Nehmt Mich in euer Herz

Chelsham Road Ashram, London (England)

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1984-10-05 Nehmt Mich in euer Herz, Chelsham Road Ashram, London (England)

Warrens Worte haben wirklich mein Herz berührt.

Und wenn England mein Herz ist, sollte sich England auch berührt fühlen. Das ist der Geist/Spirit von Shri Ganesha. Und Ich muss sagen, Ich sehe so viel Herzliches in Warren. Immer wenn Ich Verzweiflung wegen etwas verspüre und ihn dann sehe, fühlte Ich, dass Ich etwas mehr tun sollte, denn er liebt Mich wirklich sehr, das habe Ich gesehen, völlig selbstlos und mit Hingabe. Aber Hingabe ist ein Wort, das die Schönheit der Liebe nicht ausdrückt. Wenn Ich mich niedersetze, kümmert er sich gleich darum, ob Ich meinen Tee habe, oder ob Ich eine Heizung brauche oder andere Kleinigkeiten. Ich beobachte das und bin überrascht. So wie jeder andere Sahaj Yogi läuft er herum und kümmert sich um alles und richtet alles her. Und selbst wenn Ich nur sage: „Vielleicht…“ dann lässt er es, er tut es dann einfach nicht mehr. Er sagte: „So, das ist jetzt erledigt.“ Ich habe niemals erlebt, dass er Mich um ein Treffen bittet, niemals!

Nicht ein einziges Mal sagte er: „Mutter, ich muss Dich sprechen!” Niemals! Ich wußte gar nicht wieviel Geld er für diese ganze Reise ausgibt. Ich weiß es wirklich nicht. Und Ich hatte Mir gewünscht, dass jemand sagt: “Mutter, wir sollten Ihm die Reise zahlen.“ Denn er gibt wirklich all sein Geld dafür her. Es hat Mich gefreut, dass David dies ansprach. Ich war sehr glücklich darüber. Da ist Eines, das Ich spüre, dass man keine Liebe einfordern kann, das kann man nicht tun. Es ist sehr schwierig, jemanden bitten zu lieben, aber Ich denke das ist genau der Punkt, den man erkennen sollte. Wenn ihr an Shri Ganesh denkt, dann solltet ihr wissen, dass Er Seine Mutter so sehr liebt, dass schon der kleinste Wink genügt und Er weiß, was Ich will.

Er weiß es. Er kennt Mich zu gut. Er ist bei Weitem nicht so barmherzig wie Ich, denn Er kann denen nicht vergeben, die versuchen, Mich zu beleidigen. Das kann Er nicht. Denen, die versuchen Mich zu betrügen, die arrogant oder egoistisch sind. Das tut Er nicht, Er glaubt nicht daran, Er kann es nicht. Er will bestrafen. Er ist bereit zu strafen, sehr erpicht darauf diese Leute zu bestrafen. Aber wenn Ich sage: „Nein, verschone ihn”, dann hört Er auf mich. Das ist Seine Qualität: Er kann nichts ertragen, das gegen Mich geht, Er kann es nicht ertragen! Und wenn es Ihm überlassen wäre, dann weiß Ich nicht, wieviele Sahaj Yogis hier wären.

Sogar wenn Ihr nur sagt: „Nein, Mutter“, reicht Ihm das schon. Aber Ich will nicht, dass das passiert, denn Er weiß nicht, dass ihr noch Hilfe, Aufmerksamkeit und unglaublich viel Barmherzigkeit benötigt. Aber ihr könnt eure Mutter nur durch SHRADHA, durch Vertrauen erkennen. Und was er sagt, ist wahr. Und warum dieses Vertrauen? Ihr seht täglich Wunder, nicht nur heute, so viele Spielchen, so viele Dinge passieren, die Mir ermöglichen, Mich nach und nach zu zeigen. Ich will euch nicht schockierne. Also habe Ich versucht, das Spiel des Göttlichen in einer wunderschönen Weise zu entfalten. Aber Ich sehe, dass auch jetzt noch Leute argumentieren: Wenn Ich sage: „Nein, das wird nicht funktionieren, das ist nicht gut.” Dann muss Ich mindestens vier, fünf Stunden damit verbringen, den Leuten Meinen Standpunkt zu erklären, „Nein, das ist nicht gut, das wird euch nicht helfen.“ Aber einmal fragte Ich ihn: „Wieso bist du so gehorsam?“ Er ist einverstanden mit allem, was Ich sage, selbst wenn er nur einen kleinen Hinweis bekommt.

