Nehmt Mich in euer Herz Chelsham Road Ashram, London (England)

1984-10-05 Nehmt Mich in euer Herz, Chelsham Road Ashram, London (England) Warrens Worte haben wirklich mein Herz berührt. Und wenn England mein Herz ist, sollte sich England auch berührt fühlen. Das ist der Geist/Spirit von Shri Ganesha. Und Ich muss sagen, Ich sehe so viel Herzliches in Warren. Immer wenn Ich Verzweiflung wegen etwas verspüre und ihn dann sehe, fühlte Ich, dass Ich etwas mehr tun sollte, denn er liebt Mich wirklich sehr, das habe Ich gesehen, völlig selbstlos und mit Hingabe. Aber Hingabe ist ein Wort, das die Schönheit der Liebe nicht ausdrückt. Wenn Ich mich niedersetze, kümmert er sich gleich darum, ob Ich meinen Tee habe, oder ob Ich eine Heizung brauche oder andere Kleinigkeiten. Ich beobachte das und bin überrascht. So wie jeder andere Sahaj Yogi läuft er herum und kümmert sich um alles und richtet alles her. Und selbst wenn Ich nur sage: „Vielleicht…“ dann lässt er es, er tut es dann einfach nicht mehr. Er sagte: „So, das ist jetzt erledigt.“ Ich habe niemals erlebt, dass er Mich um ein Treffen bittet, niemals! Nicht ein einziges Mal sagte er: „Mutter, ich muss Dich sprechen!” Niemals! Ich wußte gar nicht wieviel Geld er für diese ganze Reise ausgibt. Ich weiß es wirklich nicht. Und Ich hatte Mir gewünscht, dass jemand sagt: “Mutter, wir sollten Ihm die Reise zahlen.“ Denn er gibt wirklich all sein Geld dafür her. Es hat Mich gefreut, dass David dies ansprach. Ich war sehr glücklich darüber. Da ist Eines, das Ich spüre, Read More …

Shri Yogeshwara Puja, Chelsham ashram 1982 Chelsham Road Ashram, London (England)

Shri Yogeshwara Puja. Chelsham Road, London (UK), 15 August 1982. Heute feiern wir einen besonderen Tag. Wir verehren die Ur-Inkarnation, die als Shri Krishna auf der Erde inkarnierte. Viele seiner Qualitäten habe ich Euch bereits in meinen Vorträgen beschrieben. Aber die größte aller Seiner großen Qualitäten war, dass er der Yogeshwara war Er war der „Gott des Yoga“, eben Yogeshwara. Er war die göttliche Kraft, die unsere Verbindung mit dem Göttlichen beschlossen hat. Ohne seiner Erlaubnis und seiner Zustimmung können wir kein Sahaja Yogi sein. Er war der Yogeshwara. Und ein echter Yogi ist der, der diese Qualität des Yogeshwara-Seins in sich erweckt hat und auch lebt. Der uns bekannte Begriff Yoga bedeutet die Verbindung unserer Aufmerksamkeit mit dem Göttlichen. Und noch immer verstehen wir den tieferen Sinn dieser Bedeutung nicht. Was hat sich denn in unserem Inneren bewegt? Natürlich entwickeln sich Kräfte in euch, sobald sich der Spirit in euch entfalten kann. Eine davon ist, dass wir „kollektiv bewusst“ werden. Auch das ist das Geschenk von Shri Krishna, erst dann fühlen wir uns mit der Kollektivität verbunden. Euer Ego und Superego verkleinert sich und ihr könnt euch von euren Karmas und euren Bedingungen und Konditionierungen lösen. Und es beginnt ein neues Erwachen in eurem neuen Lebensabschnitt und in einem neuen Zeitraum. Doch was ist so besonders an der Größe, ein Yogeshwara zu sein. Was macht diesen Zustand so großartig? Nämlich: Er, Shri Krishna ist für Euch der Ishwara. Er ist der Ishwara aller Yogis. Was ist so großartig an Read More …

Shri Rama Navami Puja (Auszüge) Chelsham Road Ashram, London (England)

