Sahasrara Puja, Opening the Primordial Sahasrar

Ashram in Le Raincy, Le Raincy (France)

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Sahasrara Puja. Le Raincy (France), 5 May 1982.

Für uns Sucher ist heute ein großer Tag, da sich die letzte Arbeit des Göttlichen, das öffnen des letzten Zentrums im großen kosmischen Wesen, der Virata, am 5. Mai 1970 ereignet hat. Es ist das größte Ereignis aller geistigen Geschehnisse im Universum. Es wurde mit größter Sorgfalt durchgeführt. Ihr könnt mit eurem menschlichen Verstand nicht verstehen, wie die Dinge im Himmel ausgearbeitet werden. Es ist euer Glück und Gottes Liebe, die dieses außerordentliche Wunder ausgearbeitet haben. Ohne dieses Ereignis gäbe es nicht die Möglichkeit, den Leuten en masse die Realisation zu geben. Man hätte sie einem oder zwei Menschen hier und dort geben können, aber ein Erwecken der Kundalini bei so vielen Menschen auf einmal wäre nicht möglich gewesen.

Wie ihr wißt, sitzen, im Sahasrara die sieben Hauptchakras. Es gibt 1000 Nadis, d.h. Kanäle, oder, wie man sie nennt, Flammen. Sie besitzen je 16.000 Kräfte. Sobald das Sahasrara geöffnet war, war die ganze Atmosphäre völlig von Chaitanya erfüllt; der Himmel strahlte mit einem ungeheuren Licht, und das Ganze kam mit derartiger Macht auf die Erde, wie strömender Regen oder wie ein Wasserfall; Ich war selbst völlig überrascht und überwältigt. Das Ereignis war so gewaltig und so unerwartet, daß Ich selbst wie gelähmt war und ob seiner Größe völlig still wurde.

Ich sah die Ur-Kundalini wie aus einem großen Hochofen emporsteigen. Sie stieg sehr still auf, aber sah aus wie eine Feuersäule, wie wenn Metall erhitzt wird. Sie hatte viele Farben. Man schaute in sie hinein wie in einen Tunnel, wie in diese Pflanze, die man beim Verbrennen der Kohle verwendet, um Elektrizität zu erzeugen. Sie dehnte sich aus wie eine Teleskop und kam heraus, ein Teil nach dem anderen, eins, zwei, drei! Genau so; die Deitäten kamen und nahmen auf ihren goldenen Sitzen Platz und hoben dann den Deckel, der wie eine große Kuppel war, und öffneten ihn. Es begann in Strömen zu regnen und Ich wurde von diesem Regen vollständig durchtränkt – Ich begann all das zu sehen und verlor Mich in der Freude. Es war, als ob ein Künstler seine eigene Schöpfung sieht und Ich fühlte die Freude einer großen Erfüllung. Nach dieser wunderbaren Erfahrung blickte Ich Mich um und sah, daß die Menschen nichts davon bemerkt hatten. Ich wurde absolut still und wünschte, daß Ich sie zu Schalen formen könnte, um sie mit diesem Nektar anzufüllen.

Das Sahasrara ist der schönste Teil eures Wesens. Es ist eine große Lotusblüte mit 1000 Blättern von unterschiedlichen Farben, die aussehen wie hochsteigende Flammen. Als sich dieser strömende Regen ergoß, war es, als ob diese Flammen eine Fontäne bildeten, eine Farbfontäne, eine Duftfontäne. Denkt an eine Blume, die ihre Farben und ihren Duft verströmt. Die Leute haben sehr wenig über das Sahasrara geschrieben, weil sie alles, was sie gesehen haben, von außen sahen, und es für sie nicht möglich war, es von innen her zu sehen. Wenn man es von innen erreicht, aber das ganze Sahasrara nicht geöffnet ist, kann man seine Schönheit nicht sehen; denn wenn sein Ganzes geschlossen ist, dringt man nur durch eine Öffnung und verläßt es wieder.

