Ansprache Nach Dem Abendprogramm Am Abend Vor Dem Shri Krishna Puja Campus, Cabella Ligure (Italy)

Abendprogramm am Tag vor dem Shri Krishna Puja, Cabella Ligure (Italien), 4. August 2007. Shri Mataji: „Ich wollte euch allen dafür danken, dass ihr diese wunderbare Musik aus verschiedenen Teilen Amerikas genossen habt, und das zeigt, dass Sahaja Yoga eine große Chance hat – wenn es in Amerika so ausarbeitet, wird es überall ausarbeiten. Und es wird den Frieden und die Freude bringen, um ein spirituelles Leben zu führen. Ich bin sehr glücklich, euch alle hier zu sehen, und dass ihr alle dies genießt – das ist sehr ermutigend für Mich und sehr unterstützend für Sahaja Yoga. Ich segne euch alle, alle von Amerika und alle anderen. Mir wurde gesagt, dass ihr aus verschiedenen Ländern kommt, also segne Ich euch alle. Wir sollten wissen, dass wir alle eins sind, es gibt keinen Grund zu kämpfen oder zu streiten, sondern lasst uns das Gemeinsame genießen, so wie wir dieses Programm heute Abend genießen. Ich hoffe, ihr fühlt euch hier wohl. Ich weiß es nicht, Ich habe es nicht gesehen, Ich hatte keine Gelegenheit zu sehen, wie eure Sachen untergebracht sind, aber wenn ihr irgendwelche Beschwerden oder Probleme habt, lasst es Mich bitte wissen. (Lachen und Beifall) Ich danke euch vielmals. Ich danke euch.“

Talk to Sahaja Yogis Hong Kong (China)

Hong Kong, Rede zu Sahaja Yogis 18. Dezember 2001, Park Lane Hotel, Causeway Bay, Hong Kong Ich bin so glücklich alle diese Songs von Euch zu hören, welche auf der ganzen Welt gesungen werden. Also Ihr werdet wichtiger Bestandteil sein von diesem Ganzen. Wir sind überall Sahaja Yogis. Ich war in Amerika überrascht zu finden, daß 300 Yogis waren gerettet in dieser Krise.Weil sie nicht hatten einen einzelnen Yogi der verloren war. Es ist außergewöhnlich, so daß irgendwelche von ihnen waren verspätet, irgendwelche von ihnen waren erschöpft und irgendwelche liefen in die andere Richtung. Alle von ihnen sind Sahaja Yogis. Soviele Leute sind gestorben in Amerika, aber keineswegs waren sie Sahaja Yogis. Es ist ungewöhnlich wie Ihr habt zurückgeschaut und seid geschützt durch das Göttliche….daß ihr kommen solltet all die Wege hier, alle von euch, alle von euch, besonders die Chinesen. Ich fühle daß wir viel machen können. Sie haben bereits eine Tao Tradition. Ich weiß nicht wie viele lesen Tao. Habt ihr gelesen Tao? Jemand? Tatsächlich er ist Tao ist ein Sahaja Yogi und er beschreibt seine mentale Situation und all die Probleme haben sie in einer solchen schönen Art als ob ihr lest, es fühlen wollt, daß ihr sehr gut beschreibt all dieses. So oder so Taoismus wurde nicht praktziert und es werden richtige kontroverse Bücher für alle Akademiker, das ist alles. Aber jetzt denke ich sie belebt. Ich berichtete dies. Heute existiert in China Tao Religion und sie praktizieren Tao. So wir sind Taoisten. So können wir Read More …

Die subtile Form der Elemente (Auszug) New Delhi (Indien)

19981216 Die subtile Form der Elemente –Auszug aus „Expression of subtle elements“, New Dehli, India Für Sahaja Yogis ist es jetzt sehr einfach herauszufinden ob etwas echt oder unecht ist, ob es wahr oder unwahr ist, Liebe oder Hass dahinter steckt. Allein durch die Vibrationen kann man das herausfinden. Aber Ich sage, ihr solltet dahinter schauen, man sollte wissen, was diese Vibrationen tatsächlich sind und woraus sie bestehen. Welche subtile Kraft steckt hinter diesen Vibrationen? Wir nennen sie „Paramchaitanya“, ok, aber was dann? Was passiert mit dir, wenn du das Paramchaitanya bekommst? Das sollte man verstehen, die Feinheit. Wie Ich sagte, sind wir aus fünf Elementen gemacht. Wenn du also dein Erwachen bekommst, wenn die Kundalini das Sahasrara erreicht und den Bereich deiner Fontanelle öffnet, und du eins wirst mit der göttlichen Kraft, dann beginnt diese göttliche Kraft selbst durch dich hindurch zu fließen! Es wird eine Verbindung gefestigt. Wenn Sie nun beginnt, durch dich zu fließen, diese Kraft, was passiert dann? Den subtilen Teil sollten wir verstehen. Der subtile Teil ist so, dass diese fünf Elemente, aus denen wir gemacht sind, diese Vibrationen sich allmählich in die subtilere Form unterteilen, aus der sie erschaffen wurden. Als Erstes brechen sich also die Elemente in die subtilere Form. So wie man fragt, was ist Gott? Auch in der Bibel heißt es, das Wort ist Gott. Was ist nun dieses Wort? Das Wort ist ein stilles Gebot, so könnte man es ausdrücken. Aber nach der indischen Philosophie kommt von diesem Wort noch Read More …

Rede am Flughafen Wien Wien (Austria)

Talk at Vienna Airport. Austria, 10 July 1996. In Bukarest waren genauso viele Leute wie ihr hier seid und ich wußte nicht, wie ich meine Aufmerksamkeit von ihnen lassen sollte, denn es war so rührend, diese Leute zu sehen, so voller Liebe. Es ist ein sehr kraftvolles Zentrum, das wir in Bukarest haben, denn wir haben einige sehr großartige Musiker dort, so wie ihr hier. Sie sagten mir auch, daß sie 21 Ärzte haben, die Sahaja Yoga praktizieren. So viele Wissenschaftler, Leute mir sehr offenem Verstand, sehr offen. Und es verbreitet sich so schnell, 6.000 Leute waren in dem Stadion. Wir konnten keine Halle nehmen, ein Stadion. Und jedermann bekam die Realisation. Ich erzählte ihnen, daß der General des Militärhospitals kam, um mich persönlich zu sehen, er hatte seine Realisation zuerst bekommen, dann kam er, um mich zu sehen. Er war so demütig, die ganze Zeit sorgte er sich darum, wie Sahaja Yoga sich verbreiten wird, was wir tun werden, wie lange es dauern wird. Ich meine, so süße Dinge fragte er mich, ich war erstaunt über diesen Mann, er preist mich. Erst gestern kam er zum Programm und bekam seine Realisation, heute ist er sehr besorgt darüber, so viel für Sahaja Yoga zu tun. Ich sagte ihm, „Warum kommst du nicht nach Italien?“, er sagte: “ In Ordnung, wenn Du mich rufst, werde ich kommen, ich komme nach Pune, wo immer Du bist, nach Bombay, überallhin.“ Es ist sehr überraschend, auch in Bulgarien: ich war in Sofia, die Leute, Read More …

Ratschläge beim Picknick (Auszüge) England (Richmond Park)

25. Juni 1995, Ratschläge beim Picknick im Richmond Park, London, England  (Auszüge)  Das habe ich euch schon vor langer Zeit gesagt, ihr solltet nicht in irgendetwas stecken bleiben. Wenn ihr losgelöst seid, funktioniert alles sehr gut. Aber wenn ihr an etwas festhaltet, bekommt ihr nur Sorgen und Probleme, wenn ihr zu viel darüber nachdenkt – euer Leben wird miserabel. Aber wenn ihr losgelöst seid, dann übernimmt die Natur, und wenn sie es übernommen hat, dann fühlt ihr euch extrem entspannt, absolut entspannt. Aber wenn ihr denkt: „Wir müssen das tun, wir müssen jenes tun und wir müssen das auch erreichen“, dann macht ihr euch Sorgen. Es können also zwei Dinge passieren. Einerseits werdet ihr verwirrt sein – ihr werdet keine Ergebnisse erzielen, erstens – und ihr werdet weiter nachdenken, nachdenken, nachdenken. Und das Zweite, was passieren wird, ist, dass ihr euch selbst völlig erschöpfen werdet. Aber wenn ihr losgelöst seid, werdet ihr als Sahaja Yogis erstaunt sein, wie die Dinge ausarbeiten. Nachdem ihr eure Selbstverwirklichung erhalten habt, solltet ihr versuchen, euch loszulösen, indem ihr gedankenfrei bewusst werdet. Lasst einfach los.

Flughafen (Auszüge) Sydney airport (Kingsford Smith), Sydney (Australia)

28. Feber 1995, Flughafen Sydney, Australien (Auszüge) Sahaja Yoga ist kollektiv, massiv, groß, aber auch jedes Individuum ist sehr wichtig, und ich muss jedem Einzelnen Aufmerksamkeit schenken. Ich muss jeden Einzelnen verstehen. Ich muss mich um jedes individuelle Problem kümmern. Sahaja Yoga ist eine kollektive Organisation. Es ist eine lebendige Organisation – wenn es zum Beispiel eine Nadel gibt und sie in einen Finger sticht, dann ist der ganze Körper betroffen.

