Gurupuja, Das Guruprinzip erwecken

Lodge Hill Centre, Pulborough (England)

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Guru Puja, „Awakening the Principle of Guru“. Lodge Hill (UK), 24 July 1983.

Heute haben wir uns alle hier versammelt um das Guru Puja zu feiern.

Euer Guru ist zuallererst eine Mutter und dann ein Guru und das war für mich sehr hilfreich. Wir hatten zuvor schon viele Guru Pujas, die meisten davon in England. Ihr werdet euch wahrscheinlich fragen, warum Mutter ausgerechnet in London das Guru Puja macht. Von der Zeit ergibt es sich, dass sie in das Guru Puja fällt. Während dieser Zeit muss ich in London anwesend sein. Viele Jahre haben wir das Guru Puja in England gefeiert. Alles geschieht, wenn es mit „ritambhara prAgnya“ übereinstimmt. Daher muss es einen Grund geben, warum Mutter sich zum Guru Puja in England befindet. In den Puranas ist es dokumentiert, dass Adi Guru Datattreya die Mutter verehrte, am Ufer des Flusses Tamasa. Tamasa ist gleichzusetzen mit eurer Themse und Er selbst kam dorthin und verehrte Sie.

Ebenso die Druiden, welche Stonehenge und all das begründet haben, stammen aus dieser Zeit von diesem großen Land von Shri Shiva, des Spirits, ab. Daher residiert der Spirit hier wie auch in den Herzen der Menschen und das Sahasrara ist in den Himalayas, wo Sadashiva sich am Kailasha befindet. Das ist das große Geheimnis, warum wir so viele Guru Pujas hier haben. Um es heute auf den Höhepunkt zu bringen als ein spezielles Guru Puja im Jahr des 60. Geburtstages eurer Mutter hat eine ganz besondere Bedeutung, weil es das Guru Sasthi ist, es ist das 60. Jahr, an dem euer Guru heute gefeiert wird. Darum ist es ein großes Ereignis, dass wir uns hier versammelt haben unter dem Einfluss von nochmaligem ritambhara prAgnya. Alles, was sich ereignete, war ein naturgegebenes Geschenk an euch und alles arbeitete so gut aus, weil es der Wunsch Gottes war und der Plan des Göttlichen. Daher nennen wir den Fluss Thames hier Themse – so könnt ihr sehen, dass durch das Englische alles Englisch gemacht wird. So wie mit Bombay – sie machten daraus Mumbai, ihr könnt es auch bei Kalkutta sehen oder all den anderen Wörtern.

Ebenso wurde Varanasi zu Benares gemacht, der Fluss Thames, der Tamsa hieß, wurde in Themse umbenannt. Vom Namen Tamsa sollten wir wissen, dass er der Platz vom Tamo Guna ist. Das ist der Platz, wo die linke Seite residiert. Daher waren die Leute sehr anbetend, linksseitig und emotional und sie verehrten Gott mehr, als dass sie zu yAgnyas und all das gingen. Und Datattreya lebte hier und meditierte am Ufer der Themse. Das ist es, warum das Guru puja uns hier einen großen Rückhalt gibt, unser Guru Prinzip zu erwecken. Wir sollten zu den Wurzeln von allem gehen, damit wir ihre Wichtigkeit verstehen. Solange ihr nicht die Wurzeln und die Traditionen dahinter kennt, könnt ihr nicht die Tiefe, die Schwerkraft und die Intensität eines Pujas verstehen. Heute haben wir uns hier versammelt, um wieder ein Guru Puja zu machen. Der Grund ist, dass wir selbst ein Guru Prinzip in uns haben, wie ich euch schon das letzte Mal erzählt habe.

Ebenso habe ich ausführlich beschrieben, dass die zehn Gebote in uns ein Ausdruck dessen sind, was die verschiedenen Wesensmerkmale in uns sind. Der Geist des Guru Pujas sollte in uns erweckt werden. Das ist es, warum wir dieses Programm hier haben. Nun ist es wichtig, dass wir in uns das Dharma errichten. Ohne Dharma könnt ihr nicht aufsteigen. So wie ich euch zuvor erzählt habe, dass die Reinheit eures Wesens davon abhängt, wie sehr ihr dem Dharma gewissenhaft nachfolgt. Zur Zeit von Moses wurde es ausgearbeitet und all die Regeln und Vorschriften wurden für realisierte Seelen geschaffen. Doch wie Ich in einem der Bücher gelesen habe – es war sehr gut – denn wenn Ich es gesagt hätte, hätten es die Leute nicht geglaubt, dass es geändert werden müsste. Ich denke, dass die Kinder während der Rede nicht hier sein sollten, es ist besser, sie hinauszubringen. Nach der Rede könnt ihr diese, die laut sind, wieder bringen.

Diese, welche ruhig sind, können bleiben, aber jene, welche Lärm machen, solltet ihr besser hinausbringen. Wenn sie laut werden, sollten sie besser draußen oder in Türnähe sein, damit, wenn sie Lärm machen, ihr hinausgehen könnt, so entsteht keine Störung. Während des Pujas ist es in Ordnung, ihr könnt beim Ausgang sein, bei der Türe oder einem Platz, wo ihr gehen könnt. Daher waren die Gesetze und Regeln, die den Menschen gegeben wurden, tatsächlich für realisierte Seelen, die sie verstehen würden. Doch als Moses den Pfad erkannte, auf dem die Menschen waren, hat Er sie zu sehr strengen Regeln führen müssen, denn mit Menschen, so wie sie sind, muss man sehr streng sein. Sie können nichts verstehen, außer Angst. Wenn ihr einen Stock in der Hand habt, könnt ihr sie korrigieren. Ohne diesen Stock wollen die Menschen nicht folgen. Sie sind nur in Ordnung, wenn Angst vorhanden ist. Nun, wenn ihr einen Blick auf die heutigen Gegebenheiten aller Nationen werft, diese, welche Führer, Premierminister oder Präsidenten haben, dann sind das alles Leute, die extrem streng, sehr domininant und sehr trocken sind.