Aber stellt euch nur einen riesengroßen tausendblättrigen Lotus vor und ihr sitzt innerhalb des Blütenkranzes und betrachtet all diese Blütenblätter; alle sind sehr schön gefärbt und duften und pulsieren mit dem Entzücken der Freude. In dieser Position zu verbleiben ist die ideale Haltung, aber nach dieser Stille ist man von ungeheurer Barmherzigkeit und Liebe erfüllt und man fühlt sich zu den Leuten hingezogen, die es noch nicht erfahren haben. Dann versucht man die Aufmerksamkeit auf das Sahasrara von Millionen von Menschen zu richten. Man beginnt die Probleme zu sehen, die im Sahasrara existieren. Auch wenn man das Sahasrara öffnen möchte, ist es ein sehr schwieriges Unterfangen, weil das Hinlenken des Göttlichen zu den Menschen durch die Menschen erfolgen muß. Die Kraft mögt ihr haben, aber sie muß durch die Menschen hindurchgeleitet werden.

Während Meines ganzen Lebens bin Ich nicht vielen realisierten Menschen begegnet. Wie soll man sie erreichen? Wie soll man es ausarbeiten? So habe Ich nach Leuten Ausschau gehalten, und Ich traf eine alte 70-jährige Dame; sie war sehr verstört wegen etwas sehr Oberflächlichem, und als sie Mich traf, fühlte sie sich sehr friedvoll. Ihr Sahasrara war ausgelaugt, und in Meiner Gesellschaft wollte sie nicht an den Geist, sondern nur an etwas anderes denken. Ihr Gehirn war von Wolken und Dunkelheit umschattet. Immer wieder mußte Ich es erleuchten, aber sie bekam ihre Realisation nicht.

Die meisten Menschen, die zu Beginn zu Mir kamen, kamen, um geheilt zu werden. Diese Fähigkeit hatte Ich von Kindheit an. Ich konnte auch einigen wenigen Leuten die Selbstverwirklichung geben, aber sie mußten sehr aufrichtig sein, artha. Ich traf niemanden, der diese Eigenschaft hatte, weil Ich nicht in den Wäldern lebte. Ich lebte als normaler Mensch unter anderen normalen Menschen, und die waren nicht so ehrlich, artha. Ich mußte diese Arbeit mitten unter ihnen machen. Wie kann Ich ihnen nur von dieser wirklichen Welt erzählen, die existiert, und von der falschen, in der sie leben? Eine Frau, die erste, die die Realisation erhielt, kam nur zu Mir, weil sie von der Idee besessen war, etwas zu suchen. Sie bekam die Realisation. Es war nicht der glücklichste Tag, weil sie eine von denen war, die individuell realisiert wurden. Doch mit dem öffnen des Sahasraras sollten viele gleichzeitig die Realisation bekommen.

Wir hatten ein Programm in Bordi, 1970, wo zuerst am Abend nur ein Mann die Realisation erhielt. Am nächsten Morgen wirkten negative Kräfte und die anderen begannen, neidisch zu werden. Ich konnte an der Atmosphäre feststellen, daß die Vibrationen nicht in Ordnung waren. Am Abend nahm Ich eine sehr starke und entschlossene Haltung ein. Noch nie zuvor war Ich so wütend, Ich tadelte sie alle streng. ‹berraschenderweise bekamen daraufhin zwölf von ihnen die Realisation. Das war der größte Augenblick. Danach bekamen sie viele, einer nach dem anderen. Drei von ihnen, die heimreisten, bekamen die Realisation im Zug. Plötzlich spürten sie die Vibrationen. So begann der Aufstieg.

Sahasrara ist unser Bewußtsein. Wenn es erleuchtet wird, erhält man die Techniken des Göttlichen. Es gibt zwei Techniken, eine göttliche und die Technik, die dieser göttlichen folgt. Ihr könnt nicht als Göttliches handeln, aber ihr könnt die göttliche Kraft benützen und sie manövrieren. Zum Beispiel kümmert sich das Göttliche um alles, was im Universum geschieht. Jedes kleinste Teilchen wird vom Göttlichen kontrolliert. Wenn euer Sahasrara sich öffnet und eure Kundalini die Fontanelle berührt, ist in eurem Sahasrara eine Art zündende Kraft bereit. Sobald sich der Bereich der Fontanelle im Brahmarandra öffnet, entzündet die Gnade des Geistes diese Kraft, und eure Nadis werden erleuchtet. Nicht alle, aber doch ziemlich viele; nicht in ihrer vollen Länge, aber doch die Peripherie. So bekommt ihr eure Erleuchtung.

