Zweiter Tag von Navaratri, Stellt das Swadishthan zufrieden, Sydney (Australia)

Zweiter Tag von Navaratri: Beruhigt euer Swadishthan Sydney (Australia) 13.10.2007 Heute ist der zweite Tag und aus evolutionärer Sicht ein sehr wichtiger Tag. Wie ihr wisst, ist unser zweites Chakra sehr wichtig, deshalb ist der heutige Tag sehr wichtig. Welches also ist das zweite Chakra? Wisst ihr, welches das zweite Chakra ist? Was haben sie gesagt? YOGI:  Swadishthan. Shri Mataji: Ihr müsst es laut sagen! Swadishthan ist das Chakra, das ist sehr wichtig, denn in diesem Kali Yuga arbeitet das Swadishthana am meisten. Wir haben so viele Akteure (Shri Mataji lächelt), die dafür sorgen, dass es arbeitet und zwar sehr hart arbeitet. Ihr wisst, was im zweiten Chakra ist. Was passiert im zweiten Chakra? Wir werden von unseren Ambitionen beherrscht und diese Ambitionen lassen euch hin und her rennen. Ich habe gesehen, dass sich auch viele Sahaja Yogis darin verstricken. Es ist also ein sehr wichtiger Tag für euch.  Das zweite Chakra ist wichtig, weil es in der heutigen Zeit sowohl kosmisch als auch aktiv ist. Wir werden sehr aktiv, überaktiv, und wir denken über alles und jeden nach, auch wenn es uns gar nichts angeht. Und wir quälen unsere Köpfe damit!  Das heutige Chakra ist also wichtig, weil es unsere Köpfe quält! Es macht euch eine Menge Ärger! Ihr denkt über andere Leute nach, was hat der oder jener gesagt, was ist passiert, wer ist ärgerlich – all solcher Unsinn!  Ihr alle seid Sahaja Yogis! Ihr solltet euch also keine Gedanken darüber machen, was andere Leute sagen oder tun. Read More …

Mahashivaratri Puja, Sydney, Australien, 1996 Sydney (Australia)

Heute werden wir Puja zu Shiva feiern, Shri Shiva. Wie ihr wisst, ist Shri Shiva die Reflexion von Sadashiva in uns. Ich habe bereits von der Reflexion erzählt. Sadashiva ist Gott der Allmächtige, der Eine, der das Spiel der Adi Shakti betrachtet. Aber Er ist der Vater, der jeden einzelnen Seiner oder Ihrer Schöpfung beobachtet. Seine Unterstützung der Adi Shakti ist vollkommen und sehr intensiv. Es gibt keinen Zweifel, dass Er in Seinem Wesen über die Arbeit der Adi Shakti wacht. Aber wenn Er findet, dass im Spiel der Adi Shakti die Menschen der Welt als solche versuchen, Ihr Werk zu verderben oder zu zerstören, dann gerät Er in Seine zornige Stimmung und zerstört all diese Leute – und vielleicht zerstört Er die ganze Welt. Auf einer Seite ist Er zornig, kein Zweifel, auf der anderen Seite ist Er der Ozean der Barmherzigkeit und Freude. Deshalb erhalten wir, wenn Er in uns reflektiert wird, die Selbstverwirklichung. Wir erhalten das Licht unseres Geistes und den Ozean der Freude. Auch ist Er der Ozean des Wissens. Jene, die selbstverwirklicht werden, erhalten das Wissen des Göttlichen, das sehr subtil ist, jedes Atom und Molekül durchdringt, und die Kraft dieses Wissens ist dort. Sein Stil ist, dass Er in Seiner Barmherzigkeit sogar den grausamen Rakshasas vergibt, wenn sie Ihn verehren, denn Seine Barmherzigkeit hat keine Grenzen. Manchmal versuchen jene, die von ihm gesegnet sind, den Verehrern von Adi Shakti Probleme zu machen. Aber das ist nur, um ein Drama, ein Ereignis zu schaffen. Wenn kein solches Read More …

Flughafen (Auszüge) Sydney airport (Kingsford Smith), Sydney (Australia)

28. Feber 1995, Flughafen Sydney, Australien (Auszüge) Sahaja Yoga ist kollektiv, massiv, groß, aber auch jedes Individuum ist sehr wichtig, und ich muss jedem Einzelnen Aufmerksamkeit schenken. Ich muss jeden Einzelnen verstehen. Ich muss mich um jedes individuelle Problem kümmern. Sahaja Yoga ist eine kollektive Organisation. Es ist eine lebendige Organisation – wenn es zum Beispiel eine Nadel gibt und sie in einen Finger sticht, dann ist der ganze Körper betroffen.

Mahashivaratri Puja, Wie man losgelöst wird und aufsteigt (Australia)

Shivaratri puja. Castle Mountain, Sydney (Australia), 26 February 1995. Heute haben wir uns hier versammelt, um das Puja zu Shri Sadashiva zu feiern. Derjenige, der in uns reflektiert ist, ist Shiva, der der reine Geist ist. Der reine Geist in uns ist die Reflexion des Allmächtigen Gottes, Sadashiva. Es ist wie die Sonne,m die auf das Wasser fällt und eine klare Reflexion gibt; oder anders, wenn sie auf einen Stein fällt, gibt sie überhaupt keine Reflexion. Wenn man, sagen wir, einen Spiegel hat, dann wird die Sonne nicht nur auf den Spiegel fallen, sondern sie wird ihr Licht zurückreflektieren. Auf dieselbe Weise wird die Reflexion des Allmächtigen Gottes im Menschen so ausgedrückt, wie seine Persönlichkeit ist. Wenn eure Persönlichkeit rein, klar und unschuldig ist, dann kann die Reflexion wie in einem Spiegel sein. Auf diese Weise reflektieren die heiligen Menschen den Allmächtigen Gott wie in einem SPiegel, in dem Sinn, daß ihre eigene Identifikation mit falschen Dingen nicht mehr vorhanden ist. Wenn es keine solche Identifikation gibt und wenn eine Person absolut der reine Geist ist, dann reflektiert sich die Reflexion Gottes in andere. Glücklicherweise habt ihr alle eure Selbstverwirklichung bekommen, das heißt, die Reflexion des Allmächtigen Gottes arbeitet bereits in euerer Aufmerksamkeit. Die Aufmerksamkeit ist durch die Kraft des Geistes erleuchtet. Die Kraft des Geistes ist, daß sie eine Reflexion ist. Das bedeutet, die Reflexion wird niemals mit dem Spiegel oder mit dem Wasser identifiziert. Sie ist hier, solange die Sonne scheint, und wenn es keine Sonne gibt, gibt Read More …

Öffentliches Programm (Auszüge) Melbourne Town Hall, Melbourne (Australia)

20. Feber 1995, öffentliches Programm, Sydney, Australien (Auszüge) Wenn ihr den Samen in die Mutter Erde legt, sprießt er spontan von selbst. Das ist, was Sahaja ist. Es ist alles in euch eingebaut und ihr habt jedes Recht, diesen Zustand des Selbstseins (selfhood) zu erreichen, der sich in der vierten Dimension eures Bewusstseins befindet, das wir in Sanskrit als „Turiya“ (Gedankenfreiheit, Samadhi) bezeichnen. Es ist die vierte Dimension. All das ist in euch. All diese Kraft ist in euch. Ihr seid so aufgebaut. Wir müssen verstehen, dass unser Schöpfer der größte Organisator ist.

Konversation mit Yogis (Auszüge) Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

13. April 1994, Konversation mit Yogis, Wamuran Ashram, Brisbane, Australien (Auszüge) Jetzt könnt ihr euer Herz öffnen. Möge Gott euch segnen! Überall habe ich ähnliche Leute gesehen – sagen wir, wir haben hier einen Baum oder eine Art Pflanze, die nicht bewässert wird. Und manche Leute werden sofort gehen und sie gießen, aber besser als das ist die Ernährung (oder: Versorgung) anderer. Es ist eure Liebe, die Gutes tut, aber wenn ihr es nicht tut, dann seid eine elende Kreatur, absolut zu nichts gut. Dann habt ihr weder eure eigenen Fähigkeiten genutzt, um andere zu lieben, noch haben andere euch geliebt. So ist das und ihr seid dann eine richtig elende Kreatur, also was nützt es, so zu sein? Als Sahaja Yogis müsst ihr extrem liebenswürdig und erfüllt sein mit purer Liebe, erfüllt. Möge Gott euch segnen!

Ansprache anlässlich der Abreise (Auszüge) Sydney (Australia)

7. April 1994, „Ansprache anlässlich der Abreise“, Sydney, Australien (Auszüge) Ich sollte ein Beispiel für euch sein, damit ihr versteht, dass je mehr Aufmerksamkeit wir den anderen schenken, weder ihre Fehler suchen noch sie sie kritisieren, sondern Dinge für andere tun – wenn ihr anfangt ganz kleine nette Dinge für andere zu tun, werdet ihr überrascht sein, dass eure Aufmerksamkeit sofort schärfer wird. Es wird eine sehr großartige Wirkung haben. Sahaja Yoga wird sich durch euch ausbreiten und ihr selbst werdet eine ganz andere Person sein. Ihr werdet keine anderen Sahaja Yogis kritisieren, ihr werdet dies und das nicht kritisieren. Ich meine, bei grundlegenden Dingen, wenn etwas nicht stimmt, müsst ihr es mir sagen. Das ist etwas Anderes. Aber so etwas sagen mir die Leute selten. Zuerst müssen wir unsere Aufmerksamkeit nach außen erweitern (oder: ausdehnen), auf andere und nicht auf uns selbst. Dann dasselbe über unsere Kinder, unser Haus, unser dies und das. Erweitert einfach eure Aufmerksamkeit nach außen.

