Shri Vishnu Puja, Paris 1994

Paris (France)

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Shri Vishnu puja. Paris (France), 13 July 1994.

Heute ist ein besonderer Tag, an dem die Franzosen ihre Freiheit erhielten. Wofür diese Freiheit sein soll, weiß Ich jedoch nicht. In keinem Land, in dem Freiheit erlangt wurde, habe Ich gesehen, dass es so ausgearbeitet hätte wie es erwartet wurde. Dasselbe gilt für Frankreich. Wenn die Befreiung durch Zorn kommt, ist Hass die Grundlage dieser Revolutionen und der sogenannten Befreiungen, die man damit erreicht. Die Befreiung ist dann eine echte Befreiung, wenn sie in einem selbst stattfindet, so dass man nicht mehr Sklave von einer dieser zerstörerischen und negativen Kräfte ist.

Das zweite, was in Frankreich passiert ist, erstmals in Europa, ist, dass es als Dharma anerkannt wurde. Das ist eine großartige Sache, die einen Beifall verdient. (Applaus). Es ist anerkannt, dass Sahaja Yoga Dharma ist. Das ist es auch. Aber heute wurde es anerkannt. Das ist eine sehr große Sache. Ich muss sagen, dass es der Verdienst eures Leaders ist und von allen Sahaja Yogis Frankreichs, die so hart gearbeitet haben, um diese Sanktionierung, diese Position zu erreichen. Das ist eine sehr große Sache.

Also habe Ich Mir gedacht, dass wir heute ein Puja zu Shri Vishnu haben werden, der die Grundlage des Dharmas war. Bisher haben wir niemanden verehrt, der das Grundsätzliche darstellt, ausgenommen Shiva. Wir haben die Inkarnationen nur verehrt, weil Sie als Inkarnationen gekommen sind. Ganesha ist als Inkarnation gekommen, die Göttin kam als Inkarnationen, Rama, Shri Krishna, Gurus, Christus, Buddha, alle sind Sie als Inkarnationen auf diese Erde gekommen. Und wir haben die Inkarnationen, die auf diese Erde gekommen sind, besonders verehrt. Heute aber, wo Sahaja Yoga als Dharma etabliert ist, müssen wir etwas über Shri Vishnu, der die Grundlage von Dharma ist, wissen. Später ist Er als Shri Rama auf diese Erde gekommen, dann als Shri Krishna und schlussendlich als Kalki. Es ist eine wunderschöne Evolution von Shri Vishnu. Man muss also verstehen, was die Grundlage von Dharma ist.

Wie ihr wisst, gibt es in der Materie acht Valenzen (Wertigkeiten). Sie sind negativ, positiv und neutral. In  den Menschen aber gibt es zehn Valenzen, und diese Valenzen werden von Shri Vishnu in uns erschaffen. Sie werden von Shri Vishnu beschützt, umsorgt und ernährt. Und wann immer Er findet, dass die Menschen in ihrem Dharma fallen, wird Er auf dieser Erde geboren. Die höchste Stufe ist die Virata. Auf dieser Stufe teilt sich das Vishnu-Prinzip in zwei. Ein Teil geht zur Virata, der andere zu Viratangana. Das dritte Prinzip aber ist das, was man Mahavishnu nennt, der als Jesus Christus inkarniert ist. Alle diese drei Prinzipien arbeiten zu dieser Zeit hauptsächlich im Sahasrara. Die Virata ist also das Prinzip, an dem wir sehen können, wie sich die Botschaft des inneren Dharma über die Welt ausbreitet.

Es ist nicht nur so, dass in diesen modernen Zeiten nicht gesagt wird ,“tu dies nicht, tu das nicht“. Nein. Keine zehn Gebote. Diese zehn Gebote müssen zu eurer eigenen Natur werden. Ihr müßt euch mit dieser Natur vollkommen identifizieren. Wenn ihr euch den evolutionären Prozeß anseht, war es die Aufgabe des Gurus, dieses Dharma in euch zu etablieren, wodurch ihr zu Personen wurdet, die dharmisch sind. Wenn ihr euch aber die Welt anschaut, wird dort alles, was gesprochen, geschrieben oder mündlich erklärt wird, zum Lippenbekenntnis. Daher sehen wir, wie alle Religionen, die dieselben Dinge gepredigt haben, alle in verschiedene Richtungen gegangen sind. Manche sind geldorientiert, manche machtorientiert, manche sind gewalttätig und manche sind völlig falsch. Wenn man das ansieht, staunt man darüber, wie dieses Prinzip von Dharma von den Menschen zerstört wurde und warum sie Dharma nicht annehmen konnten.

Ich muss sagen, dass es in uns zwei Gene gibt, die uns davor beschützen sollen, Sünden gegen die Mutter und Sünden gegen den Vater zu begehen. Jene zwei Gene mutieren, und dann fangen die Leute an zu tun, was sie wollen. Es gibt keine Kontrolle über sie. Und das ist während unserer Evolution passiert.

