Christmas Puja 2003 Ganapatipule (Indien)

Christmas Puja, Ganapatipule (India), 25 December 2003. (Englischer Teil der Rede) Heute ist ein großer Tag, denn wir feiern die Geburt von Jesus Christus. Er war eine so gro߬artige spirituelle Persönlichkeit, die am Kreuz leiden musste. Viele Menschen verstehen das nicht, warum ein Mann Seiner Qualität, Sei¬nes Ranges und Seiner Spiritualität so viele Qualen in Seinem Leben erleiden musste. Es ist sehr leicht verständlich, da Er in Verhältnissen geboren wur-de, die gegen Ihn, gegen die göttliche Kraft wa-ren. Um dagegen anzukämpfen, versuchten die Menschen Jesus Christus zu vernichten. Und Er fühlte den Schmerz nicht, Er fühlte die Absurdität jener Menschen nicht. Im Gegenteil, Er ging durch all diese Tests mit so einem Mut und einer sol-chen Würde. Für uns ist also daraus zu erkennen, dass man Mut haben sollte, wenn man göttlich ist und die Kräfte der Göttlichkeit besitzt, um allen Arten von Tests begegnen zu können. Im Großen und Ganzen gibt es immer Probleme der unter¬schied-lichsten Art, wenn ihr auf dieser Erde seid. Ihr mögt königlichen Familien an¬ge¬hören oder arm sein, es wird immer Probleme ge¬ben, denen ihr gegenüber gestellt sein werdet. Aber Christus hat durch Sein Leben gezeigt, obwohl Er so viel leiden musste, dass Er geduldig und mutig war. Sein Leben hat uns ein Beispiel gegeben, was wir sein sollten, wie wir uns ver¬halten sollten, wenn wir aufgrund der Ignoranz der Menschen, mit Pro-ble¬men kon¬fron¬tiert werden. Aber heute ist ein glücklicher Tag, denn es ist Sein Geburtstag und wir alle feiern Ihn, denn Er hat uns einen Read More …

Shri Krishna Puja 2003 Pune (Indien)

Shri Krishna Puja (Hindi/Marathi). Pune (India), 9 August 2003. (Die internationale Puja hat in Canajoharie stattgefunden, im nördlichen Teil von New York (USA), ohne die physische Anwesenheit von Shri Mataji. In Indien wurde diese Puja in Ihrer Anwesenheit gefeiert, wo Sie in Hindi gesprochen hat. Die Rede wurde ins Englische übersetzt.) Nun müssen wir verstehen, dass sich Sahaja Yoga weit verbreitet hat, in allen Winkeln der Welt respektieren die Leute Sahaja Yoga. Aber solange sich Sahaja Yoga nicht völlig in uns manifestiert hat, werden die Leute, die Sahaja Yoga respektieren, nicht damit fortfahren. Deshalb ist es wesentlich, dass wir in uns hinein schauen. Die Natur von Shri Krishna ist es, dass wir nach innen schauen und sehen, was die Dinge sind, die uns in Schwierigkeiten bringen. Wir sollten das heraus finden. Wir müssen uns selbst anschauen, nach innen schauen und das sollte nicht so schwie¬rig sein. Wenn wir unser Gesicht sehen wollen, schauen wir in den Spiegel. Das gleiche gilt für den Spirit, wenn wir ihn sehen wollen, müssen wir herausfinden, wie wir ihn in uns sehen können. Viele Sahaja Yogis haben Mich gefragt, „Mutter, wie können wir sehen, was in uns ist und wie machen wir das?“ Dafür ist es notwendig, dass wir selbst sehr demütig werden. Wenn es uns an Demut fehlt, werden wir von unseren eigenen Gedanken umnebelt. Im Leben von Shri Krishna, wurde uns das erste Mal gezeigt, dass Er gerade so wie ein kleines Kind war. Genau so wie ein Kind. Nichts wissend. Und Er Read More …

Puja am Neujahrsabend (Indien)

Puja am Neujahrsabend (English Part of speech). Music Academy of Vaitarna, Bombay (India), 31 December 2002. (Englischer Teil der Rede) Ich bin sehr, sehr glücklich, so viele von euch zu sehen, die für dieses Programm hierher gekommen sind. Eigentlich kaufte Ich dieses Land vor mindestens 25 Jahren und konnte nichts damit anfangen, denn es gab viele Einwände und dies und jenes. Aber dann plante Ich die ganze Sache irgendwie und alles arbeitete aus. Ich bin glücklich, euch alle hier zu sehen, dass nach all den Schwierigkeiten sich nun so viele Sahaja Yogis hier zu Meinem Puja eingefunden haben. Ich muss an Meinen Bruder denken, der sehr hart für die Verbreitung klassischer indischer Musik und aller Art Kunst gearbeitet hat, was immer er vermochte. Es ist sehr traurig, dass er nicht mehr da ist, um euch alle zu sehen. Er hat unerbittlich viel geleistet, ohne je irgend eine Ent-schädigung dafür zu erwarten. Und Ich wünschte, ihr könnt ihn als euer Ideal behalten und dass alles in dieser Weise ausarbeiten wird. Eines weiß Ich über ihn, dass er niemals versucht hat, anzugeben. Er war ein sehr intelligenter und ge-bildeter Mann, aber er erreichte alle Leute, auch niedriger Einkommensschichten und kümmerte sich um sie und förderte ihre musikalischen und künstlerischen Fähigkeiten. Aus der gleichen Idee heraus beschloss Ich, diesen Ort, seiner Idee der Verbreitung von Musik und Kunst zu widmen. Und Ich bin glücklich, dass diese Idee Gestalt ange-nommen hat. Aber Ich wünschte, dass Mein Bru-der hier sein könnte, um euch dieses Glücks-gefühl Read More …

Makar Sankranti Puja 2002 Pune (Indien)

Makar Sankranti Puja Talk (translated from Marathi). Pratishthan, Pune (India), 14 January 2002. (Originalsprache Marathi) Makar Sankranti bedeutet “Sankraman”, d.h. der Tag, der einige Änderungen mit sich bringt. An diesem Tag beginnt die Sonne sich zur nördlichen Hemisphäre hin zu bewegen. In Indien werden alle Feste nach der Mondstellung ausgerichtet. Deshalb ändern sich die Daten von Jahr zu Jahr. Makar Sankranti wird nach dem Sonnenstand bestimmt, deshalb wird dieses Fest jedes Jahr am 14. Januar gefeiert. Makar Sankranti markiert den Tag, an dem die Sonne wärmer wird. Die Hitze der Sonne ist für den Menschen wohltuend. Aufgrund dieser Sonnenhitze können wir gehen und sprechen. Die Sonnenhitze macht den Menschen ärgerlich. Das ist der Grund, warum wir an diesem Tag jaggery zu uns nehmen, so dass wir süß sprechen. Der Sonnenhitze verdanken wir die Vegetation und den Reichtum der Erde. An diesem Tag bringen wir Früchte und Gemüse der Göttin dar und empfangen Ihren Segen. Mit dem Segen der Adi Shakti kühlt das Erdelement ab und die Menschheit schreitet fort. Das Fest Sankranti hat eine kulturelle Bedeutung. In ganz Indien feiert man dieses Fest begeistert. Auch in anderen Ländern wird es begangen. Aber in Indien hat es eine besondere Bedeutung. In Indien haben wir keine extremen Temperaturen, die klimatischen Bedingungen sind sehr ausgeglichen. Indien ist von der Adi Shakti gesegnet. In anderen Ländern ist diese Ausgeglichenheit nicht vorhanden. Dort herrscht entweder extreme Hitze oder extreme Kälte. Wenn die Wetteränderung oder die Veränderung in der Natur auch in uns eine Änderung bewirkt, Read More …

Ansprache Stressmanagement (Auszüge) Y.B.Chavan Auditorium, Mumbai (Indien)

11. März 2000, Ansprache Stressmanagement, Mumbai, Indien  (Auszüge) In Sahaja Yoga gibt es nicht so etwas wie irgendeine Position (oder: Stellung) oder dergleichen. Wir müssen demütig werden. Dieser falsche Stolz nützt nichts. Wir werden demütig. Wenn wir demütig sind, ist es sehr leicht, dies zu erreichen und in sich hineinzuholen. Schließlich, was ist es sonst? Wofür ist das Leben gut? Es gibt keine Freude, es gibt keine Empfindung von dem, was ihr tut. Ihr arbeitet so viel, ich weiß es. Ich weiß, wie hart ihr arbeiten müsst. Aber um damit fertig zu werden, um all die Anspannung und den Stress zu überwinden, müsst ihr fünf Minuten lang meditieren, wie das geht werden die Yogis euch sagen. Fünf Minuten am Abend helfen euch dabei. So wie ihr morgens badet, badet euch selbst mit den Schauern dieser Kundalini. Sie ist eure Mutter. Sie ist seit Ewigkeiten eure Mutter und hat alles über euch in sich aufgezeichnet. Dies ist die subtile Seite in euch, und wenn ihr eure Selbstverwirklichung haben wollt, ist sie sehr darauf bestrebt, erweckt zu werden. Sie ist extrem bestrebt und es wirkt Wunder. Ich bin überrascht, dass die Menschen in kürzester Zeit ihre Selbstverwirklichung bekommen. Das einzige Problem mit ihnen ist, es ist wie ein Samen oder man kann es „Ankura“ nennen, der wächst, aber es wird kein Baum daraus. Also, ein wenig müsst ihr meditieren. Ihr müsst kollektiv sein und es wird ausarbeiten. In der Kollektivität vergesst ihr alles, eure Positionen, einfach alles. Ich habe IAS-Offiziere (oder: Beamte) Read More …