Ansprache für Sahaja Yogis (Auszüge) Lane Cove National Park, Sydney (Australia)

5. April 1994, Ansprache für Sahaja Yogis, Sydney, Australien (Auszüge)  Ich erzähle euch auch etwas über mich: ihr wisst, ich habe eine Familie, ich habe meinen Ehemann und all das, und wann immer es nötig war, sagte ich immer: „Sahaja Yoga zuerst.“ Selbst wenn es um Geld geht, würde ich sagen, wenn ihr Geld ausgeben müsst, gebt es für Sahaja Yoga aus. Also höchste Priorität hatte Sahaja Yoga. Alles andere ist zweitrangig, all eure Kunst, euer ganzes Geschäftsleben, all eure Musik oder was auch immer euer Lebensstil ist, ist zweitrangig. Das Erste und Wichtigste ist Sahaja Yoga und ihr bekommt alles damit, aber ihr solltet es aufrichtig und respektvoll tun. Wenn ihr glaubt, dass ihr nicht darin (oder: dabei) seid, dann versteht besser, dass ihr nicht mit dabei sein könnt, wenn ihr nicht darin seid. Ihr müsst voll darin sein, versteht ihr? Entweder seid ihr im Ozean oder ihr seid draußen. Genauso ist es.  Und dies wird euch das größte Vergnügen bereiten, die größte Erfüllung des Lebens. Ich kann sehen, dass dies jetzt passiert und ich bin sehr glücklich und, wie ich schon sagte, ich bin sehr stolz auf euch. Es sollte überall passieren und mit all meiner Liebe segne ich euch, dass ihr wirklich großartige Sahaja Yogis werden sollt – sehr, sehr großartige Sahaja Yogis, und ihr werdet alle auf der ganzen Welt bekannt sein.  Möge Gott euch segnen! Also, ich danke euch sehr.

Osterpuja Sydney (Australia)

Oster Puja Rede, Sydney, Australia, 03 April 1994 Ich bin glücklich zu erfahren, dass so viele von euch hergekommen sind und Ich fühle, das ist ein sehr wichtiges Puja, nicht nur für Australien, sondern für die ganze Welt, denn es hat die größte Botschaft, die wir nun in Sahaja Yoga verwirklicht haben. Wir müssen die Botschaft Christi verstehen. Es gibt viele Menschen auf dieser Welt, die versuchen, damit anzugeben, dass sie große Verstandesmenschen sind und ein Recht dazu haben, jegliche Bemerkung über Christus zu machen, die ihnen in den Sinn kommt. Ich habe heute Zeitungen gelesen und war überrascht, dass sie alle, eine nach der anderen bemerken: „Ich lehne diesen Teil von Christus über die unbefleckte Empfängnis ab, ich verweigere an die Wiederauerfstehung zu glauben, ich lehne dies und ich lehne das ab.“ Wer seid ihr? Weil ihr schreiben könnt, weil ihr eine Veranlagung habt, wie könnt ihr so etwas sagen? Einfach, ohne es herauszufinden. Ihr seid gelehrt, vielleicht seid ihr sehr belesen, vielleicht denkt ihr, imstande zu sein, zu behaupten, was immer ihr wollt, über irgend ein Thema, aber ein Thema der Spiritualität kann nicht von Leuten behandelt werden, die nicht selbstverwirklicht sind. Denn es ist ein sehr göttliches Leben, es ist ein sehr anderes Leben. Es ist ein Bereich, in den euer Verstand nicht eindringen kann. Es ist jenseits des Verstandes. Daher waren alle Poeten oder Künstler, alle, die am Leben Christi sich versucht haben und versucht haben, etwas über Ihn zu sagen, meistens selbstverwirklichte Seelen, wenn nicht, Read More …

Ankunftsrede (Auszüge) Sydney (Australia)

27. Feber 1992, Ankunftsrede, Sydney, Australien (Auszüge)  Jemand sagte zu mir, dass er immer eine halbe Stunde lang meditierte. Aber dann sagte ihm jemand: „Mutter hat gesagt, du sollst fünf Minuten oder zehn Minuten meditieren“, also hörte er auf länger als das zu meditieren. Daraufhin sagte ich: „Das ist das Minimum, das ich euch gesagt habe. Das Minimum, für das ihr meditieren solltet, ist fünf Minuten. Das bedeutet nicht, dass ihr nicht eine halbe Stunde lang meditieren könnt.“ Ihr seht also, wie die Leute weitermachen sich gegenseitig zu korrigieren: „Mutter hat das in ihrer Rede 1975 gesagt oder so ähnlich.“ Das sollte nicht sein. Das ist, ich sage es nochmal: ihr werdet Fundamentalisten werden. Das machen sie: sie zitieren ständig die Bibel oder zitieren irgendein Buch und erzeugen einen Fundamentalismus. Das sollte also nicht gemacht werden. Es ist besser, dass ihr für euch selbst versteht, was geschrieben steht, was gesagt wird, und versucht es mit eurer Weisheit zu verknüpfen. Und dann werdet ihr es wissen.

Shri Mahalakshmi Puja, Losgelöstheit, Ein Universum Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

Shri Mahalakshmi Puja, Losgelöstheit, Ein Universum. Brisbane (Australien), 20.02.1992. Ich dachte, daß wir das heutige Puja zu Ehren von Shri Mahalakshmi machen sollten, damit wir verstehen, was „VISHWA NIRMALA DHARMA“ bedeutet. Wie ihr wißt, liegt das Mahalakshmi Prinzip innerhalb von jedem Einzelnen von euch, und wenn ihr einmal von der Scheinheiligkeit und Falschheit eurer Mitmenschen genug habt, werdet ihr beginnen, nach „innen“ zu gehen, um die Wahrheit zu finden. Das hat nun wiederum dazu geführt, daß eine neue Kategorie von Menschen geboren wurde, welche man „Sucher, (Sadhakas)“ nennt. Sie unterscheiden sich gewaltig von allen anderen Menschen, sie benötigen weder materielle Güter, noch Macht, noch Positionen. Sie wollen lediglich die Wahrheit finden, und dieser neuen Kategorie Menschen gehört ihr an, deshalb habt ihr zu Sahaja Yoga gefunden. Das hat auch etwas mit eurem letzten Leben zu tun! Ich denke, daß in vielen Menschen das vorige Leben für die Suche in eurem jetzigen Leben verantwortlich war. Aber auch, weil ihr genug habt vom Wohlstand und Überfluß, deshalb sucht ihr nach der Wahrheit. Es gibt natürlich auch Länder, wie Indien, wo es Tradition ist, den Leuten von frühester Kindheit an begreiflich zu machen, daß Reichtum und Macht nur Falschheit und Unwahrheit bedeuten, und sie die Wahrheit suchen müssen. Wenn einem die Suche nach der Wahrheit auf diese Art eingetrichtert worden ist, zählt das zu den guten Konditionierungen. Sollte es sich aber um eine Art „Mode“ handeln, die Wahrheit zu suchen, eine Sache die eben nun „in“ ist und deshalb alle machen, dann kann Read More …

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australien) Shri Mataji: „Manche Zeiten erfreuen meine Leute. Ohne zu verstehen, was die Realität ist, motivieren sie sie und dann fangen sie an, das zu missbrauchen. Aber dann wird es zu einem Fluch für sie. Also sollte man seine Bhakti (Hingabe) oder Verehrung absolut zielgenau halten, das ist der beste Weg. Nun gut. (Mutter lacht über etwas.) Es ist sehr traurig, zu sehen, wie eine Frau auf diese Weise gequält wird. Damals war es so, aber jetzt nicht mehr. Sie ist in die Geschichte eingegangen wie eine große Sati. Und all diese Kräfte sind auf der rechten Seite, so wie Savitri Gayatri, wie alle von ihnen; einige von ihnen sind auf der linken Seite. Sie wurden zu Kräften in uns. Ihre Aufopferung hat Kräfte in uns geschaffen.“

Konversation im Ashram (Auszüge) Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

19. Feber 1992, Konversation im Ashram, Brisbane, Australien (Auszüge) Auf euren Köpfen ist Mein Name mit Licht aufgeschrieben. Ich sagte auch, dass ihr eure Stärken kennen müsst. Das ist eine Sache: ihr wisst nicht, wie mächtig (oder: leistungsfähig) ihr seid.Ihr müsst Vertrauen in euch selbst haben, dass ihr Verbindungen habt, sehr hohe Verbindungen. Wenn ihr kein Vertrauen in euch selbst habt, was kann man machen?

