Geburtstagspuja New Delhi (Indien)

Neu Delhi (Indien) Geburtstags-Puja, Neu-Delhi (Indien), 21. März 2004. [Shri Mataji spricht in Hindi:] Ich danke euch allen, dass ihr Mir diesen Empfang bereitet habt. Mit so viel Liebe und Respekt habt ihr alle dieses Programm gestaltet; Ich weiß nicht, wie viel Ich euch allen danken soll – Ich kann es nicht verstehen. [Shri Mataji spricht in Englisch:] Ich wollte euch allen danken, dass ihr Mich heute so herzlich willkommen geheißen habt. Ich weiß nicht mit welchen Worte Ich euch danken soll. [Shri Mataji spricht in Hindi:] Ich genieße jeden Augenblick des heutigen Tages. Ich bin sehr glücklich; was kann Ich euch allen sagen, Ich kann es nicht verstehen. Eure Liebe und euer Respekt übersteigen Meine Kraft und Meine Erwartungen. Ich verstehe nicht, warum ihr Mich alle in Verlegenheit bringt; Ich weiß nicht, was Ich für euch alle getan habe. Das, was ihr alle haben wolltet, habt ihr bekommen. Ich habe nichts für euch alle getan. [Shri Mataji spricht in Englisch:] Ich war überglücklich zu sehen, wie ihr alle begrüßt habt und Lieder des Glücks und der Freude gesungen habt. Ich weiß nicht, wie ich Mich ausdrücken soll, weil Ich selbst sehr glücklich bin. Und Ich weiß nicht, wie Ich euch preisen soll, weil ihr Sahaja Yoga so leicht angenommen und verinnerlicht habt. Was auch immer es ist, dies ist eine Gesellschaft der gegenseitigen Bewunderung, würde Ich sagen, dass wir uns gegenseitig genießen. Möge Gott euch alle mit diesem Glück und dieser Freude und dem vollständigen Einssein mit dem Göttlichen Weiterlesen…

Geburtstagsfeierlichkeiten New Delhi (Indien)

Geburtstagsfeierlichkeiten Neu Delhi (Indien) 2004-03-20 Glückwunsch-Zeremonie zum Geburtstag: Ansprache und Debu Chaudhari spielt Sitar So viele von euch sind gekommen, und es hat Mir die größte Freude bereitet. Ich weiß nicht, wofür ihr diese Glückwunsch-Zeremonie machen wollt, denn schließlich bin Ich eine Mutter, und eine Mutter muss Ihre Arbeit tun. Dafür braucht es keine Glückwünsche – bloß die Liebe zu Meinen Kindern. So habe Ich gearbeitet und es hat gut ausgearbeitet. Ihr könnt selbst sehen, wie ihr gelernt habt, euch gegenseitig zu lieben. Ich wünsche Mir, dass die Menschen überall auf der Welt diese universelle Liebe füreinander entwickeln. All unsere Probleme werden beendet sein, keine Kriege, keine Missgunst, nichts mehr davon – es wird bloß eine wunderbare Welle der gegenseitigen Liebe sein. All diese Dinge können geschehen, und wir können die ganze Zeit in einer sehr ruhigen und kollektiven Weise leben. Was heute geschieht, gefällt Mir nicht, denn für Mich sind sie alle eins. Warum ist es notwendig, zu streiten und Differenzen zu haben? Wenn sie einfach nur meditieren könnten, wüssten sie, dass sie alle eins sind; dass es überhaupt keinen Unterschied gibt. Mein einziger Wunsch ist, dass ihr alle eure Selbst-Verwirklichung bekommt und meditiert. Möge Gott euch segnen! Ich danke euch!

Geburtstags-Feierlichkeiten New Delhi (Indien)

Geburtstags-Feierlichkeiten. Nirmal Dham, Delhi (India), 20 March 2003. Rede von Sir CP zu Shri Mataji´s 80. Geburtstag: Laßt mich eingangs festhalten, dass wir heute nur einen Geburtstag feiern, den von Shri Mataji. Laut Statistik gibt es etwa 15 Mill. Menschen auf dieser Welt, die an diesem Tag geboren wurden und ich bin Einer davon. Es ist völlig unbedeutend, ob ich da bin oder nicht. Deshalb laßt uns heute nur Einen feiern, den Eurer Mutter. Ich möchte dazu nur sagen, daß wir heute ein bedeutsames Ereignis feiern, welches vor 80 Jahren seinen Anfang nahm. Sie wurde mit einem Auftrag geboren und dieser Auftrag war, die Menschheit zu transformieren. Sie verfolgte diese Arbeit fast Tag und Nacht. Sie durchquerte Indien zu Fuß, mit dem Ochsenkarren, dem Auto und dem Flugzeug und bereiste viele Länder der ganzen Welt. Sie ist eine Inkarnation, denn ich glaube nicht, daß ein Mensch es zustande bringt, einen anderen Menschen zu transformieren. Es ist vergleichsweise leicht mit Maschinen umzugehen, aber nicht mit Menschen. Ich versuchte einen Mitarbeiter meines Büros zu verbessern, aber ich habe kläglich versagt. Sie transformiert Tausende durch ihren persönlichen Einsatz und wenn ich euch betrachte, denke ich, daß wir Eurer Mutter Liebe und Treue entgegenbringen sollten, aber die Glückwünsche gebühren euch, denn ihr seid alle hier, an diesem besonderen Tag, Eure Mutter zu diesem Geburtstag zu beglückwünschen. Für mich sind Sahaja Yogis wie Engel und ich denke, dass auf dieser Welt keine andere Kategorie von Menschen existiert, die all die Qualitäten wie Spiritualität, Ästhetik, Bescheidenheit, Weiterlesen…

Abendprogramm, Geburtstagsglückwünsche (Auszüge) New Delhi (Indien)

23. März 2002, Abendprogramm, Geburtstagsglückwünsche , Neu Delhi, Indien (Auszüge) Ich möchte euch bitten, dieses Meer in eurem Kopf, im Sahasrara zu entdecken, das von eurem Herzen gefüllt wird. Wisst ihr, dass das Herz und das Sahasrara sehr stark miteinander in Beziehung stehen? Das funktioniert so, dass, wenn jemandes Kopf nicht in Ordnung ist, wird sein Herz nicht in Ordnung sein. Wenn das Herz nicht in Ordnung ist, wird sein Kopf nicht in Ordnung sein. Aber es ist mehr eine Reflexion vom Kopf zum Herzen. Die Leute sagen, dass es schlechte Gene gibt oder ähnliches – nichts dergleichen. Nach Sahaja Yoga werden eure Gene verändert, ihr selbst seid verändert; alles ist jetzt verändert. Euer Gehirn ist also mit nichts anderem als mit Licht gefüllt. Euer Herz ist mit Licht erfüllt, und ihr hüpft vor Liebe die ganze Zeit, mit Humor, mit liebevoller Fürsorge. Ich meine, jeden Tag ist es so anders. Aber das habt ihr jetzt erreicht. Jetzt habt ihr es. Also genießt es einfach.

Puja zum 79. Geburtstag New Delhi (Indien)

Puja zum 79. Geburtstag, Delhi (India), 21 March 2002. Ich habe zu ihnen über die Liebe gesprochen, über die alles durchdringende Liebe Gottes des Allmächtigen. Er hat alles erschaffen, die gesamte Atmosphäre. Es ist alles vom Gefühl der Liebe erfüllt. Aber nur Menschen, die unschuldig wie Kinder sind, können Zugang dazu finden. Wenn euer Hass sehr verfestigt ist, kann euch niemand mehr retten. Ihr werdet zehn Argumente auf einmal finden, um zu zeigen, dass euer Hass zu rechtfertigen sei. Ihr werdet dann in eurem Bemühen, Rechtfertigungen zu finden, alles tun. Es gab Menschen in unserem Land, von denen man gemeinhin annimmt, sie seien recht rein und friedlich, die Lösungen nur im Töten sehen – bringt den um, tötet jenen! Also sogar in diesem Lande, in dem man eigentlich nicht an all diese Dinge geglaubt hat, hat man schon vor langer Zeit damit an-gefangen, sich auch der Gewalt zu verschrei-ben. Im Grundsatz sind wir jedoch ein Volk, das an den Frieden glaubt, da Wachstum ohne Frieden unmöglich ist. Absoluter Friede ist die erste Voraussetzung. Wenn ihr Frieden in euren Herzen tragt, wenn ihr Frieden in eurer Um-gebung habt, werdet ihr wundervolle Länder eure Heimat nennen. Nicht aus Furcht oder Druck, sondern aus dem Inneren heraus, könnt ihr Frieden ausstrahlen, vorausgesetzt, ihr habt ihn ganz und gar in euren Herzen. ihr könnt den Frieden so weitergeben. Jeder, der sich so jemandem annähert, erhält Frieden, kann den Frieden fühlen. Ihr seid alle Sahaja Yogis. Ihr habt alle eure Selbstverwirklichung bekommen. Das heißt, Vibrationen Weiterlesen…

Geburtstagspuja New Delhi (Indien)

