Ich sehe einen Berg Cabella Ligure (Italy)

Ich sehe einen Berg Cabella Ligure (Italien) Ich sehe einen Berg von meinem Fenster Der wie ein alter Weiser steht – Wunschlos, voller Liebe. So viele Bäume und so viele Blumen Sie plündern den Berg die ganze Zeit. Seine Aufmerksamkeit wird nicht gestört. Und wenn der Regen sich ergießt wie Mit vielen Kübeln aus berstenden Wolken Und es dann den Berg mit frischem Grün füllt, Kann der Sturm aufziehen, Und den See mit Mitgefühl anfüllen Und die Flüsse fließen abwärts Zum rufenden Meer. Die Sonne wird Wolken erzeugen und Der Wind trägt auf seinen gefiederten Flügeln Den Regen auf den Berg. Dies ist das ewige Spiel Das der Berg sieht – Ohne Wünsche.

Wie ein Staubkorn sein (Indien)

Wie ein Staubkorn sein Ich möchte kleiner sein, so klein wie ein Staubkorn, das sich mit dem Wind bewegt. Überall gelangt es hin. Es kann sich auf das Haupt eines Königs setzen oder jemandem zu Füßen fallen. Es kann überall hin und überall verweilen. Aber ich möchte ein Staubkorn sein, das duftet, das nährt, das erleuchtet. Shri Mataji Nirmala Devi, im Alter von sieben Jahren und wie von ihr erzählt in Dhulia, Indien, am 14. Januar 1983

Diwali Brief London (England)

Shri Matajis Diwali Brief, 27. Oktober 1981, London: Liebe Sahaja Yogis, meine lieben Kinder, Möge dieses Diwali die Lampe der Liebe in euch allen entzünden. Ihr selbst seid wie jene Lampen, deren Schein sich weit und breit ausbreitet, und dieser Schein kann nicht verringert werden, indem versucht wird, ihn zu verdecken. Der Versuch, sie zu verdecken, macht diese Lampen sogar noch kraftvoller. Dies ist die innewohnende Fülle dieser Lampen. Aber manchmal bewirkt Negativität, dass diese Lampen zittern und flackern. Was ist der Grund, dass diese Lampen zittern und flackern? Bitte denkt alle darüber nach. Besitzt ihr keinen Kavach (Schutz), der euch vor Zittern und Flackern schützt? Habt ihr die Liebe eurer Mutter vergessen, und zittert und flackert ihr deshalb? Meine Liebe wird euch immer auf die gleiche Weise beschützen, wie eine Glasabdeckung einer Lampe Schutz bietet. Aber das Glas muss sauber gehalten werden. In welchen Worten kann ich euch das erklären? Muss Ich sagen, wie Shri Krishna sagte: „Gebt alle anderen Pflichten auf und gebt euch nur Mir hin“ oder wie Jesus Christus sagte: „Ich bin der Weg und Ich bin der Eingang.“ Was Ich euch sagen möchte, ist, dass Ich euer finales Ziel bin. Aber werdet ihr das alle akzeptieren? Wird diese Botschaft von Mir in eure Herzen kommen? Manchmal wird alles, was Ich sage, verzerrt und verdreht. Aber die Wahrheit ist die Wahrheit. Ihr könnt die Wahrheit nicht ändern. Wenn ihr versucht, die Wahrheit zu ändern, bleibt ihr unwissend und rückständig. Dies macht Mich unglücklich. Diwali ist der Read More …

Brief in Hindi von Nirmala Yoga 1981 Jan-Feb (Location Unknown)