Ich würde sagen, dass die Leute in Indien traditionell sehr dharmisch sind, sehr dharmisch. Der Grund dafür ist, dass wir schon seit jeher über Dharma gesprochen haben. Wir haben Heilige gehabt, und dann war da für Tausende von Jahren eine Art Tradition eingebaut. Damals gehörte auch Ägypten zu uns. Aber in Ägypten und auch in Griechenland ist irgend etwas mit den Leuten schiefgelaufen. Nehmen wir den Fall von Griechenland, wo sie alle Götter so darstellen, dass sie wie Menschen aussehen. Sie haben die Götter von Dharma zu Adharma heruntergezogen. Und in Ägypten baute man kein Dharma in sich selbst auf wegen der Könige dieser Länder, die sich sehr für den Tod interessierten, für ihre Gräber, für den Bau von Pyramiden und solche Sachen und nicht für den Aufbau von Dharma in sich. Das ist der Grund, warum auch in Ägypten das Dharma zugrunde ging und sich schlussendlich nun der Islam dort etabliert hat. Der Islam kam, weil die Leute adharmisch waren. Auch in Griechenland akzeptierten sie die Orthodoxe Kirche, weil die Leute adharmisch geworden waren.

Diese Religionen waren aber selbst adharmisch. Wie konnten sie diesen Leuten Dharma einpflanzen, wenn sie es bei sich selbst nicht konnten. Dies geschah in sehr hohem Ausmaß in diesen Ländern, und Vishnus Avatar als Narasimha kam in Peshawar, das ist sehr nahe bei Griechenland und bei Ägypten. Es war in Peshawar, wo alle diese Dinge passierten, sehr nahe bei Ägypten und Griechenland. Sie gingen dann aber sehr gegen Vishnu, weil sie dachten, dass ihr König durch ihn getötet worden war. Diese Rakshasas kamen also alle in das Gebiet von Afghanistan, und dann kamen sie nach Ägypten und Griechenland und versuchten, alle Götter und Göttinnen herunterzuziehen. Das liegt sehr weit zurück. Es muss mindestens zehntausend Jahre her sein, dass Pralada die Inkarnation von Shri Vishnu bewirkte. Diese Rakshasas gingen nach Assyrien und wurden Asuras genannt. Und wenn man nach Ägypten reist, findet man dort eine Sphinx, die genau das Gegenteil ist von dem, was Narasimha war. Der Mensch ist im oberen Teil und der Löwe im unteren. Narasimha ist aber genau das Gegenteil: Narasimha ist im oberen Teil Löwe und im unteren Teil Mensch. Sie schufen also diese Art von Bildnis, das genau das Gegenteil von Vishnu war, nur um zu zeigen, dass sie auch eine Art großer Inkarnation haben, die genau das Gegenteil darstellt, und die Vishnu sehr gut bekämpfen kann.

Mit diesen Rakshasas, die in sie hineinkrochen, haben diese Leute eine sehr aggressive Natur entwickelt, eine kämpferische, aggressive Natur. In Griechenland verdoppeln sie ihre Muskeln, und wenn man die Geschichte von Griechenland liest, ist es wirklich zum verrückt werden. Einer bekämpft den anderen, der andere bekämpft wieder einen anderen. Sie haben sich gegenseitig umgebracht, ohne Ende. Bis dann Alexander nach Indien kam und eine Kultur vorfand, die dharmisch war. Und er war ziemlich überrascht, wie diese Leute mit Symbolen und solchen Sachen leben. Er sagte, „gut, jetzt habe ich genug davon“ und ging zurück. Aber auch in Ägypten konnten sie Dharma nicht verstehen, weil sie an die Toten, an alle Arten von schwarzer Magie und so weiter glaubten. Als der Islam kam, akzeptierten sie den Islam. Hier kam also das Christentum und dort der Islam.

In Russland, heißt es, wollte der Zar irgendeine Religion. Zuerst fragte er die Christen; er bat die Katholiken, dass sie sie religiös machen sollten, weil er irgendeine Religion haben wollte. Die Essenz ist Vishnu, aber diese pervertierten Vishnu Swarupas waren dort. Nun gingen sie nach Russland, einer nach dem anderen. Zuerst kamen also die Katholiken, und sie sagten, dass man nicht so viele Frauen haben kann, man kann nur eine Frau haben. Also sagten sie, „das passt uns nicht“. Vishnu hatte nur eine Frau, Ekapatni…, eine Frau. Dasselbe gilt sogar für das Leben von Rama. Dann holten sie die Moslems. Die Moslems sagten, „in Ordnung, ihr könnt viele Frauen haben, aber ihr dürft nichts trinken; kein Wodka“. Da sagten sie, „wie sollen wir ohne Wodka leben?“. In allen diesen Religionen, seht ihr, gibt es einen kleinen Teil von Dharma: In der ersten ist nur eine Ehefrau erlaubt, in der zweiten, dem Islam, kein Trinken. Sie sagten, „nein, nein, nein, damit können wir nicht leben, unmöglich“. Dann holten sie die orthodoxen Christen, sie heißen orthodox. Und die Orthodoxen sagten, ihr könnt so viele Frauen heiraten wie ihr wollt und ihr könnt trinken soviel ihr wollt. Da sagten sie, „das passt zu unserem Dharma“, und sie akzeptierten das. Wenn man den Menschen also irgendeine Art von Einschränkung auferlegt ohne Realisation, dann machen sie genau das, was verboten ist.