Er sagte: „Mutter, ich habe meine Lektion gelernt, das war meine eigene Heirat. Du hast nicht „nein“ gesagt, aber Du sagtest: „Wenn es dich glücklich macht!“ Du hast nicht gesagt: „Es wird dich erfreuen“, und daraus habe ich eine Lektion gelernt.“ Aber im Allgemeinen lernen wir unsere Lektionen nicht, das ist der Punkt. Wir lernen unsere Lektionen nicht! Wir debattieren, das kommt aus dem Ego. Und wenn wir Superego haben, machen wir andere verrückt. So kam jemand von Akerika und war verückt darauf, Mich zu treffen. Aber Ich bin so beschäftigt, Ich habe keine Zeit, ihr wißst das. Ich muss dieses Buch korrigieren, Ich muss jenes Buch korrigieren. Jetzt machen wir gerade den „Advent“, und das muss erledigt werden. Ich muss Mich um Meinen Haushalt kümmern und so weiter.

Ich bin sehr beschäftigt. Aber dieser Mensch machte wirklich alle verrückt, dass er Mich unbedingt sehen müßte. Auch wenn du von Amerika kommst, heißt das nicht, dass du mich treffen musst, denn du hast niemals Zeit mit Mir verbracht vorher. Ich bin hier jetzt sehr beschäftigt. Wenn Ich nach Amerika komme, dann ist es etwas anderes, das stimmt. Aber wir machen uns nicht klar, was wir tun, dass wir Mutter nicht lieben, wir lieben sie nicht. Wir denken an unsere Bedürfnisse, unsere Eindrücke, unsere Gespräche. Das ist so. So bat Ich einmal jemanden: „Du solltest sprechen, du bist ein guter Redner.“ Und diese Person begann zu sprechen und wurde sehr egoistisch. Wie kann das sein?

Nur weil du eine gute Rede machst, wirst du egoistisch! Jemand machte gute Fotos und Ich sagte: „Das sind gute Fotos.“ Er wurde egoistisch! Du kannst niemanden loben in diesem Land, das ist das Schlimmste! Er sagt: „Das Agnya ist offen.“ Ich weiß nicht, welches Agnya hier offen ist, man kann niemanden loben! Ich versuche, freundlich zu sein. Ich sage: „Deine Fotos sind sehr schön.“ Sofort wird derjenige egoistisch. Du gibst jemandem eine Aufgabe: „Mach diese Aufgabe, gehe postern.“ Und wenn er es tut steigt sein Ego! Was soll das? Wie ein Ballon. Es gibt keine Tiefe.

Es gibt keine Gesetztheit. Warum? Das ist die Frage. Er fragte Mich häufig: „Warum ist das so, Mutter?“ Der Grund ist — das sagte Ich ihm letztens, Ich glaube es gibt eine Aufnahme davon, ihr könnt es durchgehen — eine einfache Sache ist, dass wir ein oberflächiges Leben geführt haben. Wir sind oberflächlich! Because the society is such, this machine has made us like this, and we have read books. We have pampered egos. Our forefathers went and fought in other countries thinking no end of themselves. Then we had this war. With the war we became also nonsensical, either aggressive, or we have become with superego.

We have bhoots. We have conditionings. All these things are there. We are not our genuine self, is the point. So I think the being that is going to be enlightened by your Spirit is covered with ego, and on top of that is a sheen of that superficial being that you are. So Mother says [something] — “All right!” Mother did this — ”All right!” Nothing goes inside I feel. There’s no love. If you are in love with someone, even if the person is in that vicinity anywhere…you know Mother is in London, just think, “Mother is in London.“ Just think! If you love me, just think.