Brief in Hindi von Nirmala Yoga 1981 Jan-Feb (Ort unbekannt)   „Die Zeit des Mahayuga (Zeitalter) ist gekommen. Dank ihr erlangen Tausende von Menschen ihre Selbstverwirklichung. Am Anfang blühten nur ein oder zwei Blumen an diesem Baum des Lebens, aber in diesem Mahayuga ist der Frühling gekommen. All dies ist eine Frage der Zeit. Dieses Yuga wurde von vielen großartigen Menschen vorhergesagt. Vor kurzem habe ich das Buch „Milton“ von William Blake gelesen. Er war ein großer Philosoph. Es ist sehr überraschend, wie er die Gründung von Sahaja Yoga in Surrey Hills und des ersten Sahaja Zentrums in Lambeth voraussagte. Er schrieb auch, dass gewöhnliche Menschen mit einer besonderen Kraft zu Propheten werden. Und mit dieser wunderbaren Kraft werden sie viele andere befreien. Ich habe sein Gedicht sehr genossen, das eine solche Tiefe und ein so klares Wissen hatte. Wenn die Sahaja Yogis unseres Landes sich nur dieser Art von Wissen bewusst und aufmerksam werden könnten, dann werden Sie danach streben, die Bedeutung und Tiefe von Sahaja Yoga zu erreichen. Veränderung kann nur durch die Kundalini kommen, die durch Sahaja Yoga erweckt wird. Nur die Kraft des Lebens kann den Lebensprozess ausarbeiten. Es gibt keinen anderen Weg als den der Veränderung. Dies ist der letzte Schritt. Er kann nur mit Weisheit verstanden werden. Dies ist das letzte Gericht Gottes. Aber dies ist auch die reine Quelle der großzügigen Liebe, die durch das zarte Herz eurer Mutter fließt. Ihr selbst müsst euch prüfen und reinigen. Lasst eure Aufmerksamkeit von diesem wunderbaren Read More …

Brief aus London (Quelle: MAHA AVATAR, AUSGABE 2, 1980 OKT-DEZ, SEITE 5) London (England)

1980-0822 (Freitag) Brief aus London (Übersetzung aus Marathi) (MAHA AVATAR, AUSGABE 2, SEITE 5) Mein lieber Sahaja Yogi Petkar und andere Sahaja Yogis, Ich hatte schon lange keine Gelegenheit mehr, euch zu schreiben. Zur Zeit schreibe Ich nur, wenn in Bombay etwas zu tun ist, da die Arbeit in England in vollem Gange ist. Doch die Menschen hier sind süchtig, und überall haben Faulheit und Negativität die Oberhand. England ist das Herz des Universums, aber es wurde so sehr vernachlässigt, dass es unverzüglich in Ordnung gebracht werden muss. Ihr alle habt das große Glück, an einem heiligen Ort geboren worden zu sein, insbesondere in Pune, das der Ort von Shri Ganesha ist. Versucht zu verstehen, dass ihr nur aufgrund eurer zahlreichen guten Taten (Sukriti) in euren früheren Leben Anspruch auf Gottes unermessliche Segnungen habt. Ich habe euch nur das gegeben, was euch bereits gehörte, und nichts von Mir selbst. Euch gebührt noch viel mehr, und ihr werdet es bekommen. Meine Aufmerksamkeit wird von Hindernissen und Fallgruben angezogen. Es gibt kein Problem mit den Menschen in Pune und Rahuri. Bitte versteht, dass Ich Mich (in dieser Atmosphäre) erleichtert fühle, euch im Ozean der Glückseligkeit genießen zu sehen, also macht weiter so. Wir hier haben nicht so viel Glück wie ihr. Die Arbeit geht ständig weiter. Es gibt viele Schwierigkeiten. Nicht für Mich, sondern für diese törichten Menschen. Wie können sie korrigiert werden? Es gibt viele solcher Probleme. Ihr solltet euch dafür interessieren und sie lösen, denn Ich habe keine Wünsche. Deshalb stellt sich Read More …

Brief London (England)

London, 11. Juli 1980 An Sahaja Yogis, Ich habe das Telegramm am Vorabend von Gura Purnima erhalten. Die Gefühle, die ihr in sehr schönen Worten ausgedrückt habt, sind Mir zu Herzen gegangen. Anlässlich der Feierlichkeiten zum Guru Purnima Tag in London habe Ich erklärt, was Selbst-Verwirklichung ist, und ob man sie bekommen hat oder nicht. Ich werde die Tonbandaufnahme dieser Rede mit jemandem mitschicken, anstatt sie per Post zu versenden. Ich habe in Meinen früheren Briefen vorgeschlagen, an das „Atma tattwa“ zu denken. Da ihr „Atma Swaroop“ seid, sollte euer Verstand – Intellekt und Ego – durch das „Atmajyoti“ (Licht des Atmas) erleuchtet werden. Das Licht der Weisheit leuchtet im Intellekt nur dann, wenn das Atmajyoti in seiner Vollständigkeit erstrahlt. Dann verströmt der Verstand den Duft der Liebe, und das Ego vollbringt große und edle Werke; das ganze innere Wesen ist vollständig erleuchtet. Ihr solltet in der Lage sein, euch auf das Atma tattwa zu verlassen und andere darin unterzubringen; aber stabilisiert es zuerst. Viele der Sahaja Yogis haben eine Reihe von Krankheiten geheilt. Sie haben eine immense Liebe für Mich und für andere. Diese Menschen konnten all dies tun, weil sie durch ihr „Poorva-Sampada“ zu Experten geworden sind. Es gibt jedoch viele Intellektuelle unter uns, die es mit ihrem Wissen oder ihrer Weisheit nicht sehr weit gebracht haben. Sahaja Yoga mangelt es an Büchern. Wir werden Bücher in jeder Sprache schreiben müssen. Auch sollten Sahaja Yogis in verschiedene Städte gehen und Vorträge halten. Viele Menschen schicken Mir ihre Gedichte. Read More …