Konversation mit Sahaja Yogis über Politik (Auszüge) Canberra Ashram, Canberra (Australia)

12. Feber 1992, Konversation, Canberra, Australien (Auszüge) Sahaja Yoga ist nicht was ich sage, das ist nicht Sahaja Yoga. Es ist was ihr sagt; ihr müsst euren Worten auch Taten folgen lassen. Weil ich etwas sage, heißt das nicht, dass ihr dadurch zu Sahaja Yogis werdet, wenn ihr Mir zuhört. Nein, ihr müsst es üben. Und das Üben ist sehr einfach. Es ist sehr einfach, Sahaja Yoga zu praktizieren, weil es von Natur aus in euch ist (oder: eingeboren). Es gibt Freude. Ihr genießt eure Tugenden und ihr seid so sicher, so selbstsicher. Außerdem sind solche Freundschaften, solche Brüderlichkeit, solche Beziehungen und dieser sogenannte Trend der Individualität nicht sehr nützlich, weil sie gegen den Geist der Gesamtheit des Ganzen sind. Individualität ist also in Ordnung. Jedes Blatt auf einem Baum ist anders, jede Blume ist anders. In der Natur ist alles unterschiedlich, weil das Vielfalt (Abwechslung) genannt wird. Es sollte Abwechslung geben. Ihr solltet nicht alle wie Militärs in Uniformen gekleidet sein und alle gleich aussehen. Es sollte Abwechslung geben. Dadurch entsteht Schönheit. Das bedeutet jedoch nicht, dass ihr eure eigenen individuellen Vorstellungen von Religion habt. Das geht nicht. Alle diese Gedanken (Ideen) müssen aus eurem Inneren kommen. Was auch immer eure Reaktionen auf das Äußere sind, sollten nicht eure Gedanken (Ideen) sein. Es sollte eine inspirierte Offenbarung aus dem Inneren geben. Und wenn es zur Offenbarung kommt, werdet ihr feststellen, dass alle von ihnen genau gleich sind. Es gibt keine Abweichungen, nichts Uneinheitliches. Alles bewegt sich ganz sanft in Read More …

Shri Ganesha Puja (Australia)

Shri Ganesha Puja, Perth (Australia), 9 February 1992. Es macht so viel Freude wieder hier in Australien zu sein. Als ich dieses Monat hierher kommen wollte, sagte mir Stephen, dass es in Perth glühend heiß sein werde; er dachte, ich sollte nicht zuerst nach Perth fahren, sondern später. Ich antwortete ihm, dass er das mir überlassen sollte, alles sei in Ordnung. Ihr habt gesehen, wie es geregnet und geregnet und geregnet hat….. weil ihr den Regen herbeigesehnt habt, dies war von großer Wichtigkeit und außerdem wolltet ihr eine kühle Atmosphäre, alle diese beiden Dinge haben ausgearbeitet. Aber dann gab es die Sorge, dass wegen des Regens möglicherweise die Sucher nicht kommen könnten. Auch dieses Problem wurde gelöst, weil es sich um einen Test gehandelt hat. Ich sagte ihnen, dass die wahren Sucher kommen werden, was brächte es auch für einen Nutzen, wenn eine große Menge kommen würde, die nicht wirklich sucht. Seht, was für wundervolle Menschen gestern gekommen sind….. sie kamen den ganzen Weg durch den Regen, weil sie Sucher waren, sehr tiefe Sucher waren….sie haben keine einzige Frage gestellt…..Könnt ihr euch vorstellen, dass in diesem Australien, wo ich regelmäßig mit Fragen bombardiert werde, keine einzige Frage gestellt wurde. Denn obwohl sie mich vorher gebeten haben, Fragen nicht zu erlauben, sagte ich, dass sie mir besser Fragen stellen sollten, da ich ihr Suchen so stark fühlen konnte. Auf diese Art und Weise werden viele Sachen auf einmal gelöst. Ihr habt den Regen, den ihr so sehr für eure Bäume, für Read More …

Virata Puja, Wertschätzung sollte praktiziert werden, und informelle Ansprache (Auszüge) Lake Road Ashram, Melbourne (Australia)

10. April 1991, Virata Puja, Melbourne, Australien (Auszüge) Sahaja Yoga muss praktiziert (oder: trainiert) werden. Das bedeutet nicht, dass ihr euch ständig mit Meinem Foto hinsetzt, das heißt es nicht. Es bedeutet, dass ihr Mitgefühl übt, ihr übt das. Danach müsst ihr Liebe üben. Nun, wie übt man Andere zu lieben? Wenn ihr jemanden liebt, was macht ihr dann? Ihr versucht, diese Person zu erfreuen. Kleine Dinge können Menschen sehr glücklich machen. Ich weiß, dass ihr alle versucht, Mich sehr zu erfreuen. Ihr werdet mir Geschenke geben, ihr werdet Dinge herausfinden, die für mich gut sind. Ihr werdet Umwege gehen, um mir süße Blumen kaufen. Ihr macht schöne Dinge, um mich zu erfreuen. Ich bin über-erfreut, ich muss es euch sagen. Ich freue mich jedoch viel mehr, wenn ihr die Kollektivität versteht und versucht, einander zu erfreuen. Eine solche Person erfreut mich am meisten.

Bhavasagara Puja, Meditation wird euch beschützen (Auszüge) Brisbane (Australia)

6. April 1991, Bhavasagara Puja, Brisbane, Australien (Auszüge) Wir sind hier, um unsere Spiritualität zu erreichen (oder: zu gewinnen) – nicht um Geld zu verdienen, nicht um Positionen, oder Macht zu gewinnen – nichts davon. Wir sind hier, um unsere Spiritualität zu erreichen, und in dieser Spiritualität ist alles vorhanden. All die Zufriedenheit, alles ist da. Es wird einen Effekt auf die Kinder haben. Es wird sich in jeder Hinsicht auf die Umgebung und die Persönlichkeit auswirken. Es geht nicht darum, dass es einzelne Individuen tun, sondern darum, gemeinsam zu meditieren. Die Kollektivität sollte schön aussehen. Ich würde also sagen, ihr solltet im Ashram eine kollektive Meditation haben. In Österreich tun sie es kollektiv frühmorgens, um vier Uhr. Sie wissen also, wie viele da sind und wie viele nicht da sind und all das. Aber ich sagte: „Nicht darauf hinweisen, mal sehen.“ Wenn diejenigen, die so meditiert haben, so hoch steigen, beginnen andere ihnen zu folgen. Denkt also nicht an andere: „Wann ist er aufgestanden?“ Es geht um mich – ich muss auf mich aufpassen. Es ist sehr selbstsüchtig (oder: egoistisch): Swarth. Ihr müsst die Bedeutung von Swa kennen – es ist Selbstsucht (oder: Selbstgefälligkeit) – und wenn ihr diese Bedeutung kennt, dann stört es euch nicht, was auch immer jemand sagen mag, was auch immer jemand versuchen könnte. Angenommen, dein Ehemann ist seltsam: „Oh, spielt keine Rolle. Er wird zur Besinnung kommen.“ Angenommen, deine Ehefrau ist seltsam: „Spielt keine Rolle, sie wird zur Besinnung kommen.“ Es ist nichts Wichtiges. Read More …

Rede zu Sahaja Yogis (Auszüge) Brisbane (Australia)

eigentlich: 5. April 1991, Konversation, Brisbane, Australien (Auszüge)  Versucht, euch selbst zu beobachten. Was machen wir dagegen? Manche steigen sofort aus, wenn sie eine Person finden, die etwas falsch macht. Was machen wir dagegen? Wir haben Ego oder wir haben Geiz oder wir haben einige Konditionierungen. Retten wir unsere Leben? Dies ist sehr wichtig. Statt Fehler an Sahaja Yogis und Sahaja Yoga zu finden, solltet ihr besser Fehler an euch selbst finden. Versucht es zu korrigieren, und auch die Großartigkeit (oder: Erhabenheit) von Sahaja Yoga zu verstehen. Ihr müsst diese Art von Verstand haben, um die Großartigkeit (oder: Größe) von Sahaja Yoga zu verstehen. Nicht nur, dass ich euch liebe, nicht nur, dass ihr mich lieben müsst, sondern ihr müsst die ganze Welt lieben. Ihr müsst euch Sorgen um die ganze Welt machen. Was war Christus? Was war Buddha? Was war Mahavira? Jeder von ihnen wurde mit dieser Besorgtheit (oder: Interesse) geboren. Jetzt habt ihr alle Kräfte. Es fehlt nur die Sorge (oder: Interesse) für die ganze Welt, und das müsst ihr entwickeln. Möge Gott euch segnen! Vielen Dank.

Osterpuja Sydney (Australia)

Easter Puja. Sydney (Australia), 31 March 1991. Heute sind wir hier, um Christus zu verehren, weil er von den Toten auferstanden ist. Es gibt über seinen Tod eine Menge von Theorien, aber eigentlich ist er wiederauferstanden und dann nach Indien gezogen und hat sich dort zusammen mit seiner Mutter niedergelassen. Die Periode nach seiner Auferstehung ist in keiner Schrift als solche beschrieben, aber in einer der PURANAS steht über einen SHALIVANA geschrieben – einen der Könige der Dynastie, der auch ich angehöre, der hat Christus im Kashmir getroffen und ihn gefragt: „Wie heißt du?“ und er sagte: „Mein Name ist ISSA!“ Und er fragte ihn auch: „Von welchem Land kommst Du?“ Er sagte: Ich komme von einem Land, das mir fremd ist – und auch Dir, und nun bin ich hier in meinem eigenen Land!“ So hat er die indische „Sache“ begrüßt. Und er heilte dort auch, und dort ist sein Grab und auch seiner Mutter Grab ist dort. So gibt es auch andere Geschichten, die ihr von Leuten hört, die nicht sehr viel von ihm verstanden haben. Aber, was immer es auch ist: Was man herausfindet, ist, dass Christus zum großem Teil dort war, um über Moral zu lehren, so wie in den indischen Schriften; sehr nachdrücklich. Für ihn war die Moral das Wichtigste im Leben, denn ihr wisst, er war ja die Inkarnation von Shri Ganesha. So war für Ihn das Ganesha-Prinzip extrem wichtig, und das hat er zum Ausdruck gebracht, indem er sagte: “In den zehn Geboten Read More …

Rede über Kinder und Musikprogramm, Abend des Osterpujas (Auszüge) Sydney (Australia)

eigentlich vom: 30. März 1991, Rede über Kinder und Musikprogramm, Abend des Osterpujas , Sydney, Australien (Auszüge) Also müsst ihr wissen, dass die Qualität unserer Kinder verbessert werden muss. Sie müssen friedliche, rechtschaffene, gute Kinder werden und dürfen nicht problematisch und anspruchsvoll sein. Sie sind nämlich Sahaja Yogis. Andernfalls, wenn ihr ihnen nicht die richtige Anleitung gebt, sage ich euch, dass sie alle eine Verschwendung (engl: waste) sein werden. Sie wurden euch geboren, weil ihr alle Sahaja Yogis seid, und wir müssen ihnen diese Schönheit geben. Wenn ihr ihnen diese Schönheit nicht geben könnt, werden sie nicht erkennen, warum sie auf diese Erde kamen und wie wichtig es heute ist, dass Sahaja Yoga begonnen hat. Etwas Derartiges ist vorher noch nie passiert; so etwas Großartiges ist noch nie geschehen. Und dies ist hierher gekommen, und dies hat euch allen eine solche Großartigkeit gebracht; und ich denke, dass womöglich viele Menschen nicht verstehen, wie großartig das ist – das ist es, was sehr überraschend (oder: verwunderlich) ist.

