Rede vor Weihnachten und Puja vor der Abreise nach Indien

Montague Hall, Hounslow (England)

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Pre-Christmas Talk and Farewell Puja. Montague Hall Hounslow (UK), 23 November 1984.

Gestern war für uns alle ein wunderschöner Tag, und Ich sagte etwas auf einer ganz anderen Ebene.

Wir sprechen die ganze Zeit über die weltlichen Dinge. Diese Dinge sind für uns manchmal so wichtig. Aber als Ich gestern mit euch sprach, hoffte Ich, ihr versteht alle, dass wir nun eine andere Dimension von Verständnis von Sahaja Yoga anstreben müssen. Zuerst sorgten wir uns um unsere Familien, unsere Kinder, unseren Haushalt, unsere Eheschließungen. Frage um Frage kam dabei auf. Wir fühlten uns von all diesen Dingen sehr betroffen, von kleinen Dingen. Wir sorgten uns auch um die Ashrams, die wir unterhalten, um die Probleme der Ashrams, ob wir alles richtig machen, wie wir mit den Problemen umgehen, wie die Probleme entstanden. So begann unser Menschsein, ein subtileres Verständnis zu erlangen. Schließlich verstanden wir, dass wir von Gott gesegnet sind, dass da etwas Großartiges ist und ständig nach uns schaut, dass eine Höhere Kraft uns Ihre spezielle Aufmerksamkeit widmet. Wir haben das verstanden.

Heute erklärte Ich euch, wie es geschieht, dass wir verstehen, wie Gott uns auch hilft. Jedes Problem ist die Wirkung einer Ursache – jedes Problem. Zum Beispiel schrieb Mona in einem Brief, dass sie auf der Autobahn fuhr und das Auto außer Kontrolle geriet und auch die Bremse nicht mehr funktionierte. Dann kam ein Auto von rechts, und ein anderes von links, weitere Autos fuhren vorne und hinten. Sie fühlte sich ihrem Ende nahe. Mit ihr im Auto saßen zwei Sahaja Yoginis. Hier war die Ursache das Auto oder die Bremse oder was auch immer, vielleicht die Mechanik, und das Problem war die Wirkung. Wie können wir das Problem überwinden? Angenommen, ihr versuchtet, die Wirkung zu neutralisieren, dann könnt ihr es nicht, weil die Ursache noch vorhanden ist. Ihr versucht, die Ursache zu verbessern, doch ohne Erfolg.

Was kann man also tun? Das Einfachste ist, die Ursache zu transzendieren, das bedeutet, aufsteigen und über die Ursache hinaus gehen, damit die Ursache für euch nicht mehr existiert, und so auch die Wirkung für euch nicht existiert. Denn solange die Ursache in eurer Aufmerksamkeit existiert, wird auch die Wirkung da sein. Was tat Mona also? Sie betete zu Mir, dachte einfach an Mich, an „Mutter, das ist mein letzter Tag“ – und sonst nichts. Die Ursache verschwand, weil sie darüber hinaus ging. Die Wirkung verschwand ebenso, und sie war sehr überrascht. Ihr müsst von der Ursache weg aufsteigen. Nun ein anderes Problem: „Meine Frau ist so“, „mein Mann ist so“, „meine Familie ist so“, „Sahaja Yogis sind so“ – es gibt alles mögliche. Dies ist eine Wirkung.

Was ist nun die Ursache von „ist so und so eine Person“? Wir müssen die Beziehung zur Ursache finden. Ihr müsst euch ihr übergeben. Ihr seid, ihr habt das Recht, das zu tun. Ihr habt das Geschick dazu, ihr könnt es. Ihr seid fähig und ermächtigt, es zu tun – aber ihr tut es nicht, sondern vergesst. Ihr vergesst es einfach. Wenn ihr euch der Ursache übergebt, wird die Wirkung weggehen. Ihr müsst euch zu gegebener Zeit daran erinnern, dass ihr aufsteigen müsst. Der beste Weg, eine Sache zu überwinden, ist aufzusteigen.

Ich spielte mit euch. Ihr habt Mir von Ursachen berichtet: „Mutter, dies ist das Problem. Ich habe keine Arbeit.“ Nun habt ihr eine Arbeit, dann ist die Arbeit zu hart. Dann fehlt die Ehefrau, also müsst ihr heiraten. Mit der Ehefrau gibt es ein Problem, so müsst ihr euch trennen – und dieses und jenes. Dann sagt ihr „Ich bin so. Ich bin so schlecht, weil ein Bhoot in mir ist.“ Hier ist der Bhoot die Ursache. „Und ich verhalte mich so, weil ein Bhoot in mir ist.“

Ich glaube, das ist eine Ausrede. Ihr müsst zuerst darüber hinausgehen und sagen: „Was ist ein Bhoot? Wer ist der Bhoot? Ich kenne meine Mutter. Mutter, bitte schau nach diesem Bhoot von mir“ – mehr nicht. Doch normalerweise braucht ihr dazu zuerst eine Notsituation. Erst dann tut ihr es mit dieser Kraft. Wenn ihr in einer Notsituation seid, dann arbeitet es schneller aus. In einer normalen Situation geschieht es halbherzig, so wie in Monas Situation. Es gab noch einen anderen Fall.

Hier reiste ein Journalist zusammen mit einem anderen Journalisten. Auch hier versagte seine Bremse. Beide waren auf dem Weg zu Mir, erzählte Mir der andere Journalist. Der andere Journalist war auch ein Sahaja Yogi. Er bemerkte also, dass seine Bremse nicht funktionierte, das Auto aber fuhr. Von vorne sah er einen Lastwagen kommen und von hinten sah er einen Lastwagen kommen. Es gab keine Möglichkeit, auszuweichen, und seine defekte Bremse tat das übrige, ihm Angst zu machen. Das war eine Notsituation, seht ihr. Es war so eine Not, dass er nur noch sagen konnte, „Oh, Gott, mein letzter Moment ist gekommen, gleich ist es zu Ende.“ Bei all den Lastwagen von allen Seiten, würde es nur noch wenige Sekunden für sie dauern.

