Öffentliches Programm

Northampton (England)

1982-10-08 We don't have to suffer, Northampton, England, DP-RAW, 97' Chapters: Introduction by Yogi, Talk, Q&A, Self-RealizationDownload subtitles: EN (1)View subtitles:
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Deutsche Übersetzung (Auszüge)

08.10.1982 – Öffentliches Programm in Northampton

[36.55] Als letztes möchte Ich über eine schreckliche Krankheit sprechen und von der man sagen könnte, dass sie heutzutage sehr modern geworden ist. Ich meine damit den gefürchteten Krebs. Soweit Ich gesehen habe, ensteht Krebs vorwiegend in Menschen, die links sind. In rechtsseitigen Menschen, das sind solche, die aggressiv sind, ist das nicht so sehr der Fall. Dieses Problem bekommen eher jene, die emotionale Störungen aufweisen. Ich habe bis jetzt noch keinen einzigen Krebspatienten gesehen, der nicht einen Hang zur emotionalen Seite gehabt hätte. Von außen gesehen mag eine Person vielleicht sehr aggressiv wirken, aber wenn man ihre Geschichte genauer ansieht, wird man auf ein (emotionales) Problem stoßen. Vielleicht ist die Mutter oder der Vater sehr früh gestorben, oder sie hat erst später ein emotionales Problem entwickelt. Es könnte ein Schock sein, der mit der Ehefrau oder Verlobten, oder mit den Kindern zusammenhängt. Jedenfalls handelt es sich um eine emotionale Störung. Wenn ihr die Vibrationen einer Person mit Krebs nehmt, werdet ihr auf den Händen feststellen, dass all diese Finger brennen (Shri Mataji zeigt auf die Finger Ihrer linken Hand). Manchmal beginnen sogar diese Finger zu brennen (Shri Mataji zeigt die Finger Ihrer rechten Hand). Es könnte sein, dass die Ärzte den Krebs noch gar nicht diagnostizieren können, aber wenn er sich in einem galoppierenden Stadium befindet und ihr eure Hände in Richtung so einer Person haltet, dann werden alle Finger zu brennen beginnen (Shri Mataji zeigt alle Finger Ihrer beiden Hände). Ihr spürt ein Brennen hier  und hier (Shri Mataji zeigt auf Ihre Handflächen, beginnend von den Fingergrundgelenken über die Handkanten bis zur Handwurzel). Es könnte auch sein, dass ihr hier ein Pochen spürt (Shri Mataji zeigt auf Ihren Magenbereich, etwas links vom Solarplexus). Ein Pochen (an dieser Stelle) muss aber nicht bedeuten, dass die Person Krebs hat, kann aber ein Symptom dafür sein. Man kann ganz leicht verstehen, wie der Krebs entsteht. Wenn ihr versteht wie es dazu kommt, werdet ihr vielleicht bestimmte Dinge unterlassen, die man nicht tun sollte.

Immer wenn wir ins Extrem gehen, immer wenn es zu einem Notfall kommt, müssen diese beiden Seiten (li. u. re. Energiekanal) übernehmen, die auch das sympatische Nervensystem manifestieren. Bei jedem Notfall müssen diese beiden Energiekanäle die Energie für das sympathische Nervensystem bereitstellen. Das kann jedoch schon bei ganz banalen Dingen der Fall sein, wenn beispielsweise jemand die Gewohnheit hat immerzu seine Ohrläppchen zu reiben. Eine simple Gewohnheit die dennoch der Auslöser dafür sein kann, dass sich an dieser Stelle Krebs entwickelt. Wenn man es übertreibt und es irgendwie extrem ist – sie reibt, reibt und reibt ihr Ohrläppchen. Was passiert dann? Die Zellen, welche von einem Energiezentrum hier unterstützt werden – angenommen es kommt von links und rechts (Shri Mataji formt mit beiden Daumen und Zeigefingern einen Kreis und legt beide übereinander, um damit den Querschnitt des linken und rechten Energiekanals zu zeigen) – dort formt sich dann ein Energiezentrum, wie ihr alle sehen könnt. Hier geht die Medulla oblongata, das Rückenmark durch. Das ist das Rückenmark. Wenn jetzt das Ziehen von der rechten oder linken Seite des sympathischen Nervensystems zu stark wird, bricht es so auseinander (Shri Mataji zeigt es mit Ihren Händen indem Sie die beiden mit Daumen und Zeigefingern geformten Kreise auseinanderbewegt), wodurch die Verbindung zum Zentrum, zum Ganzen verloren geht. Normalerweise wird die Energie vom Zentralkanal zur Verfügung gestellt und wenn die Verbindung zum Ganzen abbricht, gibt es keine Koordination und keine Kontrolle mehr, weshalb die Zellen (in diesem Bereich) dann auf sich alleine gestellt sind. Wir sagen, dass sie dadurch entarten. Sie werden bösartig und beginnen aus eigenem Antrieb zu wachsen. So könnte beispielsweise die Nase einen Tumor entwickeln dadurch zu wachsen beginnen. Der Rest … [Wort unklar] kleiner, und die Zellen der Nase beginnen auf alle anderen Organe in diesem Bereich Druck auszuüben (Shri Mataji zeigt auf Ihren Hals) und manchmal könnten Krebszellen auch über das Blut andere Körperregionen erreichen. Diese aggressiven, bösartigen Zellen sind also nicht mehr unter Kontrolle und wachsen aus eigenem Antrieb. Wenn es euch jedoch gelingt, diese entarteten Zellen wieder mit dem Ganzen zu verbinden, kann der Krebs geheilt werden. So einfach ist das. Wenn die Kundalini aufsteigt, dann erweckt Sie dieses Zentrum (Shri Mataji formt mit Ihren Händen den Querschnitt des Zentralkanals). Wenn der Zentralkanal aktiviert wird, normalisiert sich die Lage wieder und die Person wird auch wieder ganz normal. So kann man Krebs heilen. Es ist wirklich einfach. Wir haben das menschliche Leben so kompliziert gemacht aber in Wahrheit ist es das gar nicht. Man kann die Gesetze der Natur und die Gesetze der göttlichen Kraft ganz leicht verstehen lernen. Dadurch könnt ihr die meisten eurer Leiden und Probleme überwinden und dann werdet ihr im Königreich Gottes weilen. (41:15)