Brief (Translation) London (England)

Translation of a Marathi letter. October 1978. Übersetzung einer Übersetzung eines Briefes in Marathi ins Englische und Übertragung der englischen Version ins Deutsche. Meine Segenswünsche an alle Sahaja Yogis Heute ist der erste Tag von Navaratri. An diesem Tag sollte eure Aufmerksamkeit Shri Ganesha gelten. Seine Ergebenheit ist unendlich. Er hat nie jemand anderen verehrt als seine Mutter. Daher ist Er so großartig. Alle die Götter erscheinen so mächtig und jeder besitzt irgendeine Spezialität. Was ist dann die Spezialität der Mutter? Dass niemand Ihr Ego (Aham) wahrnehmen kann. Daher gilt der seiner Mutter so hingegebene Shri Ganesha als so weise und ehrwürdig. Seine Mutter hat nichts Besonderes. Ihr Name beginnt mit „Ni“, z.B. ‚Nishakanchan’ – Sie hat keinen Reichtum, „Nirlepa“ – Sie ist unberührt, „Nirvichara“ – Sie ist gedankenfrei, „Nishprayojana“ – Sie hat keine Ambitionen, „Nigarvita“ – Sie hat kein Ego, „Niriccha“ – Sie ist wunschlos usw. Wenn man sich einer Mutter hingibt, die keinerlei Attribute Ihr Eigen nennt, benötigt das ein sehr subtiles Verständnis, da man eine Mutter, die nichts hat, auch um nichts bitten kann. Das zeigt, dass Shri Ganesha vollkommen mit sich selbst zufrieden ist. Aber woher kommt Seine Zufriedenheit? Sie ist Seine eigene Kraft. Wenn sich das Tor zum Selbst öffnet, benötigt man nichts anderes mehr. Es ist die Mutter, die dieses Tor öffnet und daher ist Sie Shri Ganesha auch so lieb. Durch die vollständige Selbstverwirklichung erreicht man einen Zustand, wo man nichts anderes mehr braucht. Man erfreut sich einfach an diesem segensreichen Zustand und Read More …

Brief zu Raksha-Bandhan, (Location Unknown)

Brief zu Raksha Bandhan (Ort unbekannt) Brief von Shri Mataji an Sahaja Yogis zum Rakhi & Raksha-Bandhan am Purnima-Tag, 7. August 1978 (Übersetzung aus Marathi): Viele Segnungen, Ich habe eure Rakhis erhalten, die eure tiefe Liebe ausdrücken. Ein Rakhi hat eine schützende Kraft. Seine Bindung ist sehr stark und äußerst zart, denn es symbolisiert die edle Liebe einer Schwester. Wenn man jemandem ein Rakhi umbindet, wird normalerweise ein Ort des reinen Schutzes geschaffen. Die Fähigkeit des Menschen, Liebe zu verstehen, ist jedoch so schwach geworden, dass das Binden von Rakhis zu einem rein mechanischen Vorgang geworden ist. Alle schönen menschlichen Traditionen werden zu leblosen und trockenen Formalitäten, wenn keine Wärme des Glaubens in ihnen ist. Ich bin in dieser Welt mit der Bindung der Sahaja Yogis geboren und habe Mich nur in ihrer Bindung bewegt. Ich bin wunschlos und daher hängt alles, was Mich betrifft, von euren Wünschen ab. Mit dem Rakhi für Mich müsst ihr um etwas bitten. Bitte konsultiert alle Sahaja Yogis und fragt, was sie sich wünschen, indem ihr Mir einen gemeinsamen Brief schreibt. Ich erfreue mich guter Gesundheit, weil ihr euch das wünscht. Es wird nur eine kleinere Operation an Meinem Ohr geben, die euch nicht beunruhigen sollte. Ansonsten habe Ich keinerlei Probleme. Also macht euch keine Sorgen. Rakhi Purnima ist ein Tag von großer Bedeutung. An diesem Tag solltet ihr um Vollkommenheit bitten, große Entscheidungen treffen und die Aufmerksamkeit auf hohe Ideale richten. Sahaja Yogis sollten ihre Aufmerksamkeit nicht mit Bagatellproblemen zerstören. Eine Menge Arbeit Read More …