Es ist die Norm, dass die Leute so sind. sogar Hitler hatte Erfolg, weil er diese Natur hatte. Daher sollte der Charakter eines Gurus von sehr strenger Natur sein, für Leute, die nicht realisiert sind. Normalerweise spricht ein guter Guru – ein Satguru- nicht gerne viel zu den Leuten. Sie werfen Steine, oder sie wollen nicht zu Leuten sprechen, die nicht realisiert sind. Doch wenn sie realisiert sind, dann ändern diese Gurus ihr Benehmen gegenüber den Leuten, die sie sehen wollen. Es ist einen gewaltiger Unterschied zwischen einer realisierten und nicht realisierten Person im göttlichen Protokoll. Jemand mag ein König oder ähnliches sein, sitzt er dennoch draußen. Es hat nichts damit zu tun, welche Position ihr habt. Sobald er eine realisierte Seele und nicht besessen ist, wird ihm die höchste Position verliehen.

Doch wenn ihr besessen seid, dann wird ihm sogar der Guru sagen, „dass er sich von hier entfernen soll, seine Besessenheit los werden sollte, dann könnte er wieder kommen.“ All diese strengen Regeln waren dazu da, dass dieser oder jener getötet werden müsste, dieser oder jener musste einer Bestrafung unterzogen werden, wo ihm die Hände oder Füße abgetrennt oder sogar die Augen gänzlich zerstört wurden. Das geschah, weil sie keine realisierte Seelen waren. Ich denke, dass es die große Realisation von Moses war, dass er ein anderes Gesetz anwandte, dass man nun als Sharia kennt und diesem folgen die Muslims. Einerseits ist es gut, denke ich, denn Leute, die nun gewöhnliche Leute sind, verdienen solche Regel, aber es sollte nicht so fanatisch sein, dass nicht mehr zwischen einer realisierten und nicht realisierten Seele differenziert wird. Daher wird der Guru in euch erweckt werden, wenn ihr streng mit euch selbst seid. Dieser eine Punkt ist sehr wichtig. Solange ihr nicht streng mit euch selbst seid, wird der Guru in euch nicht erweckt werden. Leute, die schwerfällige Klötze sind, die nichts opfern können, die sehr auf Komfort aus sind, können niemals Gurus sein, glaubt mir Sie können gute Verwalter, sie können irgendwas sein, doch niemals ein Guru. Ein Guru sollte das Leben führen, das er zu leben hat.

Er sollte fähig sein, auf Steinen zu schlafen, er sollte unter allen möglichen Umständen schlafen können. Nicht, dass der Schüler ihn zwingen könnte, sondern es sollte ihm eigen sein, dass er sich selbst reguliert. Komfort kann sich eines Gurus nicht bemächtigen. Nun jene, die ihr Guru Prinzip erweckt haben wollen, sollten wissen, dass sie nicht um Komfort bitten sollen. Sogar in einer Sache wie dieser-gestern habt ihr den Tanz gesehen- sollte man Buße tun. Intensive Buße solltet ihr tun. Ihr könnt nicht etwas wie Tanzen erlernen, ohne sich darin in Buße zu üben. Daher ist es wichtig, dass ein Guru durch alle Bußen gehen muss. Sahaja Yogis müssen es nicht tun, aber ein Guru in Sahaja Yoga schon. Wir müssen Bußen haben, und die Buße kann sich auf einen Wunsch, den ihr habt, beziehen.

Angenommen, ihr seid sehr begierig nach Essen, dann solltet ihr die Nahrung, die ihr liebt, nicht essen. Wenn ihr sehr gerne Süßigkeiten esst, dann solltet ihr etwas sehr Bitteres essen – 108 mal. Wenn ihr begierig seid nach sehr – so wie die Inder manchmal sind – sehr würzigem Essen, dann esst die Nahrung ungewürzt, ohne Salz. Diszipliniert eure Zunge. Die Aufmerksamkeit auf Nahrung zu haben, passt nicht zu einem Guru. Ich habe bei einigen Sahaja Yogis gesehen, dass, wenn die Speisen da sind, sie sehr konzentriert sind, aber sobald das Programm beginnt, haben sie keine Aufmerksamkeit. Es ist traurig, solche Leute können keine Gurus sein. Sie können Köche, Vorkoster oder Ähnliches sein. Das würde besser zu ihnen passen. Aber wenn sie Gurus sein sollen, sollten sie lernen, ihre Zunge und Wünsche zu kontrollieren.

Ich meine, das Fasten ist eine sehr gute Sache für diese Leute. Die ganze Zeit sind sie besorgt, was es zum Lunch gibt, was werden wir zum Dinner haben? Solche Leute können ihr Guru Prinzip nicht erweckt bekommen, noch können sie Gurus sein. Daher seid bitte achtsam, ein Guru muss Kontrolle über seine Zunge haben. Er muss wissen, wann er zornig, und wann er sanft sein soll. Er muss wissen, was er wann und wieviel er sagen soll. Deshalb beeindrucken viele Gurus mehr, indem sie nicht sprechen. Stille ist der beste Weg, wo du anderen helfen kannst, aber wenn man Sahja Yoga erklären soll, dann solltet ihr sprechen. Ich habe bei einigen Leuten bemerkt, dass sie sehr eloquent waren, wenn es sich um Unsinn handelte, aber sobald es sich um Sahaja Yoga drehte, wussten sie nichts über Sahaja Yoga. Daher solltet ihr Meister von Sahaja Yoga sein, wenn ihr ein Guru sein sollt, nicht nur im Gespräch, sondern in eurem Benehmen, in allem.

Und das Karamat ist das… Ich weiß nicht, ob ihr charismatische Wörter-so nennt man es-sagt, oder ihr sprecht darüber, wie man es macht, wie man die Kundalini hebt, wie man sie zum Sahasrara führt, wie man das Sahasrara durchbricht, all dies solltet ihr wissen. Wie ihr euer Wissen verbreitet nennt man „viniyoga“ in Sanskrit. Das Guru Prinzip wird in einer Person erweckt, wenn diese selbst etwas erreicht hat. Stellt euch vor, ein halbherziger Guru kommt und spricht wie ein Guru, dann wird dieser letztendlich als Schüler enden. Daher müsst ihr euer eigener Meister sein, doch wenn euch das Guru Prinzip durchdringt, solltet ihr es an andere weitergeben, das ist der Punkt, dass man es an andere weitergibt. Daher solltet ihr einen höheren Entwicklungsstand haben, ein sehr hohes Niveau, um es weiterzugeben. Wenn ihr auf Geld, oder auf Nahrung, oder auf weltliche Dinge fixiert seid, könnt ihr es nicht weitergeben. Nun kann ein höherer Stand als dieser erreicht werden, der naturgemäß in Mir ist, doch er kann erreicht werden, wenn ihr keine Abhängigkeiten wie diese habt, so dass irgendwelche Regeln und Verordnungen wie „ich muss mir um Nahrung keine Sorgen machen“, „ich sollte fasten“, dieses oder jenes, all das hört auf. Wenn ihr esst, aber wieder auch nicht esst, dann sollte das das Niveau sein, das man haben sollte, dass ihr die Nahrung esst und wenn ihr fragt: „Hattet ihr euren Lunch?“ „Ich weiß es nicht…“ „Wollt ihr euren Lunch einnehmen?“

