Ansprache Stressmanagement (Auszüge) Y.B.Chavan Auditorium, Mumbai (Indien)

11. März 2000, Ansprache Stressmanagement, Mumbai, Indien  (Auszüge) In Sahaja Yoga gibt es nicht so etwas wie irgendeine Position (oder: Stellung) oder dergleichen. Wir müssen demütig werden. Dieser falsche Stolz nützt nichts. Wir werden demütig. Wenn wir demütig sind, ist es sehr leicht, dies zu erreichen und in sich hineinzuholen. Schließlich, was ist es sonst? Wofür ist das Leben gut? Es gibt keine Freude, es gibt keine Empfindung von dem, was ihr tut. Ihr arbeitet so viel, ich weiß es. Ich weiß, wie hart ihr arbeiten müsst. Aber um damit fertig zu werden, um all die Anspannung und den Stress zu überwinden, müsst ihr fünf Minuten lang meditieren, wie das geht werden die Yogis euch sagen. Fünf Minuten am Abend helfen euch dabei. So wie ihr morgens badet, badet euch selbst mit den Schauern dieser Kundalini. Sie ist eure Mutter. Sie ist seit Ewigkeiten eure Mutter und hat alles über euch in sich aufgezeichnet. Dies ist die subtile Seite in euch, und wenn ihr eure Selbstverwirklichung haben wollt, ist sie sehr darauf bestrebt, erweckt zu werden. Sie ist extrem bestrebt und es wirkt Wunder. Ich bin überrascht, dass die Menschen in kürzester Zeit ihre Selbstverwirklichung bekommen. Das einzige Problem mit ihnen ist, es ist wie ein Samen oder man kann es „Ankura“ nennen, der wächst, aber es wird kein Baum daraus. Also, ein wenig müsst ihr meditieren. Ihr müsst kollektiv sein und es wird ausarbeiten. In der Kollektivität vergesst ihr alles, eure Positionen, einfach alles. Ich habe IAS-Offiziere (oder: Beamte) Read More …

Mahashivaratri Puja 1988 Mumbai (Indien)

Shivaratri Puja, Bombay (India), 24 February 1988. (Dies ist eine Übersetzung aus dem Hindi. Die engl. Übersetzung ist keine perfekte Wiedergabe der Rede. Sie wurde angefertigt, um den westlichen Sahaja Yogis einen Eindruck von der wieder einmal wundervollen Rede vermitteln.) Wir sind heute hier versammelt, um das Shiva Tattwa Puja zu feiern. Was wir bisher in Sahaja Yoga erreicht haben, war durch die Gnade des Shiva Tattwas möglich. Shiva Tattwa ist das höchste Ziel, die höchste Vervollkommnung des reinen Wunsches. Wenn die Kundalini in uns erwacht, trägt uns der reine Wunsch in die Nähe des Shiva Tattwas und lässt uns dort verweilen. Das Shiva Tattwa ist die sichere Zuflucht des Atmas. Die neuen Dimensionen des Atmas zeigen sich allmählich und beginnen sich zu entwickeln. Wenn man völlig im Shiva Tattwa aufgeht, wird man ganz von selbst hingebungsvoll. Die Kundalini Shakti ist das Spiegelbild der Adi Shakti in uns, und das Shiva Tattwa sie ist das Licht des Allmächtigen (Paramatma). Es ist wie ein kleines flackerndes Feuer in einer Gaslampe. Erst wenn Gas hineinströmt, kann man das Licht sehen. Vorher bemerkt man nicht, dass Gas strömt. Deshalb muss die Kundalini erweckt werden, denn dann ist das Licht da. Heute habe Ich zu unserem besseren Verständnis ein neues Beispiel genannt. Die Kundalini alleine kann nichts tun, so wie auch das Gas einer Gaslampe alleine nichts tun kann. Auch der Funke kann alleine nichts ausrichten. Das Licht in unserer Aufmerksamkeit (Chit) entsteht erst durch die Kombination aus beidem. Heutzutage ist das ganz normal, Read More …

Makar Sankranti Puja Mumbai (Indien)

