Christmas Puja, Ganapatipule

Ganapatipule (Indien)

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Weihnachtspuja 1994

Ganapatipule, 27. 12. 1994

Frohe Weihnachten und allen Segen für das nächste Jahr.

Wir werden heute kein langes Puja haben, aber es gibt bestimmte Sachen, die man vom Leben Christus´ verstehen muss. Christus wurde in einem sehr ärmlichen Umfeld geboren, gerade um zu zeigen, dass man ein spirituelles Leben in allen Umständen und Problemen führen kann, und Er sah er sich mit einer großen Opposition von seinem eigenen Clan konfrontiert. Er wurde in einer jüdischen Familie geboren, allerdings zur damaligen Zeit wollten Ihn die Juden nicht akzeptieren, aber sie haben Ihn nicht umgebracht, das ist der Hauptpunkt, den ihr verstehen müsst. Sie haben Ihn nicht umgebracht. Es gibt kein Gesetz in dem die Menge töten kann, es ist der Richter, der ein römischer Richter des römischen Imperiums war, der eigentlich Seinen Tod befohlen hat.
Es ist sehr schwierig, Seinem Leben zu folgen, denn Er war eine absolut göttliche Persönlichkeit – absolut, und darum unterwarf Er sich unseren Regeln bei dem Opfergang den Er durchmachte, deshalb ist es wirklich schwierig den Christen zu folgen, sehr schwierig.
Ich denke, dass nur sehr wenige Leute im Stande sind, Seinem Leben zu folgen, es ist sehr schwierig. Denn er sagte, wenn du mit deinen Augen irgendeinen Ehebruch begangen hast, nimm´ sie besser heraus und schneide dir die Hand ab, wenn du mit ihr ein Verbrechen begangen hast. Für Ihn war auch ein Verbrechen eine sehr subtile Sache – halte jemandem auch die linke Wange hin, wenn du auf die rechte Wange geschlagen wirst. So einer Art von sehr, sehr schwieriger Sache zu folgen, war unmöglich. Er sagte auch, dass jeder Einzelne es machen muss, nicht die Anderen.
Er lebte nur so kurze Zeit, Er besuchte Indien und blieb dort. Ich habe darüber ein Buch gelesen und ich war überrascht, dass in den „Puranas“ auf Sanskrit sehr klar geschrieben steht, was der Verfasser vielleicht nicht verstanden hat: > (…) Shalivahana, einer meiner Vorväter traf Ihn und fragte Ihn: „Wie heißt Du?“ und Er antwortete: „Ich heiße Isa Masi und ich bin in dieses Land gekommen, weil mein Land voller Lüstlinge ist.“ (engl. Original: „Lercher“; Das sind Leute, die, lt. Mutter Icha, die Tendenz besitzen, nur Dreck zu sammeln.) Darum sagte er: „Aber was machst Du hier? Gehe zurück in Dein eigenes Land, zumindest hat Nirmala dort (…). < So höchst überraschend, er hat diese Worte so klar verwendet. Die ganze Sache war in Sanskrit geschrieben, vielleicht hat der Verfasser nie verstanden, was auf Sanskrit geschrieben war, und dann sagte er: "Du bist der Einzige, der gehen kann, um sie zu reformieren und zu reinigen." - Aber seht es euch an, Er hat versucht das Gute zu tun und die Leute haben Ihn gekreuzigt. Wenn man sich jetzt die christliche Religion ansieht, weiß man nicht, was man darüber sagen soll. Sie haben sich immer gegen Sahaja Yoga gestellt und sie haben auch niemals versucht, Christus zu verstehen, als Er sagte: "Ich werde euch den Heiligen Geist senden." Es gibt auch Sahaja Yogis, die angenommenerweise aus einem christlichen Wertesystem kommen und noch immer daran verhaftet sind. Jetzt ist Schluss damit - es gibt keinen Christus mehr. Selbstverständlich akzeptieren wir, dass es sehr wichtig für Ihn war, auf die Erde zu kommen und uns heraus zu helfen. Die Stufen auf denen ihr jetzt steht - Ihr müsst diese Stufe verlassen und auf die höheren Stufen empor steigen. Das heißt nicht, dass ihr Christus nicht verehren sollt - ihr sollt Ihn verehren, aber nicht auf diese Art wie es manche verhaftete Leute immer noch machen. Denn Er ist derjenige, der euch auf Sahaja Yoga vorbereitet hat. Ich weiß nicht was ihr aus Seinem Leben übernehmen könnt. Er war der größte Sahaja Yogi, aber Er hatte so viele Kräfte die schwierig für die Menschen zu haben sind. Aber Seine Opfer, Seine Schlichtungen, Seine Akzeptanz von allem was man Ihm sagte - Er akzeptierte, Seine Liebe für Seine Mutter - und am Kreuz sprach Er: "Seht die Mutter.", Er sagte nur: "Seht die Mutter." Was immer es ist, wir müssen auch wissen, dass die Bibel nicht den ganzen Christus wiedergibt, wie es mit jedem Buch passiert ist. Also gibt es hier Probleme, und wie in jeder Religion haben sich die Menschen vom richtigen Pfad entfernt und verunstalten die Namen der Leute die Göttlich waren, und diese Religionen begründet haben. Das ist auch der christlichen Religion passiert. Sie machen genau das Gegenteil von dem, was Christus gesagt hat. Für uns, muss jeder einzelne erkennen, dass Er auf diese Erde gekommen ist, um unser Agnya Chakra zu öffnen, was eine sehr