Geburtstagspuja Puja, Delhi (India), 21 March 2001. Heute habt ihr beschlossen, meinen 78. Geburtstag zu feiern. Wie bei einem Kindergeburtstag haben eure liebevollen Hände das Zelt mit wunderschönen Ballons geschmückt. Ich habe euch gestern gesagt, dass ihr vieles über euch selbst herausfinden müsst. Da ihr mich liebt, versucht auch herauszufinden, wie sehr ihr andere lieben könnt. Durch Selbstbeobachtung werdet ihr leichter herausfinden, wie tief eure Liebe und Fürsorge anderen gegenüber ist. Wenn das passiert, werden viele Probleme von Sahaja Yoga im Nu gelöst sein. Man informierte mich, dass es auch in Sahaja Yoga noch Leute gibt, die dem Geld hinterherjagen. Sie glauben wohl, dass sich durch Sahaja Yoga eine Möglichkeit bietet, Geld zu machen, ich bin erstaunt! Hier ist sicherlich der falsche Ort für so etwas. Ihr werdet in kürzester Zeit entlarvt werden. Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn ihr euch über eure Macht als Leader, Co-Leader oder was weiß ich sonst noch sorgt, dann seid ihr auf dem falschen Dampfer. Dies ist sicherlich kein geeigneter Ort dafür. Dafür müsst ihr in die Politik gehen, oder meinetwegen zum Pferderennen, wenn es euch um Geld geht. Wenn ihr zu Sahaja Yoga kommt, dann muss euer Herz zum Ozean der Liebe werden und diese Liebe müsst ihr auch in den Anderen sehen Können. Diese Liebe wird euch dabei helfen, alles glatt und reibungslos zu erledigen. Wie ich schon immer sagte: wenn ihr euer Land wirklich liebt, geht es gar nicht, dass ihr unehrlich seid. Euer einziges Interesse wird darin bestehen, eure Weiterlesen…

Geburtstagsfeierlichkeiten New Delhi (Indien)

Geburtstagsfeierlichkeiten 20. März 2001, New Dehli, Indien Ich verbeuge mich vor allen, die die Wahrheit gefunden haben und vor jenen, die noch immer suchen, diese zu finden. Das größte Problem der Menschen ist, überraschender Weise, dass sie sich selbst nicht kennen. Sie wissen nicht, welche Kräfte sie ihr Eigen nennen. Sie wissen nicht wie hoch sie steigen können. Das ist das Hauptproblem: die Unkenntnis von uns selbst. Wenn ihr nur in euer Herz spähen könntet und über das spirituelle Leben, das ihr führen könntet nachzudenken anfangen würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ihr ein Schatz seid — ein Schatz an Fähigkeit zu lieben, ein Schatz an Gerechtigkeitssinn und an Weisheit. Das Problem ist nur, wir haben keinen Funken Idee davon, was wir sind. Und S.Yis sind auch so bescheiden, dass sie ihre Kräfte nicht wahrnehmen. Und manchmal finde Ich, sind sie auch ein wenig scheu, über S.Y. zu sprechen oder zu anderen zu sprechen, weil sie denken, es könnte ihr Ego sein, das spricht. Nun muss Ich euch aber sagen, dass das Ego nach1sst, wenn ihr euch der Gesellschaft stellt. Wenn ihr euch nicht anderen stellt, kann euer Ego nicht kleiner werden. Nun wie? Das Ego ist da, weil ihr glaubt, andere seien besser als ihr, ihr habt Angst, zu sagen, dass sie sich ändern müssen und fürchtet ihr könntet sehr aggressiv sein. Wenn ihr ein S.Y seid und täglich meditiert dann reinigt ihr euch selbst, dann habt ihr eine Kraft in euch selbst, die euch Resultate bringt, die euch Weiterlesen…

Geburtstagspuja, Delhi New Delhi (Indien)

Geburtstagspuja. Delhi (India), 21 March 2000. Ich bin so von Freude erfüllt und mein Herz ist so voll von Dankbarkeit für alle Sahaja Yogis, die es geschafft haben, diesen schönen Platz zu schaffen. Ich kann Mir gar nicht vorstellen wie hart sie gearbeitet haben müssen an so einem Platz um einen so schönen Ort voll Freude und Seligkeit zu schaffen. Wie die Menschen in Sahaja Yoga zusammenarbeiten mit so ungeheurem Respekt und Liebe zueinander, ist unglaublich. Das war nur eine Wildnis und ihr habt soviel Leben und Licht an diesen Ort gebracht. Ihr wolltet Meinen Geburtstag feiern, Ich weiß nicht, was daran so signifikant ist, aber Ich bin überwältigt von der Art, in der ihr Mir euren Respekt entgegenbringen wollt. Ich verstehe nicht, was Ich für euch getan habe, dass ihr soviel für Sahaja Yoga tut. Außerdem ist auch noch ein sehr begünstigter Tag, denn heute ist das so genannte Holifest, man spielt Holi an diesem Tag und zeigt Liebe und Einigkeit untereinander. Das ist die Zeit, da wir wirklich den Wert der Liebe und des Respekts voreinander verstehen müssen. Denn bislang haben wir alle unsere Theorien und all unsere Ideen auf dem Prinzip basieren lassen, dass Menschen einander nicht lieben können, denn sie versuchen immer andere zu überwältigen oder zu hassen oder ihnen etwas wegzunehmen. Das ist eine so falsche Idee, die wir bislang verfolgt haben und deswegen sind all die Organisationen, die geschaffen wurden, um das zu verhindern auch davon befallen worden. Der einzige Weg zu verstehen, was Weiterlesen…

Geburtstagspuja New Delhi (Indien)

Geburtstags Puja (Hindi). Neu Delhi (Indien), 21. März, 1999. Hindi Part (for subtitles) (Von Hindi ins Englische und dann ins Deutsche übersetzt) Nachdem ich diese Liebe gesehen habe, ist mein Herz erfüllt. Und angesichts dessen, das Liebe eine so große Kraft ist, werden davon so viele Menschen angezogen und glücklich. Das ist solch eine Überraschung. Sonst hätte niemand in diesem Kali Yuga diese Größe der Liebe wahrgenommen. Ich denke, nachdem ihr das gesehen habt, solltet ihr alle lernen, eure Liebe wachsen zu lassen, und das ist sehr einfach. Ihr könnt es so machen, indem ihr morgens und abends meditiert, dann werden die schlechten Gedanken aus eurem Kopf verschwinden, die Eifersucht und Ärger verursacht haben, und die kleinen Dinge, die euch verletzt haben. All diese Gedanken werden aufhören. Und alles was danach übrig bleibt, ist Nirmal-Prem. Mit dieser Liebe könnt ihr der ganzen Welt zu neuem Leben verhelfen. (Ab hier hat Shri Mataji in Englisch weitergesprochen) Ich habe gerade auf Hindi gesagt, dass man die Liebe jedes einzelnen hier in so vielen Augen manifestieren sieht. Und als ich die Begeisterung spürte, füllte sich Mein Herz mit großer Liebe, mit noch größerer Liebe. Wir können sehen, welche Kraft diese Liebe hat. Alle negativen Gefühle, negatives Denken und auch alle selbstzerstörerische Elemente können in Sahaja Yoga so einfach korrigiert und kontrolliert werden, wenn ihr ehrlichen Herzens morgens und abends zweimal meditiert. Ihr solltet während dieser Zeit nicht auf die Uhr blicken, sondern genießen, eure Meditation genießen. Das wird Euch eine solche Kraft geben, Weiterlesen…

Abendprogramm, am Abend des Geburtstagspujas (Auszüge) New Delhi (Indien)

20. März 1999, Abendprogramm, am Abend des Geburtstagspujas, Neudelhi, Indien (Auszüge) Eigentlich ist das Reagieren ein sehr großer Feind der Menschen, dass wir auf alles reagieren. Wir sollten nicht reagieren, wir sollten einfach still werden. Und dann agiert diese Kraft, von der ich euch erzähle, die Kraft von Paramchaitanya. Wenn ihr reagieren wollt, in Ordnung. Sie sagt: „Mach weiter.“ Aber wenn ihr es bleiben lasst und nur ruhig und still werdet, dann agiert diese Kraft. Sie agiert so gut. Sie kann hier sitzend agieren, sie kann anderswo wirken. Es ist so eine enorme Kraft. Es ist so eine wirksame Kraft. Es ist so eine verständnisvolle, kompetente Kraft – und vor allem liebt sie, sie liebt euch. Wenn also diese Kraft irgendwie ins Dasein kommt – ich würde sagen, dass sie schon immer existiert hat, aber wenn sie wirksam wird, sie ist jetzt im Krita Yuga wirksam, werdet ihr erstaunt sein, wie die Dinge geschehen.