Rede bei der Ankunft Boryspil, Boryspil International Airport (Ukraine)

Rede bei der Ankunft auf dem Flughafen Boryspil, Kiew (Ukraine). 17. September 1994. Ich weiß nicht, wie Ich euch allen für diesen Empfang danken soll, den ihr für Mich organisiert habt. Auf dem Moskauer Flughafen waren sie etwas unkooperativ, und Ich war besorgt, weil sie sagten: „Du kannst nicht nach Kiew gehen.“ All eure Gebete haben gewirkt, und Ich bin hier bei euch. Sehr viele sind mit Mir hergekommen, und alle sind sehr gespannt darauf, euch hier zu treffen. Sie haben eine große Konferenz der Wissenschaftler abgehalten. Es waren 2.000 Wissenschaftler und etwa 10.000 Menschen anwesend, und sie waren überzeugt, dass Moral für die Medizin sehr wichtig ist. Ohne Moral können die Menschen nicht gesund bleiben. Sie übertragen Krankheiten. Und ich war überrascht, dass dies nur in eurem Land möglich ist – entweder in Russland oder in Kiew – wo die Menschen einen sehr erleuchteten Verstand haben. In anderen Ländern kann sich niemand so etwas vorstellen. Ihr Menschen hier seid in eurer Weisheit sehr weit fortgeschritten. Ihr habt auch ein sehr tiefes Verständnis für Spiritualität – wie wichtig sie ist. Ich weiß nicht, wann Ich Russisch lernen werde, es ist eine ziemlich schwierige Sprache. Wenn Ich in Meiner Jugend gekommen wäre, hätte Ich es gelernt, aber Ich bin damals nicht gekommen. Und Ich finde, auch wenn Ich die Sprache nicht verstehe – Ich verstehe euer Herz. Einige Inder waren zu Mir gekommen und sagten: „Diese Menschen haben ein sehr, sehr großes Herz. Wir können nicht mit ihnen verglichen werden.“ Auch Read More …

Ansprache am Flughafen Wien (Austria)

Ansprache am Flughafen Wien 18.07.1994, Wien (Österreich) Ich freue mich, Euch hier zu sehen, denn in Cabella habe ich nie genug Zeit, um zu Euch zu sprechen. Ich muß mit Euch über etwas Unangenehmes reden, weil man mir sehr unerfreuliche Dinge über Euch berichtet hat. Das ist eine sehr wichtige Angelegenheit. Ich habe bisher immer die österreichischen Yogis sehr gelobt, daß sie so viele sind und solch gute Sahaja Yogis. Aber was mir jetzt zu Ohren gekommen ist, ist einfach furchtbar. Yogis aus anderen Ländern haben mir gesagt: „Mutter, Du lobst sie, aber mach das besser nicht, denn sie nehmen Sahaja Yoga nicht so ernst, wie sie sollten.“ Außerdem hat man mir von österreichischen Yogis berichtet, die nach Cabella gekommen sind und über eine andere Gruppe geredet haben. Und sie sagten mir auch, daß es Sahaja Yogis gibt, die Gruppen gebildet haben und daß andere von ihnen und von ihrer Kritik und ihren Beschwerden beeinflußt werden. Sie sind sehr mental geworden. Sie versuchen, ihre Probleme zu lösen. All das war ein sehr großer Schock für mich und die anderen Yogis haben mir sogar nahegelegt, daß Ihr dieses Mal nicht einmal ein Puja haben solltet. Ich habe ihnen entgegnet, daß nicht alle österreichischen Yogis so sind, aber es gibt doch eine ganze Menge, die sich auf so billige Sachen eingelassen haben. Wir waren wirklich erstaunt. Es gab sogar eine Frau, die den ganzen Weg bis nach Taiwan kam, um sich über Hamid zu beklagen. Sie sagte Harald, der ein sehr sensibler Read More …

Konversation mit Yogis (Auszüge) Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

13. April 1994, Konversation mit Yogis, Wamuran Ashram, Brisbane, Australien (Auszüge) Jetzt könnt ihr euer Herz öffnen. Möge Gott euch segnen! Überall habe ich ähnliche Leute gesehen – sagen wir, wir haben hier einen Baum oder eine Art Pflanze, die nicht bewässert wird. Und manche Leute werden sofort gehen und sie gießen, aber besser als das ist die Ernährung (oder: Versorgung) anderer. Es ist eure Liebe, die Gutes tut, aber wenn ihr es nicht tut, dann seid eine elende Kreatur, absolut zu nichts gut. Dann habt ihr weder eure eigenen Fähigkeiten genutzt, um andere zu lieben, noch haben andere euch geliebt. So ist das und ihr seid dann eine richtig elende Kreatur, also was nützt es, so zu sein? Als Sahaja Yogis müsst ihr extrem liebenswürdig und erfüllt sein mit purer Liebe, erfüllt. Möge Gott euch segnen!

Ansprache anlässlich der Abreise (Auszüge) Sydney (Australia)

7. April 1994, „Ansprache anlässlich der Abreise“, Sydney, Australien (Auszüge) Ich sollte ein Beispiel für euch sein, damit ihr versteht, dass je mehr Aufmerksamkeit wir den anderen schenken, weder ihre Fehler suchen noch sie sie kritisieren, sondern Dinge für andere tun – wenn ihr anfangt ganz kleine nette Dinge für andere zu tun, werdet ihr überrascht sein, dass eure Aufmerksamkeit sofort schärfer wird. Es wird eine sehr großartige Wirkung haben. Sahaja Yoga wird sich durch euch ausbreiten und ihr selbst werdet eine ganz andere Person sein. Ihr werdet keine anderen Sahaja Yogis kritisieren, ihr werdet dies und das nicht kritisieren. Ich meine, bei grundlegenden Dingen, wenn etwas nicht stimmt, müsst ihr es mir sagen. Das ist etwas Anderes. Aber so etwas sagen mir die Leute selten. Zuerst müssen wir unsere Aufmerksamkeit nach außen erweitern (oder: ausdehnen), auf andere und nicht auf uns selbst. Dann dasselbe über unsere Kinder, unser Haus, unser dies und das. Erweitert einfach eure Aufmerksamkeit nach außen.

Ansprache für Sahaja Yogis (Auszüge) Lane Cove National Park, Sydney (Australia)

5. April 1994, Ansprache für Sahaja Yogis, Sydney, Australien (Auszüge)  Ich erzähle euch auch etwas über mich: ihr wisst, ich habe eine Familie, ich habe meinen Ehemann und all das, und wann immer es nötig war, sagte ich immer: „Sahaja Yoga zuerst.“ Selbst wenn es um Geld geht, würde ich sagen, wenn ihr Geld ausgeben müsst, gebt es für Sahaja Yoga aus. Also höchste Priorität hatte Sahaja Yoga. Alles andere ist zweitrangig, all eure Kunst, euer ganzes Geschäftsleben, all eure Musik oder was auch immer euer Lebensstil ist, ist zweitrangig. Das Erste und Wichtigste ist Sahaja Yoga und ihr bekommt alles damit, aber ihr solltet es aufrichtig und respektvoll tun. Wenn ihr glaubt, dass ihr nicht darin (oder: dabei) seid, dann versteht besser, dass ihr nicht mit dabei sein könnt, wenn ihr nicht darin seid. Ihr müsst voll darin sein, versteht ihr? Entweder seid ihr im Ozean oder ihr seid draußen. Genauso ist es.  Und dies wird euch das größte Vergnügen bereiten, die größte Erfüllung des Lebens. Ich kann sehen, dass dies jetzt passiert und ich bin sehr glücklich und, wie ich schon sagte, ich bin sehr stolz auf euch. Es sollte überall passieren und mit all meiner Liebe segne ich euch, dass ihr wirklich großartige Sahaja Yogis werden sollt – sehr, sehr großartige Sahaja Yogis, und ihr werdet alle auf der ganzen Welt bekannt sein.  Möge Gott euch segnen! Also, ich danke euch sehr.

Shri Matajis Besuch in Wien nach Diwali Wien (Austria)

Es tut mir leid, dass Ich hier nicht früher eintreffen konnte, aber man musste erst das Abendessen vorbereiten, und außerdem ist das Ashram ziemlich weit von hier entfernt. Ich möchte euch erzählen, dass unsere Tour durch Südamerika sehr erfolgreich war und dass die Leute, genau wie ihr es auch in Rumänien erleben konntet, voller Hingabe waren. Es waren überall zwischen zwei- und dreitausend Menschen bei den Programmen anwesend und auch die Folge-Programme waren mit fünf- bis sechshundert gut besucht, und das in dieser kurzen Zeit. Ich war erst das zweite Mal in Kolumbien und schon haben wir 600 Yogis dort. Die Leute dort sind trotz Armut voller Hingabe, ihr Herz ist sehr gut. Sie sind voller Hingabe und können das „Reine Wissen“ – zum Unterschied von den Menschen des Westens – sehr schnell akzeptieren. Die Menschen im Westen sind sehr langsam, wenn es darum geht, das Reine Wissen anzunehmen, auch zweifeln sie sehr lange. Den Grund dafür kenne Ich nicht. Warum ist das wohl so bei nicht-demokratischen Ländern, ja manche litten sogar unter Gewaltherrschaft und extremer Armut. Auch in Rio herrscht große Armut. Brasilien gehört zu den Ländern, wo Sahaja Yoga im Kommen ist und es überraschte Mich, als der Präsident des Senats selbst Mich einlud und seine Selbstverwirklichung erhielt. Und nicht nur er bekam seine Realisation, sondern auch der Chefsekretär des Kabinetts. Er wird vielleicht sogar zum nächsten Präsidenten gewählt werden, weil der jetzige vom brasilianischen Volk unter Anklage gestellt wurde. In diesen Dingen sind die Brasilianer sehr auf Read More …

Rede zu Sahaja Yogis Nittykummun Ashram, Helsinki (Finland)

Rede zu Sahaja Yogis, 5.08.1992, Ashram in Niittykumpu, Espoo, Finlannd Ihr wurdet geboren? ich weiß nicht warum. Dieses Geschenk zu bekommen war das Problem. Unklar Tut mir leid daß ich zu spät bin. Wir haben noch nach Geschenken für euch gesucht. Einen wundervollen Platz habt ihr hier. Entschuldigung, wir brauchten viel Zeit. Wir waren mit dem suchen eurer Geschenke beschäftigt. Es ist jetzt eure Aufgabe darauf acht zu geben. Die Programme sollten so sein, daß ihr sie innerhalb von Helsinki bearbeitet, so gut als würdet ihr in eine kleinere Stadt gehen. Und eins ist noch sehr wichtig, wie ihr mit der Gruppe umgeht. Es ist sehr wichtig. Ihr müßt mit eurem Ego fertig werden, das ist das Erste. Und in Sahaja Yoga sollt ihr nie sagen, „ihr seid ein Bhoot“. oder Ähnliches. Oder, „ihr seid besessen“. Sprecht nur von euren Chakren. Dieses Chakra ist blockiert, und jenes Chakra auch. Ihr sollt euch nur zu Hause selber reinigen. Und ebenso in der Kollektivität. Alle Frauen im speziellen, müssen alles wissen über Sahaja yoga. Männer wissen alles, aber Frauen sind, sie sind emotionaler. Ihr mußt über alles Bescheid wissen. Welches Chakra wo ist, wo sie an den Füßen sind, am Körper, und wo sie innen sind. Was sie bedeuten und alles. Ihr könnt Kurse halten darüber. Ihr sollt sehr vorsichtig sein, mitfühlend, und sagt nichts das jemanden verletzt. Das wird sie fühlen machen, daß sie andere Menschen sind. Ebenso sollten Sahaja Yogis sich nie untereinander widersprechen. Aber wenn es zum Argumentieren kommt Read More …

Konversation mit Yogis (Auszüge) Mr Ng’s house, Petaling Jaya (Malaysia)

15. März 1992, Konversation mit Yogis, Petaling Jaya, Malaysien (Auszüge) Die Verbreitung von Sahaja Yoga hat in Österreich ein Maximum erreicht. Der Grund dafür ist, dass die Menschen extrem sanft (oder: einfühlsam) geworden sind. Sie sind nicht nur sanft geworden, sondern sie haben auch verstanden, wie sie mit Menschen umgehen und wie sie mit ihnen sprechen. Ich habe in Österreich gesehen, wenn es ein Programm gibt, gehen die Leute, die kommen, danach nie weg und es gibt jetzt so viele in Österreich. Und sie leisten auch in Österreich viel positive Arbeit […] Ihr könnt sie nicht zwingen zu kommen; sie werden euer eigenes Leben sehen und sich ändern. Sie müssen euer eigenes Leben sehen und dann kommen. Nichts kann sie überzeugen, sie sind so – auf eine Art verdammt (oder: verdorrt; engl: blasted), wie nach einer Gehirnwäsche, nichts wird in ihre Köpfe gehen. Wenn dies ausarbeiten kann, können wir euch einige Broschüren darüber aus Österreich besorgen, ihr könnt nach Österreich schreiben, um euch Broschüren über die Christen zukommen zu lassen. Sie sind Katholiken? Dann ist es viel besser.