Es gibt noch so viele andere Krankheiten, über die Ich jedoch heute nicht mehr sprechen werde, weil Ich noch etwas über die physische Seite erzählen muss. Wie Ich schon erklärt habe, ist die linke Seite die mentale Seite. Auf der linken Seite gibt es eine weitere Krankheit, die Multiple Sklerose genannt wird. Ich habe kürzlich eine sehr gute Dokumentation einiger Ärzte im Fernsehen gesehen. Sie sagten, dass wir in uns einen Bereich haben, der seit Beginn der Schöpfung besteht. Dabei handelt es sich um das kollektive Unterbewusstsein. Wir bezeichnen es jedenfalls so. Und in diesem Bereich gibt es Proteine, die sie als Protein 58, Protein 52 usw. bezeichnet haben. Diese Proteine dringen in unser Wesen ein und lösen den Krebs aus. Das stimmt mit dem was wir gesagt haben überein, nämlich dass da etwas Totes in uns ist. Auf der linken Seite befindet sich das Unterbewusstsein und darüber hinaus noch das kollektive Unterbewusstsein. Und wenn ihr in das kollektive Unterbewusstsein geht, kann euch irgendeiner dieser Spirit zu fassen bekommen. Wenn das passiert, dann werdet ihr für irgendeine dieser Krankheiten anfällig. Ich habe das insbesondere bei besessenen Personen festgestellt – sie werden verrückt und bekommen Epilepsie. Epilepsie kann geheilt werden. Wir haben jemanden hier, der Epilepsie der schlimmsten Art hatte. Sie wurde völlig davon geheilt. (42:37)

All diese Probleme auf der mentalen Ebene können geheilt werden. Das ist überhaupt nicht schwierig. Aber wenn man besessen ist, muss man wissen, dass man wirklich intensiv daran arbeiten und sich darum kümmern muss, dass diese Besessenheit weggeht und man wieder man selbst wird. Wenn ihr nämlich jemand anders seid, dann wisst ihr nicht was mit euch passiert. Wenn ihr von so etwas heimgesucht werdet, kann dadurch eine weitere schreckliche Krankheit ausgelöst werden, die Multiple Sklerose genannt wird. In England hat es bis jetzt drei Fälle von Multipler Sklerose gegeben, die durch Sahaja Yoga geheilt wurden. Und bei allen von ihnen war entweder die Ehefrau oder der Ehemann besessen. Könnt ihr euch das vorstellen? Das ist doch erstaunlich. Wir wissen nicht, dass diese Dinge so wichtig sind. Daher sind all diese Meister auf die Erde gekommen und haben gesagt, dass ihr ein reines Leben führen müsst. Ein vernünftiges Eheleben. In keiner einzigen Religion ist Ehebruch erlaubt, weil daraus alle möglichen sexuellen Probleme entstehen, die das letzte Chakra schädigen. Die Menschen können impotent oder übererregt werden und an allen möglichen Problemen dieses Chakras leiden. Ihr kennt sie als Krankheiten, über die man nicht spricht.

