Makar Sankranti Puja: Lasst uns inneren Frieden finden

Suryavanshi Hall, Mumbai (Indien)

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Makar Sankranti Puja, Mumbai Indien

14.1.1985

Englischer Teil

[Startet bei 9:13]

Heute feiern wir hier einen besonderen Tag, den wir Makar Sankrant nennen. Zur Information der ausländischen Sahaja Yogis werde Ich erklären, was das bedeutet. Heute ist der Tag, an dem Die Sonne vom südlichen Wendekreis des Steinbocks in den nördlichen Wendekreis des Krebses wechselt. Das ist für uns ein sehr wichtiger Tag, denn während der Sommerzeit kommt die Ernte und wir warten auf den Regen und so viele Dinge passieren in jedem Land. Die Sonneneinstrahlung hat im Sommer in diesem Land den richtigen Winkel und wir begrüßen die Sonne. Wir essen etwas – das müsst ihr schon gegessen haben – das wir „til“ und „jaggery“ nennen. Das bereitet euren Körper und euren Verstand darauf vor, die Sonne zu empfangen. Denn während der kalten Jahreszeit wird der Körper und der Verstand lethargisch und manchmal werdet ihr auch sehr träge in eurem Tun, weil der Tag so kurz ist und man nicht so viel machen kann. Wir sagen, der Körper wird kalt. Deshalb nehmen wir dieses Süßigkeiten, die uns Hitze geben, so ist der Körper darauf vorbereitet, die Sonne willkommen zu heißen. Um die Trägheit, die uns das kalte Wetter beschert zu überwinden und die körperliche Kräftigung zu beleben, sich auf die Sonne einzustimmen, dafür geben euch die Leute hier diese Dinge zur Begrüßung, die Hitze im Körper erzeugen. 

Aber es hat noch eine andere sehr subtile Bedeutung, finde Ich. Wenn sie euch das geben, dann sagen sie: Jetzt nimm dieses til und gul und sage nette und angenehme Dinge. Denn wenn man til und gul zu sich nimmt, wird der Körper erhitzt und man wird rechtslastig und wenn man rechtslastig wird, dann spricht man selten sanft. Es ist also ein Kontrast, dass sie euch einerseits etwas geben, das den Körper aufheizt aber andererseits muss man sehr sanft sein. Es gibt also eine Warnung: ihr esst jetzt zwar all diese Dinge, aber das bedeutet nicht, auf dem hohen Ross des Egos zu sitzen und jeden anzufauchen. 

Es ist etwas sehr Subtiles, das wir verstehen sollten: Wenn wir launenhaft und rechtslastig werden, dann überzieht uns unser Ego dermaßen, dass wir es gar nicht mehr bemerken wenn wir andere mit unseren Worten verletzen. Wenn zwei egoistische Leute miteinander zu tun haben, dann können sie es irgendwie hinkriegen miteinander. Aber wenn ein egoistischer und ein kleinlauter Mensch zusammen kommen, dann wird der Kleinlaute fix und fertig sein. Darum sagen sie, heute ist der Tag an dem wir beginnen, sehr sanft zu sprechen. Sogar wenn ein Feind oder ein Unfreundlicher dir begegnet oder wenn es ein Missverständnis gegeben hat, sagen wir an diesem Tag: „In Ordnung, nimm diese Süßigkeiten und sage etwas sehr Sanftes!“  Sprecht sanft miteinander.  

Ausgerechnet heute habe Ich einen Brief von einer Sahaja Yogini erhalten, der voller Härte war und Ich war erstaunt, diesen Brief genau heute zu bekommen – er war nicht an Mich, sondern an eine andere Sahaja Yogini. 

Wir müssen also heute Eines entscheiden und geloben, dass wir nichts Hartes oder strenges zu einem anderen Sahaja Yogi sagen werden. Und sprich zu ihm wie zu jeder normalen Person. 

Angenommen, es handelt sich um einen Leader, dann verdient er noch mehr Respekt. Und wenn er ein Senior Leader ist, dann ist es noch begründeter, dass du ihn respektieren musst. 

