Makar Sankranti Puja (Auszüge) House in Pratishthan, Pune (Indien)

17. Jänner 2008, Makar Sankranti Puja, Pratishthan, Indien (Auszüge) Heute ist Sankranti. Sankranti bedeutet, dass heute etwas Neues passieren wird. Die Kundalini ist in euch erwacht und ihr seid eine neue Person geworden, verglichen mit dem, was ihr vorher wart. Aber am Tag von Sankranti solltet ihr wissen, dass ihr die Göttin, die in euch sitzt, erfreuen müsst. Was solltet ihr tun, um sie glücklich zu machen? Ihr verteilt Sesamsamen und Jaggery (=Rohrzucker). Das ist für die Liebe. Um die Liebe untereinander zu steigern geben wir Sesam und Jaggery. Heute hat die Sonne ihre Position verlassen und ist in ihrer Bewegung nach Norden auf uns zugekommen. In diesem Moment sollten wir der Sonne sehr dankbar sein. Durch die Gnade der Sonne geschehen in unserem Land so viele Dinge. Wir müssen uns heute vor der Sonne verbeugen (namaskar), und ihre Kraft und ihr Wissen sollten zu uns kommen. Ihr alle habt eure Selbstverwirklichung erhalten und Vibrationen fließen durch euch. Jetzt solltet ihr diese Vibrationen anwenden, die Shakti (=Kraft) in euch etablieren, den Frieden in euch etablieren und der Welt zeigen, dass diese Kraft in uns ist und wir müssen sie uns aneignen/erlernen. Wir müssen dies nähren und verbessern mit euren guten Qualitäten und indem ihr die Wahrheit sagt. Heute ist ein ganz besonderer Tag, weil uns die Sonne an diesem Tag besonders wohlwollend ist, und wir sollten ihr dafür danken. Ihr habt viel erhalten. Es wird noch mehr kommen und ihr werdet noch viel mehr bekommen. Wir sollten es vergrößern.  Ihr alle habt so viele Pujas zu Read More …

How to evolve into a better personality? Washington D.C. (United States)

Ich verbeuge mich vor allen Wahrheitssuchenden. Zunächst müssen wir wissen, was die Wahrheit ist. Die Leute suchen und suchen und suchen überall, Aber sie wissen nicht, was sie suchen und was sie nach ihrer Suche bekommen sollten. Dieses Suchen kann euch in zu viele verschiedene Richtungen führen. Manche können sehr, sehr gefährlich sein und euch völlig in die Irre führen. Und viele Leute müssen das auch schon gefühlt haben, ich bin sicher, dass viele es bemerkt haben, aber sie denken, es gäbe keinen Weg zurück. Es ist sehr einfach, die Suche zu verstehen: Ihr wollt euch selbst erkennen. Wir sagen ständig: ich will dies, ich mag das, ich und wieder ich. Aber wer ist dieses „Ich“? Was ist es? Wer ist dieses „Ich selbst“? Was bin ich? Weiß ich irgendetwas über mich selbst? Wir haben nur ein sehr oberflächliches Wissen über uns selbst. Alle Persönlichkeiten und alle Religionen haben gesagt: Ihr müsst euch selbst erkennen. In diesem Punkt unterscheiden sie sich nicht. Tatsächlich unterscheiden sich die Religionen in ihrem Wesen überhaupt nicht voneinander. Dem jeweiligen Zeitalter entsprechend lag der Schwerpunkt mehr auf dem einen oder anderen Punkt. Aber die Grundlage ist, dass ihr euch selbst (er)kennen müsst. Der Punkt ist: Wie könnt ihr euch selbst erkennen? Manche werden sagen: Gib alles auf, verlasse deine Familie, gibt alles weg, trage diese Kleidung, schneide die Haare oder rasiere den Kopf und solchen Unsinn. Das ist alles so äußerlich! Mit ein wenig Intelligenz betrachtet, seht ihr, dass das alles äußerlich ist. Es ist Read More …

