Devi Puja, Stabilisiert euch selbst

San Diego (United States)

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Devi Puja. San Diego, California (USA), 31 May 1985.

Es ist Mir eine sehr große Freude, hier im Ashram von San Diego zu sein.

einem so wunderschönen Ort, der so sehr die Liebe Gottes ausdrückt, des Göttlichen, und wie es euch bei jedem Schritt helfen möchte. Wenn ihr einen Ashram haben wollt, einen guten Platz, euch gut um eure Kinder kümmern und Gottes Arbeit tun wollt, dann wird für alles gesorgt, alles muss ausgearbeitet werden. Wenn es nicht ausgearbeitet wird, wie wollt ihr dann eure Arbeit tun? Also arbeitet alles aus. Es ist offensichtlich, denn wir haben so verschiedene Ashrams, so angenehme Plätze, zu vernünftigen Preisen, die wir uns leisten können, damit wir glücklich zusammenleben können. Es sind die Orte, die aus Liebe für euch geschaffen wurden. Wir müssen uns zuallererst daran erinnern, dass wir vollkommene Liebe füreinander haben sollten. Wir sollten niemandem trauen, der versucht, uns zu trennen, oder versucht, uns falsche Ideen zu geben. Es ist einfach, zu erkennen, ob jemand von ganzem Herzen ein Sahaja Yogi ist. Man kann es sehr leicht erkennen.

Ihr müsst etwas sensibler sein, dann erkennt ihr so eine Person sehr einfach. Jede Art von Durchtriebenheit ist leicht zu erkennen. Zurzeit kann keiner Gott zuwider handeln, weil alles herauskommt. Aber ihr müsst eure Aufmerksamkeit vollständig auf eure Mutter richten. Manche werden ein wenig zu fanatisch, weil sie so verhaftet sind, aber das macht nichts, ihr werdet schon zurechtkommen. Es ist besser, fanatisch zu sein als zu zweifeln. Die Leute, die etwas übertreiben, sollten so leben, dass, was auch immer sie sehen, was auch immer sie in Sahaja Yoga verstehen, was auch immer passiert, sie es ohne jegliche Sorge akzeptieren. Es ist nämlich so, dass wir uns unsere eigenen Bilder, auch über Sahaja Yoga, machen. Aber wir können sie uns nicht machen, weil es ist was es ist. Wir können kein eigenes Bild von Sahaja Yoga, wie es vermeintlich sein sollte, entwickeln.

„Sahaja Yoga sollte so oder so sein“ – das geht nicht. Es gibt keine Kompromisse. Es muss sein wie es ist. Es kann nicht so sein, wie ihr es gerne hättet. Ihr könnt es nicht umformen, weil es vor langer Zeit festgelegt wurde. Es ist was es ist, und deswegen arbeitet es auch so gut und effizient aus. Und um es noch effizienter sein zu lassen, müsst ihr akzeptieren, wie es arbeitet. Denkt an die Zeitplanung gestern: Ich wusste, da war irgend etwas, und die Zeit war noch nicht reif. Wenn Ich hier gewesen wäre, hätte Ich die Zeit, in der Ich die Kundalinis gehoben hätte, unnötig verschwendet. Stattdessen brauchte Ich fünf Minuten, ganze fünf Minuten, um die Selbstverwirklichung zu geben.

Alles muss in diesem Licht gesehen werden. Und Schritt für Schritt werdet ihr das Göttliche Spiel sehen können, wie die Dinge ausarbeiten, wie Es euch hilft. Doch gehen wir einmal davon aus, dass Gott euch vor eine bestimmte Situation gestellt hat. Dr. Worlikar erzählte Mir dazu eine interessante Geschichte: Zwischen der Göttin des Wohlstands und der Göttin der Erziehung gab es einen kleinen Streit. Man kann sagen, wenn die Bildung, d.h Saraswati, vernachlässigt wird oder auch wenn sie zu sehr verehrt wird, kann euch das egoistisch machen. Ihr werdet zu jemand, der nur lernen, lernen, lernen will, was euch auf die andere Seite werfen kann. Diese Dame wollte nun die Macht des Wohlstands testen. Sie sagte zu Laksmi: „Lass es uns an dieser Person testen.“ Es war ein Bettler, der Geld brauchte, sehr viel Geld. Also legte Laksmi viel Geld in etwas hinein, was wir Handa nennen, und legte es auf den Weg des Bettlers.

Als der Mann so dahin ging, kam Saraswati in seinen Kopf. Sobald Saraswati in seinem Kopf war, wurde er sehr egoistisch und wollte das Handa gar nicht ansehen, und ging stattdessen einfach vorbei. Eigentlich brauchte er es, doch er ging einfach vorbei. Das zeigt, wenn die Menschen egoistisch werden, wenn sie beginnen, ihre eigenen Pläne zu machen, sich ihre eigenen Bilder und Vorstellungen machen, dann passiert es, dass das Göttliche, das eigentlich versucht, für eure Bedürfnisse zu sorgen, und euch Lösungen anbietet, verschwindet. Was geschieht ist, dass wir dem Göttlichen Sein Spiel nicht gestatten. Das beschränkt sich nicht nur auf die materielle Ebene, sondern gilt genauso für die emotionale, die physische, und vor allem auch die spirituelle Ebene. Wir sollten es also nicht falsch verstehen. Lasst das Göttliche Seine Rolle spielen und es betrachten. So wie Krishna sagte: Karmanyevadikaraste“ – „Es ist unsere Aufgabe, die Arbeit zu tun.“ Nun haben wir die Puja zelebriert und das Aarti durchgeführt.

Ich sagte: „In Ordnung, wenn wir es tun können, gut, wenn nicht, dann nehme Ich den Abendflug.“ Mir ist es gleich, ob Ich morgens fliege oder abends, es ist gleich. Ich bin vollkommen entspannt. Wir sprachen über einige wichtige Punkte, wir brauchten etwas Zeit, es musste getan werden, das ist ein Teil unseres Lebens. Deswegen mache ich mir keine Sorgen, ob ich den 1-Uhr-Flug erreiche. Es ist genauso gut, wenn Ich den Nachtflug nehme, für Mich macht es keinen Unterschied. Seid einfach entspannt und schaut, welche Dinge auf euch zukommen. Die Menschen (sorgen sich) unnötigerweise. Wenn wir verstehen, dass es sich um das Göttliche Spiel handelt, gemäß Seiner eigenen Gesetze, dann arbeitet alles für uns, für euch, die Sahaja Yogis. Sobald ihr das versteht, fühlt ihr euch vollkommen entspannt und voller Freude.

Wenn ihr aber anfangt, zu denken: „Oh, dies hätte so sein sollen, oder so“, dann läuft alles gegen die Freude. Egal, wie es kommt, es ist in Ordnung. Wenn ihr diese Einstellung entwickelt, dann wird eure Freude vollkommen. Ich sah auch, dass die Menschen auf emotionaler Ebene zu sehr leiden. Der Grund dafür ist, dass ihr wegen allem zu denken beginnt. Seht, wie einfach man in Indien verheiratet wird, von Kindheit an lernen wir: „Wenn ihr verheiratet seid, müsst ihr lernen, mit eurem Ehemann zu leben“, und dem Mann sagt man, wie er seine Frau behandeln soll. Doch sie kennen den Ehemann und die Ehefrau nicht. Ehemann und Ehefrau sind einfach eine Art Symbol. Sie wissen nicht, wer es sein wird; es könnte jeder sein. Sobald ihr sie jedoch als Dharma akzeptiert, wird es wie eine Überraschung, und ihr genießt es.