Das Erste, das wir lernen müssen, ist Respekt. 

Nun, die Sonne wird in unserem Land so sehr respektiert, dass alle Leute am frühen Morgen aufstehen und Namaskar zu Surya und allen seinen Namen machen und eine bestimmte Übung machen um zu zeigen, dass sie sich dem Willen von Surya / Sonne voll unterwerfen. Wenn man das tut, dann kommt kein Ego auf. Wenn hier die Sonne scheint, dann bekommt man das Gefühl aktiv werden zu müssen, dass man sehr hart arbeiten sollte. Das kann zur Folge haben, ein Ego zu entwickeln. Aber wenn ihr ein Ego entwickelt, dann umschließt es euren Verstand vollständig und wenn der Verstand vom Ego umschlossen ist, dann weiß man nicht mehr aus noch ein. Ihr wisst nicht mehr was richtig und falsch ist. Ihr habt keinerlei Unterscheidungsvermögen und keine Richtung mehr. Ihr macht, was euch gefällt, was dem Ego gefällt. 

Und dies ist der Tag, an dem wir das feiern, uns also sozusagen Surya, der Sonne hingeben, die wie ihr wisst die Residenz von Shri Lord Jesus Christus ist. Er residiert in der Sonne. Und wie bescheiden Er war, wie bescheiden Er in der Sonne residierte. Je mehr man von der Sonne lebt, desto mehr Bescheidenheit sollte da sein. 

Natürlich muss Ich feststellen, dass die Leute in Indien bescheidener sind. Aber trotz allem kann die Eigenschaft der Sonne euch extrem arrogant und zu einer unguten Person werden lassen. Diese ungute Person kann tatsächlich alle guten Beziehungen ruinieren. 

Aber das Schlimmste was uns passiert ist, dass wir unsere Integration verlieren. Denn wenn wir hart mit jemandem sprechen, dann fühlen wir uns schuldig, damit haben wir dann ein nächstes Problem, unser Herz fühlt sich schlecht, unsere Leber fühlt sich schlecht, alles ist durcheinander und dadurch fühlt ihr euch vollständig desintegriert. Und diese Desintegration ist ein Zeichen davon, sich überhaupt nicht zu entfalten oder weiter zu entwickeln. Diese Integration ist eine so alltägliche Sache, dass wir in uns selbst sehen, wie wir mit unserem Ego kämpfen, dann mit unseren Superego, dann kämpfen wir mit unserem Herzen, mit unseren Emotionen, wir kämpfen ständig in uns selbst. Also sollten wir zumindest sanft mit unserem Inneren sprechen an diesem Tag. Dann können wir auch mit anderen sehr, sehr sanft sprechen. 

Es gibt einige Menschen die es für eine Schwäche halten, sanft zu sprechen. In einigen Ländern herrscht der Glaube, dass es ein Zeichen von Schwäche sei, mit anderen sanft zu reden. Für Sahaja Yogis ist es das Größte, mit anderen respektvoll, dem Protokoll entsprechend und mit einem guten Verständnis zu reden. Aber aufgrund von Arroganz vergessen manche Leute, in welcher Situation sie eigentlich stecken und dieses taktlose Temperament gibt dir keinerlei Sinn dafür, was sich gehört und wo du hin willst. Man bewegt sich in alle Richtungen und weiß nicht mehr, wohin man steuert. Solang das Ego befriedigt ist, macht man so weiter und bis man dann schließlich entdeckt, dass man sich zum Idioten gemacht hat, merkt man nicht, was man sich selbst antut. 

Der beste Weg, das Ego zu überwinden ist es demnach, zunächst mal sanft zu sprechen. Es ist so eine Kleinigkeit aber es führt euch zuerst zu dieser Integration des Charakters und zur Integration all der wunderschönen Prinzipien des Lebens. 