Makar Sankranti – Shri Surya Puja. India Tour, Bombay (India), 10 January 1988. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, für Mich, euch in Bombay wiederzusehen, jetzt, da ihr dieses Land verlasst, anläßlich dieser ganz besonderen Puja, die wir heute feiern wollen. Mit dieser Puja verehren wir die Sonne, sie wird Makar Sankrant genannt. „Makar“ ist der Wendekreis des Steinbocks, Steinbock bedeutet Makar. Jetzt bewegt sich die Sonne vom Steinbock hin zum Wendekreis des Krebses. Das ist immer ein festehendes Datum, denn es hängt ab von der Sonne. Es ist das einzige feststehende Datum im indischen Kalender, weil es sich nach der Sonne richet. In diesem Jahr – warum weiß Ich nicht – wurde es auf den Fünfzehnten des Monats gelegt, sonst ist es stets der Vierzehnte. Heute ist der Tag der Sonnenwende, ein Wechsel der Jahreszeiten, würde Ich sagen. In den kommenden sechs Monaten wandert die Sonne zur südlichen Hemisphäre, erwärmt sie und zieht dann zur nördlichen Hemisphäre von morgen an. Den heutigen Tag bezeichnen wir als den kältesten Tag aus indischer Sicht. Danach wird es wärmer und wärmer und wir können alle Glück verheißenden Unternehmungen beginnen, wenn diese Puja vorüber ist, während der Sommerzeit. Obwohl es sehr heiss ist im Sommer, wünschen sich die Mensch doch, dass die Sonne scheint und ihre Wärme gibt, denn nur sie lässt die Früchte des Feldes, alle Früchte, alles, wachsen. Deshalb nennen wir die sechs Monate ohne Sonne „Sankrant“, was soviel bedeutet wie eine Art „Unheil“. So genannt natürlich in den europäischen Ländern, wie Read More …

Shivaratri Mumbai (Indien)

English translation of Shri Mataji’s talk (Hindi) in Conversation with Dr Talwar and other Sahaja Yoga leaders on February 26 and 27 1987 on the occasion of Shivaratri. Mumbai. Sahaja Yoga war mir allezeit bekannt. Es ist ein einmaliges Wissen, mit dem Ich geboren wurde. Es war nicht so einfach zu enthüllen und Ich wollte herausfinden, wie Ich es offenbaren sollte. Zuerst, dachte Ich, es muß das siebente Chakra geöffnet werden, was Ich am 05.Mai 1970 tat. Es ist irgendwie ein Geheimnis. Früher war Brahma Chaitanya A-Viakta. Es war nicht manifestiert. Es war in sich selbst nicht ausgedrückt. Und so sagten die Leute, die es durch das Erlangen der Realisation irgendwie geschafft hatten, Brahma Chaitanya zu erreichen. „Es ist Nirakar Ka Guna“ …. Ihr seid wie ein Tropfen, der sich im Ozean auflöst. Niemand konnte den Leuten mehr darüber erklären oder sagen. Auch die großen Inkarnationen, die aus diesem großen Ozean von Brahma Chaitanya hervorkamen, versuchten ihr Bestes, um es mit den bestmöglichen Anhängern – diese waren sehr spärlich – zu teilen und sie in Brahma Chaitanya einzuweihen. Aber weil Brahma Chaitanya nicht in einer Viakta-Form war, wurde diese Inkarnation darin aufgelöst. So wie Gyaneshwara sein SAMADHI nahm. Die Menschen sagten, daß er darüber nicht sprechen konnte. Es mußte erfahren werden. So konnten es nur wenige Menschen aufnehmen. Niemand konnte die aktuelle Erfahrung in den Fingerspitzen, durch die Sinne, oder durch den Verstand wahrnehmen, noch es mit dem Intellekt verstehen. Also war das ein großes Problem. Sie alle hatten es Read More …

Aufmerksamkeit sollte auf Gott sein, Öffentliches Programm (Auszüge) Mumbai (Indien)

20. Jänner 1986, Aufmerksamkeit sollte auf Gott sein, Öffentliches Programm, Mumbai, Indien (Auszüge) Gandhiji hat euch nicht gesagt, dass ihr um Geld kämpfen sollt, oder? Er hat euch gebeten, für Swaatantrya (Swatantra: frei, selbständig, unabhängig) zu kämpfen. Und wenn er heute leben würde, hätte er über Sahaja Yoga gesprochen, da bin Ich mir sicher. Aber das Problem, das bei uns besteht, ist, dass wir nicht sehen wollen, dass diese Maschinerie jetzt zittert. Wir brauchen ein anderes System, ein Parallelsystem, das diese dumme Maschinerie zerstört, die uns nur nach unten und nach unten und nach unten führt.