Mahashivaratri Puja Pune (Indien)

Shivaratri Puja. Pune (India), 5 March 2000. Dieses Shivaratri hat eine besondere Bedeutung, denn wenn ihr irgendeine Zeitung lest am Morgen, so findet ihr so fürchterliche Nachrichten darin über alle jene, die die verschiedensten Arten von Verbrechen, Aggressionen und unmoralischen Verhalten versuchen. Ihr werdet überrascht, wie viel Kriminalität in dieser Zeit um uns vorhanden ist. Es ist die Zeit, als ob die „Ghandharva- vridya“ von Shri SHIVA aktiv wäre, ansonsten hätte man das Gefühl, als ob sich nichts verbessern würde, es ist der Zorn von Shri SHIVA, der sich über solche Charaktere entlädt. Ich kenne niemand, der sich Seinem Zorn entziehen kann, Er ist ein Gott voll von Liebe und unglaublicher Barmherzigkeit ‚ aber im anderen Extrem von ebensolcher Zerstörungskraft. Er kann die ganze Welt, mit allen Lebewesen, die erschaffen wurden zerstören, wenn er in Wut gerät Wir alle müssen bereits diese Geschichte kennen, als Er in Extasse geraten ist. Es gab einen Teufel, der die Form eines Kindes angenommen hatte, eine Mutter kann ein Kind nicht töten und so dachte Sie (KADI SHAKTI) sie wäre nicht imstande die Welt vor SHIVA‘s Zorn zu bewahren, wenn Er sieht, wie der Teufel die ganze Weit zerstört. Sie ließ also davon ab, das Kind zu opfern oder zu töten, und es war SHIVA, der diese Aufgabe übernahm ER stand einfach auf dem Rücken des Kindes, das ein Teufel war, und tötete es. So rettete ER die Welt davor, von diesem Rakshasa zerstört zu werden. ER tanzte, den Tanz nennt man „ kosmische Read More …

Abend vor Neujahr, “Die indische Kultur” (Auszüge) Kalwa (Indien)

31 Dezember 1998, Abend vor Neujahr, “Die indische Kultur”, Kalwe, Indien (Auszüge) Ich denke, ich habe euch jetzt sehr gelobt – die Außenseiter (engl: outsiders), wie wir sie nennen können, die Nicht-Inder. Und es ist eine Tatsache, dass es bemerkenswert ist, wie gut sie Sahaja Yoga angenommen haben. Aber wie gut sie diese indische Musik und die indische Kunst annehmen, das kann ich kaum glauben, wirklich, ich glaube es kaum. Ich kann es nicht verstehen. Ihr habt Freiheit, aber benutzt diese Freiheit jetzt zum Ausdruck dessen, was ihr in Sahaja Yoga erreicht habt. Ihr seid bereits erwachsen mit eurer Freiheit, und wenn ihr diese Persönlichkeit voller Freiheit nicht benutzt, um Sahaja Yoga in euren eigenen Sprachen auszudrücken, helft ihr euren Leuten nicht. Ihr müsst ihnen helfen, weil euer Prozentsatz sehr niedrig ist. Eure Qualität ist hoch, aber in eurem eigenen Land ist euer Prozentsatz niedrig. Also müsst ihr alles tun, um sie in Sahaja Yoga zu bringen und sie wissen zu lassen, was sie erreichen können und was sie sind. Ich denke, ihr seid dazu verpflichtet.

Shri Mahalakshmi Puja, Die Universelle Liebe Kalwa (Indien)

Shri Mahalakshmi Puja. Kalwe (India), 30 December 1992. An diesem glückverheißendem Tag, an dem wir alle hierher gekommen sind, diese besondere Puja zu feiern, schlage Ich vor, daß wir diese Puja Mahalakshmi-Puja nennen, weil wir hier mit der Industrie dieses Landes und der ganzen Welt in Verbindung stehen. Solange nicht alle menschlichen Unternehmungen mit Gott in Verbindung stehen, können die Menschen nicht ihre Vollendung, den höchsten Zustand erreichen. Das ist auch der Grund, warum wir nun Probleme in der westlichen Welt haben, die von sich glaubt, sehr clever, sehr raffiniert, sehr gut ausgestattet und gut ausgebildet zu sein, wo es trotzdem Rückschläge gibt und die Dinge aus dem Gleichgewicht geraten. Sie wissen nicht, daß Gott alles wirkt und daß es so kommen muß, wenn wir dies nicht wahrhaben wollen. Für alles, was wir produzieren, benötigen wir zuallererst Unmengen Rohstoffe von der Mutter Erde. Wenn diese (Produkte) einem guten Zweck dienen, um etwas aufzubauen, was anderen mit Ausgewogenheit hilft, kann die Mutter Erde denken. Sie kann immer mehr von dem hervorbringen, was sie schon immer hervorgebracht hat, für Menschen, die sensitiv sind, und die im Einklang mit Gott stehen, und die nicht nur auf Gelderwerb für sich und für ihre eigenen Interessen aus sind, sondern die an das Ganze denken und bedenken, was sie durch die Nutzung erreichen können. Das ist der Grund, warum Industrie aufblühen kann. Am Beispiel Japans kann man sehen, daß zwar eine Unmenge Industrie gewachsen ist, jedoch nicht die Spiritualität. Die Menschen dort sind nicht alle glücklich, Read More …

Shri Lakshmi Puja (Auszüge) Chalmala, Alibag (Indien)

29 Dezember 1991, Shri Lakshmi Puja, Alibag, Indien (Auszüge) In der gleichen Weise habt Vertrauen, dass ihr alle wie der Ozean seid, wie der Mahaguru, und dass alles, was ihr tut, Vibrationen in euch erzeugt, durch die ihr so viele retten könnt. Es ist wieder so etwas wie ein Zyklus, wie ich sagte, je mehr ihr gebt, desto mehr bekommt ihr. Je mehr ihr eure Vibrationen einsetzt, desto mehr bekommt ihr sie. Es ist ein sehr schöner Zyklus, der so wirkt, wie er im Fall des Meeres gewirkt hat, wie ich euch gesagt habe, dass das Wasser in den Himalaya geht und in Flüssen zurückkommt. Genauso werden eure Vibrationen mannigfach und vielfältig zunehmen, und ich würde sagen, wir sollten immer unsere Vibrationen verwenden, um anderen zu helfen, sie vielen Dingen zu geben, den Pflanzen und egal, was oder wem. Ich meine, es gab Leute, die mir eine Pflanze gebracht haben: „Mutter, gib ihr Vibrationen.“ Ich sagte: „Warum gibst du nicht selbst die Vibrationen?“ Es ist nicht einmal nötig, von mir vibriertes Wasser zu nehmen. Ihr könnt es selbst vibrieren. Dieser Zustand muss kommen, damit ihr euer eigenes Wasser vibrieren könnt, ihr könnt das ganze Wasser überall vibrieren, es ist nicht nötig, vibriertes Wasser von mir zu nehmen. Vielleicht ist das von mir vibrierte ein wenig mehr vibriert, aber egal! Ihr seid so viele im Vergleich zu Mir – ich bin nur eine. Ihr alle könnt es ausarbeiten und so viel tun. Aber habt Vertrauen in euch selbst. Wie der Ozean Read More …

Shri Ganesha Puja (Auszüge) Shere (Indien)

15. Dezember 1991, Shri Ganeshapuja, Shere, Indien (Auszüge) Dies ist eine sehr gute Übung. Man muss Weisheit üben, indem man in der Gegenwart lebt. Sagt einfach: „Was soll ich jetzt tun? Was soll ich tun?“ Wenn ihr zum Beispiel euer Haus verlasst. Viele Leute erkennen auf halbem Weg: „Oh mein Gott, ich habe meinen Pass vergessen.“ Sie werden zurückgehen. Dann werden sie einige Zeit später wieder herauskommen: „Mein Gott, ich habe meine Brille vergessen.“ Sie gehen wieder zurück. Als nächstes werden sie zurückkommen und sie sagen, „Ich habe dies verloren. Ich sollte das mithaben.“ Diese Art von Menschen ist sehr, sehr verbreitet. Wenn ihr also in diesem Stil das Haus verlasst, oder sagen wir, wenn ihr zu dieser Zeit in der Gegenwart seid, dann denkt einfach: „Was muss ich mitnehmen?“ Sagt einfach: „Eins, zwei, drei, vier, fünf. Ja, das ist es, was ich mitnehmen muss, und das hier.“ Auf diese Weise könnt ihr euch wirklich selbst in der Weisheit etablieren, in ihr selbst, das bedeutet die Weisheit handelt durch sich selbst. Es ist eine Kraft. Weisheit ist eine sehr große Kraft. Wenn ihr ein weiser Mensch seid, ist es eine Kraft (oder: Macht). Es kann jede Art von Ignoranz, jede Art von Angriffen, jede Art von Dummheit bekämpfen. Dass wir weise sind, ist so eine gewaltige Kraft, die Gott uns gegeben hat. Und ihr solltet wirklich versuchen, diese Weisheit zu entwickeln, und sie ordentlich im Inneren ausreifen zu lassen. Also kommen wir jetzt zum heutigen Shri Ganesha Puja. Ihr solltet Read More …

Puja (Auszüge) Shrirampur (Indien)

12. Dezember 1990, Puja, Shrirampur, Indien (Auszüge) Das zweite, was ihr wissen müsst: Ich bin auch eine Frau; Ich habe nie Angst vor irgendetwas. Natürlich, über Tiere habe ich euch schon erzählt. Mit Ausnahme von Betrunkenen – man weiß nie, wie sie sich verhalten werden, weil es nicht einfach ist, sie haben keine Sinne (oder: keine Vernunft). Ich habe vor überhaupt nichts Angst. Ebenso müsst ihr wissen, dass eure Mutter bei euch ist, und dass ihr überhaupt keine Angst haben solltet. Und dann ist es unsinnig, mit eurer Angst zu prahlen. Sobald ihr erkennt, wie kraftvoll (oder: mächtig) ihr seid, und wie sehr ihr mit dieser Kraft verbunden seid, die so mächtig und allesdurchdringend ist, die die ganze lebendige Arbeit leistet, werdet ihr niemals auf eine dieser komischen Ideen (oder: Flausen) kommen, die vergessen werden müssen. Ihr müsst die Schwelle dieser Konditionierungen, die ihr hattet, überqueren. Öffnet einfach euer Herz und seht selbst, wo ihr euch befindet, was ihr erreicht habt, und unter welchem Segen ihr hier seid. Möge Gott euch segnen!

