Shri Ganesha Puja, Der Wert der Unschuld

Campus, Cabella Ligure (Italy)

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Shri Ganesha Puja. Cabella Ligure (Italy), 10 September 1995.

Mit all den Ganapatis, die um Mich herum sitzen, und euch allen, den Ganas, die vor Mir sitzen, weiß Ich nicht, was Ich sagen soll, es ist bemerkenswert, sehr bemerkenswert, denn die meisten von euch kommen aus einer Kultur, die niemals irgendeinen Respekt für Shri Ganesha gezeigt hat. Sie haben niemals erkannt, wie wichtig das war – daß wir ohne Shri Ganeshas Qualitäten nichts in unserem Leben erreichen können.

Die Idee, daß man sich jeden Tag und in jeden Moment vergnügen soll, war zerstörerisch. Und auch der Wunsch, das Göttliche zu kennen, hat sich in dünne Luft aufgelöst. Denn ihr habt euch in dieses „sich jeden Moment vergnügen“ verloren, bis ihr zerstört werdet, vollständig zerstört. Aber Ich verstehe wirklich nicht, wie ihr diesen Zustand erreicht habt, wo ihr seht, daß die Reinheit so wichtig für unser Leben ist. Daß die Qualitäten von Shri Ganesha, sein Wertesystem und seine Unschuld eingesaugt werden sollen. Ich fühle mich sehr befriedigt, daß so etwas jetzt in eurem Leben passiert ist und daß ihr jetzt so bereit seid für Shri Ganesha.

Shri Ganesha ist von unserer Kindheit an da. Gestern habt ihr die Kinder gesehen, wie sie so schön waren und wie sie uns in höchstem Maße unterhalten haben. Jeder hatte ein Lächeln auf seinem Gesicht und Ich sagte: „Lacht nicht!“, denn wenn ihr lacht, dann fühlen sie sich sehr oft verletzt, und sie denken, daß ihr sie auslacht. Die Freude, die wir von diesem Drama der Kinder hatten, war größer als man es von Erwachsenen erwarten würde, wenn sie diese Art von Drama spielten, einfach um uns zu unterhalten. Es könnte eine Art von sehr subtiler Freude von Shri Ganesha sein, die uns so glücklich machte.

Wir alle haben Shri Ganesha sehr fein in uns etabliert und in euch erweckt. In einer Art und Weise erweckt, daß ihr auch in eurem freien Willen keine Sachen tun wollt, die gegen Shri Ganesha gerichtet sind. Seine Manifestation in euch ist so offensichtlich. Seht eure Gesichter, sie leuchten so schön, so ganz anders als von anderen Leuten.

Eines Tages reiste Ich von London ab, und da gab es eine indische Frau, die kam, um Mich zu sehen, und sie sagte: „Ich war überrascht, Ihre Schüler zu sehen, ihre Gesichter haben mit einem so starken Licht geleuchtet. Ich habe niemals solche Schüler wie diese gesehen.“ Ich fragte sie: „Wer sind Sie?“ Sie sagte: „Ich bin in der Familie von Guru Nanak verheiratet, und alle die Leute in seiner Familie sind genau das Gegenteil von dem, was Guru Nanak war.“ So sagte Ich: „Weil sie Shri Ganesha verehren.“ Und sie sagte: „In unserer Familie verehrt niemand Shri Ganesha.“ Ich sagte: „Das kann nicht möglich sei – wie geht das?“ „Nein, sie glauben an Nirakara – der formlose Gott von Chaitanya.“ Ich sagte: „Aber wer ist die Quelle von diesem Chaitanya? Warum finden sie nicht heraus, wer die Quelle ist?“ So, sie sagten, daß „Nanaka nur bis zu diesem Punkt gesprochen habe. Er hat nicht über die Quelle gesprochen.“ Ich sagte: Besser, findet es heraus. Denn möglicherweise sind aus diesem Buch einige Dinge entfernt worden.“

Und dann gab mir jemand eine Stelle, wo er die Unschuld beschrieben hatte, und auch die Gottheit Shri Ganesha. Er hatte beschrieben, daß die ganze Schöpfung von der Mutter erschaffen wurde und nicht vom Vater. Es ist sehr überraschend, denn Nirakara sind diese Leute, die nicht an die Formen Gottes glauben – immer sprechen sie vom Vater, nicht von der Mutter. Das trifft auch für das Christentum zu, auch für den Islam, auch für die Juden. Alle von ihnen sprechen sie über den Vater und nicht über die Mutter, noch von Shri Ganesha. Es scheint, daß sie in den alten Zeiten an den Kind-Gott glaubten, sogar in China, sogar in Griechenland, und auch in vielen anderen Ländern, von denen man annahm, daß sie primitiv wären. Aber sie alle glaubten an den Kind-Gott.

So, nun, wenn wir mit unseren Kindern zu tun haben, sollten wir wissen, daß sie wie Shri
Ganesha sind, sie sind sehr unschuldig, sehr einfach – außer manchmal in Fällen, wo sie von einigen Sachen beeinflußt werden und wo sie ihren inneren Halt verlieren. Aber Shri Ganeshas größter Beitrag zu Sahaja Yoga ist, daß Er euch Meine Vibrationen fühlen läßt. Er läßt euch die Schönheit von Reinheit und Einfachheit fühlen. Das ist nur möglich, wenn Shri Ganesha in euch erweckt ist.

Auch die Kundalini wird nicht ohne die Genehmigung dieses Kanzlers aufsteigen. Er ist derjenige, der im Mooladhara residiert. Aber ihr solltet wissen, daß Er sich in jedem Chakra befindet. Unschuld heilt alle Gebrechen – körperliche, geistige, emotionale, und besonders die spirituellen. Aber Shri Ganeshas Qualität – die wichtigste – ist, daß Er dran glaubt, Vibrationen auszusenden. Er glaubt dran, daß Er Seine Vibrationen jedem entgegenbringt – das ist die Qualität, von der Ich fühle, daß ihr alle sie als Sahaja Yogis nützen könnt.

Ihr habt eure Selbstverwirklichung ohne irgendeine Anstrengung erhalten, sollte Ich sagen – es war sahaj. Das Leben vor der Selbstverwirklichung war anders. Ihr habt eure Umwandlung erhalten und ihr seid in das neue Zeitalter der – wie Ich sage – Metawissenschaft gesprungen. Aber hier müssen wir jetzt sehen, was immer wir erhalten haben, was sollen wir damit machen? Natürlich wißt ihr, daß ihr die Selbstverwirklichung anderen geben müßt, ihr müßt Leute heilen, ihr müßt sie lieben und ihr müßt barmherzig sein. Aber abgesehen davon müssen jetzt die ‹berlegungen über euch selbst beginnen. Das geschieht durch die Kräfte von Shri Ganesha, die in euch sind. Wenn ihr sehen würdet, daß ihr eure Kräfte, eure Energie an andere ausstrahlen könnt – dann könnt ihr sie an andere ausstrahlen.

Nun zum Beispiel, wenn jemand zu euch kommt, euch braucht; wenn ihr wissen würdet, wie ihr eure Energie wissentlich ausstrahlt – das ist eine neue Art von Meditation, die ihr praktizieren müßt – daß ihr eure Energie ausstrahlt, daß ihr sie auf jemanden anderen überträgt. Ihr müßt nichts sagen, ihr müßt nichts sprechen, aber fühlt es einfach wissentlich – nochmals sage Ich wissentlich – es ist nicht sahaj, es ist nicht spontan. Das ist es, was ihr praktizieren müßt, ist, eure Energie eurer Unschuld von Shri Ganesha an andere auszustrahlen. So, wenn sie euch sehen, dann wird deren Unschuld erweckt werden.