So viele Dinge geschehen, weil eure sieben Chakren im Sahasrara sind. Mit diesem Licht seht ihr ihre relativen Positionen. Ich Meine, ihr seht sie nicht, aber es arbeitet in eurem Bewußtsein. Euer Bewußtsein fühlt diese Integration in euch. Wohin immer sich eure Aufmerksamkeit wendet, handelt ihr in einer kollektiven Weise. Alle Handlungen eurer Aufmerksamkeit werden gesegnet. Eure Aufmerksamkeit selbst wirkt. Eure Aufmerksamkeit ist sehr wichtig, eure Wünsche sind noch wichtiger, weil es eine derart integrierte Angelegenheit ist; eure Wünsche und eure Aufmerksamkeit werden eins. Ihr sollt euch das wünschen, was gut für euren Geist ist. Eure Aufmerksamkeit richtet sich auf alles, was spirituelle Kraft ausstrahlt. Die Prioritäten ändern sich sehr schnell.

Die Leute, die primitiv und nicht entwickelt sind, merken diesen Vorgang nicht. Diejenigen aber, die geistig entwickelt sind, versuchen ihre Aufmerksamkeit zur Hilfe zu nehmen. Sie wollen zuerst sehen, wie man die Kundalini erweckt. Es muß logisch sein. Für einen ausgeglichenen Menschen gibt es überhaupt keine Fragen. Wir haben solche Leute unter uns. Sie sind es einfach geworden und stellen keine Fragen. Sie haben es einfach angenommen. Sie sind unschuldig, sie sind intelligent und vor allem sind sie sich ihres Geistes bewußt. Aber welcher Mangel an Eigenschaften auch bestehen mag, er kann durch euer Sahasrara korrigiert werden. Zu allererst müßt ihr euer Ego abbauen; denn solange das Ego da ist, drückt es auf das Sahasrara. Auch das Superego muß verringert werden, weil es ebenfalls auf das Sahasrara drückt und Schmerzen bereitet. Versucht, das Sahasrara geöffnet zu halten. Man muß erkennen, daß sich die eigenen Prioritäten ändern müssen. Manche Leute brauchen Zeit dazu. Sie müssen bewußte Anstrengungen unternehmen. Es gibt viele Bücher, die Anti-Gott-Aktivitäten suggerieren, wenn man sie liest. Ein erleuchtetes Sahasrara schließt sich! Das wirkt wie Gift, es mag keine giftigen Gedanken, die ins Gehirn kommen. Wenn ihr das Gift in euch herumträgt, schließt es sich wieder.

Genauso ergeht es Leuten, die sehr hitzig und erregt sind, und allen, die Probleme mit ihrem Ego haben, wenn sie versuchen, das Sahasrara zu unterdrücken. Dann nämlich beginnt sich das Sahasrara zu schließen. Die Leute, die Konditionierungen von falschen Gurus und falschen Büchern mitbekommen haben, vielleicht auch von negativen Eltern, durch ein negatives Land oder durch eine falsche Lebensweise, erlauben dem Sahasrara ebensowenig, in seiner gesunden Weise zu wachsen. Nur das Sahasrara muß wachsen, nicht der Geist. Je empfindlicher das Sahasrara ist, um so mehr spirituelle Qualitäten des Geistes empfängt es. Eigentlich fühlt man den Frieden im Sahasrara. Auch die Glückseligkeit fühlt man im Sahasrara, da es das Gehirn darstellt und das Gehirn die Spitze des Nervensystems, des Zentralnervensystems beziehungsweise des Bewußtseins ist.