In 10 Jahren können wir die ganze Welt verändern Brahmapuri (Indien)

1989-12-30 Brahmapuri Puja In 10 Jahren können wir die Welt verändern! Es tut Mir leid, was gestern geschehen ist, aber Ich denke, der Krieg des Bösen gegen das Gute hat begonnen und schließlich wird das Gute siegen. In der heutigen Zeit hat bisher das Böse über das Gute gesiegt aber jetzt in diesem Kruta Yoga wird das Böse vollständig vom Guten erobert werden, und nicht nur das, sondern das Gute wird sich überall ausbreiten. Das Böse hat die Fähigkeit, in Extreme zu gehen und dann vollständig aus der Evolution heraus zu fallen. Weil sie blind sind können sie das Gute nicht sehen und deshalb sind sie böse. Wenn sie das Gute sehen könnten würden sie das Böse, das sie in sich tragen, aufgeben. In unserem Land, das ein Land des Yoga ist, besonders Maharastra, welches das Land der Heiligen ist, hat es mich erstaunt, zu was die Leute fähig sind. (Anmerkung: bei einem öffentlichen Programm wurden sowohl Shri Mataji als auch die Yogis mit Steinen beworfen und einige mussten ins Krankenhaus.) Eine der tatsächlichen Ursachen dieses Unsinns scheint Rajneesh zu sein, dieser furchtbare Kerl. Denn er hat hier eine Ausstellung organisiert, die sich über alle Deitäten lustig macht und schmutzige Dinge sagt und Ich glaube der Premierminister dieses Ortes arbeitet Hand in Hand mit ihm und sie versuchen gemeinsam zu beweisen, dass es keinen Gott gibt, dass es keine Spiritualität gibt. Sie wollen etablieren, dass die Wissenschaft das einzig Wahre ist. Wir haben kein Erbe der Wissenschaft in Indien, wir Read More …

Weihnachtspuja, Transformation (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

25. Dezember 1988, Weihnachtspuja, Transformation, Ganapatipule (Auszüge) Heute stehen wir alle Sahaja Yogis am Rand des Ozeans, des Ozeans der Menschheit, wo wir uns den Problemen der Menschen stellen müssen. Ansonsten gibt es nämlich keine Probleme in der Natur, sie sind alle bereits gelöst. Man muss verstehen, dass es nicht nur eine Bewegung einiger Menschen, auserwählter Menschen ist, bloß um die Selbstverwirklichung zu erhalten, sondern es ist eine große Revolution, die die Schönheiten der Menschen, die Herrlichkeit der Menschen hervorbringen muss, und den Beweis der Göttlichkeit, der göttlichen Kraft und des allmächtigen Gottes. Wir müssen uns jetzt dieser Vielzahl von Menschen stellen, die verglichen mit euch absolut unwissend sind, die die Gotteserkenntnis nicht gefunden haben, die entweder in der Dunkelheit der Unwissenheit verloren sind oder im Feuer des Ego brennen. Wir müssen diese Welt in eine neue Welt verwandeln, in eine schöne Welt, die ihr alle genießt. Um dies einzurichten, um dies auf der Erde einzurichten, darauf müssen wir uns vorbereiten.

Bandhamukta zu sein – eine freie Persönlichkeit, und Abendprogramm (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

5. Jänner 1988, Bandhamukta zu sein – eine freie Persönlichkeit, und Abendprogramm, Ganapatipule, Indien (Auszüge) Wenn ihr wieder zurück in eure Länder geht, solltet ihr selbst schauen (erkennen), was dort los ist, und lacht einfach und distanziert euch davon. Ihr müsst euch an diese schönen Tage in Ganapatipule erinnern, und ihr müsst euch wieder in diese Stimmung begeben, und wissen, dass ihr zum Reich Gottes gehört. Ich weiß, wir hatten wenig Zeit zum Reden, aber die Musik war sogar besser. Ich konnte durch die Musik besser mit euch kommunizieren. Ich arbeite die ganze Zeit an euch.

Die Idee die Yuva Shakti zu starten Ganapatipule (Indien)

„Die Idee die Yuva Shakti zu starten“, Ganapatipule, Indien, 4. Jänner 1988   Herr Pradhan ist ein sehr bescheidener Mensch. Er hat euch nicht gesagt, dass wir eine – Ich meine, er hat tatsächlich die Idee eingebracht, einen anderen Zweig zu gründen – oder wie auch immer man es nennen mag – eine andere parallele Bewegung, genannt „Yuva Shakti“. Diese ist für die jungen Leute in Sahaja Yoga gedacht. Für ihre Anleitung, für ihre Darstellung und ihre Hingabe. Und das breitet sich jetzt so schnell aus, dass Ich gehört habe, dass wir Yuva Shakti sogar in Pune haben. Und vielleicht breitet es sich auch an anderen Orten aus, in anderen Ländern, so dass sie miteinander korrespondieren, sich austauschen und versuchen können, sich gegenseitig zu verstehen. Es handelt sich also um eine neue Bewegung, die von Herrn Pradhan angeregt wurde, und Ich gratuliere ihm von ganzem Herzen, dass er sie in die Tat umgesetzt hat. (Beifall).   Wir müssen uns zweifellos um unsere jungen Menschen kümmern, auf sie achten und ihnen gebührenden Respekt erweisen. Und sie müssen ihre Pflichten gegenüber Sahaja Yoga kennen. Ich fand, dass sie ausgezeichnete Arbeiter waren – sehr engagierte, unschuldige Hände, die ich bekommen habe. Ich bin sehr stolz auf sie. Bitte applaudiert für alle jungen Menschen. (Beifall).   Es wird also eine weitere Gruppe geben. Das hier ist Ashis, der aus Nagpur gekommen ist. Er ist eine selbstverwirklichte Seele. Er wurde mit der Selbst-Verwirklichung geboren. Und es gibt schon so viele. Hier ist Ashok, der die Read More …

Weihnachtspuja: Komplettierung der Selbst-Verwirklichung Pune (Indien)

Weihnachtspuja, Pune (Indien), 25. Dezember 1987. [Englische Übersetzung aus Marathi – fehlt] [Englisches Transkript] Heute ist der große Tag, an dem ein großer Sohn der Göttin geboren wurde – zumindest wird er heute gefeiert. Und ihr seid alle hier versammelt, um den Geburtstag von Christus zu feiern. Ihr wisst bereits, wie Er auf diese Erde kam und was sein großes Werk war. Aber wir müssen uns mit der subtilen Seite von Christus befassen. Was war seine Kraft? Die Kraft Christi war natürlich Omkara. Seine Kraft war Pranava. Aber die Essenz von Christus war Tapasya (Buße), Tapasvita. Er ist die Inkarnation von Tapasya, und in dieser Inkarnation ist er eine sündenfreie Persönlichkeit. Er ist sündenfrei. Inkarnationen begehen natürlich niemals Sünden. Aber offensichtlich gibt es in Seiner Lebensgeschichte nicht einmal etwas, das wie Sünden aussehen würde. Man kann z.B. sagen, dass Shri Rama Seine Frau aufgegeben hat, also ist das eine Sünde. Aber natürlich werden diejenigen, die die Subtilitäten von Shri Ramas Leben verstehen, wissen, dass es dumm wäre, so etwas zu sagen. Oder im Leben von Shri Krishna könnte man kritisieren, dass Er sehr viele Frauen geheiratet hat. Aber im Leben Christi findet man nichts, was man als Fehler bezeichnen könnte, nicht einmal den kleinsten Fehler. Es war ein sehr geradliniges und absolut reines Leben, in dem es keine zweideutigen Verpflichtungen gab. Aber es ist sehr überraschend, dass das Christentum genau das Gegenteil von dem ist, was Christus wollte. Sie haben Ihn so anders gemalt, Ihn so anders dargestellt und machten ein Chaos aus Seinem Leben. Ein furchtbares Read More …

Devi Puja (Auszüge) Alibag (Indien)

13. Dezember 1987, Shri Devi Puja, Alibag, Indien  (Auszüge)  Wie ich euch schon oft gesagt habe, hat Gott nur eine Welt erschaffen. Natürlich erschuf er Unterschiede, einfach um Schönheit zu erschaffen, aber wie blind sind wir, dass wir denken, wir sind verschiedene Menschen, wir sind aus verschiedenen Ländern, von verschiedenen Rassen, von verschiedenen Kasten, Gemeinden, Städten, bis zu kleinen, kleinen Reihen von Häusern. Ich würde sagen, ihr werdet vom Menschen zu Ratten, und von Ratten zu Würmern, und dann weiß ich nicht, was später daraus werden wird. Lasst uns unsere Herzen öffnen, lasst uns großartig werden, wir müssen wie Lichter sein, und keine kleinen und grausigen Menschen, ähnlich wie Würmer, sein. Überall auf der Welt gibt es viele Würmer.  Wir sind speziell ausgewählte Menschen, um etwas Großartiges zu sein. Also öffnet euer Herz. Das ist das Hauptproblem – dieses Ego bedeckt das Herz und lässt euch so etwas fühlen: „Jetzt bin ich ein Inder, ich bin ein Christ, ich bin dies und das.