Ich habe vor kurzem zum Beispiel die Moslems gesehen, weil ich von Riad nach London geflogen bin. Ich bin eingeschlafen, und als ich wieder aufwachte, sah ich lauter sehr modische Frauen, halbnackt angezogen, und sehr modische Männer mit Fliegen und all das. Ich fragte, „was ist geschehen?“ Ich fragte die Stewardess, wo wir gelandet seien. Sie sagte: „Nirgends!“  Ich fragte: „Woher kommen dann all diese Leute?“  Sie sagte: „Es sind dieselben!“ In Riad hatten sie ihre Gesichter bedeckt, sie haben sich mit diesem Ding bedeckt.

Mein Schwiegersohn sagte Mir, dass er nicht sagen dürfe, dass er mit Mir, seiner Schwiegermutter, reise. Er würde eingesperrt werden. Man darf nicht einmal mit seiner Schwiegermutter reisen. Sie darf nur die Mutter sein. Gott sei Dank haben wir dieselben Nachnamen, und niemand hat uns verhaftet. Es gibt so dumme Dinge: die Frauen fernhalten, die Männer fernhalten und dann den Frauen sagen, „ihr dürft dies nicht, ihr dürft das nicht“, und die Männer machen alles mögliche. All dies führt zu einer ganz schlimmen Heuchelei. Dasselbe gilt für die Christen.

Wenn ihr Christus lest; alles, was er gesagt hat, war so großartig. Zum Beispiel wurde gesagt, dass es keinen Ehebruch geben darf. Er aber sagt, dass man nicht einmal ehebrecherische Augen haben soll, und dass es einem nicht einmal in den Sinn kommen soll. Könnt ihr euch das vorstellen, was er gesagt hat? Und nun schaut euch die christlichen Länder an, in denen die Frauen nackt werden, die Männer sie betrachten und überall alle möglichen Dummheiten vor sich gehen. Kann man glauben, dass das Christen sind? Und am Sonntag tragen sie dann einen Hut und gehen in die Kirche. Wie kann man sie Christen nennen? Da gibt es überhaupt kein Dharma. In die Kirche zu gehen ist wieder eine Art von Heuchelei. Und das Ausmaß an Zügellosigkeit, das in den westlichen Ländern herrscht, hat bereits das äußerste Limit erreicht.

Sie verhalten sich auf eine Art und Weise, wie nicht einmal Tiere es tun würden. Die ganze Lebensführung ist darauf ausgerichtet, die eigene Zerstörung zu erreichen. Sie wollen sich selbst zerstören. Der Grund, weshalb dies in Indien weniger passiert, ist, weil sie wissen, dass es eine Sünde ist. Hier passiert es dann, dass ein Priester Kinder missbraucht. Wie kann man missbrauchen, wenn man Priester ist? Man muss doch etwas Scham haben. Sogar in Indien gibt es solche Priester, aber nicht in einem solchen Ausmaß, dass es die höheren Autoritäten der katholischen Kirche in den Schulen und Kollegs tun.

Schaut euch diese katholische Kirche an, was für eine katholische Kirche es ist. Katholisch bedeutet Sanath, das heißt, von den alten Zeiten herstammend, Sanatha, die Ersten. Wo findet man das? Wie können sie sich selbst katholisch nennen? Sie sind so modern, wie man es sich nur vorstellen kann, das sind sie. Was tun sie Gutes? Wenn ich etwas über diese katholische Kirche lese, denke ich, dass diese Leute wirklich ins Arabische Meer verschwinden sollten. Weil sie die Leute umbringen.

Und dann machen sie Geld. Sie sind mit der Mafia vereint. Sie verleihen Preise an den Mafiaboss. Ist das die katholische Kirche? Ist es das, was Christus wollte? Es ist das Gegenteil. Christus ist hier und das ist das Gegenteil davon. Etwas absolut anderes. Was auch immer Dharma ist, ist nicht dort. Wohin gehen wir also? Wenn man dann glaubt, es hilft, ein Buddha, ein Buddhist zu werden, dann weiß man absolut nicht, wie Buddhisten sind. Sie sind die größten Bettler und die gierigsten Leute. Äußerst geldorientiert. Ich weiß, wie viele Leute ihren ganzen Besitz durch diesen Dalai-Lama verloren haben.

