Shri Lalita Puja, Begreift eure eigene Wichtigkeit

Brighton (England)

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Shri Lalita Puja. Hove, Brighton (UK), 15 May 1982.

Als Mutter bin Ich wirklich stolz, so viele Sahaja Yogis zu sehen.

Und man muss verstehen, selbst wenn ihr nur wenige neue Leute hinzugewinnt, sie zwar wenige sein mögen, aber erkennt bitte, dass jeder von euch jetzt eine selbstverwirklichte Seele ist. Jeder von euch ist so sehr gewachsen, dass ihr selber einen Mittelpunkt bilden könnt. Nachdem ihr kollektiv gewachsen seid, konnten die individuellen Samen starke Sprößlige werden, die jetzt mit Sicherheit an verschiedene Plätze gesetzt werden können, um es auszuarbeiten. Denn jeder von euch ist nun ein Prophet. Ich frage Mich, ob euch das klar ist oder nicht. Selbstverständlich spürt ihr die Freude und das Glück der Selbstverwirklichung, so weit seid ihr gewachsen. Ihr habt es langsam und stetig erreicht und da ihr nun wie ein Baum gewachsen seid, ist jeder von euch wichtig und mächtig. Ich weiß, dass nur wenige Leute hinzukommen und gleich kollektiv sind, und ihr findet es am Anfang schwierig, mit ihnen umzugehen, weil sie noch nicht genug gewachsen sind. Sie sind noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem sie ihre eigene Bedeutung erkennen. Ihr alle solltet eure eigene Bedeutung verstehen und um die Qualitäten, die ihr nun habt, wissen.

In allen anderen falschen sogenannten Organisationen, wie zum Beispiel der Kirche gibt es nur einen einzigen Priester. In der ganzen Gemeinde gibt es einen Priester, obwohl er nichts davon versteht, aber das scheint egal zu sein. Nur eine Person, wird von der Kirche autorisiert. Alle müssen einer Person zuhören. Ihr alle aber hier seid dynamische Menschen, jeder von euch ist fähig, einen guten Vortrag zu halten. Ihr alle könnt die Selbstverwirklichung sehr gut weitergeben, ohne Zweifel. Ihr müsst in allen euren Gruppen versuchen, auf eigenen Beinen zu stehen. Versucht es in den eigenen Gruppen. Denkt an all die Bereiche, in denen ihr etwas bewirken könnt. Denn jetzt seid ihr bereit; ihr seid jetzt die Propheten.

Ihr müsst von niemandem abhängen, ihr braucht dafür nicht die anderen. Jeder einzelne kann es tun, Trotzdem seid ihr alle miteinander verbunden; ihr versteht alle die gleiche Sprache, ihr alle kennt die Wahrheit und seid zusammen. Aber die Dynamik in euch muss individuell entstehen, und jeder von euch kann es in seinem eigenen Bereich auf seine eigene Weise ausarbeiten, denn ihr wisst alles über Sahaja Yoga. Manche sind vielleicht noch zu unausgegoren, sie stellen noch manches mit ihrem Verstand in Frage, das macht nichts, auch sie werden in Ordnung kommen. Aber was euch alle betrifft, ihr seid alle Propheten und als Propheten müsst ihr euch erheben. Sprecht überall, wo ihr hingeht, von Sahaja Yoga, sagt den anderen: „Das ist zu uns gekommen, das ist das Licht. Wir wissen alles.“ Ihr habt doch keine Zweifel, oder? Das Problem ist, dass ihr denkt, die anderen würden euch nicht verstehen, sie wären zu dumm oder zu töricht oder egoistisch und aggressiv oder sie würden euch etwas tun, Das stimmt, aber ihr müsst auch wissen, dass nicht nur eine Person es ausficht, sondern Tausende in der ganzen Welt, die eure Sprache und eure Sache kennen, und sie alle wissen das Gleiche. Ihr fechtet es also nicht alleine aus.

Sobald euch das klar ist, werdet ihr erstaunt sein, wieviel Kraft in euch zu fließen beginnt. Je mehr ihr darüber nachdenkt, oder über euch selbst meditiert – ihr werdet erkennen, dass ihr die Propheten seid. Dann werdet ihr die Dimension sehen, Ich sehe viele Meiner eigenen Dimensionen hier vor Mir sitzen In jedem Bereich, bei jedem eurer Schritte, wo auch immer ihr hingeht, müsst ihr den Menschen davon erzählen. Es gibt einige Dinge, die wir einrichteten, gewisse Regeln und Vorschriften für Sahaja Yogis. An ihnen kann man einfach sehen, wer nur halbherzig dabei ist, und wer mit ganzem Herzen. Deshalb erstellten wir gewisse Regeln und Vorschriften, denn diejenigen, die mit ganzem Herzen dabei sind, akzeptieren sie ohne weiteres, sie sind vollkommen da. Wir wissen, dass die unterschiedlichsten Leute zu uns kommen Richtig gute Leute kommen ohne Schwierigkeiten zu Sahaja Yoga, sie sind erstklassige Menschen. Sie erhalten ihre Kräfte und nehmen sie an, und beginnen, ihre Kräfte einzusetzen, sie werden es einfach. Es ist als ob wir das vollständige Muster eines Rings hätten, in den wir nur noch den Diamanten einsetzen müssen. Und ihr findet den Diamanten und er passt.