schwierige Sache ist. Sahasrara ist nicht so schwierig wie Agnya. Das Agnya Chakra in dem Er residiert, ist ein sehr beengtes Chakra und er sagte: "Du musst dir selber, und allen anderen verzeihen." Dies ist das Mantra des Agnya Chakra. Das ist in der 'Bijakshara', wir nennen es: "Ham, Kshyam". "Kshyam" bedeutet, anderen zu verzeihen, "Ham" bedeutet, sich selbst zu verzeihen. Dies sind die zwei 'Bijaksharas' - Sie werden zur Öffnung des Agnya Chakras verwendet. Um das Agnya Chakra zu öffnen, ist es am Besten sich ins gedankenfreie Bewusstsein zu begeben. Wenn man im gedankenfreien Bewusstsein ist, kann sich das Agnya öffnen. Aber wenn das Agnya geschlossen ist, kann es sehr gefährlich sein, sehr gefährlich und es kann euch selbst oder andere verletzen. Manchmal, wenn Leute besessen sind, kann diese Besessenheit auch ins Agnya Chakra gelangen und sie beginnen sich nach den Diktaten dieser grausigen, teuflischen Kräfte, die in ihnen sind, zu agieren. Zum Schluss übernehmen diese teuflischen Kräfte das Kommando - und wir wissen nicht, warum sich solch eine Person auf diese Art und Weise verhält. Nun, wie wir wissen, wird in Amerika sehr viel über die Gene geforscht. Sie sprechen über so viele Dinge, worüber sie früher niemals gesprochen haben. Trotzdem kommen all die schrecklichen, grausigen Krankheiten wieder - mit gewaltiger Macht. Sie können nicht verstehen, warum das passiert. Trotz all ihren Forschungen und Arbeiten, werden die Leute sehr krank und es ist jenseits ihres Verständnisses warum diese Dinge geschehen. Die Hauptsache ist - dass ihr unter dem Schutz der Spiritualität, unter dem Schutz der Moral und unter dem Schutz der Göttlichen Gesetze stehen müsst. Wenn ihr nicht unter diesem Schutz steht, könnt ihr alles erwischen. Speziell Amerika ist, finde ich, ist soweit es die Religion betrifft, wirklich Amok gelaufen. Sie haben dort gibt es alle Arten von Religionen, sie haben dort sogar Teufelsreligionen und Hexenkulte; jede Art von Religion ist dort vertreten. Dadurch, dass sie in der Wissenschaft so fortgeschritten sind, leben sie ständig in Höllenangst. Zuerst muss man akzeptieren, dass die Moral das war, das uns Christus von einer sehr, sehr tiefen essenziellen Natur gelehrt hat. Er sagte: "Ihr sollt keine ehebrecherischen Augen haben." Sogar in den Augen sollte es keinen Ehebruch geben. Ihr schaut eine Frau an, gut, wenn ihr diese Frau ein zweites Mal anseht, dann habt ihr Ehebruch begangen. Solche strikten Regeln hat Er aufgestellt, um Seiner eigenen Idee einer moralischen Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen. Nun, da ihr jetzt alle Sahaja Yogis seid, seid ihr schon recht gut ausgestattet, ihr seid schon recht gut ausgestattet und ihr könnt Seinen Prinzipien leichter folgen als dies andere Leute können. Aber ich muss euch immer noch einige Sachen sagen, die Christus gesagt hat, wie: "Ich werde alles tolerieren das gegen Mich ist, aber nichts, das gegen den Heiligen Geist ist." Das ist eine sehr bemerkenswerte Sache, dies zu sagen. Er ist der Ozean des Verzeihens und Er sagt: "Alles werde ich tolerieren, aber nichts gegen den Heiligen Geist. So viele Dinge passieren, die die Leute überwältigen. Zum Beispiel, hier in Ganapatipule gab es einen komischen Kerl, der sich aufgemacht hat, um gegen Sahaja Yoga zu opponieren und er bekam Unterstützung vom Dorfbeauftragten, genannt "Mamlata", das heißt von einem Offizier, beide zusammen fingen an, uns Schwierigkeiten zu machen. Kurz vor eurem Kommen vor 10 Tagen, wurde Mamlata suspendiert - keiner konnte verstehen, warum er so plötzlich suspendiert wurde - wie? Was war passiert? Genauso - das ist Christus - das ist Seine Arbeit, die Arbeit von Ganesha - links und rechts - so viele Leute. Mir macht das nichts aus - Ich will nicht, das Leute zerstört werden aber es sind sie, die versuchen all jene zu zerstören die den Weg des Sahaja Yoga beschritten haben und es ist sehr überwältigend wie sich die Dinge entwickeln und wie es ausarbeitet. Wir sollten uns überhaupt nicht fürchten, wenn Leute gegen uns opponieren, sie versuchen irgendetwas zu tun, plötzlich werdet ihr eine Lösung finden und ihr werdet überwältigt sein. So viele Dinge passieren so, und sind überall so passiert und Ich habe so viele Briefe von Leuten, die bezeugen, wie ihnen von unserem Herren Jesus Christus geholfen wurde. Ich muss ihnen das nicht sagen, sie kennen ihre Aufgabe sehr gut. Aber als Sahaja Yogis welchen Verhaltenskodex sollen wir haben - es ist sehr wichtig, so wie sie rufen: "Acha, (...)". Das Erste im heutigen modernen Sahaja Yoga ist, dass ihr wisst, das ihr Mich erkennen müsst - das ist sehr wichtig. Sehr demütig muss Ich euch sagen, dass