Shri Ganesha Puja, Das Prinzip der Unschuld Berlin (Germany)

21. Juli 1993, Shri Ganeshapuja, Berlin, Deutschland (Auszüge)  Es ist eine sehr gute Analogie, wenn wir sagen: „Ihr seid das Licht.“ Aber das Licht, das ihr tragt (oder: bringt), unterscheidet sich sehr von diesem gewöhnlichen Licht hier. Dieses sichtbare Licht versteht nicht und es denkt nicht. Aber das Licht, das ihr tragt (oder: bringt), ist ein Licht, das versteht und denkt. Und es gibt euch nur so viel Licht, wie ihr auch ertragen könnt. Es wird nicht blitzen. Wenn es blitzte, wärt ihr schockiert. Und es wird nicht abgedunkelt. Es wird absolut im Verhältnis dazu stehen, was ihr annehmen könnt.Manchmal strahlen die Gottheiten in Pujas zu viele Vibrationen aus, ich habe es gesehen. Aber wenn ihr es nicht ertragen könnt, kommen sie nicht in euch hinein. Sie machen dann mir Probleme – aber sie kommen nicht in euch hinein. Man muss also verstehen, dass es nicht so wichtig ist, was man über dies oder das, oder über jenes weiß; das ist nicht so wichtig. Wichtig ist, welches Stadium ihr erreicht habt, welche Reife (oder: Mündigkeit) ihr in Sahaja Yoga erreicht habt.