Sie werden darin einfach ganz sicher. Aber einige Leute bewegen sich, selbst nach der Selbstvervirklichung, mal in die eine, mal in die andere Richtung, es macht nichts, sie werden zurecht kommen. Aber die erstklassigen Leute sind trotzdem, muss Ich sagen, ziemlich zahlreich. Ich könnte euch so viele Gurus aufzählen, die richtige Gurus sind, nicht die falschen, die könnt ihr vergessen, sondern die wirklichen, sie haben keinen einzigen Schüler dieser Art, keinen einzigen. So wie Gagangar Maharaj es Mir offen sagte. Ich fragte: „Warum gibst du ihnen nicht die Selbstverwirklichung?“ Er sagte: „Wer gab sie mir? Ich musste hart arbeiten.“ – Dies und das – „Gut“, sagte Ich, „Ein Guru gab dir die Selbstverwirklichung, also ist es deine Pflicht als Guru, sie weiterzugeben.“ Er sagte: „Ich gab sie einer Person.

Ich arbeitete fünfundzwanzig Jahre lang mit ihm. Ich reinigte sein Agnya, reinigte alles, gab ihm die Selbstverwirklichung.“ „Und was macht er jetzt?“ „Du wirst ihn eines Tages treffen, Mutter. Du musst ihn sehen, er ist schrecklich und er macht jetzt Geldgeschäfte und rennt hinter Frauen her.“ Und das nach der Selbstverwirklichung, nach fünfundzwanzig Jahren Arbeit! Er sagte: „Ich habe mit diesem Mann nichts mehr zu tun.“ Der Mann hieß Anna Maharaj. Ich sagte: „Gut, Ich schaue ihn mir an, wenn er nach Bombay kommt.“ Er kam also nach Bombay und eine Meiner Schülerinnen hatte ihn bei sich zu Hause eingeladen.

Sie ist eine ziemlich reiche Dame und sie sagte: „Mutter, Anna Maharaj ist gekommen, und Du sagtest mir, Du willst ihn treffen, er ist da. Möchtest Du kommen?“ Ich ging dort hin, er berührte Meine Füße, aber er rauchte in Meiner Gegenwart, stellt euch vor. Er berührte Meine Füße und setzte sich. Als erstes begann er, schlecht über seinen Guru zu sprechen, denjenigen, der zwanzig Jahre lang mit ihm gearbeitet hatte, könnt ihr euch das vorstellen? Ich meine, ihr seid sehr nette Leute, ihr sprecht nicht schlecht über Mich. Ich habe keine zwanzig Jahre lang auf euch gearbeitet, aber schaut ihn an, er sprach schlecht über seinen Guru. Er sagte: „Seht, mein Guru, weswegen sollte er nach Bombay kommen? Wozu?“ Denn dieser Mann machte Geldgeschäfte in Bombay, und wollte nicht, dass sein Guru käme und etwas gegen ihn sagte. „Und warum sollte er nach Bombay kommen?

Ist es nicht besser, er bleibt an seinem Platz? Auf der Spitze des Berges ging es ihm doch gut. Wozu sollte er hinabsteigen?“ Und all solche Dinge redete er. Ich antwortete: „Tatsächlich? Es ist dein Guru, du solltest nicht schlecht über ihn reden.“ Er sagte: „Aber es ist wahr. Er braucht seinen Platz nicht zu verlassen.“ Und er rauchte immer noch. Ich sagte: „Gut, Ich muss nun gehen.“

So viele Frauen waren um ihn, massierten seine Füße, dies und das, er trank eine Menge Milch, genoss alles und rauchte und sprach mit einer gewissen Herablassung zu seinen sogenannten Schülern. Die armen, es waren einfache Leute, wisst ihr. Ich sagte: „Gut, Ich muss jetzt gehen. Trage einfach etwas – Ich trage dir etwas Kumkum auf deiner Stirn auf.“ Ich trug ihm also etwas Kumkum auf die Stirn auf. Sein Agnya brannte, oh, Mein Finger bewegte sich so! Ich sagte: „Das ist alles.“ Ich sagte: „Gut, nun kannst du, denn Ich gehe jetzt, Mir etwas auf die Stirn auftragen.“ Und sein Finger hing fest, er konnte ihn nicht bewegen. Es geschah einfach so!

Er flehte: „Lass mich, lass mich, Mutter, es tut mir leid, es tut mir leid.“ Ich sagte: „Jetzt versprichst du Mir, dass du nicht mehr schlecht über deinen Guru redest, nur dann lasse ich dich.“ Er sagte: „Ja, ja, ja! Bitte lass mich!“ Also ließ Ich den Finger los. Aber seht, die Sahaja Yogini Dame, die dort war, die von so vielen Problemen befreit worden war, die sie hatte, weil sie hellsichtig war, dieser Dame erzählte er eine totale Lüge. Er sagte: „Ich habe Mutter Kraft gegeben.“ Seht, sie sahen alles aus einer Entfernung. „Weil ich Ihr Kraft gab, schüttelte sich mein Körper.“ – wisst ihr, er meinte, dieses Schütteln bedeute Mir Kraft zu geben!

Aber diese Dame hätte verstehen müssen, dass sich schütteln bedeutet, dass etwas mit euch nicht stimmt. Dann sagte er: „Jetzt gebe ich euch Kräfte, wie ich sie Mutter gab.“ Es war damals gerade der Anfang von Sahaja Yoga, ziemlich am Anfang. „Wir sollten ein Yagnya machen (vedisches Opferritual). Hom („es werde“). Dafür müsst ihr alle einundeinviertel Tola Gold bringen“ – das sind ungefähr zehn Gramm. – „und sie mir geben.“ Das war der Anfang vom Ende. Ihr ganzes Geld, alles was sie hatte, landete irgendwie bei ihm. Ihre Schwester traf Mich, als Ich einmal von Delhi nach Bombay reiste, fiel vor Meine Füße und fing an zu weinen.