Osterpuja, Kreuzigt euch selbst (Auszug) Kolkata (Indien)

14. April 1995, Osterpuja, Kreuzigt euch selbst, Kalkutta, Indien (Auszug – englischer Teil) Heute ist der Tag, an dem wir Ostern feiern. Ostern ist extrem symbolisch, nicht nur für Christus, sondern für uns alle. Der wichtigste Tag darin ist der der Auferstehung. Die Auferstehung Christi enthält die Botschaft des Christentums, nicht das Kreuz. Durch die Auferstehung hat Christus gezeigt, dass man mit dem Körpern, den wir haben, auferstehen kann. Und ohne Seine Auferstehung hätten wir das Agnya Chakra nicht durchqueren können, kein Zweifel. Sein Leben war sehr kurz, dreieinhalb Jahre kann man sagen, lebte Er dort. Er kam nach Indien und traf Shalivahana, und Shalivahana fragen nach Seinem Namen. Er sagte ihm, Sein Name sein Isa Masih. Aber Er sagte: „Ich komme von dem Land wo Malichchas leben, mala- ichcha. Sie haben ichcha/ Wunsch für das Schlechte, den Wunsch schmutzig zu werden und Ich weiß nicht, wie Ich dort leben kann. Für Mich ist dieses Mein Land.“ Aber Shalivahana sagte: „Du solltest zurück gehen und Deine Leute retten und ihnen Parama Nirmala Tattwam geben.“ Also ging Er zurück und wie es dann geschah, wurde Er innerhalb von 3,5 Jahren gekreuzigt. Zum Zeitpunkt Seines Todes sagte Er so viele schöne Dinge über Vergebung, aber letztendlich sagte Er „Schaue die Mutter“, das bedeutet, dass ihr auf die Mutter hoffen sollt. Und während Seiner Lebenszeit sagte Er auch: „Ich werde euch den Heiligen Geist senden, der euch trösten wird, richten wird und auch erlösen.“ Das bedeutet euch eure Auferstehung geben. All das sagte Read More …

Achieve the state of self knowledge Robson Square Media Centre, Vancouver (Canada)

1994-09-26 Public Program in Vancouver Ich verneige mich vor allen Wahrheitssuchenden Zu Beginn müssen wir wissen daß Wahrheit ist was es ist Du kannst sie nicht ändern Du kannst sie nicht beschreiben Und leider können wir sie im menschliche Dasein nicht erkennen. Was auch immer ich euch heute sagen werde, Bitte akzeptiert es nicht mit verbundenen Augen Wir hatten viele Probleme; durch diese verbundenen Augen ist vieles gescheitert Es ist also am besten den Verstand offen zu halten wie ein Wissenschaftler und mein Gespräch als Hypothese zu nehmen, und wenn du findest, daß das, was ich sage, kann bewiesen werden, dann musst du es akzeptieren. Weil es für dein Wohlergehen ist für das Wohlergehen eurer Familie Es ist für das Wohlergehen Eurer Stadt eures Landes, und für das Wohlergehen der ganzen Welt Was ist also die Wahrheit? Die Wahrheit ist Dass du nicht dieser Körper bist, nicht der Verstand Nicht der Intellekt, die Emotionen Nicht das Ego oder deine Konditionierungen. Aber du bist der reine Geist Die zweite Wahrheit ist, dass wir hier so schöne Blumen sehen Und wir nehmen sie als selbstverständlich hin Wenn du darüber nachdenkst Ist es ein Wunder und Wenn du den Arzt fragst, der dein Herz kennt? wird er sagen – es ist ein autonomes Nervensystem. Aber wenn Sie den Arzt fragen, wer der Bürger ist? Er wird es nicht sagen können Die Wissenschaft selbst hat ihre eigenen Grenzen Zum Beispiel ist es unmoralisch Zweitens, die Wissenschaft hat keine Antworten auf viele grundlegende Fragen. Zum Read More …