ihr Mich erkennen müsst und Mich respektieren und lieben müsst. Wenn Ich euch mit diesen Worten erklären kann, dass ihr kein Doppelleben führen könnt. Ihr könnt nicht auf der einen Seite Liebe zeigen und auf der anderen Seite versuchen, Mir Schwierigkeiten zu machen. Die erste Sache ist, dass es soweit noch keine "en masse"-Realisation gegeben hat, keine "en masse"-Realisation. Und wenn es keine "en masse"-Realisation gibt, wie kann man den Leuten den Vorwurf machen, dass sie diese Inkarnationen nicht erkannt haben. Denn ohne Realisation, wie können sie erkennen? Aber wenn ihr nach der "en masse"-Realisation nicht erkennt - dann ist es eine ernste Sache. Ihr solltet nicht von euerem früheren, unsinnigen Zeug abhängig sein, das ihr gehabt habt. Auf die gleiche Art und Weise - nehmen wir die Hindus - wenn Ich ihnen sage - hört auf mit all dem Tempel-Gehen, diesem Fasten und diesem brahmanischen Unsinn - sie würden es nicht mögen. Jetzt seid ihr Heilige geworden, für Heilige gibt es keine Kaste, keine Gemeinde, keine Rasse. Ganz gleich, wenn man das irgendjemandem sagt, mögen sie das nicht. Wenn man das den Jains sagt, mögen sie das nicht, wenn man das den Buddhisten sagt, mögen sie es nicht. Sie möchten nur die alten Formen beibehalten, an denen schon ihre Vorväter und Vorvorväter geklebt sind. Die Erkenntnis heißt nicht nur, dass ihr Mich als Adi Shakti erkennt, sondern Erkenntnis heißt auch, dass ihr in jedem Teil eures Lebens wissen solltet, dass Ich mit euch bin. Die Disziplinierung hat in Sahaja Yoga automatisch zu erfolgen. Ich muss euch nichts über die Disziplinierung erzählen, aber wenn es nicht ausarbeitet, dann muss Ich es euch sagen. Die erste Disziplin ist, dass ihr Mich erkennen und respektieren müsst. Die zweit Disziplin ist dann, dass ihr lernen müsst, wie man ein Sahaja Yogi ist. Denkt an Christus, wenn Er heute hier sitzen würde, wie würde Er sich gegenüber Mir oder gegenüber anderen, die hier sind, verhalten. Es würde sehr schwierig für Ihn sein, alle Arten von irgendjemandes Unsinn zu akzeptieren - Er würde das nicht tolerieren. Viele Dinge sind Mir egal, das ist gut, graduell wird es sich verbessern und die Dinge werden sich zum Guten wenden, aber was ich immer noch finde, sind viele Sahaja Yogis, die noch nicht realisiert haben, welche große Verantwortung sie tragen . Er trug das Kreuz. Nun, in Sahaja Yoga müsst ihr kein Kreuz tragen - ihr müsst nur Girlanden tragen - aber ihr müsst der Girlanden wert sein - niemand muss leiden. Alles ist für sie sehr angenehm gemacht worden - mit Gold gepflastert, wie sie sagen - aber die einzige Sache ist, dass ihr wissen müsst, wie ihr darauf gehen habt. Also, der zweite Punkt ist, wie ich gesagt habe, dass ihr keine Doppelpersönlichkeit haben sollt. Einzelhingabe - ihr müsst nicht 24 Stunden in ihr sein, ihr habt eure eigenen Familien, eure eigenen Kinder, ihr habt all euer Leben - mit dem müsst ihr immer verbunden sein, aber seid darin nicht so sehr involviert, dass ihr der Kollektivität von Sahaja Yoga Schaden zufügt. Eure Beziehungen - Brüder, Schwestern, Mutter, Vater - sie sind in Ordnung, aber eure Hauptverantwortung ist Sahaja Yoga. Stattdessen involviert ihr euch in diese Sachen und fügt der Kollektivität von Sahaja Yoga Schaden zu und macht daraus Politik. Die zweite Disziplin ist, dass ihr eure Beziehungen nur zu den Sahaja Yogis habt, und zu sonst niemandem - das ist sehr wichtig. Das ist etwas, dass Ich euch ganz klar sagen muss, dass niemand, außer Sahaja Yogis, wichtig ist. Selbstverständlich, sollt ihr euch mit anderen treffen, ihr müsst mit anderen sprechen, ihr müsst euch mit anderen beschäftigen, ihr müsst sie zu Sahaja Yoga bringen - das ist hier - kein Zweifel. Aber ihr dürft keinen Sahaja Yogi fallen lassen. Wenn es unter euch Differenzen gibt, bereinigt sie und wenn ihr nach außen auftretet, solltet ihr als Einer auftreten. Wenn ihr die Wahrheit wisst sollte es keine Differenzen geben, warum sollte es Differenzen geben? Wenn es Differenzen gibt, solltet ihr herausfinden, was mit euch definitiv falschgelaufen ist und was falsch ist, ist das ihr egozentriert seid oder um Dinge fürchtet, die nicht 'Sahaja' sind. Sogar Meinem Beispiel zu folgen, kann schwierig sein. Nun, Ich habe meine Kinder, Ich habe meine Enkelkinder - Ich rufe sie niemals an, niemals - so wie es ist - Ich rufe niemals an. Ich habe mich nie gekümmert. Ich sehe meinen Mann so in Sorge um sie - immer mit ihnen telefonierend - Ich niemals. Erstens weiß Ich, dass es ihnen gut geht. Erstens weiß Ich, dass Ich Meine Pflicht getan habe und Ich werde Mein Leben nicht nur für Meine Kinder oder für Meinen Mann oder für Meine Familie verschwenden, denn