What a happy thought it is: “She’s in England!” It’s a happy thought. Think on those lines. But it does not work out because that genuine thing, the genuine thing that is inside, is covered with ego or superego. your bhoots are in between. So what happens [is] that you live with that superficial nonsense. Nothing goes inside. It’s all [at] that level. You ask anyone, they’ll say, “I’m all right. I’m like this.“ Why?

Nothing goes inside, why? Because, the genuine self is lost. What is going to enlighten you is not your artificial thing. You know artificial fibre, if you have artificial fibre, it doesn’t penetrate anything. It can penetrate into everything, but nothing can penetrate into it. Like that, that artificial thing on us, and we live with it, all the time. Now why he said about Maharashtra [is] because Maharashtrians are not exposed to artificiality, they don’t know what is artificiality. People think they are stupid, they are foolish, they are no good for business, they are not good for this, they are not good for that. But the main thing is that their genuine being is not covered with any nonsenses: “I am something!” I have never seen Warren feeling that way, and that’s something surprising. I have never seen him feeling that he’s important, that he should be near me, he should be in my company — never!

Never even I have heard him anywhere around. I have to call for him. Unless and until I call him, he’ll never come before me. He wants to see if I need him, otherwise he’s not bothered. He just feels that I’m around, “Mother is somewhere.“ Unless and until [I call him]. But if I tell him, “Warren I want…” wherever he may be, he’ll just rush and come. It’s a very good example for you. I am happy there are some examples of this kind. There are many others; I am not saying it’s only Warren.

And then, if you take up any responsibility in Sahaj Yoga, then you start thinking you are great, you are a great Sahaj Yogi: you have done this, you have put the postering, you have done this. This shows the calibre, shows the calibre. People from absolutely dead conditions have risen so high, and while people from quite normal conditions are nowhere there, just they are just there, why? The Calibre. Now everybody has that calibre. What I am trying to say: every one of us have the calibre. But it is not evident in everyone because the amount of covering they have. Everybody has capacity to love, everyone has capacity. But if you have covered yourself completely with artificiality you cannot love. Now if you ask me, “Mother, how to love?” what am I to tell you?

I love you, no doubt. I love all of you. I love you very much. I am bothered about you. But what I find then, when I am bothered about somebody, that person starts taking advantage. I don’t mind [if you] take advantage, but by taking advantage that person goes down completely. If I am bothered about something, then [that] one immediately starts thinking they are very important, that, “Mother is so much bothered about me!” Now try to understand that this is a country which is my heart, is my heart itself. And Sahastrara is nothing else but it’s heart. Have you noticed how it is nicely managed already that, if Kundalini has to break, it has to break through the heart chakra? If your heart is not all right, it cannot break, your Kundalini at Sahastrara.

Have you seen that? That the Brahmarandhra, the last opening, is on the heart chakra. I know everyone very well. There are people who are mediums with us. I know that. But they don’t know they’ll go to Hell. It’s a very dangerous time you are in — be careful! And that makes me feel even worse when I think that they don’t know on what horrible times your feet are dangling. So don’t play games! I know English language has its own styles and things, English mannerism has its own ways, methods.

Forget that you are English!| That’s the best way. English think that, “We are different people. We are of the heart you see — great people!” In Italy I told one journalist lady who had come, very good lady. She said, “Mother one thing I didn’t like the sentence you said that, ‘England is the heart.’ Agh, how can it be? Horrible?” She couldn’t believe it. She said, “Only because you said I tolerate it, but anybody else saying it I would not tolerate!” So how far we have gone down as English, you must see the reputation of English abroad. And advancement we have made is to reach the status of punk rocks! So when there is such a situation in a country, how serious we have to be about it. Because this country is going to save the world or is going to mar the world, because it is at the Sahastrara. Where Mother is to be accepted.