Ich fragte: „Was ist los?“ Sie sagte: „Mutter, der Mann hat uns beraubt.“ Ich fragte: „Wer?“ „Dieser Anna Maharaj.“ Ich fragte: „Wie? Ihr saht doch damals wie er sich schüttelte. Das war doch deutlich.“ Wie konnte sie von diesem Mann so betrogen werden, der ihr eine totale Lüge erzählt hatte? Wenn sie die Vibrationen des Mannes gespürt hätte, wäre alles gut gegangen, und das ist es, was Sahaja Yogis vergessen. Sie sind Propheten, sie haben ihre eigenen Kräfte, aber ihre Kraft ist der Spirit, sind ihre Vibrationen und sie vergessen ständig, dass wir ein neues vibratorisches Bewusstsein haben.

Wir müssen alles nach den Vibrationen beurteilen, – aber das ist der einzige Schwachpunkt all der Propheten. Wenn etwas unwahr ist – ihr wisst, dass Ich sehr unschuldig bin, sehr einfach, Ich verstehe von den Dingen gar nichts. Ich weiß nichts von den Betrügereien eines Menschen, wie er umhergeht und Lügen erzählt und so etwas, aber über die Vibrationen weiß Ich, wie er ist – ganz und gar. Ihr könnt Mir viel erzählen, mit eurer ganzen Gerissenheit, eurer Intelligenz und all eurem speziellen Scharfsinn. Ich weiß, worauf ihr hinaus wollt, und das allein über die Vibrationen. Ansonsten bin Ich sehr einfach, Ich kann auf rationale Weise oder so etwas nicht verstehen, doch durch die Vibrationen weiß Ich, wo ihr steht. Ebenso entwickelt ihr euer vibratorisches Bewusstsein, werdet sensibler und versucht, die Dinge mit Hilfe des vibratorischen Bewusstseins zu verstehen. Wenn ihr das könnt, dann seid ihr echte Propheten. Ihr werdet echte Propheten sein. Nun gibt es unter uns sicher auch einige, die an diesem Punkt noch nicht angekommen sind.

Solchen Leuten sollte man niemals vertrauen, weil sie nicht die Reife haben, man weiß nicht, ob sie sich negativ oder positiv weiterentwickeln. Also sollte man ihnen nicht vertrauen sondern etwas reservierter ihnen gegenüber sein. Erst wenn sie in Ordnung kommen, könnt ihr sie wie euresgleichen annehmen. Zum Beispiel heiratete vor kurzem ein Mädchen einen sehr guten Sahaja Yogi. Er sagte, er liebe sie und all diesen Unsinn, also sagte Ich: „In Ordnung, dann heirate sie.“ Obwohl Ich wusste, dass sie nicht gut war, aber was sollte Ich sagen? Und diese junge Frau, sie reiste mit Mir, versuchte sogar, an Mein Herz zu kommen mit den Bhoots, die sie hatte, total. Sie tat es zweimal. So bösartig, die Spirits in ihr waren so bösartig, dass sie, als sie nach Australien zurückging, sich so aufführte, als sei sie „oh, so verunsichert, ihr Ehemann kümmerte sich nicht um sie“, dies und das. Und der ganze Ashram, stellt euch das vor, wäre fast verloren gegangen.

Doch Ich wusste, etwas würde geschehen, also rief ich dort an. Ich wusste es sofort und sagte zu ihnen: „Schaut ihre Vibrationen an!“ Sie sagten: „Mutter, wir finden nicht verkehrtes an ihr.“ Das heißt, sie spürten ihre Vibrationen nicht. Denn was passiert, sobald die Vibrationen verloren gehen, könnt ihr gar nichts mehr fühlen. Sie hatte alle so eingewickelt dass niemand mehr etwas an ihr wahrnehmen konnte. Könnt ihr euch das vorstellen? Dann stellte Ich eine rationale Frage: „Könnt ihr Warren durch seine Ehefrau ersetzen?“ Sie bekamen einen Schreck. Man muss also sehr sehr wach sein, sehr wach gegenüber diesen unausgegorenen Leuten.

Sie werden immer versuchen, euch herunterzuziehen. Unausgegorene Leute versuchen immer, euch herunterzuziehen, solange bis ihr stark genug seid und sie hinaufzieht. Sie tun es nicht bewusst, aber sie sind besessen, und wenn sie etwas tun, versuchen sie es so, dass es gegen das Göttliche ist. Eine andere Geschichte, die Ich euch erzählen will, geschah in Genua. Am Anfang spreche Ich nie offen über jemanden, solange es geht, rede Ich nicht offen über jemand anderen, weil das nicht gut ist. Ich denke: Gib ihnen eine Chance, sie werden aufsteigen, es wird ausarbeiten, es macht nichts. Ich kann damit umgehen. Wenn ein Problem aber kollektiv wird, dann muss offen darüber gesprochen werden, denn diese Leute werden dem einen das eine erzählen, dem nächsten etwas anderes und dem dritten wieder etwas anderes. Also muss man sehr wachsam sein. Es ist ihnen noch nicht einmal bewusst – das ist noch das beste daran, es ist ihnen nicht bewusst, was sie tun.

Zum Beispiel fragte diese junge Frau in Genua immer alle, was sie über irgendjemand anderen denken. Ihr sagt dann etwas, und wenn die Antwort etwas Negatives enthält, dann hält sie sich daran fest. Vorgestern war Ich sehr glücklich, als Ray Mir etwas Gutes über Pamela erzählte. Er sagte: „Pamela ist künstlerisch sehr begabt.“ Wenn ihr anfangt, das Gute in anderen zu sehen, dann freue Ich mich, es schenkt Mir Freude. Aber wenn ihr anfangt, das Schlechte in anderen zu sehen, dann mag Ich das nicht. Manchmal teste Ich euch an diesem Punkt. Manchmal sage Ich etwas mit Absicht: Ich sage: „Etwas ist mit Ray nicht in Ordnung.“ – Ich könnte so etwas sagen. Ich weiß, ob etwas richtig oder falsch ist, aber könnte es einfach sagen, um zu sehen, inwieweit ihr urteilen könnt.