Wo ist denn nun dieses Dharma? Dharma ist innen. Und das ist der Grund, weshalb dieses Prinzip von Shri Vishnu in euch erweckt werden muss. Und dieses Prinzip breitet sich dann auf viele Arten aus, weil Vishnu derjenige ist, der heilt. Wir nennen ihn Danvantari das heißt Doktor. Er ist derjenige, der heilt, weil er unser Erhalter ist. Er ist der Erhalter der Menschen. Wenn man also sein Dharma erhält, wird man nicht krank. Und wenn man krank wird, ist es Vishnu, der einen erhält, der einen heilt. Er ist also derjenige, den wir Danvantari, einen Doktor, nennen.

Er ist auch Yama. Yama bedeutet derjenige, der für unseren Tod verantwortlich ist. Natürlich muss Shiva, man kann sagen das Prinzip des Seins, der Geist, zuerst gehen. Und dann kommt Yama, um den Körper zu übernehmen. Er ist derjenige, der entscheidet, wo man hinkommt; ob wir im Limbo (Vorhölle, Zwischenwelt) hängen bleiben sollen, in die Hölle geschickt werden sollen, oder ob wir in den Himmel kommen können. Alle Entscheidungen werden von ihm mit Hilfe von Mahavishnu, der Christus ist, getroffen. Seine Aufgabe ist es also, zu kommen, wenn es einen toten Körper gibt, den Geist wegzunehmen, den Geist zu beurteilen und ihm seinen richtigen Platz zuzuteilen.

Nehmen wir nun einmal an, jemand ist ein Adharmi, und er nimmt eine solche Person heraus und schickt sie in die Hölle. Manchmal aber passiert es, dass vorher diese Schwarzmagier kommen und den Schädel eines toten Körpers wegnehmen. Wenn man nämlich verbrannt ist, bleibt der Schädel mitsamt den ganzen Knochen noch über. Dann versuchen sie, den Geist zu kontrollieren, noch bevor Yama in Szene tritt. So machen sie sich diese Person, seinen Geist (Spirit) zunutze, manipulieren ihn und benützen ihn, um andere zu schädigen oder zu verführen; sie kontrollieren sie.

Dies ist also das größte Adharma. Dies ist das Schlimmste, was man tun kann: wenn man den Geist wegnimmt und ihn für Hypnose oder Verführung verwendet. Wenn eine solche Person, ein solcher Tantrika aber stirbt, gibt ihm Yama einen ganz furchtbaren Tod, indem der Geist nicht leicht austreten kann. Eine solche Person leidet, leidet und sucht Befreiung. Er kann aber nicht befreit werden und für so jemanden ist es eine große Qual zu sterben. Es ist eine Strafe dafür, dass man ein so furchtbarer Tantrika war und dass man so viele Menschen gequält hat.

Die Idee von Sünde entstand also durch Dharma und Adharma. Unsere Idee von Sünde ist manchmal sehr oberflächlich. Zum Beispiel: Als Arjuna im Krieg kämpfte, sagte er: „Wie kann ich diese Leute töten? Sie sind meine Brüder. Sie sind meine Verwandten, meine Onkel. Wie kann ich sie töten?“ Shri Krishna sagte: „Sie sind schon tot, du wirst nicht töten“. Wie gibt es das, dass sie tot sind? Weil sie auf der Seite von Adharma sind, sind sie schon tot. Aber ihr seid auf der Seite von Dharma, und wenn ihr für Dharma kämpft, werdet ihr sogar dann gerettet, wenn ihr sterbt. Dies ist inzwischen in vielen Schriften so verzerrt, dass es absurd ist. Wie wenn man sagt, dass, wenn man stirbt und begraben wird – sie sprechen nicht von der Seele, sondern wenn der Körper begraben wird – nach fünfhundert Jahren dieser Körper herauskommen und man gerettet wird. Was bleibt vom Körper übrig nach fünfhundert Jahren? Solch absurde Ideen gibt es in diesen drei Religionen: Christen, Juden und Moslems. Das ist der Grund, weshalb sie Leute begraben. Leute zu begraben bedeutet nun, dass man Land dafür in Anspruch nimmt und auch die Bhoots dort behält. Ich war zum Beispiel überrascht, als ich das erste Mal nach Paris kam, dass sie im Zentrum von Paris einen so großen Friedhof haben. Natürlich trinken die Leute dort, weil die meisten Betrunkenen in den Gräbern sitzen und sie zum Trinken verleiten.

Es ist überraschend, dass man im Westen solch absurde Ideen hat, dass man, wenn man begraben wird, wie Christus dann nach drei Tagen wieder aufersteht. Stellt euch das nur vor. Christus ist innerhalb von drei Tagen auferstanden. Er starb am Freitag und ist am Sonntagmorgen wieder auferstanden, das sind nicht einmal drei Tage. Aber wenn ihr irgendeinen Körper aufbewahrt, der nicht Christus ist – wenn es der Körper von Christus ist, wäre es etwas anderes – was wird da herauskommen. Und so begraben sie die Leute. Nur realisierte Seelen sollten begraben werden, nicht jede gewöhnliche Person. Denn diese haben immer noch ihre Wünsche, sie wollen etwas, und ihre Seelen hängen womöglich in der Nähe des Körpers herum. Warum sollte man dann den Körper für so viele Jahre an einem Ort behalten? Dann, nach einiger Zeit, graben sie alles auf und bauen Häuser dort, und alle bhoots müssen wohl in das Haus kommen. Um Dharma zu verstehen, müssen wir daher auch verstehen, wie wir mit dem Tod von gewöhnlichen Leuten und dem Tod von Sahaja Yogis umzugehen haben.