Shri Mahavira Puja, Perth 1991 Perth (Australia)

Mahavira Puja. Perth (Australia), 28 March 1991. Wir werden den Geburtstag von Mahavira feiern. Mahavira ist die Inkarnation von Bhairavnath, ihr nennt ihn auch den Heiligen Michael. Nun, diese beiden Heiligen sind, wie ihr wisst, Gabriel/Hanumana, und der andere ist der Heilige Michael. Der eine ist im Pingala Nadi platziert und der andere, der Heilige Michael, auf dem Ida Nadi. Mahavira musste also durch eine große Suche gehen – natürlich war er ein Engel, kam aber als Mensch und er musste die Dinge der Linken Seite herausfinden und wie die Linke Seite agiert. Es ist eine sehr komplizierte Sache, die Linke Seite, ist viel komplizierter als die Rechte Seite. Auf der Linken Seite haben wir auch 7 Nadis. Und diese 7 Nadis sind einer nach dem anderen angeordnet. Es gibt  Bücher, in denen sie beschrieben sind und es wurden ihnen verschiedene Namen gegeben. Nun, diese 7 Nadis, die auf der Linken Seite sind, beziehen sich auf unsere Vergangenheit. So wird zum Beispiel jeder Moment zur Vergangenheit; jede Gegenwart wird zur Vergangenheit. Es gibt die Vergangenheit unseres jetzigen Lebens und wir haben auch eine Vergangenheit von unseren vorhergehenden Leben. Und die gesamte Vergangenheit seit unserer Schöpfung ist in uns. All diese psychosomatischen Krankheiten werden also, wie ihr wisst, nur durch die Wesenheiten ausgelöst, die aus der Linken Seite kommen. Nehmen wir eine Person, die unter Leberproblemen leidet. Plötzlich wird sie von der Linken Seite angegriffen, speziell vom Mūladhara – oder von irgendetwas anderem der Linken Seite, linkes Nabhi z.B. –, denn Read More …

Geburtstagspuja, Aufrichtigkeit Sydney (Australia)

Geburtstagspuja, Aufrichtigkeity, Sydney (Australia), 21-03-1990. Was für eine Begeisterung auf der ganzen Welt! Ich glaube in ganz Sydney gibt es keine einzige Blume mehr zu kaufen. Und die schönen Dinge, die gesagt wurden, die Karten, Briefe und wunderbaren Gedichte. Die Kinder singen so schön. Mir fehlen die Worte, um das Gefühl dieses Jubels auszudrücken, und dieses ehrlichen Gefühls der Freude. Ihr brauchtet eine Mutter, die nach euch schaut, die sich um euch kümmert, und die in der Lage ist, euch zu transformieren mit viel Weisheit. Bei jedem Geburtstag stelle Ich fest, dass die Sahaja Yogis ihre Herzen weiter öffnen und erkennen, dass sie nicht mehr einzelne Tropfen sind, sondern ein Teil des Ozeans. Und dieser Ozean ist es, der ihnen Kraft verleiht und sich um sie kümmert. Der Ozean ist derjenige, der sie nähren wird. Er ist es, der sie führen wird. Das heißt, die Verbindung zwischen dem Tropfen und dem Ozean muss voll und ganz hergestellt werden. Die Begrenztheit des einzelnen Tropfens muss sich völlig auflösen in der Größe des Ozeans. Mit Fürsorge und mit den richtigen Worten können wir die Tiefe der Kollektivität verbessern, und mit dem ehrlichen Wunsch nach Kollektivität. Der Wunsch nach Kollektivität muss ernst gemeint sein. Dann beginnt euer Wesen, größer zu werden. Das Erste, was ihr braucht, ist Ehrlichkeit euch selbst gegenüber. Weil wir aber ein Tropfen waren, ein Tropfen, klein und begrenzt, weil das unsere Vergangenheit ist, lassen wir uns immer wieder von diesen Begrenzungen gefangennehmen. aber wir brauchen eine eigene Vision: Was Read More …

Ansprache für Sahaja Yogis, am Abend des Geburtstagspujas (Auszüge) Sydney (Australia)

 20. März 1990, Ansprache für Sahaja Yogis, am Abend des Geburtstagspujas, Sydney, Australien  (Auszüge) Was habe ich für Sahaja Yoga getan?‘ Am Morgen entscheidet ihr einfach, „was werde ich für Sahaja Yoga und mich selbst tun.“ Am Abend fragt ihr, „was habe ich für mich selbst getan und was habe ich für Sahaja Yoga gemacht?“ „Für mich selbst“ bedeutet nicht Egoismus (oder: Selbstsucht), sondern „für meinen Aufstieg“. Jeden Tag – beginnt ein Tagebuch, um es aufzuschreiben. Ihr betrachtet euch selbst – keine Ausreden, nichts dergleichen. Wenn ihr zurückgelassen werdet, was können wir tun? Wir können es nicht ändern. Aber so werdet ihr feststellen, dass alle Arten von Segnungen zu euch kommen werden. Es wird euch möglich sein Geld zu sparen. Ihr werdet Zeit sparen können. Ihr werdet gute Jobs bekommen. Alle eure Probleme können gelöst werden, wenn ihr euch wirklich diesem Paramachaitanya ergebt. Alles kann gemacht werden. Aber solange ihr diese Engstirnigkeit und diese engen Vorstellungen von euch selbst habt, bis dahin wird es nicht ausarbeiten. Dieser Wassertropfen muss eins mit dem Ozean werden, dann übernimmt der Ozean. Und ich bin mir sicher, dass das ausarbeiten kann.

Die Essenz der Elemente, Sydney, Australien, 1987 Sydney (Australia)

Ich bin glücklich, dass ihr alle hier meditiert und versucht, eure Tiefe zu entwickeln. Ihr alle habt Tiefe, habt eine sehr tiefe Persönlichkeit in euch selbst. Aber wir müssen sie berühren. Das ist sehr wichtig. Wir machen Musik, wir singen, das ist sehr gut; wir genießen unsere Gesellschaft – das ist sehr schön. Aber wir müssen auch unsere eigene Gesellschaft genießen, durch Meditation und dadurch, dass wir in uns gehen. Nun könnte man fragen: Mutter, was haben wir für einen Nutzen davon? Nachdem wir nun die Realisation bekommen haben, haben wir ein schönes Leben, wir genießen einander, es geht uns gut. Je tiefer ihr geht, desto tiefer berührt ihr die Essenzen aller Dinge, wie die der Elemente. Als ihr die Meditation beendet hattet, habt ihr gesehen, dass es zu regnen begann, dass plötzlich der Regen kam. Der Regen hatte also eure Tiefe gespürt oder ihr habt die Tiefe des Regens gespürt. Und, wie ihr wisst, auch wenn ihr eine Kerze anzündet und mein Foto steht dort und ihr haltet eure Finger hin, dann tut sich etwas, sie reagiert. Manchmal wird die Flamme so stark, dass man sich verbrennt, manchmal gibt es Rauch, manchmal flackert sie. Ihr habt also bemerkt, dass es eine Reaktion gibt, sogar im Feuer. So haben alle Elemente einen Effekt, wenn ein Heiliger möchte, dass sie einen Effekt haben! Aber zuerst müsst ihr eure eigenen Essenzen erreichen. Erst wenn ihr eure eigenen Essenzen erreicht, dann erreicht ihr die Essenzen aller Elemente. Und dann könnt ihr alle Elemente benutzen wie ihr möchtet. Ihr könnt Read More …

Öffentliches Programm, Die Notwendigkeit für Selbstverwirklichung Brisbane City Hall, Brisbane (Australia)

Öffentliches Programm. City Hall, Brisbane (Australia), 5. Mai, 1987 1:18:37 – 1:30:27 Als erstes, gebt bitte Eure rechte Hand auf Euer Herz. Die ganze Zeit ist die linke Hand zu Mir gerichtet. Nun. Hier müßt Ihr in Eurem Herzen mit aller Aufrichtigkeit sagen, müßt Ihr Mir eine Frage stellen, „Mutter, bin ich der Geist?“ Wenn Ihr Mich „Shri Mataji“ nennen wollt, könnt Ihr das tun, oder Ihr könnt Mich „Mutter“ nennen, wie auch immer Ihr Mich nennen möchtet, das ist nicht wichtig. Ihr müßt sagen, „Mutter bin ich der Geist?“ Stellt diese Frage dreimal in Eurem Herzen. Dies ist eine sehr fundamentale Frage. Wie ein Computer stellt Ihr Mir eine Frage. Nun bringt die rechte Hand auf die linke Seite Eures Oberbauches. Hier drückt Ihr ein wenig. Nun das ist das Zentrum Eurer Meisterschaft, Eurer Führung, Eures Gutu Tattwas wie man sagt. So stellt eine Frage: „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Das ist eine Frage, die dreimal zu stellen ist. „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Nun bringt Eure rechte Hand auf den unteren Teil Eures Bauches. Nun das ist das Zentrum von welchem all die göttliche Arbeit getan wird, all die reine Arbeit getan wird. Nun dieses Zentrum ist so, daß Ihr Mich fragen müßt, „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Wenn Ihr nicht fragt, kann ich Euch nicht dazu bewegen. So fragt Mich sechsmal, weil dieses Zentrum sechs Blütenblätter bekommen hat. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Dies Read More …

