Konversation mit Sahaja Yogis über Politik (Auszüge) Canberra Ashram, Canberra (Australia)

12. Feber 1992, Konversation, Canberra, Australien (Auszüge) Sahaja Yoga ist nicht was ich sage, das ist nicht Sahaja Yoga. Es ist was ihr sagt; ihr müsst euren Worten auch Taten folgen lassen. Weil ich etwas sage, heißt das nicht, dass ihr dadurch zu Sahaja Yogis werdet, wenn ihr Mir zuhört. Nein, ihr müsst es üben. Und das Üben ist sehr einfach. Es ist sehr einfach, Sahaja Yoga zu praktizieren, weil es von Natur aus in euch ist (oder: eingeboren). Es gibt Freude. Ihr genießt eure Tugenden und ihr seid so sicher, so selbstsicher. Außerdem sind solche Freundschaften, solche Brüderlichkeit, solche Beziehungen und dieser sogenannte Trend der Individualität nicht sehr nützlich, weil sie gegen den Geist der Gesamtheit des Ganzen sind. Individualität ist also in Ordnung. Jedes Blatt auf einem Baum ist anders, jede Blume ist anders. In der Natur ist alles unterschiedlich, weil das Vielfalt (Abwechslung) genannt wird. Es sollte Abwechslung geben. Ihr solltet nicht alle wie Militärs in Uniformen gekleidet sein und alle gleich aussehen. Es sollte Abwechslung geben. Dadurch entsteht Schönheit. Das bedeutet jedoch nicht, dass ihr eure eigenen individuellen Vorstellungen von Religion habt. Das geht nicht. Alle diese Gedanken (Ideen) müssen aus eurem Inneren kommen. Was auch immer eure Reaktionen auf das Äußere sind, sollten nicht eure Gedanken (Ideen) sein. Es sollte eine inspirierte Offenbarung aus dem Inneren geben. Und wenn es zur Offenbarung kommt, werdet ihr feststellen, dass alle von ihnen genau gleich sind. Es gibt keine Abweichungen, nichts Uneinheitliches. Alles bewegt sich ganz sanft in Read More …

Konversation (Auszüge) Aurangabad (Indien)

7. Dezember 1988, Konversation, Aurangabad, Indien (Auszüge) Wir müssen verstehen, dass wir in unserer Sahaj-Kultur unschuldige Menschen sind. Wir wollen niemandem schaden. Wir wollen niemandem Probleme machen. Wir sind friedliche Menschen und wir sind freudvolle Menschen. Wir müssen unsere eigene Persönlichkeit genießen, und unsere Kollektivität genießen. Die Opfer, die wir hier (in Indien) erbringen, sind meines Erachtens praktisch gleich Null, aber der Gewinn ist ziemlich groß, wenn ihr diesen Zeugenzustand in euch selbst entwickelt. Und dieser Zustand ist in diesem Land sehr, sehr leicht zu entwickeln, weil es die Belastungen (Anm: des Alltags) nicht mehr gibt, wie ihr seht. Zum Beispiel dreht sich ein Rad sehr schnell, aber die Mitte des Rades ist ein ruhiges Zentrum. Wenn ihr euch in eurer Mitte befindet, könnt ihr sehen, wie sich das Rad bewegt, und es stört euch nicht. Aber im Westen ist es schwierig sofort in dieses Zentrum zu springen, das sehe ich. Weil die Belastungen (oder: Spannungen) zu hoch sind. Das Rad bewegt sich zu schnell und ihr könnt eure Aufmerksamkeit nicht auf die Mitte des Rads richten, seht ihr. Wenn ihr jedoch an einen ruhigen Ort kommt, an dem die Belastungen der Zeit oder ähnlicher Bindungen nicht sehr hoch sind, dann bewegt sich die Aufmerksamkeit allmählich in das Zentrum. Deshalb gehen die Menschen in den Himalaya, weil es dort Frieden gibt. In diesem Frieden könnt ihr euren eigenen Frieden besser erreichen. Und wenn ihr hier diesen Frieden in eurer Meditation etablieren könnt, dann bin ich sicher, dass ihr auch zurück Read More …