Mahashivaratri Puja (Auszüge) New Delhi (Indien)

14. Feber 1999, Mahashivaratri Puja, Neu Delhi, Indien (Auszüge) Jetzt könnt ihr selbst sehen, was ihr macht, was euer Problem ist, was euch so sehr von anderen unterscheidet, und was euch erheben (oder: hervorheben) wird. Weil sich Sadashivas Platz über dem Kopf befindet, über euren Gedanken, über eurem Verstand, über euren Emotionen. Es ist hier (oben) und ihr müsst diese Grenze überschreiten.  Nur wenn ihr nicht auf Dinge reagiert und auch nichts wichtiger für euch ist als Shiva, erst dann wird es ausarbeiten.  In vielen Dingen müssen also Inder lernen, und in manchen Dingen müsst ihr Ausländer lernen. Ihr habt so viele Dinge gemacht, ich muss euch vielmals danken. Die Leute haben früher gedacht, dass ich gar nichts tun kann. Ich meine, ihr habt das Trinken aufgegeben, ihr habt alle möglichen schlechten Angewohnheiten aufgegeben, ihr seid keine Frauenhelden mehr, eure Aufmerksamkeit ist so rein, so viele Dinge habt ihr getan, was wirklich lobenswert ist. Trotzdem müsst ihr lernen, dass noch immer bestimmte Dinge vorhanden sind, die ausgeräumt werden müssen und absolut abgeschlossen sein müssen. Ihr habt nicht sehr viel Politik, aber manchmal gibt es auch Politik – es gibt Gruppenbildung. All das muss verschwinden, denn was ist das für Shiva? Das ganze Universum liegt zu seinen Füßen. Für IHN ist es bedeutungslos, eine Gruppe hier oder eine Gruppe dort zu haben. Wisst ihr, für IHN macht das keinen Sinn. Eine Person, die wie ein sehr großer Ozean ist, sie berührt viele Ufer. Aber in sich selbst ist sie ein großer Ozean. Weiterlesen…

Die subtile Form der Elemente (Auszug) New Delhi (Indien)

19981216 Die subtile Form der Elemente –Auszug aus „Expression of subtle elements“, New Dehli, India Für Sahaja Yogis ist es jetzt sehr einfach herauszufinden ob etwas echt oder unecht ist, ob es wahr oder unwahr ist, Liebe oder Hass dahinter steckt. Allein durch die Vibrationen kann man das herausfinden. Aber Ich sage, ihr solltet dahinter schauen, man sollte wissen, was diese Vibrationen tatsächlich sind und woraus sie bestehen. Welche subtile Kraft steckt hinter diesen Vibrationen? Wir nennen sie „Paramchaitanya“, ok, aber was dann? Was passiert mit dir, wenn du das Paramchaitanya bekommst? Das sollte man verstehen, die Feinheit. Wie Ich sagte, sind wir aus fünf Elementen gemacht. Wenn du also dein Erwachen bekommst, wenn die Kundalini das Sahasrara erreicht und den Bereich deiner Fontanelle öffnet, und du eins wirst mit der göttlichen Kraft, dann beginnt diese göttliche Kraft selbst durch dich hindurch zu fließen! Es wird eine Verbindung gefestigt. Wenn Sie nun beginnt, durch dich zu fließen, diese Kraft, was passiert dann? Den subtilen Teil sollten wir verstehen. Der subtile Teil ist so, dass diese fünf Elemente, aus denen wir gemacht sind, diese Vibrationen sich allmählich in die subtilere Form unterteilen, aus der sie erschaffen wurden. Als Erstes brechen sich also die Elemente in die subtilere Form. So wie man fragt, was ist Gott? Auch in der Bibel heißt es, das Wort ist Gott. Was ist nun dieses Wort? Das Wort ist ein stilles Gebot, so könnte man es ausdrücken. Aber nach der indischen Philosophie kommt von diesem Wort noch Weiterlesen…

Geburtstagspuja New Delhi (Indien)

Birthday Puja, Delhi (India), 21 March 1998. Die Art und Weise, auf welche ihr mich hier willkommen geheißen habt, machte mich überglücklich. Es ist eure Liebe, die euch alle nur erdenklichen Ideen vermittelt, Sahaja Yoga zu genießen. Es ist mir unverständlich, wie sich diese einzigartigen Ideen in euch entwickelten und ihr seid die Repräsentanten eurer Länder. (Jedes Land präsentierte sich vor Shri Mataji mit seiner Fahne). Es ist mein Wunsch, dass ihr diese Fahnen in eure Länder zurückbringt und ihnen die Botschaft vermittelt, dass wir wachsen müssen, denn die Zeit der Auferstehung ist gekommen. Wir müssen über die gewöhnliche, menschliche Ebene hinaus wachsen, um eine höhere Ebene der Existenz zu erreichen. Wenn das passiert, werdet ihr sehen, welch positive Wendungen euer Leben nimmt und wie glücklich ihr sein werden. Alle absurden Ideen, welche euch dazu brachten eure Mitmenschen zu hassen und zu verletzen und dabei noch ein nahezu sadistisches Vergnügen zu empfinden, indem ihr andere der Freude und des Glücks beraubt, werdet ihr verlieren. Ich weiß, dass ihr Sahaja Yogis seid, eine Menge Unsinn einstecken und sehr tolerant sein müsst, um dieses Glücksgefühl zu halten – ihr habt es bereits getan, und wenn Sahaja Yoga einmal in euren Ländern als etwas so Wunderbares und Reines anerkannt und etabliert ist, werden auch andere Länder sich anschließen und den Weg einschlagen, denn ihr gegangen seid. Lediglich euer Lebensstil ist jener, welcher die Schönheit eures inneren Wesens und von Sahaja Yoga reflektieren wird. Gestern sagte ich euch, was dem menschlichen Bewusstsein fehlt, und Weiterlesen…

Geburtstagspuja New Delhi (Indien)

Geburtstagspuja. Delhi (India), 21.03.1997. Ich möchte euch vielmals für dieses Fest mit den vielen, schönen Luftballons danken. Wenn ich mir diese Luftballons ansehe, muss ich feststellen, dass manchen von ihnen die Luft vollkommen ausgegangen ist. Das ist eines von den Problemen, mit denen wir im Westen konfrontiert werden, denn für den westlichen Kulturkreis ist es eine bemerkenswerte Leistung Ego zu haben. Ich weiß, wie jemand aussieht, der mit seinem Ego lebt. Ein solcher Mensch wirkt durch seine Reden und Selbstdarstellung völlig vertrottelt. Wenn man so jemandem gegenüber steht, fällt es einem schwer einen Lachanfall zu vermeiden. Ego ist nichts anderes, als das Ergebnis von Stumpfsinn. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, denn wenn das Ego aufgeblasen ist, schwebt derjenige und verliert den Boden unter den Füßen. Geht dem “Ego-Ballon” dann die Luft aus, landet derjenige unsanft am Boden. Der betreffende, ist dann durch diesen “Fall” nicht bodenständig, wie es ein Sahaja Yogi sein soll, sondern völlig erledigt. Die gesamte Arroganz war reine Verschwendung. Eine Person, die mit Ego behaftet ist, kann Sahaja Yoga niemals verstehen. Ich kannte solche Leute, sie kamen zu Sahaja Yoga und glauben noch immer, dass sie mehr wissen als alle anderen. Um Selbsterkenntnis zu erlangen, müsst ihr tief in euch hineinblicken und um das zu ermöglichen, müsst ihr alle jene Ideen aufgeben, die euch vom Boden abheben lassen. Wie kann jemand, der einen großen Ballon mit sich herumschleppt und andauernd schwebt, tief in das Meer hinuntertauchen, er kann nicht! Diese Überheblichkeit, die euch zum Weiterlesen…

Mahashivaratri Puja (Auszüge) New Delhi (Indien)

16. März 1997, Mahashivaratri Puja, New Delhi, Indien (Auszüge) Sich selbst zu täuschen wird nicht helfen. Das Beste ist, sich selbst zu konfrontieren und zu verstehen, was ihr falsch gemacht habt. Wenn es klappt, das sage ich euch, es sitzen so viele Sahaja Yogis hier, wenn ihr euch selbst korrigiert und das werdet, bin ich mir sicher, dass alle Probleme – politische, wirtschaftliche und alle dummen Probleme, die wir haben – beendet sein werden. Wir haben eine Verantwortung, diese Welt zu retten. Wir haben eine Verantwortung, ein großartiges, ehrenwertes Leben zu schaffen, das nicht oberflächlich ist und nicht nur zum Angeben dient. Aber im Inneren sollte es sich entwickeln, so dass dieses Licht eures Geistes (Atma/Spirit) sich ausbreitet und diese Welt erleuchtet. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass all diese Probleme und diese Krankheiten, psychosomatischen Krankheiten und alle anderen Probleme, die es gesammelt im Kali Yuga gibt – wie politische, wirtschaftliche und alle diese Probleme – nur von Menschen geschaffen werden. Sie werden nicht von der göttlichen Kraft geschaffen. Aber die göttliche Kraft versucht sie zu neutralisieren, wenn es viele Sahaja Yogis gibt, die Sahaja Yoga im wahrsten Sinne des Wortes praktizieren. Wenn das getan werden könnte, wenn das erreicht werden könnte, dann denke ich, dass wir viel tun können, viel zur Verbesserung der Menschheit tun können. Und deshalb haben wir die Selbstverwirklichung bekommen.