„Ich weiß es nicht…“ Absolut gleichgülitig gegenüber körperlichen Problemen. „Wo hast du geschlafen?“ „Ich weiß es nicht…“ „Was hast du gegessen, was willst du haben?“ „Ich weiß es nicht…“ Dieses Stadium wird „ateeta“ genannt, wo du jenseits gehst, und was immer du tust, du machst es, weil es getan werden sollte. Ohne die Aufmerksamkeit darauf zu legen geschieht es automatisch. Nichts ist wichtig, doch der Punkt ist, bevor es zu „ateeta“ wird, müsst ihr euch Standfestigkeit aneignen. „Nichts ist wichtig,“-versteht ihr- wird avir bhava genannt, es ist eine Art Drama, das ihr verinnerlichen sollt. „Ach, nichts ist wichtig, dieser Teppich ist nicht wichtig, ich sollte am Betonboden schlafen.“ Zuerst müsst ihr so handeln. Doch nach einiger Zeit wird es so sein, dass ihr euch nicht erinnert, ob ihr auf dem Boden geschlafen habt oder in einem Feldbett.

„Wo habe ich geschlafen? Ich weiß es nicht.“ Das ist das ateeta-Stadium. Dieses Stadium sollte nun von vielen Sahaja Yogis erreicht werden – ein Zustand, wo ihr jenseits geht. Angenommen, da ist jemand, der euch wütend macht- o.k.- ihr gebt ihm tüchtig eins links, rechts, links, rechts – und dann lächelt ihr im nächsten Moment. Seid ihr mit dieser Person zornig gewesen? „Ich weiß es nicht, oder?“ So wie Buddha einmal in einem Dorf sprach, und dort war ein schrecklicher Bursche der sich erhob und alles Mögliche zu ihm sagte. Als Er zum nächsten Dorf ging, fühlte der Bursche „Oh, ich hätte das nicht tun sollen,“ Left Vishuddhi, vielleicht. So ging er hin und sprach: „Es tut mir leid, mein Herr, was ich sagte, und was ich besser nicht hätte sagen sollen.

Ich wusste nicht, dass Ihr ein Erleuchteter seid, doch es ist passiert, vergebt mir.“ Er sagte: „Wann und wo hast du so gesprochen?“ Er antwortete: „Im vorigen Dorf.“ „Ach, alles vom letzten Dorf habe Ich dort gelassen, Ich nehme nichts mit.“ Das ist das ateeta Stadium, das ihr erreichen solltet. Daher sollte man es nicht einmal erfühlen, es ist unwichtig. Wenn diese Identifikationen komplett weggehen, dann handelt ihr im akarma Zustand, so wie die Sonne scheint, sie aber nicht weiß, dass sie scheint. Sobald die Vibrationen fließen, wisst ihr nicht, dass sie fließen. Schon hat es begonnen, in euch zu arbeiten. Ihr seid überrascht, ihr hebt die Hände und die Kundalini steigt auf.

Ihr wisst nicht, dass ihr tatsächlich die Kundalini hebt. Wie hebt ihr sie? Ihr wisst es nicht, das ist es. So hat in euch bereits der ateeta Zustand begonnen, doch ihr solltet ihn in jeder Lebenslage etablieren, in allem, sodass ihr jenseits geht. Wenn ihr das bewerkstelligen könnt, dann ist es das Höchste, was ihr erreichen sollt. Nun, mit den Inkarnationen ist es sehr unterschiedlich, es geht genau anders rum. Alles ist anders. Sie müssen nicht irgendwelche Bußübungen machen. Sie müssen nicht hungern, sie müssen sich selbst nicht reinigen, was immer sie tun, ist punya. Sie müssen nicht einmal punyas sammeln.

Wenn sie jemanden töten, dann ist das dharma. Wenn sie jemanden schlagen, dann ist das dharma. Sie machen nichts falsch. Sie sind absolut makellos. Wenn sie jemanden täuschen, wenn sie jemanden betrügen, ist das absolut in Ordnung. Denn für ein höheres Ziel müsst ihr kleinere Ziele aufgeben. Es wird gerechtfertigt durch unser alltägliches Leben, wo ihr seht, dass, wenn ihr euer Land verteidigt, ein Feind euch bedroht, ihr euer Land verteidigen müsst, dann könnt ihr ihn erschlagen. Ihr könnt ihn betrügen, ihr könnt ihn hinters Licht führen. Warum ist es erlaubt? Für ein höheres Ziel müsst ihr das kleinere Ziel aufgeben.

Doch für eine Inkarnation gilt immer das höhere Ziel. Sie ist überhaupt nicht an kleinere Ziele gebunden. Sie muss nicht abwägen, denken, rationalisieren, sich selbst trainieren, ein Drama oder sonstwas veranstalten, alles ist fertig. Sogar eine Maßnahme, jeder Schritt einer Inkarnation, hat eine Wellenbewegung in sich, die einen positiven Effekt hat. Da gibt es nichts, nicht einmal einen Augenblick, der nicht für das Gute in der Welt ist. Daher ist eine Inkarnation etwas sehr Indifferentes, man kann es nicht erreichen, man ist es. So zum Beispiel ist eine Inkarnation ein bhokta, ein Genießer. Er ist ein Genießer von allem. Man kann sagen, dass viele Leute etwas geschaffen haben, so haben wir hier einen Teppich aus der Türkei. Diese Teppiche wurden von Türken gemacht- vor langer Zeit für eine Inkarnation, um darauf zu sitzen.