Nur dharmisch zu sein ist nicht ausreichend. Es gibt sehr viele Leute, die nichts Falsches tun. Sie sind sehr enthaltsame Typen, aber sie sind normalerweise nicht balanciert. Sie sind sehr cholerisch. Wenn sie nicht cholerisch sind, dann sind sie totale Einsiedler und sitzen in den Himalayas oder so etwas. Aber wenn diejenigen, die im wirklichen Sinne dharmisch sind, zur Ebene der Virata aufsteigen, so sind nur sie es, die erhalten werden sollten. Ihr Körper sollte erhalten werden, denn das Dharma geht vom Nabhi ins Gehirn, und das Gehirn versorgt alle Nerven mit der Energie des Geistes. So ist der ganze Körper einer realisierten Seele voll von vibratorischem Bewusstsein. Wenn ein solcher Körper begraben wird, kann sogar ein Duft entstehen, und man wird schon aus der Ferne wissen, dass irgendein Heiliger dort begraben liegt.

Wenn ihr euch erinnert, es gibt sieben Fotografien von Mir, in denen das Licht auf Mich fällt. Das war ein Dorf, das Miakitakli heißt. Man sagte Mir, dass Mia, ein Sufi-Heiliger, hier gestorben ist und beerdigt wurde. Sofort spürte Ich die Vibrationen. Und als Ich am Dias saß, sah Ich ihn in der Form von Licht, und er begann Licht auf mich zu werfen. Und Ich war sehr glücklich, aber als Ich ihn stoppte, hörte er auf. Er ist kein Bhoot geworden, nein, das ist er nicht. Er ist das Licht geworden. Und wo immer es notwendig war, hat er seine Gegenwart gezeigt.

Also folgen wir mehreren Dharmas. In Sahaja Yoga sollte man dem Vishnu Prinzip folgen. Man kann nicht sagen, „Mutter, wir können es nicht“. Vishnu mag zum Beispiel das Rauchen nicht, den Tabak. Er mag ihn nicht. Er mag keinen Alkohol. Er mag diese Drogen nicht. Er mag viele Medikamente nicht, die die Menschen herstellen. Wenn zum Beispiel ein Sahaja Yogi Antibiotika nimmt, wird er sich übergeben. Falls er ein wirklicher Sahaja Yogi ist. Wie auch immer die Menge, wie auch immer die Qualität sein mag. Es gibt so viele Medikamente, die er nicht nehmen kann. Auf dieser Weise werdet ihr automatisch wie ein Brahmin, der die Dinge meidet: „nein, nein, nicht das“. Dann werdet ihr kein Essen mehr einnehmen an einem Ort, wo es Leute gibt, die gegen Sahaja Yoga sind oder die überhaupt nicht dharmisch sind. Ihr werdet es einfach nicht wollen.

Ich brauche euch nicht zu sagen, dass ihr keine Frauen anschauen sollt. Ihr werdet es nicht tun. Automatisch. Aus dem Dharma heraus werden eure Augen ruhig werden. Ich muss auch nicht den Frauen sagen, dass sie den Männern nicht nachlaufen sollen. Es gibt nur sehr wenige, die immer noch damit zu kämpfen haben. Aber die meisten von euch geben all diese schlechten Gewohnheiten einfach auf und erreichen eine Ebene, wo ihr einfach automatisch dharmisch werdet. Denn wenn die Kundalini aufsteigt und das Gehirn erfüllt, dann versteht ihr, was richtig und was falsch ist. Durch eure Vibrationen werdet ihr nichts nehmen, was nicht gut ist. Wenn ihr seht, dass bei einer Speise die Vibrationen nicht gut sind, werdet ihr sie nicht essen. Zu allem, was nicht passend ist, werdet ihr einfach nein sagen. Ich brauche euch nicht zu sagen „tut dies nicht, tut das nicht“. Ihr werdet nie jemanden umbringen. Ihr werdet niemals eine Sünde begehen. Automatisch. Ich muss euch nicht sagen „tut dies nicht, begeht diese Sünde nicht, begeht jene Sünde nicht“.

Wenn man natürlich noch kein ausgereifter Sahaja Yogi ist, dann vielleicht. Aber mit zunehmender Reife werdet ihr euch, glaube ich, nicht mit falschen Dingen abgeben und ihr werdet euch an euren Tugenden erfreuen. Das, was als Tugenden bezeichnet wird, sind Prinzipien von Shri Vishnu. Ihr sagt „dieser Mensch ist tugendhaft“. Das ist sehr limitiert. In der Alltagssprache bedeutet Tugendhaftigkeit vielleicht, dass er gut im Zeichnen ist oder so etwas. Nicht mehr als das. Wenn ihr aber „tugendhaft“ sagt, bedeutet es, dass er ein Sahaja Yogi ist.