Und er sagte seinem Freund nur: „Denke an Mutter“ – mehr nicht. Plötzlich fand er sich gemächlich auf der Straße fahren, die Bremse funktionierte und die Lastwagen fuhren hinter ihm. So eine Notsituation muss offensichtlich erst geschehen. Bevor die Menschen nicht in einen Engpass geraten, verlassen sie sich nicht auf Gott. Sobald sie aber in einem Engpass sind, dann denken sie daran. Deswegen suchen manche auch ein asketisches Leben, damit sie in eine Art Engpass gelangen. Sie gehen in die Wüste Gobi, um diesen Engpass zu schaffen, um an Gott zu denken. Aber es ist nun zu spät, in die Wüste Gobi zu gehen. Die Menschen schaffen sich ein Problem, um sich in einem Engpass zu finden, aus dem sie wieder heraus gelangen müssen. Wenn Sahaja Yogis weise sind, brauchen sie das nicht.

Aber wie kann man es anders erreichen? Der einzige Weg ist die Meditation. Jeder muss meditieren, das ist der wichtigste Punkt. Wenn ihr nicht meditiert, könnt ihr eine Weile so fortfahren. Ihr mögt eine Weile kein Problem haben, vielleicht 2, 3 Monate lang, vielleicht 2 Jahre, aber irgendwann fallt ihr. Es gibt viele, die denken: „Ach, wozu soll ich meditieren? Es ist doch auch so alles in Ordnung. Es macht nichts, wenn wir nicht meditieren.“ Aber das ist nicht der Fall. Nur in der Meditation könnt ihr wachsen.

In Notsituationen wachst ihr auch, kein Zweifel. Aber ihr springt hier wie ein Gummiball auf und ab, und wachst nur verzweifelt springend. Wenn ihr aber ein gleichmäßiges Wachstum wünscht, müsst ihr meditieren. Erlaubt all den Gedanken zu kommen, und erlaubt ihnen dann, weniger zu werden. Denn ihr steigt in den Zustand gedankenfreien Bewusstseins auf. In dieser Gedankenfreiheit könnt ihr wachsen. Ihr könnt in der Losgelöstheit von den Ursachen aller Wirkungen wachsen. Wenn es keine Ursache gibt, gibt es auch keine Wirkung. Aber unser Problem ist, dass wir nicht regelmäßig meditieren, sondern oft erst dann daran denken, wenn wir zu fallen drohen. Vielleicht wird euch in dem Moment auch geholfen, aber ihr wachst nicht.

Wachstum kann nur durch Meditieren geschehen. Der vollkommene Schutz für die Leute, die normal meditieren, ist ein wichtiger Bestandteil. Wie können wir im normalen Leben wachsen? Ohne Sauerstoff können wir nicht leben. Wir brauchen genügend Sauerstoff, ausreichende Ernährung, all das. Aber im spirituellen Leben wächst man durch Meditation. Man kommt nicht umhin. Diejenigen, die denken, sie bräuchten das nicht, sind tatsächlich ziemlich aufgeblasene Leute, denn sie können über Sahaja Yoga viel reden. Ich traf Leute, die über Sahaja Yoga viel zu viel reden. Sie können Vorträge halten, und dies und jenes, haben aber überhaupt keine Vibrationen.

Für Sajaha Yoga können sie rein gar nichts tun. Sie sind weder kollektiv, noch haben sie einen Sinn für Kollektivität. Stattdessen haben sie alle möglichen Probleme. Das Wachstum muss durch Meditation geschehen. Es macht einen sehr großen Teil aus. Das ist eine Verehrung, das Puja. Ihr müsst gar nichts aufgeben. Ihr müsst einfach von der Ursache selbst losgelöster werden. Das ist der eine Teil. Der zweite Teil, den ihr wissen sollt, betrifft die subtileren Aspekte eurer emotionalen Bindungen.

Eure emotionalen Bindungen geben euch eine gewisse Identifikation: als Christ, als Hindu, als Moslem, als dies und jenes, als Engländer oder eine andere Rasse, oder wie auch immer ihr es nennt. Alle diese Dinge werden abfallen, wenn ihr eine losgelöstere Persönlichkeit werdet. Die emotionalen Verhaftungen wie – „er ist mein Bruder“, „sie ist meine Schwester“, „ich mache mir Sorgen um meine Frau“, „ich mache mir Sorgen um mein Kind“ – all diese emotionalen Bindungen, die eure Persönlichkeit geringer machen, werden abfallen, und es wird nur eine emotionale Bindung bleiben, nämlich: „Ich wachse in meinem Mitgefühl. Das Mitgefühl ist eine aktive Sache, mein Mitgefühl ist effektiv. Mein Mitgefühl ist erleuchtet. Mein Mitgefühl ist umsichtig. Ich bin ein Yogi.“ Außerdem sollt ihr über Sahaja Yoga lesen, Bescheid wissen, die Techniken kennen, die Kundalini heben, die Chakren reinigen, versuchen, die Mantras zu verstehen. Meistert eure Mantras, meistert eure Gottheiten, erfreut sie. Wenn ihr all diese Dinge berücksichtigt, dann fallen eure mentalen Fesseln ab.

Diejenigen, die glauben, große Wissenschaftler zu sein, werden erkennen, dass ihre Wissenschaft keine Wissenschaft ist. Die Wissenschaft von Gottes Technik ist viel großartiger. Diejenigen, die denken, dass sie belesen sind, sehr belesene Leute – wenn sie über Sahaja Yoga lesen, und das eine oder andere an sich selbst ausarbeiten, oder für andere, dann werden sie wissen, dass alles, was sie gelesen haben, bedeutungslos, leer und dumm ist. Stattdessen wird eine andere Art von Leerheit eintreten, nämlich die Leerheit von Ego, weil man erkennt, wie großartig dieses Wissen ist. Newton sagte einmal: „Das Wissen ist wie ein Ozean, und ich bin wie ein kleines Kind, das am Strand Steine sammelt.“ Was für ein Verständnis! Wenn sich diese Leerheit in euch ausbreitet, dann wird das wirkliche Wissen zu euch kommen. Und dann folgt die Identifikation mit dem wirklichen Wissen. Ihr redet – und wenn ihr redet, hat dies eine Wirkung – wie ein Mantra. Ihr plappert nicht bloß, „Oh, ich bin in Sahaja Yoga.

