucht etwas in die Luft, also verschmutzt ihr alles. Ihr hört Musik, die kontaminiert ist. Alles ist kontaminiert. Das Gefühl der Reinheit existiert also nur in dieser unserer Kraft, die ein reiner Wunsch ist, kein pervertierter Wunsch oder kein verdorbener Wunsch oder konfuser Wunsch – sondern ein reiner Wunsch, eins mit dem Göttlichen zu sein: drin zu sein im Yoga, um mit der göttlichen Kraft, die alles durchdringt, der Kraft der Liebe Gottes, vereint zu sein. Das ist der reinste Wunsch, den wir haben, weil alle anderen Wünsche keinen Sinn haben. Welche Wünsche wir ansonsten haben geben uns niemals Befriedigung (oder: Zufriedenheit). Wir springen von einem zum anderen.

Öffentliches Programm, Tag 3 Maccabean Hall, Sydney (Australia)

Öffentliches Programm, 3. Tag (Auszug): (21:10) Hier befindet sich das Agnya Chakra. So lange ihr nicht zum Namen des Herrn Jesus Christus Zuflucht nehmt, wird es sich nicht öffenen, egal wo jemand lebt und egal ob es sich um Hindus, Christen, Muslime, Juden oder sonst wen handelt. Sie alle müssen Christus akzeptieren, da sie alle das gleiche Tor passieren müssen. Natürlich gibt es auch noch die anderen Inkarnationen, aber Christus kontrolliert dieses Tor, das alle durchschreiten müssen. Dazu genügt es nicht, wenn man nur in die Kirche geht oder eine künstliche Taufe bekommen hat. Vielmehr benötigt es eine Aktualisierung der Taufe. Diese ‚Aktualisierung’ ist das worauf es ankommt, nicht künstliche Dinge. Wenn es dann dieses Tor durchquert, spürt ihr plötzlich einen Sog, wenn diese beiden Institutionen des Egos und Superegos eingesaugt werden. Auf diese Weise werden eure Sünden, Konditionierungen und Karmas weggenommen. Der Christus in euch saugt dass alles in sich ein. Infolge dieses Soges stellt ihr fest, dass innerhalb der Talu Region, im Bereiche der Fontanelle ein Raum erzeugt wird. Und wenn die Kundalini dann diesen Bereich durchdringt, könnt ihr die Brise des Heiligen Geistes spüren. Das ist die wahrhaftige Taufe. Die Kirchen können mit ihrer künstlichen Taufe den daraus resultierenden Nutzen nicht bieten. Nach der wahrhaftigen Taufe beginnen die Menschen ein anderes Leben zu führen, obwohl sie sich äußerlich überhaupt nicht verändert haben und noch immer die gleichen Menschen sind. Egal welche Religion man sich heutzutage ansieht, alle machen sie künstliche Dinge. So stellen sich beispielsweise die Muslime Read More …

Öffentliches Programm, 2. Tag (Auszüge) Maccabean Hall, Sydney (Australia)

Öffentliches Programm, 2. Tag (Auszüge) Sydney – Maccabean Hall– 16. 03.1983 (28:35) Die erste Kraft, die sich in uns befindet, ist die Kraft des Wunsches. Die Kraft des Wunsches ist eine Kraft die zwar existiert, gleichzeitig aber nicht offenkundig ist. Diese Kraft bringt unsere Emotionen hervor. Sie ist die Kraft der Psyche, wie sie es bezeichnen. Diese Kraft bringt auf der rechten Seite eures Gehirns das Superego hervor was bedeutet, dass in diesem Bereich all eure Konditionierungen gespeichert werden. Dieser Bereich enthält eure Erinnerungen und eure Vergangenheit. Geht man über diesen Bereich hinaus, findet man das kollektive Unterbewusstsein. Der linke Energiekanal kümmert sich um unser Unterbewusstsein und jenseits davon befindet sich das kollektive Unterbewusstsein. […] (31:06)  Im Zentrum befindet sich noch eine Kraft. Daher hat Buddha immer gesagt, dass man im Zentrum bleiben und ein Leben in Mäßigung führen und nicht ins Extrem gehen soll. Diese Kraft des Zentrums ist jene Kraft, die uns unser menschliches Bewusstsein verleiht. Sie setzt die Evolution in Gang und befördert uns von der Bewusstseinsebene einer kleinen Amöbe bis zu jener des Menschen. Die Wissenschaftler fragen sich nie, warum wir eigentlich Menschen geworden sind. Welche Notwendigkeit hat bestanden, dass der Mensch erschaffen wurde? Wenn sie schon nicht an Gott glauben, warum hat die Natur dann den Menschen erschaffen? Diese evolutionäre Kraft arbeitet über ein System, dass als Dharma bezeichnet wird. Damit sind jene Voraussetzungen gemeint, durch die unser Menschsein aufrechterhalten wird. Man könnte das Dharma daher auch als innere Religion bezeichnen. Ihnen ist vielleicht aufgefallen, Read More …