Whether Mother is to be settled and worshipped and adored. But do we have that seriousness of understanding that we are born at a time when the responsibility is much more on us? We don’t realise that we are born in the heart, means our responsibility is much, much more than other people have. On the contrary, “We are born on the heart, so we are great people!” — finished! There are certain things which you follow, simple things, is going to help you. The other day I met somebody who had a nonsensical thing like a Hamsa [catch]. I said, “Hamsa, how can you have? Are you putting oil everyday? Are you putting ghee everyday?” He said, “No!” I said, “Why? Is a simple thing like that, why don’t you do everyday?” “Mother is here.

She’ll look after us.“ The responsibility is not felt because there’s no seriousness about it! you don’t know! The job is great, you can do it, you have the calibre. face yourself up, every one of you. It’s not facing others. face yourself up! And I find, really I must say Italians, really I must say what Warren says, is true, it’s true. We have Antonio with us in the house, I see: He’s very different from all other English people. He’s very different.

He’s so balanced, he’s so much there. Then, then there are some people, funny people, I have seen, they have been with us, so far, so: They will go and do this course, they will go to this, that. It’s nonsense going on all the time! And one person like that can spoil all of them. We have so many stupid people on the periphery in Sahaj Yoga in England. We do not have so many numbers anywhere else on the periphery. We have tremendous people, as well as some people who are really horrid. I was trying to make a black list everywhere, and we had the maximum number in England! Maximum number in England. Now when I am going and leaving you here, you see my heart wrenches really sometimes, because I know you are not yet matured enough.

But why not mature? Because there’s no seriousness about it. Then they will come, “We need a leader, somebody.“ Why? Why do you want somebody to hit you on your head all the time, to tell you things like that? With your own dignity, why not come up? Now I am going, you all have to work it out. So when you go to India, even Indians say that English are the worst. There’s the certificate. And you have to be the best people, better than even Australians!

They’re so simple. Because now we are at Sahastrara, working at Sahastrara. Do you see? Why I have to say all these things? Because you are born, you are born in this country. You are the people. But whatever I say is, “Mother speaks very well. Let’s have a tape. All right, very nice to hear! It’s a great entertainment you know, Mother is talking!

She talks very well.“ [But] it doesn’t go inside, anything! It doesn’t go. It’s like a plastic on top, complete plastic cover. So one has to learn certain things, a few things, like Vishuddhi Chakra: now English don’t talk, but they move their heads too much. If they say yes, they’ll go on saying yes, yes, yes, yes, yes, yes, yes. All the time their necks are moving. I mean they have long necks, and they must go on moving their necks all the time. There’s no need. Why to bend your neck so much?

Even if they say something, “Yes, yes, yes, yes.“ Like they’ll say, “Today’s programme went very well.“ “Yes, yes, yes!” Themselves certifying it. But they don’t see, because they don’t want to see it, that’s Vishuddhi Chakra. You don’t talk, because when you talk, horrible things come out, so you’re so afraid of talking that you just don’t talk. But talk to yourself on the mirror, talk to yourself. See how you can respect, how you can be kind, how you could be nice. But no, the practice is more of sarcasm, more of saying harsh things, horrible things, and that’s it. It should have, I know is a flair, it should have a beautiful thing. It should not be serious sermon, no.

But say something sweet and nice. It’s so evident when I say something sweet. Like the other day, we were in France, and I asked Guido, “You’d better speak in Italian and somebody should translate you.“ On the way I was just thinking, “Who will translate Guido, because somebody who knows French and Italian well, who will do that?” And when I entered the hall I saw Ruth you see, standing there with her. I had not seen her. I didn’t know she was there. She had come all the way. And all the way she’s run from there, and now she’s holding in her hand this mic, and she is holding fort. You know, my heart became so large, and I really felt like embracing her. And the eyes you see, spoke what I felt.