Ankunftsrede (Auszüge) Sydney (Australia)

27. Feber 1992, Ankunftsrede, Sydney, Australien (Auszüge)  Jemand sagte zu mir, dass er immer eine halbe Stunde lang meditierte. Aber dann sagte ihm jemand: „Mutter hat gesagt, du sollst fünf Minuten oder zehn Minuten meditieren“, also hörte er auf länger als das zu meditieren. Daraufhin sagte ich: „Das ist das Minimum, das ich euch gesagt habe. Das Minimum, für das ihr meditieren solltet, ist fünf Minuten. Das bedeutet nicht, dass ihr nicht eine halbe Stunde lang meditieren könnt.“ Ihr seht also, wie die Leute weitermachen sich gegenseitig zu korrigieren: „Mutter hat das in ihrer Rede 1975 gesagt oder so ähnlich.“ Das sollte nicht sein. Das ist, ich sage es nochmal: ihr werdet Fundamentalisten werden. Das machen sie: sie zitieren ständig die Bibel oder zitieren irgendein Buch und erzeugen einen Fundamentalismus. Das sollte also nicht gemacht werden. Es ist besser, dass ihr für euch selbst versteht, was geschrieben steht, was gesagt wird, und versucht es mit eurer Weisheit zu verknüpfen. Und dann werdet ihr es wissen.

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australien) Shri Mataji: „Manche Zeiten erfreuen meine Leute. Ohne zu verstehen, was die Realität ist, motivieren sie sie und dann fangen sie an, das zu missbrauchen. Aber dann wird es zu einem Fluch für sie. Also sollte man seine Bhakti (Hingabe) oder Verehrung absolut zielgenau halten, das ist der beste Weg. Nun gut. (Mutter lacht über etwas.) Es ist sehr traurig, zu sehen, wie eine Frau auf diese Weise gequält wird. Damals war es so, aber jetzt nicht mehr. Sie ist in die Geschichte eingegangen wie eine große Sati. Und all diese Kräfte sind auf der rechten Seite, so wie Savitri Gayatri, wie alle von ihnen; einige von ihnen sind auf der linken Seite. Sie wurden zu Kräften in uns. Ihre Aufopferung hat Kräfte in uns geschaffen.“

Konversation im Ashram (Auszüge) Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

19. Feber 1992, Konversation im Ashram, Brisbane, Australien (Auszüge) Auf euren Köpfen ist Mein Name mit Licht aufgeschrieben. Ich sagte auch, dass ihr eure Stärken kennen müsst. Das ist eine Sache: ihr wisst nicht, wie mächtig (oder: leistungsfähig) ihr seid.Ihr müsst Vertrauen in euch selbst haben, dass ihr Verbindungen habt, sehr hohe Verbindungen. Wenn ihr kein Vertrauen in euch selbst habt, was kann man machen?

Rede zu Sahaja Yogis (Auszüge) Brisbane (Australia)

eigentlich: 5. April 1991, Konversation, Brisbane, Australien (Auszüge)  Versucht, euch selbst zu beobachten. Was machen wir dagegen? Manche steigen sofort aus, wenn sie eine Person finden, die etwas falsch macht. Was machen wir dagegen? Wir haben Ego oder wir haben Geiz oder wir haben einige Konditionierungen. Retten wir unsere Leben? Dies ist sehr wichtig. Statt Fehler an Sahaja Yogis und Sahaja Yoga zu finden, solltet ihr besser Fehler an euch selbst finden. Versucht es zu korrigieren, und auch die Großartigkeit (oder: Erhabenheit) von Sahaja Yoga zu verstehen. Ihr müsst diese Art von Verstand haben, um die Großartigkeit (oder: Größe) von Sahaja Yoga zu verstehen. Nicht nur, dass ich euch liebe, nicht nur, dass ihr mich lieben müsst, sondern ihr müsst die ganze Welt lieben. Ihr müsst euch Sorgen um die ganze Welt machen. Was war Christus? Was war Buddha? Was war Mahavira? Jeder von ihnen wurde mit dieser Besorgtheit (oder: Interesse) geboren. Jetzt habt ihr alle Kräfte. Es fehlt nur die Sorge (oder: Interesse) für die ganze Welt, und das müsst ihr entwickeln. Möge Gott euch segnen! Vielen Dank.

Rede zu Sahaja Yogis (Auszüge) Pune (Indien)

14. Dezember 1990, Konversation, Pune, Indien (Auszüge) Wir müssen einfache Menschen sein. Wir müssen auf einfache Art und Weise miteinander reden, nicht auf komplizierte Art und Weise, sondern auf eine sehr einfache, liebliche Art und Weise. So werden wir eine schöne Welt erschaffen. Deshalb möchte ich euch alle bitten, sehr freundlich und sehr sanft miteinander umzugehen – insbesondere mit den neu heiratenden Paaren. Versucht freundlich zu sein. Niemand wird euch dominieren, wenn ihr freundlich seid. Ihr dominiert euch bloß selbst. Und versucht nicht, euren Ehemann oder eure Ehefrau zu kontrollieren. Lasst sie sein. Lasst sie ihren Freiraum genießen. Sie werden nichts falsch machen. Manche Leute versuchen zu viel zu kontrollieren und es gibt Probleme. Versucht also nicht zu kontrollieren, wie zum Beispiel: „Wenn ich es hier aufbewahre, werden sie es dort aufbewahren.“ Es ist nicht nötig. Lasst es sein. Es spielt keine Rolle; es ist nichts Ernstes. Aber ich habe gesehen, dass solche Ehen bei den kleinsten Dingen missglücken. Und es ist absolut falsch.  Heute ist also ein sehr glückverheißender Tag für Hochzeiten. So viele Leute haben sich verlobt, um verheiratet zu sein. Aber ihr müsst daran denken, dass ihr eure Verbindung mit der Freude nicht verlieren solltet. Das ist Dummheit (oder: Unvernunft). Wenn zwei schöne Vögel zusammen sind, sollten sie zwitschern und lachen und sich erfreuen. Wenn sie stattdessen anfangen, sich gegenseitig zu pieksen, wie sollten wir sie dann nennen?

Willkommensrede vor dem Shri Ganesha Puja: Über Fundamentalismus Lanersbach (Austria)

Rede vor dem Shri Ganesha Puja 1990-0826 Shri Mataji: Wir haben uns heute alle hier in Österreich versammelt, das wir in Sanskrit Astra nennen. Astra bedeutet: Die göttlichen Waffen. Und die größte Anerkennung, die Ich Österreich geben würde, ist dies: In diesem Land gibt es keinen Fundamentalismus irgendeiner Art, weder im Islam noch im Christentum oder im Hinduismus. Das ist sehr, sehr selten. Von Russland bis England findet man überall einen subtilen Fundamentalismus. Aber dieses Land hat die Besonderheit, dass es keinen Fundamentalismus gibt. Und auch Rassismus spürt man hier überhaupt nicht.  In jedem Land habe Ich gespürt, dass es Rassismus gibt. In Russland gibt es natürlich keinen. Aber sonst überall.  Dieses Land scheint ein sehr tolerantes Land zu sein, vielleicht weil sie hier so eine schöne Natur haben. In dieser schönen Natur wollen sie die Natur genießen. Dafür muss man ein offenes Herz haben. Oder vielleicht ist es umgekehrt, die Natur muss ihr Herz geöffnet haben. Dieses Land hat also eine Besonderheit. Ich bin sehr glücklich, dass ihr alle aus so vielen Ländern, sogar aus Amerika, Australien, Indien, aus so weit entfernten Ländern hier zu dieser Festivität zusammengekommen seid. Gestern haben wir tatsächlich mit eigenen Augen die Gnade (des Himmels) auf dieses Land fallen sehen. Denn dieses Land hat es verdient. Jedes Land, das Fundamentalismus in sich trägt, wird in der heutigen Zeit untergehen. Jede Art von Fundamentalismus ist veraltet, und sie kann nicht überleben. Sie werden hinausgeworfen werden aus der Evolution der Gesellschaften. Also: Man muss sich für alles öffnen. Außerdem beinhaltet Read More …

Ansprache für Sahaja Yogis, am Abend des Geburtstagspujas (Auszüge) Sydney (Australia)

 20. März 1990, Ansprache für Sahaja Yogis, am Abend des Geburtstagspujas, Sydney, Australien  (Auszüge) Was habe ich für Sahaja Yoga getan?‘ Am Morgen entscheidet ihr einfach, „was werde ich für Sahaja Yoga und mich selbst tun.“ Am Abend fragt ihr, „was habe ich für mich selbst getan und was habe ich für Sahaja Yoga gemacht?“ „Für mich selbst“ bedeutet nicht Egoismus (oder: Selbstsucht), sondern „für meinen Aufstieg“. Jeden Tag – beginnt ein Tagebuch, um es aufzuschreiben. Ihr betrachtet euch selbst – keine Ausreden, nichts dergleichen. Wenn ihr zurückgelassen werdet, was können wir tun? Wir können es nicht ändern. Aber so werdet ihr feststellen, dass alle Arten von Segnungen zu euch kommen werden. Es wird euch möglich sein Geld zu sparen. Ihr werdet Zeit sparen können. Ihr werdet gute Jobs bekommen. Alle eure Probleme können gelöst werden, wenn ihr euch wirklich diesem Paramachaitanya ergebt. Alles kann gemacht werden. Aber solange ihr diese Engstirnigkeit und diese engen Vorstellungen von euch selbst habt, bis dahin wird es nicht ausarbeiten. Dieser Wassertropfen muss eins mit dem Ozean werden, dann übernimmt der Ozean. Und ich bin mir sicher, dass das ausarbeiten kann.

