Ansprache für Sahaja Yogis, am Abend des Geburtstagspujas (Auszüge) Sydney (Australia)

 20. März 1990, Ansprache für Sahaja Yogis, am Abend des Geburtstagspujas, Sydney, Australien  (Auszüge) Was habe ich für Sahaja Yoga getan?‘ Am Morgen entscheidet ihr einfach, „was werde ich für Sahaja Yoga und mich selbst tun.“ Am Abend fragt ihr, „was habe ich für mich selbst getan und was habe ich für Sahaja Yoga gemacht?“ „Für mich selbst“ bedeutet nicht Egoismus (oder: Selbstsucht), sondern „für meinen Aufstieg“. Jeden Tag – beginnt ein Tagebuch, um es aufzuschreiben. Ihr betrachtet euch selbst – keine Ausreden, nichts dergleichen. Wenn ihr zurückgelassen werdet, was können wir tun? Wir können es nicht ändern. Aber so werdet ihr feststellen, dass alle Arten von Segnungen zu euch kommen werden. Es wird euch möglich sein Geld zu sparen. Ihr werdet Zeit sparen können. Ihr werdet gute Jobs bekommen. Alle eure Probleme können gelöst werden, wenn ihr euch wirklich diesem Paramachaitanya ergebt. Alles kann gemacht werden. Aber solange ihr diese Engstirnigkeit und diese engen Vorstellungen von euch selbst habt, bis dahin wird es nicht ausarbeiten. Dieser Wassertropfen muss eins mit dem Ozean werden, dann übernimmt der Ozean. Und ich bin mir sicher, dass das ausarbeiten kann.