Wenn ihr dann etwas Positives sagt, etwas über das, was er richtig macht, dann weiß Ich, ihr seid in Ordnung. Ich mag das, Ich werde euch dafür schätzen, Ich liebe euch wirklich für so etwas. Ihr solltet Mir alles erzählen, was wahr ist, denn Ich kenne die Wahrheit, und spiele ein wenig mit euch, um zu sehen, was ihr von jemand anders denkt. Versucht also, das Gute in anderen zu sehen. Nur einen Punkt solltet ihr verstehen, wenn eine Person streitsüchtig ist, oder versucht, irgendwie besser zu sein als ihr, in Birmingham hatten wir so ein Problem, das Ich bisher nicht offen erwähnte. Ich habe es immer für Mich behalten, aber sage den Leuten, dass es in Birmingham ein Problem gibt, das von einer Person stammt, die sich dessen nicht bewusst ist. Ich spreche mit dem Betroffenen und sage ihm, dass er sein Problem loswerden muss. Tut er es aber nicht, dann muss Ich offen darüber sprechen, weil Ich nicht will, dass das Zentrum in Birmingham verloren geht. Wir hätten fast Genua verloren, wirklich, wir hätten es fast verloren. Einer ging gegen den anderen, und es entstanden große Probleme wegen einer einzigen Person.

Auch wenn ihr mit vollem Herzen dabei seid, müsst ihr noch so sehr kollektiv bewusst werden, dass ihr andere genauso schätzt wie ihr solltet. Ihr seid alle eins. Mehr noch als gegenseitige Wertschätzung, ihr braucht einander. So langsam und beständig wie der englische Charakter ist, ein sehr guter Wesenszug, er kann aber sehr langsam sein. Langsam und stetig müsst ihr über eure eigenen Grenzen hinauswachsen und die Schönheit anderer Sahaja Yogis und die guten Seiten in ihnen sehen, so dass ihr euch das Gute zu eigen macht. Manche Leute haben gewisse Möglichkeiten. Und überraschenderweise dann, Ich sprach mit Pamela über Ray, und sie lobte ihn sehr, was Mich wirklich sehr glücklich machte, obwohl Brighton gestern während des Programms nicht gerade glänzte, es waren wenige Leute dort, aber das macht nichts. Es gibt viel Kraft zu sehen, wenn die Sahaja Yogis einander schätzen. Wenn jemand ein Problem hat, zum Beispiel haben linksseitige Menschen während Meiner Reden immer ein Problem; sie schlafen ein, natürlicherweise müssen sie das. (Gelächter) Aber es macht nichts, während sie schlafen, arbeite Ich auf ihnen.

Nur muss Ich, wenn Ich auf ihnen arbeite, selber schlafen, um in sie hineinzugehen, seht ihr? Der Widerstand ist also da, aber es macht nichts, es wird gehen. Es gibt Methoden, wie man das ausarbeiten kann. Aber das ist für Mich nicht so wichtig, was Mir wichtig ist: schlaft ihr was eure Mitmenschen betrifft, die anderen Sahaja Yogis? Seid ihr ihnen gegenüber wach? Sie sind ganz einfach wie eure Hände, Augen, Nase, alles. Ihr seid alle eins. Ihr könnt ohne einander nicht sein, denn ihr seid die einzigen, die nun die Augen erhalten haben, um zu sehen. Ihr seid die einzigen, die bewusst sind. Und wir sind nicht wenige.

Wir glauben, dass wir wenige sind. Seht, vielleicht folgen den anderen Gurus Tausende, aber sie sind nutzlos – so wie sie kommen, gehen sie auch wieder. Vielleicht haben sie Schwänze und Hörner hinzugefügt! Aber sie sind keine bewussten Menschen. Ihr aber seid bewusst. Einerseits müsst ihr all denjenigen, die nicht so bewusst sind, heraushelfen, andererseits müsst ihr die Menschen schätzen, die bewusster sind. Und das ist es, was wir verstehen müssen. sagen es nie ganz so, wie es ist. Ihr solltet lieber etwas mehr sagen, wenn ihr den Bullen in Bewegung bringen wollt, seht ihr? Sagt etwas mehr als ihr möchtet, denn was ihr sagt, ist nie zu viel, es geht schließlich um das Unendliche.

Ihr solltet aber auch nicht so viel sagen, dass sie es nicht ertragen können. So wie Warren eine Erfahrung machte, zu der Ich sagte: „Erzähl das nur den Sahaja Yogis, niemand anderem, denn sie werden es niemals glauben.“ Im Auto war kein Benzin, er hatte aber einen Werbejob und musste dafür umherfahren. Acht Tage lang machte er den Job, und als er wiederkam, hatte er immer noch nicht getankt. An der Tankstelle sagte man ihm: „Dein Tank ist doch voll, warum willst du tanken?“ Warum nicht? So etwas ist möglich, aber erzählt so etwas niemandem, denn sie sagen dann einfach, das seien Hirngespinste. Ihr kennt doch die Geschichte von dem Brot und den Fischen. In der Bibel ist es so, wir glauben es. Warum sollte es heute nicht so geschehen?

Ihr habt so viele Dinge dieser Art gesehen, Ich meine, so vieles in eurem eigenen Leben. Aber wenn ihr ihnen all diese Dinge erzählt, werden sie es nicht glauben. Eure Weisheit liegt in dem Glauben, dass ihr im Königreich Gottes und Seiner Allmächtigkeit seid, und dass Er euch alles geben wird, was ihr möchtet und ersehnt. Ich weiß, die Leute glauben es nicht. Aber es ist wahr, alles, was ihr ersehnt, könnt ihr bekommen, aber wenn ihr es den Leuten erzählt, werden sie es nicht glauben. Was aber nun Sahaja Yoga betrifft, so müsst ihr Aussagen machen, die nicht reserviert, sondern offen sind, mit Überzeugung. Die Schüchternheit, die ihr da hineinlegt, weil ihr es so gelernt habt, ist nicht gut. Sagt mit Selbstvertrauen, „ja, so ist es! Das ist so.“ So wie Raul Bai, als Ich das erste Mal nach Indien ging, sie ist eine ältere indische Dame, die alle normalerweise immer etwas schüchtern sind.