Geburtstagspuja und Konzert Mumbai (Indien)

Geburtstagspuja und Konzert. Bombay (Indien), 21-03-1985. Ich spreche zu ihnen in Marathi, weil hier hier viele nur Marathi verstehen und keine andere Sprache. Heute ist der Tag des Gauri Puja´s. Gauri ist diejenige die jungfräulich Shri Ganesha kreierte. Und auf die gleiche Weise habt ihr eure Realisation erhalten. Auf die gleiche Art und Weise! Also habt ihr die gleiche Kraft in Euch zu gebrauchen wie Gauri sie hat, um Eure Herzen rein zu halten. Ihr müsst ein reines Herz haben. Ihr müsst ein reines Denken haben. Euer Geist soll rein sein Natürlich, die Hingabe ermöglicht diese Reinheit, aber wenn in eurem Denken etwas zögernd ist habe ich euch drei Dinge zu sagen die sich ereignen werden von heute. Erstens, wir haben mit Vishwa Nirmala Dharma begonnen. Ihr seid unter der Vision von Shri Ganesha, unter der Führung eures Spirits, und unter dem Segen von Gott dem Allmächtigen. Aber seid vorsichtig, weil eines Tages werdet ihr das ihr erhaltet das Dharma, ihr sollt rechtschaffen damit sein. Seid ihr es nicht von heute an seid vorsichtig, alles kann euch passieren wenn ihr weg geht von den maryadas (Regeln). Nur wenn ihr die maryadas einhaltet von Sahaja Yoga, von morgen `s bis abend`s und nacht´s euch sagt: „Ich bin ein Sahaja Yogi“, niemand kann mich verletzen, mir schaden. Niemand kann mir Schwierigkeiten machen. Zum Gegensatz werdet ihr das Leben genießen wenn ihr euch an die maryadas haltet. Aber wenn nicht, werdet ihr große Probleme haben. So, das ist das Zweite was ich euch Read More …

Makar Sankranti Puja: Lasst uns inneren Frieden finden Suryavanshi Hall, Mumbai (Indien)

Makar Sankranti Puja, Mumbai Indien 14.1.1985 Englischer Teil [Startet bei 9:13] Heute feiern wir hier einen besonderen Tag, den wir Makar Sankrant nennen. Zur Information der ausländischen Sahaja Yogis werde Ich erklären, was das bedeutet. Heute ist der Tag, an dem Die Sonne vom südlichen Wendekreis des Steinbocks in den nördlichen Wendekreis des Krebses wechselt. Das ist für uns ein sehr wichtiger Tag, denn während der Sommerzeit kommt die Ernte und wir warten auf den Regen und so viele Dinge passieren in jedem Land. Die Sonneneinstrahlung hat im Sommer in diesem Land den richtigen Winkel und wir begrüßen die Sonne. Wir essen etwas – das müsst ihr schon gegessen haben – das wir „til“ und „jaggery“ nennen. Das bereitet euren Körper und euren Verstand darauf vor, die Sonne zu empfangen. Denn während der kalten Jahreszeit wird der Körper und der Verstand lethargisch und manchmal werdet ihr auch sehr träge in eurem Tun, weil der Tag so kurz ist und man nicht so viel machen kann. Wir sagen, der Körper wird kalt. Deshalb nehmen wir dieses Süßigkeiten, die uns Hitze geben, so ist der Körper darauf vorbereitet, die Sonne willkommen zu heißen. Um die Trägheit, die uns das kalte Wetter beschert zu überwinden und die körperliche Kräftigung zu beleben, sich auf die Sonne einzustimmen, dafür geben euch die Leute hier diese Dinge zur Begrüßung, die Hitze im Körper erzeugen.  Aber es hat noch eine andere sehr subtile Bedeutung, finde Ich. Wenn sie euch das geben, dann sagen sie: Jetzt nimm dieses Read More …

Rede zu Beginn der Indien Tour, Mumbai, Indien, 13.1.1985 Navinbhai Thakkar Hall, Mumbai (Indien)