2. April 1982, Shri Rama Navami Puja, London, England (Auszüge)  Integration ist nichts anderes als eure vollständige Verbindung mit eurem Geist (Atma/Spirit). Der Geist beginnt hineinzufließen. In jedem Lebensbereich werdet ihr staunen, wie dynamisch ihr werdet, wenn ihr integriert seid. Nur die Verbindung mit eurem Geist (Atma/Spirit) soll absolut erreicht werden. Wann immer ihr an etwas denkt, fragt euch selbst: „Ist es gut für meinen Geist (Atma/Spirit)?“ Einige Leute haben die Angewohnheit zu glauben, dass das spirituelle Leben so ist, dass man irgendwo in der Luft schwebt und es keine Verbindung zum täglichen Leben gibt. So viele Leute denken so. Sie glauben, ein solcher Mann sollte eine dünne, elende Kreatur sein, die an einem Baum oder etwas hängt (lacht), und sollte sich absolut in einem paranoiden Zustand befinden, oder so ähnlich. Dass er vor der ganzen Welt Angst hat; dass er mit niemandem sprechen kann, der so sehr exklusiv ist, dass er zu einem Einsiedler wird. Diese absurden Vorstellungen sollten von Sahaja Yogis aufgegeben werden. Ihr müsst sehr viel mit dabei sein, absolut präsent zwischen ihnen allen. Aber noch etwas: ihr solltet außergewöhnlich sein, ein anderer Typ, eine einzigartige Persönlichkeit. Ihr solltet dort sein bei all diesen Dingen, die vor sich gehen.

Christmas Puja Chelsham Road Ashram, London (England)

Deutsche Übersetzung (Auszug) [Die Aufnahme beginnt mit Weihnachtsliedern, die von Yogis gesungen werden] 25.12.1981, Großbrittannien  –  Christmas Puja Ich wollte den Weihnachtstag schon öfters mit euch verbringen, aber bis jetzt ist das noch nie gelungen. Aber diesmal hat sich alles so gewendet, dass Ich den heutigen Tag und Neujahr mit euch verbringen kann. Ich hoffe, dass nächstes Jahr etwas Gutes, etwas Glückbringendes passiert. Das Werk von Christus war wirklich einzigartig und wurde auch so geplant. So wurde Er beispielsweise an einem sehr, sehr bescheidenen Ort geboren, da Er gekommen ist, um uns Bescheidenheit zu lehren. In der englischen Sprache bedeutet das Wort ‚lehren’ über etwas sprechen, von etwas erzählen. Aber wenn Ich dieses Wort verwende, meine Ich damit diese Bescheidenheit hervorzurufen und zu reaktivieren. Eigentlich ist Er auf diese Erde gekommen, um im Agnya Chakra einen Raum in uns zu schaffen, indem er die Hindernisse des Egos beseitigt. Er musste damals über Bescheidenheit sprechen, da zu dieser Zeit die Römer regierten und diese waren sehr arrogant, sehr vulgär, ungehobelt und unterentwickelt. Man kann sagen, dass sie überhaupt nicht entwickelt waren. Man könnte sie mit einigen Tieren vergleichen, die während der Evolution auftauchten und später dann aus dem Evolutionsprozess wieder hinausgeworfen wurden, weil sie nutzlos, zu aggressiv oder einfach zu groß waren. Bei den Römern war es das gleiche. Wenn man ihren Körper betrachtet, stellt man fest, dass er auf eine Weise nicht richtig menschlich wirkt. Manchmal werden sie sogar  auf Gemälden so dargestellt. Sie hatten etwas Tierisches an sich, mit Read More …

Diwali Puja, die Kräfte der Gruha Lakshmi Chelsham Road Ashram, London (England)

