Öffentliches Programm, Tag 3

Maccabean Hall, Sydney (Australia)

1983-03-17 How can it be possible to have Realization so fast? Sydney, Australia, DP, 96' Chapters: Introduction by Yogi, Talk, Self-RealizationDownload subtitles: EN (1)View subtitles:
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Öffentliches Programm, 3. Tag (Auszug):

(21:10) Hier befindet sich das Agnya Chakra. So lange ihr nicht zum Namen des Herrn Jesus Christus Zuflucht nehmt, wird es sich nicht öffenen, egal wo jemand lebt und egal ob es sich um Hindus, Christen, Muslime, Juden oder sonst wen handelt. Sie alle müssen Christus akzeptieren, da sie alle das gleiche Tor passieren müssen. Natürlich gibt es auch noch die anderen Inkarnationen, aber Christus kontrolliert dieses Tor, das alle durchschreiten müssen. Dazu genügt es nicht, wenn man nur in die Kirche geht oder eine künstliche Taufe bekommen hat. Vielmehr benötigt es eine Aktualisierung der Taufe. Diese ‚Aktualisierung’ ist das worauf es ankommt, nicht künstliche Dinge. Wenn es dann dieses Tor durchquert, spürt ihr plötzlich einen Sog, wenn diese beiden Institutionen des Egos und Superegos eingesaugt werden. Auf diese Weise werden eure Sünden, Konditionierungen und Karmas weggenommen. Der Christus in euch saugt dass alles in sich ein. Infolge dieses Soges stellt ihr fest, dass innerhalb der Talu Region, im Bereiche der Fontanelle ein Raum erzeugt wird. Und wenn die Kundalini dann diesen Bereich durchdringt, könnt ihr die Brise des Heiligen Geistes spüren. Das ist die wahrhaftige Taufe. Die Kirchen können mit ihrer künstlichen Taufe den daraus resultierenden Nutzen nicht bieten. Nach der wahrhaftigen Taufe beginnen die Menschen ein anderes Leben zu führen, obwohl sie sich äußerlich überhaupt nicht verändert haben und noch immer die gleichen Menschen sind. Egal welche Religion man sich heutzutage ansieht, alle machen sie künstliche Dinge. So stellen sich beispielsweise die Muslime am Morgen hin und sagen: ‚Allah hu Akbar, Allah hu Akbar’, ohne zu wissen wo dieser Akbar in ihnen residiert. Akbar befindet sich hier (Shri Mataji zeigt auf den Hals), Er ist die Virata. Er ist das große primordiale Wesen. Es beginnt hier (Vishuddhi) und geht hier oben hin (Virata im Bereich der Stirne). Sie drückt sich im Gehirn aus. Sie haben überhaupt keine Verbindung mit diesem Akbar. Und dann machen sie noch dieses Namaz auf ganz mechanische Art und Weise, obwohl dieses Namaz nichts anderes ist als die Erweckung der Kundalini. Wenn ihr erst einmal eure Selbstverwirklichung bekommen habt, kann das alles bewiesen werden. Aber ihr könnt die Wahrheit nicht zwingen so zu sein, wie ihr euch das vorstellt. Ihr könnt von Gott nicht verlangen, dass er sich von euch organisieren lässt. Vielmehr müsst ihr euch Seinen Wegen und Methoden hingeben, wenn ihr davon profitieren und eine höhere Persönlichkeit werden wollt. Wenn wir Sucher sind, sind wir Sucher der Wahrheit und die Wahrheit ist der im Herzen des Menschen residierende Spirit. Er ist die Reflexion Gottes des Allmächtigen in uns. Er ist derjenige, der die drei Aspekte des Seins, der Schöpfung und der Evolution in uns repräsentiert. Er wird in eurem Herzen reflektiert. Die Qualität dieser Reflexion hängt vom Zustand eures Herzens ab. Ein Herz, das rein und schön ist, und über den alltäglich banalen Dingen dieses Lebens und den tierischen Instinkten in uns steht – so ein Herz kann Gott ganz leicht reflektieren. […]

Linkes Herz: Auf der linken Seite befindet sich das Zentrum der physischen Mutter. Dieses Energiezentrum wird gestört, wenn eure Mutter irgendwelchen Anti-Gott Aktivitäten nachgeht, oder wenn ihr grundlos ekelhaft wart oder die Beziehung zwischen euch und eurer Mutter aus einen anderen Grund gestört ist, oder wenn die Mutter schon sehr früh gestorben ist und ihr die Liebe eurer Mutter nie spüren konntet. Das führt dazu, dass es solchen Menschen an Zuversicht (Selbstvertrauen) mangelt und sie dazu neigen, sich an andere Menschen zu klammern. Sie können sehr nervös sein und bei manchen kommt es zu Ausrastern. Im schlimmsten Fall werden sie verrückt, weil in der Kindheit die Grundlage von allem die durch die Mutter verliehene Sicherheit ist. Das muss der Vater erkennen. Er muss der Mutter diese Sicherheit geben, damit sie sich bestens um die Kinder kümmern kann. […]