Shivaratri Mumbai (Indien)

English translation of Shri Mataji’s talk (Hindi) in Conversation with Dr Talwar and other Sahaja Yoga leaders on February 26 and 27 1987 on the occasion of Shivaratri. Mumbai. Sahaja Yoga war mir allezeit bekannt. Es ist ein einmaliges Wissen, mit dem Ich geboren wurde. Es war nicht so einfach zu enthüllen und Ich wollte herausfinden, wie Ich es offenbaren sollte. Zuerst, dachte Ich, es muß das siebente Chakra geöffnet werden, was Ich am 05.Mai 1970 tat. Es ist irgendwie ein Geheimnis. Früher war Brahma Chaitanya A-Viakta. Es war nicht manifestiert. Es war in sich selbst nicht ausgedrückt. Und so sagten die Leute, die es durch das Erlangen der Realisation irgendwie geschafft hatten, Brahma Chaitanya zu erreichen. „Es ist Nirakar Ka Guna“ …. Ihr seid wie ein Tropfen, der sich im Ozean auflöst. Niemand konnte den Leuten mehr darüber erklären oder sagen. Auch die großen Inkarnationen, die aus diesem großen Ozean von Brahma Chaitanya hervorkamen, versuchten ihr Bestes, um es mit den bestmöglichen Anhängern – diese waren sehr spärlich – zu teilen und sie in Brahma Chaitanya einzuweihen. Aber weil Brahma Chaitanya nicht in einer Viakta-Form war, wurde diese Inkarnation darin aufgelöst. So wie Gyaneshwara sein SAMADHI nahm. Die Menschen sagten, daß er darüber nicht sprechen konnte. Es mußte erfahren werden. So konnten es nur wenige Menschen aufnehmen. Niemand konnte die aktuelle Erfahrung in den Fingerspitzen, durch die Sinne, oder durch den Verstand wahrnehmen, noch es mit dem Intellekt verstehen. Also war das ein großes Problem. Sie alle hatten es Read More …

28.05.1985 – Sahajes Verhalten (Benehmen) – Seminar Teil 1, Los Angeles Los Angeles (United States)

Shri Mataji: Es gibt einen sehr guten Vers in Sanskrit (Anm.: Pratah-Samarana-Stotram von Adi Shankaracharya). Ihr könnt euch diesen Vers von Herzen ins Gemüt rufen. Ich werde euch ihn zitieren: Pratah smarami hridi samsphura ta twam; Satchitsukham paramahansa gatim turiyam; Der zweite Teil ist: Yat swapna jagara sushupta mavaiti nityam; Tad brahma nishkalamaham na cha bhuta sanghaha. Im ersten Teil geht es um den Spirit, vor dem wir uns verbeugen müssen. Er ist das ‚Sat–Chit–Ananda’ – das was euch die Wahrheit gibt, die erleuchtete Aufmerksamkeit und die Freude – und das, was euch über die vierte Dimension hinausbringt. ‚Yat swapna jagara sushupta mavaiti nityam’ – das, was immerzu wach (bewusst) bleibt, während wir dem Wechsel unserer drei Bewusstseinszusände unterliegen. Unser Bewusstsein kennt drei Zustände. Der erste ist der Schlafzustand (Anm.: Shri Mataji sagt wörltich ‚Schlafzustand‘, gemeint dürfte allerdings der Schlaf im ‚Traumzustand‘ sein), ein weiterer ist der Wachzustand und Sushupti geht darüber hinaus, geht über den Schlafzustand hinaus (Anm.: Tiefschlaf). Aber während all dieser (individuellen) Bewusstseinszustände bleibt das (göttliche) Bewusstsein, das Brahma, die alles durchdringende Kraft immerzu bewusst (wach). Ich bin das, prap (unklar), die alles durchdringende Kraft von Brahma und nicht nur eine Kombination der fünf Elemente. Ich bin nicht nur eine Kombination der fünf Elemente – bhuta sanghaha – sondern Ich bin die alles durchdringende Kraft, das Atma, dass dich mit der alles durchdringenden Kraft verbindet, und Ich bin nicht nur dieser Reflektor, der aus einer Kombination der fünf Elemente besteht. Wenn ihr euch diese Tatsache gleich früh Read More …