Ich bin seit 15 Jahren in Sahaja Yoga“ – das alles führt zu nichts. Auch 100 Jahre in Sahaja Yoga, können 100 Jahre lang ohne Veränderung für euch sein, mit Sicherheit. Aber anders herum kann ein Jahr Sahaja Yoga auch ausreichen, um sozusagen aus einem Esel einen Menschen zu machen, und zu einem Yogi. Wir müssen uns zuerst neu konditionieren, indem wir uns emotional an unsere Mutter binden. Im Vergleich zu vielen anderen Yogis in der Welt seid ihr in einer glücklichen Lage, denn anders als diese, könnt ihr euch auf etwas freuen. Man wusste früher etwas von der uranfänglichen Mutterkraft, es war bekannt, aber es war ohne Form. Ihr habt eine Form vor Augen. Ihr habt Glück, weil ihr eine Form habt. Es ist leichter, eine Form zu verehren, als etwas Abstraktes irgendwo in der Luft, wisst ihr. Wie verehrt ihr sonst „absolutes Bewusstsein“, wie könnt ihr es verehren ohne es zu sehen?

Doch diese Loslösung soll keinesfalls bedeuten, dass ihr Mir irgendetwas geben sollt. Was solltet ihr mir geben? Nichts, außer der Loslösung von den Ursachen. Dass es dann ausarbeitet, habt ihr schon erfahren. Ihr sagt ja auch: „Es arbeitet aus, Mutter, irgendwie arbeitet es aus.“ Was bedeutet „Bandhan“? Es ist nichts, aber ihr verbindet euch so mit eurer Mutter, als ob ihr mit ihr telefoniert. Es ist ein Telefon, das euch mit eurer Mutter verbindet, sonst nichts. Wisst ihr, Ich spiele auch ein bisschen mit euch, Ich sage: „In Ordnung, Ich gebe euch ein Bandhan.“ Ich gebe Mir selbst das Bandhan!

Es ist ein Telefonanruf, einfach ein Telefonanruf. Das Vertrauen ist nun so entwickelt, dass, ja, das ist richtiges Vertrauen, durch das ihr von euren emotionalen Bindungen total losgelöst werdet. Einfach „Meine Mutter“ – in Ordnung, gebt ihr einfach ein Bandhan, fertig. „Mein Vater“ – gebt ihm ein Bandhan. „Mein Bruder“ – gebt ihm ein Bandhan, was auch immer. Bandhan, für was auch immer. Ihr legt damit alles in die Hände eurer Mutter. Aber ihr seid euch nicht darüber im Klaren, dass ihr das tut. Ihr verbindet sie ganz einfach mit der Liebe eurer Mutter, die durch eure Hände fließt. Diese Vibrationen sind die Liebe eurer Mutter.

Ihr habt sie bekommen, und sie fließen durch euch. Wie aber steht es mit eurer Liebe für die Mutter? Und hier finde Ich, in einer totalen Notsituation wird die Verbindung ganz stark und es arbeitet aus. Aber es ist nicht notwendig, Notsituationen zu schaffen. Ihr müsst es einfach stetig und kontinuierlich ausarbeiten. Dann etabliert es sich von selbst in euch. Ich versichere euch, ihr werdet diese Kraft in euch haben. Meditation ist der eine Weg. Ein anderer Weg ist das Wissen von Sahaja Yoga. Ihr sollt nicht damit angeben, andere nicht unterweisen, sondern es in euch selbst ausarbeiten – die verschiedenen Chakras, wie sie in euch selbst ausarbeiten, und nicht an anderen.

Sobald ihr andere „unterweist“, befindet sich ein Bhoot in euch. Ihr solltet es für euch selbst erfahren, und in euch selbst. Ich weiß, wer welches Chakra gemeistert hat. Niemand soll einem anderen sagen, „so musst du es tun“, das ist völliger Unsinn. So etwas solltet ihr nicht tun. Wenn euch jemand fragt, könnt ihr es ihm sagen, einzeln, aber ihr sollt andere nicht im großen Maßstab unterweisen und damit verwirren. Wir müssen zwei Dinge tun: Wir müssen unsere emotionale Grobheit und unsere mentale Grobheit überwinden, ebenso die körperliche Grobheit. Körperliche Grobheit könnt ihr leicht überwinden, wenn ihr euch an eine Medizin haltet, nämlich die Vibrationen. Anupama, meine Enkelin, sagte einmal: „Ihr seid mit der Anschauung der Allopathie geboren, später folgt ihr der Homöopathie. Wieder später betreibt ihr Jumbopathie, und dann Numbopathie!

Ich bin in Gott geboren, Ich folge ausschließlich Gottes Pfad, Gott wird auf mich aufpassen, und Gott wird mich heilen.“ Also sagte meine Tochter: „Wieso? Vielleicht änderst du dich auch einmal.“ Sie fragte: „Warum? Gott ändert sich doch nie.“ Die einfache Antwort lautet: Gott wird dich heilen. Aber dazu müsst ihr so ein Stück aufsteigen, wie ihr in einer Notsituation hochspringt. In eurer Persönlichkeit sollte etwas von dieser Dringlichkeit einer Notsituation sein. Wenn ihr aber nur sagt: „Bitte, lieber Gott, rette mich“, dann hat Gott keine Zeit für euch. Wenn ihr keine Zeit für Gott habt, dann hat Gott auch keine Zeit für euch – eine einfache Sache.