Man muss ein sehr reines, wundervolles Eheleben führen. Die Ehe muss von der Kollektivität unterstützt und sanktioniert werden. Sie wird auch von Gott dem Allmächtigen sanktioniert. Dabei handelt es sich um eine Art von sehr vernünftigem Sexualleben. Man sollte dadurch keinen Schock bekommen. Wenn Ich im Westen darüber spreche, dann mögen das die Leute meistens überhaupt nicht. Aber Ich bin eure Mutter und Ich muss euch die Wahrheit sagen. Was immer ihr auch gemacht habt ist egal, es macht nichts. Aber jetzt müsst ihr zur Vernunft kommen, da all diese schrecklichen satanischen Krankheiten nur darauf warten euch zu verschlingen. Unabhängig von diesen Krankheiten schafft eine solche Person Probleme für die Kinder und für die gesamte Gesellschaft. Die gesamte Gesellschaft kippt, wenn sie die Ehe nicht respektiert oder wenn die Frauen aggressiv werden und irgendwie versuchen die Männer zu ersetzen. Das dürfen sie nicht – sie sind Frauen. Männer sind Männer und Frauen sind Frauen. Das bedeutet aber nicht, dass jemand unterdrückt werden kann. Frauen sind zweifellos gleichberechtigt, aber nicht gleich. Das ist der Punkt. Es ist so einfach, aber wir verstehen es nicht. Die Frau muss respektiert werden, aber sie muss auch anständig sein. Und sie muss respektiert werden, weil sie die Kraft hinter dem Mann ist. Wenn wir diese einfachen Dinge des Lebens verstehen, dann wird das Leben sehr schön. Wie wir unsere Alten respektieren müssen und wir jeden respektieren müssen. In den modernen Zeiten ist der Respekt verloren gegangen. Die Menschen haben diese Art von ‚was ist schon dabei’ akzeptiert und sie haben vor nichts mehr Respekt. Sie bellen sich gegenseitig so an, dass man gar nicht versteht, warum sie jetzt zu Hunden oder was auch immer geworden sind. Das ganze System kippt, wenn wir zu materialistisch eingestellt sind, denn dadurch werden auch wir zur toten Materie. Das soll aber nicht heißen das ihr etwas aufgeben sollt, es bedeutet lediglich das ihr mit nichts verhaftet sein solltet. Wenn ihr an nichts hängt, dann geht ihr auch nicht wirklich etwas auf?

Einmal habe Ich Mich mit diesen Hare Rama Leuten getroffen. Sie sind in Mein Haus gekommen und haben gesehen wie wir leben. Gut, wir leben wirklich sehr gut und anscheinend haben sie gedacht, dass das zu viel Luxus für eine Heilige wie Mich ist. Sie haben gesagt: ‚Mutter, Ihr lebt hier erstklassig. Warum bezeichnen Euch die Menschen dann als Heilige?’ Ich antwortete: ‚Gut, ihr sprecht doch immer über Lord Krishna, oder? Wenn ihr in diesem Haus oder irgendwo auf Meinem Körper irgendetwas findet, das genauso viel Wert ist, wie der Staub auf den Füßen von Shri Krishna, dann könnt ihr es mitnehmen. Egal was es ist, es muss nur gleich viel wert sein!’ Sie sahen sich um und konnten nichts finden. Ich sagte: ‚Was habt ihr aufgegeben? Steine? Asche? Was kann man aufgeben?’ Wenn man das Ganze als Drama sieht und sich an nichts klammert, was kann man dann aufgeben?’ In Sahaja Yoga glauben wir überhaupt nicht an eine falsche Askese, aber wir glauben an die von innen kommende echte Askese. Wenn sich jemand in diesem Zustand befindet, dann hat er Freude daran, anderen etwas zu schenken. Wir halten nichts davon, eine bestimmte Kleidung zu tragen oder wie eine Nonne oder wie diese Pseudo-Sannyassins umherzugehen. Von diesen Dingen halten wir gar nichts. Ihr müsst ein ganz normales Leben führen und im Gleichgewicht bleiben. Alle großen Heiligen in Indien waren verheiratet und hatten Kinder. Es gab nur wenige Ausnahmen, wie z.B. Buddha und einige andere, die beispielsweise sehr früh gestorben sind. Buddha musste aufgrund Seiner Aufgaben das Sannyasa (ein Leben der Entsagung) auf sich nehmen. Dann gab es Heilige wir Kabir oder Nanaka. Sie waren alle verheiratet. Und niemand sprach davon, dass man ins Extrem gehen und alles aufgeben muss. Solche Extremisten können sehr gefährlich und sehr jähzornig werden. Sie können so aufbrausend sein, dass man ihnen nicht gegenübertreten kann. Die Ehe dagegen lässt euch sehr normal und zentriert werden. In einem Eheleben bekommt ihr den Segen Gottes. Abnormitäten sind einfach nicht erforderlich. Wenn ihr eure Selbstverwirklichung bekommt, werdet ihr extrem normal. Natürlich kann es sein, dass euch einige dieser Vorstellungen nicht ansprechen. Aber ihr könnt ja selbst feststellen, ob das was Ich gesagt habe wahr ist oder nicht. Nach der Selbstverwirklichung werdet ihr eine anderen Persönlichkeit. Eure Prioritäten ändern sich und ihr werdet so eine schöne Persönlichkeit, weil ihr zu geben beginnt. Alles beginnt durch euch zu fließen. Und dann versteht ihr und akzeptiert eure Kräfte – die Kräfte eures Spirits und ihr genießt es, wenn dieses Mitgefühl zu fließen beginnt. Dann sieht alles anders aus und euer gesamtes Leben ändert sich. Wenn ihr Frieden und Vernunft ausstrahlt, wird sich das in der gesamten Welt verbreiten. Ihr müsst diese Schöpfung retten, das ist unsere Aufgabe. In Wahrheit macht sich das Göttliche deshalb mehr Sorgen als irgendjemand sonst, da die gesamte Schöpfung verloren ist, wenn die Menschen verloren gehen. Daher sollten alle Menschen die suchen, ihre Verantwortung annehmen und verstehen, dass sie der Spirit werden müssen. Und wenn sie der Spirit geworden sind, müssen sie die Kräfte ihres Spirits, die ihre eigenen Kräfte sind, manifestieren. Es muss ihnen nur klar werden, wie sie es ausarbeiten können. Das ist ganz einfach, wie Ich schon gesagt habe. Um das zu verstehen, ist der beste Weg es zu erfahren. Möge Gott sie alle segnen.