Makar Sankranti Puja, Tragt die Sonne mit euch, Residenz von Madhukar Dhumal Residence of Madhukar Dhumal, Rahuri (Indien)

Sankranti Puja, Rahuri, Indien 4. Januar 1987 Am heutigen Tag feiern wir die Sonnenwende hin zum Wendekreis des Krebses. Der Wendekreis des Krebses repräsentiert die Mutterschaft, die Mutterschaft der Erde. Der Wendekreis des Krebses erstreckt sich über ein ziemlich großes Gebiet, was der Wendekreis des Steinbocks nicht tut. In den Gegenden, über die er sich erstreckt, hat er unterschiedliche wunderschöne Ausdrucksformen für die mütterlichen Qualitäten der Erde geschaffen. Wir feiern diesen Wechsel, denn die Sonne wendet sich einer neuen Dimension zu, so dass überall auf der Welt wieder die Wärme der Sonne spürbar wird. Die Wärme der Sonne verkörpert die Wärme der Liebe Gottes. Aus diesem Grund feiern wir dieses Fest und schenken einander Süßigkeiten, die aus Sesamsamen gemacht sind. Sesamsamen deshalb, weil auch sie wärmend sind. Wir kommen jetzt aus der Kälte heraus in die warme Jahreszeit, eine wärmere Jahreszeit. Also stellen wir uns schon ein auf die Sonnenwärme. Diese besondere Art von Süßigkeiten werden aus dem Samen von Sesam gemacht und stehen für die kommende Wärme und die Wärme der Sonne. Obwohl es in Indien manchmal zu heiß ist, warten auch hier die Menschen auf diese Zeit und feiern sie von ganzem Herzen. In dieser Zeit pflegt man, einander Sesamsamen und Zucker zum Essen zu geben, was heißt, dass man jetzt liebevoll miteinander sprechen soll: „gudd gudd bola“, bedeutet freundliche Worte finden für einander. Sanft und liebevoll zu sprechen, ist sehr wichtig. Manche Menschen glauben, es sei besser, grob zu sein, es sei besonders intelligent, andere anzuschreien. Aber Read More …

Rede über die Unschuld, Morgendliches Musikprogramm (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

2. Jänner 1987, Rede über die Unschuld, Morgendliches Musikprogramm, Ganapatipule, Indien (Auszüge)  Für Sahaja Yogis ist es das Wichtigste, ein sehr heiliges (gottgefälliges) Leben zu führen. Alles andere ist weltlich. Christus, der auf diese Erde kam, war die Inkarnation derselben Heiligkeit wie Shri Ganesha. Er ging sogar so weit zu sagen: „Du sollst keine ehebrecherischen Augen haben!“ Sogar eure Augen sollten heilig und unschuldig sein. Unschuld gibt dir diese Heiligkeit, so wie die Kinder heilige Menschen sind, weil sie so unschuldig sind. Es gibt so viele Dinge, die man von Kindern in ihrer Einfachheit, in ihrer Unschuld lernen kann. Sie beschäftigen sich nicht mit Dingen, die unheilig sind. Heiligkeit betrifft nicht nur euer Eheleben. Es betrifft auch euer politisches Leben, euer Wirtschaftsleben und euer Leben in der Gesellschaft (engl: national life). Keuschheit ist der einzige Leitgedanke, um alle problematischen Fragen zu verbessern oder sie vollständig zu lösen.

Weihnachtspuja Pune (Indien)

Weihnachtspuja, Puna (Indien) 25. Dezember 1986 Heute haben wir alle darauf gewartet, die Geburt unseres Herrn Jesus Christus zu feiern. Es hat so eine große Bedeutung, dass wir an einem Ort sind, der ähnlich ist wie die Hütte, die Jesus zu Seiner Geburt hatte und der Wind blies von allen Seiten und es war schwierig, den Raum sehr warm zu halten; obwohl Er, wenn es korrekt ist, nicht im Monat Dezember geboren wurde, (sondern) in einem wärmeren Monat, nicht so kalt, vielleicht so wie heute. Also vielleicht ist das heutige Klima ähnlich wie das, was Er empfunden hat. Ihr fühlt euch nicht ungemütlich in diesem Klima, noch in dieser Umgebung, noch in der spartanischen Lebensweise. Er fühlte sich niemals unwohl, Seine Mutter auch nicht. Wenn unsere Aufmerksamkeit auf dem Spirit ist, dann empfinden wir keine Unannehmlichkeiten von Seiten der Natur oder weltlicher Dinge.  Wenn ein Sahaja Yogi beginnt, sich über mangelnden Komfort zu beklagen, dann ist es das erste Zeichen, dass er noch kein Sahaja Yogi ist. Anfangs werdet ihr absolut vertraut mit dem Klima und genießt den Stil, nicht die Geschwindigkeit, die Art, wie es euch formt. Es gibt keine Spannungen zwischen der Natur und dem Körper, weil der Spirit der Synchronisator ist und euch hilft, eins mit der Natur zu werden und das Beste daraus zu genießen. Die Art, wie ihr die Natur genießt zeigt, dass ihr großartige Sahaja Yogis seid, und das geht auf Mein Konto denke Ich, dass ihr all die Unannehmlichkeiten als Vergnügen akzeptiert.   Wie Read More …

Shri Mahadevi Puja, Willkommenspuja in Chalmala (Auszüge) Chalmala, Alibag (Indien)

21.12.1986 Shri Mahadevi Puja, Willkommenspuja in Chalmala (Auszüge) In dieser schönen Umgebung wundern sich viele von euch, warum Gott diese schönen Dinge (diese Welt) geschaffen hat. Weil ihr Menschen auf diese Erde kommen musstet, um die Schönheit zu genießen, das ist einer der Gründe. Und jetzt fühlt sich Gott sehr erfüllt mit der Freude und Zufriedenheit und einer Art Vollendung seines Wunsches. Warum Gott dieses schöne Universum geschaffen hat, ist seit Tausenden von Jahren eine Frage. Der Grund ist sehr einfach zu verstehen. Diese Schönheit, die geschaffen wurde, kann sich selbst nicht sehen. Auf dieselbe Weise kann Gott, der die Quelle der Schönheit ist, seine eigene Schönheit nicht sehen, so wie eine Perle nicht in sich hineingehen kann, um ihre eigene Schönheit zu sehen, so wie der Himmel seine eigene Schönheit nicht verstehen kann. Die Sterne können ihre eigene Schönheit nicht sehen. Die Sonne kann ihren eigenen hellen Glanz nicht betrachten. Genauso kann Gott, der Allmächtige, sein eigenes Sein nicht sehen. Er braucht einen Spiegel. Und so hat er dieses schöne Universum als seinen Spiegel erschaffen.

2. Tag von Navaratri, Shri Gauri Puja Pune (Indien)

1986-10-05 Navaratri, Shri Gauri Puja (Hindi/Marathi) Übersetzung der englischen Übersetzung: Zuerst werde Ich in Hindi sprechen und dann in Marathi. Ihr alle solltet versuchen, Hindi zu lernen, da es unsere nationale Sprache ist. Der Name Puna ist in Vedas, Puranas und vielen anderen Schriften herausragend. Der Fluß, der hier fließt, heißt Mula river. Er fließt hier schon seit Tausenden von Jahren und erfüllt diesen Ort mit Punyas. Wir wissen nicht alles über Punyas. Viele Leute meinen, wenn wir den Armen etwas geben, Dinge anbieten, die Wahrheit sprechen oder bestimmte Wünsche haben, dann bekommen wir Punyas. Vielleicht ist das so, aber es ist so, als ob man einen See tropfenweise auffüllen würde. Die Bedeutung von Punyas ist, Dinge zu tun, die Gott zufrieden stellen und Ihn glücklich machen. Wir sollten solche Arbeit tun. Jemand, der solche Arbeit verrichtet, ist wirklich ein Punyavan (einer, der Punyas hat), denn wenn Gott sich an ihm erfreut, dann fließen Seine Segenauf diese Person und er bekommt Punyas. Die Kraft Gottes, die in solch eine Person hinein fließt, erschafft so etwas wie ein neues Bewusstsein, eine neue Persönlichkeit, einen neuen Status in ihm. Dieser neue Zustand bewirkt, dass Gottes Segen überall dort fließt, wo diese Person hingeht, sei es in ein Haus, ein Land, irgend einen Ort. So als hätte er einen Regenschirm und diejenigen, die sich bei ihm unterstellen, werden von Gott gesegnet. Wenn es ein Problem dort gibt, wo so ein Mensch lebt, dann wird es gelöst. Wenn solche Menschen in Städten oder Wäldern Read More …

Devi Puja (Auszüge) Pune (Indien)

8. Jänner 1986, Devi Puja, Puna, Indien (Auszüge) Lasst uns alle heute beschließen, uns nicht um kleine, frivole (leichtsinnige) Dinge zu sorgen, sondern denkt an etwas Höheres, das wir erreichen wollen, das Höchste, das wir erreichen wollen bei unserem Aufstieg, das Größte, das wir bei unserem Aufstieg erreichen wollen. Dies ist der Ort, an dem ihr es erreichen könnt, und deshalb werde ich mich in Puna niederlassen. Dies ist der Ort, an dem ihr sehr groß wachsen werdet. Es ist der beste Ort, um in eurem Aufstieg großartig zu werden. Und deshalb ist es sehr wichtig – das heutige Puja ist extrem wichtig.Möge Gott euch alle segnen!

