Shri Vishnumaya Puja, “Hört auf, euch schuldig zu fühlen” (Auszüge) Shawnee on Delaware (United States)

20. September 1992, Shri Vishnumaya Puja, “Hört auf, euch schuldig zu fühlen”, Shawnee, PA, Amerikanischestaaten (Auszüge) In Sahaja Yoga ist es eines der größten Mantras für alle Menschen, die im Westen leben. Sie sollten die ganze Zeit allen Bäumen und der ganzen umgebenden Natur sagen: „Ich bin nicht schuldig.„ Euer Umweltproblem wird sich verbessern, weil ihr dann keine falschen Dinge tut, um eure Ökologie (oder: Umweltschutz) zu zerstören. Ihr werdet vorsichtig sein, weil ihr sie zerstört und ihr werdet euch schuldig fühlen: „Oh, ich hätte das nicht tun sollen. Oh, ich sollte es nicht tun.“ Aber der Punkt ist: warum habt ihr das überhaupt getan? Also werdet ihr es das nächste Mal nicht tun. Viele unserer Probleme werden gelöst, wenn wir uns ihnen stellen und sie mutig korrigieren. Für Sahaja Yogis ist es möglich, weil ihr von eurem Wesen (oder: Körper) getrennt seid, ihr habt Abstand dazu. Ihr könnt euren Körper sehen, ihr könnt euren Verstand sehen, ihr könnt euer Ego sehen, ihr könnt all diese Dinge sehen und ihr wisst, wie man sie korrigiert. Ihr seid das nicht, das wisst ihr, also seid ihr der Geist (Atma/Spirit) und mit dem Licht des Geistes (Atma/Spirit) könnt ihr all diese Dinge korrigieren. … Man muss also zur Selbstverwirklichung gelangen, die Genetik (oder: Erbanlagen) komplett ändern und dann könnt ihr der Natur sagen: „In Ordnung, wir sind jetzt nicht schuldig. Wir haben unsere Selbstverwirklichung bekommen.„ Und es wird funktionieren. Ich bin mir sicher. So viele Katastrophen dieses Landes können von euch Sahaja Read More …

Shri Vishnumaya Puja 1985 London (England)

Shri Vishnumaya Puja. Wimbledon, London (UK), 1 September 1985. Das heutige Puja zu Vishnumaya, die die Schwester von Shri Krishna war, war eigentlich nicht als internationales Puja geplant. Aber es heißt, wenn sich die Verehrer aus Liebe zu Gott versammeln, muss auch Gott viele Regeln brechen. Und so wurde akzeptiert, dass dieses Puja abgehalten wird. Ich denke, es ist eine gute Idee, es wenigstens einmal zu machen. Durch eure Liebe und eure Hingabe wurde es herbeigesehnt und deshalb wird dieses Puja nun stattfinden. Es ist ganz spontan, dass ich gerade jetzt in England bin, denn dieses Puja wäre, wenn überhaupt, eigentlich in Indien gewesen. Denn dies ist ein Puja zu einer Deität, Vishnumaya, deren Same in der westlichen Kultur nicht einfach zu pflanzen ist. Nun, das ganze Programmieren der Shakti wurde so vorgenommen, dass wir als erste Shakti die Mutter haben, die Ursprüngliche Mutter. Dann haben wir 3 Shaktis, die aus ihr heraus kommen: Mahakali, Mahalakshmi, Mahasaraswati. Und dann haben wir Kinder von ihnen, Brüder und Schwestern. Also bevor die Kraft von Ehefrau oder Ehemann erschaffen wurde, wurde die Kraft der Schwester geschaffen. Wie ihr wisst, wurden diesen 3 Shaktis Brahma, Vishnu und Maheshwara geboren; sie alle hatten Schwestern. Und ihre Schwestern haben geheiratet; Vishnus Schwester ist Parvati und sie war mit Shiva verheiratet. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass diese 3 Arten von Kräften immer auf den Chakras wirken. Und wenn ihr versteht, wie diese 3 Kräfte wirken, dann werdet ihr die Wichtigkeit von Vishnumaya verstehen. Vishnumaya ist die Kraft der Read More …

Gottes Liebe verstehen (Auszüge) Caxton Hall, London (England)

11. Mai 1982, Öffentliches Programm, London, England (Auszüge) In so vielen der jüngsten Vorträge haben wir gesagt, dass ihr nicht für Gottes Liebe bezahlen könnt. Es bringt mich manchmal zum Lachen. Menschen können Seine Liebe niemals verstehen, weil sie in einer sehr begrenzten Sphäre leben. Seine Liebe ist grenzenlos. Seine Vergebung ist grenzenlos. Auch dieses Wort „grenzenlos“ und „unendlich“ verstehen wir nicht, weil wir so etwas nicht gekannt haben. Zu sagen, dass etwas echt (oder: aufrichtig, unverfälscht) ist, bedeutet auch, dass man etwas zertifiziert, das echt ist. Ihr braucht kein Zertifikat, selbst das verstehen die Menschen nicht. Wir leben mit Künstlichkeit. Wir versuchen die Wahrheit zu finden. Wieder akzeptieren wir Künstlichkeit als Wahrheit. Wieder kämpfen wir weiter. Dann denken wir: „Das ist die Wahrheit.“ Auch dies stellt sich wieder als etwas Künstliches oder als eine Art mentale Projektion heraus. All diese begrenzten Anstrengungen der Menschen und die erlebten Erfahrungen haben sie so konditioniert, dass es nicht einfach ist, Gott zu verstehen. Er erschuf all dieses Universum aus Seinem Mitgefühl und Seiner Liebe. Er erschuf euch auch als Menschen aus Seinem Mitgefühl und seiner Liebe. Er braucht nichts. Aber Er liebt. Und ihr könnt keinen Menschen verstehen, der grundlos liebt, ohne irgendeine Belohnung, der nur um der Liebe willen liebt. Wir können uns keinen einzigen solchen Menschen vorstellen, der nur um der Liebe willen lieben kann. Erst nach der Selbstverwirklichung, wenn ihr euch immer weiter entwickelt, erkennt ihr, dass Lieben die größte Freude ist.