Sie streckte ihre Hand ganz weit in die Höhe und rief:“Bolo Mataji Nirmala Devi!“ Modi sah sie an, er konnte seine Hand nicht heben. Er war etwas schüchtern. Aber ging dreimal, und hob hob sie seine Hand hoch und sagt: „Was ist los mit dir, so einem großen Mann? Für was hat Gott dir so eine Größe gegeben? Nur um deine Hände zu heben.“ Und der arme Mann musste seine Hand heben. So ist das. Habt Mut, habt vollkommenes Vertrauen in euch selbst, dass ihr selbstverwirklichte Seelen seid, dass ihr Propheten seid. Ihr solltet nicht aufgebracht oder traurig über die Dinge sein, sondern ihr seid jetzt Propheten.

Nehmt es an! In Sanskrit heißt das Viraj. Das ist die Energie, die durchfließt – Viraj bedeutet: erfreut euch an der Energie in euch. Viraj, „Raa“ ist die Energie; „Viraj“ bedeutet, ihr erfreut euch an der Energie dieses Thrones, nehmt es an. Ihr seid jetzt die Könige, verhaltet euch auch so. Das ist überhaupt keine Arroganz. Ein König ist niemals arrogant, wenn er ein richtiger König ist. Bei Königen, die nicht das Wesen eines Königs haben, ist es anders. Aber ein wirklicher König kann nicht arrogant sein. Wenn euer Verhalten so würdevoll ist, werdet ihr die Menschen anziehen.

Es bedeutet nicht, dass ihr etwas vorgaukelt, sondern ihr seid es! Ihr hingegen seid so zurückhaltend – wozu? Ihr müsst weder wie Bettler noch wie Dandys herumlaufen, aber eure Kleidung sollte diese königliche Würde zum Ausdruck bringen, völlig unbekümmert. Und ihr werdet erstaunt sein, es arbeitet aus. Ihr seid diejenigen, denen Ich den größten Teil Meiner Zeit gebe und die Ich begleite, und Ich spreche eure Sprache. Ich hielt mehr Reden auf Englisch als in Meiner eigenen Sprache oder auf Hindi. Könnt ihr das glauben? Und so viele Inder, die sich nach der Unabhängigkeit kaum für Englisch interessierten, versuchen jetzt, Englisch zu lernen und fürchten, dass Englisch eines Tages Sanskrit ersetzen könnte, so wie Mutter Englisch kann. Ich möchte euch also ganz einfach bitten: Nehmt eure Kräfte an. Nehmt sie an.

Ihr seid keine Sklaven mehr. Ihr seid selbstverwirklichte Seelen. Mit dieser Persönlichkeit werdet ihr die Schönheit von Sahaja Yoga wirklich vergrößern. Solange an einem Baum keine Blüten sind, hat der Baum keine Bedeutung, die Blüten müssen sichtbar daran sein! Sie verstecken sich nicht, habt ihr schon mal eine Blüte gesehen, die sich versteckt? Sie bedecken den ganzen Baum und duften, ihre eigene Macht annehmend. Und der Duft breitet sich aus. Jeder weiß, wenn die Blüten zu sehen sind, fliegen alle Bienen um sie herum. So müsst ihr auch sein. Nehmt eure Kräfte an – innerlich und äußerlich.

Nicht nur innerlich, äußerlich und von innen. Und sie werden über euer Selbstvertrauen erstaunt sein, über euer Mitgefühl, eure Fähigkeiten und das Größte von allem, das komplette Vidya, das komplette Wissen von Sahaja Yoga, das komplette Wissen von der Kundalini, das komplette Wissen vom Göttlichen, das ihr habt. In Ordnung? Nun, Gavin, auf welche Weise auch immer, du kannst die Puja durchführen. Gavin, komm her! Du bist zuständig für die Namen und so weiter. Und Markus. Ganesh Puja, Mutter? Ganesha ist gekommen! Ihr kennt also auch Sanskrit!

Sie beide lernen Sanskrit. Yogi: Sollen alle, die noch keine Puja gemacht haben, zuerst gerufen werden? In Ordnung, aber nicht die ganz neuen Leute. Nicht die ganz neuen, sondern diejenigen… Wenn sie es tun möchten, ist es in Ordnung. Aber seht, das Problem ist, sie sind ganz neu. Aber in Frankreich hat es funktioniert. Yogi: Manche sind von außerhalb gekommen und möchten vielleicht keine Puja. Von außerhalb? Von woher? Ja, hier ist ein Herr aus Devon, Mutter.

Ja? Gut, das ist schön. Und auch, seht, in Frankreich hat es wirklich „klick“ gemacht. Wir hatten am nächsten Tag eine Puja und luden alle Leute, die die Selbstverwirklichung bekommen hatten, ein. Und es „Klickte“, sie waren sehr sensibel, weil sie Sucher waren. Sie verstanden die Bedeutung, und nicht nur die Algerier! Die Muslims, wie gut sie waren – wirklich sehr gut. Hervorragende Leute. Wie heißt dieser Rechtsanwalt? Aychala.