The way she came round you see, she was there. I was worried who will translate and there she was. you see I also get help like this, when people love me I know I get help. But if they don’t love me there are obstructions, problems, this, that. You get so fed up you don’t want to see them, sometimes it happens. But if there is love, you know the whole communication works through love, this subtle love. The whole ether has got this subtler love, every matter has got this subtler love, everything has. And the whole thing goes into waves and you just get the message. But if you are not on that reception point or if you are not there nothing works: neither you nor me. It’s a mutual thing.

I help you, but you help me too. What’s me is you. But you are not at that level because you are on superficiality. And because of this superficiality, also, you are not collective. But the sense of collectivity is very, very tricky also, one must understand. Some people start forming groups and they think they have been collective. Forming a group is a sign of most uncollective behaviour. But they think, “We have been very collective, we have been very nice, you see!” Very happy people! So what I have to tell you is that you [should] understand your responsibility. you are in the head office, in the head office.

And the people who are not in the head office are doing much, much better than you. Then the whole office has to collapse (break in recording) It gives you a feeling of joy, but there is awe. You love that awe, enjoy that awe. Mother is around. What are we doing? Where are we? And that’s the first sign, that’s the first sign, that you are realising who is your Mother — first sign is. It is very easy just to jump into it, just like your Kundalini awakening, I can tell you. And Americans you know are speedy people. I knew if they start, they have to just start that’s the point.

I know that. Americans have to just start, and they’ll shoot off, and they shoot off very fast. They have speed. If they take the speed you must know then, what they are capable of. There’s another one that’s coming up very well, which I must tell you, is Munich. I didn’t want to go there. There was a Polish, stupid, woman, she told me all wrong about Munich people. So I thought, “If this is the sample, I’d better not go.“ Then I felt the vibrations: and tremendous vibrations! And the seriousness with which they were hearing me, the intensity, as if there was a mathematical class or some sort of a science class I was talking about, with complete attention, not even blinking.

Absolute absorption of every word I was saying. I was amazed at these people. And once the Germans get to Sahaj Yoga, God save you all! I can assure you, you cannot come up to their levels, because they have built up themselves like that. They are built up people. They are people of discipline. And when they will come to Sahaj Yoga you will see what will happen. So all this lovey-dovey business, and this kind of a what you call this, I don’t know in English word what you call. Sahaj Yogi: Wishy-washy. Shri Mataji: Wishy-washy is different.

What I am saying is a person who is neither here nor there: all the time bending like this. Lecha-pecha as we call in Hindi language. And also telling me, “I am like this!” All this nonsense! How many will be left out? I don’t know. So, if I say anything, just know that I know what it is. I know what is going to happen. But you won’t learn your lessons, I know. If I told somebody, “Don’t. Go back!” or, “Stay back!” that person learns ultimately that, “This was the thing, correct.

Mother said it.“ But how many times? Is the point now. So now, I am going away. I want to tell you that we all have to be serious people. Whatever mistakes you have committed, forget it. Be serious people! Those who are egoistical, trying to form groups, are mediums, they talk like stupid people, trying to organise programmes in a stupid way, giving big lectures, should come down to normal now! Nothing doing! Be serious!

We have to be alert. Those who will sleep now will lose completely. I must warn you. It’s important. Time is short. Ihr seid sehr wichtige Leute, kein Zweifel! Aber wenn ihr nicht gut seid, werdet ihr eure Position vollständig verlieren! Der Tag, an dem Ich daran denke, nach Indien zu gehen – ist eine Mutter mehr besorgt über Leute, die es noch nicht erreicht haben. Sie ist immer besorgt. So wie ein Schiff, das abfährt, und viele Leute an Bord hat, die sich gut niedergelassen haben, sogar aus England, aber es gibt noch so viele, die halb im Wasser sind, mal oben, mal unten.