Deutsche Übersetzung (Auszug) November 1981, Chelsham Road Ashram, London (UK) Diwali Puja Rede – die Kräfte der Gruha Lakshmi (00:20) Heute habe Ich über die Bedeutung des Lakshmi Prinzips in uns gesprochen und über drei Prozesse, durch die wir hindurchgehen. Der erste betrifft die Gruha Lakshmi. Genau genommen wird dieses Prinzip am dreizehnten Tag des Mondes gefeiert. Man sagt, dass man an diesem Tag der Hausfrau ein Geschenk machen sollte. Man sollte ihr ein Haushaltsutensil schenken und das Beste daran ist, dass einem das im Endeffekt wieder selbst zu Gute kommt, weil sie damit etwas für einen kochen kann. Das ist eine sehr süße Art ihr zu empfehlen etwas für uns zu kochen. Aber auch der vierzehnte Mondtag ist sehr wichtig. An diesem Tag verehren wir die Göttin als Kraft, die in Form von Shri Kartikeya bewirkt hat, dass der Teufel Narakasura getötet wurde. Dieser Teufel war einer der allerschlimmsten und konnte auf anderem Weg nicht getötet werden. Daher wurden Shri Shiva und Shri Parvati miteinander vermählt, um diesen kraftvollen Shakti-putra, den Sohn der Shakti namens Kartikeya hervorzubringen. Shri Kartikeya wurde geboren, um diesen schrecklichen Teufel Narakasura zu töten. Und an diesem vierzehnten Mondtag tat Er das dann auch. Dieser Tag ähnelt Halloween, weil an diesem Tag die Tore der Hölle geöffnet sind und all die Teufel hineingeworfen werden. Daher sollte man an diesem Tag morgens so lange wie möglich im Bett bleiben, damit genug Zeit bleibt, um die Teufel in die Hölle zu werfen. Es könnte ja sein, dass Read More …

Über- und Unterbewusstsein und richtige Begründung der Ideale Chelsham Road Ashram, London (England)

Shri Matajis Aufklärung über die Kräfte des Über- und Unterbewusstseins (Heilungskräfte und Besessenheit) CHELSHAM ROAD, LONDON 24. Mai 1981 Unterbewusstsein und richtige Begründung der Ideale FRAGE: Was sind die Heilungskräfte, die von dem Überbewusstsein kommen, da es viele Menschen gibt, die andere mit der Kraft des Überbewusstseins heilen können und was ist der Unterschied zur Heilungskraft von der Kundalini? Mutter: Es gibt zwei Arten von Heilungskräften. Eine ist jene, die ihre Macht von dem kollektiven Unterbewusstsein schöpft, und die andere bekommt sie von dem kollektiven Überbewusstsein. Beide können heilen, je nachdem wo das Problem liegt. Z. Bs. jemand mit der Kraft des kollektiven Unterbewusstseins kann die Probleme auf der linken Seite heilen, während einer mit der Kraft des Überbewusstseins die physische Seite heilen kann. Es gibt zwei Menschensorten in Indien: „Mantriker“ und „Tantriker“. Die Mantriker sind jene Art der Menschen, die zu Begräbnissen und Friedhöfen gehen und versuchen die toten Geister zu bezwingen. Diese toten Geister sind sehr schlau. Sie kann man „soziale Arbeiter“ nennen oder „arbeitsame Körper“, die versuchen anderen zu helfen. Sie gehören in die Kategorie der „Chaturvarnas“ oder „Vishudhras“, solche die an das Dienen den Anderen glauben. Sie scheinen gut zu sein, denn sie möchten den Anderen dienen und ihnen helfen, und deswegen wollen sie nicht sterben und möchten im planetaren Bereich der Erde bleiben. Man könnte sie „Dienerklasse“ nennen. Sie sind absolut unterwürfig. Sie mögen gepeitscht und geschlagen, schlecht behandelt werden. Sie genießen die grausige Art — sie sind Masochisten. Solche tote Menschen sind um uns Read More …

Die Organisation von Sahaja Yoga Chelsham Road Ashram, London (England)