Geburtstagspuja New Delhi (Indien)

Puja of the 73rd Birthday, “Mind is a mith”. Delhi (India), 21 March 1996. Heute werde ich über den Verstand (mind) sprechen. Die Leute wissen nicht, was dieser Verstand ist. Es ist sehr leicht zu verstehen für Sahaja Yogis, dass wir diejenigen sind, die reagieren, auf alles reagieren, das äußerlich ist. Der Grund dafür ist, dass wir zwei schreckliche Tendenzen haben: die eine ist das Ego und die andere Tendenz ist, dass wir in dieser Weise trainiert sind, oder wir können es das Super-Ego oder die Konditionierungen nennen. Beides, das Ego und die Konditionierungen, handeln immer äußerlich. Diese Reaktion, die in uns angelegt ist, ist wie Luftblasen im Ozean, und diese Luftblasen halten uns von der Realität fern. Diese Blasen bestehen aus Gedanken und sie stören euch die ganze Zeit in eurem Kopf und ihr wisst nicht, warum sie kommen. Wenn ihr von diesem oberflächlichen Verstand abhängig seid, dann habt ihr kein Unterscheidungsvermögen, um zu verstehen, was gut und was böse ist. In diesem Verstand beginnen alle möglichen bösen Dinge, die verschiedensten Streitereien, Kämpfe, Besessenheit, letztendlich kommt auch der Krieg daher. Es ist nur in diesem Verstand, der nichts als ein Mythos ist. Diese ganzen konkreten destruktiven Ideen entstehen irgendwie und beginnen immer mehr zu wachsen. Dann findet man Leute, die man beeindrucken kann, setzt ihnen Ideen in den Kopf. Man lernt durch Lesen oder durch Vorträge oder durch Faszination oder was sie sonst noch tun können. Sie setzen euren Verstand in einen solchen Zustand, dass ihr die destruktiven Ideen Weiterlesen…

Navavarsha, Hindi New Year, Delhi New Delhi (Indien)

Navavarsha (Indisches Neujahr), Delhi – Oktober 25.1995 Heute feiern wir den verheißungsvollen Neujahrtag, ich segne euch alle! Neujahr feiern wir jahrein jahraus, aber außer daß sich alle neu einkleiden und vergnügen, wird der wahre Sinn des Feierns verkannt. Niemand bedenkt, welche Bedeutung das neue Jahr eigentlich hat, und was es zu erreichen gilt. Denselben Lebensstil, den wir im alten Jahr gehabt haben, behalten wir auch im neuen Jahr unverändert bei , damit begrüßen wir jedes neue Jahr!Wenn wir wirklich so kollektiv sind in Sahaja Yoga, sollten wir uns darüber Gedanken machen, welche neue Herausforderung an uns herangetragen wird! Ihr habt eine Tiefe in der Meditation erreicht, ihr versteht was Meditation eigentlich bedeutet und ihr habt einen meditativen Zustand in euch erzielt. Im neuen Jahr sollte unsere Aufmerksamkeit dafür verwendet werden herauszufinden, was es in diesem neuen Jahr zu erreichen gilt! Zuallererst sollten wir die Probleme unseres Landes und die der ganzen Welt unter die Lupe nehmen und sehen, wie wir sie lösen können. Um dies zu ermöglichen sollten die Sahaja Yogis ihre eigenen Interessen genau unter die Lupe nehmen! Man kann sagen, daß in Sahaja Yoga viele neue Dinge begonnen wurden. Wie ihr wißt, haben wir uns vorgenommen, die Shia Muslims einzuladen, um ihnen den Verlauf der Dinge zu erklären. Wir versuchen es zumindest und wir publizieren das noble und tugendhafte Leben von Shri Shivaja Maharaj. Beide Dinge sind sehr wichtig, um den Shia Muslims die wahre Religion, sowie das wahre Dharma von Shivaja, seine Ideale und Lebensweise näher zu Weiterlesen…

Shri Raja Lakshmi Puja (Auszüge) New Delhi (Indien)

4. Dezember 1994, Shri Rajalakshmipuja, Neudelhi, Indien (Auszüge) Ihr seid in das Königreich Gottes eingetreten. Ihr sitzt jetzt im Hofstaat des allmächtigen Gottes. Hier muss man sich als Hofmitglied natürlich gut anziehen, richtig sitzen, die Plätze einnehmen. Ihr müsst systematisch und korrekt sein, weil ihr Sahaja Yogis seid. Ihr seid keine gewöhnlichen Menschen. Ihr seid besondere Menschen. Wie viele Menschen auf dieser Welt werden Sahaja Yogis sein? Ihr seid besondere Menschen, also versucht, aus euch selbst so schöne Instrumente von Raja Lakshmi zu machen, dass die Leute, wenn sie euch sehen, für euch stimmen (oder: euch wählen) werden

Mahashivaratri Puja, Surrender New Delhi (Indien)

Mahashivaratri Puja. Delhi (India), 14 March 1994. Mahashivaratri Puja , New Delhi, Indien   Es ist eine große Freude, dass sich Menschen aus der ganzen Welt hier versammelt haben, um Shiva zu verehren. Eigentlich sollte man sagen, es ist Sadashiva, den wir heute verehren werden. Ihr kennt den Unterschied zwischen Sadashiva und Shri Shiva; Sadashiva ist Gott der Allmächtige und Er ist der Zuschauer des Spiels der Ur-Mutter. Das Zusammenspiel von Sadashiva und der Ur-Mutter Adi Shakti ist genauso wie der Mond und das Mondlicht oder die Sonne und das Sonnenlicht. Wir können so eine Beziehung im Menschen nicht verstehen, nicht in menschlichen Ehen oder menschlichen Beziehungen. So wird alles, was die Adi Shakti erschafft, das dem Wunsch Sadashivas entspringt, von Ihm beobachtet. Und wenn Er diese Schöpfung beobachtet, dann schaut Er auf das Gesamte bis ins kleinste Detail. Er beobachtet das gesamte Universum und Er beobachtet auch diese Mutter Erde, die gesamte von Adi Shakti bewirkte Schöpfung. Seine Stärke ist das Beobachten / Bezeugen und die Stärke der Adi Shakti ist diese alles durchdringende Macht der Liebe. Der Allmächtige Gott, der Vater, wir können auch Ur-Vater sagen, drückt Seinen Wunsch, Seine Iccha Shakti, in der Ur-Mutter aus und Sie wiederum drückt Ihre Kraft als Liebe aus. Die Beziehung zwischen den Beiden ist also von extremen Verständnis geprägt, sehr tief. Und wenn Er in Ihrer Schöpfung irgendwo ein Problem findet oder wenn es Leute gibt, besonders Menschen, die versuchen, Ihre Arbeit zu behindern, oder selbst wenn die Götter, die keine Weiterlesen…

Geburtstagspuja, Delhi New Delhi (Indien)

Geburtstagspuja, New Delhi (India), 21-03-1993. Es ist sogar für Mich richtig schwer in diesem Augenblick zu sprechen hier so viele Sahaja Yogis aus aller Welt zu sehen die mit so leuchtenden Gesichtern sitzen als ob Meine Vision heute ihre Gestalt angenommen hat. Ich sehe in euch die Retter von Morgen, die diese Welt retten werden aus all diesen Kali Yuga Schwierigkeiten, die uns umgeben. Es kommt von allen Seiten, während ihr Menschen eure zweite Geburt erlebt habt von diesem Ausgangspunkt im Kali Yuga. Ihr seid wirklich zu schönen Lotusblumen der verschiedensten Farben geworden, die Duft und Schönheit ausstrahlen. Statt, dass ihr Meinen Geburtstag feiert, ist es besser, dass Ich eure Geburtstage feiere. So wie Ich euch schon erzählt habe, ist es euch zu verdanken, die ihr so große Sucher der Wahrheit und Liebe seid, dass es ausarbeiten konnte. Sonst wäre es unmöglich gewesen. Auch nur eine Person zu verändern ist sehr schwierig. Aber ihr wart so feinfühlig und so tief, dass dieses subtile Wissen Ich weiß selber nicht wie es euer Wesen durchdrungen hat, es ist unglaublich. Ich kann es selbst kaum glauben, welch große Seelen in diesem Kali Yuga geboren worden sind. Niemand kann glauben, dass heute so viele Heilige vor Mir sitzen, so viele Walis (selbstverwirklichte Seelen), so viele nawis sitzen vor mir. In der Geschichte der Spiritualität ist das noch nie zuvor passiert. Sogar im Himmel sind einige Devatas und Devas nicht sehr viele. Einer besser als der andere. So schöne Herzen, so brillanter Verstand und so Weiterlesen…

Mahashivratri Puja (Auszüge) New Delhi (Indien)

 6. März 1989, Shri Shiva Puja, Delhi, Indien  (Auszüge)  Wenn unser Kopf auf irgendeine Weise erlischt, dann leben wir weiterhin. Wenn unsere Hand irgendwie bricht, sind wir immer noch am Leben. Wenn unsere Beine brechen, können wir auch am Leben bleiben. Wir können am Leben bleiben, sogar wenn unser Rückgrat bricht. Aber im Moment, in dem das Herz zu schlagen aufhört, wo sich das Shiva Tattwa(=Prinzip) befindet, können wir nicht mehr am Leben bleiben in dieser Welt. Deshalb müssen wir über das Tattwa von Shiva wissen, dass es extrem unschuldig ist. Unschuld bedeutet nicht Dummheit. Unschuld bedeutet Glückverheißung (auspiciousness). Es ist außergewöhnlich glücksverheißend.