Willkommensrede im Ashram in der Melichargasse, Vienna 1989 Wien (Austria)

Melichargasse, Vienna 1989 Es war eine wunderschöne Zeit, die wir in Italien hatten, als wir zu diesem See fuhren und Ich bin Mir sicher, ihr müsst es auch alle genossen haben. Aber all diese Seminare und Touren und all das sind für unser Verständnis über das spirituelle Verlangen in uns und das in anderen existiert. Es liegt mehr die Bedeutung im Zusammentreffen der Sahaja Yogis und darin, mehr über andere Sahaja Yogis in anderen Ländern zu erfahren und um gemeinsam den Spirit zu genießen, welcher so kollektiv ist, denn, wenn jeder die Reflexion des Geistes hat, dann würde ihre Gesellschaft unsere Freude steigern und uns eine größere Tiefe verleihen. Seht euch eine Person an, die seicht ist, für sich alleine lebt, welche ihre Selbstsucht genießt und sich die ganze Zeit nur über sich selbst Sorgen macht. Das ist das Zeichen einer sehr oberflächlichen Person. Aber wenn er beginnt tiefer und tiefer zu werden, dann denkt er auch an andere Personen um sich herum. Dann geht er weiter. Er beginnt darüber nachzudenken, wie diese Welt gemacht wurde, warum er auf dieser Erde ist und was der Zweck seines Lebens ist. Und wenn ihn solche Fragen zu quälen beginnen, dann begibt er sich auf den Pfad von Mahalakshmi. Und wenn ihr euch auf dem Pfad von Mahalakshmi befindet, dann geht ihr verloren, ihr denkt, es ist eine Art von Endlosigkeit, ein Fass ohne Boden, wo ihr nichts verstehen könnt und ihr spürt einfach, dass ihr nach etwas suchen müsst und etwas erfahren Read More …

Ansprache auf dem Schiff nach Capri am 5. Mai 1989 – Erfreue dich an Nachteilen!“ (Italy)

 „Erfreue dich an Nachteilen!“ – Ansprache auf dem Schiff nach Capri am 5. Mai 1989 Übersetzt aus dem Englischen Als Ich das erste Mal nach Amerika ging, fuhr Ich ebenfalls mit dem Schiff. Das Schiff hat tatsächlich ein Problem: dass man kein Problem haben kann, denn es gibt keine Lösungen. Es ist so limitiert. Was nicht auf dem Schiff ist, ist einfach nicht da. Angenommen, man will eine Schere haben, es gibt aber keine auf dem Schiff, also kann man keine finden. Also gibt es kein Problem. Probleme entstehen dadurch, dass es verschiedene Möglichkeiten und eine Wahl gibt. Auf einem Schiff beginnt man also zu verstehen: Wir sind glücklich und zufrieden mit dem, was wir haben. Genau so sollte ein Sahaja Yogi sein: Wir sind zufrieden mit dem, was wir haben. Also gibt es kein Problem. Angenommen, ihr verirrt euch irgendwo, dann solltet ihr sagen: Ich muss hier sein. Dies war Gottes Wunsch, also bin ich hier. Ich habe mich also nicht verirrt. Mein Selbst ist immer bei mir. Wie kann ich also verirrt sein? Es gibt viele solche Dinge, seht ihr? Viele Leute schreiben Mir ihre Probleme und die Probleme sind eigentlich keine Probleme. Wenn ihr einmal anfangt, so zu denken, werdet ihr erstaunt sein, wie sich die Probleme lösen. In Italien gab es die ganzen letzten Tage keinen Regen und die Leute wollten, dass es regnet, bevor Ich komme, weil er alles reinigen sollte. Also müssen sie wohl gesagt haben, es gibt kein Problem, also hat es geregnet. Read More …

Ratschläge im Armonk Ashram (Auszüge) Armonk Ashram, North Castle (United States)

 28. Juli 1988, Ratschläge im Armonk Ashram, New York,  Amerikanischestaaten (Auszüge) Während ihr jetzt erwachsen werdet, werdet ihr die Diskretion und die richtige Idee entwickeln, wie ihr reagieren sollt, wie ihr es ausarbeiten sollt. Aber ihr müsst zulassen, dass sich dieses Wachstum (oder: Entwicklung) manifestiert. Dadurch könnt ihr die Kundalini vieler erwecken. Ich sage immer, dass jene, die die Kundalini von hundert Menschen erweckt haben, ein Zertifikat erhalten müssen, dass sie Sahaja Yogis sind! Mindestens hundert. Das gilt für Indien. Aber hier (in USA) würde ich sagen, sobald ihr zehn Menschen die Selbstverwirklichung gegeben habt. (Gelächter) Denn hier sind vor allem sehr schwierige Menschen, also gilt einer gleich wie hundert! Lasst es uns also bei zehn Personen halten. Wenn ihr mindestens zehn Menschen die Selbstverwirklichung gegeben habt, können wir sagen, dass ihr ein Sahaja Yogi seid. Und wenn ihr weiter Selbstverwirklichung gebt, werdet ihr es genießen und genießen. Und dann werdet ihr mehr Kräfte haben, und mehr Kräfte, und mehr Verständnis. Am besten ist es, dass ihr versuchen solltet, eure Aufmerksamkeit auf euer Inneres zu lenken, um selbst zu erkennen, wie weit ihr gekommen seid. Erkennt durch eure Vibrationen selbst, was in euch gebraucht wird. In erster Linie muss das Licht rein (oder: einwandfrei) sein. Dann schaut, wie weit ihr euer Licht verbreiten könnt, wie weit ihr eure Dimension vergrößern könnt, wie weit ihr mit anderen gehen könnt. […] Während ihr jetzt erwachsen werdet, werdet ihr die Diskretion und die richtige Idee entwickeln, wie ihr reagieren sollt, wie ihr es Read More …

Seminar Tag 1, „Introspektion und Meditation“ Shudy Camps Park, Shudy Camps (England)

Seminar Tag 1, „Introspektion und Meditation“ Shudy Camps Park (England) Samstag, 18. Juni 1988 GEFÜHRTE MEDITATION Shri Mataji: „Heute ist der Tag, an dem wir Introspektion betreiben müssen. Sollen wir uns alle in Meditation begeben? Ihr alle schließt bitte eure Augen. Nun werden wir alle die Meditation so durchführen, wie wir es in den großen Hallen getan haben, wo immer wir öffentliche Programme hatten. Als Erstes müsst ihr eure Hand auf euer Herz legen. Wir werden auf der linken Seite arbeiten und die linke Hand zu Mir öffnen. Im Herzen wohnt Shiva. Er ist der Geist (Atma). Ihr müsst eurem Geist danken, dass er eure Aufmerksamkeit erleuchtet hat. Denn ihr seid Heilige und das Licht, das in euer Herz gekommen ist, muss die ganze Welt erleuchten. Bitte betet jetzt in eurem Herzen: „Lass dieses Licht meiner Liebe zum Göttlichen sich in der ganzen Welt verbreiten.“ Mit aller Ernsthaftigkeit und dem Verständnis, dass ihr mit dem Göttlichen verbunden seid und alles, was ihr euch wünscht, geschehen wird – mit vollem Vertrauen in euch selbst. Legt nun eure rechte Hand auf den oberen Teil eures Bauchs, auf die linke Seite. Hier ist das Zentrum eures Dharmas. Hier müsst ihr beten: „Lass Vishwa Nirmala Dharma sich in der ganzen Welt verbreiten. Lass die Menschen das Licht durch unser dharmisches Leben, durch unsere Rechtschaffenheit erkennen. Lass die Menschen die Sahaja Yogis sehen und Vishwa Nirmala Dharma annehmen, durch das sie die Erleuchtung erhalten, und ein wohlwollendes höheres Leben und den Wunsch, aufzusteigen.“ Legt nun eure Read More …

Die Essenz der Elemente, Sydney, Australien, 1987 Sydney (Australia)

Ich bin glücklich, dass ihr alle hier meditiert und versucht, eure Tiefe zu entwickeln. Ihr alle habt Tiefe, habt eine sehr tiefe Persönlichkeit in euch selbst. Aber wir müssen sie berühren. Das ist sehr wichtig. Wir machen Musik, wir singen, das ist sehr gut; wir genießen unsere Gesellschaft – das ist sehr schön. Aber wir müssen auch unsere eigene Gesellschaft genießen, durch Meditation und dadurch, dass wir in uns gehen. Nun könnte man fragen: Mutter, was haben wir für einen Nutzen davon? Nachdem wir nun die Realisation bekommen haben, haben wir ein schönes Leben, wir genießen einander, es geht uns gut. Je tiefer ihr geht, desto tiefer berührt ihr die Essenzen aller Dinge, wie die der Elemente. Als ihr die Meditation beendet hattet, habt ihr gesehen, dass es zu regnen begann, dass plötzlich der Regen kam. Der Regen hatte also eure Tiefe gespürt oder ihr habt die Tiefe des Regens gespürt. Und, wie ihr wisst, auch wenn ihr eine Kerze anzündet und mein Foto steht dort und ihr haltet eure Finger hin, dann tut sich etwas, sie reagiert. Manchmal wird die Flamme so stark, dass man sich verbrennt, manchmal gibt es Rauch, manchmal flackert sie. Ihr habt also bemerkt, dass es eine Reaktion gibt, sogar im Feuer. So haben alle Elemente einen Effekt, wenn ein Heiliger möchte, dass sie einen Effekt haben! Aber zuerst müsst ihr eure eigenen Essenzen erreichen. Erst wenn ihr eure eigenen Essenzen erreicht, dann erreicht ihr die Essenzen aller Elemente. Und dann könnt ihr alle Elemente benutzen wie ihr möchtet. Ihr könnt Read More …

Rede über die Unschuld, Morgendliches Musikprogramm (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

2. Jänner 1987, Rede über die Unschuld, Morgendliches Musikprogramm, Ganapatipule, Indien (Auszüge)  Für Sahaja Yogis ist es das Wichtigste, ein sehr heiliges (gottgefälliges) Leben zu führen. Alles andere ist weltlich. Christus, der auf diese Erde kam, war die Inkarnation derselben Heiligkeit wie Shri Ganesha. Er ging sogar so weit zu sagen: „Du sollst keine ehebrecherischen Augen haben!“ Sogar eure Augen sollten heilig und unschuldig sein. Unschuld gibt dir diese Heiligkeit, so wie die Kinder heilige Menschen sind, weil sie so unschuldig sind. Es gibt so viele Dinge, die man von Kindern in ihrer Einfachheit, in ihrer Unschuld lernen kann. Sie beschäftigen sich nicht mit Dingen, die unheilig sind. Heiligkeit betrifft nicht nur euer Eheleben. Es betrifft auch euer politisches Leben, euer Wirtschaftsleben und euer Leben in der Gesellschaft (engl: national life). Keuschheit ist der einzige Leitgedanke, um alle problematischen Fragen zu verbessern oder sie vollständig zu lösen.