Man wird sich keine Sorgen über die Leute machen, die im Boot sind, sondern über die Leute, die halbherzig sind. Und diese Sorge belastet Mich. Ich bin ernst, das Klima ist ernst, das Wetter ist ernst, so wie es heute ohne Unterlass geregnet hat. Die gesamte Natur ist besorgt! Glaubt nicht, dass es eine Rolle spielt ob ihr gebildet oder ungebildet seid, ob ihr diese oder jene Lebensweise hattet, nichts davon ist wichtig. Der Spirit steht über all diesen Dingen! Aber diesen Spirit zum glänzen zu bringen, und an euren Nerven arbeiten zu lassen, dafür muss dieser Schleier verschwinden, sonst wird es nie funktionieren! Alles was ihr tut sollte Mir gefallen, das ist ein Weg dahin. Es sollte Mir gefallen. Das ist eines der Zeichen. Wie machen wir das?

Nehmt Mich in euer Herz! Versucht einfach nur, Mich in euer Herz aufzunehmen, ganz einfach. Ich sitze hier vor euch, in Person! Heute habe Ich versucht, einem Meiner Verwandten Realisation zu geben. Und Ich sagte: „Schließe die Augen nicht.“ Er sagte: „Nein, ich schaue nicht auf Dein Gesicht, denn wenn ich Dich sehe, dann bist du meine Tante. Ich schaue einfach auf Deine Füße, so dass ich nicht mehr das Gefühl habe, dass Du meine Tante bist. Du bist so großartig. Und es ist Dein Gesicht, dass mich in die Illusion führt.“ Er konnte die Mahamaya erkennen.

Er sagte: „Ich schaue nur auf Deine Füße. Und nur durch Deine Füße kann ich diese Barriere, dieses Gefühl überwinden.“ Genauso so, Ich bin eine Mahamaya, Ich weiß es, Ich musste es sein. Aber ihr müßt Meine Füße in euer Herz aufnehmen. Einfach nur Meine Füße in euer Herz. Denn das Foto, das Gesicht, alles kann eine Illusion sein, vielleicht könnt ihr eure Barrieren nicht überwinden. wenn ihr Mein Gesicht seht, Zu sagen: „Ich muss Mutter treffen, ich muss dieses oder jenes tun, Mutter muss in mein Haus kommen, Sie muss bei mir essen, Sie muss mein Heim besuchen.“ Das ist alles so dumm, Ich verstehe nicht, was mit den Leuten los ist! Mutter, bitte komm in mein Herz. Lass mich mein Herz reinigen, so dass Du darin sein kannst.

Lege Deine Füße in mein Herz. Lass Deine Füße in meinem Herzen verehrt werden. Lass mich nicht in Täuschung verharren. Führe mich heraus aus den Illusionen. Halte mich in der Wirklichkeit. Nimm den Schleier der Oberflächlichkeit von mir. Lass mich Deine Füße in meinem Herzen genießen. Lass mich Deine Füße in meinem Herzen erkennen. Nur solche Menschen. Sogar Brahma, Vishnu, Mahesha haben das getan.

Glaubt ihr nicht, dass ihr es dann auch tun solltet? Werdet also demütig! Werdet demütig in eurem Herzen. Seid demütig im Herzen. Genießt eure Demut. Genießt eure Tugenden. Die größte Tugend eines Sahaja Yogis ist die Demut. Ihr habt so Vieles erlebt, das euch überzeugen sollte. Aber keinesfalls ist damit Unterwerfung gemeint, denn was für eine Unterwerfung könntet ihr Mir anbieten? Denkt mal darüber nach.

Wenn jede Unterwerfung ein Segen bedeutet, welche Unterwerfung gebt ihr dann? Jedes Gefühl im Herzen ist ein Segen. Gerade jetzt fühlt ihr es, und ihr fühlt die Freude in eurem Herzen. Was soll also eure Unterwerfung sein? Ich kann die Bedenken verstehen bei neuen Leuten oder die nichts taugen. Aber ihr seid nicht an der Peripherie. Aber einige hier werden tatsächlich bald an der Peripherie sein. Man gibt ihnen eine Aufgabe — aus! Wenn Ich liebevoll zu jemandem bin — aus! Wenn Ich jemanden treffe — aus!