Rede am Holi Tag (Auszüge) New Delhi (Indien)

eigentlich: 16. März 1984, Rede am Holi Tag, Neu Delhi, Indien (Auszüge) Wenn ihr selbstverwirklicht seid, gibt es kein Jati-Paati. Ihr werdet alle zu einer Kaste – ihr seid Yogis. Ihr alle werdet zu Yogis. Es gibt kein Jath. Es gibt keine Kaste. Es gibt keine Gemeinschaft. Es gibt keinen Wettbewerb. Es gibt kein Klassenbewusstsein über diese Klasse und jene Klasse. Das ist alles beendet. Ihr sitzt alle zusammen in einer Linie und denkt, dass ihr ein Yogi sind. Ihr werdet eine Person sehen, die aus einem sehr reichen Erbe stammt, jemanden, der Tausende von Rupien oder Pfund verdient, und der andere ist ein ganz gewöhnlicher Mann, vielleicht nur ein Straßenkehrer. Das spielt auch keine Rolle. Er ist ein Sahaja Yogi, er ist ein Sahaja Yogi. Unter den Sahaja Yogis gibt es kein Kastensystem. Es gibt keine höhere und niedrigere Rangordnung oder etwas ähnliches.

Mahashivaratri Puja, Shiva Tattva Within Us New Delhi (Indien)

Shivaratri Puja. Sahaja Yoga Temple, Delhi (India), 11 February 1983. Ich bin froh darüber, dass ihr euch auf diesem kleinen Platz einrichten konntet. Wo Liebe und Verständnis herrscht, kann ein kleiner Raum viele Herzen beherbergen. Aber wenn man kein weites Herz hat, ist – was immer man bekommen mag –niemals ausreichend. Heute werden wir in uns das SHIVA TATTWA verehren, das Prinzip SHIVAS. Für alle Sahaja Yogis ist das sehr wichtig, weil Shiva das höchste ist, was es zu erreichen gibt. Shiva ist in unserem Geist verkörpert. Also, Shiva zu werden ist das Höchste von allem. Der Rest davon ist nur geschaffen worden, wie VISHNU- und BRAHMADEVA TATTWA, um menschliche Wesen zu erschaffen, sie zu entwickeln und um sie dann schließlich Shiva zu überlassen. Das ist die höchste Ursache. Aber die menschlichen Wesen verwickeln sich so im BRAHADEVA TATTWA, dass es sogar schwierig ist, in das VISHNU TATTWA zu gelangen. Sie verwickeln sich in die fünf Elemente, die uns geschaffen haben; das ist das äußerste Wesen innerhalb von uns. All die Chakras sind nur das Gefäß. Aber der Wunsch, der Geist zu sein, ist von vorrangiger Wichtigkeit in Sahaja Yoga. Also müssen wir als Sahaja Yogis in uns hineingehen, ob wir diesen Wunsch wirklich vollständig haben, oder ob da noch immer viele andere Wünsche in uns herumlungern. Seht, das größte Problem ist das, der Nabhi Chakras, ob es im Osten oder Westen ist. Einige Leute hängen noch immer an der grundlegenden Suche nach Nahrung. Sogar in Sahaja Yoga. Das ist Weiterlesen…

Fragen und Antworten über Amerika (Auszüge) New Delhi (Indien)

Fragen und Antworten über Amerika, (Auszüge) 10.02.1983    New Delhi Frage: Was sind Vibrationen?  Shri Mataji: Vibrationen bedeutet das Spüren der alles durchdringenden göttlichen Kraft in uns selbst auf unserem zenrtalen Nervensystem. Nach der Selbstverwirklichung könnt ihr die göttliche Kraft das erste Mal auf eurem zentralen Nervensystem spüren, dort wo die Nerven in euren Fingerspitzen enden, welche den sympathischen Energiezentren zugeordnet sind. Ihr beginnt also auf euren Händen die universelle Sprache zu spüren. Sie wird von euren Händen und den verschiedenen Energiezentren gesprochen und auf diese Weise erkennt ihr, dass zwischen euch und eurem Spirit eine enge Beziehung besteht. Wenn ihr wegen eines fundmentalen Problems Fragen stellt, macht sich entweder eine kühle Brise in euren Händen bemerkbar und wenn die betreffende Person in irgend einer Weise unangepasst oder milieugestört ist, hört die Brise in euren Händen auf oder verursacht sogar Blasen. Wenn jemand dem Tode nahe ist, können eure Finger taub oder extrem kalt werden (frieren). Eure Hände beginnen also zu sprechen, so wie Mohammed gesagt hat: ‚Eure Hände werden sprechen, wenn die Zeit der Auferweckung kommt.’ Heutzutage leben wir in  dieser Zeit des Wiedererwachens, da die Kundalini im Sakrum Knochen residiert und Knochen entspricht dem Wassermann. Wir befinden uns im Zeitalter des Wassermanns und dem Zeitalter der Kundalini. 

Q&A, Our Goal is to become the Spirit New Delhi (Indien)

Frage und Antwort, „Unser Ziel ist es, der Geist, nichts als der Geist, zu sein“. Delhi (Indien), 8. Februar, 1983 (07:56-09:05) Nun in Indien, welches ja ein traditionelles Land ist, leben wir seit Jahrhunderten ein verschiedenes Leben. Jetzt ist das Klima so gut, dass man sich im Freien im Wald aufhalten kann. Man braucht nicht so viele Dinge in diesem Land. So gingen in alten Zeiten viele Personen, wir können Sie als Seher und Weise bezeichnen, in den Wald um die Bedeutung der menschlichen Existenz und das letztendliche Ziel der Menschen herauszufinden. Und sie fanden heraus, dass es sich um den Geist handelt. Und dieser diente Ihnen als Grundlage aller indischen Gesetze und indischen Philosophien, der Musik, der Kunst, des Tanzes, des Schauspiels und jedes Lebensaspektes, nämlich zu dem Zweck, dass wir der Geist werden müssen. Q&A, „Our Goal is to be the Spirit, nothing but the Spirit“. Delhi (India), 8 February 1983. Speaker: We would like you to discuss is the difference in aims and aspirations between India and the developed countries, how they have progressed, the way history has taken them, and also what they have to offer each other. Shri Mataji: Aims and objects? Speaker: Yes, the aims, and objects – how they have taken their own courses. Shri Mataji: Apparently, India has the same aim as you had before. They are actually trying to follow you, apparently. In our political systems we are trying all your methods. In our economic development, we are trying all the past that you have followed and faltered. In our Weiterlesen…

Sahasrara Chakra 1983 New Delhi (Indien)

Sahasrara Chakra. Hanuman Road, New Delhi (India), 4 February 1983. Heute werde ich über das letzte Zentrum, das Sahasrara, sprechen. Es befindet sich in der limbischen Zone des Gehirns. Unser Kopf ist wie eine Kokosnuss. Sie hat Haare, eine harte Schale und eine schwarze Haut. Innen ist das weiße Kokosfleisch und in der Mitte der Hohlraum und Wasser. Genauso ist unser Gehirn aufgebaut. Darum wird die Kokosnuss auch Shriphal genannt. Sie ist die Frucht der Kraft, sie ist Shri. Die Shri-Kraft ist die Kraft der rechten Seite, die der linken Seite ist die Lalita-Kraft. Es gibt zwei Chakren, hier auf der linken Seite ist das Lalita-Chakra und auf der rechten Seite das Shri-Chakra. Diese beiden Chakren steuern die rechtsseitige Mahasaraswati- und die linksseitige Mahakali-Kraft. Die zentrale Kraft ist die Kundalini. Sie muss aufsteigen und die verschiedenen Chakren durchdringen. Sie muss die limbische Zone erreichen und die sieben Pithas,die Sitze der sieben Chakren, erleuchten. Sie durchdringt sechs Chakren, erreicht die limbische Zone und erleuchtet alle sieben Pithas im Gehirn, die entlang der Mittellinie der limbischen Zone liegen. Wir fangen hinten an. Hier, auf der Rückseite, liegt das Mooladhara-Chakra. Darum herum ist das Swadishthan, hier das Nabhi, hier das Herz, das Vishuddhi und das Agnya. Alle sechs Zentren verbinden sich zum siebten Zentrum. Das ist etwas sehr Wichtiges, das wir wissen sollten! Das Shri-Chakra arbeitet auf der rechten Seite und das Lalita-Chakra auf der linken. Wenn die Kundalini nicht aufsteigt, benutzen wir unsere rechte Seite für unsere physischen und mentalen Aktivitäten. Unser Weiterlesen…

Die Mutter Das Herzchakra 1983 New Delhi (Indien)