Er ist ein wundervoller Mann, nicht wahr? Seine Frau und er sagten:“Dies ist die Zeit der Wiederauferstehung, was gibt es zu zweifeln?“ Und er ist Rechtsanwalt, und seine Frau auch? Er brachte vierzehn Leute mit dem Flugzeug. Ja, das tat er. In Ordnung. Wenn also die neuen Leute keine Grenzen aufbauen, dann geht es. Sie können kommen und Meine Füße waschen. Es hilft immer. Aber wenn ihr Vorbehalte habt, solltet ihr es nicht tun.

Tut es dann einfach nicht. Seht, es hilft nicht Mir, sondern euch. Manche Leute glauben, wenn sie Meine Füße waschen, kann Ich Mir das Waschen einmal sparen oder so etwas! Es ist ein Privileg und wenn ihr es tun müsst, solltet ihr es tun, es ist gut für euch, ihr werdet euch unverzüglich in eurer Selbstverwirklichung festigen. Die neuen Leute können also kommen. Zuerst müsst ihr Meine Füße waschen. Er versteht so viel! Meine Enkelkinder, sie verstehen ganz viel vom Protokoll. Er zog Meine Socken aus und legte sie auf seinen Kopf! Sie verstehen so viel!

Nick sagte Mir, dass wir von Kindern so viel für das Protokoll lernen können. Er nahm es heute für Mich, sagte sie, für den Puja-Abend und Ich glaube, Ich lasse es ihm. Die neuen Leute sollen also bitte kommen. Sie sollten die Puja machen. Sie haben das Privileg, nicht nur diejenigen, die – Wer kam aus Devon? Großartig! Komm, komm. gut. Auch die Leute aus Brighton sollten kommen und Meine Füße waschen, denn das ist der beste Weg, dass ihr euch in eurer Selbstverwirklichung festigt. Wer ist der erste?

Sie verstehen das Privileg. Sehr gut. Ich glaube, Paul sollte Meine Füße waschen, besser wasche Meine Füße. Ah, das ist gut. Es wäre gut, ein Mantra zu sagen. Übrigens, wem habe ich dieses Ding gegeben, das Ich gestern für euch mitbrachte? Um Meine Füße zu waschen? Wem habe Ich es gegeben? Habe Ich es euch gegeben? Das große Ding.

Nein, gerade erst. Fragt Markus. Markus, hatten wir nicht dieses große silberne Gefäß? Ein großes Gefäß? Nein, nein, nicht dieses. Es war aus England. Es muss bei jemandem sein. Yogi: Du gabst mir eines in Deinem Haus, Mutter, um es Nightingale Lane zu geben. Ja? Wo ist es?

Ihr müsst es herbringen. Seht, das ist ein sehr gutes. Es überrascht Mich, Ich hatte es bei Mir, es war aus England und Ich wollte es euch zurückbringen. In England hergestellt, könnt ihr euch das vorstellen? In Sheffield! Also brachte Ich es zurück, damit ihr es benutzen könnt. Bringt es also das nächste Mal mit, denn rostfreier Stahl ist nicht so gut wie dieses Ding, seht ihr? Sagst du jetzt die Mantras? Beginne mit Shri Ganeshas Mantra. Hast du es?

– Wie willst du mit Meinen Füßen weitermachen? Nimm das hier für das Ghee für Meine Füße. Ein wenig dieser Kokosnuss sollte für später aufbewahrt werden! In Ordnung. Die einhundertundacht Namen. Es ist nötig, auch die Übersetzung zu haben. Lasst ihn die Übersetzung lesen, das ist für die neuen Leute. Das ist der Shri Ganesha, der als Jesus Christus inkarnierte, und es wurde vor vierzehntausend Jahren geschrieben. Es wurde übersetzt, so könnt ihr nun sehen, wie Seine Ankunft bereits feststand, und wie die Dinge, die hier geschrieben stehen, das komplette Bild von Jesus Christus wiedergeben, der Er ist, was die Menschen nicht wissen, seht ihr. Sie sprechen von Jesus Christus, aber wer ist Er?

Lasst uns sehen. Gavin, kannst du aufstehen und es lesen? Nein, das ist in Ordnung, reiche es vor. Warum bittest du nicht jemanden, es zu lesen, denn wir sollten anfangen! Jeremy? Lies es, laut. Lasst alle Kinder Meine Füße waschen. Lasst die Kinder zuerst kommen. Das ist besser. Shona!

Lasst Olympia herkommen. Olympia, komm her. Komm. Wer ist sonst noch da? Du wäschst jetzt Meine Füße, in Ordnung? Jeder soll Meine Füße waschen. Komm her. Setz dich hier hin. Jeder wird einmal Meine Füße waschen. In Ordnung?

Das ist alles. Jetzt komm. Nimm das Wasser. Amit, setz dich. Zieh deine Schuhe aus. Du musst deine Schuhe ausziehen. Setz dich, setz dich! Setz dich so hin. Setz dich bitte. Wirst du dich hinsetzen!

Setz dich! Setz dich. Gieße jetzt das Wasser, komm. Gieß etwas Wasser, komm – schau, jeder tut es. Komm. Aha! Wer tut es? Oh, in Ordnung. Gib ihm die Hand. Wo ist Katie?

Ruf sie einfach. Die rechte Hand, gib die rechte Hand. Nein, nein, weine nicht. Weine nicht. Wo ist Katie? Ruft Katie. Wasch Sie nun. Komm. Komm. Sie kann es tun.

Sie kann es. Sie ist schon groß. Sie kann es! Es ist jetzt in Ordnung, seht, die kühle Brise kommt. Gut. Komm, Katie, komm. Katie ist gekommen, siehst du? Oh, Katie ist gekommen. Komm, Katie. Komm, Katie, jetzt du.