So das ritambhara prAgnya bewerkstelligt es solcherart, dass Ich es letztendlich sehe, oder besitze, damit ihre Seelen gesegnet sind, auf dass sie sich gut fühlen. So wie Michelangelo nicht für Päpste geschaffen hat, versichere Ich euch, und nicht für all die wertlosen Leute die hier herumlaufen. Noch schuf Blake all seine Werke für nutzlose Leute, die nackte Kunstwerke besichtigen wollen. Es wurde alles für die Inkarnation geschaffen, damit Sie es sieht. Das ist die Art, wie Sie das Meiste gesegnet haben, weil Sie jenseits sind, nichts berührt Sie, nichts ist wichtig, aber es ist nicht rational oder irgendetwas, das Sie sich antrainiert hätten, sondern es ist selbsttätig in Ihnen. So wie Shri Krishna, der sechzehntausend Frauen hatte – könnt ihr euch das vorstellen? In jenen Tagen der Monogamy wäre Er 100 mal angeklagt worden. In Wahrheit hatte Er sechzehntausend Kräfte und Er wurde so mit diesen sechzehntausend Kräften auf dieser Erde geboren, und die fünf Elemente wrden Seine Königinnen. Er musste sich gewissermaßen rechtfertigen, um sie bei sich zu haben. So wie Ich nun Sahaja Yogis habe,denen Ich die Realisation gegeben habe.

Daher bin Ich automatisch eure Mutter, das ist grundgelegt. Doch für Ihn gab es keinen anderen Weg, als Seine sechzehntausend Kräfte zu heiraten. Daher heiratete Er, doch Er war niemals verheiratet. Er war ein Junggeselle Sein ganzes Leben hindurch. Denn Er ist Yogeshwara und Er ist ein brahmacharya. Wer kann Ihn heiraten? Daher sind für Sie all diese weltlichen Angelegenheiten nur ein Drama, das keine Bedeutung hat. Es ist nur eine Drama. Eine Person, die keine Inkarnation ist, sollte nicht versuchen, es zu sein. Das ist nicht das Recht eines Menschen.

Ähnlich wie ein Polizist, der auf der Straße steht, wenn er seine Hände nach rechts – links hält, folgen wir diesen. Doch wenn ihr einen Verrückten bittet, es zu tun, wird er eingesperrt. Daher sollten normale Menschen, auch wenn ihr ein Guru seid, keinem erlauben, eure Füße zu berühren. Nur die Füße einer Inkarnation dürfen berührt werden und keine anderen Füße dürfen berührt werden. Natürlich, in samayachara, so wie es in Indien Brauch ist, die Füße des Vaters zu berühren, weil der Vater die Verkörperung des Vaters in dir ist, das ist der Grund – oder die Mutter. Doch das ist nur symbolisch, aber in Wirklichkeit sollt ihr euch nicht irgendjemand hingeben, außer einer Inkarnation. Wenn es ein Lehrmeister in euch ist, sollt ihr seine Füße berühren. Sogar wenn ihr seinen Namen nennt, sollt ihr euch bei den Ohren ziehen. Doch niemand, der ein Mensch ist, sollte eure Füße berühren, besonders die Sahaja Yogis sollten es nicht tun. Keiner sollte einen anderen bitten, seine Füße zu berühren.

Als ein Älterer (in der Familie) könnt ihr es tun, das ist der Unterschied, aber nicht als Guru. Das ist eine sehr gefährliche Sache, wenn ihr einmal damit beginnt – ihr wisst, was mit so vielen passierte- sie haben Sahaja Yoga verlassen. Um das Guru Prinzip in euch zu entwickeln müsst ihr zuerst euch selbst vollständig entwickeln. Um euer Guru Prinzip zu entwickeln, sollt ihr folgendes beachten: Wir haben die zehn Gebote in uns, wie Ich euch schon zuvor sagte, und wir sollten diese zehn Gebote solcherart entwickeln, dass wir aus der Masse herausragen. Wie Ich euch gestern erzählte, wenn ihr im ….seid und den Segen von ritambhara prAgnya empfangt, dann gebt dies alles auf verschiedene Gebiete die desh oder bhoomi genannt werden. Wie ihr es verbreitet, das ist der Punkt- sei es durch Mantras- reinigt es durch Mantras, reinigt es durch eure Aufmerksamkeit. Jeden Tag solltet ihr wissen, welches Chakra gereinigt werden sollte. Ihr solltet über euch Bescheid wissen, wo das Problem liegt, wie es gereinigt werden kann, wie wir es reinigen können. Nehmt es nicht als selbstverständlich an. Vielen Leuten, die, sagen wir, ein linksseitiges Problem haben, werdet ihr Zitronen und Chillis bringen und denken, Mutter hat ihren Job getan.

Ich kann nur den Job zeitlich machen, aber wenn da wieder ein Vakuum ist, werdet ihr es absorbieren. Seht ihr… diese Vakuums in euch machen euch wieder hungrig, mehr davon zu haben. Daher ist es euer Job, dieses Vakuum zu entfernen und dafür müsst ihr religiös werden nach all euren Defekten. Das ist das Wichtigste für euch alle. Versucht, die ganze Aufmerksamkeit auf die verschiedenen deshas- das sind die Nationen- zu geben, sie werden so genannt. Wenn ihr sie einmal gereinigt habt, ist es erleuchtet, es ist voll Licht, dann nennt ihr es pradesh, was bedeutet, dass die deshas erleuchtet sind. Wenn das einmal erreicht ist, dann habt ihr den Punkt erreicht, wo ihr ein Guru werden könnt, aber dann seid ihr noch immer kein Satguru. Um ein Satguru zu werden, müsst ihr das ateeta Stadium erreichen. Das ateeta Stadium ist derart, dass eine Person, die kein guter Mensch ist, vor euch zittert. Ein Mensch, der lügt, der andere beschwindelt hat, wird seine Zunge verlieren.

Ein Mensch, der ehebrecherische Augen hat, der ohne Kontrolle ist, ohne Kontolle über seinen Verstand, sobald er sich mit Frauen oder mit Männern beschäftigt, solch eine Person wird ein Zittern in seinen Augen haben. Einige von ihnen werden zittern, jene, die besessen sind, werden geschüttelt werden. Sie alle werden vor dem Licht eines Satgurus bloßgestellt werden. Sobald ihr diesen Zustand erreicht, müsst ihr sie nicht bekämpfen, sie werden bloßgestellt werden, und ihr müsst nichts machen. Eines Tages wurde Mir erzählt, dass es eine Dienerin gibt, die eine stark besessene Person ist – in der Familie. Daher sagte Ich: „Befreit euch von ihr.“ Ich fuhr zum Flughafen. Bei Meiner Fahrt hielt Ich bei diesem Haus an und die Dienerin ging gerade hinein, und da ergoss sich eine Sturzflut aus der Dachrinne- Ich meine nicht eine Dachrinne, sondern etwas, was geöffnet war, und sie sah Mich und fiel hinein. Ich sagte: „Oh Gott!“ Daher sagte Ich dem Fahrer, er möge das Auto etwas beschleunigen.