Ansprache an Sahaja Yogis, “Kinder, Ashram” und andere Themen (Auszüge) Perth (Australia)

2. März 1985, Konversation, Ashram Perth, Australien (Auszüge) Habt ein offenes Herz und einen offenen Ort und ein offenes Haus, damit die Leute hierher kommen und ihr sie empfangen könnt. Aber sie sollten wissen, dass ihr in der Gesellschaft (oder: Gemeinde) existiert. Vielleicht, wenn ihr wollt, könnt ihr euch eine bestimmte Kleidung angewöhnen, vielleicht solltet ihr mehr weiß tragen, oder ähnliches, was ihnen mehr gefällt, etwas in der Art. Ich weiß nicht, was die Aufmerksamkeit dieser Leute auf sich zieht, ihr könnt keine Punks sein, aber. [lacht].  Aber sie sollten wissen, dass es euch gibt und dass wir etwas dagegen unternehmen. Auf verschiedenen Ebenen solltet ihr also schauen, was ihr ständig tun könnt (für die Verbreitung von Sahaja Yoga). Ihr müsst darüber nachdenken, was ihr für die Zukunft tun könnt.

Konversation (Auszüge) Kegelgasse Ashram, Wien (Austria)

3. September 1983, Konversation im Ashram Kegelgasse, Wien, Österreich (Auszüge) „Wenn ihr in der Bibel lest, im Buch der Essener wurden all diese Dinge in den alten Zeiten beschrieben, es war dies die früheste Bibel. Sie schrieben über die Mutter (von Christus) als den Heiligen Geist. Aber wie ihr wisst sind wir jetzt so in Gedanken vertieft, dass für uns einfach alles eine mentale Projektion ist. Aber ich bin sicher, dass Sahaja Yogis diesen subtilen Punkt verstehen werden, und sie werden fähig sein, ihn nutzen können, um andere zu überzeugen. Insbesondere ist es für Sahaja Yoginis sehr wichtig, ihre Rolle zu verstehen – nicht als Mann, sondern als die Kundalini, die nährt und Dinge erträgt wie die Mutter Erde, weil sie so kraftvoll (oder: mächtig) ist. Sie erträgt all das, weil sie so stark ist. Und das Ganze wird so schön aussehen, das ganze Bild – dass die Leute einen kompletten Menschen sehen werden – als Frau, oder als Mann. Denn die Frau muss erkennen, dass sie die ganze Welt ernähren muss, sie muss ihren Unsinn ertragen, sie ist diejenige, die die Unterstützung ist, sie ist diejenige, die ihnen die Anziehungskraft gibt – die Würde und die Anziehungskraft. Und die Männer müssen erkennen, dass sie mitfühlend, und liebevoll und gütig sein müssen. Und dann werdet ihr feststellen, dass es sich um eine wunderschöne Sahaja Yoga Einheit (oder: Gruppe) handelt, oder wir können sagen – ein Universum.“

Konversation mit Dr. Rustom und Besuch einer indischen Familie (Auszüge) London (England)