Christus ist so weit gegangen, zu sagen, dass man jemandem, der einen auf die linke Backe schlägt, auch die rechte Backe hinhalten soll. Überlegt euch nur, wie subtil Er geworden ist, in Geduld und Toleranz. Und nun denkt an die christlichen Nationen, die um die ganze Welt gereist sind und geplündert haben. Die Spanier fuhren nach Amerika und töteten alle Leute dort. Die Engländer kamen nach Indien und töteten so viele Leute dort. Dann fuhren auch die Franzosen in verschiedene afrikanische Länder und richteten sie zugrunde. Das sollen Christen sein. Auf welcher Weise sind sie Christen? Es ist nicht nur so, dass man nicht aggressiv sein soll. Das ist nicht das einzige. Wenn euch jemand angreift, dann bietet demjenigen auch die andere Backe an.

Das hat Christus gesagt. Er hat versucht, jedes Gebot auf die Ebene der Sahaja Yogis zu bringen. Wie die Schönheit von Sahaja Yoga durch euch ausstrahlen wird und wie ihr dem Geist Ausdruck verleihen werdet. Ich glaube, es steht in Matthäus, im zweiten Kapitel, wo danach die Gesegneten beschrieben werden. Es steht eindeutig geschrieben, was ihr sein sollt, wie tolerant, wie geduldig, wie barmherzig, wie liebend. Es ist erstaunlich, wie eine so große Inkarnation wie Christus von den Christen so weit heruntergezogen wurde. Sie haben kein Recht, sich Christen zu nennen. Sie sind die größten Heiden, die man sich nur vorstellen kann, die Art, wie sie ihre Kultur und alles zerstört haben.

Was ist mit dem Islam? Wie in der Bibel, wo Paulus den ganzen Unfug getrieben hat – ich weiß nicht, er muss auch so ein Rakshasa sein – wurde auch der Islam, der Koran von einem furchtbaren Typen geschrieben. Mohammed Sahib konnte nie lesen und schreiben, und da war ein Kerl der Mowiya hieß. Er war ein so furchtbarer Typ. Er hat deren „Bibel“ autorisiert, genauso wie Paulus. Und dort hinein gab er diese Sharia. Nun war die Sharia für Jirmaya gedacht (Jirmaya, wie sagt man das auf Englisch), für Jirmaya. Jirmaya wurde geschrieben als Moses kam, Adi Guru. Er kam mit der Botschaft der zehn Gebote vom Hügel Thüri. Er sah, wie diese Juden eine immer dekadentere Gesellschaft entwickelten, so wie wir es heute rundherum sehen können. Und er war so wütend, dass er sagte, dass dies die Strafen für euch sind. Aber das war Moses, der das zu jener Zeit den Juden gab. Nicht für heute. Aber die Moslems wenden diese Gesetze auf sich selbst an. Und sie sind derart streitsüchtig geworden, dass sie sich untereinander bekämpfen, und ich glaube, sie werden sich gegenseitig umbringen und vernichten.

Es gibt kein Dharma der Liebe. Es gibt kein Dharma der Barmherzigkeit. Wer kein Moslem ist, muss irgendwie umgebracht werden. Und derjenige, der ein Moslem ist, wird ebenfalls umgebracht. Denn ein Moslem kann sein Religion nicht ändern, er kann nicht. Wenn er ein Moslem ist, ist er ein Moslem. Er muss als Moslem sterben. Falls er versucht, irgend etwas anderes zu machen, wird er umgebracht. Falls er versucht, vor dem Islam wegzulaufen, wird er getötet. Es ist ein Gefängnis. Es ist ein Gefängnis und in diesem Gefängnis muss man leben. Man darf nichts in Frage stellen, man darf nicht um etwas fragen.