meine Familie ist das ganze Universum. Also, ihr müsst expandieren, die Sahaja Yogis müssen sich selbst ausweiten. Wenn sie nur an ihren eigenen Familien interessiert sind, an ihren eigenen Kindern, an ihren eigenen Gütern, dann wird es sehr schwierig werden. Diese Egozentriertheit hat zu gehen. Diese Egozentriertheit hat euch gänzlich zu verlassen und ihr habt eine viel weitere Vision eures Lebens zu haben. Dies ist ein sehr großer Druck für uns als Sahaja Yogis, dass wir zur Familie des Universums gehören. Also, das ist wie mit den jetzigen Hochzeiten, sie haben angefangen zu sagen: "Ah, ich mag nicht, ich möchte keinen Inder heiraten." - Manche Inder: "Ich möchte keinen Ausländer heiraten." Wenn ihr so kleingeistig seid, solltet ihr nicht um eine Verehelichung bitten. Ihr solltet Mich nicht bitten, dass Ich euch verheiraten soll, denn wir müssen ganz transzendieren - alle diese kleinlichen Ideen über unsere eigene Religion, über unsere eigene Rasse, über unser eigenes Land. Wenn Du das nicht kannst, bist Du kein Sahaja Yogi. Aus eurem Herzen heraus müsst ihr expandieren. Das ist sehr wichtig. Das ist das Problem in Indien, sagen wir - Kastensystem, das ist - Ich kann es nicht verstehen. Ich habe hundertmal gesagt, dass in der 'Gita' geschrieben steht, dass in jedem der Geist residiert - wie kann man dann einer Kaste zugehören. Aber man kann einer Kaste nach seiner Begabung zugehören, das ist anders - aber man kann keiner Kaste durch Geburt angehören. Es gibt so viele Beispiele, die das belegen. Aber in Indien haben wir diesen Fluch des Kastensystems, und noch viel schlimmer, im Westen, den Rassismus. Es ist so eine grausige Sache dieser Rassismus. Ich bin, zum Beispiel, nach Rumänien gefahren und Ich habe dort so viele Zigeuner gesehen. Sie werden dort wie Hunde behandelt, Ich sage euch, mit welcher Abscheu man sie dort betrachtet. Diese Zigeuner sind wirklich nette Leute, es gibt nichts Schlechtes an ihnen. Zumindest ist ihr Charakter gut, sie haben bestimmte Prinzipien für ihre Frauen und sie führen ein gutes, moralisches Leben, sie sind kollektive Leute, aber sie werden so schlecht behandelt, so schäbig, dass Ich sogar in Indien kein solches Verhalten gefunden habe. Rassismus - nun die Rumänen haben keine bestimmte Rasse. Man kann nicht sagen, sie seien Germanen oder Engländer oder Angelsachsen - nichts. Ich war überrascht, dort, mehr als sonst wo. Auch in England das Gleiche, sie werden sehr schlecht behandelt, dabei sind es Leute großer Kunst und sehr liebenswürdig und Ich war überrascht, dass auch so viele zu unserem Programm gekommen sind. Also, die Aufmerksamkeit sollte auf einer weiteren Vision des Lebens liegen und auf jenen Leuten, die leiden - das ist sehr wichtig. Ihr müsst euch um die Leute kümmern die leiden, die in Schwierigkeiten stecken, die eure Hilfe brauchen. Schließt keine Freundschaften mit Leuten, die euch in Geldangelegenheiten helfen oder auf anderen Wegen, sondern seid zu den Menschen freundlich, die niedergetreten wurden. Wir sind Sahaja Yogis geworden, um ihnen zu helfen aufzukommen - wir müssen etwas für sie tun - und in Vashi beginne Ich ein Zentrum wo arme Leute gratis versorgt werden. Obzwar wir in der Mitte sind, müssen wir jenen Leuten helfen, die sich keines Gewinnes aus ihrem Leben erfreuen. Wir müssen sie zu Sahaja Yoga bringen, wir müssen ihnen auf jede mögliche Weise helfen. Nun, ihr müsst auf den Hochzeitslisten bemerkt haben, dass Ich ein Gleichgewicht hergestellt habe, zwischen, sagen wir, Entwicklungsländern und entwickelten Ländern, um einen Austausch zu bewerkstelligen. Dann finde Ich dort Leute, die sehr arrogant darüber sind. Nun, englische Mädchen sind angenommenerweise Christen, französische Mädchen sind angenommenerweise Christen, und so viele andere. Christus, der so viel für die Niedergetretenen getan hat. Diese Leute, wenn sie heiraten, versuchen anzugeben und sie sehen auf andere, die Sahaja Yogis sind, herab - und jetzt haben wir aus genau diesem Grund, alle Christlichen Mädchen aus England zurückgestellt. Eine komische Art von Überheblichkeitskomplex - wenn man den entwickelt - das ist überhaupt nicht Christlich und darum müssen wir als Sahaja Yogis verstehen, dass eines der Prinzipien des Sahaja Yoga ist, dass wir diese unbedeutenden Sachen übergehen sollten und alle Einengungen unter denen wir gelitten haben und andere gelitten haben. Wenn wir zu dieser kollektiven Veranstaltung kommen - müssen wir verstehen, dass die Leute kollektiv sein müssen. Denn wir sollten große Paläste haben wohin wir gehen und meditieren können, oder wir sollten riesige Dinge haben - das ist nicht notwendig. Zum Beten und zum Meditieren ist