Ihr bewegt euch dann auf einen Punkt zu, auf einen Moment hin, der auch glücksverheißend sein soll. Sicher – man berücksichtigt die Horoskope, das ist ein wichtiger Teil, denn wenn ihr die Horoskope nicht beachtet, kann das ziemlich katastrophal werden. Die Horoskope werden also betrachtet. Und wenn viele Punkte stimmen, es heißt, 26 Punkte seien ideal, dann heiraten sie, sonst nicht. Dann ist es nicht wichtig, ob sie sich treffen oder nicht. Manchmal treffen sich die Paare, sprechen 1 Jahr lang miteinander, manchmal werden ihre Hochzeiten verschoben, weil es keine glücksverheißenden Tage gibt. Dann verbringen sie etwas Zeit miteinander, doch niemals privat, sie werden nicht vorher miteinander vertraut. Dieser Moment ist ein heiliger Moment, wenn ihr euren Ehemann oder eure Ehefrau trefft, ist das ein sehr heiliger Moment, ihr konzentriert euch auf diesen Punkt. Ganz plötzlich ist es dann entschieden. Und ihr bewahrt diesen Moment als einen heiligen Moment.

Manchmal geschieht es, dass ihr noch etwas Zeit bekommt, nachdem die Entscheidung schon getroffen ist, und es kann sein, dass ihr weiterhin diese Gefühle habt und diese Person nur manchmal seht. Aber eure Aufmerksamkeit schweift nicht weg davon, ihr bleibt vollkommen konzentriert darauf. Es klickt, weil ihr es einfach akzeptiert. Hieir dagegen leben die Menschen drei Jahre zusammen, dann heiraten sie und lassen sich wieder scheiden. Ich meine, Ich kann es nicht verstehen, ihr lebt drei Jahre, sieben Jahre, zehn Jahre zusammen, aber sie tun immer das Gleiche. Was also nützt es, einander für so viele Jahre zu kennen, wenn ihr euch doch wieder scheiden lasst? Doch wenn es einfach nur „Klick“ macht, dann versteht ihr, dass es eine konzentrierte Bewegung ist, wobei ihr alles konzentriert, und die Person einfach trefft und als euren Partner akzeptiert. Vielleicht scheitern ein oder zwei, doch wenn ihr darüber nicht nachdenkt, werdet ihr nicht so leicht scheitern. Denn nach der Heirat fangt ihr an zu denken: „Oh, ich erwartete dieses und jenes. Ich dachte, es wäre so oder so.“

Man sucht immer den Fehler beim anderen, statt bei sich selbst, das ist das Gravierendste; ohne euch zu überlegen, wie ihr euch an den anderen anpassen könnt. Sobald ihr anfangt, über die Ehe nachzudenken, ist sie vorbei, schon geschehen. So wie euch ein Kind geboren wird, das ihr ohne zu wissen, welches Kind kommt, annehmt und liebt, so sollte es mit der Heirat sein, ihr müsst diese Art konzentrierten Gefühls entwickeln. Nur dann wird eine Ehe erfolgreich werden. Doch hier, seht, ist es ähnlich einem Einkauf, in Ordnung, ihr kauft etwas, dann denkt ihr „Oh, das war nicht gut, ich hätte etwas anderes kaufen sollen, es wäre besser gewesen“, dies und das. So geht ihr zum nächsten Gegenstand. Gegenstände sind anders, Dinge sind Dinge. Menschen sind lebendige Wesen, sie sind keine toten Dinge, die ihr austauschen könnt. „Ich hätte dies oder jenes bekommen können.“ Ihr könnt so nicht mit Menschen umgehen.

Dann spielt ihr mit dem Göttlichen. Und das ist der Hauptpunkt, an dem wir spüren, dass wir als Sahaja Yogis lernen müssen, mit Freude und Fröhlichkeit zu akzeptieren, anstatt unsinnige Vorstellungen zu projizieren. Nur dann wird eure Freude vollkommen werden. Sonst nicht. Lasst uns die physische Seite betrachten: Wenn eine Frau sehr dünn ist, möchte sie vielleicht bestimmte Beine oder Hände haben, einen bestimmten Körper – warum? Ich meine, wenn sich jeder nur in festgelegte Muster gezwängt würde, eine bestimmte Taille haben müsste, ein ganz bestimmtes Aussehen, das wäre schrecklich. Ich meine, ihr werdet davon müde und frustriert. Ihr möchtet so oder so sein. Die Mode schreibt vor, dass wir wie Mr. America der so ähnlich aussehen sollen. Also geht jeder joggen, rennt wie verrückt.

Aber warum? Ihr habt eure eigene Persönlichkeit, bewahrt sie. Ihr braucht bestimmte Dinge für euren Körper, so wie ihr seid. Sicher – wenn eure Gesundheit nicht in Ordnung ist, dann versucht es über die Chakras, heilt sie. Aber was die äußere Erscheinugn betrifft, dass ihr so oder so aussehen solltet, macht keinen Unterschied. So beginnt wieder ein neuer Wahnsinn und die Menschen sind unglücklich. Seht, ihr geht zu diesen Elite-Schulen wo die meisten Männer reiche, gebildete, hochkarätige Leute sind, die Frauen sind ebenfalls gebildet und so weiter, aber worüber sie sprechen, ist nur: Wie viel Kalorien man zu sich nimmt und so weiter. Man versteht nicht, was mit diesen Leuten los ist. Ihr Niveau ist so niedrig. Dabei ist das noch anständiges Gerede, wenn es erst unanständig wird, kennen sie auch dort keine Grenzen.

Dies zeigt, dass bei jemandem keine Evolution stattgefunden hat. Sie denken nur in solchen Kategorien, werden dabei ganz ernst, und besprechen all diese Dinge ganz ernst. Man möchte sie auslachen, so dumm wie sie sind. All diese Dinge werden in Ländern wie Amerika als wichtig erachtet, auch in anderen Lädern und das zeigt, wie die Menschen dort sind. Ich meine, in Indien kümmert sich niemand so sehr um die Figur. Zumindest in meiner Generation mochte niemand sehr dünne Mädchen, weil man annahm, dass sie sehr empfindlich und jähzornig sind und ständig nachdenken. Man mochte wirklich keine zu dünnen Mädchen: Mein Ehemann mag sie bis heute nicht. Er sagt: „Die Männer haben die Frauen zum Narren gemacht, und deswegen tun die Frauen das alles.“ Seht, er ist ein einfacher Mann, also glaubt er, die Männer hätten die Frauen zu Narren gemacht, So ist das, und dann wollen sie solche Beine oder solche Zähne oder Nasen haben, und lassen sich künstliche Nasen machen – warum? Die Unzufriedenheit mit unserem Körper hat im Denken ihre Wurzeln.

Denn, wenn wir denken, kollidiert das mit anderen Gedanken, dann entsteht ein allgemeines Gedankengut, und dann wird ein allgemeingültiges Muster akzeptiert. Und dann sagen die Leute: „In Ordnung, das wollen wir.“ Zuerst trugen sie sehr enge Kleidung, ein Mädchen prahlte Mir gegenüber, dass sie etwas acht Tage lang trug und dass sie es nicht mehr ausziehen kann. Ich fragte: „Wie hast du das geschafft?“ Sie sagte: „Das ist etwas, das man tragen und damit in die Badewanne springen kann, dann läuft es ein und man kann es nicht ausziehen. Man geht damit baden, und tut alles, was man möchte. Ich sagte: „Ist es nicht sehr schmutzig?“ „Nein, nein, man kann es leicht waschen und trocknen.“ Doch Ich fragte: „Warum trägt man so etwas, was das Blut total abpresst?“ Sie leiden nun darunter, und tragen jetzt ganz lockere Kleidung, seht ihr.

lockere Kleidung, sportliche Kleidung, solche Sachen. Sie springen von einem zum anderen, denken ununterbrochen darüber nach und versuchen, neue Methoden zu erfinden. Mit der Tradition verhält es sich ganz anders. Menschen, die traditionell sind, sind in der Tat die Sensiblen, nur sie können traditionsbewusst werden, weil sie verstehen, was sie verwerfen und was sie nicht verwerfen sollten. Sie versuchen zu verstehen, wie wir aufsteigen. Das geschieht, indem wir nicht nur eine Seite sehen, sondern wenn wir beide Seiten abwägen, uns ausbalancieren und dann erst weitermachen. Alles Verwerfliche müssen wir verwerfen, und alles Gute müssen wir annehmen. Ähnlich wie bei der „Versuch-und-Irrtum“-Methode. Seht, wenn ihr einen Fehler macht, in Ordnung, gebt es auf, macht ihr einen weiteren, in Ordnung, gebt ihn auf. Das Gute erhaltet ihr und macht weiter damit, auf diese Weise baut ihr eine anständige Tradition auf, der andere Menschen folgen können.

