Medizinisches Seminar, ausgerichtet von Saha ja Ärzten (Location Unknown)

NEUN NÄCHTE VON NAVARATRI Medizinisches Seminar, ausgerichtet von Sahaja Ärzten, am 18.10.2020 (06:05) Begrüßung durch den Moderator Vaibhav: Ich befinde gerade im Sahaja-Yoga-Zentrum in Athen, Griechenland, und möchte euch alle im Namen der Länder, die dieses Seminar ausrichten herzlich begrüßen. Durch Mutters Segen haben wir sehr erfahrene Sahaja Ärzte für dieses Seminar gewonnen. Es handelt sich dabei um Dr. Bandekar, die gerade in Frankreich weilt. Dr. Mehra aus Indien und Dr. Nayana aus Australien. Außerdem Dr. Sujata. Sie kann zwar heute nicht bei uns sein, hat uns aber sehr dabei geholfen über zweihundert Fragen zusammenzufassen und verschiedenen Kategorien zuzuordnen. Aufgrund der großen Anzahl der Fragen war es nicht möglich, für euch eine Live-Fragestunde zu organisieren. Ich denke jedoch, dass wir mit den zusammengestellten Kategorien höchstwahrscheinlich all eure Fragen abdecken können. Wenn ihr euch die Mühe macht, alle Fragen niederzuschreiben, werdet ihr die Antworten darauf bekommen. Wir wollen dieses Seminar mit einer kurzen Meditation beginnen und bitten Dr. Bandekar die Meditation zu führen und danach werden wir nacheinander eure Fragen beantworten. Jai Shri Mataji und danke für eure Teilnahme. (08:38 – 23:00) Dr. Dipali Bandekar führt eine kurze Meditation (23:45) Ursachen und Anwendungen für Atemwegsprobleme: Probleme mit den Nebenhöhlen? Migräne? Husten, Bronchialastma? Halsschmerzen, Halsinfektionen und Probleme mit den Mandeln? Behandlungsmethoden für die Lungen bei Kindern? Dr. Bandekar: Gut, das hängt alles mit Vishuddhi Problemen zusammen. Euer Vishuddhi sollte vollkommen rein sein, dann spürt ihr auch die Vibrationen in euren Händen deutlich. Das Vishuddhi Chakra wird von Shri Krishna kontrolliert und Shri Read More …

Zweiter Tag von Navaratri, Stellt das Swadishthan zufrieden, Sydney (Australia)

Zweiter Tag von Navaratri: Beruhigt euer Swadishthan Sydney (Australia) 13.10.2007 Heute ist der zweite Tag und aus evolutionärer Sicht ein sehr wichtiger Tag. Wie ihr wisst, ist unser zweites Chakra sehr wichtig, deshalb ist der heutige Tag sehr wichtig. Welches also ist das zweite Chakra? Wisst ihr, welches das zweite Chakra ist? Was haben sie gesagt? YOGI:  Swadishthan. Shri Mataji: Ihr müsst es laut sagen! Swadishthan ist das Chakra, das ist sehr wichtig, denn in diesem Kali Yuga arbeitet das Swadishthana am meisten. Wir haben so viele Akteure (Shri Mataji lächelt), die dafür sorgen, dass es arbeitet und zwar sehr hart arbeitet. Ihr wisst, was im zweiten Chakra ist. Was passiert im zweiten Chakra? Wir werden von unseren Ambitionen beherrscht und diese Ambitionen lassen euch hin und her rennen. Ich habe gesehen, dass sich auch viele Sahaja Yogis darin verstricken. Es ist also ein sehr wichtiger Tag für euch.  Das zweite Chakra ist wichtig, weil es in der heutigen Zeit sowohl kosmisch als auch aktiv ist. Wir werden sehr aktiv, überaktiv, und wir denken über alles und jeden nach, auch wenn es uns gar nichts angeht. Und wir quälen unsere Köpfe damit!  Das heutige Chakra ist also wichtig, weil es unsere Köpfe quält! Es macht euch eine Menge Ärger! Ihr denkt über andere Leute nach, was hat der oder jener gesagt, was ist passiert, wer ist ärgerlich – all solcher Unsinn!  Ihr alle seid Sahaja Yogis! Ihr solltet euch also keine Gedanken darüber machen, was andere Leute sagen oder tun. Read More …

Ansprache Nach Dem Abendprogramm Am Abend Vor Dem Shri Krishna Puja Campus, Cabella Ligure (Italy)