jeder Platz geeignet. Wo immer ihr seid, ihr könnt es genießen, ihr sollt das genießen - ihr solltet Sachen nicht verlangen. Gerade wie ihr nach Ganapatipule kommt, Ich weiß es ist nicht sehr komfortabel, es ist nicht einmal ein 3-Stern-Hotel-Arrangement aber ihr genießt einander und ihr liebt einander und jedermanns Begleitung bringt euch Komfort. Das was euch Komfort gibt, ist die Liebe, Zuneigung, die Einheit, die Einigkeit zwischen euch. Dann macht es euch nichts aus, welchen Komfort ihr habt, welche Freuden ihr habt. Diesmal plötzlich, wisst ihr, sind 250 mehr gekommen als erwartet. Darum mussten wir diese temporären Dinge für euch aufstellen und es hat euch nichts ausgemacht, Ich bin euch dafür sehr dankbar. Nun, vollkommene Toleranz - und Komfort für den Körper ist nicht wichtig - der Komfort des Geistes. Wenn euer Körper Komfort will, versucht ihm beizubringen, das aufzugeben. Versucht euren Körper als Sklaven zu halten und nicht der Sklave eures Körpers zu sein. Dies, wenn ihr das nicht versucht, dann seid ihr in Sahaja Yoga nirgendwo, denn ihr werdet wieder sagen: "Ich muss ein schönes Auto haben, dann muss ich ein Haus haben, dann muss ich dies haben, dann muss ich das haben." Wenn ihr euch zu sehr um den Körper sorgt, dann verlischt das Licht des Geistes. Da ist kein Scheinen auf eurem Gesicht und da ist kein Platz in eurem Verstand, denn die ganze Zeit seid ihr in Sorge um euren Körper, um euren Komfort, um euer Essen, um dies und um das. Ihr könnt diese Sachen dem Göttlichen überlassen. Was ihr machen müsst, ist euch selbst zu sehen - das ihr in eurem Benehmen aufrichtig seid, ihr sollt spirituell sein und losgelöst sein. Das ist eure Aufgabe - ihr müsst sehen, bin ich losgelöst oder nicht? Bin ich ganz in Sahaja Yoga oder nicht? Was habe ich für Sahaja Yoga getan? Was soll ich für Sahaja Yoga tun? Wenn ihr das nicht auf diese Weise tut, wird der Verstand das Gegenteil bewirken. Er wird anfangen zu denken - oh, das ist nicht gut für mein Kind, das ist nicht gut, das ist das. Wenn man einmal angefangen hat zu denken - was habe ich für Sahaja Yoga zu tun, was muss ich für Sahaja Yoga ausarbeiten, wie muss ich Sahaja Yoga verbreiten, ihr werdet überrascht sein, euer Verstand wird sich in einer Aura der Spiritualität befinden und niemand muss euch zureden, es wird einfach automatisch geschehen. Ihr habt die Macht, ihr habt alles, ihr habt den Springbrunnen der geöffnet werden muss. Nun, wir kommen zu einem anderen Teil, in dem wir realisieren sollen, wer wir sind. Das ist sehr wichtig für Sahaja Yoga. Christus sagte: "Ich bin der Sohn Gottes", gut. Er sagte dies öffentlich, also haben Ihn die Leute dafür gekreuzigt, aber Er sagte es, Er sagte öffentlich: "Ich bin der Sohn Gottes, macht was ihr wollt." Es war eine Tatsache, die der Wahrheit entsprach, Er hat das vermeintlich gesagt. Also, Sahaja Yogis müssen sagen: "Ich bin der Sohn, oder die Tochter der Adi Shakti." Wenn ihr das einmal zu euch sagt, dann werdet ihr euch plötzlich verändern, denn das ist eine sehr hohe Position. Das ist eine sehr gesalbte Stellung. Wenn ihr einmal beginnt das zu sagen, dann werdet ihr beginnen zu begreifen welche Verantwortung ihr tragt. Ihr werdet überwältigt sein, jene Leute die bei falschen Gurus gewesen sind - wenn sie zu Sahaja Yoga kommen werden sie extrem großzügig, extrem hingebungsvoll, extrem demütig - weil sie so viel erlitten haben. Die Leute die direkt kommen, haben dieses Gefühl manchmal nicht. Ihr wisst die Sachen, die ihr bekommen habt, besser zu schätzen, wenn ihr ein Martyrium hinter euch habt, aber wenn ihr es 'sahaj' bekommt, begreift ihr es nicht. Darum müssen wir zu jeder Zeit Einschau halten. Die erste Einschau ist die: "Bin ich demütig? Kann ich mich vor jedem bescheiden?" - Das ist sehr wichtig. Aber Zorn ist die schlimmste Sache - Krishna hat gesagt: "Der Zorn ist aller schlechter Dinge Anfang." Der Zorn beginnt in der Leber - ihr könnt nun eure Leber heilen - aber den Zorn könnt ihr selber sehen - wie euer Naturell ungut ist und wie ihr dieses Naturell loswerden möchtet. Der Zorn wird alle Kollektivität töten, der Zorn wird alle Schönheit der Spiritualität verschleiern. Eine Person mit sehr hitzigem Naturell, die von Gott spricht - die Leute werden sagen: "Lass uns von diesem Menschen davonlaufen." Nun, diesen Zorn müsst ihr los werden. Es ist sehr wichtig über die Punkte, die euch zornig machen, Einschau zu halten. Manche Leute denken, sie hätten eine Art von Recht zornig zu werden - gut, aber nicht in Sahaja Yoga. Ihr dürft nicht zornig werden, ihr dürft niemanden anschreien, ihr dürft niemanden schlagen. Wenn es irgendein Problem gibt, könnt ihr es Mir sagen. Aber