Brief London (England)

London, 16. Oktober 1977 Ich lache laut über die Idee, ein Buch zu schreiben. Gott rette den Leser! Großartige Nachrichten für alle Sahaja Yogis: Der erste öffentliche Vortrag findet am 24. dieses Monats in der Caxton Hall statt. Wir haben Werbung gemacht und viele Leute eingeladen. Lasst uns sehen, wie es ankommt. So wie du dich in Gefahren gestürzt hast, hast du dich selbst wirklich zu sehr verletzt. Auch die anderen Sahaja-Yogis in London sind von der gleichen Sorte. Ich weiß, dass Ich sehr hart arbeiten muss.

Brief London (England)

Brief von Shri Mataji Nirmala Devi, Freitag, 2. September 1977, London, England Shri Mataji Nirmala Devi: „Die Kundalini ist wie ein Seil mit vielen Fäden. Sie erhebt sich, indem sie ihre Windungen entfaltet und durchdringt jedes Chakra. Die Weite der Kundalini oder die Anzahl der Fäden beginnt abzunehmen, während sie aufsteigt, wenn die höheren Chakras nicht offen sind, oder wenn die Durchstoßpunkte in den Chakras verengt sind. Wenn die unteren Chakras offen sind, steigt die Kundalini als Ganzes auf, aber wenn die höheren Chakras nicht offen sind, dann lässt die Verengung nur wenige Fäden passieren. Daher ist es dringend erforderlich, dass zumindest die unteren Chakras gereinigt werden. Nach westlicher Meinung sind die höheren Chakras besser, aber da ihr Muladhara Chakra gefährdet ist, ist die Kraft sehr schwach und ihre eigene Sensibilität sehr gering.Wenn die Kundalini ohne Hindernisse aufsteigt, erreicht sie das Agnya und breitet sich wie eine Wolke auf der unteren Gehirnplatte aus, so dass sich eine Schwere oder ein schläfriges Gefühl einschleichen. Ich sage dazu, dass die Mutter euch zuerst schlafen lässt.Das zweite Gefühl ist, wenn die Lebenskraft der Kundalini über Ida und Pingala hinunterfließt. Als ob die Wolke der Lebenskraft anfängt, Glückseligkeit auszuschütten. Allmählich fühlt sich der Kopf an, als würde die Bleischwere abgenommen. Man fühlt sich entspannt. Jetzt tragen es diese beiden Kanäle wieder nach unten und hinauf bis zum Nabhi, und jetzt schließt sich eine neue Kraft von der Kundalini an. … Dann steigt die dreifache Kraft (Mahalakshmi, Mahakali, Mahasaraswati) auf, die das Agnya öffnet. Zu diesem Zeitpunkt schließen sich die Augen, die Pupillen beginnen sich zu erweitern.Jetzt wird Read More …

BRIEF London (England)

BRIEF London (England) So wie wir manchmal in unserer Erinnerung einige schöne Momente unserer Vergangenheit wiedererleben und dieselbe Freude wie damals empfinden, so kann auch jede neue Idee einer selbstverwirklichten Seele in eine reale Form gebracht werden (Sakar). Oft machen wir dies unbewusst, wenn wir ein neues Bild malen. Wir stellen uns etwas vor und erfreuen uns an unserer Phantasie, und dann erschaffen wir es neu und erfreuen uns noch mehr daran. Aber ein Sahaja Yogi kann ein wunderschönes Muster der Freude weben, indem man sich selbst freudvolle, schöne Ideen suggeriert. http://www.sakshi.org/River/kathman.htm

BRIEF: Mumbai (Indien)

BRIEF: Das andere Argument, das Ich in Meinem Buch angeführt habe, handelt von einem Arzt, der der Meinung war, dass die zweite Geburt nur durch Sex möglich sei. Aber Ich habe ihm geantwortet: „Sie wurden aufgrund Ihrer Eltern geboren und nicht durch Ihre eigene Aktivität. Zu sagen, dass man Sex haben muss, wenn man voll und ganz liebt, bedeutet, dass man jemanden nur liebt, um Sex zu haben und dass ohne Sex Ihre Liebe nicht ausgedrückt wird. Damit wird der absolute Wert der Liebe in Frage gestellt. Außerdem, wie kann man ständig Sex mit allen Menschen haben? Das ist nicht möglich. Und wie kann man die Menschen die ganze Zeit „voll und ganz“ lieben?“ Das ist so dumm und absurd. Ich kann nicht mit solch leeren Begründungen argumentieren. http://www.sakshi.org/River/kathman.htm