Wenn du zum Beispiel sanft zu jemand sprichst, dann mag dich dieser Mensch vielleicht. Möglicherweise erzählt er dir etwas, das er weiß und für dich von großer Wichtigkeit ist. Wenn du sanft zu jemandem sprichst, dann bekommst du möglicherweise diesen inneren Frieden, weil du jemand anderen Frieden gegeben hast. Alles, was du einem anderen gibst, wirst du in dir selbst fühlen. Aber wenn du mit jemandem streitest, dann ist das in Wahrheit die Spiegelung der streitbaren Natur in dir selbst. 

Heutzutage gibt es einen großen Schrei nach Frieden und viele große Organisationen, die sich mit diesem Thema befassen. Die Friedensmission ist in euch selbst! 

Lasst uns alle, alle Sahaja Yogis, die große Heilige sind und hier sitzen, lasst uns alle heute beschließen, dass wir Frieden in uns selbst machen werden und Frieden mit anderen. Aber es ist ganz wichtig, dass der Frieden nicht durch Streitereien entstehen kann. So wie Amerika und Russland den Frieden mit Raketen beschließen wollen – den Frieden! Sie sagen: „Lasst uns kämpfen und diejenigen, die überleben können dann in Frieden leben.“ Sollen doch alle, die kämpfen, sich gegenseitig töten. (Shri Mataji lacht) Sie glauben, dass dies die Lösung des Problems sei. 

Aber es ist genau anders herum. Lasst alle in innerem Frieden leben und gebt anderen Frieden, so dass dieser Friede die Keimzelle des Friedens auf der Welt wird. 

Eure große Aufgabe heute ist es also, eine großartige Quelle friedfertiger Menschen zu etablieren. Es gibt so viele Sahaja Yogis hier. Ihr sitzt in völligem Frieden und Fröhlichkeit und Freude und ihr wisst gar nicht, dass ihr all diesen Frieden aussendet, dass ihr ihn kanalisiert und dass ihr das tut. Aber nichts desto trotz gibt es einige, die an einem furchtbaren Ego leiden und mit einem verletzten Ego versuchen sie Dinge zu tun, die sie niemals tun sollten, nämlich genau jetzt Gedanken zu haben. (Shri Mataji lächelt) Wenn du genau jetzt denkst, dann wirst du das, was Ich sage, nicht aufnehmen. Denn das ist eine weitere Eigenschaft von ego-orientierten Leuten, nichts aufzunehmen. Man kann sagen, was man will, aber sie hören es nicht. Sie hören, was sie hören wollen oder sie hören nichts. 

Also ist das eine weitere Sache, die wir heute entscheiden müssen, dass wir Dinge aufnehmen anstatt nur zu plaudern. Lasst uns aufnehmen! Das ist bezeichnend für einen Charakter, der wissen will, der mehr darüber wissen will. Das Kriterium der spirituellen Entwicklung ist Synthese und Integration. Jemand, der mit anderen Sahaja Yogis nicht integriert ist, ist kein Mensch, der spirituell entwickelt ist. Wer versucht zu spalten und über Abspaltungen spricht: „Wir, die Engländer / wir, die Deutschen / wir, die Inder“,  solche Leute sind keine Sahaja Yogis. Sie sind Inder, ja, aber keine Sahaja Yogis. Sahaja Yogis haben keine Kaste, kein Glaubensbekenntnis, keine Nationalität. Wir müssen unseren Pass nur mit uns tragen, weil wir in diesem Gefängnis geboren wurden und deshalb unsere Verbrechernummer mit uns tragen müssen. Aber in Wahrheit braucht ihr das nicht. Ihr braucht all diese Dinge nicht! 

Für uns ist es heute das Wichtigste zu entscheiden, dass wir friedliche Methoden nutzen werden, wenn es um Probleme geht. Wenn jemand versucht, euch zu provozieren oder versucht Probleme zu machen oder euch auseinander zu dividieren, egal auf welcher Grundlage, dann rennt vor diesem Menschen weg, so schnell ihr könnt. Haltet euch an die Menschen, die von Frieden sprechen, die Frieden-Macher, nur dann werdet ihr verstehen, dass ihr auch Frieden bekommt. 