Wir entstammen erhabenen und irdischen Dingen, in beiden existieren wir und wir sind effektiv. Gleich, ob wir nun in einer Lampe oder im Licht oder im Öl sind, wir sind auf einer subtileren Ebene und wenn wir die Wirkung schaffen ohne die Ursache zu sein, weil wir über die Ursache hinaus gegangen sind, dann ist es nicht notwendig, irgendeine Ursache zu schaffen, und doch könnt ihr die Wirkung sehen. Sobald die Ursache verschwindet, erreicht man die Wirkung, und es wird das erreicht, was erreicht werden sollte, nämlich der richtige Teil daran. Ihr erreicht die richtigen Dinge, und nicht die verdrehten. Nur wenn ihr mit der Ursache geht, könnt ihr diese Verdrehtheit erhalten und alle möglichen Probleme. Das Beste ist also, sich von den Ursachen loszulösen. Dann erhaltet ihr Wirkungen wie die, dass die Bremse wieder funktionierte, was Ich eben sagte. Die Wirkung war da, das Auto war in Ordnung, alles war in Ordnung, also war die Wirkung in Ordnung, und die Ursache verschwunden. Es gab keine Ursache. Warum?

Wie? Wie wurde die Sache in Ordnung gebracht? Wenn ihr nach einer Wirkung fragt, fragt ihr „wie kam das?“. Ihr könnt es nicht erklären, es arbeitete nicht aus. Wenn also die Ursache fehlt, könnt ihr die Wirkung auf keine Ursache zurückführen. Manchmal sagt ihr, „es war Gott“, so wie es ausarbeitete. Die einzig wahre und effektive Ursache ist Gott. Aber das Göttliche sollte nicht einfach wie eine irdische Sache gesehen werden, so wie „Alles klar, Mutter`s Foto ist hier, namaste. Gut. Namaste.

Guten Morgen, Mutter“ – fertig. Das ist nicht der richtige Weg. Ihr müsst eure Mutter kennen, und ihr müsst eure Mutter lieben – das ist so. Es ist Mir ein bisschen peinlich, zu sagen, ihr müsst Mich lieben. Aber als Mutter habe Ich in diesem Leben viele peinliche Dinge erlebt, und eines von diesen ist, dass Ich nicht weiß, wie Ich es Meinen Kindern sagen soll. Dies ist eine Tatsache. Ihr braucht nicht durch irgendwelche Notsituationen zu gehen oder irgendwelche Probleme. Entwickelt euch einfach auf so eine Weise, dass ihr so weit seid, dass es einfach ausarbeiten kann. Ich werde euch ein Beispiel geben: Am schlechtesten läuft es in England. Überraschenderweise ist das dort, wo Ich am meisten gearbeitet habe.

Seht, es war längst entschieden, dass ihr nach Indien kommt, Ich weiß nicht, wie viele Monate schon. „Ich war einmal in Indien und werde ein zweites Mal gehen.“ England ist der einzige Ort, an dem das Geld direkt bezahlt werden muss. Die Leute haben nicht bezahlt. Die Australier, über achtzig Leute, haben bezahlt, nur die Engländer nicht. In allem sind sie langsam. Nur wenn es um das Ego geht, sind sie die ersten. Ihre Fahnen sind auch die ersten. Wo wird das Ego produziert? Am meisten in England.

Wenn es ums Handeln geht, sind sie die langsamsten, geht es ums Kritisieren, sind sie die schnellsten. Das Ego taucht sofort auf, ihr könnt es sehen – gebt ihnen eine Position … und dann … Wie kommt das? Hier wieder: Es ist wegen einer Ursache. Ihr werdet sagen, es ist Trägheit, macht irgend etwas verantwortlich, oder ein Bhoot, oder „mein Ego“, „mein Superego“, „ich bin es nicht“ „Ich selbst bin in Ordnung“. Irgendein Grund. Warum habt ihr bis jetzt nicht bezahlt? Es ist ein großes Problem. Ich muss nun gehen. Wärt ihr nicht schon unterwegs, würdet ihr besser nicht kommen. Aber wenn ihr bezahlen wollt, tut es besser.

Was ist los mit euch? Sie begannen mit 50 Leuten, nun sind es 55. Wir haben alles arrangiert, wir haben Dinge bestellt, die Busse und all das, und jetzt sind sie nicht da. Niemand hat euch gebeten, zu kommen. Im Gegenteil, Ich sagte: „Übertreibt nicht. lieber nicht so viele, das ist besser für uns“. Aber es dürfen nicht weniger als 350 sein, oder auch 300, auch 200, aber nicht nur 210. Wo sollen wir sie platzieren? Eine einfache Sache, seht, diese weltlichen Dinge. Was haben sie an anderen Orten gemacht?

„In Ordnung, wir müssen hinfliegen, Mutter wird uns helfen.“ Es hat geklappt. Jeder hat das Geld, alles ist da, alles wurde bezahlt. Auch die Amerikaner haben überraschenderweise bezahlt, nur die Engländer wissen noch nicht, ob sie fliegen oder nicht. Es gibt immer noch einige. Der arme Gavin ist für euch hin und her gelaufen. Er hat solch eine große Geduld. Aber Ich war erstaunt, dass 11 Leute immer noch nicht bezahlt haben. Ist das zu glauben? Es ist doch so eine einfache Sache.

Wenn ihr nicht kommen wollt, dann kommt nicht. Und wenn ihr kommen wollt, dann kommt. Sagt ihm, ob ihr teilnehmen wollt oder nicht, und fertig. Ich meine, niemand will euch dort unbedingt haben. Doch selbst eine so kleine Sache kriegt ihr nicht hin, wegen diesem „weil, weil, weil dieses geschah,…weil, weil jenes geschah, …“. Es müssten viel mehr Engländer werden, denn Ich habe wirklich hart für euch gearbeitet. Und wiederum gab Gott Mir fünf weitere Jahre, Ich weiß nicht, was wir tun sollen. Manchmal denke Ich, Ich sollte nicht zurückkommen, da es keinen Sinn hat. Dies ist nur ein kleines Beispiel, ein ganz weltliches Beispiel. An anderen Orten könnt ihr Ähnliches finden.