Sie fiel hinein. So geschieht es. Eines Tages reiste Ich im Flugzeug, und ein Mann begann vorne zu springen. So fragte ein Sahaja Yogi:“Sind Sie von TM?“ Er sagte:“Warum wissen Sie es?“ Er sagte: “ Wir wissen es.“ Daher setzte Ich mich nach hinten. Es könnte sein, dass sie es vielleicht alle haben… Vielleicht springen sie eines Tages ähnlich herum. Oder ein Pilot könnte zu springen beginnen. Es ist ein großes Problem für Mich. Sogar die Lichter… …ihr geht in eine Kirche und plötzlich gehen alle Lichter aus.

Sogar bei großen Festessen bemerke Ich, wenn Ich dabei bin und plötzlich jeder kommt, Platz nimmt, und all ihre bhoots sind rundherum, beginnen sie zu springen und die Leute fragen sich:“Was ist los? Gibt es ein Feuer?“ So viele Dinge können geschehen, wie z.B. dieser Mann, der sehr besessen im Krieg war, und wir gingen zu einem Schiff, dort war eine kleine Rampe, worauf wir zuerst springen mussten. Die Rampe begann sich hin und her zu bewegen und der Mann wusste nicht, was er machen sollte. Er verstand nicht, warum dies geschah. Daher, wenn ihr diesen Stand erreicht, müsst ihr nichts erklären oder tun- sogar, wenn ihr eure Augen aufschlagt geschieht es, dass diese Person Probleme bekommt. Oder, wenn es egoistische Leute sind, dann werden sie zerschmelzen. Zuerst müsst ihr das Drama eines Gurus vollziehen, kleidet euch auf eine Art und Weise, die einfach ist. Ihr sollt euch in einer sehr sanften Art benehmen, weil ihr sie beeindrucken sollt.

„Kommen Sie! Kommen Sie! Kommen Sie!“ Das ist ankündigen, eine Fachankündigung. Und einmal wird es getan sein, das Drama ist vollzogen. Es wird sich schnell herausstellen, wenn sie sehen, dass ihr nicht gut seid, dass ihr nur ein Dramatiker seid. Dann, wenn das Drama beendet ist, könnt ihr recht klug ihnen euren wahren Kern zeigen. Daher sollt ihr ihnen anfangs nicht zeigen, dass ihr ein Zuchtmeister seid. Niemals. Zuerst benützt all eure süßen Qualitäten.

Je schwieriger sie sind, umso sanfter bin Ich mit ihnen. Dann gelangen sie in ihr Innerstes. Dann könnt ihr sie bearbeiten und sie heilen. Zuerst bereitet sie vor. Anfangs sind sie manchmal so furchtsam, sie sind so nervös, sie sind so verwirrt, manchmal auch zuviel Ego. Daher seid sanft. Allmählich werden sie sich durch eure Gesellschaft stärken und dann, sogar wenn ihr sie schlagt, ist das o.k. für sie. Solcherart sollte es sehr klug gemacht werden, und wenn ihr seht, wie Ich meine Meisterschaft handhabe, könnt ihr es ebenfalls schaffen. Doch der Schlüssel zum Guru ist Geduld, absolute Geduld und absolutes Vertrauen zu Gott, dem Allmächtigen.

Das ist der Schlüssel, komplette Geduld. Zuerst sagt ihr ihnen, dass es solcherart sein sollte, doch sie werden es nicht annehmen. Sie werden argumentieren – wie, warum, dieses und jenes. In Ordnung, fahrt fort… Dann werden sie zurück kommen, mit einem blauen Auge. Oder sie kommen mit einer zerschlagenen Nase zurück. Dann sagt ihr: „O.k., ich werde den Schmerz lindern.“ So macht ihr es und dann sprecht ihr darüber. Das ist die Weisheit, die Klugheit von Yogeshwara,die ihr haben sollt. Wie man mit Leuten umgeht, ist sehr wichtig, deshalb erwähne Ich Yogeshwara. Denn vom Guru-Standpunkt aus sollt ihr es auf eine kollektive Ebene bringen.

Die individuelle Ebene ist beendet und ihr springt in das Kollektiv, dann werdet ihr irgendwann beginnen, ein Guru zu werden. Daher, all diese Methoden, die Ich am nächsten Tag Modi erklärte, könnt ihr verstehen, dass die zehn Probleme auf eurem Void -einmal gelöst- ihr ebenso die sechzehn Probleme des Vishuddhis löst. Wenn ihr die sechzehn Probleme überquert habt, kommt ihr zum Agnya. Und beim Agnya Chakra ist solch eine ungeheure Aufopferung ohne dass man das Opfer fühlt, es ist eine Bestimmung. Man sollte sehen, was man opfern kann in diesem ateeta Stadium, denn ihr opfert nichts. Alles ist schon hingegeben, was ist da noch zu opfern ? Solch ein Stadium gilt es zu erreichen indem ihr erkennt, dass ihr realisierte Seelen seid. Ihr seid keine gewöhnlichen Leute, und ihr könnt nicht gewöhnliche, weltliche Muster von Regeln und Bestimmungen haben. So wie yama und nyama, die nyamas sind für euch, die yamas sind für andere, nichts sonst. Es sollte absolute Wahrheit in euch sein.

So weit solltet ihr es manifestieren und all diese Wahrheiten haben Kräfte. Bei jeder Wahrheit, die in euch etabliert ist, habt ihr nichts zu tun, es arbeitet von selbst aus. Zuerst müsst ihr eure Chakras in Ordnung bringen. Eure Aufmerksamkeit müsst ihr auf eure Chakras geben. Nach dem Samadhi Stadium werdet ihr sie richtig öffnen. Reinigt sie. Erkennt, welche Chakras schlecht sind. Ich habe Leute gesehen, die einige sehr schlechte Chakras haben und viele gute, doch sie erfreuen sich nur an den guten Chakras und sorgen sich nicht um die schlechten. Kümmert euch um eure schlechten Chakras, reinigt sie. Legt all eure Aufmerksamkeit auf diese.