Unterhaltung mit Sahaja Yogis: Seele und Geist / Atma  (Auszüge) Volterra (Italy)

Unterhaltung mit Yogis, Volterra, Italien, 25. Juli 1986 Anmerkung: Der Beginn dieses Vortrags wurde nicht aufgezeichnet, der Text beginnt, als Shri Mataji gerade die Beziehung zwischen Seele und Geist erklärt. Die von ihr verwendete Analogie bezieht sich auf das Licht, das Wasser und das Glas, das das Wasser enthält. Wie im weiteren Verlauf des Gesprächs klar wird, wäre das Licht der Geist, das Glas der Körper und das Wasser, das das Licht reflektiert, wäre die Seele. Shri Mataji: „Dann kommt das Licht da hinein. Dieses Glas entspricht dem Körper. Alle fünf Koshas (=Energiehüllen), die fünf Auras, Koshas, sind da. Diese fünf Koshas werden also von den fünf Elementen geregelt, deren Essenz das Kausale (=Ursache) der fünf Elemente genannt werden kann. Jivatma ist die Seele, aber das Atma ist der Geist (Spirit). Jivatma ist die Seele mit den fünf Elementen. Und diese fünf Elemente geben euch eure eigene Identität, euren eigenen Charakter, eure eigenen Besonderheiten. Wie diese fünf Elemente in euch platziert sind – das ist das ursächliche Element, das Ursächliche der Elemente, die in euch sind. Dann wirken diese Ursachen auf die Chakras und durch die Chakras wirken diese Ursachen auf die grobe Seite (den Körper). Also geht es vom Subtilen zum Subtileren und zum Subtilsten. Das Subtilste ist der Spirit (Geist/Atma). Und das (nur) Subtilere ist die Seele. Das Subtile sind die Chakras, und das Grobe ist der Körper. Der Spirit (Geist/Atma) kann sich aus der Seele hinausbewegen. Darum gingen die (alten) Römer [Italien repräsentiert die Seele] den ganzen weiten Weg nach England [repräsentiert den Spirit/Geist]. Das ist der Grund für diese Suche. Der Spirit (Geist/Atma) und das Kausale (Ursache) zusammen Read More …

Rede zu Sahaja Yogis, Die Vergangenheit und die Zukunft herausfordern Wien (Austria)

Talk to Sahaja Yogis. Vienna (Austria), 7 July 1986. Wir versuchen unser Bestes, aber trotzdem habt ihr manchmal das Gefühl, dass es einige Fehler geben könnte, die wir begangen haben mögen. Aber es ist nicht eure Sache, euch darüber aufzuregen, denn wenn ihr einmal das Ufer der Freude erreicht habt, dann solltet ihr das nicht leichtfertig aufgeben. Es ist eure eigene Wahl, ob ihr die Freude wollt oder das Unglücklichsein. In diesem Guru-Puja fühlte Ich, dass jeder ein sehr großes Ergebnis erreicht hat und die Freude selbst geworden ist. Was immer nun eure Vergangenheit war, was immer ihr für Fehler begangen haben möget in eurer Vergangenheit und bei eurem Aufstieg oder was immer euch durch andere in der Vergangenheit zugestoßen sein mag, das ist alles in der Vergangenheit verloren, im Ozean der Vergangenheit. [Beiseite:] Es ist in Ordnung, lass es sein, hör auf. Ich werde es nicht brauchen. Aber jetzt seht ihr, wenn ihr ein bestimmtes Stadium erreicht, dann solltet ihr nicht zulassen, dass irgendetwas aus der Vergangenheit zurückkommt. Ich würde sogar vorschlagen, die Vergangenheit herauszufordern. [Shri Mataji spricht zum Übersetzer wegen des Mikros] Wird so sein, seht ihr, lasst es so, das ist eine gute Gewohnheit. Ihr müsst euch nur daran erinnern, ja? Schließlich habe Ich doch noch gelernt, wie das Mikrofon funktioniert. [Shri Mataji lacht] Schrecklich sind sie, das da kenne Ich sehr gut, seht ihr, Ich meine, sogar während des Sprechens bewegt es sich, … [Shri Mataji lacht und allgemeines Gelächter] – man kriegt Angst davor. Ja, Read More …

Konversation, “von Swaha zu Swadha” (Auszüge) Brompton Square House, London (England)

3. März 1986, Konversation, “von Swaha zu Swadha”, London, England  (Auszüge)  Shri Krishna hat gesagt, dass das menschliche Bewusstsein nach unten geht und die Wurzeln des menschlichen Bewusstseins im Gehirn liegen. Und wenn Menschen beginnen nach unten zu gehen, bewegen sie sich in die entgegengesetzte Richtung des Göttlichen. Das ist alles, was Er gesagt hat. Mehr hat Er nicht gesagt. Nun seht, was passiert, dass wir nämlich im Bhavasagara (=Void) geboren werden… Wenn das menschliche Bewusstsein zu wachsen beginnt, was ist das Wesen von Bhavasagara? Es ist Swaha, und das Ziel ist Swadha. Swaha bedeutet Konsumation (oder: Verzehr), Konsumation aller Gifte, Konsumation von allem. Und Swadha ist der Eine. Es bedeutet, dass Swa der Geist (Atma/Spirit) ist, und Dha bedeutet jener, der unterstützt (oder: aufrechterhält). Also wenn das Dharma des Geistes (Atma/Spirit) in euch hineinkommt, dann werdet ihr zum Guru. Im Bhavasagara gibt es Swaha und Swadha. Also von Swaha müsst ihr euch zu Swadha bewegen. Wenn ihr in den Swadha-Zustand kommt, wird Mahalakshmi in euch erweckt und ihr beginnt, höher aufzusteigen.

The English Are Scholars, Seminar Totley Hall Training College, Sheffield (England)

„The English are scholars“, English Seminar, Sheffield (UK), 21 September 1985. Gestern sagte ich, das ist der Bereich der erleuchtet werden soll. Mit so vielen Lichtern soll der Bereich beleuchtet sein. Und der erhellte Bereich durch die Natur angereichert. Und wenn ihr singt fühle ich die Wolken, die Noten berühren verwoben mit ihnen selber und wenn es regnet wird der Regen das Lied wieder singen. Als würde alles vom Tal wiedergegeben und das Echo die ganze Athmosphäre ausfüllen. Vielleicht seid ihr nicht in der Lage nachzuvollziehen wie subtil das göttliche bemüht ist das zu bewerkstelligen. Aber unsere Trompeten und Flöten sowie Trommeln sollen gut sein. Beste Coordination und Synchronisation gewährleisten dass eine wunderbare Melodie gespielt wird. Wolken versorgen uns nur mit reinem Wasse. Also wenn wir die Nachricht verbreiten müssen wir verstehen, daß sie aus einer reinen Quelle stammt. Reinheit ist sehr wichtig. Ich habe schon oft über die Wichtigkeit der Keuschheit gesprochen; Für das Mooladhara ein sehr wichtiger Teil heute. Aber das ist nicht alles. Das ist erst der Anfang. Wir sehen diesen angeborenen Teil in uns. Und wenn wir heute im Herzen residieren, das Sheffield ist, wo der Stahl hergestellt wird. Manchmal brauchen wir einen stahlharten Teil im Herzen. Wir sollen sehen wo wir noch unfertig sind; wo unser Grundproblem ist. Wir sollten ihm ins Gesicht sehen. So englisch wir sind, sollen wir überlegen wie unsere Gehirn gewohnt ist zu arbeiten Wie traditionell wir an Probleme herangehen. Wenn wir erkennen wieviel absurde Dinge wir akzeptieren. Wien in Amerika, Read More …

Die Rolle von Mann und Frau in einer Beziehung & Wie man zu Neueinsteigern sprechen sollte Los Angeles (United States)

28.05.1985 – Die Rolle von Mann und Frau in der Ehe und wie man zu ‚Neuen’ spricht (Auszug) Shri Mataji: Sahaja Yogis müssen das verstehen, weil ihr das Wissen darüber besitzen müsst, wie man diese Bilder und Projektion neutralisieren kann, die sie sich selbst erschaffen haben. Solche Menschen sind schwierig und solange ihr nicht lernt, wie ihr damit umgehen müsst, werden sie nicht fähig sein euch zu verstehen. Ihr müsst euch daher immer geben, als würdet ihr sagen: ‚Ich biete mehr!’ Gut, die erste Vorstellung war die der Illusion. Das ist sehr interessant. Für sie gibt es so etwas wie das Böse nicht – für sie ist das alles eine Illusion. Warum sollte man also über das Böse sprechen? Das bedeutet aber auch: Warum sollte man irgendetwas gegen diese Gurus sagen? Es ist doch alles eine Illusion. Versteht ihr? Gut, Ich will versuchen euch zu erklären, wie ihr darauf antworten könnt. Wer kann das beantworten? Was antwortet ihr einer Person, die auf diese Weise argumentiert? Sagt es Mir! Sahaja Yogi: Ich denke, wir können die Vibrationen fühlen, die von Euch ausgehen. Eure Hände sind keine Illusion. Dann kann man mit Hilfe der Vibrationen Dinge messen. Shri Mataji: Nein, nein, das ist etwas anders. Wir müssen zuerst von dem Punkt beginnen, wo sich diese Leute befinden. Auf Höhe der Argumentation. Sie haben bis jetzt noch keine Vibrationen oder irgendetwas in dieser Art gespürt. Wie soll man ihnen das dann erklären, wenn sie dann behaupten, dass das auch eine Illusion ist? Man Read More …

Mooladhara Chakra, Birmingham 1985 University of Birmingham, Birmingham (England)