Sahasrara Puja (Australia)

Sahasrara puja. Thredbo (Australia), 3 May 1987. Für alle Sahaja Yogis ist heute ein großer Tag. Vor langer Zeit wünschte ich, daß das Sahasrara jetzt geöffnet werden sollte, aber es war wichtig, es im richtigen Moment zu tun. Ein Junge in Aurangabad, der noch sehr jung war, stellte mir die Frage: „Mutter, diese allgegenwärte Kraft der Brahma Chaitanya ist jenseits der Sinne, sie ist durch die Sinne nicht wahrnehmbar, wie kommt es, daß wir sie jetzt durch unsere Sinnesorgane wahrnehmen können?“ Dies ist die Frage, die er mir stellte und ich stelle euch jetzt die selbe Frage. Zuvor konnten diejenigen, die ihre Realisation bekamen, nicht so darüber reden, wie ihr es jetzt könnt und den Leuten berichten, wie ihr es mit euren Sinnesorganen wahrnehmen könnt. Sie konnten es nicht erklären. Sie konnten es nicht in die Erfahrung umsetzen. Alles was sie konnten, war es Ihnen in Worten zu berichten, Worte die so waren, als berichte man von dem Geschmack einer Mangofrucht. Wie kann man ihren Geschmack kennen, solange man noch keine probiert habt. Nur indem ihr wißt, sie sei wunderbar, sie sei großartig und fantastisch, so habt ihr die Mangofrucht noch nicht gekostet. Die Frage ist nun, was ist passiert? Eine andere Tatsache ist, daß die Leute sich dessen so überdrüssig waren, wie Jnaneshwara der mit 21 Jahre in Samadhi ging. Er ging in ein Zimmer, verschloß die Türen und ließ sich nieder und starb. Alle von ihnen, sogar Christus ließ sich kreuzigen. Sie konnten eine Parabel erzählen, sie konnten Read More …

Geburtstagspuja, Unsere Grenzen (maryadas) Kew Ashram, Melbourne (Australia)

Geburtstagspuja, Unsere Grenzen (maryadas). Melbourne (Australien), 17-03-1985. Ich freue Mich sehr, euch alle hier zu Meinem Geburtstag zu sehen und am selben Tag auch das nationale Programm abzuhalten. Es ist eine gute Kombination, jetzt im März. In Indien ist es der Frühling – Madhumas, das singt ihr auch in den Liedern, Madhumas. Und ihr wisst, der 21. März ist das Äquinoktium, es ist eine Art Gleichgewicht, und auch der Mittelpunkt aller Sternzeichen im Horoskop. Ich musste so viele Zentren ausarbeiten, und Ich bin im Wendepunkt des Krebses geboren, so wie ihr im Wendepunkt des Steinbocks seid, und Ayers Rock befindet sich im Wendepunkt des Steinbocks, genau in seinem Mittelpunkt. So viele Kombinationen mussten ausgearbeitet werden. Und so ist auch das Prinzip des Aufstiegs im Zentrum zu sein, ausgeglichen und innerhalb der Maryadas des Zentrum zu sein. Innerhalb der Grenzen des Zentrums zu sein, ist das Prinzip. Was geschieht, wenn wir die Grenzen nicht einhalten, mit den Maryadas? Dann blockieren wir. Wenn wir uns an die Maryadas halten, blockieren wir nicht. Viele fragen: „Warum haben wir die Maryadas?“ Sagen wir, wir haben die Maryadas dieses wunderschönen Ashrams hier, und jemand versuchte, euch von allen Seiten anzugreifen, von allen Seiten des Voids, sobald ihr das Void verlasst, blockiert ihr. Deswegen müssen wir innerhalb der Grenzen bleiben. Bei zwei Arten von Problemen ist es schwierig, die Grenzen einzuhalten: das eine ist das Ego, das andere ist das Superego. Im Westen ist das Superego kein so großes Problem. Das Problem ist das Ego, und Read More …

Devi Puja, “Wie man in den Nirvikalpa Zustand aufsteigt“ Sydney (Australia)

10. März 1985, Devi Puja, “Wie man in den Nirvikalpa aufsteigt”, Sydney, Australien Shri Devi Puja Wie man in den Nirvikalpa Zustand aufsteigt Die Brise wird wehen, jetzt werdet ihr keine Probleme mehr haben. Es ist so eine Freude, so viele Sahaja Yogis von hoher Evolution zu sehen. Ich bin sicher, alle Götter und Göttinnen und der Allmächtige Gott selbst sind voller Freude, diesen Erfolg zu sehen, kein Zweifel. Aber Mir wurde gesagt, dass ihr höhere Wege kennen lernen wollt oder höhere Dinge, dass ihr gern höher und höher aufsteigen wollt. Im Zustand des Samadhi ist zuerst das gedankenfreie Bewusstsein, wie ihr es kennt, genannt Nirvichar Samadhi, und dann geht es in den anderen Zustand, der als Nirvikalpa Samadhi bezeichnet wird, das zweifelsfreie Bewusstsein. Es sind also zwei Phasen: Savikalpa und Nirvikalpa. Die meisten Sahaja Yogis sind jetzt im Savikalpa, noch nicht im Nirvikalpa. Und um ins Nirvikalpa aufzusteigen müssen wir verstehen, dass wir ein wenig mehr dafür tun müssen. Wir hatten unsere körperlichen Probleme, die jetzt überwunden sind – körperliche Bedürfnisse, Bequemlichkeiten können uns nicht mehr dominieren. Wir können unter jeder Bedingung leben, so wie in Brahmapuri. Wir genießen all das, das zeigt, dass wir über die Konditionierungen hinaus gewachsen sind, die vom materiellen Leben oder von der Materie vorgegeben sind. Das ist ein guter Zustand, den wir erreicht haben, der für die Leute sehr schwierig ist. Normalerweise sind die Leute extrem penibel, sie sorgen sich um weltliche Dinge, weltliche Besitztümer, weltliche materielle Probleme. So viele sind zu Mir Read More …

Ansprache an Sahaja Yogis, “Kinder, Ashram” und andere Themen (Auszüge) Perth (Australia)

2. März 1985, Konversation, Ashram Perth, Australien (Auszüge) Habt ein offenes Herz und einen offenen Ort und ein offenes Haus, damit die Leute hierher kommen und ihr sie empfangen könnt. Aber sie sollten wissen, dass ihr in der Gesellschaft (oder: Gemeinde) existiert. Vielleicht, wenn ihr wollt, könnt ihr euch eine bestimmte Kleidung angewöhnen, vielleicht solltet ihr mehr weiß tragen, oder ähnliches, was ihnen mehr gefällt, etwas in der Art. Ich weiß nicht, was die Aufmerksamkeit dieser Leute auf sich zieht, ihr könnt keine Punks sein, aber. [lacht].  Aber sie sollten wissen, dass es euch gibt und dass wir etwas dagegen unternehmen. Auf verschiedenen Ebenen solltet ihr also schauen, was ihr ständig tun könnt (für die Verbreitung von Sahaja Yoga). Ihr müsst darüber nachdenken, was ihr für die Zukunft tun könnt.

1985-0228 Öffentliches Programm, Perth Town Hall, Perth (Australien), 28.02.1985 Perth (Australien) Perth (Australia)

Öffentliches Programm in  Perth/Australien, 28.02.1985 (Auszug) [03:10] Shri Krishna hat in seiner Gita ganz klar drei grundlegende Persönlichkeitstypen dargelegt. Eine dieser Gruppen bezeichnet man als Tamasikas. Diese Persönlichkeiten sind auf der linken Seite und werden von ihren Wünschen dominiert. Sie leben in der Ignoranz ihrer Wünsche und glauben an etwas, das falsch ist. Trotzdem verfolgen sie diese falschen Ziele und halten daran fest, weil diese mit ihren Wünschen übereinstimmen, obwohl es keine reinen Wünsche sind. Ihr wisst ja, wie es mit diesen Wünschen ist. Sobald sich ein Wunsch erfüllt, kommt schon der nächste. Auf diese Weise bewegt ihr euch die ganze Zeit von einem Wunsch zum nächsten. Auf diese Weise funktioniert auch eure Wirtschaftslehre. Die Erfüllung unreiner Wünsche kann immer nur bestimmte Bedürfnisse befriedigen, führt aber niemals zu einer allgemeinen Zufriedenheit. Wenn daher mit unseren Wünschen etwas nicht stimmt und wir einen falschen Wunsch haben, daran festhalten und ihn weiterverfolgen und uns davon ganz verrückt machen lassen, entdecken wir plötzlich, dass wir einen Schaden erlitten und unsere gesamte Energie mit falschen Dingen verschwendet haben. Das ist euch allen in den unterschiedlichsten Ausformungen schon passiert und es muss ja nicht mit der Suche zusammenhängen. Tamasische Persönlichkeiten laufen daher immer Dingen nach die falsch und gegen ihren Aufstieg gerichtet sind. Auf diese Weise verschwenden sie ihre Energie. Menschen auf der rechten Seite, wie man sie vor allem im Westen antrifft, sind zukunftsorientiert. Sie denken an die Zukunft und sind der Tat verpflichtet. Auf diesem Weg verlieren sie nach einiger Zeit das Gefühl Read More …