Ich bin wirklich voller Freude zu euch sprechen zu können und Ich hoffe, ihr seid auch glücklich, hier mit Mir zu sein.  Jetzt werden wir also alle dieses neue Wagnis beginnen, in die ländliche Gegend von Maharashtra zu fahren. Ich muss euch nur sagen, dass es Mir wirklich ein Anliegen ist, dass diese Tour euch im Inneren gut tun sollte. In diesem Land gibt es viele Vibrationen, viel Freiheit und viel Liebe. Aber was die materiellen Annehmlichkeiten  angeht, fehlt einiges. Wenn man nach New York fährt, ist es genau umgekehrt. Mit Geld kann man dort sehr viele Annehmlichkeiten haben, aber nichts von den anderen Dingen.  Wir sind also nicht für die Annehmlichkeiten hierher gekommen. Sogar wenn wir mehr zahlen, können wir nicht mehr Komfort bekommen. Wir sind also hier, um die Annehmlichkeiten unseres Geistes zu spüren. Ihr müsst euch gut mit eurem Spirit fühlen und sobald ihr das erreicht, werdet ihr jede Sekunde dieser Tour genießen. Beachtet die kleinen Unbequemlichkeiten hier und dort nicht, sondern erkennt, dass ihr mit jeder Meile die ihr reist, tiefer und tiefer werden müsst. Sonst ist es eine Zeitverschwendung für euch und auch für Mich. In Bezug auf eure Gesundheit mache Ich mir immer wieder Sorgen über eure Leberprobleme. Diejenigen, die denken Leberprobleme zu haben, sollten sich unterwegs mehr an die Leberdiät halten. Ich habe versucht, dies für die Reise sehr gut zu organisieren und allen gesagt, sie sollen euch nicht zu viele gebratene Speisen anbieten und auch nicht zu viele Süßigkeiten und habe ihnen Read More …

Geburtstagspuja, “Seid lieb, liebevoll und friedlich” (Auszüge) Juhu, Mumbai (Indien)

 22. März 1984, Geburtstagspuja, “Seid lieb, liebevoll und friedlich”, Juhu-Strand, Mumbai, Indien (Auszüge) Heute bitte ich euch um zwei Dinge. Es ist eine kuriose Sache, dass Mutter um ein Geschenk bitten muss. Das erste Geschenk, das ihr geben müsst, ist, dass ihr Friedlichkeit durch euren eigenen Charakter ausdrücken sollt. Das bedeutet aber nicht, dass ihr ängstliche Menschen sein sollt, oder morbid seid oder Unsinn tolerieren sollt. Nein, aber Menschen, die friedlicher Widerstand sind. Ihr habt vor gar nichts Angst. Ihr werdet euch nicht unterwerfen, mit nichts Kompromisse eingehen, aber ihr habt diese Art Temperament, das ihr entwickeln und ausdrücken sollt – das ist sehr wichtig. Und das zweite ist, dass dieser Frieden und all das eure Liebe ausdrücken sollte – Liebe zu anderen.

Shri Ganesha Puja, “Haltet eure Grenzen (=Maryadas) ein” (Auszüge) Mumbai (Indien)

15. Jänner 1984, Shri Ganesha Puja, “Haltet eure Grenzen (=Maryadas) ein”, Mumbai, Indien (Auszüge) Ich muss heute eine sehr einfache Ankündigung machen: An diesem Tag von Shri Ganesh sollten alle Meine Kinder, die ja nach dem selben Modell (Muster) wie Shri Ganesha geboren wurden, so dynamisch werden wie er, so unschuldig wie er, so großartig wie er, der 24 Stunden täglich arbeitet. Dieses kleine Kind arbeitet Tag und Nacht, um euch diese Quelle der Freude zu schenken. Möge Gott euch alle segnen!

Makar Sankranti Puja, „Die interne Revolution“ (Auszüge) Mumbai (Indien)

14. Jänner 1984, Makar Sankranti Puja, „Die interne Revolution“, Mumbai, Indien (Auszüge) Also heute ist ein großartiger Tag. Diese Sankramana (innere Revolution), die begonnen hat, erfordert ernsthafte Anstrengungen. Wir können nicht damit spielen. Es ist ein sehr großer Notfall. Ich kann den Notfall in der Atmosphäre spüren. Alle Götter und Göttinnen sind da, um euch zu helfen, dies zu erreichen. Ihr seid auf der Bühne und ihr müsst dieses große Drama der Revolution erschaffen. Wir müssen dieser Welt zeigen, dass nur der Geist (Spirit) die Welt retten kann, nichts anderes. Und so beginnen wir ab heute unsere Reise in Richtung dieser Subtilität und dieser Sensibilität, die ihr spüren könnt. Nirananda – der Name eurer Mutter ist Nira und im Sahasrara spürt ihr Ananda, die Freude von Nira.