Mooladhara Chakra. Birmingham Seminar (UK), 20 April 1985. Heute möchte ich über das Mooladhara sprechen, ein sehr wichtiges Thema. Ich glaube, dass ich schon oft darüber gesprochen habe. Aber ich muss sagen, dass wir im Westen auf Grund unserer falschen Einstellungen und weil wir die falschen mentalen Projektionen anderer, dominanter Menschen akzeptieren, unser Mooladhara arg zerstört haben. Die Kundalini ist zwar aufgestiegen, obwohl das Mooladhara geschwächt war und ist, aber wir müssen wissen, dass wir immer in die Falle tappen und wieder falsche Richtungen einschlagen können, die aufgrund unserer Vergangenheit bereits in uns angelegt sind. Es ist eine sehr ernste Angelegenheit, dass das Mooladhara Chakra wirklich erschüttert wurde und unsere Aufmerksamkeit immer wieder in alte Pfade gehen kann, wenn wir nicht sehr vorsichtig sind. Nehmen wir an, jemand ist unehrlich oder geizig oder geldorientiert, das ist etwas Hässliches, und ihr könnt es klar erkennen. Ihr seht euch selbst und ihr seid schockiert: “Warum habe ich das gesagt? Warum habe ich das getan?” Aber wenn es um Unsinn, der aus der linken Seite kommt, geht, um Sünde gegen die Mutter, dann ist das etwas, was niemand weiß. Nur ihr selbst wisst darum. Niemand weiß, was in euren Gedanken vor sich geht, außer ihr selbst. Niemand weiß, was ihr im nächsten Moment in eurer Privatsphäre tun werdet, wenn ihr allein seid. Niemand außer eurer Mutter kann in euch hineinschauen. Ich spüre auch nur eure Mooladharas… Um ganz offen mit euch zu sein, ist es ein Zentrum, bei dem ich es schwer finde, Read More …

Seminar, Mahamaya Shakti, Morgen (Auszüge) University of Birmingham, Birmingham (England)

20. April 1985, Seminar: Mahamaya Shakti, Birmingham, England (Auszüge) Ich kann Leute erkennen, die intensiv suchen, diejenigen, die gerade noch suchen, und diejenigen, die nur hier sind, weil bestimmte Beziehungen (oder: Verwandte) oder so ähnlich hier sind. Und diejenigen, die intensiv suchen, werden das bekommen, worum sie Mich gebeten haben, und das hat alles in sich – einfach alles. Und diejenigen, die beiläufig hier sind, werden auch beiläufige Bemerkungen erhalten, das ist alles. Die Intensität (oder: Tiefe) wird also mit noch mehr Intensität erfüllt. Es bringt nichts, auf andere zu schauen. Schaut auf euch selbst. Wenn ihr eure Freude verliert, seid ihr kein Sahaja Yogi mehr. Ihr müsst in Freude sein, nur dann seid ihr ein Sahaja Yogi.

Eine neue Ära, (Auszüge) Bordi (Indien)

6. Feber 1985, Eine neue Ära, Bordi, Indien (Auszüge) Bitte denkt daran, dass ihr von einer sehr mutigen Mutter geboren wurdet. Bitte versucht zu wachsen (aufzusteigen)! Seid stolz darauf, dass ihr eine so große Aufgabe erfüllt. Habt dieses Gefühl von großem Mut (Tapferkeit). Nur dann können wir Ergebnisse erzielen! Ihr habt so viele Kriege gesehen. Ihr habt so viele Kriegsbilder gesehen. Ihr habt gesehen, wie Menschen gekämpft haben, wie sie sich selbst aufgeopfert haben. Schauen wir, was wir in diesem „Krieg“ tun können: Macht einfach euren Körper zu eurem Sklaven, raus aus der Sklaverei eures Körpers, aus euren Konditionierungen und eurem unsinnigen Ego. Ich bin mir sicher, dass ich als Mutter nicht so schlecht bin, aber als Vater denke ich, dass mir einige Dinge fehlen. Bitte versucht zu wachsen (aufzusteigen), damit ich das Gefühl habe, dass es mir euch gegenüber nicht an väterlichem Verhalten mangelt – dieser Ehrfurcht, diesem Verständnis der Erwartungen eines Vaters. Das sage ich euch nicht, weil es eine derzeitige Situation ist, besonders euretwegen, oder wegen etwas, das ein sehr, sehr tagesaktuelles Problem ist – keines dieser Dinge. Aber es ist meine Ankündigung dieser neuen Dimension, in die wir aufsteigen müssen. Und wie in einem Krieg müssen wir verkünden: „Vorwärts jetzt!“ Genau so ist dies eine Deklaration, die euch in keiner Weise erniedrigen soll, euch in keiner Weise beleidigen oder über irgendjemanden von euch etwas sagen soll, sondern diese Inspiration einflößen soll, die Tausende und Abertausende, Millionen und Milliarden von Menschen dazu gebracht hat etwas für eine größere Read More …

Rede zu Beginn der Indien Tour, Mumbai, Indien, 13.1.1985 Navinbhai Thakkar Hall, Mumbai (Indien)

Ich bin wirklich voller Freude zu euch sprechen zu können und Ich hoffe, ihr seid auch glücklich, hier mit Mir zu sein.  Jetzt werden wir also alle dieses neue Wagnis beginnen, in die ländliche Gegend von Maharashtra zu fahren. Ich muss euch nur sagen, dass es Mir wirklich ein Anliegen ist, dass diese Tour euch im Inneren gut tun sollte. In diesem Land gibt es viele Vibrationen, viel Freiheit und viel Liebe. Aber was die materiellen Annehmlichkeiten  angeht, fehlt einiges. Wenn man nach New York fährt, ist es genau umgekehrt. Mit Geld kann man dort sehr viele Annehmlichkeiten haben, aber nichts von den anderen Dingen.  Wir sind also nicht für die Annehmlichkeiten hierher gekommen. Sogar wenn wir mehr zahlen, können wir nicht mehr Komfort bekommen. Wir sind also hier, um die Annehmlichkeiten unseres Geistes zu spüren. Ihr müsst euch gut mit eurem Spirit fühlen und sobald ihr das erreicht, werdet ihr jede Sekunde dieser Tour genießen. Beachtet die kleinen Unbequemlichkeiten hier und dort nicht, sondern erkennt, dass ihr mit jeder Meile die ihr reist, tiefer und tiefer werden müsst. Sonst ist es eine Zeitverschwendung für euch und auch für Mich. In Bezug auf eure Gesundheit mache Ich mir immer wieder Sorgen über eure Leberprobleme. Diejenigen, die denken Leberprobleme zu haben, sollten sich unterwegs mehr an die Leberdiät halten. Ich habe versucht, dies für die Reise sehr gut zu organisieren und allen gesagt, sie sollen euch nicht zu viele gebratene Speisen anbieten und auch nicht zu viele Süßigkeiten und habe ihnen Read More …

Nehmt Mich in euer Herz Chelsham Road Ashram, London (England)

1984-10-05 Nehmt Mich in euer Herz, Chelsham Road Ashram, London (England) Warrens Worte haben wirklich mein Herz berührt. Und wenn England mein Herz ist, sollte sich England auch berührt fühlen. Das ist der Geist/Spirit von Shri Ganesha. Und Ich muss sagen, Ich sehe so viel Herzliches in Warren. Immer wenn Ich Verzweiflung wegen etwas verspüre und ihn dann sehe, fühlte Ich, dass Ich etwas mehr tun sollte, denn er liebt Mich wirklich sehr, das habe Ich gesehen, völlig selbstlos und mit Hingabe. Aber Hingabe ist ein Wort, das die Schönheit der Liebe nicht ausdrückt. Wenn Ich mich niedersetze, kümmert er sich gleich darum, ob Ich meinen Tee habe, oder ob Ich eine Heizung brauche oder andere Kleinigkeiten. Ich beobachte das und bin überrascht. So wie jeder andere Sahaj Yogi läuft er herum und kümmert sich um alles und richtet alles her. Und selbst wenn Ich nur sage: „Vielleicht…“ dann lässt er es, er tut es dann einfach nicht mehr. Er sagte: „So, das ist jetzt erledigt.“ Ich habe niemals erlebt, dass er Mich um ein Treffen bittet, niemals! Nicht ein einziges Mal sagte er: „Mutter, ich muss Dich sprechen!” Niemals! Ich wußte gar nicht wieviel Geld er für diese ganze Reise ausgibt. Ich weiß es wirklich nicht. Und Ich hatte Mir gewünscht, dass jemand sagt: “Mutter, wir sollten Ihm die Reise zahlen.“ Denn er gibt wirklich all sein Geld dafür her. Es hat Mich gefreut, dass David dies ansprach. Ich war sehr glücklich darüber. Da ist Eines, das Ich spüre, Read More …

Ashram Konversation (Auszüge) Paris (France)

28. September 1984, Ashram Konversation, London, England (Auszüge) Das Wort ‚Problem‘ sollte aus dem Mund der Sahaja Yogis verschwinden. Diese eine Entscheidung sollte getroffen werden. Kein Problem – es existiert nicht. Gott ist mit uns, warum sollte es irgendein Problem geben? Und wenn ihr so weitermacht, fängt euer Verstand an zu arbeiten (oder: zu denken) es würde gar nichts funktionieren. Ich habe es in meinem eigenen Leben geschehen sehen. Ich habe diese Dinge so geschehen sehen – zu Leuten, die gerade mit den Problemen angefangen haben, sagt Gott, „In Ordnung, habt einige Probleme – wenn ihr welche haben wollt, dann habt sie.“  Ihr seid Sahaja Yogis, wie kann es irgendwelche Probleme für euch geben? Und so werden alle eure Kräfte verringert, alle eure Dimensionen werden verringert, und ihr könnt nichts dagegen tun. Lasst also den Verstand sagen, dass er aufhören soll. Was könnt ihr tun? Fragt euch selbst, was könnt ihr tun? Was habt ihr bisher erreicht? Hört einfach auf damit. Die Dinge werden ausarbeiten, genauso wie die Segnungen. Seid in der Stille. In der Stille kommen die Segnungen herein.