13.10.1982, London – Konversation mit Dr. Rustom und Besuch einer indischen Familie (Auszüge) Tondatei Nr. 2: 1982-1013-1-Physische Probleme der linken Seite Zu Beginn der Aufnahme unterhält sich Shri Mataji mit Dr. Rustom über ein Horoskop (Gespräch wurde nicht übersetzt). ab 10:00 […] Shri Mataji: Ich habe nur gesagt, dass Krankheiten auch mit astrologischen Problemen zusammenhängen können. Krankheiten können auf astrologische Probleme zurückgeführt werden. (10:25). Versuchen wir zuerst einmal die Menschen den drei Gunas zuzuordnen. Wir haben die linke (Tamas) und die rechte Seite (Rajas), und das Zentrum (Sattwa). Wenn jemand auf der linken Seite ist, bezeichnen wir das als ‚tamasik’. Eigentlich sind das Leute, die mehr Wünsche haben und weniger handeln. Und solche die … [einige Wort in einer indischen Sprache]. Dr. Rustom: Trägheit. Solche die phlegmatisch sind. Shri Mataji: Sie sind phlegmatisch. Auf der rechten Seite haben wir Menschen die überaktiv, geistig rege und futuristisch sind. Und sie haben – wie sagt man? – Galle, eine reizbares Temperament. Menschen die im Zentrum sind, haben eine ausgeglichene Einstellung zum Leben und sind nicht konkurrenzbetont. Sie suchen nach Tiefe, sind aber auch nicht lethargisch. Diese Menschen haben Probleme mit Blähungen. Dr. Rustom: Winde? Shri Mataji: Ja, Winde. Ich meine damit Blähungen. In diesem Fall hilft Channa (Kichererbsen) am besten. [einige Wort in einer indischen Sprache]. Lasst uns also [einige Wort in einer indischen Sprache]. Laut Bhrigu (?) kann man sie den Chakras zuordnen und auf diese Weise bekommen wir 21 verschiedene Charaktertypen. Wenn Ich dann noch zwei und das da und Read More …

Konversation, die Sekten Lausanne (Switzerland)

Deutsche Übersetzung Auszug 26.08.1982, Lausanne – Konversation, die Sekten […] Shri Mataji: Diese Tibeter sind die schlimmsten. Mein Schwiegersohn hat einmal unter diesen Tibetern gelebt und erzählt, dass sie alle möglichen Dinge machen, wie beispielsweise Voodoo und Schwarze Magie. Sie sind nur am Tod interessiert. Sie schneiden einer Leiche die Hände ab und verbrennen sie. Sie machen alles Mögliche. Alle ihre Rituale befassen sich ausschließlich mit dem Tod. Sahaja Yogi: Ich weiß, dass die tibetischen Mönche zwei verschiedene Orden haben. Die so genannten Rotkappen verwenden sehr alte Zeremonien mit Knochen, die ursprünglich von den Mongolen stammen. Manchmal verwenden sie Knochen, auch etwas Blut. Das stimmt alles, aber ich kann mir nicht vorstellen was das bringen soll. Ich habe einmal einen Yogi getroffen, der sich zuerst eine Hand für Brahma abgetrennt hat und dann auch noch die andere, und er war ein Hindu. Shri Mataji: Ich habe gelesen, dass diese Tibeter schrecklich sind. Wie war noch der Name dieses Lamas? Sahaja Yogi: Dalai Lama. Shri Mataji: Ja, als wir einmal mit Shastriji unterwegs waren, saß der Dalai Lama neben Mir. Lal Bahadur Shastri war damals der Premierminister Indiens. Da seine Frau nicht an Parties und Meetings teilnehmen konnte und mein Mann sein Staatssekretär war, nahm gewöhnlich Ich an diesen Veranstaltungen teil. Bei diesem Anlass saß der Dalai Lama neben Mir. Ich begann innerlich förmlich zu kochen und Mich unwohl zu fühlen. Lal Bahadur Shastri kannte Mich ziemlich gut und fragte: ‚Fühlst du dich unwohl?’ Er blickte Mich an und sagte: ‚In Read More …

Unterhaltung mit Joseph beim Mittagessen Madrid (Spain)