Doch diejenigen, die andauernd an neue Dinge denken, die ständig etwas Neues haben wollen, irren sich. Das, was sie tun, ist albern. Mit diesen neuen Dingen können sie selbst in schlimmstes Chaos geraten, und das geschah auch in den meisten westlichen Ländern, wo alles Neue ausprobiert werden muss. Jetzt ist der letzte Schrei Kokain, in Ordnung, nehmt es. Ich meine, Ich wäre nicht überrascht, wenn Prinz Philipp das nehmen würde, oder jemand anders. Jeder möchte etwas Neues versuchen, und wenn einer sagt, er wolle es nicht, fragen sie „Warum nicht?“ Das ist im westlichen Denken ein großes Problem. Deswegen sollt ihr alle verstehen, dass ihr nichts Neues in Sahaja Yoga versuchen sollt. Sahaja Yoga ist auf Tradition aufgebaut. Versucht nichts Neues in Sahaja Yoga.

Alles, was wir haben, ist mehr als ausreichend, versucht nicht, etwas Neues einzuführen. Diejenigen, die Neues auprobierten, gerieten in Probleme, versucht also nichts Neues. Jemand sagte, heutzutage sei es so, doch seht, Ich hörte, dass es in London ein paar Leute gab, die anfingen, Vorträge zu halten, und neue Methoden für Sahaja Yoga zu verbreiten, ganz plötzlich. Sie wurden alle verrückt. Ich meine, ihre Vibrationen waren verrückt, Ich wusste nicht, was Ich mit ihnen tun sollte. Ich war sehr erstaunt. Ich fragte: „Warum habt ihr so eine neue Methode versucht? Wieso war das nötig?“ „Oh“, sagten sie, „Wir dachten, diese hier wäre besser.“ Ich sagte: „Aber Ich habe euch doch schon alle Methoden gegeben.

Habt ihr sie versucht, habt ihr euch perfektioniert? Probiert besser die Methoden, die Ich euch gab, und dann könnt ihr Mich fragen und etwas Neues beginnen. Aber ihr müsst verstehen, was ihr tut.“ Ich stellte auch fest, dass mittelmäßige Sahaja Yogis immer so etwas tun, immer eine neue Methode probieren. Sie sagen: „Ich habe es herausgefunden, jetzt kann ich euch sagen, wie ihr euren Atem kreisen lassen müsst.“ Aber wozu sollte man den Atem kreisen lassen? Ganz plötzlich finden sie eine neue Methode heraus. Es ist ziemlich verbreitet, aber diese Leute können manchmal auch ganz finstere Gestalten sein, seid also vorsichtig. Es ist nicht nötig, neue Methoden auszuprobieren. Ihr seid nun in dieses Bewusstsein gelangt, in dem ihr einfach beständig bleiben müsst.

Versucht also an diesem Punkt nichts Neues. Festigt euch einfach, festigt euch in eurem Gleichgewicht. Das ist sehr wichtig. Der zweite Punkt ist, dass ihr viel über Sahaja Yoga wissen solltet. Aber manche haben so ein seltsames Wissen, dass Ich manchmal erstaunt bin. Da war zum Beispiel ein homosexueller Mann, oder so etwas Unsinniges, und erzählte einigen Leuten: „Mutter sagt, ab und und zu ist es in Ordnung.“ Ich habe das niemals gesagt. Ich kann so etwas nicht sagen. Ein anderer sagte: „Trinken ist in Ordnung, sagte Mutter.“ Wie könnte Ich das sagen?

Es gibt keinen Kompromiss. Jemand sagte: „In Ordnung, ihr könnt ein paar Geschäfte machen.“ Ich habe das niemals gesagt. Ihr könnt diese Dinge nicht tun, sie sind nicht für euch. Ihr dürft sie überhaupt nicht tun, in Ordnung? Und jeder, der solche Ideen vorbringt, sollte darauf hingewiesen werden. Nichts davon ist wahr, in Sahaja Yoga gibt es keine Kompromisse. Alle Methoden, die wir gelernt haben, sollten wir praktizieren, um uns selbst und andere zu festigen. Ihr müsst euch an eure Maryadas halten, an eure Grenzen. Versucht nicht zu fliegen.

Manche denken, sie seien bessere Sahaja Yogis und wollen dies oder jenes tun. Aber denkt daran, das ist falsch. Ihr müsst demütig werden, und denkt daran, wenn ihr demütig werdet, werdet ihr merken, dass nur die demütigen Leute gefestigte Leute sind. Ihr solltet vollkommen demütig sein. Versucht, mehr über Sahaja Yoga zu lernen. Es gibt so viele Möglichkeiten. Alle Meine Tapes sind schon fertig, mittlerweise haben wir Sahaja Yoga-Bücher herausgegeben, auch unser Nirmala Yoga gibt es schon. Ihr könnt Sahaja Yoga auf so viele Weisen verstehen. Wenn ihr etwas nicht versteht, könnt ihr einander fragen, versucht herauszufinden, ob ihr es richtig versteht, was Mutter sagt, so wie ihr es versteht. Denn Meine Reden sind sehr einfach gehalten.

Ich verwende eine sehr einfache Sprache, in der Ich literarische Wendungen so weit es geht, vermeide. Manchmal muss Ich ein schwieriges Wort benutzen, aber normalerweise nicht. Jenseits der Worte fließt ein sehr subtiles Wissen. Dieses zu verstehen, kann manchmal schwierig sein, und es mag passieren, dass ihr etwas ganz anderes daraus zieht, oder etwas hineininterpretiert. Wenn es solche Probleme gibt, dann fragt lieber jemanden, von dem ihr glaubt, dass er fähig ist, es euch zu erklären. Aber ihr müsst es akzeptieren. Ihr solltet nicht eure eigene Sicht propagieren, das wäre sehr falsch. Dann werdet ihr zu einer Art entgleister Zug, der aus der Bahn geriet. Wir haben eine Spur in Sahaja Yoga, ihr müsst das wissen, ob ihr es mögt oder nicht. Es ist keine Frage von Freiheit, sondern wir müssen in der Spur aufsteigen.

Ihr könnt von dieser Spur nicht abweichen. Wenn ihr glaubt, ihr könntet euch einfach ein wenig umsehen, euren Spaß mit all den schmutzigen Dingen haben, und dann wieder zu Sahaja Yoga kommen, dann geht das nicht mehr. Wenn ihr so handelt, dann muss Ich hart arbeiten, um euch zu reinigen, dies und jenes tun. Bleibt besser in der Spur, um euch selber rein zu halten, schert nicht aus. Entwickelt keine neuen Methoden, es ist nicht nötig, wozu tut ihr es? Ich meine, versteht einfach, dass es eine Energieverschwendung ist. Ich habe es schon für euch gefunden, warum wollt ihr es noch einmal tun? Nehmt diese Bluse, diese Art trage Ich schon seit, Ich glaube, mehr als fünfzig Jahren. Mein Schneider weiß inzwischen, dass Ich diese Blusen trage, Er weiß, um was es geht. Er hat Meine Maße.