Diwalipuja, Seid ehrlich zu euch selbst Montecatini Terme (Italy)

Diwalipuja, Seid ehrlich zu euch selbst. Montecatini Terme (Italien), 29. Oktober, 1989. Am zweiten Tag wurde Narakasura getötet. Narakasura war ein der Hölle entsprungener, listiger, schlauer Teufel, der von der Göttin getötet wurde. Eigentlich wurde er durch die Inkarnation von Shri Kartikeya, der die Kräfte von der Göttin dazu bekam, getötet. Sein Tod wurde gefeiert, denn schließlich hatte man das Böse beseitigt. Heutzutage ist es allerdings umgekehrt, es bekommen nämlich die satanischen Menschen die Belobigungen verliehen. Wie erklärt man sich so ein gestörtes Verhalten. Wie ist eine derartige Verdrehung der Dinge möglich? Es ist offensichtlich, daß die sogenannte Freiheit zum Bösen verleitet. Erstens liegt es in unserem Ermessen alles Andere als gütig und mildtätig zu sein und zweitens haben wir die Freiheit uns bösartig zu verhalten. Demnach muß der Narakasura in uns getötet werden, denn er ist derjenige, der uns dazu verleitet unseren Mitmenschen zu schaden. Wer anderen Schaden zufügt kann niemals freudvoll sein, denn er genießt es anderen Böses zuzufügen. Das müssen wir in uns erkennen und ausmerzen, nicht in den Anderen. Es ist sehr einfach die Blockaden und Fehler an den anderen Sahaja Yogis zu sehen, nicht aber die eigenen. Es ist schwer zuzugeben, daß das Problem in einem selbst liegt. Wenn ihr damit beginnt euch selbst zu sehen wie ihr seid, wird sich euer Herz öffnen. Ohne einem offenen Herzen kann man keine Freude empfinden. Öffnet eure Herzen! Das Leben vieler Menschen ist ein sehr oberflächliches. Gut, manche von ihnen mögen sagen: „Mutter, ich bin besessen!“ Warum Read More …

Ahlad Dayini, Shri Radha Puja (France)

Devi Puja, Melun (France), 9 July 1989. Ich freue mich wirklich außerordentlich, daß wir in Frankreich sowohl so viele Besucher als auch französische Sahaja Yogis bei diesem Puja haben. Das zeigt die Kollektivität, die euch alle von überall her anzieht, und daß ihr versucht, diese Kollektivität zu genießen. Aber die Basis der Kollektivität, ihr Fundament ist sehr tief, und tiefes Verständnis kann euch sagen, daß die Basis von Kollektivität losgelöste Liebe ist. Liebe ist der einzige Weg. Es ist nicht möglich, Kollektivität zu haben, wenn und solange ihr nicht losgelöst lieben könnt. Die Franzosen waren in so viel Arten von Liebe gut, über die sie Gesprochen haben. Und sie haben Bücher über Bücher, Novellen über Novellen geschrieben, und sie haben sehr viel Romantik, Nicht-Romantik und alle Arten von Stimmungen geschaffen, um von Liebe zu sprechen. Aber die reine Liebe, wie wir sie in Sahaja Yoga verstehen soll jetzt von den Sahaja Yogis untereinander ausgedrückt werden. Wir sind schließlich alle Menschen, von einem Gott gemacht, und wir sind alle Sahaja Yogis, von einer Mutter geschaffen. Also sollte es unter uns kein Mißverständnis irgendeiner Art geben. Wir müssen jedoch wissen, was uns gelegentlich ein bißchen unterschiedlich macht. Wenn wir die Probleme, denen wir gegenüberstehen, verstehen könnten, dann wäre es viel einfacher für uns zu erkennen, warum unsere Liebe so verhaftet und nicht losgelöst wird, sie beginnt immer kleiner zu werden. Und dann beginnt ein Mensch nur mehr sich selbst zu lieben. Eine der Hauptursachen für dieses unser Problem sind unsere Konditionierungen. Wir Read More …