Geburtstagspuja und Havan Mumbai (Indien)

19830330 Geburtstagsfeierlichkeiten in Mumbay, Indien Viele Leute haben mich schon gefragt, warum Gott dieses Universum erschaffen hat. Natürlich ist es nicht unsere Sache, Gott Fragen zu stellen. Es ist einfach, Fragen an Shri Mataji zu richten wenn sie einen Vortrag hält. Aber Gott ist jenseits von Fragen. Und warum Er das Universum erschuf ist so wie warum Ich all diesen Schmuck trage obwohl Ich normalerweise keinen Schmuck trage. Aber ich muss es tun. Ich muss es tun, um euch einen Gefallen zu tun. Oder man könnte sagen, dass Gott diese Erde erschuf, um Seinen eigenen Kindern einen Gefallen zu tun, einfach um sie glücklich zu machen, um sie ins Königreich Gottes eintreten zu lassen, ihnen alles zu geben, was Er hat. Er musste also diese Schöpfung so erschaffen, dass sie Sein eigenes Abbild wäre, Ihn widerspiegelt und sich selbst genießt. Es ist eine wechselseitige Anerkennung /Wertschätzung; alles, was Er für uns tut ist zu Seinem eigenen Vergnügen. Aber das Schöne daran ist, dass euer Vergnügen Sein Vergnügen ist und auch anders herum, dass Sein Vergnügen auch euer Vergnügen sein sollte. Wenn das einmal so sein wird, dass Gottes Vergnügen zu dem euren wird, dann betretet ihr die wundervolle Arena der himmlischen Freude, Swargiya anand. Nur wenn es ein einseitiges Unternehmen ist oder eine einseitige Anstrengung, dann ist es umsonst. Menschliche Leistungen sind einseitig aber Gottes Leistungen sind derart, dass sie nicht genossen werden können, bevor sie von euch widergespiegelt werden. Wir können also das, was Er uns gegeben hat, nicht Read More …

Ratschläge für alle Chakras, Mumbai 1979 Mumbai (Indien)

Man sagt, dass Gott Liebe ist. Wir haben das viele Male gehört und viele haben auf ihre eigene Weise erklärt, was sie unter ‚Liebe’ verstehen. Aber diese Liebe zu fühlen ist der beste Weg, sie zu verstehen. Auch wenn ihr sie in allen Einzelheiten erklärt oder beschreibt, obwohl sie in allen Details beschrieben wird, könnt ihr die Liebe nicht genießen, ohne sie zu erfahren. Diese Erfahrung haben wir, weil Gott selbst diesen Mechanismus in uns platziert hat, diese Liebe zu absorbieren und zu manifestieren. Es ist ein sehr feiner Mechanismus in uns, äußerst fein. Dieser Mechanismus sitzt in unserem Herzen und durch unsere Ignoranz stören wir diesen Mechanismus oft oder zerstören ihn sogar völlig. Das Licht der Liebe ist die Freude. Nichts anderes kann euch Freude geben. Es ist nur die Liebe, die ihr im Herzen fühlt, die euch Freude geben kann. Dieser Mechanismus wirkt in sieben Schichten in uns. In der Peripherie dieser sieben Lagen haben wir kleine Wellen der Freude, die aufsteigen und in die Ebenen unseres Gehirns vordringen und dort ‚Freudenblasen’ bilden. Aber wenn das Gehirn ein sehr harter Felsen ist, lösen sie sich wieder auf, ohne an dem Felsen eine Wirkung hinterlassen zu haben. Demnach ist eine liebevolle Person tausendmal besser als eine rationale. Aber die meisten Menschen fühlen diese Liebe nur in der Peripherie der äußersten Schicht, die das Licht des Mūladhara ist. Wie ihr wisst, hat das Mūladhara die Funktion, auszuscheiden. Wie wichtig es ist und wie erleichtert wir uns fühlen, wenn unsere Ausscheidungen Read More …

Kundalini und Kalki 1979 Mumbai (Indien)