So brauche Ich ihm nur zu sagen, „Bitte besorge einen Stoff dieser Art und mache Mir so eine Bluse.“ Und er tut es. Seit so vielen Jahren gehe Ich zum gleichen Schneider, Ich glaube, seit um die fünfundzwanzig Jahre. Er hat keine Probleme damit, Ich auch nicht, alles ist in Ordnung. Wenn Ich den Schnitt jedes Mal ändern würde, neue Ärmel wollte und eine andere Art von Bluse, dann würde Ich Kopfschmerzen bekommen, wirklich. Warum sollte man das also tun? Wozu? Wer sieht das, wer wird davon betroffen? Ganz unnötigerweise verschwenden wir unsere Energie mit diesen Dingen. Aber Ich sage auch nicht, dass ihr reglementiert werden sollt, nein, was Ich meine, ist, dass ihr, wo immer möglich, eure Energie sparen solltet.

Für die kleinen Dinge ist eine Vielfalt nicht nötig. Ich sagte es schon, in diesem Land muss jeder Wasserhahn anders sein, und jeder Griff, und jede Kachel, wozu? In künstlerischen Dingen muss es eine Vielfalt geben. Ein Sari muss immer wieder anders sein, weil er kunstvoll ist. Aber in der Stickerei einer Bluse ist keine Kunstfertigkeit nötig. Alles Künstlerische kann unterschiedlich sein, aber die ganz normalen Dinge müssen das nicht. Warum solltet ihr bei Maschinen verschiedene Typen haben, es macht euch verrückt. In einem Laden findet ihr zwanzig verschiedene Dinge, und wisst nicht, welches ihr kaufen soll, alle sind von Maschinen gefertigt. Dieses ist gut, jenes ist gut. Dann kommt ein anderer und sagt: „Das ist nicht gut.“

Dann seid ihr verletzt. Was alltägliche Dinge betrifft, genügen einige wenige, damit ihr euch nicht zu sehr den Kopf zerbrechen müsst. Die beste Methode, all diese Probleme zu vermeiden, ist es, euer neues Bewusstsein der Vibrationen zu nutzen. Damit spart ihr eine Menge Energie. Ihr müsst eure Energie schützen, und das geht, indem ihr Dinge nicht beachtet, die nicht euer Stil sind, die ihr euch gar nicht anzuschauen braucht. Beachtet einfach eure Vibrationen. Wenn Ich einkaufen gehe, – ihr wisst, Ich gehe aus verschiedenen Gründen einkaufen. Einer davon ist es, Meine Vibrationen zu verbreiten, ein anderer ist es, den Menschen in den Märkten die Vibrationen zu geben. Und der dritte ist es, all diese Dinge anzusehen, damit Meine Vibrationen in sie gehen. Viertens kaufe ich Geschenke für andere.

Doch wenn Mir etwas gefällt, dann aufgrund der Vibrationen, dann kaufe Ich es irgendwie, weil Ich es jemandem schenken, oder später etwas damit anfangen möchte. Ich kaufe es einfach, bewahre es bei Mir, und das ist sehr bequem. So sollte eure Einstellung sein. Wenn ihr aber stattdessen ständig sagt: „das mag ich, das mag ich nicht“ – an eurer Frau, an eurer Arbeit usw., dann werdet ihr sehr unsicher. In Amerika sind die Menschen heutzutage auch sehr komisch, was ihre Jobs betrifft. Ich muss das erwähnen, weil ihr diese Probleme haben werdet. In der heutigen Zeit mögen die Leute ihre Arbeit nicht, sie mögen ihren Chef nicht, dann suchen sie sich etwas anderes. Sie fangen eine andere Arbeit, dann gehen sie wieder, der nächste Job, und sie gehen wieder. Sie mögen die Veränderung, wisst ihr, ständig. Aber das macht einen verrückt, sage Ich euch.

Sie wechseln ihre Ehefrauen, ihre Häuser, alles. Warum? Nur eine Ehefrau zu haben, ist besser. Wenn ihr maximal zwei Jobs in eurem Leben habt, ist das besser. Und es wäre besser, die Wohnung maximal dreimal zu wechseln. Mehr Wechsel sind eine Last. Ich meine, Ich habe vierzig Mal die Wohnung gewechselt, wegen des Temperaments Meines Ehemannes. Aber bei Mir ist es etwas anderes, weil Ich einfach jemand bin, der sich niemals aufregt, egal welche Veränderung kommen mag. Ihr seid aber nicht so wie Ich, also verschwendet eure Energie nicht. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass man nicht ständig die Jobs wechseln soll, das ist sehr wichtig.

Denn es macht euch verrückt, Ich garantiere es euch. Ich erzähle euch von Douglas, der oft seine Arbeit wechselte. Er war immer in Geldnöten, weil er seine Arbeit oft wechselte. Also schimpfte Ich eines Tages: „Douglas, wenn du diesen Job wechselst, denn Ich sah, dass die Vibrationen in Ordnung waren, wenn du diesen Job wieder aufgibst, dann wirst du Mich nicht wiedersehen.“ Heute hat er ein Haus, ein Auto, Geld auf seinem Konto, es geht ihm gut. Für Mich ist das ein Problem: „Mutter, ich habe keinen Job, ich habe kein Geld. Was soll ich tun?“ Ständig kommen Leute nach Indien und sagen: „Mutter, ich habe kein Geld, tut mir leid, ich konnte nicht zahlen.“ In Ordnung, macht nichts. Es gibt immer einige, beim letzten Mal waren es fünf Leute.

Davor waren es, glaube Ich um die zwanzig Leute. Es geschieht jedes Mal so. Wir müssen verstehen, dass wir vernünftige Jobs haben müssen. Wir müssen respektable Leute sein. Wir müssen möglichst gut qualifiziert sein, oder uns um Qualifikationen bemühen. Ihr seid alle sehr intelligent. Ihr könnt euch weiterbilden. Ihr solltet in der Gesellschaft geachtet werden. Sonst denken sie, dass diese Mutter die Mutter der Bettler ist. Festigt euch also in euren Jobs, eurem Wohnen.

Um euch zu festigen, müsst ihr lernen, nicht dauernd alles zu ändern. Die Veränderung macht euch instabil, versteht ihr das? Ihr müsst nicht dauernd etwas verändern. Sagt: „Ich gehe da durch.“ Wenn es dann notwendig ist, weil ihr es sonst nicht aushaltet, dann könnt ihr es verändern. Das bezieht sich auf alles. Zum Beispiel ist „Guru-Shopping“ nichts als ständige Veränderung. Je mehr Gurus ihr habt, desto größer sind meine Probleme. Wenn ihr nur einen einzigen Guru habt, zum Beispiel einen schrecklichen, dann geht es, es ist leicht zu reinigen. Aber wenn ihr bei zwanzig wart, was muss Ich dann tun?