Become the light and give the light Spreckels Organ Pavilion, San Diego (United States)

Public Program Day 2, San Diego (USA), 19th of June, 1989 Bitte setzen Sie sich. Ich verbeuge mich vor allen Suchern der Wahrheit. Wie Ich Ihnen gestern bereits sagte, können wir kein Konzept aus der Wahrheit machen. Wir können sie nicht ändern, wir können sie nicht organisieren. Die Idee der Wahrheit ist eine Erfahrung. Es muss Ihre Erfahrung mit der Wahrheit sein. Es geht nicht nur um eine mentale Einstellung. Denn wenn Sie sich in der Welt umschauen finden Sie Menschen, die an diese oder jene Philosophie glauben, die an diese oder jene Religion glauben, die an irgendetwas glauben, und sie sagen mit voller Überzeugung: Ich glaube daran. Aber egal an was Sie glauben, egal welcher Philosophie Sie folgen, oder welcher Religion, jeder kann Sünden begehen, kann gewalttätig werden, kann anderen Schaden zufügen. Es gibt nichts Bindendes. Man kann nicht sagen: Weil ich dieses oder jenes glaube, kann ich nicht so handeln. Das heißt, der Glaube ist nur oberflächig. Und das ist der Grund, warum wir andere Menchen immer wieder kritisieren. Wenn man zum Beispiel etwas über Muslime wissen will, dann sollte man mit Juden reden. Und wenn man etwas über die Juden wissen will, sollte man die Christen fragen. Wenn man was über Christen wissen will, sollte man mit Indern oder Hindus sprechen. So geht es immer weiter. Jeder glaubt, zu den Auserwählten zu gehören und eine direkte Leiter zum Himmel zu haben. Wenn wir nach solchen Konzepten leben, kann Sahaja Yoga nicht helfen. Aber wenn uns klar wird, Read More …

Öffentliches Programm, Die Notwendigkeit für Selbstverwirklichung Brisbane City Hall, Brisbane (Australia)

Öffentliches Programm. City Hall, Brisbane (Australia), 5. Mai, 1987 1:18:37 – 1:30:27 Als erstes, gebt bitte Eure rechte Hand auf Euer Herz. Die ganze Zeit ist die linke Hand zu Mir gerichtet. Nun. Hier müßt Ihr in Eurem Herzen mit aller Aufrichtigkeit sagen, müßt Ihr Mir eine Frage stellen, „Mutter, bin ich der Geist?“ Wenn Ihr Mich „Shri Mataji“ nennen wollt, könnt Ihr das tun, oder Ihr könnt Mich „Mutter“ nennen, wie auch immer Ihr Mich nennen möchtet, das ist nicht wichtig. Ihr müßt sagen, „Mutter bin ich der Geist?“ Stellt diese Frage dreimal in Eurem Herzen. Dies ist eine sehr fundamentale Frage. Wie ein Computer stellt Ihr Mir eine Frage. Nun bringt die rechte Hand auf die linke Seite Eures Oberbauches. Hier drückt Ihr ein wenig. Nun das ist das Zentrum Eurer Meisterschaft, Eurer Führung, Eures Gutu Tattwas wie man sagt. So stellt eine Frage: „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Das ist eine Frage, die dreimal zu stellen ist. „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Nun bringt Eure rechte Hand auf den unteren Teil Eures Bauches. Nun das ist das Zentrum von welchem all die göttliche Arbeit getan wird, all die reine Arbeit getan wird. Nun dieses Zentrum ist so, daß Ihr Mich fragen müßt, „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Wenn Ihr nicht fragt, kann ich Euch nicht dazu bewegen. So fragt Mich sechsmal, weil dieses Zentrum sechs Blütenblätter bekommen hat. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Dies Read More …