Navaratri Celebrations: „Kundalini and Kalki Shakti“. Mumbai, Maharashtra, India. 28 September 1979. Das heutige Thema erläutert die Beziehung zwischen der Kundalini und Shri Kalki. Das Wort „Kalki“ ist eigentlich eine Abkürzung des Wortes „Nishkalank“ und bedeutet dasselbe wie mein Name, nämlich „fehlerlos“, „rein“, „makellos“. Diese Inkarnation wurde in vielen Puranas beschrieben. Sie wird auf einem weißen Pferd auf diese Erde kommen in ein Dorf namens Sambhalpur. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie die Menschen alles wörtlich nehmen. Z. B. bedeutet das Wort „Bhal“ die Stirn. Das heißt wiederum, dass Shri Kalkis Platz die Stirn ist, wo Er auch geboren werden wird. Das ist die wahre Bedeutung des Wortes. In der Zeitspanne zwischen Christus und dieser zerstörerischen Inkarnation von Mahavishnu mit Namen Kalki wurde den Menschen die Möglichkeit gegeben, sich zu korrigieren, um ins Königreich Gottes eintreten zu können. Diese Zeit wird in der Bibel „das jüngste Gericht“ genannt. Ihr werdet gerichtet und das jüngste Gericht findet hier auf Erden statt. Die Welteinwohnerzahl hat ihre Spitze erreicht, weil praktisch alle, die das Bestreben haben, in das Königreich Gottes einzutreten, in dieser modernen Zeit geboren wurden oder werden. Es ist die allerwichtigste Zeit überhaupt, weil Sahaja Yoga das jüngste Gericht darstellt. Es hört sich zwar phantastisch an, aber es ist die Wahrheit. Ihr werdet verstehen, dass euch durch die Liebe der Mutter die Selbstverwirklichung leicht gemacht wurde und dass die gesamte Geschichte des jüngsten Gerichts ihren Schrecken verloren hat und in ein schönes, zärtliches Erlebnis umgewandelt wurde, das euch nicht beunruhigt. Read More …

BRIEF: Mumbai (Indien)

BRIEF: Das andere Argument, das Ich in Meinem Buch angeführt habe, handelt von einem Arzt, der der Meinung war, dass die zweite Geburt nur durch Sex möglich sei. Aber Ich habe ihm geantwortet: „Sie wurden aufgrund Ihrer Eltern geboren und nicht durch Ihre eigene Aktivität. Zu sagen, dass man Sex haben muss, wenn man voll und ganz liebt, bedeutet, dass man jemanden nur liebt, um Sex zu haben und dass ohne Sex Ihre Liebe nicht ausgedrückt wird. Damit wird der absolute Wert der Liebe in Frage gestellt. Außerdem, wie kann man ständig Sex mit allen Menschen haben? Das ist nicht möglich. Und wie kann man die Menschen die ganze Zeit „voll und ganz“ lieben?“ Das ist so dumm und absurd. Ich kann nicht mit solch leeren Begründungen argumentieren. http://www.sakshi.org/River/kathman.htm

Dhyan Kaise Karein, Wie meditieren? Mumbai (Indien)

Wie meditieren? Öffentliches Programm, Mumbai, 29.05.1976 Shri Mataji: „In Dadar (Viertel in Bombay) habe ich euch erklärt, wie die Sahaja Yogis das gedankenfreie Bewusstsein erreicht haben. Nach Tadatmya (in Vereinigung mit dem Göttlichen) kommt man in das Stadium von Samitya (in der Nähe von Gott sein), und dann kann man das Stadium von Salokhya (Gott sehen) erreichen. Aber schon sobald man das Stadium von Tadatmya erreicht hat, werden unsere Interessen wechseln. Doch trotz der Erfahrung, die man nach Tadatmya bekommen und erlebt hat, kommt man nicht zu dem Stadium von Samitya und Salokhya. Das heißt, wenn man anfängt, die kühle Brise, die in den Händen fließt, und die Kundalini der anderen zu spüren und man auch die Kundalini der anderen erwecken kann, in dem Moment ist unsere Aufmerksamkeit nur noch darum bemüht zu wissen und zu verstehen, wo die Kundalini der anderen und wo unsere Kundalini ist. Wenn ihr in den Himmel schaut, ob dort Wolken sind oder nicht, könnt ihr auch die Kundalinis da oben sehen, die in der Luft sind. Und jetzt, weil eure Aufmerksamkeit zur Kundalini gewendet ist, wollt ihr alles wissen, alles von ihr kennen. Und ihr könnt es auch wissen. Euer Interesse für die Kundalini wird immer stärker werden. Die anderen Interessen werden einfach wegfallen. Genauso wie wenn man wächst, man vom Kind zu einem Erwachsenen wird. Wenn man erwachsen wird, werden die Interessen, die Interessen von erwachsenen Leuten: Arbeit, Familie, Kinder usw. Sobald ihr in die Tiefe geht, sind andere Interessen weggefallen. Ihr vergesst langsam nach und nach eure Erfahrungen. Um es euch besser zu erklären, hier ein Beispiel: Jemand, der überhaupt kein Interesse für klassische Read More …