Ein Mann war bei so vielen Gurus, dass Ich seine Persönlichkeit ganz und gar nicht verstehen konnte. Ich fragte: „Was ist los mit ihm?“ Jedes Problem, das man sich denken kann, ist da. Ich fragte: „Was ist das für ein Mann?“ Ich sagte: „In Ordnung, schreib sie auf, alle Namen der Gurus, bei denen du warst.“ Er schrieb sechs ganze Seiten voll. Ich sagte: „Tut Mir leid, Ich kann dir nicht helfen.“ Er sagte: „Mutter, du musst, weil es ein sehr unmittelbares Problem gibt.“ „Was ist das unmittelbare Problem?“ „Dass ich gerade zu einer Frau werde.“

Ich fragte :“Wie bitte?“ „Die Ärzte sagten, dass ich gerade zu einer Frau werde.“ Ich antwortete: „Das ist wirklich ein unmittelbares Problem.“ Ich sagte: „Ich kann das aufhalten, aber du musst dich gründlich reinigen“ Und manchmal sah er aus wie Hanumana, manchmal wie ein Verrückter, er sah mal so und mal so aus, weil so viele Gurus in ihm etwas ausarbeiteten. Schließlich schaffte er es, sich zu reinigen, und das Problem war gelöst. Aber selbst jetzt würde Ich noch nicht sagen, dass er ein Sahaja Yogi ist, obwohl er sehr gebildet ist, alles über Sanskrit weiß, denn er war bei so vielen Gurus. Er war bei allen Sorten von Gurus als Folge ständiger Veränderung nach dem Motto: „Macht doch nichts.“ Wenn ihr zu Sahaja Yoga kommt, müsst ihr damit aufhören. Hört mit allem anderen auf. Der zweite Punkt, den Ich betonen muss, wenn ihr zu Sahaja Yoga kommt, dann konzentriert euch zuerst auf Mich und auf Sahaja Yoga, dann auf andere Dinge.

Wenn die Christen zu Sahaja Yoga kommen, können sie Shri Ganesha nicht akzeptieren. Die Inder, die zu Sahaja Yoga kommen, können Jesus Christus nicht akzeptieren. Die Moslems können an keinen Pujas teilnehmen. Jeder kommt mit einer anderen Last. Also kommt besser, legt sie Mir zu Füßen und Schluss damit. Nun seht ihr sie durch Meinen Blickwinkel, durch Mich, und es ist besser, auf diese Weise zu verstehen. Und diejenigen, die Mich auf diese Weise verstanden haben, können auch Sahaja Yoga auf perfekte Weise verstehen. Ohne Fanatismus in Bezug auf die Vergangenheit, und ohne Fanatismus in Bezug auf Sahaja Yoga. Sie verstehen dann, das sind alles Facetten der Mutter, und es gibt nichts, an dem man festhalten sollte. Aber das bedeutet nicht, dass es eine Beleidigung für Mich ist, wenn ihr Mich als die Göttin Kali anruft, oder dass ihr Mich erhebt, wenn ihr Mich Mataji Nirmala Devi nennt, alles ist da.

Ihr müsst verstehen, dass alles mit eurem eigenen Schubladendenken zu tun hat. Für Gott gibt es diese Art von Schubladen nicht. In Seinem Kopf gibt es kein Amerika, oder irgend etwas. Sind wir etwa nur das Vishuddhi? Sind wir das? Oder sagen wir: „Ich bin nur meine Nase?“ Wir existieren als ganzer Körper. Gott ist Gott, obwohl er z.B. eine Nase und Ohren hat, Er hat das alles, doch Er existiert als Gott. Er existiert nicht als separate Nase Er existiert nicht als ein separates Amerika, sondern Er existiert als das Ganze, und alles gehört zum Ganzen.

Wenn das mit uns geschieht, dass wir mit dem Ganzen, dem Uranfänglichen Sein verbunden sind, dann sollten wir uns nicht zu etwas zugehörig fühlen, das uns an einen Ort bindet aufgrund unserer Konditionierungen. Solche örtlichen Festlegungen sollte es nicht geben, wir sollten im Fluss sein. Ich sehe, dass es für ehemalige Katholiken schwierig ist, Shri Ganesha mit dem gleichen Respekt zu verehren, weil sie konditioniert sind. Versucht also, eine Zeit lang Jesus Christus sein zu lassen. Kommt zu Sahaja Yoga und ihr werdet Ihn im richtigen Licht sehen. Denn das Problem ist, solange ihr nicht nach innen geht und selber erkennt, dass alle Wege zu diesem Einen führen, und sich deshalb alle gleichen, es gibt keinen Unterschied. Geht zuerst nach innen. Gebt alles auf, und geht nach innen. Dann erkennt ihr, dass alles gleich ist. Und das ist sehr wichtig.

Sobald ihr das seht, ist es so wunderschön, dass es nicht mehr kompliziert ist, dass ihr zu keiner bestimmten Sekte gehört, zu keinem bestimmten Guru oder irgendetwas. Selbst die sogenannten Religionen sind wie Sekten, wenn ihr es genau nehmt, sie sind wie Sekten, sie sind voller Konditionierungen. Sie haben euch nichts außer Konditionierungen und Illusionen gegeben. Es ist besser, ohne Illusionen zu leben, und stattdessen in der Realität zu sein. In der Realität ist das Wesentliche eins, und wir müssen darin sein, damit wir es sehen können, alles als eines. Das ist in einem Land wie Amerika auch sehr wichtig, glaube Ich, wegen der vielen verschiedenen Vorstellungen. Die Vorstellungen sind so verschieden, dass Ich sehr erstaunt bin. Alles, was einem in den Sinn kommt, finden wir in Amerika. Vor kurzem sagte Ich „Mormon“, Mormon, oder so etwas. Mormon.

Benennt es und ihr findet es in Amerika. Ich weiß nicht, wie all diese Variationen hierher gekommen sind. Alle Arten von Gurus findet ihr hier. Ich hörte nie zuvor so viele Namen. Immer wenn Ich hierher kam, hörte Ich von einem neuen Guru. Warum ist Amerika der Ort, an dem sie alle wie Pilze aus dem Boden schießen? Wenn ein Pilz wächst, heißt das dann nicht, das etwas verrottet? Nur die Pilze entwickeln sich als Fungus. Verottet Amerika gerade? Was geschieht hier?

Warum? Es ist das Denken der Menschen. Der Verstand der Menschen hier möchte immer etwas Neues, und deswegen folgt der Nachschub. Das Resultat ist Unbeständigkeit. Das Hauptproblem des amerikanischen Charakters ist die Unbeständigkeit der Menschen. Fragt sie: „Wie geht`s? Dann antworten sie so mit dem Kopf. Verstehe, was immer du willst. Sie antworten nichts, nur: „Wie geht es dir?“ Wie versteht ihr das?

Ich meine, ein Inder kann das nicht verstehen. Wenn jemand einem Inder auf die Frage „wie geht`s?“ so antwortet, dann fragt er: „Seid ihr verrückt?“ Wenn ihr einen Amerikaner fragt: „Verstehst du das? „, sagen sie: „Ich bin durcheinander.“ Ein Inder würde nie so antworten, „Ich bin durcheinander.“ – Er ist todsicher. „Ich bin durcheinander“ bedeutet, du bist verrückt, oder was? Warum bist du durcheinander? Stimmt etwas mit deinem Kopf nicht?

Alle diese Ideen, seht, gehen in Richtung Unbeständigkeit, Frivolität, Oberflächlichkeit. Ihr werdet mit Oberflächlichkeit regelrecht bombardiert, Ich kann das sehen. Vollkommen, von überall, den Medien, diesem, jenem: Es ist vollkommen oberflächlich. Es tötet wirklich den inneren Kern eines Menschen. Und wenn ihr damit leben wollt, dann wollt ihr auch so denken, und ihr verliert wirklich vollkommen den Kontakt zu euch selbst. Unter all diesen Umständen sollten wir eine schöne Tatsache kennen: dass so viele Sucher hier geboren sind. Amerika war das erste Land, das Ich besuchte. Und Ich bin sicher, dass San Diego der Ort ist, von wo wir anfangen, Ich habe so ein Gefühl. (Marathi) Es ein also ein sehr wichtiger Ort, und Ich bin ganz glücklich, dass ihr hier die wundervolle Puja arrangiert habt, wir sollten die Puja hier zelebrieren. Und Ich bin sicher, dass eine sehr gute Zeit kommen wird, in der wir einerseits die amerikanische Evolution, und auf der anderen Seite die mexikanische Evolution sehen werden.