Nun, zum Beispiel, sagen wir, wir hatten einige Probleme in London, und die Sahaja Yogis sagten Mir: „Mutter, hier gibt es noch – Du weißt, einige Männer schauen uns nach“ und einige sagten “ daß es da viele Frauen gibt, die uns nachschauen.“ Es war eine wechselseitige Sache, die da im Gang war. Ich sagte: „Ihr könnt eure Energie auf so eine Weise ausstrahlen, daß diese Projektion alle diese Arten von dummen Benehmen von anderen Leuten abstellen wird, und daß es sie dazu bringen wird, zu verstehen, euch zu respektieren und eure Würde zu fühlen – das ist nicht sehr schwierig.“ Aber auf der anderen Seite, da die Kultur so ist, Männer anzuziehen und Frauen anzuziehen, wird es weniger werden. Die Energie wir weniger werden, dann werdet ihr eure eigene Würde und Gelassenheit fühlen, und daß ihr jetzt selbstverwirklichte Leute seid – ihr seid keine gewöhnlichen Leute.

Eine Art von königlicher Persönlichkeit entwickelt sich in euch. Diese königliche Persönlichkeit kann wirklich einen gewaltigen Effekt auf die Leute in der Umgebung haben, gewaltig. Es ist eine Art wissentlicher Ausstrahlung, die ihr beginnen solltet. Ich kenne diese Seite nicht – wie etwas zu projizieren – oder etwas wissentlich zu tun, es ist mit Mir einfach spontan – es passiert einfach. Aber ihr könnt es mit ein bißchen ‹bung erreichen, versucht solche Leute anzusehen, nicht mit Verachtung oder Geringschätzung sondern einfach mit eurer königlichen Persönlichkeit. Diese Persönlichkeit ist jetzt da, seht ihr, sie sitzt hier auf eine so majestätische Weise, und sie gibt auch Vibrationen an andere, die ganze Gestalt bewirkt plötzlich etwas für die Leute.

Zu erwarten, daß sich die ganze Welt spontan ändern würde, ist – Ich denke nicht, daß das richtig ist. Denn ihr wißt, daß die Welt so chaotisch ist, voll von so viel Chaos, so viel Ego, so viele Konditionierungen. Aber etwas in euch kann über die anderen aufsteigen, mit eurem Sinn für Würde, mit eurer vollständigen Selbstheit, wo ihr mit euch selbst dasteht.

Ihr sollt nicht grob sein, ihr sollt nicht egoistisch sein. Ihr braucht keine Dinge zu sagen, wenn ihr nichts sagen wollt, einfach diese stille Persönlichkeit kann solch schöne Vibrationen aussenden, die ihr habt – ihr habt eine Menge Vibrationen in euch gespeichert – und diese Vorräte zeigen sich auf euren Gesichtern, die, wie Ich sagte, leuchten. Aber die Unschuld, die ihr habt, ihr sollt stolz darauf sein, sehr stolz. Sogar jetzt, manchmal, fühlt ihr, daß Leute sagen werden, daß ihr nicht richtig gekleidet seid, oder daß ihr vielleicht häßlich ausseht, oder all diese Dinge, die sie von einer Person erwarten, daß sie so ist. Es ist eine komische Sache, daß in dieser Welt alle Leute erwarten, daß die anderen sehr gut sind, jeder sollte ein Held oder so etwas sein – aber was mit ihnen los ist, daran denken sie niemals.

So, nun, ihr seid Helden geworden, in dem Sinn, daß ihr spirituell viel höher als alle von ihnen seid. So, wenn dieses Ausstrahlen beginnt – Ich sage nochmals wissentlich – dann solltet ihr nicht befürchten, daß „ich mein Ego entwickeln werde“. Ihr solltet nicht befürchten, daß „ich einige Konditionierungen bekommen werde“, sondern einfach in einer Weise, mit Verständnis, daß ihr diese Kräfte in euch habt, die sich so schön nach außen zeigen – wie es ein Kind macht.

Ihr seht, wenn da ein Kind ist, dann kann es mindestens 100 Leute unterhalten. Was ist so süß an dem Kind, es ist die Unschuld, die Art, wie es spricht, die Art, wie es redet, die Art, wie es sich gibt, die Art, wie es seine Liebe ausdrückt – es ist so einfach.

Aber es hat etwas in seiner Essenz – diese Unschuld von Shri Ganesha. ‹berall, wo eine Frage von Kindern auftaucht, wird die ganze Welt deswegen besorgt, die ganze Welt will das Problem lösen, wenn ein Kind Probleme hat, überall, auf der ganzen Welt wird es herumgehen, daß dieses und jenes diesem Kind passiert, und jeder wird besorgt sein. Wenn sie irgendwo ein Kind sehen, ändert sich das Gesicht, ihr seht die Gesichter, der Ausdruck ändert sich automatisch. Denn dieses Kind strahlt diese Unschuld aus, ohne irgendwelche Vorsätze, ohne besondere Methode, etwas zu tun, sondern einfach spontan.

Aber dann werdet ihr größer, ihr beginnt größer zu werden, größer zu werden mit anderen, die ebenfalls nicht unschuldig sind, ihr müßt euch begegnen, ihr könnt nicht von der Gesellschaft weglaufen. Ihr beginnt all diese Beziehungen mit solchen Leuten zu bekommen, die über Dinge sprechen, in Wirklichkeit sind das diejenigen, die Shri Ganesha kritisieren. Allmählich beginnt eure Unschuld dahinzusterben, und ihr fühlt euch manchmal minderwertiger als all diejenigen, von denen man annimmt, daß sie sehr große Kämpfer gegen die Unschuld seien.

In diesem Sinn, daß Ich sah, als Ich in London war, daß sie alle über Mich zu lachen pflegten, weil Ich dieses Kum Kum trug, aber Ich pflegte zu denken, daß sie nicht wußten, warum ich es trage. So unwissend sind sie, sehr unwissende Leute sind sie, daß sie nicht wissen, daß in Indien alle verheirateten Frauen das tragen müssen, sogar die Moslems tragen das, sie tragen auch das Mangala Sutra. So sagte Ich, daß „damit einfach auf meinem Kopf niedergeschrieben ist, daß Ich eine verheiratete Frau bin, es ist einfach, um den Leuten zu sagen, belästigt mich nicht, Ich habe Meinen Mann hinter Mir, und er kann euch zur Rede stellen.“ Diese Art der Ignoranz ist so groß im Westen, und noch immer denken sie, eine höhere Rasse zu sein, größere Leute zu sein, sie wissen nicht einmal die kleinen, kleinen Dinge des Lebens.

‹ber die Unschuld, denke Ich, haben sie jedes Wissen darüber verloren, schon vor langer Zeit. Und das ist es, warum es heute eine Gesellschaft ist, die vollkommen ihren eigenen inneren Halt verloren hat. Jedes Individuum ist getrennt, jedes Individuum macht etwas und sie kennen sich gegenseitig nicht. Ohne Unschuld könnt ihr keine Beziehung mit anderen Leuten haben. Denn das heißt, daß ihr eine Art von Lust oder Gier hinter der ganzen Sache habt.