Öffentliches Programm, Tag 3 Maccabean Hall, Sydney (Australia)

Öffentliches Programm, 3. Tag (Auszug): (21:10) Hier befindet sich das Agnya Chakra. So lange ihr nicht zum Namen des Herrn Jesus Christus Zuflucht nehmt, wird es sich nicht öffenen, egal wo jemand lebt und egal ob es sich um Hindus, Christen, Muslime, Juden oder sonst wen handelt. Sie alle müssen Christus akzeptieren, da sie alle das gleiche Tor passieren müssen. Natürlich gibt es auch noch die anderen Inkarnationen, aber Christus kontrolliert dieses Tor, das alle durchschreiten müssen. Dazu genügt es nicht, wenn man nur in die Kirche geht oder eine künstliche Taufe bekommen hat. Vielmehr benötigt es eine Aktualisierung der Taufe. Diese ‚Aktualisierung’ ist das worauf es ankommt, nicht künstliche Dinge. Wenn es dann dieses Tor durchquert, spürt ihr plötzlich einen Sog, wenn diese beiden Institutionen des Egos und Superegos eingesaugt werden. Auf diese Weise werden eure Sünden, Konditionierungen und Karmas weggenommen. Der Christus in euch saugt dass alles in sich ein. Infolge dieses Soges stellt ihr fest, dass innerhalb der Talu Region, im Bereiche der Fontanelle ein Raum erzeugt wird. Und wenn die Kundalini dann diesen Bereich durchdringt, könnt ihr die Brise des Heiligen Geistes spüren. Das ist die wahrhaftige Taufe. Die Kirchen können mit ihrer künstlichen Taufe den daraus resultierenden Nutzen nicht bieten. Nach der wahrhaftigen Taufe beginnen die Menschen ein anderes Leben zu führen, obwohl sie sich äußerlich überhaupt nicht verändert haben und noch immer die gleichen Menschen sind. Egal welche Religion man sich heutzutage ansieht, alle machen sie künstliche Dinge. So stellen sich beispielsweise die Muslime Read More …

Öffentliches Programm, 2. Tag (Auszüge) Maccabean Hall, Sydney (Australia)

Öffentliches Programm, 2. Tag (Auszüge) Sydney – Maccabean Hall– 16. 03.1983 (28:35) Die erste Kraft, die sich in uns befindet, ist die Kraft des Wunsches. Die Kraft des Wunsches ist eine Kraft die zwar existiert, gleichzeitig aber nicht offenkundig ist. Diese Kraft bringt unsere Emotionen hervor. Sie ist die Kraft der Psyche, wie sie es bezeichnen. Diese Kraft bringt auf der rechten Seite eures Gehirns das Superego hervor was bedeutet, dass in diesem Bereich all eure Konditionierungen gespeichert werden. Dieser Bereich enthält eure Erinnerungen und eure Vergangenheit. Geht man über diesen Bereich hinaus, findet man das kollektive Unterbewusstsein. Der linke Energiekanal kümmert sich um unser Unterbewusstsein und jenseits davon befindet sich das kollektive Unterbewusstsein. […] (31:06)  Im Zentrum befindet sich noch eine Kraft. Daher hat Buddha immer gesagt, dass man im Zentrum bleiben und ein Leben in Mäßigung führen und nicht ins Extrem gehen soll. Diese Kraft des Zentrums ist jene Kraft, die uns unser menschliches Bewusstsein verleiht. Sie setzt die Evolution in Gang und befördert uns von der Bewusstseinsebene einer kleinen Amöbe bis zu jener des Menschen. Die Wissenschaftler fragen sich nie, warum wir eigentlich Menschen geworden sind. Welche Notwendigkeit hat bestanden, dass der Mensch erschaffen wurde? Wenn sie schon nicht an Gott glauben, warum hat die Natur dann den Menschen erschaffen? Diese evolutionäre Kraft arbeitet über ein System, dass als Dharma bezeichnet wird. Damit sind jene Voraussetzungen gemeint, durch die unser Menschsein aufrechterhalten wird. Man könnte das Dharma daher auch als innere Religion bezeichnen. Ihnen ist vielleicht aufgefallen, Read More …

Devi Puja: Die individuelle Reise der Meditation Sydney (Australia)

H. H. SHRI MATAJI NIRMALA DEVI Meditation, die individuelle Reise zu Kollektivität und Segen 14. März 1983 Jetzt, zu dieser Zeit habt ihr verstanden, daß Friede, Schönheit und die Herrlichkeit unseres Wesens in uns selbst liegt. Dort liegt ein Ozean von all diesem. Wir können es nicht außerhalb suchen. Wir müssen „in uns“ gehen; man nennt es „ im meditativen Zustand sein“; das sucht, daran erfreut euch . Wie wenn ihr durstig seid, werdet ihr zu einem Fluß oder Meer gehen und ihr werdet versuchen euren Durst zu löschen. Aber nicht einmal das Meer kann euch Süßwasser geben. So, wie kann etwas das außerhalb liegt, euch diese Tiefe, die in euch liegt, geben? Ihr versucht es außerhalb zu finden, wo es nicht zu finden ist. Es ist IN UNS, absolut IN UNS! Es ist so einfach, weil es euer Eigen ist. Es ist in eurer Reichweite – einfach da. Was immer ihr gemacht habt, außerhalb die Freude  zu finden, ist nur sogenannte Freude, sogenanntes Glück, sogenannter Ruhm weltlicher Macht und weltlichen Besitzes. Ihr müsst das alles wieder umstoßen – die ganze Sache. Ihr müsst es IN EUCH projizieren. Es war nicht falsch, daß ihr außerhalb gesucht habt, es war auch nicht richtig. Ihr solltet euch nicht selbst bedauern, für das was ihr bis jetzt getan habt. Es war nicht der richtige Weg, die wirkliche Freude des Lebens, die wirkliche Herrlichkeit eures Wesens, zu erreichen. Es hat bei so vielen Leuten funktioniert, daß sie in dieses subtile Verständnis eingedrungen sind. Manche Read More …

 Öffentliches Programm, 3. Tag (Auszüge) Royal Exhibition Building, Melbourne (Australia)

 Öffentliches Programm, 3. Tag (Auszüge)  Melbourne – Royal Exhibition Building 10.03.1983  […] Das erste, zweite und dritte Energiezentrum sind zwar sehr wichtig, aber die oberhalb davon liegenden Energiezentren spielen auch eine sehr vitale Rolle in unserem Wesen. Das Herz-Zentrum kümmert sich um die Sicherheit der Kinder Gottes. Wenn jemand etwas Schreckliches sieht, beginnt dieses Zentrum stark zu pulsieren. Wie ihr wisst, erzeugt das zwischen den Rippen befindliche Brustbein bis zum zwölften Lebensjahr Antikörper, die gegen feindliche Invasionen ankämpfen, egal ob diese auf der mentalen, emotionalen oder physischen Ebene stattfinden. Diese Antikörper werden bis zum zwölften Lebensjahr ausgeschüttet und über den gesamten Körper verteilt. Wenn das Brustbein die Information über eine Invasion erhält, beginnt es zu pochen. Auf diese Weise übermittelt es Botschaften und kommuniziert über die Nerven, Arterien oder Venen und nutzt jede bekannte Kommunikationsmöglichkeit mit den Antikörpern, um sie in den Kampf zu schicken. Sie kämpfen auch gegen eure eigenen Fehler und darum ist das auch ein so wichtiges Energiezentrum. Wenn sich eine Frau unsicher fühlt, pulsiert dieses Zentrum immerzu, was zur Folge hat, dass die Antikörper ermatten, weil sie sich immerzu im Notfallmodus befinden. Diese Sekten verwenden ebenso Methoden, um ihre Anhänger in einen Notfallmodus zu versetzen. Sie lassen sie Übungen machen, bei denen sie immerzu hüpfen oder ähnliche Dinge tun müssen. Jeder Arzt wird euch bestätigen, dass diese Art von Springen (Anm.: Vermutlich sind TM-Techniken gemeint) ohne jegliche Unterstützung Impotenz verursachen kann. Durch diese physischen Methoden bewirken sie, dass dieses Zentrum schnell zu pulsieren beginnt und die Read More …

Hingabe schenkt so viel Freude, Puja im Ashram (Auszüge) Kew Ashram, Melbourne (Australia)

März 1983, Puja im Ashram,“Hingabe schenkt so viel Freude”, Puja im Ashram, Melbourne, Australien (Auszüge)  Versucht, eure Nägel höher und höher zu befestigen, und versucht, euch an ihnen festzuhalten, denn Sahaja Yoga ist etwas so Wundervolles und Großartiges. Das Ganze ist so großartig, dass es den Menschen nicht möglich ist, sich vorzustellen, was sie erreichen. Ihr seid wirklich in das Reich Gottes eingetreten. Aber ihr könnt euch das mit eurem Gehirn noch nicht vorstellen, was ihr habt, also müsst ihr wissen, dass euch das Allergroßartigste passiert ist. Und um es aufrecht zu erhalten, müsst ihr versuchen, immer höhere Ebenen der Spiritualität zu erreichen, und all das zu vergessen, andere Dinge zu vergessen. Versucht einfach mit eurer Hingabe an euch selbst und an Sahaja Yoga immer höher zu gehen. Ich segne euch immer und immer wieder für einen höheren Aufstieg in eurem Sein und eine innigere Freude im Leben. Möge Gott euch segnen!