Durch das öffnen des Sahasraras ist die Arbeit noch nicht getan. Wir benötigen mehr und mehr Kanäle, die als Nadis mit ihren unterschiedlichen Kräften wirken und die alles systematisch ausarbeiten können. Aber die Leute, die nach der Realisation ihre falschen Angelegenheiten weiterhin pflegen, blockieren den Fluß der Kanäle und schaden der Virata. Solche Leute sollten wirklich Sahaja Yoga verlassen und uns verschonen. Wir sollten alle Verbindungen zu denen, die einer solch großen Arbeit des Göttlichen entgegenstehen, abbrechen. Wer sich auf der Ebenen des Sahasraras entwickeln will, muß wissen, daß man nicht in der Gesellschaft solcher Leute wachsen kann, sondern nur in der Gemeinschaft mit anderen Sahaja Yogis. Man braucht keinen Urlaub oder seine eigenen Freizeit, weil man die meist Zeit in Gesellschaft von anderen Sahaja Yogis verbringen sollte.

Wenn euer Sahasrara geöffnet ist und ihr diesen Zustand halten könnt, werdet ihr sehen, daß ihr auch diese Nadis in Ordnung halten müßt, genauso wie alle Zentren und alle Deitäten intakt und integriert sein müssen. Dies kann sogar durch bewußte Anstrengung erreicht werden, dadurch, daß ihr euch selbst beobachtet, eure Gedanken. Ihr beginnt euer Ego und euer Superego zu sehen. Ihr werdet sehen können, wie ihr euch selbst betrügt und unehrlich zu euch selbst seid. Wie ihr euch selbst überzeugt, daß ihr super seid. Wie könnt ihr an einem Egotrip Gefallen finden? Sahaja Yoga ist für Leute, die der Geist sind, deshalb müssen alle anderen Dinge wegfallen. Alle falschen Identifikationen müssen abgelegt werden. Man kann es über den bewußten Verstand machen, wie Ich gesagt habe, man sollte sich wirklich selbst korrigieren – da nach der Realisation alles, was ihr euch wünscht, Teil des göttlichen Wunsches, und alles, was ihr unternehmt, Teil des göttlichen Handelns wird! Man muß sich daran erinnern, daß wir mit bewußter Anstrengung uns selbst finden können, und wir müssen genau sehen, ob wir wirklich ehrlich in diesem Punkt sind.

Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, daß Kollektivität der einzige Weg ist, das Sahasrara zu entfalten. Dafür bedarf es Toleranz, Weisheit, sowie der Eigenschaften eines Propheten – der ihr auch seid. Ihr sollt wie ein Prophet reden. Eigentlich müßtet ihr euch selbst erziehen. Wie spricht ein Prophet? Ihr sollt nicht unehrlich sein oder anderen etwas vormachen, weil ihr nun diese Erleuchtung bekommen habt. Wenn ihr nicht erleuchtet seid, ist alles, was ihr tut, künstlich. Sahasrara ist die kontrollierende, führende und treibende Kraft, und um sie für Wachstum und Entfaltung gänzlich zur Verfügung zu haben, muß man die eigene Entwicklung beobachten. Rechtfertigt nie euer falsches Handeln. Sobald ihr beginnt, es zu rechtfertigen, denkt ihr darüber nach. Wir haben keine Zeit, über so etwas nachzudenken. Wir müssen an die anderen denken, die diese Erleuchtung noch nicht bekommen haben. Wenn ihr zu ihnen über ihre Auferstehung redet, wird euer Sahasrara mit Sicherheit in Größe und Feinheit wachsen. Die Sensibilität wird sich ebenfalls verbessern. Die Tiefe wird kommen. Es ist einfach wie ein Baum: Wenn er wächst, breiten sich seine Wurzeln aus. Ihr müßt aus euren Schalen herauskommen und eure Flügeln ausbreiten. Alle eure mentalen Spielereien müssen aufgegeben werden. Ihr müßt wie eine sehr große Persönlichkeit leben, die anderen Unterstützung, Führung und Hilfe gibt und Tausend erweckt.