[49:34]

Da das heute der erste Vortrag hier ist, würde Ich jetzt gerne einige Fragen für die neuen Leute beantworten. Stellen sie bitte konstruktive Fragen und unterlassen sie wenn nötig aggressive Fragen. Ich bin hier, um Gutes für sie zu tun, nicht um ihnen zu schaden, das können sie Mir glauben. Seien sie also nett zu Mir und stellen sie Mir Fragen, die gut für sie und für alle anderen sind. Die Leute warten nämlich schon alle auf ihre Selbstverwirklichung und wir sollten ihre Chancen dazu nicht mindern und die Angelegenheit hinauszögern. Daher würde Ich sie bitten Mir nur sensible Fragen zu stellen, die sich auf dieses Thema beziehen. Ich bin sehr froh, wenn Ich solche Fragen beantworten kann. Sonst bekommen sie ihre Selbstverwirklichung und gleich danach meldet sich ihr Verstand mit einer Frage. Es tut Mir leid, aber Ich habe jetzt jeden Tag einen Vortrag gehalten und war im vergangenen Monat zu […?]. Es gab jeden Tag einen Vortrag und Ich spüre eine leichte Spannung in Meinem Hals. Aber das macht nichts. Darf Ich sie nun bitten, Mir Fragen zu stellen. Danke.

Ja, bitte? (50:55)

Frau: [Wortlaut unverständlich]

Yogi: Die Dame fragt, ob man mit Sahaja Yoga auch Epilepsie loswerden kann?

Shri Mataji: Ja, in Ordnung. Ja?

Frau: [Wortlaut unverständlich]

Yogi: Die Frage der Dame war, ob man damit auch Epilepsie loswerden kann?

Shri Mataji: Ja, das haben wir gemacht. Wir können das. Wenn Sie wirklich mit uns zusammenarbeiten, dann wird es funktionieren. Es wird ganz bestimmt klappen. Aber Sie müssen mitmachen. Sie sollten aber verstehen, dass ich kein Arzt bin, der Geld von Ihnen nimmt. Daher sind Sie auch nicht an Mich gebunden und können völlig frei entscheiden. Sie sind darin völlig frei! Egal ob Sie mitmachen möchten oder nicht. Manche Menschen wollen nicht mitmachen, dann kann Ich ihnen aber auch nicht helfen. Es handelt sich dabei um nichts Großartiges, aber ein paar Dinge müssen Sie schon beachten, wenn Sie mit Mir zusammenarbeiten wollen. Natürlich müssen Sie dafür keinerlei Gebühren bezahlen, es arbeitet einfach aus.

Frau: [Wortlaut unverständlich]

Shri Mataji: Was sagt sie?

Frau: Können Sie Menschen mit […Wort unklar] heilen?

Shri Mataji: Ja, definitiv. Warum nicht? Eigentlich bin Ich deswegen hier. Machen Sie es sich bequem.

Eigentlich helfe Ich dadurch Mir selbst. Nehmen wir an, dass dieser Finger schmerzt und Ich ihn behandle. Helfe Ich damit irgendjemandem? Ihr seid doch alle in Mir. Wenn ihr Sahaja Yoga macht – dann spürt ihr die anderen Menschen in euch selbst und dann helft ihr keinem so genannten ‚anderen’. Das ist keine Frage der Wohltätigkeit. Es ist eine Frage, wie man sich selbst retten kann, in Ordnung?

Frau: [Wortlaut unverständlich]

Shri Mataji: Was hat sie gesagt, Gavin?

Gavin: Sie hat gesagt, dass sie Euch auch helfen möchte [Wortlaut unklar]

Shri Mataji: Sie alle. Sie alle werden in einer bestimmten Weise helfen, wenn sie es als ‚helfen’ bezeichnen wollen. Aber ich schätze dieses Wort ‚helfen’ nicht so sehr. Es ist ihre Sache. Angenommen sie gehen zu einem Bankbeamten und fragen, ob er ihren Scheck einlösen kann. In Ordnung? Bestenfalls sagen sie: ‚Können Sie mir helfen?’, wenn sie sehr großzügig und niveauvoll sind. Aber eigentlich handelt es sich ja um ihre Bank und um ihr Geld. Daher sollten sie es auch bekommen.