Ich habe Leute miteinander zanken, manchmal streiten gesehen und Ich bin erstaunt, wie diese Leute miteinander und untereinander streiten. Graduell, Ich bin sicher, so wie ihr in eurer Spiritualität wachsen werdet, werden alle diese Zankereien und Streiterein und, wie ihr es nennt, 'verschiedene Gruppen-Ideen' herausfliegen. Aber Sahaja Yoga wird euch nicht gestatten das beizubehalten. Ihr werdet sofort bloßgestellt. Die Leute werden über euch Bescheid wissen, darum versucht zu verstehen, warum ihr zornig werdet, warum ihr wütend seid, was die Ursache dafür ist. Was ihr an anderen Leuten nicht mögt ist vielleicht in euch selbst - das gleiche Ding sitzt vielleicht in euch. Nun, es ist der Reinigungsprozeß der in Sahaja Yoga wichtig ist und wir brauchen die Hilfe von Christus sehr dringend, denn es ist die Rationalität, die unser Agnya umschließt. Ihr könnt alles, alles rationalisieren, sogar wenn ihr jemanden umbringt, könnt ihr es rational erklären. Nun, dieses Agnya ist auch unser Feind, wenn wir es nicht offenhalten können, absolut, denn wir können uns selbst rechtfertigen, wir können sagen: "Was kann ich tun, das ist so oder so geschehen." Wenn ihr einmal beginnt, euch selbst zurückzustellen, werden alle diese Dinge verschwinden. Wenn ihr sehr oft ärgerlich werdet, stellt euch vor den Spiegel und versuchet euch über euch selbst zu ärgern. Dann Bindungen, Bindungen sind sehr subtil. Früher, was Ich über die westlichen Sahaja Yogis wusste, haben sie ihre Kinder nicht sehr geliebt. Jetzt, so finde Ich, sind sie mit ihren Kindern zusammengeklebt und sie wollen die ganze Bewegung 'Sahaja Yoga' nach den Launen ihrer Kinder bewegen. Auch die indischen Sahaja Yogis sind so, sie hängen sehr an ihren Kindern. Sie sind immer schon sehr an ihre Kinder gebunden gewesen. Ich habe euch schon erklärt, dass die Verhaftung der Tod der Liebe ist. Wenn ihr jemanden liebt, dann liebt jeden nach dem spezifischen Bedarf dieser Person. Ihr müsst euch bewegen - ihr könnt nicht an einem Punkt festgemacht sein. Das ist nicht eure Verantwortung - das ist die Verantwortung des Göttlichen - überlasst es dem Göttlichen und ihr werdet sehen, wie sich eure Kinder verbessern werden, wie sich eure Beziehungen verbessern werden - alles wird sich verbessern, denn es liegt nicht in eurer Verantwortung. Eure Begrenztheit wird eure Beziehungen beeinträchtigen. Ich sollte eigentlich sagen, dass diese limitierten Verbindungen auch die Beziehungen ersticken können. Nun, Ich habe eine viel tiefere Vision und ein tieferes Verständnis von dem, wie weit ihr seid. Wenn ihr in die Natur kommt, könnt ihr es sehr gut lernen. Seht, das Wasser kommt zu den Bäumen, jeder ist gesegnet, es bleibt nicht bei irgendeinem Baum oder irgendwo. Wenn es das täte, die ganze Sache wäre beendet. Wenn ihr an die Kollektivität denkt, müsst ihr sehr losgelöst sein und ihr dürft euch nicht in eine Art von kleiner Beziehung überreden, oder hineinreiten lassen. Es ist viel leichter für euch, Sahaja Yoga zu folgen, als das für irgendjemand anderen auf dieser Welt möglich wäre, denn jene sind nicht realisierte Seelen, ihr seid alle realisierte Seelen. Da sind andere Bindungen, Bindungen ans Geld, das ist sehr überraschend. So wie sie manchmal Sahaja Yoga als Geschäft oder Markt behandeln. So werden sie sagen: "Mutter, kannst Du die Rate halbieren, kannst Du auf ein Viertel runtergehen, kannst Du uns irgendwelche Konzessionen machen?", irgendwelche Geschäfte wisst ihr. Da sind zumindest 35% der Leute, die gratis hier sind und die, die zahlen können wollen nur die Hälfte zahlen, weniger als die Hälfte. Nun, Ich weiß nicht, was Ich ihnen sagen soll. Ich meine, dass ist die einzige Chance wo ihr wirklich etwas Geld ausgeben könnt, das selbstverständlich aufgeteilt ist; Ich stimme zu, nicht das ganze Geld wird für eine Person genötigt. Aber ihr könnt sehr leicht mit anderen teilen, denn sie haben nicht so viel Geld um in dieses Land zu kommen, sie haben nicht so viel Geld um hier zu leben. Wenn wir über das globale Leben sprechen, müssen wir verstehen, dass wir das Geld mit ihnen teilen müssen. Wenn ihr beginnt, nur einmal so viel zu verstehen, Ich sage euch, wird euch eure Bindung ans Geld verlassen. Das ihr zu teilen habt - ihr wollt überhaupt nichts teilen. Ihr mögt viel haben, aber teilen wollt ihr nicht. In Sahaja Yoga sind so viele Leute reich geworden, aber sie wollen nicht teilen. Ich sage nicht, dass wir wegen des Geldes oder sonst was hier sind, aber der Hauptpunkt ist ein fundamentaler Punkt, die Einstellung soll vom Teilen mit anderen beseelt sein. Sahaja Yoga hat uns so viel gegeben - was haben wir dafür getan, wo teilen wir? Auf der anderen