Public Program. Delhi (India), 1 February 1983. Das Chakra der Göttin liegt hinter dem Brustbein in der Wirbelsäule. Dieses Chakra liegt über dem Bhavasagara, dem Void, wie wir es in Sahaja Yoga nennen. Von ihr wird die Brücke, die von den Bhaktas, den Suchern überquert werden muss, bewacht. Sie hilft ihren Kindern, diese Passage zu durchqueren, wenn negative Kräfte den Sucher angreifen. Das Chakra liegt auf der Rückseite des Brustbeins. Im Brustbein werden in der Kindheit die Antikörper gebildet. Sie sind die Krieger, die Sainikas, der Göttin. Sie wachsen und vermehren sich bis zum Alter von 12 Jahren und verteilen sich zum Schluss im ganzen Körper, so dass der Mensch jeder Invasion von außen standhalten kann. Die Antiköper wissen, wie man kämpft, sind außerordentlich zielsicher und kennen ihre Feinde. Diese Informationen sind alle in sie eingebaut. Wenn etwas gegen Gott Gerichtetes – z. B. über das Essen, durch Worte, durch Handlungen, teuflische Menschen oder Schwarze Magie – eindringt, dann schließen sie sich zusammen und bekämpfen kollektiv die Invasoren. Alle, bei denen das mittlere Herzchakra nicht richtig entwickelt ist, leiden ihr ganzes Leben lang unter großer Unsicherheit. Kinder, die man versucht mit Angst zu kontrollieren, werden später sehr unsicher. Sie haben Angst vor der Dunkelheit oder vor der Nacht. Manche haben Angst vor allem. Weil die Antikörper nicht zahlreich genug sind und das Zentrum so schwach ist, fühlt sich so jemand außerordentlich unsicher. Wenn so ein Kind später in die Schule geht oder versucht, etwas für die Zukunft aufzubauen, kann sein Weiterlesen…

Öffentliches Programm Nabhi Chakra (Auszüge) New Delhi (Indien)

31. Jänner 1983, Öffentliches Programm „Nabhi Chakra“, Neu Delhi, Indien (Auszüge) Ich habe versucht, euch alles so zu sagen, dass ihr euch nicht verletzt fühlt. Weil ihr alle aus sehr unterschiedlichen Arten von Leben kommt, mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen, von vielen verschiedenen Gurus, und ihr könnt darüber verwirrt werden. Also solltet ihr in Sahaja Yoga zulassen, dass dies ausarbeitet. Lasst das Licht herein und lasst euch nicht verwirren. Regt euch nicht auf. Ihr seid hier, um Gott zu suchen und sollt nicht auf dem sitzenbleiben, was ihr bisher gekannt habt oder was ihr bisher gehört habt oder was auch immer ihr gefunden habt, denn das hat euch überhaupt nichts gegeben. Wie einer meiner Jünger, der ein großer Beamter (oder: Offizier) ist, eines Tages zu mir sagte: „Mutter, ich weiß nichts über die Gita (=Bhagavad Gita), ich weiß nichts über Rama, Krishna, irgendjemanden. Ich (er)kenne Dich, weil Du diejenige bist, die mir die Selbstverwirklichung gegeben hat.“ Natürlich, nachdem ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch alle von jenen (er)kennen (oder: verstehen). Aber es ist besser, ihr (er)kennt mich jetzt, weil jene nicht mehr hier sind. Ich bin es, die hier sitzt, also ist es besser ihr (er)kennt mich jetzt, und dann werdet ihr jene besser (er)kennen als ihr sie vorher gekannt habt.

Öffentliches Programm (Auszüge) Gandhi Bhawan, New Delhi (Indien)

22. Feber 1982, öffentliches Programm, Delhi, Indien (Auszüge) Wir sind so absurd, dass es besser ist, dass alle von euch, die Meine Kinder sind, den Geist (Atma/Spirit) finden, die Wahrheit finden. Und dann stellt eure Religion in Beziehung zu dieser Wahrheit und verwickelt euch nicht mit all den komischen Ideen und all den begrenzten Ideen und all den toten Ideen, die sich an die Wahrheit anklammern. Und so wie die Sonne von den Wolken überschattet wird, solltet ihr besser eure Augen die Sonne sehen lassen. Und wenn ihr das wirklich seid, und wenn ihr ein echter Hindu und ein echter Christ und ein echter Sikh seid, nehmt euren Geist (Atma/Spirit) und führt alle eure Leute (Freunde) heraus, die in der Unwissenheit verloren sind.  Heute ist ein großartiger Tag. Ich sage es noch einmal, weil der Geist (Atma/Spirit) sich auf dieser Mutter Erde offenbart hat. Und wir müssen heute schwören, dass wir auch unseren Geist (Atma/Spirit) auf dieser Erde manifestieren werden.

Öffentliches Programm am in Delhi, Die Kraft von Brahma New Delhi (Indien)

11.03.1981 – Öffentliches Programm am in Delhi, Titel: Die Kraft von Brahma Ausschnitte: Diese Vibrationen sind die Brahma Shakti, die Kraft Brahmas. Das ist die Kraft, die erschafft, die wünscht und entwickelt und die Lebenskraft spendet. Es ist nicht ganz leicht zu verstehen, was eine unbelebte Kraft und was eine belebte Kraft ist. Die Lebenskraft ist leicht zu verstehen. Nehmen wir ein Tier, z.B. einen Wurm. Er ist eine lebendige Kraft, da er hinkriechen kann wo er will. Er mag klein sein, aber da er lebendig ist, kann er sich auch in Sicherheit bringen, wenn es nötig ist. Etwas, das unbelebt ist, kann sich nicht selbständig bewegen, da dieser Teil des ‚Selbst’ nicht mehr in ihm enthalten ist. Wir sind also eine lebendige Kraft, aber wir sollten herausfinden, ob wir eine lebendige Kraft werden oder eine tote. In dieser Welt denken wir an unseren Komfort, daran wo wir leben müssen, was wir tun müssen usw. Bei all diesen Angelegenheiten handelt es sich automatisch um unbelebte Dinge. Wenn ihr jedoch darüber nachdenkt, ein Haus oder einen Ashram zu finden, um lebendige Arbeit zu tun, verleiht ihr diesem Ort Leben. Auf diese Weise sollte eine Atmosphäre geschaffen werden, die Unbelebtes in Lebendiges verwandelt. Das ist eine sehr subtile Sache, die nur sehr wenige Menschen verstehen. Angenommen jemand kommt mit einem Foto von Shri Ganesha zu Mir und fragt: ‚Soll ich diesen Shri Ganesha anbeten oder nicht?’ Als erstes sollten wir einmal feststellen, ob von dem Foto Vibrationen ausgehen oder nicht. Angenommen ihr Weiterlesen…

Public Program, Heart, Vishuddhi, Agnya, Sahasrara New Delhi (Indien)

Public Program. Delhi (India), 9 February 1981. […] Wenn eure Aufmerksamkeit zu weit in die extreme linke oder rechte Seite geht, wird man noch anfälliger. Angenommen ihr seid ein Planer, der von morgens bis Abends immer plant, dann ist eure Aufmerksamkeit in der Zukunft, auf der rechten Seite. Man könnte sagen, dass sie wie ein Klumpen wirkt, ihr spürt Spannung im Magen, die nach links oder rechts geht. Wenn eure Aufmerksamkeit immerzu auf der rechten Seite ist, dann plant ihr die ganze Zeit und euer Nabhi und Swadishthana verbraucht viel Energie für die Bereitstellung von Fettzellen für das Gehirn. Das kann schließlich zu schweren Leberproblemen wie Zirrhose oder Leberkrebs führen.  Was in Sahaja Yoga passiert ist, dass sich eure Aufmerksamkeit wie ein Tuch ausbreitet. Wenn die Kundalini aufsteigt, drückt Sie eure Aufmerksamkeit nach oben. Die Aufmerksamkeit fungiert wie eine Schutzhülle um die Kundalini herum und wenn die Kundalini dann das Brahmarandra durchdringt, quillt sie in den Raum des Höchsten, in das Superbewusstsein hinein. Es befindet sich hier und ist das Sukshma, das subtile Bewusstsein. Eure gesamte Aufmerksamkeit wird dann hinaufgezogen. Wenn die Krebszellen mit dieser Aufmerksamkeit verbunden werden, könnt ihr jede Art von Krebs wie Blutkrebs oder Leberkrebs heilen. Damit kann man nicht nur Krebs, sondern auch viele andere Krankheiten, etwa Nieren- oder Leberprobleme, Diabetes oder Darmprobleme heilen. Es hilft auch bei Leuten die immer sehr gehetzt sind und deren Zwerchfell stark verspannt ist. Ich glaube, dass all jene die glauben, dass sie wichtig sind, sich nicht bewusst sind, worin Weiterlesen…

Öffentliches Programm in Delhi, Einführung zum Nabhi und Void New Delhi (Indien)