Shri Mahalakshmi Puja, Sangli, Indien 1986 (Indien)

Ich hoffe, ihr habt alle euren Aufenthalt in Ganapatipule genossen. Leider konnten wir die Küche nicht näher bei eurem Lager einrichten, so musstet ihr viel gehen. Aber dieser Spaziergang war ganz angenehm, denke Ich, und muss euch geholfen haben. Es ist gut bei Durchfall und anderen Problemen, an denen ihr leidet. Eigentlich hatte Ich den Platz gesehen, aber Ich habe nicht alle Herbergen und Wohnplätze besichtigt. Aber zu eurer Information sei gesagt, dass Mir jemand einen Acre Land geschenkt hat, frei von Kosten, am Meer auf der anderen Seite. Es ist schön. Ihr solltet ihm alle Dankesbriefe senden. Für nächstes Jahr bin Ich zuversichtlich, dass wir etwas viel besseres organisieren können, auf viel kollektivere Weise. Die nächste Tour wird, wie ihr wisst, via Pune, Rahuri, Akluj verlaufen; und diese Orte sind von größerer Bedeutung für uns, denn Rahuri ist ein Platz, wo Meine Vorväter regierten, es ist also ein sehr kraftvoller Ort, denn sie waren große Devi Bhaktas (Verehrer der Göttin). Auch alle Naths, wie Machindranath, Gorakhnath, all diese hoch entwickelten Seelen, die man Avadhūtas nennt, die Inkarnationen der Urmeister sind, haben in dieser Gegend gewirkt. Sie sind es, die zuerst offen von der Kundalini gesprochen haben. Dann Pune, das wie ihr wisst Punyapattanam genannt wird, ist seit Jahrzehnten ein heiliger Ort und danach werdet ihr zu einem Ort gelangen, der Nira heißt, ein Fluß, der nach Mir benannt ist. Um diesen Fluß herum gibt es eine Menge Land, das wir gekauft haben, wo wir Landwirtschaft betreiben. Dort werdet ihr Read More …

Devi Puja Brahmapuri (Indien)

Nun, das Leben ist doch tatsächlich voller Überraschungen. Schließlich kommen wir hier zusammen, inspiriert durch die Botschaft und Arbeit der Heiligen Mutter Shri Mataji Nirmala Devi. Sie ist zwar nicht körperlich anwesend, aber im Geiste ist Sie hier. Auch der wunderbare Briefes, den wir eben hörten, von Ayatollah Rohani, der mit Hochachtung über die Arbeit und Mission der Heiligen Mutter spricht, in dem er die Bedeutung der Frauen in der Welt hevorhebt, auch er ist nicht hier. Und ehrlich gesagt, wußte auch ich vor 36 Stunden noch nicht, dass ich hier sein würde, in der Royal Albert Hall, um zu Ihnen zu sprechen. Dennoch sage ich, verehrte Heilige Mutter, und ich sah auch Ihren Gatten, Sir C.P. Srivastav im Publikum, und vor allem liebe Freunde, die ihr auch nach der Wahrheit sucht, seid ihr da? Denn mit all diesem Licht kann ich nur ca 20 Leute vor mir sehen. Also sagt „Ja“ wenn ihr da seid, dass ich Bescheid weiß. Jetzt kann ich euch sehen und ich kann euch hören und ihr könnt mich sehen und hören. Nachdem das geklärt Ich habe eine Vision. Ich habe eine Vision von einer Welt, die besser, sicherer und gescheiter ist als die, die wir heute vorfinden. Es ist eine Welt, in der die Menschen in Harmonie und Frieden mit sich selbst leben und in Harmonie und Frieden mit der Natur leben. Nun, diese Worte sind gewaltig und gewagt. Kenne ich einen Weg von der Vision zur Realität? Ja! Und ich werde das mit Read More …

Geburtstagspuja und Konzert Mumbai (Indien)

Geburtstagspuja und Konzert. Bombay (Indien), 21-03-1985. Ich spreche zu ihnen in Marathi, weil hier hier viele nur Marathi verstehen und keine andere Sprache. Heute ist der Tag des Gauri Puja´s. Gauri ist diejenige die jungfräulich Shri Ganesha kreierte. Und auf die gleiche Weise habt ihr eure Realisation erhalten. Auf die gleiche Art und Weise! Also habt ihr die gleiche Kraft in Euch zu gebrauchen wie Gauri sie hat, um Eure Herzen rein zu halten. Ihr müsst ein reines Herz haben. Ihr müsst ein reines Denken haben. Euer Geist soll rein sein Natürlich, die Hingabe ermöglicht diese Reinheit, aber wenn in eurem Denken etwas zögernd ist habe ich euch drei Dinge zu sagen die sich ereignen werden von heute. Erstens, wir haben mit Vishwa Nirmala Dharma begonnen. Ihr seid unter der Vision von Shri Ganesha, unter der Führung eures Spirits, und unter dem Segen von Gott dem Allmächtigen. Aber seid vorsichtig, weil eines Tages werdet ihr das ihr erhaltet das Dharma, ihr sollt rechtschaffen damit sein. Seid ihr es nicht von heute an seid vorsichtig, alles kann euch passieren wenn ihr weg geht von den maryadas (Regeln). Nur wenn ihr die maryadas einhaltet von Sahaja Yoga, von morgen `s bis abend`s und nacht´s euch sagt: „Ich bin ein Sahaja Yogi“, niemand kann mich verletzen, mir schaden. Niemand kann mir Schwierigkeiten machen. Zum Gegensatz werdet ihr das Leben genießen wenn ihr euch an die maryadas haltet. Aber wenn nicht, werdet ihr große Probleme haben. So, das ist das Zweite was ich euch Read More …

Puja (Auszüge) Brahmapuri (Indien)

29. Jänner 1985, Puja in Brahmapuri, Indien (Auszüge)   Nun, das Problem ist sehr einfach, dass wir die Gegenwart, den gegenwärtigen Moment akzeptieren müssen. Es ist sehr einfach. In diesem Moment sitzt ihr hier vor mir für ein Puja. Jeder Moment der Gegenwart sollte genossen werden. Jeder gegenwärtige Moment ist zu genießen. Kein Grund, sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Kein Grund, sich über die Vergangenheit aufzuregen. Das Mitgefühl Gottes ist enorm; es ist enorm. Erlaubt Ihm, es auszuarbeiten. Wenn ihr versucht, eure Rolle zu spielen (Anmerkung: als Mann oder Frau), dann wirkt das Mitgefühl, wie ich euch sagte, auf den Steinen und erzeugt all diese kleinen Wellen und die Geräusche und all das Verwirbeln. (Anmerkung: Shri Mataji sprach vorher über die Steine am Strand.) Daher ist der beste Weg, eurem Geist zu erlauben in Ordnung zu sein, friedlich und aufmerksam zu sein – aufmerksam, nicht schläfrig. Nur wenn ihr schlaft, habt ihr keine Steine dort (Anmerkung: bildlich im Gehirn, die Unruhe/Wellen verursachen). Seid also aufmerksam, beobachtet und genießt jeden Moment. Dies ist die Botschaft für heute, denn die Zeit ist wirklich schön und ich denke, es ist besser, wenn ihr euch in gedankenfreiem Bewusstsein befindet und es genießt. Möge Gott euch segnen.

Puja über Leitung/Führung,(Auszüge) Rahuri (Indien)

22. Jänner 1985, Puja über Leitung/Führung, Rahuri, Indien (Auszüge) Dann habe ich noch etwas herausgefunden: Die Dorfbewohner hier (in Rahuri) sind viel leichter zu überzeugen, sie nehmen Sahaja Yoga sehr gut an. Während die Gebildeten Zeit brauchen, um zu Sahaja Yoga zu kommen – natürlich, weil sie denken, dass sie sehr gut ausgebildet sind. Es fällt ihnen schwer, ihre Ausbildung zu vergessen und einfachere Menschen zu werden. Auf die gleiche Weise werdet ihr feststellen, dass die einfachen Menschen viel schneller zu Sahaja Yoga kommen als die Menschen, die sehr gebildet sind. Weil ihr Geist zu schnell arbeitet können sie die Vibrationen nicht einfangen. Der Verstand läuft schnell, die Vibrationen laufen ihnen nach und es findet ein großes Versteckspiel statt! Aber es spielt keine Rolle. Sobald diese Intelligenten erst einmal bei Sahaja Yoga ankommen dann bewirkt es sogar Wunder. Manche Menschen nehmen es sehr leicht an, aber sie entwickeln sich nicht so gut; jene, die es mit Schwierigkeiten annehmen, entwickeln sich besser, in dem Sinn, dass sie es intelligent zeigen (bekunden) können, und mit Menschen sprechen und ihnen davon erzählen. Dies ist eine andere Sache, an die man sich erinnern muss: versucht zu verstehen, dass ihr durch eure Ausbildung nichts gewusst (verstanden) habt. Weil ihr niemals Vibrationen gespürt habt wusstet ihr nicht einmal, dass es so etwas geben würde. Dies ist ein neues Wissen, etwas absolut Neues. Es hat absolut nichts mit euren Titeln zu tun, Doktor oder Master, und all diese Dinge. Es existiert etwas anderes, was ihr fühlen müsst. Read More …