Geld, Keuschheit, Selbstrespekt & Musik New York City (United States)

19.08.1984 New York City – Geld, Keuschheit, Selbstrespekt (Auszug) […] Versucht zu verstehen, dass ihr euch nicht übermäßig anstrengen müsst. Gott hilft euch so viel, dass ihr alles auf eine Weise kontrollieren und eure Keuschheit genießen könnt. Ihr findet Gefallen an eurer Großzügigkeit und ihr genießt all eure Tugenden. In Yoga müssen alle Extreme vermieden werden. Ich habe den Menschen beispielsweise erzählt, dass wir nichts vom Joggen halten. Ich meine damit, dass ihr das nicht zu intensiv betreiben sollt. Das gilt allerdings nicht für Leute, die etwas Bewegung brauchen. Sie sollen joggen. Leute die auf der linken Seite sind, müssen Bewegung machen und Leute die eher rechts sind, sollten sich mehr ausruhen. Gönnt eurem Gehirn etwas Ruhe. Insbesondere eurem Gehirn, ihr denkt nämlich zu viel. Hört mit diesem Denken auf. Rightsider sollten das Denken aufgeben, weniger aggressiv sein, weniger organisieren, weniger Dinge organisieren und weniger andere organisieren. Sie sollten lieber sich selbst organisieren. Das wird eurer rechten Seite helfen. Die Leftsider sollten etwas Bewegung machen und sich mehr darum bemühen etwas zu planen und darüber nachzudenken, damit ein Gleichgewicht entsteht. Trotzdem sollte man nie ins Extrem gehen. Wenn ihr ins Zentrum kommt, dann seid ihr gedankenfrei ohne etwas dazu zu tun. Dann kümmert sich Gott um euch und Er denkt für euch. Er plant dann alles für euch und ihr braucht euch deswegen keine Sorgen mehr zu machen. Ihr müsst euch also nur selbst korrigieren und euch ins Gleichgewicht bringen. Die auf der linken Seite müssen etwas nach rechts gehen Read More …

06.05.1984 – Am Tag nach dem Mahasahasrara Puja – Wie können wir uns selbst schützen? Château de Mesnières, Rouen (France)

Auszug: 06.05.1984 – Am Tag nach dem Mahasahasrara Puja – Wie können wir uns selbst schützen? – Frankreich/Chateau de Mesnieres (Auszug) Frage eines Sahaja Yogis: Wie soll man reagieren, wenn man in Sahaja Yoga ist und die  Frau oder die Familie nicht mitzieht? Shri Mataji: Das ist wie bei Mir! (Langer Applaus). Es sind jetzt schon vierzehn Jahre vergangen (Anm.: Shri Mataji hat 1970 mit Sahaja Yoga begonnen) und noch immer ist in dieser Beziehung alles beim Alten. Das einzige was man tun kann, ist es zu beweisen. Beiweisen Sie Sahaja Yoga durch ihr eigenes Verhalten, durch ihr eigenes Beispiel. Wenn sie ehrlich sind, werden sie es gutheißen und wenn sie unehrlich sind, dann vergesst sie am besten. Diese so genannte Familie besteht nur vorübergehend. Ihr habt eine ewige Familie. Es hat keinen Sinn mit ihnen zu streiten oder gegen sie zu kämpfen. Lasst sie, sie werden schon einlenken. Auf keinen Fall solltet ihr jemanden zwingen, zu Sahaja Yoga zu kommen. Ich möchte euch heute noch eine weitere Belehrung geben. Viele Sahaja Yogis wollen ihre Kinder nicht zu ihren Eltern geben, weil diese gemäß ihrem Verständnis keine Sahaja Yogis sind. Einige befürchten möglicherweise, dass ihre Eltern die Kinder verziehen könnten. Trotzdem solltet ihr eure Kinder zu euren Eltern geben, solange diese nicht aktiv gegen Sahaja Yoga auftreten. Dann gibt es kein Problem damit. Manche haben eine sehr komische Einstellung und erst wenn sie definitiv gegen Sahaja Yoga sind und aktiv gegen Sahaja Yoga auftreten, wäre es besser die Verbindung abzubrechen. Read More …

Rede in Bordi für die österreichischen Sahaja Yogis, Bordi, Indien 1984 Bordi (Indien)

Rede in Bordi für die österreichischen Sahaja Yogis, Bordi, Indien 1984 Österreich ist ein sehr wichtiger Platz. Es ist die Brücke zwischen der Linken und Rechten Seite. Man kann sagen, dass ganz West-Europa linksseitig wird, nämlich durch den Einfluss von Alkohol und durch die Frustration über die Aggression. Nun fühlen sie, dass sie damit bis zum Äußersten gegangen sind, und so wurden sie mit sich selbst unzufrieden und haben aufgegeben. Auf der Seite der Aggression befindet sich Deutschland; es sind jene, die noch immer danach trachten, voranzuschreiten, Einfluss zu nehmen, zu erobern und zu kämpfen. Europa ist nun unglücklicherweise in zwei Arten von Menschen geteilt, in die Linksseitigen, die Selbstmord begehen, und die Rechtsseitigen, die noch immer mit Aggressionen und aggressiven Ideen beschäftigt sind. Und zwischen diesen beiden liegt Österreich, was sehr wichtig ist.   Dies ist ein strategisch bedeutender Platz, wo die Linke und die Rechte Seite verbunden sind und die Schaukelbewegung einmal von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links geht. Hier besteht die Möglichkeit, dass einige Deutsche linksseitig werden. Doch wenn die rechtsseitigen Menschen nach links gehen, dann geschieht zuerst mit ihnen, dass sie auf ihrer Linken Seite moralisch entarten, – wie zum Beispiel sexuelle Verdorbenheit. Deshalb findet man bei den meisten kommunistischen Ländern extreme Zügellosigkeit, sie sind sehr ausschweifend. Sie haben keinen Sinn für Moral, weil sie Gott verneinen; – sie sagen, es gibt keinen Gott, deshalb meinen sie, tun zu können was sie wollen. Ihr seht, sie gingen in das andere Extrem Read More …

Guru Purnima Seminar: Nehmt eure Position ein Lodge Hill Centre, Pulborough (England)

H.H. Shri Mataji Nirmala Devi Nehmt eure Position ein Rede bei Lodge Hill Seminar, 23. September 1983, England Zuerst sangen Sahaja Yogis das folgende Lied für Shri Mother: Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Sarva bhi saraghi prabhu mayexari (2) Purna jaya ji vachari (2) Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Jagat vichere upakara sauv (2) Parina jagu jag kachari (2) Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Ithi nirdhana paratra jacha (2) Sarva dhanacha sachari (2) Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Adhi vyadhi varana varati (2) Paya asha purusha chari (2)  Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Shri Mataji: Dieses Lied wurde von einem Angehörigen von uns geschrieben. Er war zum Christentum konvertiert, aber eine realisierte Seele und er konnte nie mit dem System der Konvertierung zurechtkommen – auch die Art wie die Hindus untereinander behandelt wurden, mit dem Kastensystem und alles das. Er hat es sehr gut geschrieben, einige (Lieder) von ihm sind sehr gut, Hymnen würde ich sie nennen. Dies ist eine der Hymnen.  Dieses Lied habe ich früher wirklich sehr oft in meiner Kindheit gesungen. Und das Thema des Liedes ist: „Der, der Gott hat, oder der, der den Gott „besitzt“, warum sollte er irgendwelche Angst haben? Der, der sich weiterbewegt, oder fortschreitet (ich weiß nicht, wie das englische Wort für ausgedehnt reisen lautet), der eine beträchtliche Reise Gott zuliebe unternimmt und um anderen Gutes zu tun, aber er gehört nicht zu dieser Welt – so eine Person hat keine Angst. Er steht darüber… diese Sprache, Marathi seht ihr, ist eine sehr intensive Sprache, würde ich Read More …

Fragen und Antworten über Amerika (Auszüge) New Delhi (Indien)

Fragen und Antworten über Amerika, (Auszüge) 10.02.1983    New Delhi Frage: Was sind Vibrationen?  Shri Mataji: Vibrationen bedeutet das Spüren der alles durchdringenden göttlichen Kraft in uns selbst auf unserem zenrtalen Nervensystem. Nach der Selbstverwirklichung könnt ihr die göttliche Kraft das erste Mal auf eurem zentralen Nervensystem spüren, dort wo die Nerven in euren Fingerspitzen enden, welche den sympathischen Energiezentren zugeordnet sind. Ihr beginnt also auf euren Händen die universelle Sprache zu spüren. Sie wird von euren Händen und den verschiedenen Energiezentren gesprochen und auf diese Weise erkennt ihr, dass zwischen euch und eurem Spirit eine enge Beziehung besteht. Wenn ihr wegen eines fundmentalen Problems Fragen stellt, macht sich entweder eine kühle Brise in euren Händen bemerkbar und wenn die betreffende Person in irgend einer Weise unangepasst oder milieugestört ist, hört die Brise in euren Händen auf oder verursacht sogar Blasen. Wenn jemand dem Tode nahe ist, können eure Finger taub oder extrem kalt werden (frieren). Eure Hände beginnen also zu sprechen, so wie Mohammed gesagt hat: ‚Eure Hände werden sprechen, wenn die Zeit der Auferweckung kommt.’ Heutzutage leben wir in  dieser Zeit des Wiedererwachens, da die Kundalini im Sakrum Knochen residiert und Knochen entspricht dem Wassermann. Wir befinden uns im Zeitalter des Wassermanns und dem Zeitalter der Kundalini. 

Q&A, Our Goal is to become the Spirit New Delhi (Indien)

Frage und Antwort, „Unser Ziel ist es, der Geist, nichts als der Geist, zu sein“. Delhi (Indien), 8. Februar, 1983 (07:56-09:05) Nun in Indien, welches ja ein traditionelles Land ist, leben wir seit Jahrhunderten ein verschiedenes Leben. Jetzt ist das Klima so gut, dass man sich im Freien im Wald aufhalten kann. Man braucht nicht so viele Dinge in diesem Land. So gingen in alten Zeiten viele Personen, wir können Sie als Seher und Weise bezeichnen, in den Wald um die Bedeutung der menschlichen Existenz und das letztendliche Ziel der Menschen herauszufinden. Und sie fanden heraus, dass es sich um den Geist handelt. Und dieser diente Ihnen als Grundlage aller indischen Gesetze und indischen Philosophien, der Musik, der Kunst, des Tanzes, des Schauspiels und jedes Lebensaspektes, nämlich zu dem Zweck, dass wir der Geist werden müssen. Q&A, „Our Goal is to be the Spirit, nothing but the Spirit“. Delhi (India), 8 February 1983. Speaker: We would like you to discuss is the difference in aims and aspirations between India and the developed countries, how they have progressed, the way history has taken them, and also what they have to offer each other. Shri Mataji: Aims and objects? Speaker: Yes, the aims, and objects – how they have taken their own courses. Shri Mataji: Apparently, India has the same aim as you had before. They are actually trying to follow you, apparently. In our political systems we are trying all your methods. In our economic development, we are trying all the past that you have followed and faltered. In our Read More …

Linkes Mooladhara und Überbewusstsein, Meditation (Auszüge) Dhule (Indien)

13. Jänner 1983, Linkes Mooladhara und Überbewusstsein, Meditation, Makar Sankranti, Dhulia, Indien (Auszüge)  Ihr seid die Fundamente aller Heiligen, die kommen müssen.  Haben wir alle Kräfte dieser Propheten? Stellt diese Frage, dann werdet ihr dies entwickeln.  „Mutter, sind wir wahrlich verwirklichte Seelen?“  „Sind wir die Verkörperung (das Inbild) der menschlichen Zivilisation?“ „Sind wir die Verkörperung (der Inbegriff) von Gottes Schöpfung?“ In Ordnung?  Gut. Es ist jetzt viel besser.