Schau, jeder tut es. Alle Kinder tun es. In Ordnung. Seht, das ist der Punkt, wenn ihr die Selbstverwirklichung erhaltet, erwacht der Geist – das ist Christus und das hört ihr. Mit Seiner Anwesenheit in euch hört ihr. Das bedeutet mit dem Geist, seht, das ist der Punkt. Das meinte Er, als Er sagte: Der Tröster wird kommen und Er wird oder Sie wird, was auch immer, euch auf eine Weise trösten, dass ihr für alle Ewigkeiten in Meinem Vater seid – oder euch an Meinen Vater für immer erinnert. Das ist der Geist, an den ihr euch erinnert. Das ist der Geist, seht ihr? Hört zu.

Könnt ihr euch vorstellen, dass Er hier ist? Du hast Sie noch nie gewaschen! Grace, reibe Meine Füße mit den Händen im Wasser. Reibe sie. Komm. Reibe sie einfach im Wasser. Reibe fest. Du musst mit deinen Fingern reiben. Seht, Meine Füße sind vollkommen in Ordnung. Es geschieht Ihnen gar nichts.

Reibe so fest wie du kannst. Yogi: Die Namen der Göttin Shri Lalita. Laut, steh auf. Würdest du es tun? Gute Idee, denn – Kannst du es für Ihn tun? Gut, steh hier! Übersetze es, sonst verstehen die Leute es nicht. Kannst du dich bitte setzen, es wäre besser. Wir können …Mutter Erde… Vibrationen. Sehr laut jetzt.

Kannst du „Sakshat“ sagen, das wäre besser! Nicht so viel. „Mataji Nirmala Devia“ wäre besser! Am Anfang sagst du es. Wenn du es einmal gesagt hast, ist es in Ordnung. Jetzt bist du sicher, oder? Möge Gott dich segnen. Sie ist sich nun sicher. Jetzt ist es besser. Das sind alles Geheimnisse ….

In Ordnung, aber ihr seht das nicht – Ihr habt all diese furchterregenden Namen gewählt! Ra, Ra-dha: dha bedeutet „das Eine“, „Rhaa“ ist die Energie – die alles durchdringt. Radha ist – Ra ist die Energie von Radha. Wieder etwas Furchterregendes. Am Anfang sagen sie all die erschreckenden Dinge, damit ihr ruhig werdet, deswegen vielleicht – In Ordnung. In Ordnung, mach weiter. Jetzt Zucker! Sie ist die ursächlichen Elemente. Ursächliche Elemente, seht ihr? Ursächlich.

So wie das Ursächliche der Mutter Erde ihr Duft ist. Der Duft ist das Ursächliche der Mutter Erde. Seht, die Emission der Vibrationen durch die Aura nimmt all die anderen Auras in sich auf. Die ganze Mutter Erde. Das bedeutet: Sie ist der volle Mond aus Moschus. Sie ist der volle Mond aus Moschus. Seht, sie versuchten es auf poetische Weise zu beschreiben. Es gibt einen Unterschied zwischen Schönheit und Glücksverheißung Glücksverheißend ist das Gesicht, seht ihr, dieses gibt euch Shuba, das bedeutet „es bringt Glück“. Das Gesicht, das ihr seht, bringt euch Glück. Das ist bekannt als „glücksverheißend“.

Sicher, Ich meine, moderne Leute glauben nicht, dass es so ein Gesicht geben kann. Aber es gibt Gesichter, wenn man sie sieht, dann bringen sie einem Glück. Es ist glücksverheißend. Yogi: Gelobt sei Sie, bei der der Glanz der Diamanten Ihrer Nase sogar den Glanz der Sterne übertrifft. Deshalb trage Ich keine! Es ist die Freude an der Schönheit. Sahaja Yogis erfreuen sich an der Schönheit der Blumen, die Sie trägt. Es geschieht wegen der Vibrationen. Seht, es ist eine ganz einfache Angelegenheit, alles, was man berührt, wird vibriert, und wenn ihr diese spezielle Blume seht, dann seid ihr glücklicher weil es Vibrationen hatte. Nur die Vibrationen geben euch dies.

Der Lotus der Liebe. – Das bedeutet, der, der aus dem Kapol kommt. Das ist die Beschreibung. Kapol ist dieses hier, es beschreibt also diesen Teil. Seht, Padmaraag ist der Duft des Lotus. Rag, das heißt, die Energie des Lotus strömt aus Ihrer Stirn heraus. Nein, von hier, Kapal und dies ist Kapol. Kapol ist, entschuldigt: dies ist Kapal, und das ist Kapol, die Wangen. Die Energie, die aus den Wangen fließt, ist die Energie des Rag und Rag bedeutet eigentlich Liebe, das Mitgefühl eines Lotus. Wie neue Blätter.

Vidru bedeutet „neue Blätter“. Wie neue Blätter. Wie lautet die Übersetzung? Sie ist sehr lang, aber auch sehr poetisch, eher etwas peinlich. Etwas peinlich! In Ordnung. Blau. Wie die blauen Blätter, seht, in dieser Farbe. Seht die Farbe der neuen Blätter – sind sie nicht eher blassrosa bis rot? Ihre Lippen sind also von dieser Farbe, und beschämen selbst die blauen Blätter, frisch geborene, pinkfarbene Blätter.

Ja, aber sie sind die Kontrolleure des Nirmala Vidya; des reinen Wissens von Shuddha Vidya. Dies sind, die Zähne sind die Offenbarung – sie offenbaren das reine Wissen. Es ist die Knospe aller Vidyas. Knospen. Man muss Kampher auftragen und Bethelnüsse essen, was Ich aber nicht tue, seht ihr. Sanlap bedeutet „glücksverheißend“. Alap ist der Bericht. Bericht. Seht – ganz offen gesagt, es ist ziemlich peinlich. Lies du es.