Deutsche Übersetzung (Auszüge) 03.06.1982, Madrid  – Unterhaltung mit Joseph beim Mittagessen Shri Mataji unterhält sich mit Joseph und ein Sahaja Yogi übersetzt. Übersetzer: Er sagt, dass manche Menschen ein sehr ausgeprägtes (hervortretendes) Kreuzbein haben. Bedeutet das, dass sie ein … [unklar] haben? Shri Mataji: Sie haben eine schlechte Kundalini. Sie ist erstarrt (eingefroren). Wenn ihr Menschen seht, bei denen irgendetwas heraussteht, wenn beispielsweise ein Knochen unnatürlich vorsteht, dann ist das zugehörige Chakra in einem schlechten Zustand. Wenn ein Knochen herauskommt und dann hervorsteht, nach außen. Übersetzer: Er (Joseph) fragt, warum die Kundalini einfriert. Kommt das, weil er sich in seinem Leben zu ekelhaften Verbindungen oder Essgewohnheiten gezwungen hat? Shri Mataji: Wenn die Kundalini komplett erstarrt, dann liegt das daran, dass die Person ins Extrem gegangen ist. Entweder auf der linken oder auf der rechten Seite. Wenn es die linke Seite ist, dann friert Sie völlig ein, wenn es die rechte Seite ist, dann brennt es. Übersetzer: Er fragt ganz naiv, was das in der Praxis bedeutet, auf die linke Seite zu gehen. Heißt das… Shri Mataji: Das bedeutet, dass du ins Unterbewusstsein und ins kollektive Unterbewusstsein gehst. Menschen die immerzu heulen, bitterlich weinen, an die Vergangenheit denken und sehr verschlagen sind. Sie sind träge. Und die rechte Seite ist überaktiv, überambitioniert, denkt an die Zukunft. Das sind diese beiden Extreme. Aber wenn die Kundalini… Joseph spricht spanisch und Shri Mataji antwortet direkt; er sagt irgendetwas über ‚mentale Negativität‘. Shri Mataji: Ah! Das ist es. Er hat es verstanden. Joseph antwortet Read More …

Unterhaltung am Morgen mit Joseph; Edelsteine u. Chakras Madrid (Spain)

Deutsche Übersetzung (Auszüge) 2. Juni 1982 – Madrid, Unterhaltung am Morgen mit Joseph; Edelsteine u. Chakras […] Das Meisterprinzip etabliert die Aufrechterhaltung in uns. In Sanskrit wird das Dharma genannt und meint die Qualität, die uns als Mensch ausmacht. Ihr benötigt einen Guru, der eine realisierte Seele ist, der euch liebt und ein Meister der Kundalini ist. Er muss diese Arbeit aus Liebe und Mitgefühl zu euch machen, weil er diese (Lebens-) Freude mit euch teilen will. Ein solcher Mensch ist extrem losgelöst, soweit das eure Geldbörse und euer Vermögen betrifft. Er hat kein Interesse an eurem Geld oder eurer gesellschaftlichen Stellung. Für den Guru macht es keinen Unterschied ob ihr ein König seid oder nicht. Zu Lebzeiten von Shri Rama war dessen Schwiegervater ein Guru. Er wurde Raja Janaka genannt und war eine Inkarnation des Meisterprinzips. Wir können sagen, dass der erste Guru Adi Nath genannt wurde. Adi bedeutet ‚Ur-‘. Der Urmeister oder Dattatreya. Das dahinter liegende Prinzip ist die Unschuld. Der Aspekt der Unschuld in Brahma, Vishnu und Mahesha. Ein Guru muss daher eine unschuldige Persönlichkeit sein und kein Betrüger. Nehmen wir z.B. Abraham, Moses, Mohammed und Guru Nanaka. Sie alle waren Inkarnation des gleichen Meisterprinzips. Wenn wir eine dieser Persönlichkeiten als Meister annehmen, dann ist das perfekt. Aber (leider) werden solche Inkarnationen nur einmal innerhalb von 2000 Jahren auf dieser Erde geboren. Wenn ihr jedoch einen Teufel als euren Meister akzeptiert, dann entsteht dadurch in euch ein sehr schlimmes Problem. Es gibt zwei Arten von falschen Gurus. Read More …

Workshop Sydney (Australia)