Frau: Mutter, … [Wortlaut unverständlich]

Shri Mataji: Würden Sie bitte aufzeigen, Ich sehe nicht, wer die Frage gestellt hat. Ja, mein Kind?

Frau: [Wortlaut unverständlich]

Shri Mataji: Was sagt sie?

Yogi: Was wollen Sie eigenlich mit ihren Vorträgen erreichen?

Shri Mataji: Was Mir das bringen soll?

Yogi: Was Ihr damit erreichen wollt?

Shri Mataji: Erreichen? Ich verstehe die Frage nicht ganz (Shri Mataji lacht). Was Ich damit erreiche ist, dass sie alle kollektiv bewusst werden müssen. Das ist das einzige was Ich damit erreiche und sonst gar nichts. Wie bei Mir. Ich will versuchen es ihnen in politischen Begriffen näher zu bringen. Da Ich alle Kräfte in Mir habe, bin Ich ein Kapitalist. Aber gleichzeitig bin Ich auch ein Kommunist, weil Ich Meine Kräfte alleine nicht genießen kann und sie daher an Sie weitergeben will. Ich möchte einfach, dass Sie sich an ihren eigenen Kräften erfreuen, das ist alles.

Ja, bitte?

Mann: Kann man auch nach einer Operation noch Hilfe erhalten … [einige Worte unverständlich]

Shri Mataji: Nach…?

Yogi: Nach einer Operation.

Shri Mataji: Ja, natürlich. Das ist auch nach einer Operation möglich. Wenn durch die Operation allerdings künstliche Teile implantiert wurden, nehmen wir an, eine Stange aus Stahl oder ähnliches, dann können wir das nicht mehr bewegen. Es muss lebendig sein, dann können wir es reparieren oder regenerieren. Dann können wir Vitalität geben, aber wenn wir eine Stange aus Stahl haben, was sollen wir dann machen? Bei anderen Operationen können wir aber helfen.

Ja, bitte? Ja? Stellen Sie die Frage?

Mann: [Wortlaut unverständlich]

Shri Mataji: Bitte?

Yogi: Er möchte auch… [Wortlaut unverständlich]

Shri Mataji: In Ordnung, Ich […Wortlaut unverständlich]. Machen Sie sich keien Sorgen. Sie sind alle hier und Ich werde genau wie gestern zu jedem einzelnen kommen.

Mann: Mutter, Sie haben über den Heiligen Geist gesprochen und dabei das Wort ‚Sie’ gebraucht, das deutet auf… [Worte unverständlich]

Shri Mataji: Shri?

Mann: Sie!

Shri Mataji: Ja?

Mann: Sie sagten ‚Sie’.

Shri Mataji: ‚Sie’ yea. ‚Sie’ ist die Kraft und wird als Shakti bezeichnet. ‘Shakti’ – Sie ist die Kraft. ‘Er’ ist Gott der Allmächtige und Seine Kraft ist  ‘Sie’ – der Heilige Geist.

Mann: Der Schöpfer?

Shri Mataji: Das ist die Kraft, die göttliche Kraft. Seine Liebe. Sie beinhaltet mehrere Aspekte. Zum Ersten ist Sie eine kreative Kraft. Und dann ist Sie die Kraft Seines Wunsches. Zuerst muss man den Wunsch (zur Schöpfung) haben und dann erschafft Er. Er besitzt also die Kraft des Wunsches und die Kraft der Kreativität und dann besitzt Er auch noch eine dritte Kraft. Nämlich jene Kraft, die alles aufrechterhält. Wir können sagen, dass wir Qualitäten besitzen. So besitzt beispielsweise Kohlenstoff die Wertigkeit vier. Und sie entwickelt uns auch weiter. Die dritte Kraft ist noch wichtiger, weil sie unseren Aufstieg einleitet. Das sind alles Manifestationen des Heiligen Geistes, der die Kraft von Gott dem Allmächtigen ist. Es ist die Kraft Seiner göttlichen Liebe.

Frau: Mutter, … (Wortlaut unverständlich. Sinngemäß: Warum Kinder an Leukämie erkranken?)