Brief über Dharma London (England)

Brief über Dharma (auch Pyramiden und Tajmahal). London, 12. Oktober 1976. Es ist sehr wahr, dass einige Menschen in der prähistorischen Zeit sehr weise und dynamisch waren. Vielleicht waren sie realisiert, aber solche Menschen müssen in der alten Zivilisation als höhere Menschen sehr akzeptiert worden sein. Wie könnte man sonst den Bau einer Pyramide in Ägypten erklären, die durch und durch vibriert ist. (Das menschliche Gehirn ist ebenfalls „pyramidenartig“ aufgebaut, aber noch nicht ausgereift. Die Proportionen der Pyramide sind göttlich. (Dies alles wird von einem Wissenschaftler in seinem Buch über die „Supernatur“ unterstützt, in dem er feststellte, dass tote Körper darin nicht verwesen). Es gibt viele solcher Beispiele. Besonders Künstler, die ein höheres Bewusstsein hatten (selbstverwirklichte Seelen), wurden akzeptiert. So funktioniert der Tajmahal (die Kuppel erzeugt Resonanz und es gibt viele Vibrationen, da die Kuppel eine besondere Form hat). Dies sind also keine Glaubenssätze mehr. Sie sind alle jenseits der Vorstellungskraft selbst moderner Menschen. Der Grund für diese Akzeptanz liegt in der Tatsache, dass die Menschen zu jener Zeit Tugend (ist Ausdruck des Dharma) als Muster für ihr Leben akzeptierten. Sie erhielten keine „Befreiung“ von der Tugend, weder gesellschaftlich noch politisch. Dharma wurde als etwas akzeptiert, an das man sich halten musste. Es muss klare Vorstellungen von den formalen Religionen geben, die sich die Menschen aneignen, die „über Gott reden“. Sie sind nicht selbstverwirklicht. Auch diejenigen, die selbstverwirklicht sind, sind sich ihrer selbst nicht voll bewusst. Das Reden über Gott führt zu einer Rationalisierung der formalen Religionen. Die mythischen organisierten Religionen haben die Menschen in Read More …

Brief London (England)

Brief Diejenigen, die wirklich nach der Wahrheit suchen, geben ihre Suche nicht auf, wenn sie frustriert die Unwahrheit finden. Es gibt Plastikblumen. Das heißt aber nicht, dass es keine echten Blumen gibt. Die Religionen manifestierten sich als echte Blumen am Baum der Religion, aber die Menschen haben die Blumen vom Baum entfernt und machten daraus tote Blumen in ihrem Besitz. Sobald du die Realität kennst, kannst du alle Inkarnationen der göttlichen Manifestation und ihre Funktionen kennen. Um die Wirklichkeit zu erkennen, muss man wiedergeboren werden. Du musst das Unbewusste kennen. Deine Aufmerksamkeit muss in das Unbewusste springen. Im Zustand des Menschen kann man das Unbewusste nicht kennen. Daher sollte es nicht verworfen, sondern als unbekannt akzeptiert werden. Wie ihr gesehen habt, werdet ihr kollektiv bewusst, wenn ihr in euer Unbewusstes springt. Ihr „werdet“ es! Aber nicht durch denken oder fühlen, sondern du wirst mit Bewusstsein ausgestattet. Dieses weiß ganz spontan auf euren Fingern über die Kundalini und die Chakren der anderen Menschen Bescheid. Wie ein leichter elektrischer Strom beginnt die Göttliche Kraft [Shakti] aus eurem Herzen zu fließen. Das sind die göttlichen Vibrationen [chaitanya lahari].