Abendprogramm am Tag vor dem Shri Krishna Puja, Cabella Ligure (Italien), 4. August 2007. Shri Mataji: „Ich wollte euch allen dafür danken, dass ihr diese wunderbare Musik aus verschiedenen Teilen Amerikas genossen habt, und das zeigt, dass Sahaja Yoga eine große Chance hat – wenn es in Amerika so ausarbeitet, wird es überall ausarbeiten. Und es wird den Frieden und die Freude bringen, um ein spirituelles Leben zu führen. Ich bin sehr glücklich, euch alle hier zu sehen, und dass ihr alle dies genießt – das ist sehr ermutigend für Mich und sehr unterstützend für Sahaja Yoga. Ich segne euch alle, alle von Amerika und alle anderen. Mir wurde gesagt, dass ihr aus verschiedenen Ländern kommt, also segne Ich euch alle. Wir sollten wissen, dass wir alle eins sind, es gibt keinen Grund zu kämpfen oder zu streiten, sondern lasst uns das Gemeinsame genießen, so wie wir dieses Programm heute Abend genießen. Ich hoffe, ihr fühlt euch hier wohl. Ich weiß es nicht, Ich habe es nicht gesehen, Ich hatte keine Gelegenheit zu sehen, wie eure Sachen untergebracht sind, aber wenn ihr irgendwelche Beschwerden oder Probleme habt, lasst es Mich bitte wissen. (Lachen und Beifall) Ich danke euch vielmals. Ich danke euch.“

Makar Sankranti Puja, Ihr solltet Zorn durch Vergebung ersetzen House in Pratishthan, Pune (Indien)

Makar Sankranti Puja, Ihr solltet Zorn durch Vergebung ersetzen Haus in Pratishthan, Pune (Indien) Makar Sankranti Puja, Übersetzung aus Hindi: Der heutige Tag wird im nördlichen Teil der Erde als sehr wichtig angesehen, weil die Sonne vom Süden wieder in den Norden geht. Dies geschieht jedes Jahr am selben Tag. Versuchen wir zu verstehen, warum die Sonne jedes Jahr die gleiche Arbeit verrichtet, die wir für so wichtig halten, und warum wir so glücklich sind, dass die Sonne jedes Jahr in den Norden kommt. Es ist so, dass all unsere Arbeit nur von der Sonne erledigt wird. Wenn es dunkel ist und während der Nacht schlafen wir. Aber erst nachdem die Sonne aufgegangen ist, werden alle unsere Arbeiten ausgeführt. Die Sonne ist also diejenige, die alle Arbeiten beeinflusst. Wenn sie in unsere Nähe kommt, messen wir ihr eine große Bedeutung bei. Das Wichtigste ist, dass alle anderen (indischen) Feste auf der Grundlage des Mondes gefeiert werden; nur dieses Fest wird unter Berücksichtigung der Sonne gefeiert. Außerdem glauben die Menschen hier an Surya Narayana und führen viele Rituale am Ufer des Ganges für Surya Narayana, d. h. die Sonne, durch. Aber dies ist der wichtigste Tag. Also müssen wir jetzt entscheiden, was wir an diesem Tag tun wollen, welche Arbeit wir an diesem besonderen Tag verrichten wollen. Wir haben zur Sonne Namaskar gemacht, der Sonne Wasser (Arghya) geopfert und unsere ganze Dankbarkeit gegenüber der Sonne gezeigt. Aber was können wir noch Besonderes tun? Insbesondere was können Sahaja Yogis tun? Erstens ist es sehr wichtig, das Agnya Read More …

Geburtstagspuja New Delhi (Indien)

Neu Delhi (Indien) Geburtstags-Puja, Neu-Delhi (Indien), 21. März 2004. [Shri Mataji spricht in Hindi:] Ich danke euch allen, dass ihr Mir diesen Empfang bereitet habt. Mit so viel Liebe und Respekt habt ihr alle dieses Programm gestaltet; Ich weiß nicht, wie viel Ich euch allen danken soll – Ich kann es nicht verstehen. [Shri Mataji spricht in Englisch:] Ich wollte euch allen danken, dass ihr Mich heute so herzlich willkommen geheißen habt. Ich weiß nicht mit welchen Worte Ich euch danken soll. [Shri Mataji spricht in Hindi:] Ich genieße jeden Augenblick des heutigen Tages. Ich bin sehr glücklich; was kann Ich euch allen sagen, Ich kann es nicht verstehen. Eure Liebe und euer Respekt übersteigen Meine Kraft und Meine Erwartungen. Ich verstehe nicht, warum ihr Mich alle in Verlegenheit bringt; Ich weiß nicht, was Ich für euch alle getan habe. Das, was ihr alle haben wolltet, habt ihr bekommen. Ich habe nichts für euch alle getan. [Shri Mataji spricht in Englisch:] Ich war überglücklich zu sehen, wie ihr alle begrüßt habt und Lieder des Glücks und der Freude gesungen habt. Ich weiß nicht, wie ich Mich ausdrücken soll, weil Ich selbst sehr glücklich bin. Und Ich weiß nicht, wie Ich euch preisen soll, weil ihr Sahaja Yoga so leicht angenommen und verinnerlicht habt. Was auch immer es ist, dies ist eine Gesellschaft der gegenseitigen Bewunderung, würde Ich sagen, dass wir uns gegenseitig genießen. Möge Gott euch alle mit diesem Glück und dieser Freude und dem vollständigen Einssein mit dem Göttlichen Read More …