Ihr seid hierher gekommen, um Frieden zu bekommen, nicht um Probleme zu machen oder euren Problemen zu zu hören, sondern um Frieden zu erhalten. Frieden ist das Wesen oder die Qualität eures Spirits. Wenn ihr also auf diesen Frieden aufspringt, dann passiert etwas, nämlich ihr geht jenseits von Ursache und Effekt. Ihr seid jenseits der Ursache und des Effekts. Die Ursache verschwindet also und der Effekt verschwindet ebenfalls. 

Wir sind also alle heute hierher gekommen, um den Frieden zu verehren, den inneren sowohl als auch den äußeren. Lasst uns friedlich im inneren sein. Lasst uns keinen Gruppen beitreten, die hassen und Hass predigen, die Menschen hassen wollen oder Gruppen abspalten wollen, die sagen: „Wir, die Amerikaner“ oder „Wir, dies und das“. In Sahaja Yoga müsst ihr von den Leuten lernen, die sich entwickelt haben und sehr weit vorangekommen sind. Ich würde zum Beispiel sagen, dass von allen Europäern die Australier sich gut entwickelt haben. Kein Grund, neidisch zu sein. In Ordnung, wenn die Australier also gut voran kommen, dann ist es eure Ehre. Fragt sie also, wie sie es gemacht haben, wie sie es ausgearbeitet haben. Morgen werden es vielleicht die Amerikaner sein, die am besten abschneiden – das wünsche Ich Mir sehr stark. Dann solltet ihr sie also fragen: „Wie habt ihr das gemacht, so gut zu sein?“ Das ist die Art, wie wir leben werden. Wir werden nicht in einen Wettbewerb eintreten, wir werden nicht neidisch sein, sondern wir werden alles absorbieren, das das Beste ist. 

Das ist Sahaja Yoga. Es ist anders. Wenn die normalen Leute eine selbstfliegende Bombe erfinden dann gehen sie weiter und erfinden eine noch effektivere Bombe. 

Nein, hier ist es anders: Wir entwickeln einen Verstand, der alles absorbiert, alles, und dann entwickeln wir einen größeren Verstand, der alles abgibt. Es gibt kein Geheimnis in Sahaja Yoga. Jeder, der etwas besser weiß, einige gute Erfahrungen in Sahaja Yoga gemacht hat, sollte davon erzählen. Aber in ihrem Ego habe ich gesehen, dass die Leute beginnen zu predigen: Diese Methode müsst ihr versuchen, jene Methode müsst ihr versuchen. Dafür gibt es auch keinen Grund, das ist ein Mangel an Unterscheidungsvermögen. Wenn ihr Unterscheidungsvermögen hättet, dann hättet ihr gewusst, dass dies nicht richtig ist. Was nicht getan werden sollte in Sahaja Yoga, das sollte nicht getan werden! Aber wie wollt ihr das erkennen, wenn ihr kein Unterscheidungsvermögen habt, wie ein verirrtes Schiff? Dann müsst ihr überlegen, wie eure Mutter handeln würde in einer solchen Situation. Und Ich bin sicher, dass ihr dann jenseits von Ursache und Wirkung geht.  