07.02.1981 – Öffentliches Programm in Delhi, Titel: Einführung zum Nabhi und Void Ausschnitte: […] In diesem Raum, dem Void, werden die Inkarnationen des Urmeisters namens Datta geboren. Shri Dattatreya ist die vereinigte Unschuld von Shri Shiva, Shri Brahmadeva und Shri Vishnu. (Anm.: ‚treya’ steht für ‚drei’ – das Meiserprinzip der drei genannten Deitäten). Ihre Essenz, ihre Unschuld verkörpert sich in der Form von Dattatreya, dem primordialen Meister. Wenn diese Meister auf der Erde geboren werden, bestehen sie aus dieser integrierten Unschuld in ihrer höchsten Form. Auf dieser Erde finden wir zehn Hauptinkarnationen dieses Meisterprinzips, aber es gibt auch noch viele weitere Inkarnationen, da sie manchmal noch einmal kommen mussten, um ihr vorheriges Wirken wieder zu korrigieren. Ich habe euch ja gestern schon erzählt, dass Mohammed und Nanaka (Anm.: Guru Nanak) Inkarnationen Dattatreyas waren. Ein Beispiel dafür finden wir in einer Geschichte über Guru Nanak. Als Er einmal schlief, machten sie ihn darauf aufmerksam, dass er seine Füße in Richtung Mekka, zur Kaaba ausgestreckt hatte. Daraufhin sagte Er, dass Er gerne seine Füße in die Richtung strecken werde, die sie ihm auftragen würden. Daraufhin streckte er seine Füße auf die andere Seite, woraufhin sie feststellten, dass sie wieder in Richtung Kaaba wiesen. Nanaka forderte sie auf, ihm eine Richtung zu zeigen, wo keine Kaaba ist und in diese Richtung wolle Er dann seine Füße strecken. Das schafften sie jedoch nicht. Wohin auch immer Er seine Füße streckte, stellten sie aufgrund der durch sein Tun entstehenden Maya (Illusion) fest, dass seine Füße Weiterlesen…

Swadishthana Chakra New Delhi (Indien)

H. H. SHRI MATAJI NIRMALA DEVI Swadhisthana Chakra Auszüge aus einer Rede von 1981 Wie man auf der Karte sieht, das gelbe dort oben, der gelbe Ballon im Kopf ist das Ego. Ihr seht, es beginnt im Swadhistan Chakra, das für unsere Kreativität zuständig ist, ist direkt verbunden mit dem Ego. Und wenn es beginnt, sich um das Void herum zu drehen geht es zu den verschiedenen Teilen des Void und sammelt alle Probleme des Void ein. Das Void ist dieser grüne Kreis in uns (Anmerkung. als grüner Kreis auf der Schautafel eingezeichnet, es liegt um den Bauchnabel herum) wo wir körperlich folgende Organe haben: Nieren, alle Gedärme, Leber, mehr der obere Teil von der Leber, auch die Bauchspeicheldrüse und die Milz.  Alle Probleme dieser Organe werden also von diesem Chakra aufgesammelt, das sich bewegt. Es kommt aus dem Nabhi Chakra und bewegt sich rundherum und sammelt alle Probleme. Es nährt, gibt Kraft, die Lebenskraft für diese Organe und strömt auch die notwendige Kraft für unsere kreative Aktion aus. Es sammelt auch die Fettzellen des Void, konvertiert sie in die richtigen Zellen für das Gehirn, so dass es diese für die grauen Zellen benutzen kann. All diese Arbeit muss dies eine Chakra tun. Es manifestiert sich im Äußeren auf der körperlichen Ebene als Aorta Plexus und hat .6 Unterzentren, die sich um all diese Organe kümmern.Es ist für unsere Aktion/Handlung gedacht. Wenn wir handeln, beginnt sich dieses Chakra zu bewegen. Durch die erste Kraft, die auf der linken Seite ist, Weiterlesen…

Öffentliches Programm (Auszüge) New Delhi (Indien)

5. Feber 1981, öffentliches Programm, Neu Delhi, Indien  (Auszüge) Nur durch die Kundalini werdet ihr beurteilt werden, sonst gibt es keinen Ausweg. Dies ist das Jüngste Gericht und verpasst es nicht. Die Zeit wird knapp. Ich sage allen Menschen, dass sie bitte vorsichtig sein sollten. Bringt alle eure Freunde, erzählt es allen euren Leuten, holt es euch selbst und etabliert euch, und genießt die Schönheit des Geistes (Atma) und tretet in das Reich Gottes ein, der euer sehr, sehr liebevoller Vater ist, der euch das geben will.  Möge Gott euch segnen!

Atma and Paramatma, Delhi 1979 New Delhi (Indien)

„Atma and Paramatma“, translation of Hindi Lecture. Delhi (India), 18 August 1979. Aus verschiedenen Gründen treten Dinge treten plötzlich an uns heran. In Sahaja Yoga hat das eine besondere Bedeutung. In unserem Leben haben wir bestimmt viele plötzlich auftretende Ereignisse bemerkt, aber auf intellektueller Ebene können wir nicht verstehen, warum sich etwas Bestimmtes in unserem Leben ereignet. Der Mensch wollte bisher alles über den Verstand begreifen. Aus seiner Sicht ist das richtig, denn sein Bewusstsein ist bis jetzt noch nicht erwacht. Wenn sein Bewusstsein begrenzt ist, und wenn er den Beweis für alles durch den Verstand sucht, dann ist es für ihn schwierig, etwas anzunehmen, was jenseits des Verstandes liegt. Ihr habt vieles über das Paramatma, das Atma, die Adi Shakti usw. gehört und auch in Büchern gelesen. Seit jeher spricht der Mensch über Atma und Paramatma. Es gab viele Inkarnationen, die euch sagten, dass man zuerst das Atma verwirklichen muss, weil der Mensch das Paramatma sonst nicht erreichen kann. So wie man Farben ohne Augen nicht erkennen kann, kann man das Paramatma nicht erreichen, ohne das Atma zu kennen. Man kann das Paramatma nicht über den Intellekt verstehen, nur durch das Atma. Alle Heiligen haben gesagt: „Seid wachsam beim Befolgen des Dharmas. Sucht euer Atma, versteht das Atma, das in euch ist.“ Was ist das Atma? Was macht es und wie ist es mit dem Paramatma verbunden? Man sagt, das Atma ist die Reflexion des Paramatmas in unserem Herzen. Diese Reflexion ist ähnlich die der Sonne im Wasser. Obwohl Weiterlesen…

Interview feature, Evening News (THE LIFE ETERNAL, 1979 ISSUE) New Delhi (Indien)

19770223  INTERVIEW  mit  MATAJI NIRMALA DEVI für die Abendnachrichten in Indien               von VIDYUT MANEKLAL Evening News, New Delhi, Feb. 23, 1977 “Was ist der Sinn des Lebens?“ wurde Shri Mataji Nirmala Devi von einem Journalisten gefragt. „Das Göttliche zu erkennen und dessen Instrument zu sein“ war die prompte Antwort. In einer Welt voller Unruhen scheint diese Frage nur natürlich zu sein. Das Leben der meisten Menschen ist durch Unzufriedenheit, Frustration und Verbitterung gekennzeichnet, was bei manchen zu gewalttätigen Aktionen führt, andere aber akzeptieren die Situation und arrangieren sich bis zur Gleichgültigkeit und Resignation damit. Wir fragen Shri Mataji, warum das so ist.   „Die Menschen sind voller Verlangen, sie wollen Liebe, Reichtum, Macht. Haben sie dann die vergänglichen Freuden genossen, die aus der materiellen Seite des Lebens kommen, werden sie rastlos und gelangweilt, weil ihre Existenz auf die körperlichen, mentalen und emotionalen Bereiche beschränkt ist. Sie suchen nach einer Medizin gegen die Langeweile. Sie wenden sich „Gurus“ zu, in der Hoffnung, Trost zu finden. Wenn der Guru tatsächlich erleuchtet ist, zeigt er vielleicht einen richtigen Weg auf, aber wenn nicht, dann werden sie Opfer eines Gurus, dessen Mythen sie in die Irre und tiefe Dunkelheit führen können.“ Frage: Welche Medizin gibt es dagegen? „Die Medizin ist in eurem Innere und das Göttliche hat ein Instrument zur Verfügung gestellt in Form der Kundalini, die wie eine keimende Kraft ist, die eure Entfaltung ermöglicht. Sahaja Yoga bedeutet das Erwachen der Kundalini. Man kann deren Pulsieren am Beginn der Wirbelsäule sehen, wo sie Weiterlesen…

Die Schöpfung, Delhi 1977 New Delhi (Indien)