Sagt ihnen, egal was, „Aber Mutter, wieso geschah das so? Warum tue ich das so?“ Ich meine, ihr fragt Mich nach der Ursache! „Wieso verhielt ich mich so? Wieso wurde ich so wütend?“ Ich habe Leute getroffen, die zu Sahaja Yoga kamen, und praktizierten, und zu anderen Steiner Gruppen gingen. Dann geht man zu irgendwelchen anderen Kursen. Ich meine, sie haben kein Vertrauen in Mich – in Sahaja Yoga. Sie praktizieren dieses und jenes wie verrückt, unaufhörlich. Das ist wirklich nur in England möglich, sonst nirgends, es ist etwas Spezielles.

Ich kenne so viele Leute, die zu Sahaja Yoga kamen ohne Sahaja Yoga zu praktizieren, Ich heilte sie, half ihnen, es arbeitete aus. Aber sie verlassen Sahaja Yoga, gehen hierhin und dorthin. Ist das der richtige Weg? Ich kenne auch viele Leute, die versuchen die Leader schlecht zu machen. Ich sage euch das alles, weil Ich sehr krank war, als Ich hier ankam. Acht Tage lang war Ich sehr krank, und selbst danach noch; denn ihr wisst, ihr alle seid in Meinem Körper, und Ich leide. Also muss Ich es euch sagen. Dann sagen manche, die Leader seien nicht gut, die Leader sollten so oder so sein, ihr Leader müsste ein großes Etwas in seiner Hand haben, und wenn er sie bestrafen würde, würden sie nicht in Ordnung kommen. Wieder und wieder die Ursache. Wisst ihr, ihr habt in Gavin einen der besten Leader.

Ich muss euch sagen, er gab eine Menge Geld aus. Ohne es Mir zu sagen, übernahm er viele Ausgaben, sein Büro hat auch für Uns gearbeitet. Er fühlte sich verantwortlich für alle haltlosen Leute. Wenn Ich ihm sagte, „jener hat ein Ego“, würde er ihn in seinem Büro beschäftigen. Sagte Ich ihm „jener hat Bhoots“, ebenfalls. Er hat mit solchen Bhoots gearbeitet, dass Ich einige Tage lang nicht mit ihnen zurecht kommen konnte. Er versucht alles und sagt den Leuten: „Komm, schau es dir an.“ Er hat durch sein Empfinden und sein Verständnis so viele Leute gerettet. Sein einziger Fehler ist, dass er nicht leitet. Er müsste offen sagen: „Du bist ein Bhoot, und wenn du geheilt wirst, bist du in Ordnung.“

Aber wenn er sagt: „Komm her, du bist ein Bhoot, aber macht nichts. Ich habe Zitronen und Chillies. Setz dich einfach.“ Und dann sagt er: „Mutter, er identifiziert sich mit dem größten Bhoot.“ Machen wir uns nichts vor: Selbst wenn ihr Verständnis für euren Leader habt, müsst ihr wissen, dass Ich die Dinge einfach besser weiß als ihr. Das it manchmal sehr traurig. Warum könnt ihr die reine Güte eines Menschen nicht verstehen? Die Zahl der Bhoots, die er in seinem Büro toleriert hat, kann Ich keinen einzigen Tag ertragen, jedenfalls einige davon. Manche von ihnen sind so egoistisch, und manche sind so bhootisch, dass Ich in Meinem eigenen Haus Bauchschmerzen bekomme, wenn sie die Treppe herunterkommen. Aber Ich habe sie ausgehalten.

Warum? Wozu? Er dachte einfach, dass er ihnen helfen würde. Immer wenn Ich ihm sagte, „diese Person ist bhootisch“, fand Ich sie bei Mr. Gavin Brown beschäftigt. Eines Tages musste Ich ihm sagen: „Entlasse sie alle“, und er entließ sie. Wieso haben wir in England die meisten Bhoots? Ich kann das nicht verstehen. Brauchen wir sie um uns herum? Ich sollte euch nicht all diese Dinge am Tag Meiner Abreise sagen, aber wenn Ich weggehe, sehe Ich sie wieder kommen. Sie werden zu den Ursachen, deren Wirkungen wir sehen.

Ich muss euch nun vollständig in Kenntnis setzen, damit ihr sehen und ganz hoch aufsteigen könnt. Ihr seid doch in diesem großartigen Land geboren. Aber ebenso schnell könnt ihr absteigen, das habe Ich auch gesehen. Denn immer wollt ihr irgendjemanden kritisieren, und auch Gavin. Das ist das Schlimmste, das ihr tatet. Wenn jemand Gregoire so etwas sagen würde, würde er ihn in Stücke reißen, und würde ihn in Stücken zu Mir bringen! Ich meine das so! Er würde sagen: „Was für ein Unsinn! In Ordnung, mach weiter so.“ Sagt so etwas zu Mr. Warren, Ich weiß nicht, was er mit all den Australiern tun würde.

Sie sind alle Juwele, kein Zweifel. Doch ihr habt so einen Mann wie Gavin verdient. Ich dachte, ihr seid besondere Leute, dass Ich so viel für euch gearbeitet habe. Aber Ich bin trotzdem erstaunt. Die anständigen Leute brauchen solche Leader nicht, nicht wahr? Es stellt sich überraschenderweise heraus, dass die Australier die anständigen Leute sind. So wie sie sich Mir gegenüber benehmen: so süß, ihr wärt erstaunt, vor allem die Kinder. Gavin kaufte einige Tassen und Untertassen für Mich. Wenn Ich käme, sollte Ich Meinen Tee aus guten Tassen und Untertassen trinken. Also kaufte er für alle Zentren gute Tassen und Untertassen. Ebenso die Kinder, kleine Kinder: Sie sammelten Geld, weil sie meinten, Ich würde auch Kuchen mögen, also müsste Ich einen Kuchen bekommen.