So weit ist es jetzt, es ist so langweilig geworden die ganze Sache, daß sogar – einmal habe Ich zu einem Sahaja Yogi gesagt, daß, „wenn du dorthin gehst, dort gibt es eine Familie, und sie haben eine Tochter, so gib ihr einfach dieses Geschenk“ – eine einfache Sache. Nun war dieser Yogi eine etwas ältere Person, nicht ein junger Bursche. Er sagte: „Mutter, ich sollte besser nicht gehen.“ Ich sagte: „Warum?“ Er sagte: „Weil sie mich mißverstehen werden.“ „Was werden sie mißverstehen?“ „Warum ich diesem Mädchen ein Geschenk gebe.“ Ich sagte: „Aber Ich gebe es doch, was ist schlechtes dran?“ „Nein, das ist die Psychologie,“ – er war selbst ein Psychologe – „das ist die Psychologie, so ich kann dieses Geschenk nicht für dieses Mädchen nehmen.“

Für Inder versteht man diese Art von Furcht nicht. Aber dann bemerkte Ich, daß es zu viel ist, daß sie mit keiner Frau zusammensein wollten, sie wollen mit keiner Frau allein sein, und sie sagten: „Mutter, du kennst diese Frauen nicht, sie werden daraus einen Vergewaltigungsfall gegen uns machen.“ Ich sagte: „Aber wie?“ – „Sie machen es.“

So, die ganze Idee ist es, die Unschuld von jedem herauszufordern. Dazu muß Ich sagen, daß sie diesen Freud zu einem Gott gemacht haben. Wegen seiner Schriften, Ich weiß nicht, wie sie auch solche Schriften akzeptierten. Ich kann nicht verstehen, wie sie das akzeptieren, denn Ich denke, sie haben keine Vorstellung davon, was sie sind.

Jemand fragte Mich über Freud: „Dann, was hat er gesagt? Warum sind die Leute so sehr gegen ihn? Warum bist du so gegen ihn?“ – und so weiter. Ich sagte: „Er sagte, daß es eine schlechte Beziehung zwischen Mutter und Sohn gebe“ – und er fuhr hoch. „Er sagte so, ach du meine Güte, Gott sei Dank ist er nie nach Indien gekommen, sonst hätten wir ihn in Stücke gehauen und ihn in den indischen Ozean geworfen.“ Ich sagte: „Aber warum auch die Reinheit des indischen Ozeans verderben?“ Er war so verärgert und zornig. Er sagte: „Wie konnten sie so einen Unsinn tolerieren? Wie konnten sie so einen Unsinn gegen die Mutter akzeptieren? Haben sie keine Reinheit?“ Ich sagte: „Das ist das ƒrgernis mit ihnen.“

Nun, das ƒrgernis ist, daß sich das Gehirn zu sehr entwickelte, das Ego entwickelte sich zu sehr, und jede solche dumme Idee – es ist viel schlimmer als dumm – wurde akzeptiert, und das ist es, warum Ich es so langweilig finde, zu jeder Zeit, überall wo man geht, gibt es nichts außer dieses Sex-Geschäft – es ist zu viel. Ich kann nicht verstehen, wie die Leute fortfahren, das zu tolerieren. Es ist in Ordnung, höchstens in ein paar Filmen, Filme für Erwachsene, man könnte ein bißchen Unsinn zeigen. Aber immer wenn man etwas sieht, findet man, daß plötzlich diese Art von dummer Szene kommt, diese Schlafzimmerszenen. Und die Leute lieben das, sie zahlen dafür, sie wollen alle Aspekte davon haben.

Es ist so eine natürliche Sache, was gibt es da die ganze Zeit darüber zu reden, Ich verstehe das nicht. Es ist nur die Entwicklung des Gehirns, in so einer Weise, daß es alle Arten von Unsinn akzeptieren will. „Na und, was ist falsch daran“ – „du bist verrückt, das ist es, gehe in ein Irrenhaus.“ Die Irren reden auch so „Na und, was ist schon falsch“ – auf dieselbe Weise. Weil sie so eine Akzeptanz haben, wissen sie nicht, wieviele Leute ihr Familienleben ruiniert haben, das Leben ihrer Kinder, überall finden wir, daß die ganze Gesellschaft voll mit diesem Unsinn ist.

Und besonders im Fernsehen, besonders in Italien, Ich meine, bestimmte Knöpfe solltet ihr nicht drücken – ihr solltet sehr sorgfältig sein – andernfalls wißt ihr nicht, was ihr seht – ihr müßt euch erbrechen. Seht die Inder, die erste Reaktion ist sich zu erbrechen. Aber Leute, die noch nicht den Wert dieser Unschuld erkannt haben, können leicht von dieser Art Unsinn, der im Gang ist, gefesselt werden.

Was immer es ist, durch die Segnungen von Shri Ganesha seid ihr alle transformiert. Ihr befindet euch auf einer anderen Linie. Gestern waren diese zwei Musiker überrascht, wie ihr Shri Ganesha gepriesen habt, sie konnten es nicht glauben. Wie konntet ihr Shri Ganesha preisen, denn ihr habt früher nicht einmal den Namen von Shri Ganesha gehört. Ich sagte: „Sie sehen, was Shri Ganesha für sie getan hat.“ Wie Er ihre Aufmerksamkeit so schön gemacht hat, daß sie all die schönen Dinge der Welt genießen. All die unschuldigen Dinge der Welt. Und es gibt viele Leute wie diese – Ich kann euch sagen, wer kämpft. Es ist nicht so, daß die ganze Gesellschaft diesen Unsinn akzeptiert hätte!

Es gibt viele, die kämpfen, denn Ich weiß, daß man in England ein Buch darüber veröffentlichte, was Kinder über die Politiker zu sagen haben – sehr süße, süße Dinge, sehr süß. Und diese Bücher, die veröffentlicht wurden, es waren 5000 Stück, denn wenn man 5000 veröffentlicht, bekommt man es billiger, oder so etwas, und in einem Tag waren alle Bücher ausverkauft, in einem Tag. Das zeigt, daß es noch immer so viele Leute gibt, die ihre Unschuld respektieren, und sie möchten unschuldig sein, und sie möchten das genießen, aber es muß eine Gesellschaft von dieser Art geschaffen werden. Dafür müßt ihr eine Art von einer Persönlichkeit haben.

Ihr wißt, daß Ich in London war, und einmal reiste Ich nach Griechenland, und die Frauen der Minister kamen auch, um Mich zu treffen, Ich war überrascht, normalerweise machen sie das nicht. So, sie sagten: „Sehen Sie, unsere Männer sagten zu uns, wenn ihr personifizierte Gemütsruhe sehen wollt, dann müßt ihr Frau Shrivastava sehen.“ Ich war überrascht, daß sie in Griechenland über Gemütsruhe sprechen. In diesen modernen Zeiten spricht jeder über Reinheit. Ich konnte es einfach nicht verstehen, aber Ich fühlte, in ihrem geistigen Hintergrund, in ihrer Tradition, was immer es ist, konnten diese Männer diese einfache Sache in Mir sehen, und sie gingen und sagten es ihnen. Und sie alle genossen Meine Gesellschaft sehr, Ich brachte sie zum Lachen, und erzählte ihnen Sachen, und all dies. Und einer von ihnen setzte sich dann nieder und sagte: „Frau Shrivastava, Sie sind genauso wie ein Kind.“ Ich sagte: „Wirklich?“ „Nein, wir genossen Ihre Gesellschaft so sehr.“ Und als Ich kam, waren sie in Tränen aufgelöst.