Geburtstagsfeierlichkeiten New Delhi (Indien)

Geburtstagsfeierlichkeiten Neu Delhi (Indien) 2004-03-20 Glückwunsch-Zeremonie zum Geburtstag: Ansprache und Debu Chaudhari spielt Sitar So viele von euch sind gekommen, und es hat Mir die größte Freude bereitet. Ich weiß nicht, wofür ihr diese Glückwunsch-Zeremonie machen wollt, denn schließlich bin Ich eine Mutter, und eine Mutter muss Ihre Arbeit tun. Dafür braucht es keine Glückwünsche – bloß die Liebe zu Meinen Kindern. So habe Ich gearbeitet und es hat gut ausgearbeitet. Ihr könnt selbst sehen, wie ihr gelernt habt, euch gegenseitig zu lieben. Ich wünsche Mir, dass die Menschen überall auf der Welt diese universelle Liebe füreinander entwickeln. All unsere Probleme werden beendet sein, keine Kriege, keine Missgunst, nichts mehr davon – es wird bloß eine wunderbare Welle der gegenseitigen Liebe sein. All diese Dinge können geschehen, und wir können die ganze Zeit in einer sehr ruhigen und kollektiven Weise leben. Was heute geschieht, gefällt Mir nicht, denn für Mich sind sie alle eins. Warum ist es notwendig, zu streiten und Differenzen zu haben? Wenn sie einfach nur meditieren könnten, wüssten sie, dass sie alle eins sind; dass es überhaupt keinen Unterschied gibt. Mein einziger Wunsch ist, dass ihr alle eure Selbst-Verwirklichung bekommt und meditiert. Möge Gott euch segnen! Ich danke euch!

Adi Shakti Puja: Wir sind die Sänger von Shri Mataji Campus, Cabella Ligure (Italy)

Nach dem Adi Shakti Puja, Cabella Ligure, 15. Juni 2003. Nach dem kurzen Puja wurde mit großer Freude das Lied (Bhajan) „Gondari“ gesungen. Am Ende sagte Shri Mataji: „Ich bin sehr glücklich, dass ihr alle hier seid und das Lied von Gondari singt.  Vielleicht kennt ihr die Bedeutung nicht.  Das heißt: ‚Wir sind die Sänger von Shri Mataji‘.  Und das sind die Lieder, die von Menschen gesungen werden, die Dorfbewohner sind. Und sie singen dieses Lied, ‚Wir singen das Lied unserer Mutter, mit all unserer Liebe zu Ihr‘. Und all dieser Gesang ist zu euch gekommen – das macht Mich sehr, sehr glücklich, weil dies nur einfache Dorfbewohner sind; und wie ihr eine so schöne Stimmung und Lieder von ihnen angenommen habt. Möge Gott euch segnen! Ich danke euch vielmals.  Ich danke euch vielmals.“

Geburtstags-Feierlichkeiten New Delhi (Indien)

