Ansprache anlässlich der Abreise (Auszüge) Sydney (Australia)

7. April 1994, „Ansprache anlässlich der Abreise“, Sydney, Australien (Auszüge) Ich sollte ein Beispiel für euch sein, damit ihr versteht, dass je mehr Aufmerksamkeit wir den anderen schenken, weder ihre Fehler suchen noch sie sie kritisieren, sondern Dinge für andere tun – wenn ihr anfangt ganz kleine nette Dinge für andere zu tun, werdet ihr überrascht sein, dass eure Aufmerksamkeit sofort schärfer wird. Es wird eine sehr großartige Wirkung haben. Sahaja Yoga wird sich durch euch ausbreiten und ihr selbst werdet eine ganz andere Person sein. Ihr werdet keine anderen Sahaja Yogis kritisieren, ihr werdet dies und das nicht kritisieren. Ich meine, bei grundlegenden Dingen, wenn etwas nicht stimmt, müsst ihr es mir sagen. Das ist etwas Anderes. Aber so etwas sagen mir die Leute selten. Zuerst müssen wir unsere Aufmerksamkeit nach außen erweitern (oder: ausdehnen), auf andere und nicht auf uns selbst. Dann dasselbe über unsere Kinder, unser Haus, unser dies und das. Erweitert einfach eure Aufmerksamkeit nach außen.

Geburtstagspuja (Auszüge) Kolkata (Indien)

21. März 1994, Geburtstagspuja, Kalkutta, Indien  (Auszüge) Jedes Jahr haben wir Geburtstage von verschiedenen Menschen und jedes Jahr versprechen wir, „ich werde heuer dies oder jenes nicht mehr tun.“ Dies ist ein sehr guter Weg, um zu sehen, wie weit wir im Leben gekommen sind. Viele Menschen, die wirklich eine sehr große Höhe in ihrem spirituellen Leben erreicht haben, brauchten keinen Geburtstag, aber jeden Tag fühlten sie als wäre es ihr Geburtstag, um etwas Neues zu beginnen, oder fortzusetzen, zu verstehen und zu lernen. Jeder Tag ist für sie ein neues Jahr. In unserem eigenen Leben sehen wir, dass sich unsere Umgebung sehr langsam verändert. Manchmal ist es schockierend. Manchmal seid ihr verwundert, dass sich die Umgebung nicht ändert. Aber auf subtile Weise geschieht innerhalb und außerhalb von uns eine enorme Veränderung. Die gesamte Atmosphäre wird heute von Menschen beherrscht. Ich weiß nicht, inwieweit Paramachaitanya es ausarbeiten wird, aber es liegt an uns, dass wir uns für neue Dimensionen in unserem Leben öffnen. … Vielleicht lebt ihr an jedem Tag und immer in der Gegenwart und ihr wachst, und ihr vergesst so, wann und wo dieses Wachstum stattgefunden hat.

Osterpuja Magliano Sabina Ashram, Magliano Sabina (Italy)

Osterpuja, Magliano Sabina Ashram, Magliano Sabina (Italien), 11.04.1993. Wir alle sind heute hier auf der Spitze dieses wunderschönen Berges zusammen-gekommen, um die Wiederauferstehung von Jesus Christus zu feiern. Für Sahaja Yogis ist das Verständnis des großen Ereignisses seiner Wieder-auferstehung, durch welche er zeigte, daß der Geist nicht stirbt, von sehr großer Bedeutung. Er war das Omkara, er war Logos und er war der Geist. Das ist der Grund, weshalb er über das Wasser gehen konnte. Wir haben jetzt einen Film gemacht, wo wir gezeigt haben, wie das Mooladhara Chakra ganz klar das Kohlenstoffatom zeigt. Wenn man von der rechten zur linken Seite schaut, sieht man ein richtiges Swastika, und schaut man von links nach rechts sieht man das Omkara. Aber wenn man von unten nach oben schaut sieht man Alfa und Omega. Das bestätigt, jenseits von allen Zweifeln, daß Jesus Christus, so wie er sagte, das Alfa und Omega ist. Das zeigt ganz klar, daß er die Inkarnation von Shri Ganesha war. Jetzt haben wir einen wissenschaftlichen Nachweis dafür, um den Menschen mitteilen zu können, daß es ein Faktum ist. Ich weiß nicht, ob zur Zeit von Christus Alfa und Omega den Mathematikern bekannt war. Aber ihm war es definitiv bekannt, als er sagte, ich bin Alfa und Omega. Er war eine sehr bemerkenswerte Inkarnation und er war sehr wichtig für unseren Aufstieg. Wenn er selbst nicht wiederauferstanden wäre, hätten wir in keiner Weise unseren Aufstieg erreicht. deshalb ist es ein großer Beitrag. Christus Auferstehung ist jetzt offenbar in eurem Read More …

Navaratripuja, Tiefe und Zufriedenheit (England)

Navaratri Puja, „Destroy the demons inside yourselves“. Margate (UK), 8 October 1989. Es wurde sehr spontan beschlossen, das Devi Puja in England abzuhalten. Und es ist der Ort, an dem das Devi Puja wirklich stattfinden sollte, weil es sich um den Platz Sadashivas handelt und hier die Adishakti verehrt werden sollte. Wir müssen heute verstehen, warum wir das Devi Puja feiern, was der Grund für dieses Devi Puja ist. Was erreichen wir dadurch, was sollten wir in unserem inneren Fassungsvermögen erreichen? Das erste ist, die Kundalini ist die Devi. Sie ist die Reflexion der Adi Shakti. Wenn wir also die Devi verehren, verehrt ihr zuerst eure eigene Kundalini und würdigt Sie, weil Sie euch die Selbstverwirklichung gegeben hat. Das ist ein viel tieferes Verständnis, als die Leute normalerweise über das Devi Puja besitzen, weil sie ja keine realisierten Seelen sind. Ihre Kundalini ist nicht erweckt, wenn sie das Devi Puja abhalten, dann tun sie es, um einmal die Selbstverwirklichung zu erhalten. Die Devi sollte erfreut werden. „Prasana“ damit Sie ihnen die Selbstverwirklichung gibt oder ihnen jemanden zu spielt, der ihnen die Selbstverwirklichung geben kann. Aber ihr seid auf einer Ebene. Es ist mehr eine Danksagung an eure eigene Kundalini und an: Adi Shakti alles verherrlichen, was so wunderbar geschehen ist durch die Kundalini, die in euch wohnt und eine Reflexion der Adi Shakti ist. Aber wir müssen wissen, dass es nicht nur darum geht, dass wir realisierte Seelen sind, dass wir Vibrationen spüren oder dass wir anderen die Selbstverwirklichung geben Read More …