So, was ich gerade sage, ist, was immer ihr für eine unschuldige Persönlichkeit habt, ihr müßt sie jetzt ausstrahlen, auf andere projizieren. Sagen wir, da versucht sich jemand über euch lustig zu machen – mit einem Blick könnt ihr einfach diese Person zurechtrücken. Sie lieben das nicht. Einfach zu sagen, daß ihr es auf diese Weise nicht mögt, das ist eine Projektion. In eurer Gesellschaft, an eurem Arbeitsplatz werdet ihr auch Leute finden, die keinen Sinn für Unschuld haben. Ich meine, es ist widerlich, mit ihnen zusammen zu sein. Aber da ihr Kräfte habt, müßt ihr sie benützen, das ist, projizieren.

Ich sehe es mit Sahaja Yogis, sie heilen nicht einmal Leute. Sie werden zu Mir sagen: „Mutter, er muß geheilt werden, das muß getan werden.“ Aber ihr seid so viele, warum braucht ihr jetzt Mich, um all das zu tun, ihr alle könnt einen Patienten heilen, ihr könnt dem Patienten helfen. Warum könnt ihr das nicht tun? Warum ist es für Mich notwendig, es zu tun? Ihr habt diese Qualitäten in euch, denn früher hattet ihr sie in potentieller Form, und jetzt sind sie durch die Gnade von Shri Ganesha erleuchtet.

Nun, was ihr zu tun habt, ist, sie nach außen zu zeigen. Dabei müßt ihr euch natürlich erinnern, nicht euer Ego zu benutzen, nicht euren Verstand zu benutzen. So, jemand würde sagen: „Mutter, wie kann man andere ohne Verstand beeindrucken? Wie kann man eine Beziehung mit andere haben?“ Es ist sehr einfach, werdet einfach gedankenfrei, sobald ihr gedankenfrei seid, befindet ihr euch im Bereich des Göttlichen. Und dann nimmt sich das Göttliche der Sache an, und es wird beginnen, solch schöne Vibrationen auszusenden, daß ihr über euch selbst staunen werdet, wie die Dinge ausarbeiten. Es ist kein zufälliges Zusammentreffen, das ausarbeitet.

So wie, als Ich unlängst wo fuhr, und man sagte Mir, daß Ich sehr vorsichtig sein sollte. Ich sagte: „Warum?“ „Denn in der Nacht sind die Naksalites hier, und sie könnten Sie einfach töten.“ Ich sagte: „Es ist in Ordnung.“ Er sagte: „Nein, es ist sehr spät, Seien Sie vorsichtig.“ So, der Herr, der mit Mir war, war sehr besorgt, er sagte, Ich sollte Meinen Schmuck herunternehmen, alles, und er legte ihn unter den Sitz und tat dies alles. So, sobald wir den Platz erreichten, wo viele Naksalites standen, mit ihren Laternen und ihren Stöcken – so sagte Ich dem Fahrer: „daß Sie für eine Minute das Auto anhalten sollen.“ Er sagte: „Nein, ich werde es nicht“ – „Nein, bleiben Sie stehen.“ Ich sah sie an, und Ich wußte nicht, was geschah, sie gingen weg. Ich sagte: „Nun fahren Sie wieder los.“

Ihr seht, es ist die Kraft, die ihr habt, und solange ihr nicht und bis ihr nicht diese Kraft der Liebe und Barmherzigkeit nützt, werdet ihr nicht wissen, was ihr bekommen habt – und das kommt von Shri Ganesha. Ihr seht, wie die Kinder Liebe verstehen. Wenn ihr nett zu ihnen seid – wie sie reagieren. Manchmal vielleicht tun sie es nicht, aber bei 99% der Kinder habe Ich gesehen, daß sie wirklich auf Liebe reagieren.

In unserer Schule in Dharamsala gab es zwei Kinder, und sie waren zuallererst wirklich sehr schwierig, und die Eltern waren besorgt über sie – sie sandten sie nach Dharamsala. Ansonsten waren sie sehr verlangend, wie die modernen Kinder sind, „kaufe dies, kaufe das, gehe hier, wir wollen MacDonalds,“ dieses, jenes, so ging es dahin.

Nachdem sie ein Jahr in der Schule waren, kamen sie zurück und die Eltern fragten sie: „Was wollt ihr jetzt?“ Sie sagten: „Wir wollen nichts.“ Ihr wollt nichts? Ihr wollt nicht zu MacDonalds gehen?“ Sie waren Amerikaner. „Nein, nein, wir wollen nicht zu MacDonalds gehen, wir wollen hier sitzen und Mutters Videos ansehen“ – das sagten sie.

Was war ihnen plötzlich widerfahren, sie waren so schwierig. Warum sind sie jetzt so sehr verändert? Was ist mit ihnen los? So, dann sagten sie: „Und was ist mit dem Essen?“ „Was immer ihr kocht, werden wir essen, es bekümmert uns nicht.“ Sie waren erstaunt, wie sich diese Kinder verändert hatten. Dann sagten sie: „Wir müssen irgendwohin hinausgehen, wir müssen Flüsse sehen, wir müssen Berge sehen.“ Sie sagten: „In Ordnung, das werden wir machen.“ Dann kamen sie wieder nach Hause – keine Forderungen, nichts. Sie wollten nicht Einkaufen gehen, sie haben nicht nach irgendeinem Hemd oder irgendeiner Bluse verlangt – nichts. So sehr zufrieden, würdevoll, seht ihr. So, sie sagten: „Was ist mit euch los, wollt ihr nichts?“ „Nein, wir wollen etwas, aber wir wissen nicht, wie wir es euch sagen sollen.“ „Was ist es?“ „Denn ihr habt es nicht, ihr könnt es nicht auf dem Markt kaufen.“ „Gut, was ist es?“ Sie sagten: „Könnt ihr für uns einen Anhänger von Shri Mataji bekommen?“ So süß, wißt ihr, sagten sie es – das ist alles. Aber sie sagten: „Ihr habt es nicht?“ – „Nein wir haben keinen.“ „So, besorgt uns einfach einen Anhänger von Shri Mataji, das ist alles.“ Ich meine, so ein tiefer Ausdruck. „Und ihr wollt sonst nichts?“

Ich kenne die Kinder, Ich habe sie getroffen, aber Ich bin mit ihnen nicht für längere Zeit zusammengewesen, Ich bin ihnen niemals so nahe gewesen, nichts. Aber seht euch die Liebe an, die sie haben. Und sie erzählten Mir, das sie am Anfang in der Schule, wenn sie jemand belästigen wollte, sagten: „Nun werden wir darüber Shri Mataji informieren:“ „Nein, nein, sagt Ihr nichts.“ „Warum?“ „Weil Sie mich nicht mehr lieben wird.“ Könnt ihr euch das vorstellen, der Wert Meiner Liebe wird von diesen kleinen, kleinen Kindern so sehr verstanden, und sie schätzen sie so hoch ein, sie wollen sie. Es gibt dadurch keine materiellen Gewinne, nichts. All das zeigt wirklich, daß Christus, wie er es gesagt hat, daß ihr wie kleine Kinder sein müßt, um in das Königreich Gottes einzutreten. Ohne das könnt ihr nichts genießen.