Heute Abend haben wir beschlossen, über die Schöpfung zu sprechen. Leider hat das Management noch keine Tafel und Kreide auftreiben können, weshalb Ich versuchen werde, es zu erklären, ohne es aufzuzeichnen. Es handelt sich um ein sehr schwieriges Thema und weil Ich es intelligent gestalten möchte, bitte Ich um eure volle Aufmerksamkeit. Der größte Segen ist, dass viele von euch schon die Vibrationen spüren können. Aber nicht nur das, ihr habt auch verstanden, dass diese Vibrationen denken und lieben können. Das ist ein sehr großer Segen. Manche von euch haben es zwar noch nicht bekommen, aber jene, die es bekommen haben, erkennen, dass diese Vibrationen etwas bewirken können. Sie lassen die Kundalini aufsteigen und fließen aus Mitgefühl zu den Stellen, wo ein Defizit besteht. Sie verstehen und organisieren, haben eine universelle Natur und lieben überdies noch. Wenn ihr ihnen einige Fragen stellt, erhaltet ihr eine Antwort. Es handelt sich also um lebendige Vibrationen, die vom Göttlichen, dem Brahma oder Brahma Tattwa, kommen. Der Schöpfungsprozess ist ein ewiger Prozess ohne Anfang und Ende. Man könnte es mit einem Samen vergleichen, der zum Baum wird und dann wieder zum Samen und wieder zum Baum usw. Es ist ein ewiger Kreislauf, der weder einen Anfang noch ein Ende haben kann. Daher finden wir innerhalb dieses Kreislaufes verschiedene Zustände des Seins. Der erste ist das formlose Brahman (Brahma Tattwa)[1], wo noch nichts existiert. Wir bezeichnen es zwar als ‚Nichts’, aber das ist relativ, da wir in dieser Phase der Schöpfung selbst noch gar nicht Weiterlesen…

Rede zu neuen Yogis – Probleme von falschen Gurus (Auszüge) New Delhi (Indien)

Talk To New Yogis – Problems From Fake Gurus. New Delhi, 19 February 1977. Der Brief eines Suchers mit dem Namen Ibrahim Khan wird verlesen: Sehr geehrte Shri Mataji Vor ein paar Jahren hat mich Swami Muktananda in sein Yoga eingeweiht. Er nennt es ‚Siddha Yoga‘. Früher soll es ein Kundalini Yoga gewesen sein. Seit dem leide ich an einen starken Druck im Kopf und im Rückgrat und bin unfähig klar zu denken und mich zu konzentrieren. Da ist irgendeine Bewegung im Rückgrat, die natürlich nicht angenehm ist, ich bin nervös und tue mir schwer dabei, anderen Menschen und Situationen zu begegnen. Mein Erinnerungsvermögen ist schlecht, ich bin auf die Vergangenheit und unfreiwillig auf Sex fixiert. Vielleicht wurde die Kundalini in mir aktiviert, aber was immer es auch ist, es hat nichts mit Spiritualität zu tun. Ich spüre kein Zeichen von Friede, Stille oder unpersönlicher Liebe. Ich bin mir ganz sicher, dass ich durch meinem Kontakt mit ihm keinen spirituellen Gewinn gezogen habe. Ich weiß, dass ich eine spirituellere Person war, bevor ich ihn kennen gelernt habe. Würden Sie so nett sein und mir zumindest so viel helfen, dass ich wieder normal werde. Pranamas (Mit freundlichen Grüßen) Ibrahim Khan, ein Sucher Shri Mataji: Das ist absolut korrekt und Ich muss ihm zu seiner kühnen Aktion gratulieren. Das ist wirklich mutig und es sind noch andere hier, die dem nur zustimmen können. Es gibt viele, die wegen ihm Probleme hatten. Wie sie ihn dann losgeworden sind, ging es ihnen wieder viel Weiterlesen…

Öffentliches Programm, Sat Chit Ananda (Auszüge) New Delhi (Indien)

Advice given on 15th February 1977 at New Delhi, on Sat-Chit-Anand in English. […] Versteht jeder mein Hindi? Könnt ihr Mir folgen, wenn Ich etwas in Englisch sage? Ich habe nichts gegen Englisch, aber die Sprache des Atmas ist Sanskrit. Die Engländer haben sich nie etwas aus dem Atma gemacht. Wir müssen daher eine Sprache wählen, die vom Atma erzählen kann. Da die Engländer die entsprechenden Erfahrungen nicht hatten und nicht tief genug gegangen sind, ist Englisch dafür nicht adäquat genug. Unsere (die indische Kultur) ist schon sehr alt und besitzt (sei jeher) Wissen über Gott. Es wurde alles in Sanskrit niedergeschrieben, weil diese Sprache wirklich eine Deva-vani ist (Sprache der Götter). Unabhängig davon erzeugt auch die Kundalini Schwingungen wenn Sie fließt, wodurch in den verschiedenen Chakras besondere Deva-nagari Klänge entstehen. Wenn Ich einmal Zeit finde, werde ich euch alles darüber erzählen. Wenn ihr Mantras nur in Sanskrit oder Devanagri rezitiert, stimuliert das die Chakras besser. Wenn ihr schon nicht Sanskrit lernt, solltet ihr zumindest Hindi lernen, auch das ist eine phonetische Sprache, deren Klang eine vibratorische Wirkung hat. Hindi ist nicht Meine Muttersprache. Meine Muttersprache ist Marathi, aber Ich spreche auch Hindi, weil ich schließlich die Bedeutung dieser Sprache kenne. Ich kann auch ein bisschen Englisch. Aber es ist besser, zumindest ein bisschen Hindi zu können. Ich kann alles was Ich sagen will, in Marathi sagen. Auch Bengali kenne Ich ein bisschen. […] Einmal wurde eine meiner Reden, die in English gehalten wurden, in Marathi übersetzt und plötzlich war Weiterlesen…

Die Bedeutung der Zunge, des Sehens und der Füße für die spirituelle Evolution New Delhi (Indien)

„Die Bedeutung der Zunge, des Sehens und der Füße für die spirituelle Evolution“, Delhi (Indien), 2 April 1976 Ich habe darüber gesprochen wie schwer es ist, Mutter und Guru zu sein, weil es sich um ganz unterschiedliche Funktionen handelt. Und speziell für jemanden, der für eure Rettung verantwortlich sein möchte, eine Moksha Dayini sein möchte, ist es sehr schwer. Denn der Pfad ist so heikel und trügerisch, dass ihr alle von selbst kommen müsst und ihn selbst überqueren müsst. Und wenn ihr auf der einen oder anderen anderen Seite strauchelt, ist es eine Katastrophe für euch. Ich beobachte euch beim Aufstieg, ich sehe euch höher kommen, mit dem Herzen einer Mutter und der Hand eines Gurus. Dann sehe ich Leute, die fallen. Ich versuche ihnen zu sagen: „Steh auf!“ Manchmal rufe ich, ich ziehe sie hoch, manchmal bin ich liebevoll, manchmal schmeichele ich ihnen. Ihr könnt selbst in euch beurteilen, wie viel ich an euch gearbeitet habe, wie sehr ich euch geliebt habe. Aber wie sehr ihr euch selber liebt, das ist der Punkt. Ich sagte euch, dass für einen Sahaja Yogi die Kraft der Beobachtung entscheidend ist. Die Gabe der Beobachtung ist still, sie spricht nicht. Es wird euch nicht viel helfen, wenn ihr sehr viel sprecht. Ihr müsst ins Gleichgewicht kommen. Es ist das erste Mal, das ich in dieser Inkarnation zu sprechen begann und es macht mir viele Probleme, da ich es nicht gewohnt bin, in dieser Art zu sprechen. Für euch ist es also wichtig nicht Weiterlesen…

Gudi Padwa Puja 1976 New Delhi (Indien)

Gudi Padwa, „Meditation in thoughtless awareness“. Delhi (India), 30 March 1976. Wir können nicht meditieren. Wir können nur in Meditation sein. Wenn wir sagen, jetzt meditieren wir, dann hat das keine Bedeutung. Denn wir müssen in Meditation sein. Entweder seid ihr im Haus oder draußen. Ihr könnt nicht im Haus sein, und behaupten, jetzt bin ich außerhalb. Wenn ihr nicht im Haus seid, dann nutzt es nichts zu sagen, ich bin drinnen. Wenn ihr euch in den 3 Dimensionen eures emotionalen und mentalen Lebens befindet, dann seid ihr nicht in euch selbst. Denn wenn ihr innen seid, dann seid ihr im Gedankenfreien Bewusstsein. Dann seid ihr nicht nur am richtigen Punkt innerhalb euer Selbst, sondern ihr seid auch überall, denn das ist der Ort, wo ihr wirklich eins mit dem Universum seid. Von da seid ihr in Verbindung mit dem Prinzip, der Shakti, der Kraft die jedes Teilchen der Materie, jeden aus Emotion kommenden Gedanken, jeden geplanten, projizierten Gedanken der gesamten Welt durchdringt. Ihr durchdringt alle Elemente die diese wunderschöne Erde geschaffen haben. Ihr dringt ein in die Erde, in „Akasha“, in „Teja“, in das Wort, aber eure Bewegung ist sehr langsam. Wenn ihr in diesem Zustand sagt, ihr meditiert, dann bedeutet es, dass ihr euch in Einheit mit dem universellen Wesen bewegt. Aber dann bewegt ihr euch nicht selbst. Ihr entledigt euch nur vom Gewicht der Dinge, die euch hemmen. Wenn ihr in Meditation seid, dann müsst ihr euch erlauben, ins gedankenfreie Bewusstsein zu kommen. Dort wird das Unbewusste Weiterlesen…