Das ist einfach zu viel! Ich kann nicht einmal freundlich zu euch sein. Wenn ihr Fehler macht, dann bekommt ihr ein linkes Vishuddhi. Ihr habt einen Fehler gemacht, es ist geschehen, vorbei! Ihr liebt Mich! Vielleicht ist etwas falsch in eurer Liebe oder vielleicht ist etwas geschehen, das spielt keine Rolle. „JETZT werde ich vorsichtig sein. Ich werde keine Fehler mehr machen. Wie konnte ich diesen Fehler machen? Weil ich nicht vollkommen in der Liebe war.

Wenn ich wirklich geliebt hätte, dann hätte ich so einen Fehler nicht gemacht.” Also entwickelt eure Liebe. Nein, ihr sagt stattdessen: „Ich fühle mich schuldig, weil ich diesen Fehler gemacht habe.“ So verpasst ihr beides. So wird euer Fehler zu einer neuen Blockade. Fühlt euch nicht schuldig! Wir müssen uns weiter entwickeln! Vergesst die Vergangenheit! Vergesst die Vergangenheit! Vergesst die Vergangenheit! Wir müssen vorwärts schreiten! Wir müssen ernst zu nehmende Leute sein.

Wenn wir sprechen, dann mit Würde aus dieser Ehrfurcht heraus. Das ist sehr wichtig und sobald ihr diese Ehrfurcht entwickelt, wird euer Ekadasha verschwinden. Ekadasha wird verschwinden, denkt einfach nur an die Ehrfurcht. Nehmt die Stille und die Freude wahr, und die Freude der Ehrfurcht, sie ist tief, sehr tief, wie das Meer. Das Meer ist an der Oberlfäche sehr turbulent, aber drinnen ist es still, absolut still. Fühlt diese Tiefe. Ohne Ehrfurcht könnt ihr nicht tief gehen. Manchmal habe Ich sogar etwas lauter zu Warren gesprochen, aber Ich war niemals böse mit ihm. Aber zu anderen Leuten habe ich niemals so gesprochen, weil Ich weiß, dass diese Person es nicht annehmen würde. Er aber empfindet es niemals als verletzend.

Das ist ein Zeichen von vollständiger Ehrfurcht. Und das braucht nur ein kleines bißchen an Tiefenwirklung, nur ein kleines bißchen. Vergesst die Selbstgefälligkeit! Vergesst die Wichtigkeit, die ihr euch selbst zuschreibt. Wenn ihr zur Null werdet, dann werdet ihr Nirmala. Solang ihr wie ein Becher seid, seid ihr klein. Wenn die Grenzen des Bechers zerbrechen, dann gibt es keinen Becher mehr. Und das ist es, was Ich euch heute sagen muss. Heute ist der elfte Tag, und zehn Tage – von denen neun die Periode der Kämpfe waren – der zehnte ist der Tag des Sieges, und der elfte Tag ist der Tag des Genießens. Aber wie können Menschen, die keine Ehrfurcht kennen, genießen?

Ich kann das nicht verstehen. Denn Ekadasha formt eine Blockade. Und ihr wißt, was die Blockade des Ekadasha bedeutet. Fühlt die Ehrfurcht und ihr werdet tief in euer Herz eintauchen, tief in euer Herz. Weil ihr an einem Punkt seid, wo ihr nur die Ernsthaftigkeit braucht, um tief zu gehen. Es funktioniert – versucht das zu halten. Ganz langsam habt ihr jetzt alle einen Punkt erreicht, jetzt geht es nur darum, eure Tiefe zu entwickeln. Geht in die Tiefe. Ich weiß, dass es auch leichtfertige Leute gibt aber sie werden ganz schell ausscheiden. Sorgt euch nicht um sie.