So wie das gestrige Programm, es war wirklich – Ich muß sagen, die Schweizer haben sehr hart gearbeitet. Sie arbeiten sehr hart, das weiß Ich, aber nicht bis zu diesem Ausmaß, daß sie begonnen haben, indische Musik so gut zu singen – in so einer Kombination – und wir alle haben all das sehr genossen. Nun stellt euch vor, diese Schweizer, die ihr seht, die so überaktiv sind, die immer arbeiten, Ich weiß nicht, sie haben keine Zeit, darüber nachzudenken, etwas Unschuldiges zu erschaffen, etwas Süßes von dieser Art zu erschaffen. Und die Art, wie sie es taten, Ich meine, es zeigt wirklich, daß sie Shri Ganesha lieben und daß sie den Wert von Shri Ganeshas Manifestation in ihnen erkennen. Ich war wirklich erstaunt, wie sie all diese indische Musik lernen konnten, und so viele sind zusammengesessen und haben dieses Lied gesungen. Und da gab es einige Inder, und Ich sagte: „Könnt ihr so singen?“ Sie sagten: „Nein.“ Ich sagte: „Seht euch diese Schweizer an.“

Das ist die Kraft von Shri Ganeshas Liebe, denn sie wollten Shri Ganeshas Geburtstag feiern, so wurden sie dafür von innen ausgerüstet, aber wenn sie es nicht nach außen gezeigt (projiziert) hätten, dann wäre da nichts gewesen. So, was immer Er euch gibt, was immer Er in euch erschafft, diese schöne Unschuld, diesen schöne Duft eures Lebens, jeden Augenblick – wenn ihr das genießt, wisset auch, daß wir es an andere weitergeben müssen. Wir müssen das in andere hineingießen. Es wird ausarbeiten müssen, Ich weiß, es wird ausarbeiten. Es ist so gewaltig, Seine Kräfte sind so gewaltig.

Gestern habt ihr das im Programm der Kinder gesehen, daß Ihn niemand schlagen konnte, nicht einmal Shiva, niemand. Und Shiva mußte Ihm den Kopf abschlagen, denn Er wußte nicht, wir Er ihn sonst überwältigen könnte. Das ist es, was wir verstehen müssen, daß, wenn wir unschuldig sind, uns niemand betrügen kann, uns niemand belästigen kann, denn in Unschuld werdet ihr eine Person, die sich nicht darum kümmert, was mit ihr geschieht, ihr werdet eine Person, die alles toleriert, ihr denkt nicht einmal, ihr fühlt, daß es hier einige dumme Leute gibt, das ist alles.

Da gibt es eine Geschichte über einen König in China – und Ich werde ja nach China reisen. Da gab es einen König in China – sie sind sehr weise Menschen, Ich muß sagen, die Chinesen sind äußerst weise Menschen – und er beschloß, einen Hahnenkampf zu gewinnen, einen Hahnenkampf, stellt euch vor, der König denkt auf diese Art. Es ist alles ein Kinderspiel. So ging er zu einem großen Heiligen und sagte zu ihm, „Wie wirst du einen Hahn trainieren, gegen andere Hähne zu kämpfen?“ Er sagte: „Laß den Hahn bei mir.“ So ließ er den Hahn dort. Und er trainierte ihn sehr gut, denn als der König einen Monat später ankam, vor den Kampf, sagte er: „Sieh nun, nimm diesen Hahn, den du mir gegeben hast.“ Er sagte: „Dieser? Dieser tut überhaupt nichts, er steht nur gerade da, ist er es?“ Er sagte: „Das ist er, nimm ihn.“

So nahm er den Hahn und setzte ihn in diesen Wettbewerb. So, alle Hähne waren zusammen, sie begannen diesen Hahn zu belästigen. Er stand geradeso da, als ob einige dumme Leute versuchten, ihn zu belästigen. Er würde sie nicht berühren, er würde nicht reagieren, nichts von der Art, er stand einfach gerade da. So, all die anderen Hähne waren überrascht, daß dieser nicht protestierte, er bleibt einfach gegenüber allem standhaft und ist nicht bekümmert darüber, was sie tun. Die Hähne verschwanden einer nach dem anderen vom Feld, wo sie diese Kämpfe hatten. Und dieser war der einzige Hahn, der stehenblieb. So, der König war überrascht, er nahm ihn zu dem Heiligen, und er sagte: „Dieser ist jetzt ein Heiliger geworden, so, es ist besser, du behältst ihn bei dir. Er ist so ein Heiliger, daß sie alle ihn zu belästigen versuchten, und er war am wenigsten darüber bekümmert, er schaute so, linke Seite, rechte Seite, beide Seiten, und dachte sich, was geht mit diesen Leuten vor – warum benehmen sie sich so?“

So, das ist es, was Ich euch sagen muß, daß eure Persönlichkeit selbst so gemacht ist, und jetzt verehrt ihr Ihn so sehr, Er ist in euch. Und alle Arten von Problemen, die ihr habt, werden wirklich sehr leicht gelöst werden, wenn ihr unschuldig werdet. Und das wird „zufällige Zusammentreffen“ bewirken, wie man es nennt, aber ich würde sagen, es sind keine „zufälligen Zusammentreffen“, es sind die Vibrationen, so daß ihr erstaunt sein werdet, wie die Dinge gelöst werden. Sie werden sagen: „Mutter, das ist passiert, jenes ist passiert.“

Nun seht, den vorigen Tag hat es so stark geregnet. Es regnete so stark, daß sie sagten, es ist nun alles hier knietiefer Schlamm geworden, und: „Mutter, was sollen wir machen?“ Ich sagte: „Es ist in Ordnung, überlaßt es Ihm.“ Am nächsten Tag war es sehr heiß. Stellt euch vor, unter diesen Dingen, die ganze Sache trocknete aus, und heute seid ihr für das Puja hier. Es ist eine unmögliche Sache, daß es so einen Wechsel im Wetter geben könnte, daß es an einem Tag so stark regnet und am zweiten Tag die ganze Sache vollkommen getrocknet war. Es ist Sein Werk, denn Er ist so machtvoll.

Ihr seid gekommen, um Ihn zu verehren, so, zuallererst muß eine Reinigung getan werden, und Er machte die Reinigung, indem Er den Regen hier ausgoß – es war so ein starker Regen, und ein Teil des Regens, der in die Nähe des Palazzo Dorio kam, verwandelte sich in (wie nennt man das) in Eis (Ich weiß nicht, was das englische Wort dafür ist). So begannen sie alle zu kommen, die ganze Sache ging um das Haus herum, seht ihr, sie verwandelten sich alle in kleine, kleine Eisbällchen, die in der Nähe herunterfielen.

Nun ist es etwas unglaubliches, daß es überall nur Regen ist und nur in der Nähe unseres Hauses die Eisbällchen fallen – wir können es Wunder nennen, ihr könnt es irgendwie nennen, aber es ist Shri Ganeshas Sensitivität, daß Er dachte, daß jetzt dieser Regen in der Nähe des Hauses Meiner Mutter niedergeht, so laßt uns eine Art schöne Eisbälle machen, und Ich ging hinaus, und Ich sah es, und Ich war erstaunt, wie das alles um Mein Haus herum war, da lagen Eisbälle.

Was Er tun kann, wozu Er imstande ist, das ist absolut unglaublich. Wie Er euch führt, wie Er euch hilft. Wie Er euch auf den richtigen Weg führt. Nicht nur das, wie Er euch schützt. Die ganze Zeit ist Er mit euch, denn ihr seid jetzt Seine Ganas geworden. Ihr seid Seine Ganas, so schützt Er euch, Er kümmert sich um euch, gibt euch all die Führung, Er führt euch auf den richtigen Weg, Er führt euch auf den Weg der Rechtschaffenheit, Er gibt euch all das, was dharmisch ist, um es zu genießen. Ihr trefft immer hier und dort Freunde, und ihr denkt, es sei ein „zufälliges Zusammentreffen“, aber es ist es nicht, und das ist es, wie Er arbeitet. Er arbeitet mit all Seiner schönen, süßen, liebenden Aufmerksamkeit an euch, weil ihr Seine Ganas seid.