2. Tag von Navaratri, Shri Gauri Puja Pune (Indien)

1986-10-05 Navaratri, Shri Gauri Puja (Hindi/Marathi) Übersetzung der englischen Übersetzung: Zuerst werde Ich in Hindi sprechen und dann in Marathi. Ihr alle solltet versuchen, Hindi zu lernen, da es unsere nationale Sprache ist. Der Name Puna ist in Vedas, Puranas und vielen anderen Schriften herausragend. Der Fluß, der hier fließt, heißt Mula river. Er fließt hier schon seit Tausenden von Jahren und erfüllt diesen Ort mit Punyas. Wir wissen nicht alles über Punyas. Viele Leute meinen, wenn wir den Armen etwas geben, Dinge anbieten, die Wahrheit sprechen oder bestimmte Wünsche haben, dann bekommen wir Punyas. Vielleicht ist das so, aber es ist so, als ob man einen See tropfenweise auffüllen würde. Die Bedeutung von Punyas ist, Dinge zu tun, die Gott zufrieden stellen und Ihn glücklich machen. Wir sollten solche Arbeit tun. Jemand, der solche Arbeit verrichtet, ist wirklich ein Punyavan (einer, der Punyas hat), denn wenn Gott sich an ihm erfreut, dann fließen Seine Segenauf diese Person und er bekommt Punyas. Die Kraft Gottes, die in solch eine Person hinein fließt, erschafft so etwas wie ein neues Bewusstsein, eine neue Persönlichkeit, einen neuen Status in ihm. Dieser neue Zustand bewirkt, dass Gottes Segen überall dort fließt, wo diese Person hingeht, sei es in ein Haus, ein Land, irgend einen Ort. So als hätte er einen Regenschirm und diejenigen, die sich bei ihm unterstellen, werden von Gott gesegnet. Wenn es ein Problem dort gibt, wo so ein Mensch lebt, dann wird es gelöst. Wenn solche Menschen in Städten oder Wäldern Read More …

Devi Puja Brahmapuri (Indien)

Nun, das Leben ist doch tatsächlich voller Überraschungen. Schließlich kommen wir hier zusammen, inspiriert durch die Botschaft und Arbeit der Heiligen Mutter Shri Mataji Nirmala Devi. Sie ist zwar nicht körperlich anwesend, aber im Geiste ist Sie hier. Auch der wunderbare Briefes, den wir eben hörten, von Ayatollah Rohani, der mit Hochachtung über die Arbeit und Mission der Heiligen Mutter spricht, in dem er die Bedeutung der Frauen in der Welt hevorhebt, auch er ist nicht hier. Und ehrlich gesagt, wußte auch ich vor 36 Stunden noch nicht, dass ich hier sein würde, in der Royal Albert Hall, um zu Ihnen zu sprechen. Dennoch sage ich, verehrte Heilige Mutter, und ich sah auch Ihren Gatten, Sir C.P. Srivastav im Publikum, und vor allem liebe Freunde, die ihr auch nach der Wahrheit sucht, seid ihr da? Denn mit all diesem Licht kann ich nur ca 20 Leute vor mir sehen. Also sagt „Ja“ wenn ihr da seid, dass ich Bescheid weiß. Jetzt kann ich euch sehen und ich kann euch hören und ihr könnt mich sehen und hören. Nachdem das geklärt Ich habe eine Vision. Ich habe eine Vision von einer Welt, die besser, sicherer und gescheiter ist als die, die wir heute vorfinden. Es ist eine Welt, in der die Menschen in Harmonie und Frieden mit sich selbst leben und in Harmonie und Frieden mit der Natur leben. Nun, diese Worte sind gewaltig und gewagt. Kenne ich einen Weg von der Vision zur Realität? Ja! Und ich werde das mit Read More …