Das können wir von San Diego aus ausarbeiten. Es ist ein wundervoller Tag, um den ihr für die Puja gebeten habt. Ich bin darüber sehr glücklich. Heute ist der Tag der Göttin, (Marathi) Trayodashi. Trayodashi ist der beste, der dreizehnte Tag. (Marathi) Spürt die Vibrationen, ihr braucht gar keine Puja! Heute brauchen wir gar keine Puja, es ist heute so stark. Also heute ist ein großartiger Tag, und Ich bin glücklich, dass ihr um die Puja hier batet. Lasst uns also damit anfangen. Wenn ihr noch irgendwelche Probleme oder Fragen habt, äußert sie.

Seht – ein Sahaja Yogi sollte keine ernste Person sein, das ist das eine. Es passt nicht zu ihm zu ernst zu sein. Ihr solltet lächeln, lachen, genießen. Wenn jemand zu ernst ist, dann ist er kein Sahaja Yogi. Ich kann keine fünf Minuten lang ernst bleiben, längstens fünf Minuten. Wenn Ich jemanden ausschimpfen muss, dann bereite Ich Mich vor, dann schreie Ich eine Weile, und wenn Ich nach fünf Minuten nicht weggelaufen bin, dann findet ihr Mich wieder lachend. Ich kann nicht anders, es ist alles ein Witz! Niemand also sollte zu ernst sein, das ist das eine. Niemand sollte ernst sein. Ihr solltet immer lächelnde und glückliche Menschen sein, weil die Freude in euch ist.

Warum auch nicht? Es ist nur, weil ihr denkt: „Mir geht es schlecht, so schlecht.“ das ist die französische Art! Als Ich das erste Mal nach Frankreich kam, sagten Mir die Franzosen: „Mutter, für die Franzosen siehst du zu glücklich aus.“ Ich fragte: „Was soll Ich tun?“ „Du siehst, sie sind alle sehr, sie glauben, sie sind alle sehr unglückliche Menschen usw. Ich sagte: „In Ordnung.“ „Seht, ihr seid alle Les Miserables“ – Ihr wisst, dass Victor Hugo „Les Miserables“ geschrieben hat. – also sagte Ich: „In Ordnung, ihr seid „Les miserables.“ Ich bin eine Person, die ganz und gar nicht unglücklich ist.

Und es ist eigentlich kein Wunder, dass ihr unglücklich seid, wenn jedes dritte Haus eine Kneipe ist, jedes zehnte Haus ein Bordell, wozu wird das führen? Ihr könnt euch auf etwas gefasst machen. So ist das. Und selbst Yogi Mahajan sagte Mir: „Mutter, wir möchten ein Foto von Dir, das sehr ernst ist, es ist schwierig, so eins zu finden, wir brauchen ein Foto mit ernstem Gesicht. Schließlich hatte er ein ganz schreckliches Foto gefunden. Er sagte Mir: „Es ist ein nettes Foto, Du siehst so ruhig und gelassen aus“, all diese Beschreibungen gab er. Ich sah das Foto und sagte: „Schrecklich!“ Er fragte: „Wirklich?“ Ich sagte: „In Ordnung, Ich sage dir, wer es fotografiert hat.“ Er fragte: „Wer?“

Ich nannte ihm den Namen und er war schockiert. Ich sagte: „Von dieser Dame hast du dieses Foto, und du weißt, wo sie heute ist.“ Er war geschockt, als Ich „Jane“ sagte. Ich sagte: „Dieses Foto schickst du an die Amerikaner.“ Und Ich weiß, dass die Amerikaner es mögen werden, weil sie selber unglücklich sind, seht ihr. Doch solche Leute, die durch solch ein Foto angezogen werden, sind schnell wieder draußen. Sie bleiben nicht – das ist ein Punkt, den ihr nicht versteht. Sie sind nicht die Art von Leuten, die bleiben. Auch in Schottland war es so. Ich war da und sah ein Foto und war schockiert.

Es war in einem Restaurant, wo wir essen wollten, dort hing Mein Foto. Ich fragte: „Wer hat das fotografiert?“ Sie sagten: „Das ist eine Kopie eines Fotos aus Australien.“ Ich fragte: „Aber wer nahm es auf? Denn es ist kein gutes, sondern sehr schlecht.“ Sie sagten: „Jemand nahm es ganz plötzlich auf.“ Ich sagte: „Ich nenne euch den Namen.“ Ich sagte ihnen, es war Hilary. Sie waren alle sehr erstaunt darüber. Ich sagte: „Dieses Foto ist nicht gut.“

Aber sie hatten es schon überall hingehängt. Ich sagte: „Lasst es so.“ Es kamen sehr viele Leute zum Programm, lauter seltsame Gestalten. Bei manchen war es ein Auge, bei manchen die Nase, bei manchen etwas anderes, das nicht stimmte, oder fehlte. „Oh Gott“, sagte Ich, „Das ist wegen des Fotos.“ Kein einziger von ihnen kam wieder. Es kamen mindestens um die fünfhundert, sechshundert Leute, alle in dieser Art, seht ihr. (Marathi) Nicht ein einziger von ihnen kam wieder. Es waren alles Bhoots, die von einem Bhoot angezogen wurden, Ich konnte sehen, dass Mein Foto das ausdrückte. Diejenigen, die ein Foto von Mir machen, zeigen sich selbst darin.

Ihr habt sicher das Foto von Raya gesehen, das sehr gut wurde. Ich weiß nicht, welches jetzt hier von Raya ist, aber Rayas Fotos waren immer sehr gut. Zurzeit aber – Ich glaube, Ray hat eine seltsame Ehefrau. Er reiste nach Indien, und die Inder erzählten Mir: „Mutter, wir wissen nicht, warum Ray so gebeutelt wirkt.“ In Indien passiert das so nicht. Sobald sie ein Sahaja Yogi werden, verbessern sie sich. Aber mit diesem Mann geschah es umgekehrt – was konnten wir tun? Sie sagten: „Mutter, er ist am Boden, was können wir tun?“ Ich sagte: „Muss etwas nicht stimmen. Was sollen wir tun?“

Als Ich zurückkam, seht, brachte Ray drei Fotos von Mir mit. Als er sie zeigte, waren alle geschockt. „Das sind nicht die Fotos von Mutter.“ Er musste sie wegnehmen. So ist das. Derselbe Ray, der so wunderschöne Fotos machte, machte so schreckliche jener Tage. In allem, was ihr tut, bei allem, was ihr erreicht, sieht man eure Spur. Ganz plötzlich werdet ihr zu einer eleganten Person, zum Beispiel, ganz fein, sobald ihr ein guter Sahaja Yogi werdet. Alles beginnt dann gut zu fließen. Ihr könnt es sehen, sehr einfache Dinge einer solchen Person sind dann so angenehm und beruhigend.

Was das betrifft, habe Ich bisher vieles nicht gesagt, was Ich eigentlich sagen wollte, aber letztendlich würde Ich sagen, dass ihr als Vishuddhis zu Sakshis werden müsst, dem Zeugen. Ihr müsst der Zeuge werden. Und um zum Zeugen zu werden, darf es keine Anhaftungen geben. Das bedeutet nicht, dass ihr in Armut leben sollt, ganz und gar nicht, aber versucht, die Anhaftung zu lassen. Gott sei Dank warem die Erfahrungen mit den amerikanischen Sahaja Yogis dieses Mal nicht so schlecht. Sie waren gute Menschen, sie passten sich gut an und genossen alles. Es war sehr schön. Und Ich hoffe, immer mehr werden kommen und es genießen. Ihr wisst, dass die Planung für die Programe läuft. Es ist besser, ihr teilt uns mit, ob ihr kommt oder nicht.