10.05.1981 – Rede bei einem Programm am in England, Titel: Die Organisation von Sahaja Yoga Ausschnitte: […] Für manche von euch ist es wichtig, wachsam zu sein. Seid wachsam! Beobachtet einmal die Kinder, wie aufmerksam sie sind. Wenn ein Flugzeug wegfliegt, dann kommen sie und rufen: ‚Auf Wiedersehen Flugzeug, auf Wiedersehen!’ Dann ist das Flugzeug weg und diese Arbeit wurde getan. Die Kinder kommen wieder herein und werden sich mit etwas anderem beschäftigen und etwas anderes tun. Ihr seht ja, sie spüren, dass sie für die gesamte Welt verantwortlich sind. Wenn ein Flugzeug startet, muss jemand ‚auf Wiedersehen’ rufen. Die Anwesenden lachen. Daher wird … [Name unverständlich] hinausgehen und ‚Bye-bye’ rufen. Und danach kommen sie wieder herein und widmen sich sehr ernst einer anderen Sache. Dann nehmen sie hier und dort etwas heraus und setzen es zusammen. Ihr würdet vielleicht sagen, dass sie alles durcheinander werfen, aber für sie ist das nicht so, sie konstruieren immerzu etwas. Sie sind ja für die gesamte Welt verantwortlich und wenn sie realisierte Seelen sind, sind sie noch größer. Ihre Einstellung und was sie so sagen ist wirklich bemerkenswert. Einmal kam z.B. die Ältere, Aradnath (Name unklar), zu Mir herauf und fragte: ‚Hast Du schon einmal ein so sinnloses Fach wie Ethik studiert?’ Ich sagte: ‚Nein, noch nie.’ ‚Das ist ein völliger Unsinn Tante. Das muss man doch nicht in der Schule lernen. Es ist schrecklich.’ Ich fragte: ‚Was lernen sie euch da?’ ‚Sie erklären uns, dass wir nicht stehlen dürfen! Als wenn wir Read More …

Sahasrara Puja Chelsham Road Ashram, London (England)

Sahasrara Puja. Chelsham Road, London (UK), 5 May 1981. Morgen ist der Sahasrara Tag und deshalb sollte Ich heute über das Sahasrara Chakra sprechen. Nach dem Kommen von Christus ist die Öffnung des Sahasrara Chakras ist der größte Segen von Sahaja Yoga. Auch wenn Christus eure Sünden eingesaugt hat, müsst ihr eure Selbstverwirklichung erhalten. Ohne Selbstverwirklichung hat all das sonst keinen Sinn. Sahaja Yoga ist heutzutage ein Maha-Yoga ist und ihr müsst alle die Selbstverwirklichung bekommen [etwas unklar, Hintergrundgeräusche]. Ihr müsst euch selbst, euren Spirit erkennen. Das ist der einzige Weg, um Gott erkennen zu können. Es gibt keinen anderen. Wir müssen unser Spirit sein! Das zweite, was sie in allen christlichen Ländern getan haben ist, dass sie ihren Spirit vergessen haben. Das ist ein teuflischer Catch. Wenn sich das Ego aufbaut, überdeckt es das Herz. Man kann in der Folge sogar völlig emotionslos werden. Wenn das Ego das Herz bedeckt, wird das Herz zu Stein und der Spirit leuchtet nicht mehr. Daher müssen wir immerzu sagen: ‚Ich bin der Spirit!‘ Alle realisierten Seelen müssen sagen: ‚Ich bin der Spirit. Ich bin weder dieser Körper, noch dieser Verstand, noch dieses Superego – ich bin keines dieser … [Wort unklar, klingt wie ‚opardiese‘], wie ihr sie bezeichnet; sondern: ‚Ich bin der Spirit, der reine Spirit. Eure Selbstverwirklichung wird erst dann vollkommen etabliert sein, wenn ihr in euch erkennt, dass ihr der Spirit seid. Solange ihr euch noch immer mit anderen Dingen identifiziert, kann sie sich nicht etablieren. Daher müsst ihr als Read More …

Ratschläge zum Heiraten (Auszüge) Chelsham Road Ashram, London (England)

5. Dezember 1980, Ratschläge zum Heiraten, London, England (Auszüge) Verbessert euch selbst. Verbessert euer Kollektivität(sbewusstsein). Versucht nett zueinander zu sein. Wir sind Menschen. Wir sind keine Esel oder Hunde. Aber wir sind nicht bloß Menschen, wir sind Sahaja Yogis. Wir sind Heilige. Entwickelt also diese Erhabenheit und diese Liebe und dieses Verständnis, diese Etikette (oder: Umgangsformen) – die Etikette einer göttlichen Person, diese Süße (oder: Liebenswürdigkeit), diese Sanftheit einer göttlichen Person.