Sie schickten Mir einen Scheck, seht – so süß! Aber Ich esse nie Kuchen, Ihr wisst das, aber trotzdem, – so süß sind die Kinder, Ich muss das sagen. Was ist der Grund? Warum dominieren wir oder werden dominiert? Warum? Wieder die Ursache. Geht über die Ursache hinaus. Ich segne euch wieder und wieder, damit Ich beim nächsten Mal, wenn Ich wiederkomme, sehe, dass Ihr keine Fehler mehr macht. Meditiert, und meditiert, und meditiert. Und wenn einige von euch nach Indien kommen, würde Ich euch gerne als Preis Meiner Arbeit herumzeigen.

Selbst dort, wo Ich nicht war, hat jemand anders in Nepal jemandem die Realisation gegeben. Seht ihr, und sie sind wundervolle Blumen. Jetzt bin Ich hier, etwas muss mit Mir nicht stimmen, da, wo Ich gearbeitet habe, beschäftigen sich die Leute mit den Ursachen. Ich muss jetzt wirklich sehr direkt an euch appellieren: Wachst in euch selbst. Seid ihr großmütig? Seid ihr großzügig? Systematisch? Beeindruckend? Freundlich? Kollektiv?

Seid ihr immer noch unsinnigen Dingen verhaftet? Seid ihr großsprecherisch? Haltet ihr große Vorträge? Werdet demütig, dann werdet ihr eure Größe sehen. Solange euer Kopf sich nicht eurem Herzen beugt, wie könnt ihr dann Mutter sehen? Ich wünsche euch allen viel Glück, frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr. Ebenso ein großartiges Neues Jahr spirituellen Wachstums. Zeigt es. Lasst es uns heute alle beschließen. Vergesst eure Ehefrauen, Ehemänner und Kinder, und diesen und jenen Unsinn.

Ihr seid nun Yogis, die mit Gott verbunden sind. Wachst darin, gedeiht darin. Möge Gott euch alle segnen. Unser heutiges Programm sollte nicht sehr lang sein, denn wir haben heute nicht viel Zeit. Aber es ist trotzdem schön, dass wir ein kleines Abschiedspuja haben können. Es sollte ein sehr kleines Puja sein. Der Punkt ist, wie viel ihr empfangen könnt. Bevor Ich gehe, möchte Ich, dass eure Chakras in Ordnung sind. Manchmal fürchte Ich mich vor Pujas in England. Gavin, Ich glaube, du kannst einfach … Es ist die Meisterschaft.

Ihr müsst als allererstes euer eigener Meister werden. Wenn ihr das nicht werdet, könnt ihr euer Instrument nicht wirklich handhaben und handeln. Ich möchte nicht, dass irgendjemand einen der Leader missachtet. Ihr mögt außerhalb von Sahaja Yoga sehr intelligent sein. In Sahaja Yoga müsst ihr den Leadern zuhören. Ihr müsst sie respektieren und nicht Fehler bei ihnen suchen. Ich kenne ihre Fehler. Ich weiß, wie mit den Fehlern umzugehen ist. Jeder sollte versuchen, stark zu werden. Ich würde sagen, in Australien, wo man ja sehr modern ist, arbeitet alles wie ein Körper.

Niemand stellt Warren in Frage. Sie rufen ihn an, erzählen ihm alles, sammeln Geld, verwalten das Geld – alles wie ein Körper. Hier versucht jeder, jemandes Kopf abzureißen – oder das Herz anzugreifen. Es ist euer Herz und es ist euer Kopf. Bitte denkt daran, ihr solltet Gavin und Sahaja Yoga eure Hilfe anbieten, anstatt zu kritisieren. Denjenigen, die bemängeln, dass die Bücher nicht ankommen, sollte man den Versand der Bücher überlassen. Gavin steht nicht still, meine Flüge zu buchen, was ihr auch sagen mögt – er tut alles. Ihr solltet für diese Arbeiten nun ebenfalls eure Hilfe anbieten. Anders kann Sahaja Yoga nicht ausarbeiten. Wir sind nicht nur hier, um Segnungen zu erhalten, sondern haben auch gewisse Pflichten.

Jeder sollte ein bisschen bemüht sein. Ihr solltet einschätzen, wo Hilfe nötig ist. Ihr solltet sehen, welche Arbeit ansteht. Ich hoffe, dass ihr euch bei unserem nächsten Treffen einmal zusammensetzt und überlegt, was ihr tun könnt. Ihr könnt Gruppen zu zweit oder dritt formen, mit Liebe und Aufmerksamkeit, damit die Last ein bisschen leichter wird und ihr die Freude fühlt, dass ihr etwas für Sahaja Yoga tut. Mutter hat so viel für euch getan. Was habt ihr für Sahaja Yoga getan? Ihr wollt hübsche Ashrams, hübsche Plätze zum Leben, in Ordnung. Ihr wollt bequemere und billigere Plätze, in Ordnung. Ihr wollt gesund sein, in Ordnung.

Ihr wollt Kinder und euer Leben genießen. Aber wie steht es mit Geben, euer Herz geben, und euren Respekt? Wenn Ich das nächste Mal wiederkomme, möchte Ich sehen, dass ihr wie ein Körper wachst. Zumindest sollte das Herz eins sein, falls nichts anderes. Stellt euch ein Herz vor, dessen Klappen sich zu verschiedenen Zeiten öffnen und schließen, dessen Muskeln nach verschiedenen Rhythmen kontrahieren. Wie könnte das Universum mit so einem Herzen überleben? Ich muss euch bitten, dass alle Zellen des Herzens wach sein sollten, um in der Einheit mit Gott und der liebenden Fürsorge des Universums eins zu sein. Möge Gott euch segnen. Welches Puja werden wir heute haben? Es ist ein Abschiedspuja.