 Öffentliches Programm, 3. Tag (Auszüge) Royal Exhibition Building, Melbourne (Australia)

 Öffentliches Programm, 3. Tag (Auszüge)  Melbourne – Royal Exhibition Building 10.03.1983  […] Das erste, zweite und dritte Energiezentrum sind zwar sehr wichtig, aber die oberhalb davon liegenden Energiezentren spielen auch eine sehr vitale Rolle in unserem Wesen. Das Herz-Zentrum kümmert sich um die Sicherheit der Kinder Gottes. Wenn jemand etwas Schreckliches sieht, beginnt dieses Zentrum stark zu pulsieren. Wie ihr wisst, erzeugt das zwischen den Rippen befindliche Brustbein bis zum zwölften Lebensjahr Antikörper, die gegen feindliche Invasionen ankämpfen, egal ob diese auf der mentalen, emotionalen oder physischen Ebene stattfinden. Diese Antikörper werden bis zum zwölften Lebensjahr ausgeschüttet und über den gesamten Körper verteilt. Wenn das Brustbein die Information über eine Invasion erhält, beginnt es zu pochen. Auf diese Weise übermittelt es Botschaften und kommuniziert über die Nerven, Arterien oder Venen und nutzt jede bekannte Kommunikationsmöglichkeit mit den Antikörpern, um sie in den Kampf zu schicken. Sie kämpfen auch gegen eure eigenen Fehler und darum ist das auch ein so wichtiges Energiezentrum. Wenn sich eine Frau unsicher fühlt, pulsiert dieses Zentrum immerzu, was zur Folge hat, dass die Antikörper ermatten, weil sie sich immerzu im Notfallmodus befinden. Diese Sekten verwenden ebenso Methoden, um ihre Anhänger in einen Notfallmodus zu versetzen. Sie lassen sie Übungen machen, bei denen sie immerzu hüpfen oder ähnliche Dinge tun müssen. Jeder Arzt wird euch bestätigen, dass diese Art von Springen (Anm.: Vermutlich sind TM-Techniken gemeint) ohne jegliche Unterstützung Impotenz verursachen kann. Durch diese physischen Methoden bewirken sie, dass dieses Zentrum schnell zu pulsieren beginnt und die Read More …

Gott hat uns aus einem bestimmten Grund erschaffen (Auszüge) Perth (Australia)

Gott hat uns aus einem bestimmten Grund erschaffen (Auszüge) 03.03.1983 Perth (Australia)  Nun, das zweite Chakra ist das Swadishthana Chakra. Dieses Chakra ist sehr wichtig. Das Swadishthana Chakra spielt in unseren Leben eine sehr wichtige Rolle, insbesondere in diesen modernen Zeiten. Wir benutzen dieses Zentrum nämlich zum Planen und Denken, für alle Zukunftsorientiertheit und für alle physischen Anstrengungen. Dieses Zentrum erzeugt sowohl Gleichgewicht als auch Ungleichgewichte. Wenn ihr dieses Zentrum auf falsche Weise verwendet, dann erzeugt ihr in euch ein Ungleichgewicht, das wirklich sehr, sehr ernste Folgen haben kann. So kümmert sich dieses Zentrum auf der grobstofflichen Ebene beispielsweise um den Aorta Plexus. Die Ärzte wissen, wo sich dieser Aorta Plexus befindet. Das subtile Zentrum befindet sich dagegen im Rückenmark innerhalb der Wirbelsäule.  Mit Hilfe dieses Zentrums denken wir an die Zukunft. Wir können aber auch an die Vergangenheit denken. Dieses Energiezentrum ermöglicht es uns außerdem physische Tätigkeiten auszuführen. Daher kann es sich sowohl auf die rechte, als auch auf die linke Seite bewegen. Es baumelt in diesem Bereich herum. Das Swadishthana ist das einzige Energiezentrum, das sich innerhalb eines so großen Bereiches auf beiden Seiten umherbewegen kann. Es kann sich auch zurücknehmen oder stärker verinnerlichen. Wenn auf dieser Ebene ein Ungleichgewicht besteht, erkennen wir meist nicht, dass unser Leben aus dem Gleichgewicht ist. Solange bis ernste Probleme auftreten. Dieses Energiezentrum muss sich um unsere Leber, unsere Nieren, unsere Milz, unsere Bauchspeicheldrüse und unsere Gebärmutter kümmern. Außerdem hat es noch eine wichtige Aufgabe: Wenn ihr zu viel denkt, werden Gehirnzellen Read More …