Aber die Ganas müssen arbeiten. Wie Ich sage, daß es in unserem Körper Ganas gibt, und daß sie die Krankheit bekämpfen, sie bekämpfen die Probleme, die im Körper sind, jene Antikörper, die die Ganas von Shri Ganesha sind. Auf dieselbe Weise seid ihr auch seine Ganas. Er tut das alles für euch, Er schützt euch, Er liebt euch, Er gibt euch die ganze schöne Zeit. Dann, was machen wir daraus – es sollte nicht einseitig sein. Wenn Er das alles für euch tut, was sollten wir dann bezüglich Shri Ganesha tun? Was können wir als Antikörper tun?

Ihr müßt nicht die Feinde mit irgendeinem Schwert oder sonst einer Waffe bekämpfen. Die Feinde könnt ihr durch einfache zwei Methoden erobern. Die eine ist, versucht, eure Liebe, eure reine Liebe auf sie zu legen, versucht das. Ihr würdet viele Leute zum Schmelzen bringen. Oder, wenn das nicht funktioniert, was ihr dann tun solltet, ist, sich hinzusetzen und zu meditieren und Bandhans zu geben. Es gibt Wege, Bandhans zu geben. Das Bandhan arbeitet so schnell und so schön, daß ihr erstaunt seid, wie es gearbeitet hat. Denn ihr seid so machtvoll, die Art, wie ihr Bandhans gebt – jeder andere kann sie geben, es wird nicht arbeiten. Nur ihr, die Sahaja Yogis, seid es, die Bandhans geben können.

Es gibt verschiedene Arten von Bandhans, die ihr geben müßt. Und all das arbeitet so gut aus, so, wir müssen jetzt Vertrauen in unsere eigenen Kräfte haben. Und wir müssen wissen, daß wir jetzt von Shri Ganesha ermächtigt sind, die Arbeit von Sahaja Yoga zu machen. Die Arbeit von Sahaja Yoga machen ist nicht, zu fühlen, daß ihr sie macht, sondern es ist Shri Ganesha, der sie tut.

Ihr werdet überrascht sein, daß das Geben der Selbstverwirklichung an andere Leute die größte Freude ist, die Sahaja Yogis haben können. Und dann müßt ihr nicht denken, daß ihr es getan habt – dann ist es am besten. Aber wenn ihr denkt, daß ihr es getan habt, dann – ich bin sehr müde, oder ich habe das getan – viele Leute kommen und erzählen Mir: „Mutter, wir haben das getan, wir haben dieses getan.“ Das heißt, daß sie nur die Anspannung fühlen, wenn sie irgendeine Arbeit machen. Aber ihr solltet keine Anspannung fühlen. Seine Kräfte sind in euch, ihr könnt das sehen, glaubt Mir. Glaubt an euch selbst, habt Vertrauen in euch. Vertrauen und Glauben an euch, und daß ihr ein Lagerhaus voll von Unschuld seid, das nichts außer Barmherzigkeit und Liebe ist. Wenn ihr dieses Vertrauen habt, werdet ihr ganz bestimmt eine schöne Art entwickeln, zu anderen zu reden und Beziehungen zu anderen zu haben.

Es ist etwas, das wirklich ein Geschenk von Shri Ganesha ist. Ich denke nicht, daß Ich jemals jemanden angeschrien habe. Sogar Meine Kinder habe Ich niemals angeschrien, niemals. Ich bin niemals in Wut geraten oder in Zorn. Denn Ich denke, daß Ich es ohne das hinkriegen kann. Natürlich mußte Ich korrigieren, Ich mußte es den Leuten sagen. Aber eine Sache habe Ich gesehen, daß jeder sich vor einer Sache gefürchtet hat, daß Ich niemals irgendwie jemanden von Sahaja Yoga hinauswerfen sollte – denn Sahaja Yoga ist solche Freude. Es ist so eine energiegebende Sache, es ist so ein Licht, daß ihr euch absolut voll von Vertrauen zu euch selbst fühlt.

So, euch zu bitten, Sahaja Yoga zu verlassen, ist die größte Strafe, denn jetzt könnt ihr nicht von Mir weggehen, es ist schwierig. Ihr könnt einfach nicht von Mir weggehen – es ist unmöglich. Und das ist es, was es ist, daß ihr auch diese Qualitäten entwickelt, daß ihr nicht weggehen könnt. Seht ein Kind, wenn es sich verirrt – Ich meine, die Eltern drehen durch, sie wissen nicht, wie sich das Kind verirren konnte.

Aber nehmen wir an, ein Sohn von ihnen ist ein sehr schlimmer Bub, er benimmt sich schlecht, er macht alle Arten von falschen Dingen, es macht ihnen nichts aus.

Aber wenn sie jung sind, sind sie unschuldig, es ist für sie eine Art gewaltige Bindung und ein Verständnis, daß sie unsere Kinder sind und daß wir uns um sie kümmern müssen. So, diese Unschuld, die euch anzieht, die euch über eure Kinder wundern läßt, über andere Kinder – und Ich war sehr glücklich, die Art, wie ihr Guido ein Geschenk gegeben habt, denn er führt eine sehr schwierige Aufgabe durch, muß Ich sagen. Und diese Anerkennung zeigt, daß es für euch sehr wertvoll ist, daß man sich um eure Kinder kümmert, aber Ihr seid auch die Kinder eurer Mutter, als ein Ergebnis habt ihr all diese Kräfte in euch.

Aber ihr müßt wissen, wie man lächelt, ihr müßt wissen, wie man Menschen gewinnt. Noch immer gibt es da Sahaja Yogis und Sahaja Yoginis, die ziemlich steif sind, Ich finde, daß sie ein etwas steifer Typ sind, und sie können ihre Steifheit nicht aufgeben, vielleicht denken sie ohne Ende an sich, oder was immer es ist. Dann – sie werden nicht Sahaja Yoga genießen, natürlich, mental verstehen sie Sahaja Yoga und all das, aber sie können Sahaja Yoga und seine Fröhlichkeit nicht in voller Weise genießen, seine freudvollen Momente.

Heute soll Seine Geburt gefeiert werden, und Er war der erste Gott, der auf dieser Erde erschaffen wurde. Weil Er ist auch Gottgefälligkeit, Er ist Heiligkeit. So, die Urmutter wollte nicht diese Erde erschaffen, ohne zuerst die Heiligkeit, die Gottgefälligkeit und die Reinheit erschaffen zu haben. Und das ist es, warum Er zuerst erschaffen wurde. Mit Vibrationen auf dieser Erde erschaffen, einfach ein Bündel aus Vibrationen, so daß Er sich um all die Leute kümmern kann, die im Laufe der Zeitalter kommen werden, um sie immer auf den richtigen Weg zu führen. So, von Ihm gilt, daß Er im Dienst unseres Gewissens steht. Das Gewissen, das euch manchmal zerfrißt, das sagt, das ist nicht in Ordnung, das hätte ich nicht tun sollen, jenes hätte ich nicht tun sollen. Aber man sollte versuchen, sehr stolz darauf zu sein.