Seite haben wir in Sahaja Yoga Leute, die sehr geizig sind, die mehr wollen. Da sind ein paar Leute, die sich andauernd Geld ausborgen, da sind ein paar Leute, die andauernd andere Leute für ihre eigenen Zwecke gebrauchen. Alle diese kleinlichen, unsinnigen Dinge sind nichts für Sahaja Yogis. Ihr braucht nichts - was immer ihr braucht, bittet darum und ihr werdet es bekommen. Also, manche Leute versuchen manche Leute auszubeuten, und manche Leute versuchen sich selbst zu retten. Es sollte der Verstand offen sein, so wie hier euer Sahasrara offen ist, ihr wisst, dies ist hier das Herz-Chakra, und diese Herz-Chakra öffnet sich, dann öffnet sich das Sahasrara. Öffnet eure Herzen, öffnet eure Herzen, nur dann könnt ihr euch selbst genießen. Nun, angenommen Ich möchte etwas mit Meinen Augen sehen, und wenn Meine Augen geschlossen sind - kann Ich da etwas sehen oder genießen. Wenn ihr etwas in eurem Herz fühlen sollt und euer Herz ist geschlossen, wie könnt ihr das fühlen? Also, öffnet euer Herz, öffnet euer Herz. Auf diese Art und Weise werdet ihr erkennen, dass die Dinge nicht so schwierig sind. Für uns ist alles sehr einfach, aber wir müssen unser Herz öffnen und einander respektieren, Sahaja Yogis müssen einander respektieren. Einer ist schwarz, einer ist weiß, einer ist groß, einer ist klein, einer ist so oder so. Gott hat eine Vielfalt geschaffen, sonst wären wir alle wie eine Reglementierung. So sollten wir die Vielfalt, die die Schönheit, die Schönheit der Schöpfung kreiert, genießen. Also, diese äußeren Dinge sollen euch überhaupt nicht beeindrucken. Die Leute sollen sauber, ordentlich, gepflegt sein, das ist etwas anderes - aber das jeder so sein sollte wie man selber, ist falsch. Speziell in Indien, wenn man sich in der englischen Sprache nicht ganz richtig ausdrückt, wird das als 'Shidhul'-Kaste verdammt. Wir haben da eine sehr versklavte Mentalität, sehr versklavt. Entweder ihr beherrscht eure Sprache oder nicht, eure Muttersprache oder nicht, Hindi oder nicht, das macht nichts - ihr müsst Englisch können - wenn jemand 'englisch' sagt - es ist aus. Vielleicht Japanisch, Chinesisch, Französisch, irgendwer anderer, der schrecklich spricht - Ich meine lustiges Englisch, sollte Ich sagen - aber die Schlimmsten sind die Engländer selber. Die Engländer haben den Sinn für das Englische gänzlich verloren - wofür - da ist so viel drin - das ist nichts anderes als eine sklavische Mentalität gegenüber einem Regime, dass 300 Jahre lang hier war und sie taten sich selbst nichts Gutes - zogen mit leeren Händen fort. Sogar die indischen Christen glauben, dass Christus in England geboren wurde - könnt ihr das glauben - die meisten von ihnen. So, die Essenz des Lebens ist, auf das Land, egal welches, in dem Ihr geboren wurdet, stolz zu sein. Wir müssen unser eigenes Land lieben, aber wir sollten uns nicht mit ihm identifizieren. Alle Falschheiten dieses Landes sollten wir sehen und kritisieren, wir sollten sie nicht akzeptieren und sollten nicht ein Teil und Beitrag dieser absurden Leuten werden, die ihre Begrenztheiten haben. So solltet ihr eure Länder überragen, ihr überragt all diese Begrenztheiten. Ihr seid jetzt groß geworden, wie könnt ihr in einem kleinen, engen Teich zurückbleiben, ihr braucht einen Ocean, ihr würdet sonst umkommen. Eine andere Sache ist - ihr solltet nicht so oft Dinge verwenden, die von Maschinen hergestellt wurden - versucht sie so weit wie möglich zu vermeiden. Diese Maschinen haben uns so viele Probleme beschert. Wir sollten etwas tragen, das von Hand gemacht wurde oder von Leuten, die kleine, handliche, ihr könnt sagen, kleine, handliche, einfache Maschinen verwenden, die nicht so viele Abgase ausstoßen. Wir sollten uns als Sahaja Yogis der ökologischen Probleme sehr bewusst sein, aber eine Sache weiß Ich, wo es Sahaja Yogis gibt, wird durch die Vibrationen auch das ökologische Problem einer Lösung zugeführt. Aber die Vibrationen werden nur dann kämpfen, wenn ihr gewillt seid, die ökologischen Probleme zu bekämpfen - wohin ihr auch geht, ihr kämpft. Die Verschmutzung ist so groß, die Verschmutzung ist so groß. Indem ihr eure Aufmerksamkeit auf die Ökologie legt, bekämpft ihr die Verschmutzung. Produzieren wir alle diese Dinge, die die Atmosphäre versauen? Wir sind verantwortlich - wir müssen es tun - wer soll es sonst machen. Also, auf der eine Seite, wie Ich euch gesagt habe, wir müssen uns um die Leute kümmern, die ärmer sind als wir, die glücklos sind. Wir müssen uns um die Atmosphäre kümmern, die erfüllt ist von allen möglichen unsinnigen Sachen und müssen einen Lebensstil entwickeln, ein Lebensstil der einfacher sein wird und mit dem wir nicht so viele Fahrzeuge