Mentale Projektion, Guru Puja Abendunterhaltung Nirmala Palace – Nightingale Lane Ashram, London (England)
Deutsche Übersetzung (Auszüge) 04.07.1982, London – Shri Adi Guru Puja Abendgespräch, Mentale Projektion Jemand fragt, ob man die Vibrationen verbessern kann, wenn man das Agnya Chakra auf einen bestimmten schönen Punkt konzentriert? Shri Mataji: Niemals! Davon kann man besessen werden. Ich werde euch erzählen, was diese Tantrikas machen, von wo sie die Bhoots aufgabeln und wie sie sie dirigieren. Sie sind nicht realisiert und konzentrieren sich mit ihrem Agnya auf etwas z.B. eine Flamme, wodurch sie Druck auf ihr Agnya ausüben. Was passiert dann, wenn das Agnya nicht wirklich offen ist? Ihre Aufmerksamkeit wird nach links oder rechts gezwungen, wodurch sie ins kollektive Unter- oder Überbewusstsein gelangen. Durch die Vibrationen aus diesem Bereich beginnt man zu zittern. Einmal hat Mir jemand erzählt, dass er in Bombay einen Sahaja Yogi getroffen hatte und in dessen Gegenwart plötzlich ganz still geworden ist. ‚Ah!’ sagte Ich: ‚Das ist es!’ Ich muss herausfinden was da passiert ist. Aber der Mann war am Agnya besessen. Er zeigte den Menschen Sai Nath und machte alle möglichen Dinge. Ich wusste nichts davon. Diese Art der Besessenheit tritt ganz plötzlich auf, wodurch ihr euer Bewußtsein verläßt und dadurch tritt eine totale Stille ein. Das machen auch die meisten dieser Gurus so. Sie drehen das Chakra so und plötzlich wird es ganz still, weil ihr gar nicht mehr da seid, das ist dieser Geist. Aber diese Leute bekommen meist Epilepsie und enden in einem Irrenhaus. Alle die mit solchen Dingen herumexperimentieren können letztlich in Sahaja Yoga nicht viel aufsteigen. Read More …