Makar Sankranti Puja: Lasst uns inneren Frieden finden Suryavanshi Hall, Mumbai (Indien)

Makar Sankranti Puja, Mumbai Indien 14.1.1985 Englischer Teil [Startet bei 9:13] Heute feiern wir hier einen besonderen Tag, den wir Makar Sankrant nennen. Zur Information der ausländischen Sahaja Yogis werde Ich erklären, was das bedeutet. Heute ist der Tag, an dem Die Sonne vom südlichen Wendekreis des Steinbocks in den nördlichen Wendekreis des Krebses wechselt. Das ist für uns ein sehr wichtiger Tag, denn während der Sommerzeit kommt die Ernte und wir warten auf den Regen und so viele Dinge passieren in jedem Land. Die Sonneneinstrahlung hat im Sommer in diesem Land den richtigen Winkel und wir begrüßen die Sonne. Wir essen etwas – das müsst ihr schon gegessen haben – das wir „til“ und „jaggery“ nennen. Das bereitet euren Körper und euren Verstand darauf vor, die Sonne zu empfangen. Denn während der kalten Jahreszeit wird der Körper und der Verstand lethargisch und manchmal werdet ihr auch sehr träge in eurem Tun, weil der Tag so kurz ist und man nicht so viel machen kann. Wir sagen, der Körper wird kalt. Deshalb nehmen wir dieses Süßigkeiten, die uns Hitze geben, so ist der Körper darauf vorbereitet, die Sonne willkommen zu heißen. Um die Trägheit, die uns das kalte Wetter beschert zu überwinden und die körperliche Kräftigung zu beleben, sich auf die Sonne einzustimmen, dafür geben euch die Leute hier diese Dinge zur Begrüßung, die Hitze im Körper erzeugen.  Aber es hat noch eine andere sehr subtile Bedeutung, finde Ich. Wenn sie euch das geben, dann sagen sie: Jetzt nimm dieses Read More …

Geburtstagspuja, “Seid lieb, liebevoll und friedlich” (Auszüge) Juhu, Mumbai (Indien)

 22. März 1984, Geburtstagspuja, “Seid lieb, liebevoll und friedlich”, Juhu-Strand, Mumbai, Indien (Auszüge) Heute bitte ich euch um zwei Dinge. Es ist eine kuriose Sache, dass Mutter um ein Geschenk bitten muss. Das erste Geschenk, das ihr geben müsst, ist, dass ihr Friedlichkeit durch euren eigenen Charakter ausdrücken sollt. Das bedeutet aber nicht, dass ihr ängstliche Menschen sein sollt, oder morbid seid oder Unsinn tolerieren sollt. Nein, aber Menschen, die friedlicher Widerstand sind. Ihr habt vor gar nichts Angst. Ihr werdet euch nicht unterwerfen, mit nichts Kompromisse eingehen, aber ihr habt diese Art Temperament, das ihr entwickeln und ausdrücken sollt – das ist sehr wichtig. Und das zweite ist, dass dieser Frieden und all das eure Liebe ausdrücken sollte – Liebe zu anderen.

Shri Chandrama Puja (Auszüge) Vaitarna (Indien)

18. Feber 1984, Shri Chandrama (=der Mond) Puja, Vaitarna, Indien (Auszüge) Denkt nicht darüber nach, reflektiert nicht, macht euch keine Mühe. Versucht, subtiler und subtiler zu sein und euch nicht falsch zu identifizieren mit euren äußerlichen Abzeichen (Merkmale, Kennzeichen) – diese sind wie ein Haken, seht ihr? Und der Verstand ist wie ein Haken. Ich habe gesehen, dass jeder von euch einen oder mehrere Haken draußen hat und alle Fäden (auch: Geschichten) gehen, haken sich um ihn herum, und noch ein anderer Faden kommt und hakt sich darum. Und der ganze Verstand ist an diesen Haken befestigt. Das ist „Herr Ego“. Wenn ihr eure Fäden irgendwie abschneiden könnt und sagt: „Ich werde nicht denken. Ich bin für meinem spirituellen Aufstieg hierher gekommen. Lass mich sein, was ich bin. Wenn Mutter etwas sagt, dann werde höre ich darauf hören, wenn Mutter mich ausschimpft, werde ich darauf hören. Mutter tut etwas, was auch immer SIE tut, lass mich erkennen, dass ich hierher gekommen bin, um mich selbst zu meißeln (oder: zu ziselieren, zu formen). Lass Mutter mich ausmeißeln (formen), lass die Natur mich ausmeißeln, lass die ganze Atmosphäre mich ausmeißeln, das Puja sollte mich ausmeißeln (formen).Dann werdet ihr einfach wie eine schöne, wir können sagen, eine schöne Jadefigur in den Händen des Göttlichen und erlaubt dem Göttlichen, all eure Schönheit herauszuarbeiten. Erlaubt dem Göttlichen einfach, eure Schönheit herauszubringen, und dann könnt ihr eure Schönheit genießen.[…] Hier (in Indien) sind wir weg von der Hektik des Alltags, weg von all dem Unsinn, den Read More …

Puja in Satara: Shivaji der Anchavatara Satara (Indien)

Puja in Satara: Shivaji der Anchavatara (Aufnahme beginnt hier:) […] Das ist nicht korrekt, aber Er war nicht einfach nur  ein König. Er war ein Devi Bhakta und ein Anshavatara. Seine Mutter war auch ein Anshavatara. Was ist ein Anshavatara? Ein Anshavatara besitzt zusätzliche Kräfte, die ihn selbst und andere betreffen. Anshavataras unterliegen keinen Versuchungen und machen keine Fehler. [Shri Mataji spricht in Marathi wegen eines Problems mit der Tonanlage zu den Tontechnikern] Als erstes müssen wir wissen, dass Shivaji eine göttliche Persönlichkeit war. Das bedeutet,  dass Er keine Schwächen hatte. Er war eine losgelöste Persönlichkeit. Ich möchte jetzt nicht seinen gesamten Werdegang schildern, aber wenn ihr seinen Charakter studieren würdet, wärt ihr überrascht wie losgelöst er war. Obwohl er sich nichts aus Frauen machte und sich nicht nah ihnen sehnte, respektierte Er sie sehr. Es wird erzählt, dass Er einmal der Schwiegertochter eines bekannten Nawabs vorgestellt wurde. (Anm. d. Übers.: Nawab ist ein Abgesandter eines Moghuls oder dessen Provinzgouverneur). Shivajis überfiel mit seinen Leuten damals Truppen und Vertreter des Moghulreiches. Ich weiß nicht, wie ihr diese Taktiken bezeichnet, bei denen man aus einem Hinterhalt angreift. [Shri Mataji spricht mit den Tontechnikern wegen dem Problem mit der Soundanlage. Sahaja Yogis erklären, dass es an diesem Ort Dienstags immer Probleme mit Stromausfällen gibt, worauf Shri Mataji die anwesenden Yogis ersucht, die Aufmerksamkeit auf Sie zu legen und zu versuchen Sie über das Sahasrara zu hören.] So, dieser großartige König Shivaji war also ein Mann, der jeder Versuchung durch eine Frau widerstehen Read More …

Geburtstagspuja und Havan Mumbai (Indien)

19830330 Geburtstagsfeierlichkeiten in Mumbay, Indien Viele Leute haben mich schon gefragt, warum Gott dieses Universum erschaffen hat. Natürlich ist es nicht unsere Sache, Gott Fragen zu stellen. Es ist einfach, Fragen an Shri Mataji zu richten wenn sie einen Vortrag hält. Aber Gott ist jenseits von Fragen. Und warum Er das Universum erschuf ist so wie warum Ich all diesen Schmuck trage obwohl Ich normalerweise keinen Schmuck trage. Aber ich muss es tun. Ich muss es tun, um euch einen Gefallen zu tun. Oder man könnte sagen, dass Gott diese Erde erschuf, um Seinen eigenen Kindern einen Gefallen zu tun, einfach um sie glücklich zu machen, um sie ins Königreich Gottes eintreten zu lassen, ihnen alles zu geben, was Er hat. Er musste also diese Schöpfung so erschaffen, dass sie Sein eigenes Abbild wäre, Ihn widerspiegelt und sich selbst genießt. Es ist eine wechselseitige Anerkennung /Wertschätzung; alles, was Er für uns tut ist zu Seinem eigenen Vergnügen. Aber das Schöne daran ist, dass euer Vergnügen Sein Vergnügen ist und auch anders herum, dass Sein Vergnügen auch euer Vergnügen sein sollte. Wenn das einmal so sein wird, dass Gottes Vergnügen zu dem euren wird, dann betretet ihr die wundervolle Arena der himmlischen Freude, Swargiya anand. Nur wenn es ein einseitiges Unternehmen ist oder eine einseitige Anstrengung, dann ist es umsonst. Menschliche Leistungen sind einseitig aber Gottes Leistungen sind derart, dass sie nicht genossen werden können, bevor sie von euch widergespiegelt werden. Wir können also das, was Er uns gegeben hat, nicht Read More …

Shri Saraswati Puja Dhule (Indien)