Geburtstags-Feierlichkeiten. Nirmal Dham, Delhi (India), 20 March 2003. Rede von Sir CP zu Shri Mataji´s 80. Geburtstag: Laßt mich eingangs festhalten, dass wir heute nur einen Geburtstag feiern, den von Shri Mataji. Laut Statistik gibt es etwa 15 Mill. Menschen auf dieser Welt, die an diesem Tag geboren wurden und ich bin Einer davon. Es ist völlig unbedeutend, ob ich da bin oder nicht. Deshalb laßt uns heute nur Einen feiern, den Eurer Mutter. Ich möchte dazu nur sagen, daß wir heute ein bedeutsames Ereignis feiern, welches vor 80 Jahren seinen Anfang nahm. Sie wurde mit einem Auftrag geboren und dieser Auftrag war, die Menschheit zu transformieren. Sie verfolgte diese Arbeit fast Tag und Nacht. Sie durchquerte Indien zu Fuß, mit dem Ochsenkarren, dem Auto und dem Flugzeug und bereiste viele Länder der ganzen Welt. Sie ist eine Inkarnation, denn ich glaube nicht, daß ein Mensch es zustande bringt, einen anderen Menschen zu transformieren. Es ist vergleichsweise leicht mit Maschinen umzugehen, aber nicht mit Menschen. Ich versuchte einen Mitarbeiter meines Büros zu verbessern, aber ich habe kläglich versagt. Sie transformiert Tausende durch ihren persönlichen Einsatz und wenn ich euch betrachte, denke ich, daß wir Eurer Mutter Liebe und Treue entgegenbringen sollten, aber die Glückwünsche gebühren euch, denn ihr seid alle hier, an diesem besonderen Tag, Eure Mutter zu diesem Geburtstag zu beglückwünschen. Für mich sind Sahaja Yogis wie Engel und ich denke, dass auf dieser Welt keine andere Kategorie von Menschen existiert, die all die Qualitäten wie Spiritualität, Ästhetik, Bescheidenheit, Read More …

Diwali Puja 2002 Los Angeles (United States)

Diwali Puja. Lake Piru, Los Angeles, USA – 3. November, 2002 Ich wünsche euch ein ganz frohes Diwali. Euch alle hier zu sehen, ist so eine Freude für Mich. Dass Ihr alle so schöne Sahaja Yogis geworden seid! Es ist euer eigen. Das Selbst ist euer eigen. Aber zum Selbst zu gehen, ist schwierig. Ich denke, es hängt ganz von euren Wünschen ab, die erfüllt werden. Und so habt ihr eure Selbstverwirklichung bekommen. Sie kann niemandem aufgezwungen werden, wie ihr alle sehr gut wisst. Es muss über euren Wunsch ausarbeiten und hängt ausschließlich von eurer Hingabe ab. Es bringt nichts, darüber zu sprechen, überzeugen zu wollen. Was ausarbeitet, ist euer Wunsch. So einfach ist das. Die Kraft des Wunsches in euch arbeitet es aus. Viele sind nicht hier, die überall auf der Welt ihre Realisation bekommen haben. Ich denke an sie alle, und auch ihr solltet das tun. Heute ist ein schöner Tag, an dem wir an all diejenigen denken können, die in dieser Welt erleuchtet sind. Das ist das wahre Diwali. Die Erleuchtung der Menschen. Es sind nicht Kerzen oder Lampen. Es sind die Menschen. Wenn sie erleuchtet sind, gibt es kein Problem mehr. Die Probleme kommen von den Menschen, die nicht erleuchtet sind, denn sie befinden sich in der Dunkelheit, sie tappen im Dunkeln, und einige von ihnen wissen nicht, dass sie die Realität in keiner Weise kennen. Wenn ihr zu Sahaja Yoga kommt und erleuchtet werdet, dann seht ihr in dem Licht zunächst, was gut und was Read More …

Interview Los Angeles (United States)

Interview in Los Angeles, 2002-10-01 Shri Mataji Nirmala Devi: „Ich stelle fest, dass Menschen in diesem Land heute suchen, aber sie wissen nicht, was sie suchen. Es ist ein Problem für sie. Sie verstehen nicht, warum sie so unruhig sind, warum sie Dinge nicht verstehen können, warum sie nicht schlafen können. Alle Arten von Problemen sind da, während sie mit sich selbst in Frieden sein sollten. Aber im Inneren ist etwas los im Prozess der Evolution. In der Evolution haben wir das menschliche Bewusstsein erreicht, aber es gibt noch etwas darüber hinaus. Wenn ja, dann ist es eine Sehnsucht zu wissen, was das Unbekannte ist, worauf es sich gründet, wie es zu verstehen ist. Deshalb werde ich Ihnen heute einfach erklären, warum Menschen suchen. Die Leute denken, sie sind nicht komplett, sie sind nicht vollständig. Sie denken: „Warum wird man in so viele Dinge hineingezogen, und zu welchem ​​Zweck?“ Zum Beispiel gehen einige Leute in fremde Länder, andere gewöhnen sich das Trinken an, andere greifen zu Drogen; aber all diese Dinge überzeugen nicht. Und sie denken sich: „Es muss etwas jenseits unseres Bewusstseins geben, unser Bewusstsein ist nicht vollständig.“ Man kann sagen, dass die Natur selbst versucht, es in uns herauszuarbeiten – dass wir uns noch mehr weiterentwickeln müssen, um vollständig zu werden. Es ist auch dieser Wunsch, der so stark ist, dass wir anfangen, aus dem Gleichgewicht zu geraten, in Schwierigkeiten zu geraten und Dinge anzunehmen, die für unsere Evolution nicht gut sind. Also müssen wir uns weiterentwickeln. Das ist Read More …

