Konversation mit Yogis (Auszüge) Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

13. April 1994, Konversation mit Yogis, Wamuran Ashram, Brisbane, Australien (Auszüge) Jetzt könnt ihr euer Herz öffnen. Möge Gott euch segnen! Überall habe ich ähnliche Leute gesehen – sagen wir, wir haben hier einen Baum oder eine Art Pflanze, die nicht bewässert wird. Und manche Leute werden sofort gehen und sie gießen, aber besser als das ist die Ernährung (oder: Versorgung) anderer. Es ist eure Liebe, die Gutes tut, aber wenn ihr es nicht tut, dann seid eine elende Kreatur, absolut zu nichts gut. Dann habt ihr weder eure eigenen Fähigkeiten genutzt, um andere zu lieben, noch haben andere euch geliebt. So ist das und ihr seid dann eine richtig elende Kreatur, also was nützt es, so zu sein? Als Sahaja Yogis müsst ihr extrem liebenswürdig und erfüllt sein mit purer Liebe, erfüllt. Möge Gott euch segnen!

Shri Mahalakshmi Puja, Losgelöstheit, Ein Universum Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

Shri Mahalakshmi Puja, Losgelöstheit, Ein Universum. Brisbane (Australien), 20.02.1992. Ich dachte, daß wir das heutige Puja zu Ehren von Shri Mahalakshmi machen sollten, damit wir verstehen, was „VISHWA NIRMALA DHARMA“ bedeutet. Wie ihr wißt, liegt das Mahalakshmi Prinzip innerhalb von jedem Einzelnen von euch, und wenn ihr einmal von der Scheinheiligkeit und Falschheit eurer Mitmenschen genug habt, werdet ihr beginnen, nach „innen“ zu gehen, um die Wahrheit zu finden. Das hat nun wiederum dazu geführt, daß eine neue Kategorie von Menschen geboren wurde, welche man „Sucher, (Sadhakas)“ nennt. Sie unterscheiden sich gewaltig von allen anderen Menschen, sie benötigen weder materielle Güter, noch Macht, noch Positionen. Sie wollen lediglich die Wahrheit finden, und dieser neuen Kategorie Menschen gehört ihr an, deshalb habt ihr zu Sahaja Yoga gefunden. Das hat auch etwas mit eurem letzten Leben zu tun! Ich denke, daß in vielen Menschen das vorige Leben für die Suche in eurem jetzigen Leben verantwortlich war. Aber auch, weil ihr genug habt vom Wohlstand und Überfluß, deshalb sucht ihr nach der Wahrheit. Es gibt natürlich auch Länder, wie Indien, wo es Tradition ist, den Leuten von frühester Kindheit an begreiflich zu machen, daß Reichtum und Macht nur Falschheit und Unwahrheit bedeuten, und sie die Wahrheit suchen müssen. Wenn einem die Suche nach der Wahrheit auf diese Art eingetrichtert worden ist, zählt das zu den guten Konditionierungen. Sollte es sich aber um eine Art „Mode“ handeln, die Wahrheit zu suchen, eine Sache die eben nun „in“ ist und deshalb alle machen, dann kann Read More …

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australien) Shri Mataji: „Manche Zeiten erfreuen meine Leute. Ohne zu verstehen, was die Realität ist, motivieren sie sie und dann fangen sie an, das zu missbrauchen. Aber dann wird es zu einem Fluch für sie. Also sollte man seine Bhakti (Hingabe) oder Verehrung absolut zielgenau halten, das ist der beste Weg. Nun gut. (Mutter lacht über etwas.) Es ist sehr traurig, zu sehen, wie eine Frau auf diese Weise gequält wird. Damals war es so, aber jetzt nicht mehr. Sie ist in die Geschichte eingegangen wie eine große Sati. Und all diese Kräfte sind auf der rechten Seite, so wie Savitri Gayatri, wie alle von ihnen; einige von ihnen sind auf der linken Seite. Sie wurden zu Kräften in uns. Ihre Aufopferung hat Kräfte in uns geschaffen.“

Konversation im Ashram (Auszüge) Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

19. Feber 1992, Konversation im Ashram, Brisbane, Australien (Auszüge) Auf euren Köpfen ist Mein Name mit Licht aufgeschrieben. Ich sagte auch, dass ihr eure Stärken kennen müsst. Das ist eine Sache: ihr wisst nicht, wie mächtig (oder: leistungsfähig) ihr seid.Ihr müsst Vertrauen in euch selbst haben, dass ihr Verbindungen habt, sehr hohe Verbindungen. Wenn ihr kein Vertrauen in euch selbst habt, was kann man machen?