  Shri Saraswati Puja, Dhulia (India), 14 January 1983 Deutsche Übersetzung erste Version 25.9.2016 DS Durch die Liebe entstehen verschiedene kreative Handlungen. Ihr seht, wie viel Liebe Raulbai für Mich hat und ihr alle habt hier neue Ideen dafür gefunden, etwas Schönes zu erschaffen. Und wenn die Liebe sich vermehrt, wird eure Kreativität sich immer mehr entwickeln. Die Basis aller Kreativität von Shri Saraswati ist die Liebe. Wenn keine Liebe vorhanden ist, gibt es auch keine Kreativität. Das gilt auch im tieferen Sinn, wenn jemand etwas in der Wissenschaft entwickelt hat, dann war es auch aus der Liebe für die Menge heraus, nicht aus Liebe für sich selbst. Niemand hat etwas nur für sich selbst erfunden. Wenn sie etwas für sich selbst erfinden, dann muss es zu einer universellen Anwendung kommen, sonst hat es keine Bedeutung. Sogar wenn man an die Atom-Bombe denkt und alles, was die Wissenschaft kreiert hat, das ist auch sehr beschützend. Wenn sie es nicht erschaffen hätten, hätten diese Leute sich nicht gegen den Krieg entschieden. Nun kann niemand mehr ernsthaft einen großen Krieg wollen. Natürlich haben sie weiterhin kalte Kriege, aber das wird auch nach und nach aufhören, wenn es ihnen reicht. So muss also alle Aktivität der rechten Seite, von Shri Saraswati im Grunde in der Liebe enden. Sie startet mit Liebe und endet mit Liebe. Alles, was nicht in Liebe endet, rollt sich auf und verschwindet. Es verschwindet einfach. Ihr könnt beobachten, dass sogar Materie, die nicht für Liebe benutzt wird, einfach verschwindet. Read More …

Shri Mahakali Puja 1982 Lonavala (Indien)

Shri Mahakali Puja 19.12.1982 Der reine Wunsch Rede von Shri Mataji zu Beginn der Indienreise in Lonavala 19.12.1982 Ich heiße euch Sahaja Yogis alle in diesem großartigen Lande des Yogas herzlich willkommen. Heute müssen wir zu allererst unseren Wunsch in uns etablieren, dass wir Sucher sind und dass wir vollständiges Wachstum und Reife erlangen müssen. Das heutige Puja ist für das ganze Universum. Das ganze Universum sollte mit diesem Wunsch erleuchtet werden! Euer Wunsch sollte so intensiv sein, dass er die reinen Vibrationen der Mahakali-Shakti verströmt. Das ist der reine Wunsch, das Atma zu erlangen. Das ist der einzig wahre Wunsch, alle anderen Wünsche sind nichts anderes als Trugbilder. Ihr seid die Menschen, die Gott speziell dafür auserwählt hat, zuerst ihren Wunsch zum Ausdruck zu bringen und dann zu diesem intensiven Wunsch nach Reinheit zu kommen. Ihr müsst die ganze Welt reinigen, nicht nur die Sucher, sondern auch diejenigen, die nicht suchen. Ihr müsst eine Aura des Wunsches nach Erreichen des Höchsten, des Atmas, um das Universum herum erschaffen. Ohne den Wunsch wäre dieses Universum niemals erschaffen worden, und dieser göttliche Wunsch ist der Heilige Geist, ist diese alles durchdringende Kraft und die Kundalini in uns! Die Kundalini hat nur einen Wunsch, nämlich der Spirit zu sein, und alle anderen Wünsche verhindern ihr aufsteigen! Nur wenn sie weiß, dass dieser Wunsch erfüllt wird, bei demjenigen, der dem Sucher gegenübersteht, wird sie erweckt. Wenn euch dieser Wunsch fehlt, kann euch niemand dazu zwingen ihn zu haben! Sahaja Yogis sollten niemals versuchen, Read More …

Shri Durga Puja (Auszüge) Rahuri (Indien)

1. Feber 1982, Shri Durga Puja, Rahuri, Indien (Auszüge)  Wir sollten versuchen, ein Gelübde abzulegen. Und mit diesem Gelübde solltet ihr etwas erreichen können, was noch nicht erreicht wurde. Diese Errungenschaft ist nicht nur für diese Leute hier. Es ist nicht nur für Maharashtra. Es ist nicht nur für Indien. Es ist nicht nur für die ganze Welt, sondern für das gesamte Universum. Ihr spielt also eine sehr wichtige, lebenswichtige Rolle, und ihr solltet versuchen, die Qualität eures Lebens zu verbessern, die Qualität der Persönlichkeit. Solange ihr diese wesentliche Qualität nicht habt, wird nichts funktionieren. Ihr müsst es so ausarbeiten, dass ihr euch im Wesentlichen Sahaja Yoga widmet (oder: hingebt). Nicht nur für euch selbst, nicht nur für eure Familie oder für euer Land, sondern für das gesamte Universum. Ihr seid also die Samen, die diese großartige Atmosphäre schaffen werden, die die große Veränderung hervorbringen werden, die wir vom Mahayoga erwarten. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass schon sehr viele Menschen darüber gesprochen haben.

Puja, am Tag der Republik Lonavala (Indien)

Deutsche Übersetzung (Auszug) 26.01.1982, Lonvala/Indien – Puja am Tag der Republik (02:06) Wir feiern heute an diesem großartigen Tag die Unabhängigkeit dieses großartigen Landes (Indien). Gleichzeitig ist heute der australische Nationalfeiertag. Es ist eine großartige Sache, wenn man unabhängig und frei ist. Das Schlimmste ist die Sklaverei und heute feiern wir die Befreiung aus dieser Sklaverei, unter der unser Land 300 Jahre lang gelitten hat. Leider verschwindet so etwas nicht so einfach und es genügt nicht, nur unseren Unabhängigkeitstag zu feiern. Die Sklaverei muss auch aus unseren Köpfen verschwinden und man muss begreifen, dass wir jetzt wirklich unabhängige Menschen sind. Unabhängig zu sein bedeutet aber nicht, dass wir im Stich gelassen wurden. All jene, die nichts zur Erlangung der Unabhängigkeit beigetragen haben, können den Wert dieser Unabhängigkeit nicht verstehen. In unseren Köpfen klingt diese Sklaverei noch immer nach. Die Inder sind heutzutage westlicher eingestellt und stärker anglisiert als je zuvor. Vor der Unabhängigkeit mussten sie sich abmühen um aus der Sklaverei herauszukommen und protestierten, aber nachdem wir unabhängig geworden waren dachten sie, dass sie auch alle schlechten Eigenheiten des Westens übernehmen sollten. Auch dabei handelt es sich um eine Art von Sklaverei, die sehr subtil funktioniert. Jene die uns einmal regiert haben glauben, dass sie uns noch immer kontrollieren können. Aber das ist nur in ihrer Phantasie so. Beides ist nur eine Einbildung. Es gibt sie nicht mehr. So weit es Indien betrifft müssen wir wissen, dass wir unsere Unabhängigkeit der Gnade Gottes verdanken. Wir haben diese Gnade infolge unserer Read More …

Makar Sankranti Puja Pune (Indien)

1981-01-14: Makar Sankranti Puja, Pune (India) (Shri Mataji spricht zuerst in Marathi; Englisch beginnt bei 24:51) Shri Mataji: „Es tut mir leid, dass Ich nicht in Englisch zu euch sprechen konnte – und Ich habe einige Zeit gesprochen. Dieser besondere Tag heute ist der Tag von Sankranta. San, wisst ihr, ‚San‘ bedeutet „gut, heilig“ und ‚krant‘ bedeutet die…. [Shri Mataji spricht in Marathi]. Wenn ich Marathi spreche, vergesse ich Englisch.“ Sahaja Yogis: „Revolution.“ Shri Mataji: „Revolution. Heilige Revolution. Heilig. Und das ist es, was Ich ihnen sagte. Was Heilige Revolution bedeutet, ist, dass euer eigenes Dharma jetzt durch Sahaja Yoga etabliert wird, ihr wisst, was euer Dharma ist. Denn wenn ihr nicht euer eigenes Dharma etabliert, werdet ihr verloren sein. Eure Vibrationen werden verloren sein. Ihr werdet sofort wissen, dass ihr in eurer Suche etwas verloren habt. Ihr werdet beeinträchtigt sein und müsst daher korrigieren. Das ist nicht so schwierig. Aber um daraus eine Sankranta – die Heilige Revolution – zu machen, müsst ihr euch auf eine neue Religion und neue Schritte einlassen. Zuallererst sollten eure eigenen Schritte erleuchtet werden, und dann müsst ihr neue Schritte etablieren, um weiterzugehen. Und das sind die neuen Schritte, die für die Westler anders sind, und für die aus dem Osten anders sind. Gerade habe Ich ihnen über den östlichen Stil erzählt und später werde Ich euch über den westlichen erzählen. Wir müssen neue Ideale haben, neue Stile, denn wir sind die mutigen Leute, wir sind die tapferen Leute. Wir müssen den Krieg der Liebe kämpfen, durch die Liebe, und das ist eine sehr heikle Read More …

Brief aus London (Quelle: MAHA AVATAR, AUSGABE 2, 1980 OKT-DEZ, SEITE 5) London (England)