The English Are Scholars, Seminar Totley Hall Training College, Sheffield (England)

„The English are scholars“, English Seminar, Sheffield (UK), 21 September 1985. Gestern sagte ich, das ist der Bereich der erleuchtet werden soll. Mit so vielen Lichtern soll der Bereich beleuchtet sein. Und der erhellte Bereich durch die Natur angereichert. Und wenn ihr singt fühle ich die Wolken, die Noten berühren verwoben mit ihnen selber und wenn es regnet wird der Regen das Lied wieder singen. Als würde alles vom Tal wiedergegeben und das Echo die ganze Athmosphäre ausfüllen. Vielleicht seid ihr nicht in der Lage nachzuvollziehen wie subtil das göttliche bemüht ist das zu bewerkstelligen. Aber unsere Trompeten und Flöten sowie Trommeln sollen gut sein. Beste Coordination und Synchronisation gewährleisten dass eine wunderbare Melodie gespielt wird. Wolken versorgen uns nur mit reinem Wasse. Also wenn wir die Nachricht verbreiten müssen wir verstehen, daß sie aus einer reinen Quelle stammt. Reinheit ist sehr wichtig. Ich habe schon oft über die Wichtigkeit der Keuschheit gesprochen; Für das Mooladhara ein sehr wichtiger Teil heute. Aber das ist nicht alles. Das ist erst der Anfang. Wir sehen diesen angeborenen Teil in uns. Und wenn wir heute im Herzen residieren, das Sheffield ist, wo der Stahl hergestellt wird. Manchmal brauchen wir einen stahlharten Teil im Herzen. Wir sollen sehen wo wir noch unfertig sind; wo unser Grundproblem ist. Wir sollten ihm ins Gesicht sehen. So englisch wir sind, sollen wir überlegen wie unsere Gehirn gewohnt ist zu arbeiten Wie traditionell wir an Probleme herangehen. Wenn wir erkennen wieviel absurde Dinge wir akzeptieren. Wien in Amerika, Read More …

Abschiedspuja Founex, Founex Ashram (Switzerland)

Abschiedspuja, Founex, Schweiz, 14. Juni 1985 Was ist es? Wer wird das nun spielen? Das ist grossartig. Setzt euch. Setzt euch. Ah, die Rosen sind in der Grösse gewachsen. Seht ihr das? Yogi: Riesig, Mataji. Sie sind riesig. Aber sie werden immer grösser. Eure Schwingungen denke Ich. Also gut. Nun denn. Es tut mir leid, dass wir dieses hastige Ding heute machen mussten. Und mit den Situationen, denen man sich anpassen muss, ist das die heutige Situation. Ich kann vielleicht nicht für Krishna Puja zurückkommen, aber – Navaratri, sorry, Navaratri, könnte sein, könnte nicht sein, Ich kann es nicht sagen. Aber was auch immer es ist. Wir sollten eine kleine Puja haben. Das war der Wunsch. Also, werden wir es jetzt tun; nur werdet ihr nicht viel Zeit haben. Aber ihr könnt die Mantras sagen und jemand kann einfach Meine Füße und dann Meine Hände waschen. Also Es dauert etwa fünf Minuten, um die Füße zu waschen. Yogi: Sollten wir Deine hundertacht Namen sagen? Es gibt eine Übersetzung ins Englische. Das wird es sein. In Ordnung? Wenn du so denkst – aber Ich denke, besser ist es, Mantras zu sagen, es ist besser, die Mantras der Chakren, siehst du. Es ist besser sie zu sagen, weil es auch sehr wichtig ist die Mantras der Chakren zu sagen. Yogi: Von Anfang an? … vom Ende, ja. Also du sagst eins und ihr wiederholt dann, von einem zum anderen. Beginnt jetzt. Wir können mit Shri Ganesha anfangen. Yogi: Ganesha, Shri Ganesha. Dreimal Read More …