Also lasst es uns feiern. Kurz vor der Geburt von Jesus Christus. Lasst Jesus Christus in uns wiedergeboren werden. Lasst uns sein wie Er. Er, der immer wieder sagte, „Liebt eure Brüder und Schwestern.“ Wer sind eure Brüder und Schwestern? Er stellte auch die Frage, „Wer sind Meine Brüder und Schwestern?“ „Sahaja Yogis sind meine Brüder und Schwestern.“ Jemand opferte am Altar. Er fragte: „Was willst du am Altar opfern?

Hast du dich mit deinem Bruder versöhnt? Hast du dich versöhnt? Zuerst versöhne dich, und dann bring Blumen zu deiner Mutter.“ Er hat es bereits gesagt. Denkt an Ihn, wie vergebend Er war, wie großmütig und wie großartig. Die ganze Zeit dachte Er an Seinen Vater, in vollkommener Hingabe tat Er Seine Arbeit. Mit allem Lobgesang für Jesus Christus und Seine Mutter, die als verborgene Kraft aktiv war, müssen wir heute diesen großartigen Geist in uns erwecken. Dieser ist in Wirklichkeit Omkara. Allein der Gedanke daran, allein die Idee davon macht so viel Freude. Lasst Sein Leben sich in euren Leben widerspiegeln.

Ihr müsst wahre Christen sein. Lasst uns …. was ist es? .. Ich glaube, das nächste Mal, wenn ihr zur Puja kommt, müsst ihr alle die 108 Namen der Gottheit kennen. Ihr müsst alle Unterlagen haben, die es gibt. So wie wir die Bücher haben, müsst ihr alle auch die anderen Unterlagen haben. Sie sollten nicht nur in den Händen einer Person sein. Wir sollten versuchen, bestimmte Dinge nicht zu vergessen: die Namen der Göttin, die Namen, die wir rezitieren. Wir sollten sie wieder und wieder lesen. Und wir sollten die Bedeutung aus dem Sanskrit verstehen. Es sollte uns sofort einleuchten.

Auf diese Weise werden wir unsere Chakras ausarbeiten. Ich glaube, wir haben die Namen von Jesus Christus nicht. In Ordnung. Ich hoffe, dass wir dieses Mal einige Namen von Jesus Christus lesen können. Wir haben die Namen von Ganesha, aber nicht von Christus, also sagen wir die 108 Namen von Shri Ganesha, während jemand Meine Füße waschen kann. Seid ihr bereit? Sehr gut, so ist es gut. Aber jemand sollte sie jetzt aufsagen. Wie viele Namen haben wir? Lasst Mich die Namen finden, dann geben wir sie an alle weiter.

Warum sollte Gavin sie für sich behalten? Es ist nicht bei wie bei der Premierministerin, die ihr gewählt habt. Der Premierministerin wird Geld bezahlt. Sie wird bezahlt für ihren Job. Er macht nicht seinen „Job“ Ihr alle tut es. Warum sollte also jemand… Jemand sollte das jetzt lesen, und jemand kann… Wer liest? Jemand sollte lesen und jemand kann Meine Füße waschen. Aber nicht zu viel, bitte! Dies ist Christus – das ist nicht leicht aufzunehmen. In Ordnung, lasst uns sehen.

Lasst uns sehen, wie viel Liebe ihr für Ihn habt, wie sehr ihr Ihn in euch aufnehmt. Steht nun auf. Ein paar von euch müssen aufstehen, um zu helfen. Die anderen aber auch. Es gibt keinen Grund zu fürchten, da sei Ego oder sonst etwas. Bleibt nicht hinten, weil ihr denkt „Oh, dann denken sie von mir, ich sei..“, nein, kommt schnell nach vorne, Beeilt euch! Nun, was ist es? Nehmt die Dinge, die ihr braucht. Wer wird die Puja leiten? Kannst du es tun, Bala?

In Ordnung, komm nach vorne. Auch einige Frauen können kommen, was ist dabei? Kommt her … Jetzt das Wasser und so weiter … Ihr seid Freunde, ihr braucht euch nicht so viele Sorgen zu machen. Der geboren wurde, um uns über Seinem Vater Sadashiva zu berichten, den ewigen allmächtigen Gott. Amen. Aum Twameva Sakshat Shri Jesus sakshat Shri Adi Shakti Bhagavati Mataji Shri Nirmala Devi Namoh Namah. Er ist das uranfängliche Sein, das Aum. Er ist Vishnu und der Sohn von Vishnu. Er ist Mahavishnu. Er ist die reine Pranava-Energie.

Er enthält Millionen von Universen. Er wurde aus dem uranfänglichen kosmischen Ei geboren. Er wurde im Herzen von Shri Mataji empfangen. Er wurde von den Propheten vorausgesehen. Er wurde durch einen Stern im Osten angekündigt. Die drei Weisen machten Ihm ihre Aufwartung. Sie waren Brahma, Shiva und Vishnu. Er wurde in einem Stall geboren. Er ist ein Lehrer. Er ist ein Freund der Kühe.

Er wurde von Kühen besucht. Sein Vater ist Shri Krishna. Seine Mutter ist Shri Radha. Er ist der Retter, der in Seinem Feuer alle unsere Sünden verbrennt. Er ist die Zierde des Agnya Chakra. Er ist Licht. Er ist von himmlischer Natur. Er ist Feuer. Aus Mitgefühl vollbrachte er Wunder. Er ist der, dessen Umhang berührt wurde.

Er ist ein Freund der Asketen. Er wird von Familien verehrt. Wegen Tapasa – Er ist ein Tapasvi, Er nimmt Entbehrungen auf sich. Nun, seht ihr warum? Warum „Asket“? Weil Er ein Tapassvi ist, er nimmt Entbehrungen auf sich. Sein Bija Mantra ist „Ham, Ksham“. Er ist derjenige, der vergibt. Er ermöglicht uns, zu vergeben. Er ist der Geist.