Gebt die Aufmerksamkeit auf Gott, auf die Deität, die ihr verehrt und ihr werdet … …die totale Manifestation ihrer Kraft in euch erlangen. Daher reinigt alle Chakras, alle pradeshas sollten errichtet werden, und nach der Etablierung der pradeshas sollt ihr die harmonischen Beziehungen mit anderen auf einer kollektiven Ebene errichten. Dann folgt der Zustand, wo ihr zum absoluten Spirit im Agnya Chakra werdet. Es ist das leichteste in Sahaja Yoga, und Ich sprach über den Grund, weil ihr solch glückliche Leute seid. Das leichteste von allem ist Sahaja Yoga. Die Essenz von Sahaja Yoga ist, dass es am leichtesten zu tun ist. Und das ist Grund, warum wir den vollen Vorteil aus dieser leichtesten Methode ziehen sollen, leicht gemacht, absolut für euch. Das ist der Segen des Guru Pujas für euch, dass ihr alle bis zum nächsten Jahr Gurus werden sollt. Ihr sollt euch nur hingeben und heute in eurem Herzen Mir versprechen: „Mutter, wir werden es nicht versuchen, sondern sein.“ Und dreimal solltet ihr sagen: “ Wir werden es sein, wir werden es sein“.

Nun, zuletzt will Ich euch sagen, dass, wo Ich Mein sechzigstes Jahr vollendet habe, keine weiteren Geburtstagsfeiern sein werden, das ist die letzte. Bitte erinnert euch daran. Ich habe akzeptiert, was immer ihr gesagt habt, weil der sechzigste Geburtstag sehr glückverheißend ist. Nach dieser keine weitere Feier Meines sechzigsten Geburtstages. Ihr habt daran gedacht, Mir ein Geschenk von allen Europäern zu überreichen. Zum sechzigsten Geburtstag habe Ich es akzeptiert, doch es sollten keine weiteren Pläne gemacht werden zu diesem sechzigsten Geburtstag, der nun vorbei ist. Ich sage es euch in aller Offenheit, gut? Daher sollte niemand mehr Meinen sechzigsten Geburtstag feiern. Ich hoffe, das ist euch klar. Daher das Protokoll eines Gurus und einer Mutter sollte in Sahaja Yoga hauptsächlich durch Erfahrung verstanden werden.

Doch das bedeutet nicht, dass ihr den Weg verlasst, um die andere Seite zu erfahren. Indem ihr mehr und mehr das Protokoll verfolgt, werdet ihr erkennen, dass ihr mehr Hilfe bekommt. So wie Ich Nick einmal erzählte – er wird es euch mitteilen – dass es zwei Damen gab, die nach Belgien reisen wollten. Ich sagte ihnen, dass sie morgen abreisen würden. Die Damen antworteten: „Nein, wir werden heute reisen.“ Er sagte: „Mutter sagte, dass ihr morgen reisen werdet, daher fahrt ihr morgen, was auch immer sein mag.“ Sie antworteten: „Nein, wir reisen heute ab. Wie kommt es, dass Mutter gesagt haben soll, dass wir morgen reisen ?“ Er sprach: „Doch, Sie sagte es“ – sie wollten nicht hören. Daher schickten wir sie zum Flughafen und es stellte sich heraus, dass sie nächsten Tag fliegen konnten.

Daraus kann man erkennen, dass das Protokoll so sein sollte: „Ja, Mutter hat es geagt, es macht nichts. Vielleicht geht es schief, es macht nichts. Was immer Sie sagt, lasst uns gehorchen und sehen.“ Nur durch Erfahrung werdet ihr erkennen, doch am Anfang werdet ihr sagen: „Nein, wir werden nicht dies und jenes machen,“ – das ist nicht gut. Daher ist beim Protokoll das Einfachste vom Einfachen zu tun. Das ist die Essenz von Sahaja Yoga, das Einfachste vom Einfachen ist das Protokoll. Wenn ihr das Protokoll versteht, müsst ihr nichts machen, ihr werdet durch dieses automatisch wachsen. Doch ihr habt Lücken im Protokoll und darum wisst ihr es nicht. Der Punkt, wo ihr am meisten in Sahaja Yoga wachsen könnt, ist der, das Protokoll zu kennen, wonach ihr andere fragen könnt. Ihr könnt erfahrene Leute fragen, oder wenn ihr eure eigene Erfahrung machen wollt, könnt ihr es tun.

Doch einige Leute versuchen den anderen Weg, indem sie Mir durch Sagen von allen möglichen Dingen dagegenreden. Sie denken: „Lasst uns erfahren, was geschieht.“ Dann brechen sie sich ihren Hals und sie kommen, damit Ich sie heile. So sollte es nicht geschehen, Erfahrung sollte zur Verbesserung sein. Daher, wenn ihr andere fragen könnt, nehmt ihren Rat an, jene Leute, die höher stehen als normale Menschen, was das Protokoll ist. Gebt eure Aufmerksamkeit darauf, wie könnt ihr euer Protokoll verbessern, was könnten wir tun, um es zu befolgen, was machen wir falsch, wo liegen wir falsch. Denn heute ist die Essenz von Sahaja Yoga das Protokoll, welche das Einfachste sein soll. Es sollte das Einfachste sein, und wenn ihr einmal das Protokoll kennt: “ Wenn Sie es gesagt hat, wenn es so gemeint ist, dann ist es in Ordnung.“ Doch einige Leute sind so eigenartig, dass sie beginnen, Mich zu zitieren: „Mutter hat gesagt, jeder sollte fasten.“ Ich sagte zu jemandem :“Du solltest besser fasten.“

Am nächsten Tag kam ein dünner Mann kraftlos daher. Ich sagte: „Was ist geschehen?“ Wenn Ich etwas zu einer bestimmten Person sage, dann geht es reihum, weil sie denken: „Warum soll ich alleine fasten, jeder sollte es tun.“ Es ist ein großes Problem, dass sie Mich immer zitieren. Niemand sollte Mich vor anderen zitieren, weil eine Sache wichtig ist, was auch immer ihr zu sagen habt, solltet ihr auf ein Notizbrett geben, vielleicht mit Meiner Unterschrift, noch besser – für wichtige Dinge und für Besonderes – was immer Ich sage, solltet ihr speziell machen. Schlussendlich sollten wir alle soviel Klugheit besitzen. Versucht es nur. Es wird euch allen sehr geholfen werden, ihr werdet überrascht sein, es wird euch sehr geholfen werden, weil alles für eure Verbesserung gedacht ist und eine besondere Gnade, wenn ihr die Essenz des Protokolls versteht. Daher bringe Ich euch zu dem Punkt, wo ihr beginnt zu verstehen, dass nichts Mutter hingegeben werden soll als dieses, denn Sie nimmt nichts, nichts geht zu Ihr. Einzig und allein ist es eure eigene Hingabe, wo ihr alles überlasst, was nicht erwünscht ist.