Puja, Mutter, sei in unserem Gehirn Adelaide (Australia)

  04.03.1983 – Puja in Adelaide (Australien) Ich freue Mich, gemeinsam mit euch hier sein zu können und es tut Mir leid, was passiert ist, bevor Ich hierher kam. Ich habe euch ja bereits erzählt, dass die Natur in Gegenwart einer göttlichen Persönlichkeit erwachen kann und wenn sie erst einmal erwacht ist, beginnt sie sich so zu verhalten, wie es eine realisierte Seele tun würde. Dann könnte es sein, dass sie auf Menschen böse ist, die nicht religiös sind oder nichts von Gott wissen wollen, die in ihrem Leben falsche Dinge tun. Menschen die eigentlich nicht normal sind, weil sie nicht Teil eines größeren Ganzen sein wollen und lieber Einsiedler sind; alle möglichen Menschen. Wenn die Natur erst einmal diese Ebene erreicht hat, beginnt sie selbsttätig zu reagieren. Gemäß Sahaja Yoga wird jedes Element von einer Deität kontrolliert. So wird beispielsweise das Element Feuer (Agni) von einer Deität namens Agni Devata kontrolliert. In seiner reinen Form ist Agni Devata jene Deität, die uns vorbehaltlos reinigt. Das Feuer reinigt alles, beispielsweise Gold. Wenn man Gold in das Feuer gibt, verbrennt es nicht, sondern wird brillanter, es wird veredelt. Handelt es sich jedoch um etwas Minderwertigeres, wird es verbrennen. Alle brennbaren Dinge sind daher meistens geringwertiger. Interessant wird es jedoch, wenn es sich bei solchen Dingen um erleuchtete (Anm.: vibrierte) Dinge handelt. Angenommen wir nehmen etwas (vibriertes) Holz und entzünden es mit einer gewöhnlichen Flamme. Das Holz dient als Grundlage für das Feuer, es ist brennbar. Wenn dieses Holz also mit einer Read More …

Gott hat uns aus einem bestimmten Grund erschaffen (Auszüge) Perth (Australia)

Gott hat uns aus einem bestimmten Grund erschaffen (Auszüge) 03.03.1983 Perth (Australia)  Nun, das zweite Chakra ist das Swadishthana Chakra. Dieses Chakra ist sehr wichtig. Das Swadishthana Chakra spielt in unseren Leben eine sehr wichtige Rolle, insbesondere in diesen modernen Zeiten. Wir benutzen dieses Zentrum nämlich zum Planen und Denken, für alle Zukunftsorientiertheit und für alle physischen Anstrengungen. Dieses Zentrum erzeugt sowohl Gleichgewicht als auch Ungleichgewichte. Wenn ihr dieses Zentrum auf falsche Weise verwendet, dann erzeugt ihr in euch ein Ungleichgewicht, das wirklich sehr, sehr ernste Folgen haben kann. So kümmert sich dieses Zentrum auf der grobstofflichen Ebene beispielsweise um den Aorta Plexus. Die Ärzte wissen, wo sich dieser Aorta Plexus befindet. Das subtile Zentrum befindet sich dagegen im Rückenmark innerhalb der Wirbelsäule.  Mit Hilfe dieses Zentrums denken wir an die Zukunft. Wir können aber auch an die Vergangenheit denken. Dieses Energiezentrum ermöglicht es uns außerdem physische Tätigkeiten auszuführen. Daher kann es sich sowohl auf die rechte, als auch auf die linke Seite bewegen. Es baumelt in diesem Bereich herum. Das Swadishthana ist das einzige Energiezentrum, das sich innerhalb eines so großen Bereiches auf beiden Seiten umherbewegen kann. Es kann sich auch zurücknehmen oder stärker verinnerlichen. Wenn auf dieser Ebene ein Ungleichgewicht besteht, erkennen wir meist nicht, dass unser Leben aus dem Gleichgewicht ist. Solange bis ernste Probleme auftreten. Dieses Energiezentrum muss sich um unsere Leber, unsere Nieren, unsere Milz, unsere Bauchspeicheldrüse und unsere Gebärmutter kümmern. Außerdem hat es noch eine wichtige Aufgabe: Wenn ihr zu viel denkt, werden Gehirnzellen Read More …

Shri Lalita Havan Sydney (Australia)

Vortrag nach dem Shri Lalita Havan. Sydney (Australien), 7. April 1981. [Ob man es sieht?] Es war so, als der Heilige Geist in Form der Kühlen Brise kam: (Shri Mataji pustet Luft in das Mikrofon. Alle lachen.) [Die Kraft hatte] [keinen Zweifel gelassen]. Ich habe euch jetzt alle gesegnet. Aber das Problem ist, dass es formlos ist und niemand da ist, der es entschlüsseln kann. Es muss eine Entschlüsselung und eine Erklärung geben, nicht wahr? Und so kommt es, dass sie auch viele Fehler begehen. Weil sie nicht verstanden haben, dass dieser Segen ihre Fähigkeit, ihre Vision und ihr Traum davon sein sollte. Um mit den Menschen zu kommunizieren, um mit dem Geist zu kommunizieren, um die Kundalini, die Vibrationen und ihre verschiedenen Entschlüsselungen und all das zu verstehen. Der Heilige Geist musste mit einem Mund und einer Stimme kommen und mit einer Intelligenz und Wissen, die für euch verständlich sind. Andernfalls ist es nicht möglich, zu kommunizieren. Und deshalb muss jemand kommen und ihr müsst dies bloß erkennen. Das Erkennen ist der beste Weg, um die Kräfte zu verstehen, die euch gegeben sind. Ihr habt zweifelsohne Kräfte erhalten. Aber diese Kräfte – selbst wenn jemand die Selbst-Verwirklichung bekommt – so wie Buddha die Selbst-Verwirklichung bekam, aber Er dachte, dass es keinen Gott gibt. Er glaubte nicht an Gott, weil Er die Selbst-Verwirklichung bloß durch einen formlosen Wind erhielt. Und Er wusste es einfach nicht. Er hat nicht einmal über die Kundalini gesprochen. Er hat auch nicht über Gott gesprochen. Er begann, Read More …

Öffentliches Programm Royal Exhibition Building, Melbourne (Australia)

06.04.1981 – Öffentliches Programm in Sydney (Public Talk 2) […] Das Vishuddhi Chakra befindet sich in der Wirbelsäule auf Höhe des Halses. Es veranlasste den Menschen sein Haupt zu heben, sich aufzurichten, und das unterscheidet ihn von den Tieren. Diese Aufrichtung ermöglichte es dem Menschen eine neue Bewusstseinsdimension zu erreichen und ein ‚Ego‘ zu entwickeln. Bei den Vorfahren der Menschen war das Gehirn noch flacher und sie besaßen nur Superego. Tiere, wie z.B. Hunde oder Pferde besitzen nur Superego. Ich hoffe, ihr könnt das verstehen. Als ihr Menschen wurdet, wurde ein verdrilltes Sperrsystem in Gang gesetzt, durch das ihr eure ‚Handlungskraft‘ weiterentwickeln konntet. Tiere wissen beispielsweise nicht, wie man aus Holz einen Sessel herstellen kann. Sie können solche Handlungen nicht ausführen, höchstens einen von euch hergestellten Sessel herbringen und hinstellen, damit ihr euch setzen könnt. Tiere können solche Dinge nicht für sich selbst herstellen. Sie können höchstens ein kleines Nest oder ähnliches für sich selbst flechten. Ihr könnt jedoch durch eure ‚Tatkraft‘ die Materie überwinden und große Höhen erreichen, indem ihr die fünf Elemente meistert und sie als Kräfte nutzt. Z.B. als Elektrizität, Magnetismus, Klang usw. Wenn Tiere mit Menschen in Kontakt kommen, können auch sie besondere Konditionierungen entwickeln, so weit es ihre Beziehung zum Menschen betrifft, aber sie können ihre Fähigkeiten in Bezug auf die Materie nicht so hoch entwickeln wie der Mensch. Diese Fähigkeit der physischen Handlungskraft bringt ein Nebenprodukt hervor, das wir als Ego bezeichnen. Das ist der Beginn der Entwicklung zum Menschen. Das zweite, was damit Read More …

Workshop Sydney (Australia)

Frage: Mutter, Ihr habt vor kurzem ein Kind erkannt und gesagt, dass es realisiert geboren ist. Was ist die Rolle der Eltern eines solchen Kindes. Realisierte Kinder können manchmal auch ziemlich ungezogen und schwierig sein? Shri Mataji: Ja, das ist möglich. Der Grund dafür ist, dass ihr sie nicht versteht und dann spielen sie euch Streiche und Tricks. Am besten wäre es, Sie bekommen ihre Selbstverwirklichung und bringt sie dann hier in den Ashram. Sie konnten bis jetzt ihre Selbstverwirklichung nicht manifestieren und daher waren sie ungezogen. Sie sind oft sehr ungezogen zu ihren Eltern, weil sie nicht wissen was sie mit ihnen machen sollen. Wie meine älteste Enkeltochter. Eines Tages sagte sie ganz ernst zu Mir: ‚Großmutter, Du bist doch letztendlich die Göttin, das weiß ich. Aber da gibt es etwas, das mir nicht klar ist. Kannst Du auch Fehler machen?’ Ich sagte: ‚Warum?’ ‚Was ich nicht verstehe ist folgendes. Warum hast du meiner Mutter nicht die Selbstverwirklichung gegeben, als sie geboren wurde? Jetzt ist sie für mich sehr schwierig.’ Alle lachen. Ich sagte: ‚Wirklich?’ ‚Ja’, sagte sie. ‚Sie ist sehr unnachgiebig geworden. Jetzt ist es schwierig, aber Du hättest ihr die Selbstverwirklichung geben sollen, als sie noch ein Kind war.’ ‚Aber man muss doch darum bitten?’ ‚Kinder nicht. Das ist für ältere Personen in Ordnung, dass sie darum bitten müssen. Aber als sie noch ein Kind war, hättest Du ihr die Selbstverwirklichung geben können, dann würde es jetzt für mich viel besser sein. Jetzt ist sie sehr schwierig.’ Read More …