1980-0822 (Freitag) Brief aus London (Übersetzung aus Marathi) (MAHA AVATAR, AUSGABE 2, SEITE 5) Mein lieber Sahaja Yogi Petkar und andere Sahaja Yogis, Ich hatte schon lange keine Gelegenheit mehr, euch zu schreiben. Zur Zeit schreibe Ich nur, wenn in Bombay etwas zu tun ist, da die Arbeit in England in vollem Gange ist. Doch die Menschen hier sind süchtig, und überall haben Faulheit und Negativität die Oberhand. England ist das Herz des Universums, aber es wurde so sehr vernachlässigt, dass es unverzüglich in Ordnung gebracht werden muss. Ihr alle habt das große Glück, an einem heiligen Ort geboren worden zu sein, insbesondere in Pune, das der Ort von Shri Ganesha ist. Versucht zu verstehen, dass ihr nur aufgrund eurer zahlreichen guten Taten (Sukriti) in euren früheren Leben Anspruch auf Gottes unermessliche Segnungen habt. Ich habe euch nur das gegeben, was euch bereits gehörte, und nichts von Mir selbst. Euch gebührt noch viel mehr, und ihr werdet es bekommen. Meine Aufmerksamkeit wird von Hindernissen und Fallgruben angezogen. Es gibt kein Problem mit den Menschen in Pune und Rahuri. Bitte versteht, dass Ich Mich (in dieser Atmosphäre) erleichtert fühle, euch im Ozean der Glückseligkeit genießen zu sehen, also macht weiter so. Wir hier haben nicht so viel Glück wie ihr. Die Arbeit geht ständig weiter. Es gibt viele Schwierigkeiten. Nicht für Mich, sondern für diese törichten Menschen. Wie können sie korrigiert werden? Es gibt viele solcher Probleme. Ihr solltet euch dafür interessieren und sie lösen, denn Ich habe keine Wünsche. Deshalb stellt sich Read More …

Brief (Translation) London (England)

Translation of a Marathi letter. October 1978. Übersetzung einer Übersetzung eines Briefes in Marathi ins Englische und Übertragung der englischen Version ins Deutsche. Meine Segenswünsche an alle Sahaja Yogis Heute ist der erste Tag von Navaratri. An diesem Tag sollte eure Aufmerksamkeit Shri Ganesha gelten. Seine Ergebenheit ist unendlich. Er hat nie jemand anderen verehrt als seine Mutter. Daher ist Er so großartig. Alle die Götter erscheinen so mächtig und jeder besitzt irgendeine Spezialität. Was ist dann die Spezialität der Mutter? Dass niemand Ihr Ego (Aham) wahrnehmen kann. Daher gilt der seiner Mutter so hingegebene Shri Ganesha als so weise und ehrwürdig. Seine Mutter hat nichts Besonderes. Ihr Name beginnt mit „Ni“, z.B. ‚Nishakanchan’ – Sie hat keinen Reichtum, „Nirlepa“ – Sie ist unberührt, „Nirvichara“ – Sie ist gedankenfrei, „Nishprayojana“ – Sie hat keine Ambitionen, „Nigarvita“ – Sie hat kein Ego, „Niriccha“ – Sie ist wunschlos usw. Wenn man sich einer Mutter hingibt, die keinerlei Attribute Ihr Eigen nennt, benötigt das ein sehr subtiles Verständnis, da man eine Mutter, die nichts hat, auch um nichts bitten kann. Das zeigt, dass Shri Ganesha vollkommen mit sich selbst zufrieden ist. Aber woher kommt Seine Zufriedenheit? Sie ist Seine eigene Kraft. Wenn sich das Tor zum Selbst öffnet, benötigt man nichts anderes mehr. Es ist die Mutter, die dieses Tor öffnet und daher ist Sie Shri Ganesha auch so lieb. Durch die vollständige Selbstverwirklichung erreicht man einen Zustand, wo man nichts anderes mehr braucht. Man erfreut sich einfach an diesem segensreichen Zustand und Read More …

Brief zu Raksha-Bandhan, (Location Unknown)

Brief zu Raksha Bandhan (Ort unbekannt) Brief von Shri Mataji an Sahaja Yogis zum Rakhi & Raksha-Bandhan am Purnima-Tag, 7. August 1978 (Übersetzung aus Marathi): Viele Segnungen, Ich habe eure Rakhis erhalten, die eure tiefe Liebe ausdrücken. Ein Rakhi hat eine schützende Kraft. Seine Bindung ist sehr stark und äußerst zart, denn es symbolisiert die edle Liebe einer Schwester. Wenn man jemandem ein Rakhi umbindet, wird normalerweise ein Ort des reinen Schutzes geschaffen. Die Fähigkeit des Menschen, Liebe zu verstehen, ist jedoch so schwach geworden, dass das Binden von Rakhis zu einem rein mechanischen Vorgang geworden ist. Alle schönen menschlichen Traditionen werden zu leblosen und trockenen Formalitäten, wenn keine Wärme des Glaubens in ihnen ist. Ich bin in dieser Welt mit der Bindung der Sahaja Yogis geboren und habe Mich nur in ihrer Bindung bewegt. Ich bin wunschlos und daher hängt alles, was Mich betrifft, von euren Wünschen ab. Mit dem Rakhi für Mich müsst ihr um etwas bitten. Bitte konsultiert alle Sahaja Yogis und fragt, was sie sich wünschen, indem ihr Mir einen gemeinsamen Brief schreibt. Ich erfreue mich guter Gesundheit, weil ihr euch das wünscht. Es wird nur eine kleinere Operation an Meinem Ohr geben, die euch nicht beunruhigen sollte. Ansonsten habe Ich keinerlei Probleme. Also macht euch keine Sorgen. Rakhi Purnima ist ein Tag von großer Bedeutung. An diesem Tag solltet ihr um Vollkommenheit bitten, große Entscheidungen treffen und die Aufmerksamkeit auf hohe Ideale richten. Sahaja Yogis sollten ihre Aufmerksamkeit nicht mit Bagatellproblemen zerstören. Eine Menge Arbeit Read More …

Brief von Shri Mataji an Damle anlässlich des Sahasrara Pujas 1975 (Location Unknown)

(Shri Mataji hat den Brief in Marathi geschrieben. Er wurde ins Englische übersetzt.) Mein lieber Damle, viele Blessings! Ich habe deinen Brief erhalten. Es ist ein sehr gutes Zeichen, ein Ziehen im Sahasrara zu spüren, denn nur durch das Sahasrara ergießen sich endlose Strahlen in das Herz des Menschen und es öffnen sich neue Türen zu seinem inneren Wesen. Aber bevor diese Gnade kommt, sollte eine Anziehungskraft vom Sahasrara ausgehen. Wir verstehen den Ruf des Herzens, der ebenfalls still ist, aber er ist einseitig, das heißt emotional. Aber die Anziehungskraft des Sahasraras wird umfassend. Der Mensch ist dann in einem Zustand der Einheit, in dem Dharma (Rechtschaffenheit) und Bewusstsein inständig um Chaitanya bitten (Göttliches Bewusstsein), das heißt um Gottes Liebe. Das geschieht spontan. Auch wenn eure Kundalini diese Fähigkeit hat, sollte eure Persönlichkeit die Kundalini stärken. Ihr habt diese Qualität in früheren Leben verdient. Dieses Leben ist deshalb etwas Großes, und die Menschen, die für meine Arbeit zur Verfügung stehen, sind Juwelen. Wenn ihr versteht, dass mein physisches Wesen zwar hier ist, ich aber überall bin, dann solltet ihr auch verstehen, dass selbst dieser Körper eine unwirkliche Erscheinung ist (Mithya). Es ist schwierig, auf diese Ebene zu gelangen, aber wenn das Unwirkliche nach und nach erkannt wird, wird die Wahrheit ganz ohne Anstrengung etabliert und Wellen einer großen Gnade werden sich in eurem Wesen entfalten. Ich erkläre in diesem Brief, was unwirklich ist (Mithya). Er sollte allen vorgelesen werden und alle sollten es absorbieren. Das Unwirkliche beginnt gleich nach der Read More …

Brief in Marathi (Location Unknown)

Brief in Marathi, 1975 Übersetzung eines alten Marathi-Briefes I. Wahrscheinlich in London geschrieben, ca. 1975. Mein lieber Modi und andere Sahaja Yogis, Ich sende euch viele Segnungen. Habe euren Brief erhalten. Ich bin sehr froh zu wissen, dass euer Ida Nadi rein geworden ist, und Ich hoffe, dass die Ida Nadis von allen gereinigt sind, wenigstens bis zu einem bestimmten Ausmaß. Hier habe Ich allen gesagt, dass Ich, während Ich Mich unter Anästhesie befinde, die Ida Kanäle von allen reinigen würde. Ich habe drei Tage lang daran gearbeitet, sie zu reinigen, indem Ich fast 50 Mal am Tag erbrochen habe, und es ist gut, dass eine solche Reinigung möglich geworden ist. Dieses physische Wesen muss für die Mission, für die es bestimmt ist, genutzt werden, und darum macht Mir das Kranksein und andere Mühen nichts aus. Im Gegenteil, es müssen all solche und andere Experimente mit dieser Inkarnation durchgeführt werden. Warum macht ihr euch deswegen solche Sorgen? Wozu nützt dieser Körper denn sonst? Ich erleide nie Schmerzen. Alles, was Ich möchte ist, dass die eine oder andere Sache im Labor dieses Körpers ausgearbeitet wird. Die Zeit ist kurz, während die Arbeit, die erledigt werden muss, sehr groß ist. Man kann diese Reinigung des Ida Kanals nicht nur aufgrund der Stärke eurer Selbst-Verwirklichung erreichen. Ich habe gewusst, dass er von innen heraus gereinigt werden musste. In früheren Zeiten mussten alle Sucher diese Aktion (kriya) ständig und von Kindheit an bei den Wohnstätten der Gurus an abgelegenen Orten durchführen. Die Sucher mussten Read More …