Vor kurzem habe ich mir die Haddsch angesehen und diesen einen Typen aus dem Sudan. Er war wirklich wie Hitler und hat wie Hitler geredet. Ich bat jemanden, aus dem Arabischen zu übersetzen, und es hat sich herausgestellt, dass er nur Gift streut. Er nannte jeden einen Heiden: „Sie haben keine Wahrheit, wir haben die Wahrheit!“ Welche Wahrheit hat er? Wo tut er irgend etwas Gutes? Was hat er für eine Wahrheit? Er sagte all diese verrückten Dinge, dass wir alle töten sollen, die nicht die Wahrheit haben, dies und jenes. Und ich habe mir das angesehen und es ist mir eine Frage in den Sinn gekommen: Er sagt diese ganzen Sachen in meiner Gegenwart. Ich weiß nicht, was mit all diesen Leuten geschehen wird. Und am zweiten Tag gab es eine Stampede von dreißigtausend Leuten, die an der Haddsch teilnahmen. Auf diese Weise werden diese Leute, die für Religion verantwortlich sind, alle Moslems umbringen, sie fertig machen und glauben, dass sie viel erreicht haben. Dann die Juden. Die Juden haben auf einen Erlöser gewartet und all das. Christus mochten sie nicht. Ich muss aber sagen, dass sie Christus nicht getötet haben, sie haben ihn nicht getötet. Das war die Idee von Paulus, es so zu schreiben. Aber die Juden begriffen nie, was Dharma ist, weil Moses ihnen einfach eine so furchtbare Scharia gegeben hat. Sie begriffen es nie, also schlossen sie die Scharia einfach aus und sagten „nichts da, das tun wir nicht“. Und wurden sehr geldorientiert, geizig und geldorientiert. Sie verborgen Geld an jemanden. Derjenige zahlt dann Zinsen, Zinsen, Zinsen, bis er nicht mehr zahlen kann. Dann konfiszieren sie sein Haus und verkaufen es. Sie sind sehr, sehr grausame Leute geworden und auch sehr ausschweifend. Sehr grausam.

In ihrer Gesellschaft wurde ein Rakshasa geboren, der Freud hieß. Freud war Jude. Er begriff, was die Schwächen der Menschen waren, und er wurde in diesem blöden Amerika voll akzeptiert. Und zwar so sehr, dass sie alle ihr Gefühl für Dharma verloren. Als er alle diese verrückten Dinge über die Mutter gesagt hat, wie konnte es dann Dharma geben. Jetzt schreiben sie „Untergang des freudianischen Reiches, freudianischer Betrug“, und nun entstehen viele Bücher.

Das Resultat aller dieser Ereignisse ist, dass ihr euer Vertrauen verloren habt, weil ihr nicht so sehr an Traditionen gebunden seid, und weil diese dummen Religionen durch diese zerstörerischen Leute in den Westen kamen. „Es ist schon in Ordnung, in die Kirche gehen, nach Hause zurückkommen“ und solches Gerede. Die Priester, die Mullahs und so weiter führen ein so schreckliches Leben. Die Leute haben ihr Vertrauen völlig verloren. Und indem sie ihr Vertrauen verloren haben, haben sie auch ihre Persönlichkeit verloren. Sie haben ihre Persönlichkeit verloren, und ich bin überrascht, wie die Leute der Mode nacheifern, wie ich früher gesagt habe. Sie folgen den Moden. Wenn irgendwer sagt, „ihr solltet eine Glatze haben“, dann schneiden sie ihre Haare ab. Morgen wird jemand sagen, „schneidet eure Nasen ab“, und sie werden ihre Nasen abschneiden, „zieht euch so an“, und sie werden sich so anziehen. Irgendwer sagt „zerrissene Kleider“ – in Ordnung, zerrissene Kleider. Einer fängt damit an, das ist der Unternehmer, und alle folgen nach. Wenn man aus der Tradition heraus feststellt, dass einem eine bestimmte Kleidung passt, dann sollte man dabei bleiben. Aber was immer diese Unternehmer sagen, das macht ihr. So als ob man kein Gehirn hätte, als ob man keine Möglichkeit hätte zu verstehen. Ein dharmischer Mensch hingegen wird sagen, „weg mit dir“. Er wird sich nicht verändern, er wird es nicht. „Warum sollte ich mein Geld verschwenden,  all diese sinnlosen Dinge ansammeln?“.

Als ich mit Sahaja Yoga anfing, zögerte ich zwar etwas, aber ich sagte allen, dass man sich etwas Öl auf den Kopf geben soll. Man kann es am nächsten Tag auswaschen, aber in der Nacht sollte man etwas Öl verwenden. Ansonsten werde ich nach einiger Zeit sehen, wie alle Männer Glatzen haben und alle Frauen Perücken tragen. Ich bin eine Mutter, also sage ich euch die Wahrheit. Sehr widerwillig akzeptierten es die Sahaja Yogis. Ich sagte, dass man es am nächsten Tag auswaschen kann. Es ist notwendig, dass ihr dies tut, es ist eine so einfache Sache. Denn die Haare wachsen auf Öl. Was ich sagte, dass sie tun sollten, ist eine sehr einfache Sache, und sie waren nicht einverstanden. Sie haben es verändert. Gott sei Dank, dass jetzt etwas Vernunft eingetreten ist und sie ein paar Dinge tun.

Es gibt nur sehr wenige Dinge, die Sahaja Yogis tun müssen, um gesundheitlich und auch materiell in Ordnung zu kommen. Sie brauchen nicht viel zu tun, weil sie im Dharma stehen und im Königreich Gottes sind. Sie stehen unter dem Schutz der Virata. Aber trotzdem gibt es bestimmte Dinge, die ihr tun müsst, bestimmte Dinge. Ich habe euch nicht gesagt, dass ihr mit dem Rauchen aufhören müsst. Ihr habt einfach selbst damit aufgehört, weil ihr das Licht habt. Und obwohl ihr aus einer Kultur kommt, in der es keine Persönlichkeit gibt, in der die Leute wie Schafe sind, seid ihr nicht so. Nun seid ihr individuell.