Ich weiß, was die Leute tun, wie sie sich benehmen. Ich kenne jeden Einzelnen von euch sehr genau, jeden Einzelnen. Respektiert also euren Körper, respektiert euer Selbst, haltet zumindest euer Hamsa in gutem Zustand. Und Ich bin sicher, wenn ihr es ernst nehmt – ihr braucht ein ernsthaftes Verständnis dafür; genau das fehlt! Denn wenn man jemanden liebt, dann wird es wie zu einer völligen Besessenheit, euer ganzes Sein ist ernsthat darin involviert und ihr könnt euch nicht erlauben, irgendetwas zu verpassen. Und genau das wird euch helfen. Aber Ernsthaftigkeit bedeutet niemals, dass ihr es nicht genießt. Die Freude ist so tief, sie strömt in euer Herz hinein. Ich spiele mit euch. Ich versuche immer Dinge zu sagen, die euch gefallen.

Und es sollte euch noch viel mehr gefallen, dass Ich euch heute gesagt habe wie ihr eure Tiefe erreichen könnt, wie ihr diese Ernsthaftigkeit erreichen könnt, die euch zum Guru machen wird. Heute musste Ich wie ein Guru zu euch sprechen, weil Ich fühle, dass für euch alle jetzt die Zeit gekommen ist, zu Gurus der richtigen Art zu werden; nicht mit Ego oder großen Reden oder mit einer großartigen Show um euch herum, sondern mit einer bestimmten Tiefe, so dass sichtbar wird, dass hier ein Leuchtfeuer der Mutter ist! Und es ist so fantastisch! Es ist so großartig, das zu sein! Genau das haben die Gurus immer getan: zunächst die Leute reinigen, ihre Blockaden auflösen, sie dazu bringen, ihr Ego aufzugeben, indem sie sie an den Füßen aufgehängt haben über einem Brunnen und sie 5,6 mal eintauchten. All das haben sie getan – aber wofür? Aber ihr könnt es jetzt tun, weil Ich hier bei euch bin! Weil Ich gekommen bin! Das ist der Grund. Versteht, was Warren so richtig gesagt hat.

Ihr könntet sagen: ““Mutter hat durch ihn gearbeitet.“ Vielleicht. Aber Ich arbeite immer durch euch, wenn ihr eins mit Mir seid. Sogar wenn Ich spreche, sprecht ihr. Und wenn ihr sprecht, spreche Ich. Ihr wißt das. Aber in all dem ist diese Ehrfurcht sehr wichtig. Und diese gibt euch die Liebe, die mitdenkt, vollständige Integration von Herz und Verstand. Die Liebe, die mitdenkt, ist aufmerksam, die Liebe die mitdenkt Und dann die dritte Integration: die Liebe, die handelt. Aber zunächst muss diese erste Integration vorhanden sein: die Liebe, die mitdenkt, die versteht, die fühlt. Und dann die Liebe, die handelt.

Aber die Basis ist immer die Liebe – es beginnt im Herzen, das ist die Liebe. Ich glaube, ihr solltet Meine Aufnahme von heute genau anhören. Meditiert. Meditiert darüber. Ich möchte erleben, dass Meine Kinder in England die Tiefe in der Sprache, im Reden, im Gefühl entwickeln, im Ausdruck, in der Persönlichkeit. Nur die Ehrfurcht kann das hervor bringen. Aber Ehrfurcht, die keine Angst macht, sondern Ehrfurcht, die Freude gibt. Das ist die Integration von Allem. Ehrfurcht, die Freude erzeugt, die keine Angst erzeugt. Öffnet euer Herz!

Aber das bedeutet nicht, dass ihr leichtfertig sein sollt, sondern mit großer Füsrorglichkeit. Habt ihr gesehen, wie sich ein Lotus öffnet? Wie schön er sich öffnet, langsam, jedes Blatt ganz vorsichtig, ohne ein anderes zu berühren, langsam entfaltet er sich. Und dann beginnt der Duft auszuströmen, in würdevoller Weise. Nur so eine Blüte kann den Lotus Füßen der Adi Shakti angeboten werden, nicht wahr? Möge Gott euch segnen!