Shri Mataji: Sie bekommen es von ihrer Mutter, wenn ihre Mutter so ist. Die Mutter eines solchen Kindes muss eine sehr stressige Dame sein. Gerade heute erst ist eine Dame zu Mir gekommen und hat erzählt, dass ihr Kind so überaktiv ist, dass sie nicht mehr weiß, wie sie es bändigen soll. Diese Überaktivität ist seltsam, hat aber nichts mit einer mentalen Störung zu tun. Daher habe Ich gefragt: ‚Was haben Sie gemacht, als Sie schwanger waren?’ Sie erzählte Mir, dass sie in den Nächten in einer Fabrik und am Tag zu Hause gearbeitet hat. Könnt ihr euch das vorstellen? Ihr müsst doch Respekt vor eurer Schwangerschaft haben. Was wird in so einem Fall passieren? Wenn die Mutter eine solche hektische Person ist, bekommt es das Kind. Ihr seht also, dass die Mutter einen starken Einfluss auf das Kind hat. Das Blut der Mutter enthält diese Information und fließt auch durch das Kind. Daher bekommt dann das Kind diese Krankheit und diese ist dann auch sehr schwierig zu heilen. Man sollte auch wissen, wie man sich in der Schwangerschaft verhalten soll und wie man sich um den Fötus kümmern muss. Man sollte über all diese Dinge Bescheid wissen. Wir wissen über diese Dinge nicht bescheid, obwohl sie sehr wichtig sind.

Ja?

Mann: (Wortlaut unverständlich)

Shri Mataji: Was sagt er?

Yogi: Er fragt, ob Ihr mit Eurer Heilkraft geboren wurdet oder ob Ihr sie Euch selbst irgendwie beigebracht habt?

Shri Mataji (lächelt): Das ist alles in Mir, in Ordnung? So wie Sie wissen, dass sie ein menschliches Wesen sind, so wusste Ich immer darüber Bescheid. Es wäre jedoch besser, Sie würden keine Fragen zu Meiner Person stellen. Besser Sie finden es selbst heraus. Es ist besser, wenn man nicht über sich selbst spricht und es wäre besser, wenn sie allmählich selbst entdecken was Meine Person betrifft.

Ja, sagen sie es laut!

Frau: [Wortlaut unverständlich]

Yogi: Sie fragt, ob es in Sahaja Yoga Kurse gibt [einige Worte unverständlich]

Shri Mataji: In Sahaja Yoga könnt ihr keine Kurse besuchen. Wir haben keine Kurse, aber wir haben Domänen zur Aufklärung. Ihr müsst es in Erfahrung bringen. Es gibt zwar keine Kurse, aber Sie können in unser Zentrum kommen. Dort werden sie Ihnen etwas darüber erzählen und erklären, wie Sie diese Kraft anwenden können, was all das bedeutet und wie sie die Informationen dekodieren und ihre Selbstverwirklichung etablieren können. Wir haben hier in Northampton ein Zentrum. Ich weiß jetzt zwar nicht genau, an welchem Tag sie das Programm haben, aber wir haben hier ein Zentrum. Kann bitte jemand sagen, wann und um welche Zeit das Programm hier stattfindet?

Ein Yogi sagt, wann das Programm stattfindet [genauer Wortlaut unverständlich]

Shri Mataji: Ihr könnt wirklich Meister werden, richtige Meister. Ja, das könnt ihr. Aber Ich glaube, dass ihr das Ganze mit mehr Ernsthaftigkeit angehen müsstet. Ihr müsst es verstehen und lernen. Das Wichtigste ist, dass wir kein Geld dafür nehmen. Dann sehen die Menschen nämlich, dass ihr nicht daran gebunden seid. Es steht euch völlig frei, wann immer ihr wollt zu kommen oder zu gehen. Diese Freiheit hat den Nachteil, dass sie euch manchmal etwas oberflächlich oder leichtfertig werden lässt. Aber diese Sache ist so kostbar, so unbezahlbar, dass man für dieses Wissen einfach kein Geld verlangen kann. Gut, sollen wir jetzt anfangen? (mit der Selbstverwirklichung) Keine Fragen mehr?

Mann: [Wortlaut unverständlich]

Shri Mataji: Gavin, was hat er gesagt? Ich konnte es nicht verstehen. Hast du die Frage verstanden?

Gavin: Nein…

Shri Mataji: Du hast ihn auch nicht verstanden. Gut, dann steh besser auf. Ich denke, es wäre besser, wenn du aufstehen und herkommen würdest. Würden Sie ihre Fragen noch einmal wiederholen und laut sprechen bitte, wenn es Ihnen nichts ausmacht? Ja!

Mann: [Wortlaut unverständlich]

Gavin: Wenn man in sich einen Schmerz spürt […] durch die Mutter Erde? [einige Worte unverständlich].

Shri Mataji: Ja, wie Ich schon gesagt habe, kann einiges von der Mutter Erde aufgenommen werden. Andere Dinge werden durch eine Flamme gereinigt (wörtl.: eingesaugt) – eine Flamme kann genügen, oder auch ein Feuer. Und auch der Himmel (Anm.: Äther) kann Dinge aufnehmen. Es kommt darauf an, in welchem Energiezentrum ein Problem liegt. Die Energiezentren entstanden aus den verschiedenen Elementen. Daher hängt es davon ab, welches Problem Sie haben. Insgesamt gesehen ist die Mutter Erde das kostbarste Element. Sie hilft am meisten.

(1:02:33)

Mann: Sie haben über lebendige Energien und Vibrationen gesprochen und Wissenschafter [unklar] widmen sich den Gravitationsstrahlen […]. Ich bin sehr […] an Wünschelrutengehen interessiert. [Teile des Wortlautes unverständlich].