Es ist ein Verschönerungsprozess, dem ihr euch unterziehen sollt. Ihr seid alle so weit gekommen und ihr sollt noch viel mehr wachsen. Ich bin sicher, ihr werdet vorankommen und große Gurus werden bis zum nächsten Jahr, so, wie ihr heute versprochen habt. Ich weiß nicht, was der heutige Vorgang des Pujas ist, was es auch immer ist, lasst uns beginnen. Beginnen wir zuerst mit den einundzwanzig Namen von Shri Vishnu, weil es für den Beistand ist. Daraufhin folgt das Ganesha Puja. Sodann kommt drittens… Dann sankalpa. Sankalpa ist das feierliche Versprechen – wofür ihr das Puja macht, das muss von allen gesprochen werden. Dann folgt das Ganesha Puja. Nach dem Ganesha Puja macht ihr das Guru Puja und nach dem Guru Puja werden wir das Devi Puja machen.

Nach dem Devi Puja werden wir hinausgehen zu unserem Havan, danach – – wenn es euch nicht stört, wird das Lunch sein. Daher legt all eure Aufmerksamkeit auf das Puja. Eine kleine Empfehlung ist es, dass dies die Mantras für euren Zentralkanal, dem Sushumna Nadi, sind. Jedes Mantra hat eine sehr große Bedeutung und einen tiefen Sinn. Die Resonanz sollte euren Chakras helfen sich zu öffnen. Das Erste und Wichtigste ist es, ihr solltet es von ganzem Herzen sagen. Nicht nur mit eurer Zunge, sondern mit eurem Herzen. Sagt es mit eurem Herzen, dann wird die Intensität großartig sein. Wir sind keine gewöhnlichen Leute, die nur normale Mantras sagen. Wir sind realisierte Seelen, wir müssen es von unserem Herzen sagen.

Dieser Teil wird sankalpa genannt, wo ihr die feierliche Erklärung an Mich abgeben müsst, warum ihr dieses Puja macht. Es ist für die ganze Welt, es ist für alle, für alle Richtungen, alle Götter, jedes Wort wird in der historischen Dokumentation notiert. Daher solltet ihr sagen, warum ihr dieses Puja macht, an diesem Tag, zu dieser Zeit, wo… Was ist der Name des Flusses hier? Ihr solltet es Ihm sagen. Arun. Sagt alles – den bestimmten Tag – am 24. July 1983 in Lodge Hill und Westufer des Arunflusses in der Grafschaft Sussex, in England, in Europa, zur Sommerzeit um 10 Uhr 25 am Morgen, wenn die Sonne im Löwen ist und der Mond im Wassermann. Wir machen dieses Guru Puja für unsere Mutter Shri Adi Shakti. Zum Vollmond. Am Tag des Vollmondes des Guru Purnima.

Wir machen dieses Puja zugunsten aller Sahaja Yogis von allen Ländern der Welt. Und übereinstimmend mit allen religiösen Schriften, alle von uns – mit all unseren Familien – beten nun um Wohlergehen, um spirituelles Wohlergehen, den Sieg über alle Hindernisse, um Angstfreiheit, um Langlebigkeit, um langes Leben für unseren Guru, um Gesundheit, um Wohlstand, um Vernichtung aller baddhas der Sahaja Yogis um Herr der acht siddhis zu sein um allen Frieden zu bringen, entweder auf zwei oder auf vier Beinen. Wir beten um Gesundheit, Zufriedenheit und Glückverheißung für all jene, die nun Erschwernisse haben, um die Emanzipation für alle Leute, um ihnen das höchste Wissen zu geben. Und was auch immer unsere Kräfte, unser Wissen, welche Offerte wir auch immer einbringen können, durch Meditation oder was auch immer, was sechzehnmal gegeben wird, das geben wir im Puja hin. Und zum Stuhl der Mutter, zum Wasserkrug, der Schneckenmuschel und der Glocke, wir machen das Puja zu all diesen. Wir bitten die Flüsse, unsere Körper zu reinigen. Darüber hinaus verehren wir Maha Ganapati und bitten Ihn, dieses Puja ohne irgendein Hindernis fortzusetzen. Und wir laden die Göttin ein: Oh Mutter, die all die tausend purushas in sich trägt, Du hast tausend Augen und außerordentliche Kräfte, wir bitten Dich, laden Dich sehr demütig ein, sei gegenwärtig bei diesem Puja. Ihr sprecht über dieses Wasser. Steht auf und sagt, wofür ihr es verwendet.

SY: Das ist Rosenwasser. SM : Lauter Rosenwasser, hergestellt aus Rosenblüten. Sie ernteten sie in Schottland, am Tag des Gurus, heute, drei Tage zuvor, am Donnerstag, von einer Hochlandquelle, daher knien wir uns nieder und waschen Mutters Füße mit diesem Rosenwasser, indem wir das Guru tattwa von Schottland und allen Nationen anbieten mit Mutters Segen. Gebt es in dieses Wasser, damit… Lasst unsere Ohren hören, was wahr ist, lasst unsere Augen sehen, was rein ist, lasst unser Wesen preisen, was göttlich ist und lasst jene, die lauschen, nicht meine Stimme, sondern die Weisheit Gottes hören. Lasst uns mit dem gleichen Lied, der gleichen Stärke und dem gleichen Wissen verehren und unsere Meditation erleuchten und bereichern. Lass zwischen uns Mitgefühl und Frieden sein. Nun das Gebet: Gegrüßet sei Shri Ganesha, sakshat Shri Jesus. Sākshāt Shrī Nirmalā Devyai namo namah. Du bist der Anfang des Beginns, Du bist der, der alle Taten vollbracht hat, die geschehen, und die einmal getan werden. Du bist derjenige, der alle Dinge unterstützt, die gestützt werden sollen.