Brief Mumbai (Indien)

BRIEF Mumbai (Indien) Brief vom 20. März 1976 Zuerst wird vom ersten Sucher ein Muster des Weges erstellt, das mit größter Sorgfalt und Liebe gemacht werden muss, und wenn die ganze Karte fertig ist, weiß man, welches der kürzeste Weg ist. Dieses Wissen wird dann zum Teil des Unbewussten, was viel schneller hilft…. Das Unbewusste spielt die Rolle der Registrierung aller Erkenntnisse des bewussten Wesens, und registriert nach den Erkenntnissen der Sahaja Yogis sowie der Adi Shakti.

Lalita Panchami Puja Mumbai (Indien)

(Übersetzung vom 19760205 Upkar-Buddhi Lalita Panchami, Version 1, Teil 1 (Vortrag in Hindi)) Shri Mataji: „Sogar nachdem wir all dies bekommen haben fragen mich viele Leute, wie wir davon profitiert haben. In dieser Frage ist eine sehr kleine Sache versteckt, nämlich dass wir für alles, was wir haben, kein Gefühl der Dankbarkeit haben. Uns fehlt dieses Gefühl der Dankbarkeit, und wir denken, was haben wir dadurch gewonnen, dass wir ein Sahaja Yogi sind? Dieses Upkar Budhi oder Gefühl der Dankbarkeit, wie es im Englischen genannt wird, bis wir das haben wird unser Verständnis von allem das Gegenteil sein. Heute ist ein sehr glückverheißender Tag. Es ist Lalita Panchami. Lalith bedeutet schön, sehr schön, und Lalita ist der Name von Shri Gauri, und weil morgen der Geburtstag von Shri Ganesha ist wird heute für Shri Gauri gefeiert. Jedenfalls wisst ihr auch, dass Meine Kundalini Kundali bedeutet und ihr Name ist Lalita. Lalitya ist ein Name für Schönheit. Die Menschen sind diese Schönheit, und der Mensch, der einen Sinn für Dankbarkeit hat, ist der schönste. Eine Person, die keinen Sinn für Dankbarkeit hat, ist einem Tier gleich. Tiere haben es auch. Hunde haben es auch. Wenn ihr euch ein paar Tage um einen Hund kümmert, werdet ihr überrascht sein, dass er euch gegenüber loyal sein wird. Sobald ihr dieses Gefühl der Dankbarkeit in euch erweckt habt, werdet ihr sehen, dass aus eurem Inneren Liebe kommt. Viele Menschen sagen, „Mutter, wir sind Dir hingegeben.“ Ich lache über sie. Was wollt ihr Mir hingeben? Ich habe euch nie um etwas gebeten. Ich bin hier, um zu geben, und ich Read More …

Halte die Aufmerksamkeit auf dir selbst Mumbai (Indien)

Richtet die Aufmerksamkeit auf euch selbst, Mumbai, Indien, 21. Dezember 1975 Original der Ansprache war Hindi Die Liebe der Sahaja Yogis ist so überwältigend, dass ich keine Worte dafür finde. Ihr seid euch eventuell dessen bewusst, dass die Sahaja Yogis heute global ihrer Evolution entgegengehen. In vielen von ihnen fließt die Quelle der Freude, weil sie bereits ein sehr hohes Niveau erreicht haben. Manche von ihnen sind sehr feinsinnig und betätigen sich in besonderer Weise, aber es fällt mir auch auf, dass die Yogis in jedem Land ihre eigene Art oder ihre ganz spezifischen Konditionierungen haben. Menschen sind an sich überall gleich und Sahaja Yoga ist ein angeborener Geisteszustand in einem Menschen, unabhängig von äußeren Einflüssen. Trotzdem hat die Aufmerksamkeit, die in gewisser Weise jene Form der Natur darstellt, die uns als Kundalini bekannt ist, alles aus euren früheren Leben aufgezeichnet. Sämtliche Länder in denen ihr gelebt und sämtliche Situationen die ihr durchlebt habt, sind registriert. Das ist meines Erachtens der Grund dafür, dass die Menschen nationsbedingt unterschiedlich sind. Es überrascht mich sehr, dass sie so massiv von ihren falschen Vorstellungen angegriffen werden und das Erfassen der Wahrheit von der Intensität ihrer Überheblichkeit abhängig ist. Der Mensch ist total abgestumpft und hat große Schwierigkeiten die Wahrheit zu akzeptieren, hält aber eisern an der Unwahrheit fest. Das überrascht mich sehr! Anfangs dachte ich, dass die Menschen ihren Namen, Geburtsort sowie soziale Stellung und Titel besonders wichtig nehmen, konnte aber nicht erahnen, welche Auswirkungen das hat. Je schneller wir all das auflösen, Read More …