Shri Mataji: Ah, Wünschelrutengehen. Wünschelrutengehen ist…

Mann: Eine Kraft … zusammenbringen [genauer Wortlaut unverständlich].

Shri Mataji: Ich habe gestern schon darüber gesprochen, aber wenn Sie wollen, gehe Ich noch einmal kurz darauf ein. Sie müssen verstehen, dass es Dimensionen gibt, die uns unbekannt sind und über die wir nichts wissen. Es handelt sich bei diesen Dimensionen jedoch nicht um göttliche Bereiche. Wie Ich bereits gesagt habe, haben wir die Dimension der linken Seite über die man in das kollektive Unterbewusstsein gelangt. Die sich in diesem Bereich herumtreibenden emsigen Wesenheiten können von dort in euch eindringen. Und es sind genau diese Wesenheiten, die euch dann die Kraft des Wünschelrutengehens (Anm.: oder Pendelns) verleihen. Auf diese Weise wisst ihr dann auf einmal wo Wasser zu finden ist. Der Grund ist, dass einige dieser Geister in euch sind, die das schlussendlich bewerkstelligen. Der gesamte ESP-Bereich (extrasensory perception = außersinnliche Wahrnehmungen) kann auf diesen Ursprung zurückgeführt werden. Man kann diese Wesenheiten auch auf der rechten Seite, im Überbewusstsein finden. In diesem Bereich sind sie sehr aggressiv. Hitler hat diese Art von Geistern benutzt. Er hat diese sehr aggressiven Wesenheiten aus dem Überbewusstsein benutzt, um damit das deutsche Volk zu beeinflussen. Das war der Grund, dass die Deutschen dann so aggressiv wurden. Wir haben also diese beiden Bereiche in uns. In der Sanskrit Sprache wird der Bereich der linken Seite ‚Adi Bhautik’ und jener der rechten Seite ‚Adi Daivik’ bezeichnet. Man sollte beide Bereiche meiden. So sehen z.B. einige Menschen rund um Mich Auras. Ich kann euch sagen, dass das nicht gut ist. Das sollte nicht sein. In diesen Fall befindet ihr euch nämlich auf der rechten Seite. Auch wenn ihr irgendwelche Götter oder Göttinnen rund um mich seht, ist das nicht gut. In diesem Fall seht  ihr die linke Seite – die Vergangenheit, und die Zukunft. Ihr müsst aber im Zentrum sein, in der Gegenwart. Wie Ich schon erwähnt habe, erlangt ihr all diese Fähigkeiten, wenn diese geschäftigen Wesenheiten in euch eindringen.

Ich habe im Fernsehen einmal eine Sendung gesehen, in der sie gezeigt haben, wie Gogin’s Geist in jemanden eindringt. Und der Mann hat dann tatsächlich so wie Gogin gemalt. Seine Pinselführung war mutig, um nicht zu sagen keck und sein Stil war völlig anders, eben genau wie der von Gogin. Und der Mann machte es und sagte: ‚Ich bin Gogin.’ So etwas ist sehr verbreitet, sogar im medizinischen Bereich. Sie nutzen diese Spiritualisten zum Heilen. Aber das ist sehr gefährlich, weil sie euch dadurch in einen Bereich bringen, in dem ihr nichts verloren habt. Und dann ‚werkt’ plötzlich jemand anderer in euch. Sogar relativ harmlose Methoden wie die Akkupunktur können schon gefährlich sein. Bei der Akkupunktur wird nämlich ausschließlich die Energie des sympathischen Nervensystems benutzt (bzw. verschoben). Aber die Energie, von der Ich spreche, fließt immerzu. Wenn man mit dem Hauptnetz verbunden wird, dann fließt die Energie immerzu in euch und darum solltet ihr euch bemühen. Die (Pseudo-) Wissenschafter (Anm.: Wünschelrutengeher) liegen zwar richtig, wenn sie von Vibrationen (Strahlen) sprechen, aber sie können nicht sagen, warum da Vibrationen sind und das ist der Punkt. Ich bin nicht gegen diese Wissenschaften eingestellt, sie helfen uns heutzutage sehr. (1:05:33)

Ein Mann fragt bezüglich seinem Sohn, der an Hautproblemen leidet. (sinngem.)

Shri Mataji: Ah, Hautprobleme. Gut, das ist nichts Ernstes, es kommt von der Leber.

Frau: Wie kann ich mir selbst helfen…

Yogi: Wie kann sie lernen, sich selbst zu heilen?

Shri Mataji: Ja, darüber habe Ich ja heute gesprochen. Wenn Sie ihre Selbstverwirklichung bekommen ist das gut. Ansonsten können Sie auch in unser Zentrum kommen. Mit dieser Energie, mit der Sie sich dann selbst geheilt haben können Sie auch andere heilen.

Mann: Die Selbstverwirklichung, Sahaja Yoga. Ist das die Antwort auf unsere Probleme ? [Teile des Wortlautes unverständlich].