Brief London (England)

Brief, London, England 1976-09-06 Das Umfeld spielt eine große Rolle für die Reaktion eines Menschen. Die Empfindlichkeit der Chakras wird nach den ersten paar Schocks, die sie bekommen, stumpf. Dann fängt ein Mensch an, sehr leicht mit all den schockierenden Gewohnheiten zu leben. Er existiert, aber auf eine sehr oberflächliche Art und Weise. Er will nicht in die Tiefe hineingehen, da er den Schocks, die in ihm gespeichert sind, nicht gegenübertreten kann. Er versucht, sie zu vergessen, denn das hilft ihm, zu existieren. Aber die bloße Existenz wird von Menschen wie dir und vielen anderen, die sich selbst stellen, nicht akzeptiert. Sie sind Meine tapferen und mutigen Kinder. Sahaja Yoga kann nur denen helfen. Du hast dir Sorgen um andere gemacht. Insofern du deren Emanzipation willst, bin Ich bereit, zuzustimmen. Aber das ist nur möglich, wenn du den Zweck der Emanzipation erkennen kannst. Der Zweck ist, ihnen das Reich Gottes, seine Gesetze und seine Herrlichkeit ins Bewusstsein zu bringen. Die Verantwortung eines jeden Individuums als Instrument ist es, Ihn in ihrer vollen Freiheit anzunehmen. Das Ziel von Sahaja Yoga ist die vollständige Befreiung, daher kann nichts willkürlich von Adi Shakti getan werden. Das Einzige, was Ich tun kann, ist, dich zu führen und dich zu leiten, um deine Göttlichkeit in voller Freiheit zu erwecken. …… Eine Katze muss sieben Mal den Ort wechseln, um ihre Kinder zu retten. ……

Brief (Location Unknown)

(Ort unbekannt) Brief Die Menschen nehmen all die wundersamen göttlichen Ereignisse als selbstverständlich hin. Dies ist ein Teil der Maya (Illusion), denn Ich möchte nicht, dass ihr alle erschreckt und schockiert werdet. Der Schleier muss in einer so sanften Bewegung gelüftet werden, damit ihr nicht einmal einen kleinen Funken der Freude verlieren könnt, die durch das Drama eures Aufstiegs strahlt. Vielleicht wart ihr mit euch selbst kurzsichtig. Ihr kanntet eure Fähigkeiten nicht und deshalb habt ihr euch abgemüht. Das machte die einfache Sache so kompliziert und schwierig. Denkt einmal darüber nach. Denn welche Sünden können die Göttliche Liebe besiegen? Welche menschliche Torheit der Zerstörung kann die Zerstörung der Schöpfung oder ihres Schöpfers, der in euch wohnt, hervorbringen? Also, steht auf und erweckt euch selbst zur großen Ankunft des Satya Yuga. All eure Müdigkeit und Ungeduld würden verschwinden, wenn ihr die Morgenbrise der blühenden Glückseligkeit des Allmächtigen Gottes spüren könnt. Eure liebevollste Mutter, Nirmala http://www.sakshi.org/River/kathman.htm

Brief Mumbai (Indien)

BRIEF Mumbai (Indien) Brief vom 20. März 1976 Zuerst wird vom ersten Sucher ein Muster des Weges erstellt, das mit größter Sorgfalt und Liebe gemacht werden muss, und wenn die ganze Karte fertig ist, weiß man, welches der kürzeste Weg ist. Dieses Wissen wird dann zum Teil des Unbewussten, was viel schneller hilft…. Das Unbewusste spielt die Rolle der Registrierung aller Erkenntnisse des bewussten Wesens, und registriert nach den Erkenntnissen der Sahaja Yogis sowie der Adi Shakti.

Brief, 8. November London (England)

Brief von Shri Mataji Nirmala Devi an Gregoire, 8. November 1975 (London) Wir feierten Diwali mit einem ‚Yagnya‘ (Feuerzeremonie) der 1.000 Namen Shri Vishnus. Ich habe es zum ersten Mal in Meinem Leben getan. Zu Meiner großen Überraschung war Ich sehr gut in den schwierigen Sanskritwörtern. Dies wird diesem Land und der ganzen Welt viel Gutes bringen. Es wird den evolutionären Prozess beschleunigen, indem es viele uralte Adharmas (Gegenteil von Dharma) des westlichen Lebens vernichtet. Ich wünschte, Ich könnte deine Mutter treffen. Du kannst ihr schreiben, dass die Quelle der Freude von innen kommt und nicht von außen. Niemand kann dir das geben, warum solltest du dir also Sorgen um deine Umgebung machen? Wenn du erwachst und aufsteigst, kannst du die Dunkelheit um dich herum erleuchten und anderen die Freude deines Daseins schenken.