Aber ändert es bitte nicht in der letzten Minute, das schafft Probleme für alle. Ändert bitte nicht eure Meinung, wenn ihr nicht kommt, in Ordnung. Es wird eine Frist geben, bis zu der ihr euch entscheiden müsst, aber ändert es nicht wieder, das tun immer nur die Amerikaner, sonst niemand. Und wir sagten zu den Leuten, dass alles voll ist. „Lasst uns die Plätze den Amerikanern geben, sie müssen die Chance bekommen.“ Und dann seid ihr nicht gekommen. Die Armen kamen nun für nur 10 oder 5 Tage, weil wir nichts für sie organisieren konnten. Ihr solltet also nicht eure Meinung ändern. Wenn ihr kommt, könnt ihr euch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt entscheiden, ob ihr wirklich kommt oder nicht. Wenn nicht, dann sagt: „Wir kommen nicht.“

Und wenn ihr kommt, dann sagt: „Ja, wir kommen“, und dann tut ihr es. Zumindest das solltet ihr nicht wieder ändern. Ich bitte euch also nochmals, euch an die Pläne zu halten, denn andernfalls gerät alles durcheinander. Denn wir arbeiten nun im Rhytmus des Göttlichen, und es steht uns nicht zu, diesen Rhytmus durcheinanderzubringen. Ihr seid zwar Amerikaner, aber ihr wisst, in Sahaja Yoga sind die Amerikaner nicht so weit vorne. Ihr wisst das sehr gut. Wir glauben, dass die Italiener viel besser dran sind, sie nehmen Sahaja Yoga an wie ein Fisch das Wasser. Die Amerikaner müssen etwas härter arbeiten, sie müssen ein wenig mehr tun, um sich anzupassen. Was kann man tun? So ein großes Land, so viele Sucher, doch sie sind schon verdorben, was soll Ich tun?

Ich versuche Mein Allerbestes. Ihr solltet helfen und die Schwierigkeiten verstehen, ihr sollt gut zu den Neuen sein und darauf achten, dass sie in Ordnung kommen. Wir müssen von San Diego aus an unseren Aufstieg denken, und von hier aus werden wir ganz Amerika erleuchten. Aus praktischen Gründen habe Ich beschlossen, dass Dr. Worlikar für den Osten verantwortlich sein sollte (Marathi) nein, für den Westen. Für uns liegt New York schon im Westen, in Ordnung. Von New York aus gesehen ist es der Osten, Dr. Worlikar kann das schaffen. Denn genauso wie bei zwei Ländern, handelt es sich hier um zwei grundverschiedene Dinge. So müssen wir es regeln. In Geldangelegenheiten solltet ihr immer seine Zustimmung einholen. Ich sagte ihm, wie Ich es handhabe: Das Geld liegt auf der Bank unter dem Namen der eingetragenen Person, außerdem gibt es ein Scheckbuch, aber Ich muss unterschreiben.

Behaltet ihr also das Scheckbuch, aber er unterzeichnet, und kann so sehen, was ihr ausgebt. Ihr nehmt also Schecks. Oder ihr macht das Gleiche dort, d.h. sie kann die Schecks aufbewahren, doch du unterzeichnest, damit du weißt, wieviel ausgegeben wurde. Ihr nehmt also Schecks. Sicher, was euch betrifft, weiß Ich, es ist so in Ordnung, doch … Ich tue so viele Dinge, damit ihr verstehen lernt. Wenn ihr Mir das Puja-Geld gebt, dann bewahre Ich es auf. Ich führe Buch darüber. Ich muss das nicht tun, wer wird Mich danach fragen? was Ich mit dem Puja-Geld tue. Aber ich tue es, Ich führe Buch.

Und was Ich dann damit tue, ist Material und Dinge für die Pujas, und Geschenke zu kaufen. Ich spare es. Ich bräuchte das nicht zu tun, es ist Mein Geld, zumindest so viel gehört Mir, aber Ich habe Freude daran. Deshalb sollten wir wissen, dass, wenn Mutter so streng damit ist, warum nicht auch wir? Ihr müsst Geld für die Pujas bezahlen, ohne Zweifel, weil das so sein muss. Zuerst verlangten wir ein Pfund, dann zwei , dann fünf, später zehn, – so stieg der Preis. Und für die großen Pujas, die wir feiern werden, eins in New York, haben sie eine bestimmte Summe festgelegt. Das war eure Entscheidung, Ich sagte gar nichts, Ich war bis zu einem Pfund dabei, dann, Ich weiß nicht, wurde es Mir zuviel mit diesen Leuten. Sie legen irgendeine Summe fest, und das Geld wird dann im Namen der Puja eingesammelt, und Ich muss es annehmen für das Nabhi Chakra. Ihr müsst es von Herzen tun, so wie Shabari es tat, und alles wird wie von selbst laufen.

Man kann also sagen, dass Sahaja Yoga nichts Extremes ist. Wir geben Geld, nur die Sahaja Yogis spenden Geld. Ihr müsst für das Essen bezahlen, und für die Unterkunft. Ihr bezahlt, denn ihr sollt hier nicht wie Parasiten leben. Wir möchten nicht von Parasiten umgeben sein. Das heißt aber auch nicht, dass ihr den Sahaja Yogis das Geld aus der Tasche zieht und sie zu armen Leuten macht und ihr euch einen Rolls Royce kauft! Und es geht auch nicht, dass ihr Mich um Mein Geld bringt. Ihr müsst verstehen, dass Sahaja Yoga Geben und Nehmen bedeutet, und zwar auf anständige Weise, anständig und mit Anmut, mit Verständnis und einem schönen Gefühl, dass wir alle ein Teil des Ganzen sind. Dafür ist Amerika verantwortlich, denn Amerika soll die Virat werden. Das Vishuddhi soll die Virat werden.

Was für eine Verantwortung! Streitet also nicht miteinander, auch nicht als Eheleute. Versucht, vollkommen einig zu sein, genießt einander. Das ist sehr wichtig. Gut. Möge Gott euch segnen. (Marathi: Das ist der Ort der Virat) Selbst jetzt blockiert das rechte Vishuddhi. In Ordnung. (Marathi: Anweisungen für die Puja) Ich möchte, dass die Leute, die Meine Füße noch nie gewaschen haben, nach vorne kommen. Einer nach dem anderen.

Lass sie die Situation meistern. Danny kann es tun. Danny, komm auch her. Jeweils zwei Personen ist gut. Das Wasser ist sehr kalt. Sehr gut. Sehr, sehr gut. Reibt sie, Reibt Meine Füße. Fühlt jetzt eure Vibrationen. In Ordnung?

Gut? Möge Gott euch segnen. Kommt. Es sollte warm sein. Kommt, ihr beide. Möge Gott euch segnen. Reibt sie. Gießt es auf diesen Fuß. Reibt sie. Geschafft!

Nun fühlt eure Vibrationen. Lächelt einfach, es ist in Ordnung. Es ist in Ordnung, der Sari kann trocknen. Möge Gott euch segnen. An den Augen und auf dem Kopf, trockne es. Kommt. Sehr gut. Möge Gott euch segnen. Halte ihn mit der einen Hand fest und reibe mit der anderen kräftig. Ah, gut.

Ihr könnt die Vibrationen gut spüren. Deine rechte, linke Hand, reibe es mit dem letzten Finger, ziehe ihn heraus. Strecke den letzten Finger aus. Da ist es. Nun spürt eure Vibrationen. Möge Gott euch segnen. An den Augen und dem Kopf. Komm. Dein Gesicht hat sich hierdurch schon verändert! In Ordnung?