Heute ist also der Tag, an dem Ich eigentlich nichts sagen sollte, das irgendwie verletzend sein könnte. Ich versuche, euch zum lächeln und zum lachen zu bringen, aber ihr seid so ernst. Heute entscheiden wir uns also für den Frieden. Frieden mit uns selbst, Frieden mit anderen und das ist es, wie wir die Sonne verehren, Christus, der ihr Sinnbild war, der das absolute, praxisnahe Symbol dieses Friedens war. Und wenn ihr das einmal versteht, dann bin Ich sicher, dass ihr versuchen werdet, diesem Symbol zu folgen anstatt andere zu schlagen oder zu ärgern. Vergesst diese Dinge einfach. Ihr seid hierher gekommen, um euch spirituell zu entwickeln und euer Gewinn ist euer Gewinn. Euer Kämpfen ist nicht euer Gewinn, denkt daran. Eure Zankereien sind nicht euer Gewinn. Der Gewinn ist der Frieden den ihr erreicht habt, die Liebe die ihr entwickelt habt, die Barmherzigkeit die ihr ausstrahlen könnt, die Menge an Beziehungen und Austausch mit anderen, in die ihr eintauchen könnt. Das ist euer Gewinn, den wir heute erhalten sollten, ein Verstand, ein Herz wie ein Löwe und keine feigen Leute, keine Leute die sich über irgendetwas ärgern und damit auftrumpfen. Diese Zeiten sind vorbei. Wir trumpfen mit unserem Frieden, wir trumpfen mit unserer Zufriedenheit, wir trumpfen mit unserer Ehre und wir trumpfen mit unserem Zustand. Und das ist der Zustand, wo wir jetzt im Königreich Gottes sind.

Möge Gott euch segnen!

(Es folgt ein Teil in Marathi)





i

n. The gain is the peace that you have achieved, the love that you have

27 : 49
[Marathi translation part starts here]