Brief von Shri Mataji an Damle anlässlich des Sahasrara Pujas 1975 (Location Unknown)

(Shri Mataji hat den Brief in Marathi geschrieben. Er wurde ins Englische übersetzt.) Mein lieber Damle, viele Blessings! Ich habe deinen Brief erhalten. Es ist ein sehr gutes Zeichen, ein Ziehen im Sahasrara zu spüren, denn nur durch das Sahasrara ergießen sich endlose Strahlen in das Herz des Menschen und es öffnen sich neue Türen zu seinem inneren Wesen. Aber bevor diese Gnade kommt, sollte eine Anziehungskraft vom Sahasrara ausgehen. Wir verstehen den Ruf des Herzens, der ebenfalls still ist, aber er ist einseitig, das heißt emotional. Aber die Anziehungskraft des Sahasraras wird umfassend. Der Mensch ist dann in einem Zustand der Einheit, in dem Dharma (Rechtschaffenheit) und Bewusstsein inständig um Chaitanya bitten (Göttliches Bewusstsein), das heißt um Gottes Liebe. Das geschieht spontan. Auch wenn eure Kundalini diese Fähigkeit hat, sollte eure Persönlichkeit die Kundalini stärken. Ihr habt diese Qualität in früheren Leben verdient. Dieses Leben ist deshalb etwas Großes, und die Menschen, die für meine Arbeit zur Verfügung stehen, sind Juwelen. Wenn ihr versteht, dass mein physisches Wesen zwar hier ist, ich aber überall bin, dann solltet ihr auch verstehen, dass selbst dieser Körper eine unwirkliche Erscheinung ist (Mithya). Es ist schwierig, auf diese Ebene zu gelangen, aber wenn das Unwirkliche nach und nach erkannt wird, wird die Wahrheit ganz ohne Anstrengung etabliert und Wellen einer großen Gnade werden sich in eurem Wesen entfalten. Ich erkläre in diesem Brief, was unwirklich ist (Mithya). Er sollte allen vorgelesen werden und alle sollten es absorbieren. Das Unwirkliche beginnt gleich nach der Read More …

BRIEF an die Sahaja Yogis, Parklands, Ice House Wood, Oxted, Surrey (ANANT JEEVAN, Ausgabe 4, Feb-April 1980) Oxted (England)

Brief an Sahaja Yogis – Parklands, Ice house wood, Oxted, Surrey (ANANT JEEVAN, Ausgabe 4, Feb-April 1980) Oxted (England) Brief an Sahaja Yogis Meine lieben Sahaja Yogis, Ich verließ euch mit schwerem Herzen und der stille Kummer in euren Gesichtern ließ Mich hilflos fühlen. Wie reich ihr in euren Gefühlen seid! Als ob das Meer der Liebe angestiegen war und jeder Wellenkamm in euren Herzen weinte. Ich konnte den Sturm Meiner Kundalini spüren. Wie könnten Worte das Leid ausdrücken, das Ich in Stille erlebt habe? Die drei Monate vergingen so schnell. Die einzige Erinnerung an all die ereignisreichen Momente ist das tiefe Gefühl der Dankbarkeit für euch alle, die ihr so viel getan habt, um einen Platz für Sahaja Yoga zu erreichen. Wie sehr ihr Tag und Nacht gearbeitet habt und in so kurzer Zeit euer Ziel erreicht habt. Das ist das Wunder von Sahaja Yoga, das durch euch wirkt, meine wunderschönen, liebsten Kinder. Ihr seid nicht wie andere Menschen, die vom Schlachtfeld von Kuruskshetra weggelaufen sind. Einige sind noch nicht einmal geboren, um die Last des zukünftigen Gebäudes von Sahaja Yoga zu tragen. Eure Aufgabe ist gewaltig und verdient großen Ruhm. Möge Gott euch alle segnen. All diese Abenteuer sind wie Sport (rflHr ?? unclear) zu behandeln. Eure Qualität wird beurteilt werden und eure Kraft der Liebe wird getestet werden. Verstrickt euch nicht in die Netze der Maya (Illusion), die euer Ich reduzieren. Bitte beruhigt euch und seid demütig gegen Gott. Schärfe in der Sprache ziemt sich nicht für einen Sahaja Yogi. Read More …

An meine Blumenkinder (United States)