Ratschläge für den Ashram zu Gebeten Chelsham Road Ashram, London (England)

Chelsham Road Ashram, London (England) … „Ihr müsst wissen, dass ihr Mich repräsentiert. Versucht einige Meiner Qualitäten aufzunehmen, einige Meiner Qualitäten. Ihr müsst Geduld zeigen. Der beste Weg wäre, zu beten. Das Gebet ist eine großartige Sache für Sahaja Yogis. Betet mit eurem Herzen. Zunächst müsst ihr eure Mutter um Kraft bitten: ‚Gib mir Kraft, authentisch und aufrichtig zu sein, sodass ich mich nicht selbst betrüge.’ Ihr betrügt euch selbst von morgens bis abends! ‚Gib mir Kraft, mich mit mir selbst zu konfrontieren’, und sagt von Herzen: ‚Ich werde versuchen, mich zu verbessern.‘ Denn das sind Fehler, die nicht eure eigenen sind. Sie sind äußerlich, und wenn sie wegfallen, werdet ihr euch gut fühlen. Ihr werdet perfekt sein! Dann solltet ihr um Vergebung bitten, betet um Vergebung. Ihr solltet beten und sagen: ‚Vergib mir. Denn ich war unwissend und ich wusste nicht, was zu tun ist. Ich habe Fehler gemacht. Bitte vergib mir.’ Das ist das Erste, worum man bitten muss, die Vergebung. Das Zweite, um das ihr bitten müsst, ist: ‚Schenk mir eine süße Zunge, eine Methode, durch die ich kommunikativ mit anderen werde, sodass andere mich respektieren, mich mögen und meine Anwesenheit schätzen. Gib mir Stärke, gib mir Liebe, gib mir die Schönheit der Kultur, die Schönheit des Verstehens, sodass mich jeder liebt und mag.’ Bittet um Gebete. Im Gebet bittet ihr: ‚Oh Herr, gib mir das Gefühl der Sicherheit meines Geistes, damit ich mich nicht unsicher fühle, wodurch ich anderen Verdruss bereite oder zornig werde. Gib mir Read More …

Zu wissen, wo man steht, 1980 Chelsham Road Ashram, London (England)

Zu wissen, wo man steht, im Verhältnis zu Gott. Das ist das Wichtigste, glaubt ihr nicht auch? Wir sind hier, um mit Gott eins zu sein, um mit Seiner Kraft verbunden zu sein, um Seine Instrumente sein zu können. Und wie unsere Verbindung mit Gott verloren geht und wir sie wieder korrigieren können, das sollten wir versuchen zu verstehen. Zuallererst sollten wir verstehen, dass wir nicht darüber nachdenken sollten. Falls man zu viel darüber nachdenkt, werdet ihr bemerken, dass ihr etwas Komisches macht, das ihr besser lassen solltet. Plant nicht zuviel herum, denn in diesem Land ist es üblich, dass die Leute, wenn sie einmal zu planen beginnen, alles bis zum Ende planen. Wenn sie zum Beispiel spazierengehen möchten, müssen gute Schuhe vorhanden sein, die richtigen Spazierstöcke, dieses und jenes, man braucht Handschuhe, – doch dann geht man überhaupt nicht mehr spazieren. Sie sind schon so erschöpft vom Planen. Genau so geschieht es mit Sahaja Yoga. Oft passiert dies in Sahaja Yoga genau so, obwohl ich euch gesagt habe, dass man nicht planen und nicht denken soll, macht ihr weiter und dann bekommt ihr Probleme. Durch Nachdenken könnt ihr euch nicht selbst korrigieren. Was Ihr tun könnt, ist, zu wissen, wie man Bandhans gibt und sich selbst mit den Händen in Balance bringt. Ihr müsst die Hände verwenden und nicht die Gehirne! In Ordnung? Sonst bewegen sich unsere Gehirne, die Hände und Füße aber nicht. Unsere Gehirne bewegen sich im Übermaß. Das ist die Gesellschaft, die H.G. Wells beschrieben hat, Read More …