So wie – da gab es einen Herrn, einen Inder – Inder können manchmal außergewöhnlich unschuldig sein, außergewöhnlich, ihr könnt sie nicht verstehen. So, Ich sagte zu ihm: „Warum hast du dein Land aufgegeben?“ Er sagte: „Mutter, ich dachte, daß ich später, wenn meine Kinder größer werden, gierig werden könnte, und daß ich vielleicht das Land nicht meinem Bruder gebe, der es verdient, weil ich zu schlau bin, ich könnte ihn betrügen – so dachte ich, es ist besser, es aufzugeben, so gab ich das Land meinem Bruder.“

Er hat Mir das so unschuldig erzählt, ich sollte nicht gierig werden, denn vielleicht, wenn meine Kinder größer werden und ich fühlen werde, daß ich alles meinen Kindern geben müsse – so beschloß ich, das Land gleich jetzt aufzugeben, an meinen eigenen Bruder. Aber Ich sagte: „Und was ist mit deinem Bruder?“ Er sagte: „Er verdient es, er braucht es, ich brauche nicht so viel Land, es geht mir im Leben sehr gut, darum habe ich es hergegeben.“ Aber gesetzmäßig, gesetzmäßig, sagte er, war es nicht in seinem Namen, aber ich dachte, es ist besser, daß ich es ihm jetzt gebe. Später könnte ich ein schlecher Mensch werden.

So, die Unschuld arbeitet auf diese Weise aus. Ich habe sehr süße, süße Geschichten erlebt, um sie euch zu erzählen. Da gab es einen Sahaja Yogi, er war ein kleiner Bub, sagen wir, etwa 16 Jahre alt. Er kam zu Mir und er sagte: „Meine Mutter hat einige böse Geister und mein Vater auch, ich weiß nicht, was ich tun soll. Nun, nehmen wir an, ich verlasse meinen Vater und meine Mutter, werden mich dann auch die bösen Geister verlassen?“ Ich sagte: „Vielleicht, vielleicht nicht, das kommt darauf an.“ „Dann – wozu ist es gut, wenn die Leute ihre Eltern verlassen, wenn sie 18 sind? Warum verlassen die Leute mit 18 ihre Eltern? Denn, sieht du, es wird ein großer Verlust sein.“ Ich sagte: „Warum?“ „Erstens, Du weißt, wenn ich zu rauchen beginne, wer wird mich davon abhalten?“ So eine Unschuld. „Nur mein Vater kann mir ins Gesicht schlagen, wenn ich zu rauchen beginne, niemand sonst, so, er kann mich vor dem Rauchen bewahren.“ Ich war über seine Unschuld erstaunt, die Art, wie er das sagte, daß „ich möchte, daß mein Vater da ist, um mir eine Ohrfeige zu geben.“ Seht ihr, und dann sagte er: „Und dann meine Mutter, sie ist diejenige, die mich in jedem Punkt korrigiert, so, wenn sie weggeht und wenn ich nicht mehr bei ihr bin, wer wird mich korrigieren? Wer wird mir sagen, mach das nicht, mach jenes nicht?“

Ich habe das niemals verstanden, seht euch diesen 16 Jahre alten Buben an, er ist ein Inder, er sagt Mir, daß es der Nutzen seiner Eltern sei, daß sie die einzigen Leute seien, die ihn davon abhalten können, die falschen Dinge zu tun. Denn er war selbstverwirklicht geboren, und er konnte sehen, wenn ich versuche etwas falsch zu machen, daß es nur meine Eltern sind, die es mir sagen können.

So, diese Unschuld sucht immer ein tugendhaftes Leben, ein besseres Leben, und sie drängt sich anderen gegenüber nicht in den Vordergrund. Aber irgendwie, wenn die Unschuld vorhanden ist, so wie ihr jetzt selbstverwirklichte Leute seid, im Lichte eurer selbst – ihr wollt nichts tun, was nicht unschuldig ist, was nicht einfach ist. Zum Beispiel habe Ich niemals solch ehrliche Leute gesehen, wie wir sie in Sahaja Yoga haben, absolut ehrlich, Ich meine sie wollen nicht einen einzigen Groschen aus etwas herausholen, natürlich, da hat es auch einige schreckliche Leute gegeben, die eine Menge Geld aus Sahaja Yoga gemacht haben, aber es macht nichts. Aber die meisten von euch sind so ehrlich geworden. Ich meine, es gibt so viel Korruption in dieser Welt, und Leute zu sehen, die so ehrlich sind –

Nun, wie ihr wißt, die größte Qualität von Shri Ganesha ist, wie gestern erzählt wurde, daß für Ihn Seine Mutter das Wichtigste ist, was Mutter sagt, was Mutter macht, das ist die wichtigste Sache. Ich meine, es ist so viel, daß Ich wirklich nicht verstehen kann, daß ihr mich so sehr liebt. Denn Ich denke, was immer ihr mental über Mich denkt, daß das nichts ist verglichen mit dem was ihr in euch habt – und das ist – nochmals – Shri Ganeshas Qualität.

Denn Er ist so an mich gebunden, daß Er sogar Seinen Vater bekämpft, Er wird jeden bekämpfen, das ist es, was ihr seid. Alles, was gegen Mich ist, das könnt ihr nicht tolerieren,

alles Falsche, das gegen Mich gesagt wird, dem könnt ihr nicht folgen. Ich habe gesehen, daß Leute wütend wurden, als jemand ein Wort gegen Mich sagte. So, diese Qualität der Liebe für Mich kommt von Shri Ganesha in euch. Aber eine andere Qualität ist, wie Ich sagte, daß er die Ganas zum Arbeiten bringt, und so müßt ihr es ausarbeiten.

Die Sache gestern hat Mir gezeigt, wie diese Kollektivität der Schweiz so gut großgeworden ist, so gut. Und es hat wirklich gezeigt, wie wir Fortschritte machen können. Ihr alle habt Talente, nicht, daß nur die Schweizer sie hätten, ihr alle habt Talente, ihr alle habt Verstehen, ihr alle seid intelligent. Ihr alle seid besondere Leute, und ihr müßt es auf eine kollektive Weise ausarbeiten und auch auf eine individuelle Weise, um eure Qualität von Shri Ganesha zu zeigen. Die Art, wie Er Rhythmus in sich hat, Er ist sehr rhythmisch, und gestern die beiden Musiker, die da saßen – er sagte: „Mutter, sie klatschen so rhythmisch, sie sind so rhythmisch, da gibt es kein ha,ha,ho,ho. Einfach klatschen, und so rhythmisch, niemand macht einen Fehler.“ Dann sagten sie: „Auch wenn sie singen, singt niemand falsch.“

Normalerweise, wenn 10 Leute ohne entsprechende ‹bung singen dann sind sie in Alt, Tenor, Baß und alles, so geht es dahin. Und man weiß nicht, welche Wörter sie genommen haben und auf welchem Ton sie singen. Aber gestern waren sie sehr erstaunt, wie ihr alle auf demselben Ton gesungen habt, ihr wolltet den Ton nicht verlassen und auf einen anderen Ton kommen.

Das zeigt, daß der Rhythmus von Shri Ganesha und sein Verständnis von Musik in euch arbeitet. Welche ist – das ist eine seiner Qualitäten – daß er nach der Musik tanzt, die ihn Nataraja, der Vater, Shiva, gelehrt hat. Sie ist sehr rhythmisch – dieser Teil, denke Ich, fehlt den Sahaja Yogis ein bißchen, daß, wenn sie tanzen, dann brauchen sie nicht alle in einem sehr rhythmischen Muster zu sein. Sie sind in Ordnung, aber dennoch, man muß ein bißchen mehr rhythmische Muster lernen, das würde eine gute Idee sein.