Radio Interview, Ö3-Dabei Wien (Austria)

Radio Interview, Ö3-Dabei Wien, am 5.9.1984 Interviewer: Sie als Frau sind die Lehrerin, nicht nur die Lehrerin, sondern die Gründerin einer Yoga-Theorie. Ist das in Indien allgemein so, dass auch Frauen das machen? Ich habe gelesen, dass Sie sagen, alles kommt von der Mutter Natur, gibt es daher viele Frauen, die so wie Sie Lehrerinnen sind, oder sind Sie in diesem Sinn eine einzigartige Person? SHRI MATAJI: Das ist eine ziemlich peinliche Frage, nicht wahr? Ich glaube, eine Mutter kann die Dinge besser angehen als irgendjemand anderer; in diesem Sinne muss man viel Geduld mit den Leuten haben, ist es nicht so? Nehmen wir Christus, er war so freundlich, er ließ sich kreuzigen und hat seine Arbeit getan. Er war so angewidert. Und Shri Krishna pflegte einfach seinen SudarshanaDiskus zu nehmen und Leute zu töten. Aber wenn man Menschen wirklich emanzipieren soll, wenn man wirklich dafür sorgen muss, dass sie bekommen, was sie haben, dann muss man die echte Geduld einer Mutter haben. Interviewer: Vielleicht können Sie mir einige nicht ganz private Dinge Ihres Familienlebens erzählen. Ich habe in Ihrer Biographie gelesen, dass Ihre Töchter verheiratet sind und dass Sie erst danach mit dem begonnen haben, was Sie jetzt tun. Haben Sie sie beeinflusst, als sie noch Kinder waren? Wann haben Sie begonnen, Ihre Theorie, Ihr Yoga, zu entwickeln? SHRI MATAJI: Nein, ich war mir dessen seit meiner frühesten Kindheit sehr bewusst.  Ich wurde in der protestantischen christlichen Religion geboren, mein Vater und meine Mutter waren erleuchtete Menschen, speziell mein Read More …

Christmas Puja: We have to imbibe all His qualities Pune (Indien)

Heute feiern wir die Geburt Christi, die ein großartiges Ereignis für das menschliche Bewusstsein ist. Wie ihr wißt saugt Er durch Seine Geburt im Agnya Chakra das Ego und Superego auf, also unsere Konditionierungen und unser Ego. So ein großartiges Ereignis hat vor ca 2000 Jahren stattgefunden, aber heute ist die Zeit gekommen, diese große Ankunft auf der Erde zu nutzen. Um Christus zu verstehen müssen wir zunächst einmal wissen, dass Er aus nichts als Omkara bestand. Er war aus reinen Vibrationen gemacht und deswegen ist er wieder auferstanden. Und durch Seinen Charakter war Er losgelöst. Also müssen auch wir verstehen, dass wir losgelöst sein müssen, zuallererst von unseren Gedanken, und wie ihr wißt, wird das erreicht, wenn ihr wißt, wie man anderen vergibt. Aber es gibt noch eine andere, sehr subtile Bindung, nämlich das diejenigen, die in der Christlichen Religion geboren werden denken, Christus gehört ihnen und sie Ihn in der Tasche haben. Aber es ist genau umgekehrt, dass Er nichts mit ihnen zu tun hat und gegen sie ist. So wie Christus sagte: „Ihr werdet mich ‚Christus, Christus‘ rufen und Ich werde euch nicht kennen.“ Es ist also wichtig, dass Christen niemals denken: „Christus ist unser und gehört uns“, weil ihr euer Leben lang als Christen gelebt habt. Tatsächlich habt ihr das nicht, ihr habt nicht als Christen gelebt. Also diejenigen, die nicht wie Christen gelebt haben, sonden nur den Namen des Christentums angenommen haben, sind nicht im wahren Sinne diejenigen, die Christus folgen. Jetzt müssen wir uns Read More …