Now I want to tell you that so many guests have come to us responding to your cordial invitation and you have made proper arrangements for their stay. Also, nobody of you has even slightly indicated to me how much trouble you have taken or efforts you have made to make them comfortable. Indeed, the Mumbaites have made great efforts and on behalf of you and these people I want to tell that they have, in this regard, surged ahead. However I am telling you, which I have already told to them, that today we distribute the sesame and jagarry mix, so as to avoid any problem from the Sun.
First problem we face is, with hot Sun in the sky one becomes irascible and insults others. The person has strong ego. The people who are directly exposed to Sun have big egos. Hence, such people should remember the mantra, “Talk sweet (god god bola)” The eating of the sesame and jaggary, increases the body heat and the person starts showing his temper. Just a short time back you were given the sesame and jaggary, at least for that time you speak sweet words with me! But even that does not happen. He started shouting immediately after accepting the sesame and jaggary. Then what is the use of the sesame and jaggary? Better to throw it away! So, on this occasion, all should decide that this is good opportunity and that even though Shri Mataji comes here and advises us, Her advice will not enter in our brains if there is heat in our beings. Where does heat come from? It comes from our egos In the past, when I started teaching the Sahaja Yoga, all were fighting, which used to be so much that, fortunately, they were short of breaking each others‘ heads. They used to fight for some reason or the other. Half of them ran away and half continued. I said, Sahaja Yoga is not possible with these people. It was like; one man came for the work and ran away after two days, the second man came and disappeared after three days! It is in this situation of people running away, that we have established the Sahaja Yoga.
The main reason is, you should have the desire, “We have come to meet God almighty, we want his blessings, we want to know Divine Principle. We want to destroy all that torments the people.” So we cannot afford to fight. The ego has caused problems all over world and we should completely give it up in the Sahaja Yoga. “Aataa Sahaja Yoga madhe maatra hyaalaa poorna-pane Tillanjali dili pahije” Take sesames in hands held together in the cup form, and drop them in water. Thus you make a resolve, “We shall not indulge into falsehood and also we shall eschew anger.”
You should try to bring it into practice. You must try at least once. Then you will see; how many things can one settle, how many things one can face, and that a number of problems are solved just because you have not paid attention to them. If you attach too much importance to anything, then it can be said that you have become Taamasik, left-sided by temperament. What is being Taamasik ( left-sided) ? It means the person who makes big issue out of a small one. Suppose a woman’s husband is sick. She goes on harping, “My husband is sick, my husband is sick”. All right your husband is sick, but you are all right, what about you? This fact is ignored. In a way, husband’s illness is important. But people take a small issue and blow it out of proportion and harass others with it. This is a common practice with us because we attach great importance to minor things and ignore major things.
As for these people, small and big are just the same. They do not understand anything from them, but you do! The reason is the heritage, that we have received, is very great. We were born on this land of Yoga (Yoga bhoomi) but having been born here what have we achieved? It is said that one is born in India after the Tapasya (penance) of a thousand years and after another thousand years in Maharashtra. But when I see inebriated persons lying on road side, I wonder whether they are from Maharashtra or somewhere else, I mean one cannot understand how these worms were born here.
You have become Sahaja Yogis because of your Tapasya of the last life, now you are getting its reward. But it does not mean that Shri Mataji has to perform the rest of your Tapasya in this life. The first penance of this life is to talk sweet and with love and not to be curt. Hence we have initiated the practice of having the Puja on this first day. On this day we should speak sweet words today and continue with the use of those words as talking sweet is easy and getting angry is difficult. Beating someone is impossible to man. Then why to do these difficult things? Talk sweet, simple and straight forward. We have many who use sugar coated words. I thought that the people from their families speak that way. They really spoke sweet but while using sugar coated words they cut others‘ throats. So, I asked,” What is this” They answered, “In the past while our people spoke sweet language, others took their disadvantage. So we use sweet words and also cut the throats.” I asked, “Why are you doing it? Have you learnt a good thing by it? Has it done anything good to you? Have you risen above it? Those who used only sweet language were all right. They lived comfortably and contentedly.
Suppose you quarrel with two persons and you cut their throats, then what have you achieved? You must see what you have achieved. So, today is the day of a special festival which all enjoy. Hence I do not want to say unpleasant. I always speak with full care so that nothing should happen that would hurt the peoples‘ feelings and make them sad. Now, some people come and suddenly touch my body. It troubles me a lot and should not be done. But, how can one tell them? Hence I have to bear it; that let it go, lest that person will feel bad. Thus I have to bear a lot. I do not mind it, since that person will feel sad if pulled up. So instead of admonishing him I bear that pain. I do not mind it being aware that the powers that I have others have not.
The same is also true about love. If our power of love is stronger and the others‘ is less, then who is greater, we or those people? If this way we use our discretion, that we are Sahaja Yogis and our mother has bestowed on us the power of love. So we are greater than them. So, what do we lose even if they say something? What is the need to get angry and fight with them? As your temperament becomes peaceful, your face will shine. When people around see you they will feel your peace. However, being peaceful does not mean that if somebody beats you up, you should bear it. Not at all! I told that only with respect to Sahaja Yogis that if you are slapped on one cheek, show the other. This is not so with respect to people who are not Sahaja Yogis. As for them, I tell you that if they give you one slap you give them four, so that bhoots possessing them will run away.
Among Sahaja Yogis your speech should be pure and loving. It is very necessary. All should talk lovingly amongst themselves. I do not mind if you speak this way with an outsider. But, one who is ours a Sahaja Yogi, is in my body. Every Sahaja Yogi is in my body. Hence when you abuse or fight amongst you, should think that you are abusing me. You should know each other and should be of sweet and gentle behavior. It is not correct to be like a distracted person; somebody runs after someone, another indulges into childish prattles, third one sings the songs, yet another always read poems, this and that. We should do that which is pragmatic and beautiful. There should also be beauty in the demeanors. We make ornaments for the Mother. How beautiful they are! But you are my ornaments and on my body. If those ornaments are unclean and lack in purity, meaning they are deficient of the main quality, like gold ornaments without gold, or contain brass instead of gold, of what use they are? The same applies to you too. Where will I go wearing the ornament which contains fake main ingredient?
So you are my decorations. You have decorated me and I do not need any other decoration. So I request you to be considerate, humble and gentle when you talk to, or on the whole, deal with children or other persons. You should not be aggressive, rude, or hasty with anybody. Thereby a day will come when the whole world will behold you and wonder, as to, “Who are these people? Where are they from”? Then, the world will know that these are messengers from heaven. God has sent those angels; to take care of the world, to bestow success on the whole world, to take the world at the God’s doorstep.
I bow to such angels.