Du bist derjenige, der alle Dinge beschützt, die beschützt werden sollen. Du bist der absolute, alldurchdringende Spirit, die Kraft Gottes. Denke klar Gehirn, sage nur die Wahrheit, lass Deine Gegenwart, erweckt in uns durch die Kundalini, sprechen, lass Deine Gegenwart, erweckt in uns durch die Kundalini, hören, lass Deine Gegenwart, erweckt in uns durch die Kundalini, segnen; lass Deine Gegenwart, erweckt in uns durch die Kundalini, beschützen; lass Deine Gegenwart, erweckt durch die Kundalini in uns, Deinen Schülern, der Schüler sein. Du bist die Essenz aller geistlicher Literatur und heiligen Wörter und Du bist die Kraft, die die heiligen Wörter versteht. Du bist die göttliche Kombination der absoluten Wahrheit, absolutem Glück und absoluter Kraft; und Du bist jenseits von allem. Du bist das gesamte Wissen, und Du weißt, wie Wissen angewandt wird. Du existierst bis zum Ende aller Dinge und nach dem Ende aller Dinge bestehst Du weiter. Du erschaffst das Ende aller Dinge und nach dem Ende aller Dinge bleibst Du neutral. Du bist die Erde, Du bist das Wasser, Du bist das Feuer, Du bist die Luft, und Du bist der Raum oberhalb der Luft. Du bist die Gunas und Du bist jenseits der Gunas, Du bist der Körper und Du bist jenseits des Körpers, Du bist die Essenz der Zeit und Du bist jenseits der Zeit, Du – und nur Du – existierst im Muladhara chakra, Du bist der Spirit und Du bist jenseits des Spirits; und jene, die sich Gott anschließen wollen, meditieren zu Dir.

Du bist Brahma, Vishnu, Rudra; Du bist Indra, Agni, Vayu, Du bist die Sonne zu Mittag, Du bist der Vollmond; durch all dieses und mehr bist Du die alles durchdringende Energie der Unschuld und Weisheit, Du bist der göttliche Diener, der sich niederbeugt, um die Füße der Heiligen zu waschen. Du bist der winzige Kern von allen Dingen, ohne dem das Große keinen Zweck hätte; Du bist der Schlüssel zu den Bibliotheken aller Schriften, ohne welchen die Wahrheit versteckt ist; Du bist der Punkt, der den Satz vervollständigt und ohne diesen der Satz seine Bedeutung verliert. Du bist der zunehmende Mond, Du bist die Sterne und Du bist jenseits der Sterne, all die Dinge, vom winzigen Punkt bis zum Universum, bist Du. Ihr sollt eure Hand nicht hineingeben. Gebt nur Wasser auf Meine Füße, wenn er die Mantras spricht. Du bist der, wo sich die Klänge verbinden; Du bist die Stille zwischen den Klängen; Du bist der Rhythmus aller Musik und aller Gebete. Das ist das Wissen von Nirmal Ganesh und Du, Nirmal Ganesh, bist der Meister von diesem Wissen und allem Wissen. Du bist der Gott und Du bist die Göttin Aum Gam Nirmal Ganapataye Zu Deinen Kräften, Ganesha, lass uns alle hingegeben sein und die linke Seite des Gedächtnis und die rechte Seite der Aktion geben wir Dir hin. Und lass Deine Erleuchtung siegreich sein. Du hast einen Stoßzahn und vier Hände; eine hält eine Schlinge, die zweite einen Elefantenhaken, die dritte ist zum Segen erhoben und die vierte bietet Unterstützung an.

Dein Banner ist eine einfache Maus, Du hast lange Ohren und bist in Rot gekleidet, Rot schmückt Dich und Du wirst mit roten Blumen verehrt. Du hast Mitgefühl mit jenen, die Dich lieben und es ist für jene, die Dich lieben, dass Du auf diese Erde kommst. Du bist die Kraft, die erschafft, die Energie, die durchdringt, und der Spirit, der beschützt. Jene, die die Vereinigung mit Gott suchen, beten zu Dir. Jene, die die Vereinigung mit Gott suchen, verehren Dich. Aum Gam Nirmal Jesusye. Zu Deinen Kräften, Aum Jesus, lasst uns hingegeben sein, lass die linke Seite des Gedächtnisses und die rechte Seite der Aktion Dir hingegeben sein und lass Deine Erleuchtung siegreich sein. Du bist das Wort, das am Anfang war; Du bist das Wort, das am Ende sein wird. Du bist Der, welcher von einer Jungfrau geboren wurde und am Kreuze starb Du bist Der, welcher alle Sünden absorbiert, und welcher starb, um wieder zu leben Du bist Gott in Menschengestalt, und Du wirst mit roten Blumen verehrt. Du hast Mitgefühl mit jenen, die Dich lieben, und für jene, die Dich lieben, kamst Du auf diese Erde.

Du bist die Kraft, die erschafft, die Energie, die durchdringt und der Spirit, der beschützt. Jene, die die Vereinigung mit Gott suchen, beten durch Dich. Jene, die die Vereinigung mit Gott suchen, verehren Dich. Shri Ganesha, gegrüßt seist Du. Shri Jesus, gegrüßt seist Du. Der, welcher der Beginn aller Verehrung ist, gegrüßet seist Du. Der, welcher alle bösen Mächte zerstört, gegrüßet seist Du. Sākshāt, Sohn von Lord Shiva, welcher unendlicher Segen ist, gegrüßet seist Du. Sākshāt, Sohn von Maria Mātājī, welcher unendliche Liebe ist, gegrüßet seist Du. Sākshāt Mātājī Nirmalā Devī, welche unendliche Freude ist, gegrüßet seist Du.

Nun folgen die Sanskrit Verse, welche in Englisch übersetzt werden, so wie ihr gehört habt, sie werden dann gesprochen, wenn Wasser über Meine Füße gegossen wird, man nennt es abhisheka. Sprecht es laut. Sagt es langsam. Ihr müsst eure Hände offen halten. Beachtet nun viniyoga, das Wort ist gekommen – die Verwendung von diesem. Was ist die Verwendung des Namen von Shri Ganesha ? Wenn ihr an Ihn denkt, wann verwendet ihr es ? Viniyog, ist ein sehr gutes Wort. In Ordnung. Die Mädchen können kommen.

Nein, die unverheirateten. Nun werden sie von Shri Mahavishnu auf Englisch lesen, welcher eine Inkarnation war, Er kam als Herr Jesus Christus auf diese Erde. Wie Er erschaffen wurde und die Essenz davon war das von… Er war der Eine, welcher die Essenz von Shri Ganesha hatte, und schlussendlich kam Er auf diese Erde als Shri Lord Shri Jesus Christ. Doch wie Er Mahavishnu wurde und was Seine Segen waren sollten wir sagen, welcher der Sohn von Shri Krishna war.