Bhavasagara Puja, Meditation wird euch beschützen (Auszüge) Brisbane (Australia)

6. April 1991, Bhavasagara Puja, Brisbane, Australien (Auszüge) Wir sind hier, um unsere Spiritualität zu erreichen (oder: zu gewinnen) – nicht um Geld zu verdienen, nicht um Positionen, oder Macht zu gewinnen – nichts davon. Wir sind hier, um unsere Spiritualität zu erreichen, und in dieser Spiritualität ist alles vorhanden. All die Zufriedenheit, alles ist da. Es wird einen Effekt auf die Kinder haben. Es wird sich in jeder Hinsicht auf die Umgebung und die Persönlichkeit auswirken. Es geht nicht darum, dass es einzelne Individuen tun, sondern darum, gemeinsam zu meditieren. Die Kollektivität sollte schön aussehen. Ich würde also sagen, ihr solltet im Ashram eine kollektive Meditation haben. In Österreich tun sie es kollektiv frühmorgens, um vier Uhr. Sie wissen also, wie viele da sind und wie viele nicht da sind und all das. Aber ich sagte: „Nicht darauf hinweisen, mal sehen.“ Wenn diejenigen, die so meditiert haben, so hoch steigen, beginnen andere ihnen zu folgen. Denkt also nicht an andere: „Wann ist er aufgestanden?“ Es geht um mich – ich muss auf mich aufpassen. Es ist sehr selbstsüchtig (oder: egoistisch): Swarth. Ihr müsst die Bedeutung von Swa kennen – es ist Selbstsucht (oder: Selbstgefälligkeit) – und wenn ihr diese Bedeutung kennt, dann stört es euch nicht, was auch immer jemand sagen mag, was auch immer jemand versuchen könnte. Angenommen, dein Ehemann ist seltsam: „Oh, spielt keine Rolle. Er wird zur Besinnung kommen.“ Angenommen, deine Ehefrau ist seltsam: „Spielt keine Rolle, sie wird zur Besinnung kommen.“ Es ist nichts Wichtiges. Read More …

Rede zu Sahaja Yogis (Auszüge) Brisbane (Australia)

eigentlich: 5. April 1991, Konversation, Brisbane, Australien (Auszüge)  Versucht, euch selbst zu beobachten. Was machen wir dagegen? Manche steigen sofort aus, wenn sie eine Person finden, die etwas falsch macht. Was machen wir dagegen? Wir haben Ego oder wir haben Geiz oder wir haben einige Konditionierungen. Retten wir unsere Leben? Dies ist sehr wichtig. Statt Fehler an Sahaja Yogis und Sahaja Yoga zu finden, solltet ihr besser Fehler an euch selbst finden. Versucht es zu korrigieren, und auch die Großartigkeit (oder: Erhabenheit) von Sahaja Yoga zu verstehen. Ihr müsst diese Art von Verstand haben, um die Großartigkeit (oder: Größe) von Sahaja Yoga zu verstehen. Nicht nur, dass ich euch liebe, nicht nur, dass ihr mich lieben müsst, sondern ihr müsst die ganze Welt lieben. Ihr müsst euch Sorgen um die ganze Welt machen. Was war Christus? Was war Buddha? Was war Mahavira? Jeder von ihnen wurde mit dieser Besorgtheit (oder: Interesse) geboren. Jetzt habt ihr alle Kräfte. Es fehlt nur die Sorge (oder: Interesse) für die ganze Welt, und das müsst ihr entwickeln. Möge Gott euch segnen! Vielen Dank.

Öffentliches Programm, Die Notwendigkeit für Selbstverwirklichung Brisbane City Hall, Brisbane (Australia)

Öffentliches Programm. City Hall, Brisbane (Australia), 5. Mai, 1987 1:18:37 – 1:30:27 Als erstes, gebt bitte Eure rechte Hand auf Euer Herz. Die ganze Zeit ist die linke Hand zu Mir gerichtet. Nun. Hier müßt Ihr in Eurem Herzen mit aller Aufrichtigkeit sagen, müßt Ihr Mir eine Frage stellen, „Mutter, bin ich der Geist?“ Wenn Ihr Mich „Shri Mataji“ nennen wollt, könnt Ihr das tun, oder Ihr könnt Mich „Mutter“ nennen, wie auch immer Ihr Mich nennen möchtet, das ist nicht wichtig. Ihr müßt sagen, „Mutter bin ich der Geist?“ Stellt diese Frage dreimal in Eurem Herzen. Dies ist eine sehr fundamentale Frage. Wie ein Computer stellt Ihr Mir eine Frage. Nun bringt die rechte Hand auf die linke Seite Eures Oberbauches. Hier drückt Ihr ein wenig. Nun das ist das Zentrum Eurer Meisterschaft, Eurer Führung, Eures Gutu Tattwas wie man sagt. So stellt eine Frage: „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Das ist eine Frage, die dreimal zu stellen ist. „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Nun bringt Eure rechte Hand auf den unteren Teil Eures Bauches. Nun das ist das Zentrum von welchem all die göttliche Arbeit getan wird, all die reine Arbeit getan wird. Nun dieses Zentrum ist so, daß Ihr Mich fragen müßt, „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Wenn Ihr nicht fragt, kann ich Euch nicht dazu bewegen. So fragt Mich sechsmal, weil dieses Zentrum sechs Blütenblätter bekommen hat. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Dies Read More …