Meditation und Gebet, Gebet zum Allmächtigen, Dhyan Aur Prathna Mumbai (Indien)

H. H. SHRI MATAJI NIRMALA DEVI Die Notwendigkeit der Meditation 9. 12. 1975 – Bombay, Indien In Sahaja Yoga ist es wichtig zu meditieren, um sich zu verbessern, um zu wachsen. Es ist sehr wichtig. Auch wenn ihr sonst nichts tut, wenn es euch gelingt, euch zu stabilisieren in der Meditation, dann werdet ihr euch gut entwickeln. Wie ich es euch schon gesagt habe, ist es ein neuer Weg. Es ist wahr, dass ihr in ein neues Bewusstsein eingetreten seid, aber wenn ihr mit eurem Yoga tiefer gehen wollt, dann müsst ihr meditieren. Viele Leute sagen zu mir, dass sie zum Meditieren keine Zeit haben. In dieser modernen Zeit hat der Mensch eine Uhr, um Zeit zu gewinnen, aber er weiß nicht, wofür er diese Zeit gewinnt. Ein Mann erklärte mir, dass es für ihn sehr wichtig und eilig sei, seinen Flug nach London zu bekommen. Er verlangte von mir, dass ich ihm all meine Kräfte zur Verfügung stelle, dorthin zu gelangen. Ich fragte ihn: „Warum hast Du es so eilig, nach London zu kommen? Was ist das Problem? Welche große Arbeit musst Du dort tun?“ Er antwortete mir: „Ich muss dorthin gehen, ich muss Zeit gewinnen. Die Zeit ist sehr wichtig.“ Ich bestand darauf, den Grund seiner Abfahrt zu wissen. Dann hat er mir endlich geantwortet, dass er dort ein sehr spezielles Essen hat, nachdem es einen Tanz gibt, und da muss er unbedingt hin. Warum wollt Ihr Zeit gewinnen? Ihr solltet wissen, dass die Uhr, die Ihr am Read More …

Shri Krishna Puja, Liebe ist die dynamischste Kraft Mumbai (Indien)

Shri Krishna Puja „You have to grow within“. Mumbai (India), 28 August 1973. „Die Kraft mit der größten Dynamik auf dieser Welt ist die Liebe” Für das Göttliche ist es nicht ausreichend, wenn ich beispielsweise nur über meinen Kopf, mein Genick, mein Bein Bescheid weiß. Doch je mehr ich über mich selbst weiß, desto dynamischer werde ich, desto umfassender werde ich – und all die Großen, die existierten, oder die Menschen, die man als groß ansah, sind groß, da sie in vielen Menschen lebten. Ich fühle diese Wärme in der Atmosphäre, wie ihr es fühlt, denn ihr wisst, dass das keine Fremden sind, das sind eure Brüder und Schwestern. Es gibt so viele Geschichten in den Puranas wie diese: – Ich werde sie nicht benennen – aber einmal trafen sich zwei Brüder im Dschungel. Doch sie hielten einander für Gegner und wollten zu kämpfen beginnen und als sie einander sehr nahe kamen, konnten sie einander nicht treffen, als sie dann die Pfeile nahmen, haben diese versagt. Sie waren ziemlich überrascht deswegen und als einer den anderen fragte, wer seine Mutter sei, stellten sie fest, es war dieselbe. Erst dann erkannten sie, dass sie weder Fremde, noch Feinde waren, sondern aus demselben Fleisch und Blut. Welche Süße, welche Schönheit hat ihnen dieses Wissen verliehen und welche Sicherheit zu verstehen, dass wir überall auf der Welt Brüder und Schwestern haben, die in ihrem inneren Wesen, in ihrem göttlichen Wesen eins mit uns sind und sie wie wir durch diese Liebe verbunden sind. Read More …