Public Program Day 1, Kuala Lumpur (Malaysia), 23.02.1983 (Malaysia)

23.02.1983 Kuala Lumpur – öffentliches Programm, Tag 1 – Nehmt eure Position ein? (Auszug) Frage: Wortlaut unverständlich. Shri Mataji (sinngemäß): Wenn Sie Sahaja Yoga folgen, kann ihnen niemand Schaden zufügen. Ich könnte Ihnen da viele Ereignisse erzählen, die wahrlich Wunder waren. […]. Eine Dame kam mit dem Bus von Rahuri und der Bus stürzte 80 Fuß (ca. 25 m) ab und landete genau auf den Reifen ohne umzustürzen. Es waren auch Kinder und andere Leute im Bus, aber niemand wurde verletzt. Der Fahrer geriet darauf in Panik und lief davon. Er wusste nicht, was er tun soll und dachte, dass etwas schiefgegangen und ein Teil der Passagiere umgekommen sei. Es stellte sich heraus, dass einer der Fahrgäste den Bus fahren konnte. Er setzte sich auf den Fahrersitz, startete das Fahrzeug und lenkte es auf die Straße zurück. Darauf begannen die Fahrgäste untereinander zu reden und sagten: ‚Es müssen Heilige im Bus gewesen sein, sonst wären unter diesen Umständen bestimmt nicht alle unverletzt geblieben. Es ist nichts passiert, der Bus ist noch fahrbereit und niemand wurde verletzt. Wie ist das möglich? Eine der Fahrgäste war eine Schülerin von Mir. Man könnte auch sagen, dass sie mein Kind ist und sie trug einen Ring mit meinem Foto. In Maharashtra bin ich bei den Menschen sehr bekannt und so sagten sie: ‚Oh, diese Heilige war in unserem Bus’ Und diese Dame erzählte mir dann dieses Ereignis und von den Fahrgästen kamen auch einige um uns kennenzulernen. Gott kümmert sich um euch. Wenn ihr Read More …

Sahasrara Chakra 1983 New Delhi (Indien)

Sahasrara Chakra. Hanuman Road, New Delhi (India), 4 February 1983. Heute werde ich über das letzte Zentrum, das Sahasrara, sprechen. Es befindet sich in der limbischen Zone des Gehirns. Unser Kopf ist wie eine Kokosnuss. Sie hat Haare, eine harte Schale und eine schwarze Haut. Innen ist das weiße Kokosfleisch und in der Mitte der Hohlraum und Wasser. Genauso ist unser Gehirn aufgebaut. Darum wird die Kokosnuss auch Shriphal genannt. Sie ist die Frucht der Kraft, sie ist Shri. Die Shri-Kraft ist die Kraft der rechten Seite, die der linken Seite ist die Lalita-Kraft. Es gibt zwei Chakren, hier auf der linken Seite ist das Lalita-Chakra und auf der rechten Seite das Shri-Chakra. Diese beiden Chakren steuern die rechtsseitige Mahasaraswati- und die linksseitige Mahakali-Kraft. Die zentrale Kraft ist die Kundalini. Sie muss aufsteigen und die verschiedenen Chakren durchdringen. Sie muss die limbische Zone erreichen und die sieben Pithas,die Sitze der sieben Chakren, erleuchten. Sie durchdringt sechs Chakren, erreicht die limbische Zone und erleuchtet alle sieben Pithas im Gehirn, die entlang der Mittellinie der limbischen Zone liegen. Wir fangen hinten an. Hier, auf der Rückseite, liegt das Mooladhara-Chakra. Darum herum ist das Swadishthan, hier das Nabhi, hier das Herz, das Vishuddhi und das Agnya. Alle sechs Zentren verbinden sich zum siebten Zentrum. Das ist etwas sehr Wichtiges, das wir wissen sollten! Das Shri-Chakra arbeitet auf der rechten Seite und das Lalita-Chakra auf der linken. Wenn die Kundalini nicht aufsteigt, benutzen wir unsere rechte Seite für unsere physischen und mentalen Aktivitäten. Unser Read More …