Shri Mataji: Ja, hundertprozentig, für alle Probleme. Sie müssen wissen, dass wir in einer relativen Welt leben und deshalb verwirrt sind. Aber wenn wir das Absolute finden, dann lösen sich all unsere Fragen. Das ist wahr. Der Spirit muss erweckt werden, das ist die Hauptsache. Der Spirit ist die Lösung. Zuerst das kollektive Wesen, die Quelle aller Vitalität. Es ist die Quelle aller Kreativität und aller Freude und allen Segens. Wenn ihr einmal dieses Wesen in euch erreicht, wenn diese höhere Wesenheit in eurer Aufmerksamkeit aufleuchtet, dann werdet ihr ein Meister davon.

Frau: [Wortlaut der Frage unverständlich].

Shri Mataji: Sprechen Sie bitte lauter?

Mann: Mutter, sie möchte wissen, ob die Mutter Natur die Antwort für die Heilung von Krankheiten in Form von Kräutern zur Verfügung gestellt hat?

Shri Mataji: In Sahaja Yoga verwenden wir keine Kräuter oder solche Dinge. Höchstens vibriertes Wasser, Salz oder Zucker. Das sind die grundlegenden Dinge. Aber wir verwenden keine Kräuter oder solche Dinge. Das braucht man heutzutage nicht mehr.

Frau: Verzeihen Sie, aber müssen wir religiös sein… [Teile des Wortlautes unverständlich].

Shri Mataji: Ihr müsst überhaupt nicht religiös sein. Aber religiös zu sein (im Sinne von konfessionell) hat gar nichts mit (der wahren) Religion zu tun. Die Religion befindet sich in euch und ihr könnt sie nicht abschütteln. Wenn ihr etwas bekämpft, dass in euch angelegt ist, dann habt ihr ein Problem. Ja, jeder hat das in sich. Jeder hat diese Religion in sich. Das stimmt und das ist der Grund, warum ihr Probleme bekommt. Aber religiös (konfessionell) zu sein ist etwas ganz Sinnloses. Manchmal sind diese so genannten religiösen Menschen schrecklich jähzornig. Das kann ganz schlimm werden – und manchmal hat es keinerlei Bezug mit der Wahrheit. Konfessionell religiös zu sein hat mit der Wahrheit nichts zu tun, aber die (wahre/innere) Religion ist schon sehr wichtig. Diese Religion ist etwas Universelles, weil sie in euch ist. Gut, fangen wir jetzt an.

(1:09:43)

Frau: Frage zu einer Diät (exakter Wortlaut unklar)

Yogi: Mutter, Sie fragt ob die Diät, […] ihre Probleme lösen kann?

Shri Mataji: Nein, eine Diät kann das nicht vollkommen lösen. Aber wenn Sie in Sahaja Yoga ein Leberproblem haben, ist eine Diät in Ordnung. In diesem Fall geben wir Ihnen etwas vibrierten Zucker zu essen, weißen Zucker. Gemäß den Ärzten sollten Sie zwar keinen weißen Zucker essen, aber trotzdem haben wir damit schon sehr viele Leberprobleme heilen können. Sehr viele leiden an Migräne und verschiedenen anderen Beschwerden, beispielsweise Allergien. All das kann geheilt werden. Zu dieser Diät gehört auch, einen Monat lang auf Fette zu verzichten. Das ist in Ordnung. Der Nachteil davon ist, dass sie dann zu viel von ihrer Aufmerksamkeit auf das Essen richten. Diese oder jene Nahrungsmittel. Das ist nicht erforderlich. Dadurch wird zu viel von ihrer Aufmerksamkeit für das Essen abgezweigt. Gleichzeitig sollten sie diesbezüglich einige grundlegende Dinge wissen. Aber wenn das ihr Problem ist, was sollten sie dann essen? Das ist alles. Man sollte seinen Schwerpunkt nicht auf Diäten legen. Mit Diäten alleine können Sie zwar vielleicht physisch gesund werden. Dennoch sollten Sie bedenken, dass sie nicht nur ein physisches Wesen sind. Gleichzeitig sind sie auch ein emotionales Wesen und wenn Sie zu viel Aufmerksamkeit auf ihre physische Seite legen, dann kann es sein, dass Sie zu einer sehr trockenen Persönlichkeit werden. In der Folge kann es vielleicht zu Ehescheidungen kommen und wenn jemand wirklich nichts anderes mehr ist als ein physisches Wesen, kann das auch sehr gefährlich werden. So ein Mensch entwickelt dann eine sehr wütende Persönlichkeit und könnte Herzprobleme bekommen, schließlich residiert der Spirit ja im Herzen. Sie müssen ihre Aufmerksamkeit vielmehr auf den Spirit legen, weil Sie nicht nur ein physisches Wesen sind, sondern auch ein mentales, emotionales und ein spirituelles Wesen. Diese Aspekte müssen alle integriert werden und vollkommen ins  Gleichgewicht gebracht werden. (1:11:55)