Wenn dieser Sahasrara Tag in Frankreich eine neue Dynamik in diesem Land etabliert, bin Ich sicher, daß es sich in den Gedanken der Leute festsetzen wird. Er wird in ihrem Verstand widerhollen und an ihr Unbewußtes weitergeleitet, wodurch sie sich wieder von neuem daran erinnern. Neue Durchbrüche werden stattfinden, und die Leute werden beginnen, logischerweise in Richtung Wahrheit zu gehen. Sie werden zu richtigen Schlußfolgerungen kommen und alles Verschwenderische und Unnütze beiseite lassen. Sahasrara ist der Thron des Geistes. Je größer der König ist, um so größer ist der Thron. Die Art und Weise, wie ihr euren Geist behandelt, drückt sich in eurem Sahasrara aus, und das ist es, wie ihr Realisation geben könnt. So werdet ihr ein subtiles Wesen. Durch bewußten Einsatz könnt ihr in das Wesen anderer eindringen und deren Kundalini heben. Das Erleuchten des Sahasraras verschafft euch ebenso ein neues Licht; ihr werdet all die Sukshmas, all die subtilen Ereignisse in der Atmosphäre sehen. Wenn ihr beginnt, euch höher und höher zu entwickeln, könnt ihr die Vibrationen wie Lichter um euch herum sehen.

Ihr mögt überhaupt kein Interesse an vielen Dingen haben, aber ihr werdet euch wundern, wie ihr Meister von allem werdet. Als ob euer Gehirn verwirklicht, was ihr euch wünscht. Das ist, was Shri Krishna versprochen hat, der eigentlich die Virata ist. Ihr werdet der Meister eures Gehirns, weil eigentlich der Geist der Meister des Gehirns ist. Je mehr ihr euren Geist in eure Aufmerksamkeit rückt, um so stärker entfaltet sich euer Sahasrara. Sein Licht strahlt und ihr werdet zu einem mächtigen Yogi. Das ist für Gott den Allmächtigen das Größte zu sagen: „Seht, das ist passiert!“ Vorläufig mag er seinen Zorn und seine Wut verschieben, er kann den Menschen ihre Fehler und ihren Eigensinn vergeben. Er läßt den Menschen aufsteigen, damit er den Ruhm und die Größe des Vaters sieht. Er läßt ihn auch die Kraft bekommen, die Barmherzigkeit Gottes zu spüren und wie sich das Sahasrara zu solch einer Dimension entwickelt, daß er die Arbeit des Göttlichen mit seinem bewußten Verstand ausführen kann.

Das Sahasrara hat ein Mantra, es lautet NIRMALA, was bedeutet, daß es rein ist, klar und unberührt. Das ist eure Aufgabe! Versucht einfach, es klar und rein zu halten; das wird mit Sicherheit für viel mehr Menschen den Aufstieg in eine neue Dimension bedeuten. Es ist Mir eine große Freude, heute in Paris zu sein. Die Aufmerksamkeit der ganzen Welt soll auf Paris, auf Frankreich sein. Dieses Land ist verflucht und von allen Deitäten vernachlässigt worden, weil die Menschen hier sehr, sehr in die Irre gegangen sind. Ich sage, daß alle Deitäten sich wieder in diesem Land niederlassen; Frankreich repräsentiert die Aufmerksamkeit. Worauf immer wir unsere Aufmerksamkeit richten, wird uns durch das Sahasrara berichtet. Möge das Sahasrara Frankreichs geöffnet werden und die Aufmerksamkeit Frankreichs auf den Geist und auf das ewige Leben gelenkt werden. Es ist ein sehr wichtiges Land und deshalb habe Ich entschieden, den Sahasrara Tag hier zu feiern.

Die Verantwortung der französischen Sahaja Yogis ist wesentlich größer. Sie müssen ihr Verhalten und ihre Lebensweise ändern. Sie müssen freundliche, sanfte und gesunde Menschen werden, sollen aber gleichzeitig sehr starke Sahaja Yogis sein, so daß andere, wenn sie sie sehen, die Erhabenheit in ihnen erkennen. Vor dem Sahasrara Tag hatten wir ein erfolgreiches Programm, worüber Ich sehr froh bin. Ich segne alle Zentren dieser Welt, die gebetet haben oder die gerade beten, mit einem erleuchteten Sahasrara, damit sie sich weiterhin entfalten und so eins mit dem Ganzen werden.

Möge Gott Euch segnen!