verwenden brauchen und so viele Dinge die Probleme verursachen. Wie in Dehradun, so erzählten sie Mir, wo sie so viele 3-Rad-Mopeds haben, dass die Busse stoppen mussten. Warum, weil man den 3-Rad-Mopeds etwas weniger Geld zahlt, darum fahren sie mit den 3-Rad-Mopeds und dadurch entsteht der allgegenwärtige Ruß. Ein Sahaja Yogi sollte niemals in einem 3-Rad-Moped sitzen, um Geld zu sparen - es ist besser zu Fuß zu gehen oder ein Fahrzeug zu verwenden, dass nicht so viele dieser Sachen ausstößt. Da sind so viele Wege, wie wir wirklich sehr unterstützend dieses ökologische Problem lösen können, denn es ist ein Teil unserer Verantwortung. Bis zum Alter von 47 Jahren, habe Ich nur reine Baumwolle getragen, reine Baumwolle, nicht einmal Seide - bis zum Alter von 47 Jahren. Dann als das Sahasrara aufgebrochen war, habe Ich angefangen andere Kleider zu tragen. Unser Leben sollte so sein, dass wir sensitiv alles Wachstum um uns herum fühlen sollten. Es liegt nur an unserer Aufmerksamkeit, wie wir unsere Aufmerksamkeit auf die Dinge legen. So wie jetzt, wo so viele Sachen in Indien aufkommen, überall. Eines Tages habe Ich jemandem gesagt, warum er keine Wachteln aus Deutschland besorgt. Er sagte: "Ich weiß nicht, ob es in Deutschland Wachteln gibt." Ich sagte: "Dort ist eine große Wachtelzucht - was meinst Du?" - "Woher weißt Du das, Mutter?" Ich sagte: "Ich weiß das." Wenn Ich einmal in ein Land komme, weiß Ich alles darüber, alle Details weiß Ich darüber. Ich war überrascht, dass sie so eine große Industrie hatten - sie wussten nicht, dass sie Wachteln hatten. Auf die gleiche Art und Weise, wissen wir in unserem eigenen Land nicht, was wir haben, welche kunstvollen Dinge wir haben, was es ist, dass den Armen helfen wird - sie haben nichts davon gewusst. Warum wurde Christus unter diesen Bedingungen geboren, weil er diesen armen Leute Segen bringen wollte, um ihnen in ihrer Spiritualität zu helfen. Aber es ist uns nicht gleichgültig, es ist uns nicht gleichgültig zu sehen wo die Armut ist und wie wir ihnen helfen können. Ihr könnt, bei aller Durchschnittlichkeit, ihr könnt ihnen in jedem Eck helfen, auf alle Arten. Es ist sehr einfach festzustellen, wo das Problem des eigenen Landes liegt, warum die Leute arm sind - und wir können ihnen nicht helfen. Wir müssen uns dorthin wenden, obwohl eurer Licht in der Gesellschaft scheint, machen wir nichts, wir genießen nur unser eigenes Sahaja Yoga, Ganapatipule und all das - nun, was ist mit den anderen? Nun, die Sensitivität zur Kunst, eure Sensitivität zur Musik, Sensitivität gegenüber allen kreativen Sachen, die wir haben und was wir mit all diesen kreativen Sachen für andere machen können. Die Aufmerksamkeit sollte vermehrt auf diesen Sachen liegen und nicht auf nutzlosen Sachen. Über die Politik solltet ihr euch nicht so viele Sorgen machen, alles wird bloßgestellt und beendet werden und alles wird gut sein. Lasst sie streiten, lasst sie tun was sie möchten, sie sind dumme Leute. Eure Aufmerksamkeit sollte darauf gerichtet sein, wie man kreativ sein kann, wie man Leuten helfen kann, wie man was machen kann. In allem gibt es ein Ding - es ist die Liebe - was ihr Erbarmen nennt - (...) - nur aus Liebe und Zuneigung - und das sollte ein wirklicher innerer Ausdruck jedes Sahaja Yogis im Feld des Lebens sein. Ich mag dies nicht, ich mag das nicht, dieser Typ Mensch ist niemals ein Sahaja Yogi. Derjenige der sagt - Ich mag das. Mein Hals war nicht in Ordnung, aber jemand brachte mir Obst, nur um ihm einen Gefallen zu tun, habe Ich es gegessen - es ist egal, was - ein bisschen habe Ich davon gegessen. Nur um einen Gefallen zu tun, Ich habe so einen schweren Sari getragen, niemand von euch könnte ihn tragen - Ich sage euch, nur um einen Gefallen zu tun. Nun, was machen wir um anderen einen Gefallen zu tun. Ihr solltet eine gefällige Persönlichkeit sein, anstatt daran zu denken, wie man euch einen Gefallen tun könnte. Ich mag dies nicht, ich mag das nicht, anstelle von: Was habe ich getan, um anderen einen Gefallen zu tun - um dem Göttlichen einen Gefallen zu tun. Euer Charakter, euer Benehmen sollte absolut sauber sein. Ich weiß, Sahaja Yogis haben Wunder vollbracht und sie machen alles sehr gut, aber sie können noch viel, viel, viel mehr machen, als das was sie jetzt schon tun. Also, an diesem Tag des Geburtstags von Christus, muss Ich euch sagen, dass es nicht möglich ist, seinem Leben zu folgen, da stimme Ich zu - es ist sehr schwierig, aber zumindest muss man von Ihm lernen, dass Er vor uns ist und lasst uns versuchen, Ihm in Seiner Einfachheit, in Seiner Ehrlichkeit und in den Opfern, die Er machen konnte, näher zu kommen. MÖGE GOTT EUCH SEGNEN!