Er ist aus dem Geist geboren. Er ist der, der gekreuzigt wurde und in dem reinen Geist wieder auferstand. Er ist der, der nach drei Tagen wieder auferstand. Er ist Frieden. Er absorbiert alle Gedanken. Er wohnt im Adi Agnya Chakra. Er ist überall, aber bei den Menschen ist Er im Agnya Chakra. Er ist das Omkara. Er ist überall, aber bei den Menschen ist er im Agnya Chakra. Er ist der, der die Trösterin, Shri Mataji, den Heiligen Geist, versprach.

Er ist der, der als König zurückkehrt. Er ist Shri Kalki. Er ist das Prinzip der Evolution. Er ist die Stütze unserer Evolution. Er ist das Ende der Evolution. Er ist die Stütze des Universums – Mooladhara. Er ist die Evolution vom kollektiven Unbewussten zu kollektivem Bewusstsein. Er ist die enge Pforte. Er ist der Weg ins himmlische Königreich. Er ist die enge Pforte zum Himmlischen Königreich.

Und Er ist der Weg. In Ordnung. Er ist die Stille. Er ist Lord Kartikeya. Er ist Shri Maha Ganesha. Er ist die Reinheit der Unschuld. Er ist Enthaltsamkeit. Er ist Großzügigkeit. Er ist das Licht in den Augen von Shri Mahalakshmi. Er gehorcht seiner Mutter.

Er ist der perfekte Sahaja Yogi. Er ist der perfekte Bruder. Er ist die Verkörperung von Freude. Er ist die Verkörperung von Güte. Er spuckt die Halbherzigen aus. Er verurteilt ehebrecherische Augen. Er verurteilt allen Fanatismus. In der Tat neutralisiert Er ehebrecherische Augen. Er macht ehebrecherische Augen unschuldig. Denn Er ist die Unschuld.

Er ist nicht an Reichtum interessiert. Er gibt all Seinen Reichtum Seinen Anhängern. Er ist das Reine Weiß. Doch – man kann nicht sagen, Er sei nicht an Ritualen interessiert – wieso denkt ihr das? An den wirklichen Ritualen. Schaut – der, der Reichtum ist, wie kann Er an Reichtum Interesse haben? Das ist der Punkt. Er ist der Reichtum. Überhaupt nicht an Reichtum interessiert, weil Er reich ist – das ist Gunatita, nämlich das Sein und das Nicht-Sein. Wenn ihr das Nicht-Sein seid, könnt ihr nicht am Sein interessiert sein.

Das heißt jenseits sein. Er ist jenseits davon. Er ist das Heilige Herz. Er trägt eine Krone aus Dornen. Er verurteilt das Elend. Er litt, damit wir das Leben genießen können. Er ist ein Kind, und doch ist Er ewig und uralt. Er ist das Alpha und das Omega. Er schenkt das himmlische Königreich, gleich, ob man zuerst oder zuletzt kommt. Er ist immer bei uns.

Er ist jenseits des Universums. Er ist das Zeichen des Kreuzes. Er ist jenseits der Unterscheidungen. Er ist der unbeteiligte Beobachter. Er ist der, der beobachtet wird. Er überwindet die Versuchung. Er vertreibt das Böse. Er verurteilt okkulte Praktiken. Er ist die Verkörperung von tapas – Entsagung. Er verehrt Seinen Vater.

Er wird von Seinem Vater geheiligt. Er ist der, dessen Name heilig ist. Er ist Intelligenz. Er ist Weisheit. Er ist vollkommene Demut. Er ist wütend auf Materialisten. Er zerstört das Ego und absorbiert das Superego. Er ist der Zerstörer der Wünsche. Er ist die reine Kraft des Wunsches. Seine Kirche ist das Herz.

Er besitzt die elf zerstörerischen Kräfte. Er ist der Zerstörer der falschen Propheten. Er ist der Zerstörer der Lüge. Er ist der Zerstörer von Intoleranz. Er ist der Zerstörer von Rassismus. Er ist der Zerstörer von Wut. Und Fanatismus – sogar sehr. Er ist der Held des goldenen Zeitalters. Er wird von unserer Mutter verehrt. Er wird von unserer Mutter gepriesen.

Er wird von unserer Mutter geliebt. Er ist der, der auserwählt wurde. Er ist in allen Sahaja Yogis erweckt, Er, der auf einem weißen Pferd zum Ende der Zeiten reitet. Er ist das Ende unserer Ängste. Er bewacht das Tor zu unserer Mutter. Er ist der einzige Weg zum Königreich Gottes. Aum Shri Mahalakshmi, Mahavishnu sakshat Shri Mahavirata sakshat Shri Adi Shakti Bhagavati Mataji Shri Nirmala Devi Namo Namah. Es ist besser, das Wort „verehrt“ durch „über alles geliebt“ zu ersetzen. Denn Er mochte das nicht, glaube Ich. Es ergab eine Blockade auf dem Agnya Chakra.

Also heißt es „über alles geliebt“. Schaut – Er nimmt es sehr genau. Das Protokoll war nicht in Ordnung deswegen. Seht, jetzt ist es besser! Das Agnya Chakra ist in Ordnung. Seht ihr? Da war eine Blockade. Ich fragte Mich, woher sie kam. Jetzt sagen wir: „Er wird von unserer Mutter über alles geliebt.“ Er wird von unserer Mutter über alles geliebt.

Nochmals, dreimal. Er wird von unserer Mutter über alles geliebt. Nochmals. Er wird von unserer Mutter über alles geliebt. Er wird von unserer Mutter über alles geliebt. Seht ihr? Er nimmt es sehr genau. Möge Gott euch segnen. Habt ihr die Bedeutung erfasst? Die Beschreibung von Mahalaksmi, und was Sie euch gibt, und die Beschreibung von Ihrer Beziehung zu Vishnu, zu Hari, das heißt Krishna, und dass Sie die Geliebte von Shri Krishna ist.

Sie ist die Geliebte von Shri Krishna. Das erklärt, dass Mahalakshmi als Maria dann Radha ist. Dies muss von Jungen durchgeführt werden, die noch nicht heiraten wollen und noch nicht daran denken. So rein muss es sein.