Frage: Mutter, Ihr habt vor kurzem ein Kind erkannt und gesagt, dass es realisiert geboren ist. Was ist die Rolle der Eltern eines solchen Kindes. Realisierte Kinder können manchmal auch ziemlich ungezogen und schwierig sein? Shri Mataji: Ja, das ist möglich. Der Grund dafür ist, dass ihr sie nicht versteht und dann spielen sie euch Streiche und Tricks. Am besten wäre es, Sie bekommen ihre Selbstverwirklichung und bringt sie dann hier in den Ashram. Sie konnten bis jetzt ihre Selbstverwirklichung nicht manifestieren und daher waren sie ungezogen. Sie sind oft sehr ungezogen zu ihren Eltern, weil sie nicht wissen was sie mit ihnen machen sollen. Wie meine älteste Enkeltochter. Eines Tages sagte sie ganz ernst zu Mir: ‚Großmutter, Du bist doch letztendlich die Göttin, das weiß ich. Aber da gibt es etwas, das mir nicht klar ist. Kannst Du auch Fehler machen?’ Ich sagte: ‚Warum?’ ‚Was ich nicht verstehe ist folgendes. Warum hast du meiner Mutter nicht die Selbstverwirklichung gegeben, als sie geboren wurde? Jetzt ist sie für mich sehr schwierig.’ Alle lachen. Ich sagte: ‚Wirklich?’ ‚Ja’, sagte sie. ‚Sie ist sehr unnachgiebig geworden. Jetzt ist es schwierig, aber Du hättest ihr die Selbstverwirklichung geben sollen, als sie noch ein Kind war.’ ‚Aber man muss doch darum bitten?’ ‚Kinder nicht. Das ist für ältere Personen in Ordnung, dass sie darum bitten müssen. Aber als sie noch ein Kind war, hättest Du ihr die Selbstverwirklichung geben können, dann würde es jetzt für mich viel besser sein. Jetzt ist sie sehr schwierig.’ Read More …

Darshan im Ashram 2 Sydney (Australia)

25.03.1981 – Darshan im Sydney Ashram Ausschnitte: Sahaja Yogi: Mutter stimmt es, dass Buddha gestorben ist, weil er Wildschweinfleisch gegessen hat? Shri Mataji: Wer sagt das? Sahaja Yogi: Ich habe es gehört und habe mich gewundert. Warren: Einer Seiner Schüler war Vegetarier. Shri Mataji: Aber die Chinesen essen kein Schweinefleisch, oder? Warren: Doch, doch. Shri Mataji: Das sollten sie nicht tun. Ihr müsst verstehen, dass Menschen, die im Zentrum sind, Ich meine hier das Void, immer leichte Vorbehalte gegen Schweinefleisch hatten. Der Grund dafür ist, dass Schweinefleisch sehr erhitzend ist. Daher waren sie nicht für Schweinefleisch, weil das Feuerelement im Void bereits vorhanden ist und wenn man dieses weiter anfacht und jemand bereits mit der Lebe Probleme hat, ist das für ihn nicht gut. Aber es ist auch mit Fisch das gleiche. Fisch enthält so viel Phosphor, dass er Probleme für Menschen mit heißer Leber verursachen kann. Fisch kann auch Allergien hervorrufen. Proteine von Schweinefleisch können sehr viele Probleme verursachen. Warren: Schweinefleisch ist außerdem viel stärker für Parasiten anfälliger als die meisten anderen Fleischsorten. Shri Mataji: Aber an dem kann Er nicht gestorben sein, weil Er war nicht so ein großer Esser. Das sind nur Ideen von ihnen. Aber Er hat durchaus Fleisch verzehrt. Auch Mohammed. Dieser Unsinn ausschließlich vegetarisch zu leben, kam erst später auf. Sahaja Yogi: Mutter, welche Fleischsorten sollten wir außer Schweinefleisch und Fisch noch vermeiden? Können wir beispielsweise Rindfleisch essen? Shri Mataji: Ich habe das schon erklärt. Ihr solltet wissen, wie eure Persönlichkeit aufgebaut ist. Angenommen Read More …

Sympathikus und Parasympathikus (Auszüge) London (England)

24. April 1980,Sympathikus und Parasympathikus , London, England (Auszüge)  Man muss eine sehr weise und gesunde Haltung gegenüber dem Leben einnehmen, dass ihr das ewige Leben seid, dass ihr das ewige Wesen seid und ihr seid auf diese Erde gekommen, um alle Segnungen zu genießen, die Gott geschaffen hat – aber nicht, um zu weinen und zu heulen und euch schuldig zu fühlen. Das ist nicht eure Aufgabe. Als Erstes gilt diese Weisheit: dass euch die ganz kleinen Dinge des Lebens nicht unglücklich machen.Hier ist es: DieFreude für euch ausgebreitet. Warum ärgert ihr euch über kleine Dinge? Sie sind nicht für euch bestimmt.