Gut. Möge Gott segnen. Perfekt. Das ist alles. Kommt. Das ist besser. Richtig, halte ihn nun fest. Reibe mit deiner ganzen Hand. Sieh, deine Hand musst du reiben, nicht Meine Füße. Strecke sie aus.

Ziehe fest. Ah! Mm, gut. Ich glaube, so ist es gut. Setzt euch jetzt auf disee Seite. In Ordnung? Ihr könnt das nicht behalten. Tut es auf euren Kopf. Auf euren Kopf, und dann trocknet die Augen. Möge Gott euch segnen.

Komm doch mit ihm, das ist in Ordnung. In Ordnung. Etwas Wasser. Sie können das gleiche Wasser für Meine Füße benutzen. Kommt. Möge Gott euch segnen. Nun … Halte ihn. Reibt stark. Reibt stark. Seht nun selbst.

Jetzt. In Ordnung? Seht, die linke Seite ist – ein bisschen. In Ordnung. Haltet, während ihr sitzt, eure linke Hand in Meine Richtung, die rechte Hand hin zur Mutter Erde. Gut? Möge Gott segnen. Gut. Seht nun selbst. Wie geht es euch?

In Ordnung? Ihr fühlt noch nichts? Gut. Sehr gut. Möge Gott euch segnen. Legt eure linke Hand hierher. Reibt sie. In Ordnung. Fühlt nun selbst. In Ordnung?

Möge Gott euch segnen. Tut es zuerst auf euren Kopf, dann auf die Augen. Gut, schön. Fühlt ihr euch gut? leuchtend, was? Ihr könnt ein wenig von dieser Seite heben, diese Seite, diese Seite, ja. Das ist in Ordnung. Geschafft! Fühlt nun selbst. Möge Gott segnen.

Hat er sie schon mal gewaschen? Ihr Ehemann? Er hat Meine Füße schon gewaschen? Ihr beide habt Sie schon gewaschen? In Ordnung. Möchtet ihr Sie nochmal waschen? In Ordnung. Kommt. Geht es dir gut, Jeshua? Besser.

In Ordnung. Lasst ihn mit dem Wasser spielen. Schließt seine Hand. Fordert ihn auf, mit dem Wasser zu spielen, das ist besser. Im Wasser. Sagt ihm, er soll seine Füße ins Wasser stellen. Gießt es über Meine. Wasche Meine Füße. Gut, gut, gut. Berühre jetzt Meine Füße.

Legt seine Hände in Meine. Gut. Hallo! In Ordnung. Möge Gott euch alle segnen. Er ist jetzt in Ordnung. Ihr beide habt sie schon gewaschen. Bringt mehr Wasser. Gießt alles aus, denke Ich. Wir brauchen mehr Wasser.

So ist es besser. Einhundertundacht Namen. Ihr sagtet, ihr habt einhundertundacht Namen. Die einhundertundacht Namen. Ihr habt Mir tausend Namen gezeigt. Hier sind … einhundertundacht. Das sind die einhundertundacht Namen? Von Mahakali. Oh, nehmt einhundert Namen. Es beginnt mit Shri Mata?

Nehmt diesen raus, in Ordnung? Sahasranama. Ja, wir haben Shri Lalita. Das ist das Lob, nachdem die Göttin zwei Rakshasas tötete: Shumba und Nishumba. Sie sind alle wieder zurück. Nun müsst ihr, um die Götter zu ehren, die gleichen Lobpreisungen sagen, Wir beginnen nun – ihr wisst, bis zu einem gewissen Punkt liest er, und dann sagt er euch, dass ihr die Namen in „Ya Devi Sarva Bhuteshu“ einfügt Wenn er „Buddha“ sagt, dann sagt ihr „Ya Devi Sarva Bhuteshu Buddha Rupena Samsthita“. Ihr wisst, es geht so: „Namas Tasyai Namas Tasyai Namas Tasyai Namoh Namah.“ Zuerst wird er den Anfang sagen. So priesen die Götter die Göttin, nachdem Sie Shumba und Nishumba tötete. Also … Zuerst müsst ihr – wie heißt es doch – das Ghee auftragen.

Aber es gibt keinen Löffel. Zumindest für das Ghee braucht ihr ein paar Löffel. Auch der Mond. Sie ist wie der Mond. Ihr Gesicht ist wie der Mond … . Nur Wasser. „Sarva“ ist die Essenz. Sie ist diejenige, die alles regiert. Sie ist äußerst freundlich und äußerst streng. Wir sind die Intelligenz.

Sie ist die Intelligenz in jedem Menschen. Sie drückt sich in Intelligenz aus, in reiner Intelligenz, in jedem Menschen. Sagt also einfach „Shraddha“. Jetzt wiederholt ihr es gemeinsam. Sagt jetzt „Shraddha“. Zuerst Zucker und dann Wasser. Jetzt die unverheirateten Mädchen. Die unverheirateten. Sie tat es immer in Bombay. Ihr tut es jetzt auf die gleiche Weise.

Jetzt. Ihr solltet sagen: „Sakshat Shri Mataji Shri Nirmala Devi Namoh Namah. Shri Mata Sakshat Shri … “ – Was sagt ihr? Sagt einfach: „Om Twameva Sakshat Shri Mata“, das ist alles -„Namoh Namaha“. Ja, das ist alles. (Yogi: Dies sind einhundertacht von den tausend Namen der Mahadevi, laut „Shri Lalita Sahasranama“.) Der erste ist „Shri Mata“. Sagt es jetzt. „Pataka Nashini“ – die alle Sünden tötet. Deswegen sagte Ich: „Fühlt euch nicht schuldig.“

Sie tötet alle Sünden. Maha-pat: die größte von – Maha-Pataka Nashini. „Nistula“ bedeutet „unvergleichlich“. Ihr solltet zuerst hier anfassen. Zuerst. Wascht eure Hände. Die unverheirateten Frauen. Mit Para-Shakti geschieht alle subtile Arbeit. „Yogada“. Ich habe euch das Yoga gegeben, die Verbindung.

„Labdhaa. Punya-Labhya“ – aufgrund der Punyas. Seht, wenn ihr keine Punyas habt, könnt ihr auch keine finden. Wenn also viele Menschen verloren gehen, macht euch keine Sorgen; sie haben keine Punyas. Was könnt ihr tun? „Punya-Labdhaa“. „Shobana-Sulabha-Gati“- „Shobana“ bedeutet „anmutig“, „Sulabha“ bedeutet „leicht“ und dadurch „gati“ … „Bewegung“. Zur Selbstverwirklichung gelangt ihr durch „Shobhana-Sulabha-Gati“. Da ist kein Platz für unschönes Verhalten, alles wird auf wundervolle Weise getan, und auch „Sulabha“ – leicht. Shuba karia, diejenige, die Gottgefälligkeit schenkt.

Nicht den roten, nicht den roten, jetzt zwei. Unverheiratet. Eine Person. In Ordnung, ihr alle. Ihr alle müsst es halten. Nehmt es in eure Hand, ihr alle. Jetzt von oben. Ja, haltet es einfach mit der rechten Hand. Haltet es mit der rechten Hand, hier könnt ihr es halten. Jetzt gebt es.

Danke Pasha-hantri, Pasha-hantri Sie sind alle gefangen. Sie ist diejenige, die alle Fesseln sprengt – Pash Gott segne euch. Vandaru jana vatsala Zu denjenigen, die Sie verehren, ist Sie gütig wie eine Mutter. Sie bemuttert sie. Sie bemuttert diejenigen, die sich vor Ihr verneigen. Gott segne euch.