Sahasrara Chakra, Sydney 1981 Maccabean Hall, Sydney (Australia)

Unlängst erzählte ich euch über die Zentren von Christus und Shri Krishna und ihre Verbindung zueinander. Das letzte und wichtigste Zentrum in uns, ist das Zentrum des Sahasraras, die limbische Zone. Wenn Ihr in dieses Zentrum vordringt, erreicht ihr gedankenfreies Bewusstsein. In diesen Bereich dringen wir durch die Kundalini vor, durch das Zentrum von Christus, durch das Tor von Christus – deshalb steht in den Schriften, ihr müsst durch Ihn eintreten. Aber nicht so, wie manche, die sagen, ich bin Christus  und ich beginne in Christus und Christus – nicht so. Christus ist in uns. – Wenn die Kundalini steigt und in diesem Zentrum blockiert ist, dann müssen wir seinen Namen sagen. Nicht jene Leute, die nicht realisiert sind, sondern die Realisierten müssen seinen Namen singen. Nur dann durchdringt die Kundalini dieses Zentrum. Das ist der Dom, das ist das Tor, von dem er sprach, dann treten wir ein in das Königreich Gottes: Das Reich Gottes wird euer sein – Euer – das ist das Reich eures Vaters – und es soll Euer sein. Aber nun ist das letzte Zentrum, das Sahasrara am wichtigsten, dort liegen alle sieben Zentren, eines nach dem anderen. Diese Zentren sind der Sitz all der Gottheiten, von denen wir sprachen. Ihr Sitz ist im Gehirn. Ihre Aura liegt rund um das Herz, aber eigentlich schlafen sie in den „stanas“ – wie sie genannt werden – den Plätzen, oder Zentren. Also wir können es folgendermaßen verstehen, es gibt 3 Plätze: Einer ist im Gehirn, dort haben Read More …

Australische Radio Übertragung Sydney (Australia)

Ausschnitte aus einem Interview im Australian Radio Broadcast in Sydney am 31.02.1981 Interviewer: Sind Sie heilig? Shri Mataji lacht: Das sollten Sie besser selbst herausfinden (beide lachen). Wie erkennt man, ob jemand ein Heiliger ist? Heiligkeit ist etwas, dass andere ganz automatisch reinigt. Eine Dame berührte einmal Christus, wodurch von Ihm eine Energie in sie überging und sie völlig heilte. Darum geht es. Welche Frage würden Sie der Sonne stellen? Würden Sie sie vielleicht fragen, ob sie das Licht ist? Das ist doch ihre wesentliche Qualität, oder? Interviewer: Ihre Anhänger sagen aber, dass Sie eine Heilige sind? Shri Mataji: Ja, gut. Irgendwie müssen sie es herausgefunden haben (Mutter lacht). Heiligkeit bedeutet Reinigung, bedeutet Energiespendend. Natürlich hat es in ihnen etwas bewirkt. sinngemäß: Wo haben Sie Ihr ganzes Wissen über die Kundalini gelernt? Shri Mataji: Ich weiß über diese Dinge seit meiner frühesten Kindheit Bescheid, weil Ich auf  einer höheren Bewusstseinsstufe geboren wurde, da ist das nichts Außergewöhnliches. Interviewer: Wurden Sie von den Menschen um Sie herum schon in Ihrer Kindheit erkannt? Shri Mataji: Ich denke, dass es einige erkannt haben, z.B. mein Vater. Er wusste sogar, warum Ich gekommen bin und all da. Ich sollte sagen, dass es unterschiedliche Reaktionen gab, je nach Bewusstseinsgrad. Aber alle wussten, dass es bezüglich Meiner Person etwas Einzigartiges gibt. Interviewer: Im ersten Testament der Bibel wird Gott beispielsweise als sehr rachsüchtiger und oft auch sehr zorniger Gott beschrieben. Ich wundere mich, wie Ihr Gottesbild mit dem der Bibel zusammenpasst. Sind diese beiden Bilder identisch? Read More …

Workshop Sydney (Australia)

Public Program Workshop. Sydney (Australia), 29 March 1981. […]  Ihr werdet überrascht sein, aber es hat nicht einmal mit Meinen Töchtern funktioniert. Ich habe sie nie gezwungen oder sie darum gebeten. Ich habe nur zwei Töchter und sie sind nicht realisiert. Ich mache Mir aber deshalb keine Sorgen. Wenn sie eines Tages darum bitten, werden sie es bekommen. Aber Meine vier Enkelkinder sind alle realisiert geboren. Einer von den älteren sagte eines Tages sehr ernst: ‚Ich weiß, dass Du keine Fehler machen kannst, aber es wäre doch nett gewesen, wenn Du Deinen Töchtern die Selbstverwirklichung gegeben hättest als sie noch Kinder waren?’ Das ist es, ihr versteht! Man kann es bei niemandem erzwingen und deshalb muss man in dieser Angelegenheit eine sehr losgelöste Sichtweise besitzen. Wenn du ein Sucher bist und z.B. mit deiner Mutter hier bist, unterliegt es nicht eurer Verantwortung. Ihr könnt ihnen von SY erzählen, aber wenn sie es ablehnen, ist es besser wenn ihr es bleiben lasst. Sie werden schon wiederkommen, insbesondere wenn sie bemerken, dass ihr euch positiv verändert. Lasst sie. Ihr werdet überrascht sein, aber wenn ihr eine positive Transformation durchmacht und sie das sehen, werden sie ihre Meinung ändern und euch fragen: ‚Wie konntest du dich nur so stark ändern und transformieren?’ […] Und diese Transformation wird in euch so plötzlich stattfinden, dass ihr sehr überrascht sein werdet. Ich habe euch ja bereits erklärt, dass sich auf der linken Seite der Wunsch befindet. Man könnte auch sagen, das Superego, der Wunsch etwas zu Read More …

Tag 3 der öffentlichen Programme, Nabhi-Chakra (Auszüge) Maccabean Hall, Sydney (Australia)

27. März 1981, Tag 3 der öffentlichen Programme, Nabhi-Chakra, Sydney, Australien (Auszüge) Ich sagte, Mutter zu sein ist das Größte – schaut mich an. Schaut mich an. Das ist das Größte: Mutter zu sein, jeden zu lieben, dass sie sich auf dich verlassen für Liebe und Anleitung, einfach nur für Liebe. So ein tolles Gefühl zu fühlen: „Oh Gott, schau, wie viel ich geben kann, und wie viele Tassen ich füllen kann.“ Es ist so ein großartiges Gefühl. Ich wünschte, ihr würdet wissen, was eine Mutter ist. Und die Mutterschaft müsst ihr von euren Kindern und Enkelkindern lernen, und auf das gesamte Universum ausweiten. Es ist so eine großartige Sache, die eine Frau hat. Genauso muss der Vater viele Dinge tun, über die ich euch erzählen werde, wenn wir zum anderen Energiezentrum kommen.

Darshan im Ashram 2 Sydney (Australia)

25.03.1981 – Darshan im Sydney Ashram Ausschnitte: Sahaja Yogi: Mutter stimmt es, dass Buddha gestorben ist, weil er Wildschweinfleisch gegessen hat? Shri Mataji: Wer sagt das? Sahaja Yogi: Ich habe es gehört und habe mich gewundert. Warren: Einer Seiner Schüler war Vegetarier. Shri Mataji: Aber die Chinesen essen kein Schweinefleisch, oder? Warren: Doch, doch. Shri Mataji: Das sollten sie nicht tun. Ihr müsst verstehen, dass Menschen, die im Zentrum sind, Ich meine hier das Void, immer leichte Vorbehalte gegen Schweinefleisch hatten. Der Grund dafür ist, dass Schweinefleisch sehr erhitzend ist. Daher waren sie nicht für Schweinefleisch, weil das Feuerelement im Void bereits vorhanden ist und wenn man dieses weiter anfacht und jemand bereits mit der Lebe Probleme hat, ist das für ihn nicht gut. Aber es ist auch mit Fisch das gleiche. Fisch enthält so viel Phosphor, dass er Probleme für Menschen mit heißer Leber verursachen kann. Fisch kann auch Allergien hervorrufen. Proteine von Schweinefleisch können sehr viele Probleme verursachen. Warren: Schweinefleisch ist außerdem viel stärker für Parasiten anfälliger als die meisten anderen Fleischsorten. Shri Mataji: Aber an dem kann Er nicht gestorben sein, weil Er war nicht so ein großer Esser. Das sind nur Ideen von ihnen. Aber Er hat durchaus Fleisch verzehrt. Auch Mohammed. Dieser Unsinn ausschließlich vegetarisch zu leben, kam erst später auf. Sahaja Yogi: Mutter, welche Fleischsorten sollten wir außer Schweinefleisch und Fisch noch vermeiden? Können wir beispielsweise Rindfleisch essen? Shri Mataji: Ich habe das schon erklärt. Ihr solltet wissen, wie eure Persönlichkeit aufgebaut ist. Angenommen Read More …