Auf dieser Welt ist es unmöglich, Individualist zu sein, weil man sich so anziehen muss wie alle anderen. Wenn sie Punker sind, dann kommen alle daher wie Punker. Wenn eine Frau eine bestimmte Frisur hat, macht ihr diese Frisur nach. Es betrifft besonders die Haare, ich weiß nicht warum. Vielleicht ist es die Kraft der Virata. Sie wirkt besonders auf die Haare. Dann die Kleider und alles andere. Ihr habt erkannt, dass Keuschheit ein Teil von Dharma ist. Das betrifft nicht nur die Frauen. Nicht nur die Keuschheit der Frauen, sondern die Keuschheit der Männer und der Frauen ist ihre Kraft, ist Ganeshas Kraft. Dies ist das Dharma, das ihr akzeptiert habt. Ich habe euch nie irgend etwas gesagt, aber ihr habt es akzeptiert, ihr habt es euch zu eigen gemacht, und ihr erfreut euch daran. Was ist so Besonderes daran, wenn sie uns jetzt als Dharma akzeptieren. Wir sind das einzige Dharma. Die anderen sind alle Adharmis. Sie bezeichnen sich selbst als dharmisch, aber sie haben kein Dharma in sich.

Solange man kein Dharma hat, durch das man Gleichgewicht und Weisheit erlangt, kann man nicht aufsteigen. Aber Sahaja Yoga ist so großartig, sogar wenn man ohne Dharma aufsteigt. Ich habe gesehen, wie Leute, die ziemlich adharmisch waren, einfach ihre Selbstverwirklichung bekommen haben. Wenn man aufsteigt, dann folgt das Dharma, sie werden Dharma. So viele haben Mir über ihre Vergangenheit zu schreiben versucht. Ich zerreiße es einfach, fertig. Ihr seid jetzt Lotusse geworden. Warum wollt ihr Mir etwas erzählen, das Mich nicht interessiert. Das Beste ist also, wenn man einmal seine Selbstverwirklichung bekommt, und nur daran habe Ich gedacht. Besonders als Ich die Situation sah, dachte Ich Mir: In dieser Welt, die dabei war, in dieses Kali-Yuga einzutreten, in diesem Chaos, kann Dharma nicht etabliert werden, wenn und solange Ich nicht die Kundalini hebe. Falls Ich irgend etwas getan habe, dann war es das, eine Methode zu finden, die Selbstverwirklichung en masse zu geben, und das Problem ist gelöst. Ich brauche dann niemandem etwas zu sagen, nichts zu tun, nur…(?). Ich muss sagen, dass es erfolgreich war. Sehr erfolgreich. In euch sehe Ich, wie Meine Vision sich verwirklicht. Welche Sorgen Ich Mir auch immer über Paris gemacht habe, sie sind nun vorbei. Früher bin Ich dreimal im Jahr hergekommen und jeder fragte Mich, „Mutter, was ist los, warum kümmerst Du Dich so sehr um sie?“ Ich sagte, dass dies das Tor zur Hölle ist, sie sollen Mich nur lassen. Und nun ist es das Tor zum Himmel geworden. (Applaus).

Für uns ist es also nicht schwierig, das Vishnu Prinzip in uns zu etablieren, sondern zu erkennen, dass wir es haben. Plötzlich merke Ich, dass die Sahaja Yogis sehr bescheiden werden und nicht wissen wollen, was sie haben. Ihr könnt Leute heilen. Ihr seid Danvantaris. Ihr könnt anderen die Selbstverwirklichung geben. Alle Prinzipien von Shri Vishnu sind jetzt in euch erweckt, und ihr müsst sie verwenden. Ich wünschte wir hätten……….(?). (Vishnu Sahasranama ayaka). Nun, es gibt die tausend Namen, von denen Ich nicht möchte, dass ihr sie alle sagt, aber zumindest einige Namen von Shri Vishnu. Wenn ihr diese sagt, dann werdet ihr verstehen, wie dieses Prinzip von Shri Vishnu in euch erweckt ist. Es geht soweit, dass jemand sagt, „Mutter, weißt du, ich will nicht in der Öffentlichkeit arbeiten“. Ich frage, „warum?“ „Ich will nicht, dass dieses Ego zurückkommt.“ Sie sind so süß. Sie haben Angst, dass ihr Ego zurückkommt. Nein, nein, nein, nein. Jetzt wird es nicht mehr zurückkommen, denn hier sitzt Shri Vishnu als Virat. Er wird sich um euch kümmern. Und ihr habt dieses Vishnu Padwa in euch. Man könnte noch so viel darüber sagen. Aber Ich glaube, ihr solltet die tausend Namen von Vishnu lesen, dann werdet ihr wissen, wie viele Qualitäten ihr haben könnt.

Möge Gott euch segnen.