Wie Shri Ganesha, mit so einem großen Bauch, den Er hat, Er tanzt so gut, so leicht, Er hebt Seinen Körper auf eine bestimmte Weise, Er arbeitet es aus, es ist erstaunlich, wie Er das macht, und Er ist eine so kleine Person, mit so dicken Beinen, Er ist sehr leicht, und die Leichtigkeit kommt wegen seiner Unschuld – Mooladhara. Wenn das Mooladhara in Ordnung ist, dann ist die Leichtigkeit da.

Ihr habt in Maharashtra gesehen, wie diese Leute Lezu gespielt haben. Mit so einer Geschwindigkeit und solcher Leichtigkeit, sie haben ihre Beine und Hände gehoben – es war wirklich erstaunlich, wie sie das gemacht haben, und es ist nur die Unschuld dieser Leute in den Dörfern, daß sie nicht viel von diesem Unsinn verstehen. Sie wissen nicht, was mit all diesen Dingen im Gang ist. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt, sie sind Bauern, und dann am Abend gehen sie einfach schlafen in vollständiger Unschuld. Sie planen nicht, sie setzen sich nicht hin und finden heraus, wie man jemanden umbringt, vielleicht irgend etwas, wie man jemanden ausraubt oder eine andere schlechte Sache, über die die Leute nachdenken – eine schlechte Handlung, die ihnen in die Köpfe kommt. Dazu ist keine Zeit, sie arbeiten den ganzen Tag, und am Abend schlafen sie einfach. Oder sie werden ein Bhajan mandali haben, wo sie alle auf eine sehr schöne Weise zusammen singen werden.

So, es ist ein echter sahajer Stil, wo wir nicht darüber nachdenken müssen, jemanden umzubringen oder zu ermorden. Wie all diese Kulte, sie haben alle Waffen bei sich – Ich kann das nicht verstehen. Es wurde Mir erzählt, daß sogar der Papst in Polen eine Menge Waffen dorthin gesendet hat. Wozu ist es für jemanden notwendig, der spirituell ist, Waffen um sich zu haben, und an Gewalt und das Töten von Menschen zu denken? Weil es da überhaupt keine Unschuld gibt – ihr könnt das sehen. Wenn ihr unschuldig seid, dann ist eure Kraft die Unschuld. Ihr müßt keine Waffen und Gewehre und all diese Sachen haben. All diese Religionen – die sogenannten – verwenden nichts außer Waffen und Gewehre und alle Arten von Mordinstumenten, und sie werden auch getötet.

Es ist eine komische Sache, die im Namen Gottes im Gang ist, im Namen Shri Ganeshas. Es besteht für uns keine Notwendigkeit zu kämpfen, es besteht für uns keine Notwendigkeit zu denken, daß wir diesen Mann oder jenen töten werden. Ihr müßt nur wünschen, eure Energie nach außen zu strahlen, und ihr werdet diese Person verschwinden sehen. Er wird entweder eine transformierte Person werden oder er wird nicht da sei, um euch zu belästigen.

So, eine Sache, die ich nochmals hervorkehren muß, ist, daß wir unsere Qualitäten und unsere Kräfte kennen müssen. Viele Leute, weiß Ich, konnten niemals auf die Bühne kommen und auch nicht sprechen. Ich sagte: „Geht nur hin, erledigt, fangt an!“ Es arbeitete. Irgend etwas, projiziert es einfach nach außen – „Ich kann es tun – warum kann ich es nicht tun?“

Zu sagen, ich kann es nicht, tut mir leid (sorry) – Dieses „tut mir leid“ ist jetzt so verbreitet, auch am Telephon sagen die Leute immer „tut mir leid“. Nun welches „tut mir leid“, die ganze Zeit „tut mir leid“, „tut mir leid“, „tut mir leid“ (sorry). Wir pflegten „Ich bitte Sie um Verzeihung“ (I beg your pardon)zu sagen, es war sensibel, aber so wie die Leute sind – ich Armer, wissen Sie – wie kann ich das tun!

All diese Leute sind sich noch nicht ihrer Kräfte bewußt, die sie haben. Ihr könnt es tun, alles, ihr könnt. Alles kann geregelt werden, schließlich habt ihr Kräfte. In dieser Kraft müßt ihr wissen, daß ihr nichts ohne Unterscheidung tun werdet, ihr werdet niemanden verderben, aber eure Kraft selbst wird zeigen, daß diese Kraft wirklich aus Liebe, Warmherzigkeit und Barmherzigkeit für die Umwandlung der ganzen Welt besteht.

Ich denke an die vollständige globale Umwandlung, die – Ich weiß es – ein verrückter Traum ist, aber dennoch, ich denke so. Denn Ich sehe euch alle, dann denke Ich, ihr alle könnt es tun, und wenn Ich Shri Ganesha in euch sehe, bin Ich sicher, daß es ausarbeitet.

So, zu Meiner Lebzeit habe Ich so viele Sahaja Yogis gesehen, überall, wie die Dinge ausgearbeitet haben, ihr habt von Brasilien und auch Argentinien gehört – höchst unerwartet. Die Leute kamen zum Programm ab 12 Uhr vormittag, wenn wir das Programm um 7 Uhr haben wollten. Ich kam dort um 8 Uhr an, wie üblich, und sie sagten: „Mutter, Du wirst es nicht glauben, daß es hier ein großes Drama gegeben hat.“ Ich sagte: „Welches Drama?“ Sie sitzen hier seit 12 Uhr, so, alle, die früher kamen, kamen hinein, aber die, die in letzter Minute kamen, denen wurde es nicht erlaubt, und sie sitzen hier und kämpfen „Nein, wir werden hineinkommen, irgendwie.“

So dann, einer der Sahaja Yogis ging sensiblerweise und sprach mit den Manager und sagte: „Lassen Sie sie jetzt kommen, es ist Platz.“ So, es gab vier Ränge, einer war der Boden, und noch einer, noch einer und noch einer. Als Ich kam, sah Ich – „was ist das?“ – überall, alles war voll mit diesen Leuten. Ich habe sie niemals zuvor gesehen. Aber sie waren da, und so respektvoll, und sie haben so die Vibrationen aufgenommen. Und Ich fand es aus einem echten Gefühl von Dankbarkeit für Shri Ganesha schwierig, Meine Tränen zurückzuhalten. Er ist derjenige, der es ausgearbeitet hat. Das ist es, warum man sagt, verehrt zuerst Shri Ganesha, bevor ihr eine Arbeit beginnt. Denn dann gibt es euch diesen Frieden, diesen gewaltigen mächtigen Frieden, der so viele Dinge ausarbeitet, daß ihr niemals dachtet, daß es würde.

So, wir müssen Shri Ganesha bitten, daß all die Probleme unseres Landebesitzes von Ihm und von euren Shri Ganesha Kräften gelöst werden sollen. Wir hoffen noch immer, dieses Land zu bekommen, und Ich will dieses Problem in geeigneter Weise für Euch lösen, denn Ich will nicht, daß ihr jedes Mal so wie jetzt leidet. Es ist eine Pilgerreise, aber die Zeit, die ihr hattet, war ziemlich schwierig, aber ihr seid sehr fein damit fertiggeworden. Und ihr habt niemals eine Art von Widerwillen gezeigt, diese Herausforderung anzunehmen. Shri Ganesha hat euch auch ein bißchen getestet, denke Ich. Aber all das hat so gut ausgearbeitet, und

jetzt sind wir hier, um das Puja von Shri Ganesha zu feiern.