Was ihr machen könnt (Fühlt die Schönheit der Dankbarkeit) Caxton Hall, London (England)

Feel the beauty of thankfulness,  London (UK), 26 November 1982. Lasst uns beginnen! Heute reise Ich nach Indien ab und bin sehr betrübt, dass Ich Meine Kinder hier zurücklassen muss. Das ist ein trauriger Tag, daran besteht kein Zweifel. Aber Ich muss fahren und viele von euch werden Mich ja begleiten. Alle die hier bleiben, müssen verstehen, dass sie für einen bestimmten Zweck hier sind und während Meiner Abwesenheit die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen sollten. Im Gegenteil. Ihr müsst euch darauf konzentrieren und herausfinden, was ihr tun könnt, um den Zustand anderer Sahaja Yogis zu verbessern. Viele von euch sind Sahaja Yogis und haben die kühle Brise vom ersten Tag an gespürt. Aber es gibt auch noch immer sehr viele, die nicht einmal die kühle Brise spüren und sich deswegen komisch vorkommen und irgendwie minderwertig fühlen (wörtlich: schuldig fühlen). Manchmal glauben sie, dass sie weniger wert sind oder etwas mit ihnen nicht stimmt, weil sie die kühle Brise nicht spüren. Daher solltet ihr alle besonders darauf achten, ob unter den neuen Leuten welche sind, die auf ihren Händen gar nichts spüren. Sie sind zu Sahaja gekommen, haben gewissenhaft daran gearbeitet und sind dennoch nicht in der Lage, die kühle Brise zu spüren. Das hat nicht einen einzigen bestimmten Grund, sondern kann sehr viele verschiedene Ursachen haben. Man muss die Ursache herausfinden ohne sich selbst darin zu involvieren und versuchen den Grund dafür in sich selbst zu entdecken. Wenn die, die es gespürt haben, mitfühlend und liebenswürdig sind, können sie Read More …

Guru Nanaks Geburtstag Nirmala Palace – Nightingale Lane Ashram, London (England)

Guru Nanaks Geburtstag Nirmala Palace, London – 1. Nov. 1982 „Jeder Sahaja Yogi muss sein eigener Guru werden“ Heute ist der bekannte und große Vollmond, der Sharada Indu genannt wird, der auch der Name der Göttin Sharada Indu ist, der Mond der Herbstzeit. Das ist der größte Mond – natürlich nicht in England, sondern in Indien – und an diesem Tag gibt der Mond das stärkste Licht. Und es ist eine so großartige Sache, dass Guru Nanak an solch einem Tag geboren wurde. Wie ihr wisst, feiern die Menschen in Indien die Geburtstage gemäß den Monddaten – auch Tithis genannt – und nicht nach den Sonnendaten, wie wir sie hier haben. Sie folgen… (Rustom:) Jaram, Shri Mataji. Ich ging mit diesen zusammen. (Shri Mataji:) Sicher. (Shri Mataji und dieser Yogi sprechen kurz in Hindi) Diese große Persönlichkeit wurde im Punjab geboren, wo sich die Menschen der Wege Gottes nicht bewusst waren. In seinem Leben beschäftigte Er sich immer mit dem Dharma, weil Er, wie ihr wisst, ein Ur-Meister war. Ein Ur-Meister schaut immer auf unser Void, Er unterstützt uns und lebt das Ideal eines Meisters vor. Sie nahmen immer an den schwierigsten Orten Ihre Geburt, wie zum Beispiel auf Hügeln, in Tälern, auf Bergen oder auf Plätzen, die noch schwieriger waren, nämlich unter schrecklichen Menschen, die Ihre Hilfe brauchten. So wurde in Indien zu dieser Zeit der Punjab als Ort gesehen, wo die Leute weder Gott noch die traditionellen Hindu-Ideale oder die vibrierten Statuen verehrten. Dafür huldigten sie bis zum Read More …

Die Wichtigkeit von Hingabe und Verehrung Nirmala Palace – Nightingale Lane Ashram, London (England)

6. August 1982, Die Wichtigkeit von Hingabe und Andacht.  Nirmala Palace – Nightingale Lane Ashram, London (United Kingdom). Gestern erklärte Ich euch, wie wichtig es ist, dass wir uns  der Erfahrung von Sahaja Yoga mit voller Aufmerksamkeit  widmen. Wenn wir nur halbherzig dabei sind, fällt es uns sehr schwer die Dimension dahinter  zu  erkennen.  Es ist so, als ob wir direkt vor einem sehr hohen Berge stehen würde ohne sein wahres Ausmaß erkennen zu können.  Genauso ist es mit Sahaja Yoga, wir sehen die Tiefe und die Großartigkeit  nicht, der wir so nahe stehen. Es ist wie eine Illusion, von der wir getäuscht werden. Und auf mentaler Ebene ergeben sich viele Fragen, die wir unmöglich klären können.  Wozu wir hier sind, wo wir stehen, was wir gefunden haben, was die Selbstverwirklichung bedeutet und wie großartig sie ist. Wohin müssen wir gehen, warum  sind gerade wir dazu auserwählt, was ist unsere  Aufgabe  im Leben, wieweit müssen wir uns noch entwickeln, bis zu welchem Grad können wir das erfassen.  All diese Dinge liegen weit außerhalb unseres menschlichen Verständnisses und wir wissen eigentlich nicht, was uns passiert ist, als wir die Selbstverwirklichung erhalten haben. Das alles macht uns völlig sprachlos. Daher ist es uns nur möglich, wirklich zu verstehen, wenn wir uns  ganz diesen  neuen  Erfahrungen hingeben und uns darauf einlassen.  Alle Versuche, das Göttliche mit rationalem  Verstand zu erklären, führen nur dazu, dass wir völlig  überwältigt werden.  Das alles  liegt zu weit außerhalb unseres Verständnisses, es ist  zu fantastisch,  einfach zu viel Read More …

Die vollkommene Hingabe ist der einzige Weg, Cheltenham 1982 Cowley Manor, Cheltenham (England)

31. Juli 1982 – Cowley Manor, Gloucestershire, GB Heute werde Ich zum ersten Mal über etwas sprechen, worüber Ich vielleicht schon etwas früher hätte sprechen sollen. Wie Ich euch heute bereits sagte, ist es notwendig, dass ihr Mich erkennt. Und diese Erkenntnis ist festgelegt, diese Bedingung ist festgelegt; Ich kann nichts daran ändern. Wie Christus bereits sagte: „Was ihr gegen Mich unternehmt, wird toleriert, wird euch vergeben, aber irgendetwas gegen den Heiligen Geist wird nicht toleriert, wird nicht vergeben!“ Es ist eine sehr ernste Warnung. Möglicherweise realisieren die Menschen nicht, was es bedeutet. Natürlich ist niemand von euch gegen Mich, das ist sicher wahr. In der Tat seid ihr Meine Kinder, Ich liebe euch sehr und ihr liebt Mich. Das ist nur eine Warnung, die euch Christus mitgegeben hat. Aber man sollte darüber nachdenken, weshalb wir nicht so schnell vorankommen wie wir sollten. Wenn Leute hypnotisiert/gebannt sind, fallen sie vor ihrem Guru ganz flach auf den Boden; absolut. Sie geben ihr Geld auf, sie geben alles auf – ihr Zuhause, ihre Häuser, ihre Familien, ihre Kinder, und legen sich zu Boden –, wenn sie hypnotisiert/gebannt sind. Ohne irgendwelche Fragen zu stellen, ohne in irgendein Detail zu gehen, ohne mehr über das Leben ihres Gurus herauszufinden. All diese Leute gehen sehr schnell in die Dunkelheit, in große Dunkelheit, und in die völlige Zerstörung. Aber ihr seid Sahaja Yogis und ihr müsst euch selbst aufbauen. Ich wollte euer Ego nicht schon zuvor erschüttern, (wollte es) nie zuvor in diesen Worten sagen. Vielleicht Read More …

Seminar, Hingabe durch Meditation, morgens Cowley Manor, Cheltenham (England)

Deutsche Übersetzung (Auszüge) 31.07.1982 – Cheltenham/UK – Hingabe durch Meditation, morgens Shri Mataji hat drei Yogis und drei Yoginis zu Ihr auf die Bühne gebeten und sie aufgefordert auf Fragen aus dem Publikum zu antworten. Shri Mataji moderiert. […] (23:45) Jemand stellt eine Frage: Was soll man jemandem antworten, der besorgt ist fragt was der Unterschied zwischen Sahaja Yoga und diesen…? Shri Mataji: Was? Mann: Was ist der Unterschied zwischen dem was Sie machen und dem was diese Sekten oder andere Guru tun? Es scheint ja, als würden alle das Gleiche sagen…? Shri Mataji: Sie sagen das gleiche… – ah, wissen Sie, Ich war 1970 in Amerika und dort haben sie das alles aufgegabelt. Ein Herr hat Mich gewarnt und gesagt: ‚Mutter, Sie sollten sich für die Aufnahmen von ihren Vorträgen das Urheberrecht sichern.’ Ich fragte: ‚Warum?’ Er sagte: ‚Weil diese Leute ihre Audio Vorträge über Vibrationen, Chakras usw. für ihre eigenen Zwecke nutzen werden.’ Ich sagte: ‚Das ist doch sehr gut, schließlich sind sie wegen ihrer Selbstverwirklichung gekommen. Aber sie benutzen die gleichen…’ – es macht nichts. Gut, sagt ihm was der Unterschied zwischen der Technik von Sahaja Yoga und der Technik dieser Leute ist? Sie sagen ja auch das gleiche. (24:50) Shri Mataji bittet die neben Ihr sitzenden Yogis und Yoginis der Reihe nach auf diese Frage zu antworten (die Antworten der Yogis/inis wurden nicht übersetzt) (35:30) Shri Mataji: Wissen Sie, das Künstliche muss immer etwas Echtes kopieren. Das ist immer so. Das Künstliche muss das Echte kopieren, Read More …