An meine Blumenkinder Ihr seid zornig mit dem Leben wie kleine Kinder, deren Mutter in der Dunkelheit verloren ging. Trotz drückt eure Verzweiflung ausüber das fruchtlose Ende eurer Reise.Ihr kleidet euch in Hässlichkeit,um Schönheit zu entdecken.Alles benennt ihr falsch im Namen der Wahrheit und lasst Gefühlen freien Lauf,um den Kelch der Liebe zu füllen.Meine geliebten süßen Kinder,wie könnt ihr Frieden finden, wenn ihr Krieg gegen euch selber führt, gegen euer eigenes Seinund die Freude selbst?Genug sind eure Bemühungen um Entsagung, genug die künstliche Maske des Trostes. Möget ihr nun in den Blättern der Lotusblüte, auf dem Schoß eurer gütigen Mutter Ruhe finden.Ich werde euer Leben mit herrlichen Blüten schmücken, jeden eurer Augenblicke mit freudigem Duft erfüllen und euer Haupt mit göttlicher Liebe salben,denn Ich kann eure Qualen nicht mehr ertragen.Lasst Mich euch in den Ozean der Freude hüllen, damit ihr euer eigenes Sein verliert in jenem größeren, das aus dem Blütenkelch eures Selbst lächelt, geheimnisvoll verborgen, um euch alldieweil zu necken.Seid gewahr, und ihr werdet Ihn finden,Ihn, der jede eurer Fasern in glückseliger Freude vibrieren lässt und das gesamte Universum mit Licht erfüllt.SHRI MATAJI NIRMALA DEVIan die Sucher der USA während Ihrer ersten Amerikareise 1972

Brief (United States)

Brief (USA) January 1st, 1972 Meine lieben Kinder, Was sucht ihr? Warum lauft ihr ziellos und lustlos umher? Die Freude, die ihr in materiellen Errungenschaften gesucht habt, die Freude, die ihr in der Macht sucht, die Freude, die in den Worten der Bücher – dem  sogenannten Wissen – verschwunden ist, ist ganz in eurem Inneren verloren, aber ihr sucht immer noch weiter! Ihr richtet eure Aufmerksamkeit auf alles, was außerhalb von euch ist! Ihr seid in euren Gedanken verloren, wie Kinder im Wald! Aber es besteht die große Hoffnung, dass ihr in den Himmel des „gedankenfreien“ Bewusstseins aufsteigen könnt, das wir Selbst-Verwirklichung nennen. Ich lade euch zu diesem Fest der Göttlichen Glückseligkeit ein, das sich um euch herum ergießt, sogar in diesem Kali-Yuga, in diesen gottverlassenen modernen Zeiten. Ich hoffe, ihr werdet (zu Mir) kommen und die spirituelle Erfahrung des Ewigen Lebens genießen. Mit all Meiner Liebe und Meinem Segen. Eure Mutter, NIRMALA

Brief in Marathi (Location Unknown)

Brief in Marathi, 1975 Übersetzung eines alten Marathi-Briefes I. Wahrscheinlich in London geschrieben, ca. 1975. Mein lieber Modi und andere Sahaja Yogis, Ich sende euch viele Segnungen. Habe euren Brief erhalten. Ich bin sehr froh zu wissen, dass euer Ida Nadi rein geworden ist, und Ich hoffe, dass die Ida Nadis von allen gereinigt sind, wenigstens bis zu einem bestimmten Ausmaß. Hier habe Ich allen gesagt, dass Ich, während Ich Mich unter Anästhesie befinde, die Ida Kanäle von allen reinigen würde. Ich habe drei Tage lang daran gearbeitet, sie zu reinigen, indem Ich fast 50 Mal am Tag erbrochen habe, und es ist gut, dass eine solche Reinigung möglich geworden ist. Dieses physische Wesen muss für die Mission, für die es bestimmt ist, genutzt werden, und darum macht Mir das Kranksein und andere Mühen nichts aus. Im Gegenteil, es müssen all solche und andere Experimente mit dieser Inkarnation durchgeführt werden. Warum macht ihr euch deswegen solche Sorgen? Wozu nützt dieser Körper denn sonst? Ich erleide nie Schmerzen. Alles, was Ich möchte ist, dass die eine oder andere Sache im Labor dieses Körpers ausgearbeitet wird. Die Zeit ist kurz, während die Arbeit, die erledigt werden muss, sehr groß ist. Man kann diese Reinigung des Ida Kanals nicht nur aufgrund der Stärke eurer Selbst-Verwirklichung erreichen. Ich habe gewusst, dass er von innen heraus gereinigt werden musste. In früheren Zeiten mussten alle Sucher diese Aktion (kriya) ständig und von Kindheit an bei den Wohnstätten der Gurus an abgelegenen Orten durchführen. Die Sucher mussten Read More …