– Nein, das, was hier steht: wie die göttliche Musik der Veena. Saraswati. Ihr müsst all diese Dinge in einer subtileren Form sehen. Seht nicht die Verzerrungen. In einer subtileren Form sind es die Diamanten, die strahlen – sie strahlen. Wenn sie von Diamanten um den Hals herum sprechen, dann bezieht sich das nicht auf ein äußerliches Tragen von Diamanten, sondern es geht um die Strahlen der Liebe. Also Halskette, Halskette passt. Jetzt seid ihr die Diamanten in Meiner Halskette, warum sollte Ich weiterhin Diamanten tragen? Kosmisch, darum geht es. Als Sie keine eigenen Diamanten besaß, und den einzigen, den Sie besaß, diese Diamanten trug Sie.

Aber nun habt ihr lebendige Diamanten, wozu also? Sie brauchte sie, um Ihre Kräfte auszustrahlen. Ihr braucht nun gar nichts, ihr seid diejenigen, die die Kräfte strahlen lassen. Yogi: Wir sind die Ornamente von Shri Mataji, das sollten wir verstehen und versuchen, uns rein zu halten, so dass wir maximal strahlen können … Yogi: Sich selbst reinigende Juwelen. So ist das. Alles ist in euch angelegt! Ich glaube, wir sollten es besser nicht übersetzen. Es handelt mehr von den Brüsten der Mutter. Denn die Kinder machen sich Sorgen um die Brust, so wird es beschrieben, also besser nicht. Nein, nein, besser nicht.

Dies wurde für Leute wie Markandeya geschrieben, und sie beschrieben die Mutter von Kopf bis Fuß. Ich weiß nicht, wie sie so eine Mutter fanden, seht, weil sie Kinder sind. So waren die Kinder. Die Kinder kennen von der Mutter alles in- und auswendig, so wurde die ganze Geburt beschrieben. Es gibt drei Schöße. Die Mutter hat drei Schöße. Deswegen nennt man es … Sehr peinlich! Kamesha bedeutet … Er ist der Gott aller Begierden. „Kamaa“ bedeutet „Begierde“. Deswegen befindet Er sich im Herzen.

Ein zu großes Fußgewölbe. Kann keine modernen Schuhe tragen! … Sie machten ein Foto als ihr hier wart – aber eines der Fotos, auf dem sie sahen, wie die Flammen aus Meinen Füßen kamen! Maha Shivrati. All dies wurde gesagt, denn indem man es sagt, erweckt ihr die Kräfte, seht, sie fühlen sich glücklich, sie werden aufgeregt. Für Mich ist das nichts besonderes, denn es ist Meins, es ist nichts besonderes. Es ist einfach da. Aber man muss wissen, warum ihr die Selbstverwirklichung so schnell bekommt, ist, weil etwas Spezielles an Mir ist. Warum bekommt ihr die Selbstverwirklichung so schnell? Ich sehe aus wie ihr, Ich verhalte Mich wie ihr, alles ist wie bei euch.

Aber da ist etwas Subtiles dabei, das ist sehr dynamisch, und ihr müsst die kosmische Natur der Mutter verstehen. Das erklärt, warum ihr alle die Selbstverwirklichung bekommt und anderen geben könnt. Deswegen stammen all diese Beschreibungen von Sehern, das heißt hochentwickelten Menschen. Sie sind viel subtiler, aber je subtiler ihr werdet, desto mehr versteht ihr Meine und auch eure Kräfte. Aber es ist ein korrelatives Verständnis; als ob ihr, je mehr ihr die Augen öffnet, umso mehr Sonnenlicht seht. Derart ist es. Aber es muss etwas an Mir sein, dass ihr eure Selbstverwirklichung erhaltet, und dieses etwas ist diese Beschreibung. Yogi: Sie sagen, die Göttin ist so großartig, dass sogar Lord Ganesha nur auf Ihre Füße schaut. Er schaut Ihr niemals ins Gesicht. Aber nicht die Sahaja Yogis, in Ordnung.

Sie sind entschuldigt. Sie bedeuten mehr als andere Gottheiten, und sie werden auch so behandelt. Die Deitäten sind in erster Linie zu Kindern sehr sehr gut und freundlich. Sie wissen, dass sie auf der Bühne sind und man auf sie aufpassen muss, sie sind Meine Lieblinge. Ein Yogi sagt, dass es eine andere Beschreibung gibt, nach der die Fußnägel der Göttin nicht geschnitten werden müssen, weil sie von den Juwelen der Krone der Deitäten geschnitten werden, wenn sie sich vor Ihren Füßen verbeugen. Es ist wahr, ich schneide sie selten. Aber manchmal finde Ich, es muss sein, da ihr zu Meinen Füßen kommt – ihr seid nicht Brahma, Vishnu oder Maheshas – ihr solltet euch nicht verletzen. Seht, ihr habt keine Kronen! Seht, zur richtigen Zeit! Die verheirateten Frauen aus Brighton.

THIS PART BELONGS TO VIDEO No 2!!! Yogi: Gegrüßt seist du, deren Gott Ihren Kräften unterliegt. Hm. Stellt euch vor! Die Bedeutung hiervon ist, dass man sich dem Absoluten nur über Mataji annähern kann. Das ist Ihre Macht. Selbst die Kontrolle über Shiva, über Sadashiva liegt in den Händen der Mutter, das geht zu weit, das ist nicht wahr. Yogi: Aber Du bist die Manifestation Seiner Macht. Ja, richtig. Aber seht, Meine Liebe Mein Mitgefühl ist viel größer- Ich bin nicht zornig.

Aber wenn Ihr euch zu falsch verhaltet, dann wird Er zornig. Ich werde Ihn vielleicht nicht kontrollieren können. Dann muss Ich den Zorn Gottes mitansehen. Er ist Mitgefühl, Er ist Liebe, Er ist Unschuld, das alles ist vorhanden, aber Er ist auch zornig. Seid deshalb vorsichtig mit dem, was ihr tut.