Gudi Padwa Puja Palam Vihar, Gurgaon (Indien)

Gudi Padwa Puja, Palam Vihar, Gurgaon (Indien) 13. April 2002 (Hindi) [Übersetzung aus Hindi] Shri Mataji: Wir feiern heute das Fest Gudi Padwa, dies wird auch in anderen Teilen Indiens gefeiert, sogar im Süden. Überall wird dieses Fest gefeiert. Das ‚Samvat‘-Kalenderjahr, das [von König Vikramaditya] begonnen wurde, und das Kalenderjahr, das von den Shalivahanas begonnen wurde, beginnen beide am selben Tag. Dieser Tag ist heute. Überall im Land wird dieser Tag als Neujahr gefeiert. Alle wichtigen Daten des Jahres werden auf dieser Grundlage festgelegt, insbesondere die Feste. Wir (Inder) folgen dem Mondkalender, während die Menschen im Westen dem Sonnenkalender folgen. Deshalb ändern sich die Daten ihrer Feste auch nicht. Hier (in Indien) basiert jedes Fest auf der Position des Mondes. Deshalb ändern sich die Daten ständig, und ein und dasselbe Fest fällt in verschiedenen Jahren auf unterschiedliche Tage. Der Grund, warum wir dem Mond Bedeutung beimessen und alle unsere Termine nach seiner Position ausrichten, ist, dass der Mond einen Einfluss auf die Menschen hat. Die Sonne hat das nicht. Neben dem Mond haben auch andere Planeten einen Einfluss auf uns. Deshalb richten wir uns nach dem Mondkalender und legen unsere Feste entsprechend fest. Es gibt jedoch ein Fest, bei dem sich das Datum nach dem Stand der Sonne richtet. Wenn sich die Sonne von der südlichen Hemisphäre zur nördlichen Hemisphäre bewegt, wird dieses Datum als Sankranti-Fest gefeiert. In unserem Land stützt sich die Wissenschaft der Astrologie auch auf die Position des Mondes. In der Astrologie werden auch die Positionen des Mondes berücksichtigt.  Der Read More …

Ich sehe einen Berg Cabella Ligure (Italy)

Ich sehe einen Berg Cabella Ligure (Italien) Ich sehe einen Berg von meinem Fenster Der wie ein alter Weiser steht – Wunschlos, voller Liebe. So viele Bäume und so viele Blumen Sie plündern den Berg die ganze Zeit. Seine Aufmerksamkeit wird nicht gestört. Und wenn der Regen sich ergießt wie Mit vielen Kübeln aus berstenden Wolken Und es dann den Berg mit frischem Grün füllt, Kann der Sturm aufziehen, Und den See mit Mitgefühl anfüllen Und die Flüsse fließen abwärts Zum rufenden Meer. Die Sonne wird Wolken erzeugen und Der Wind trägt auf seinen gefiederten Flügeln Den Regen auf den Berg. Dies ist das ewige Spiel Das der Berg sieht – Ohne Wünsche.

Muttertag Palazzo Doria, Cabella Ligure (Italy)

20010513: Muttertag. Palazzo Doria, Cabella Ligure (Italien) [Sahaja-Yogis gehen am Muttertag zu Shri Matajis Wohnbereich, um Opfergaben zu bringen und Ihr Respekt zu erweisen] Shri Mataji: Ich habe noch nie eine solche Glückseligkeit genossen, wie Ich sie jetzt genieße… (…) Sahaja-Yogis könnten so gut… (schlechte Tonqualität) [Tonbandunterbrechung] Eine Mutter ist eine ganz besondere Institution. (Sie sagt einem Sahaja-Yogi, ins Italienische zu übersetzen) Besonders in diesem Land [Italien].  Sie haben solchen Respekt für ihre Mütter. Die Mutter ist die Quelle der Liebe. Im Koran fragten sie Mohammed Sahib: „Vor wem sollen wir uns nach Allah verbeugen?“ Da sagte er: „Vor der Mutter.“ Dann fragten sie ihn noch einmal, und er sagte: „Nur vor der Mutter“. Wieder fragten sie ihn, und er sagte: „Nur vor der Mutter.“ Ich bin sicher, dass er von der Göttlichen Mutter gesprochen hat, denn weltliche Mütter sind vielleicht keine vollständigen Mütter. Sie sind eine Verkörperung oder, wir können sagen, ein Beispiel für die Mutterliebe, für die Liebe der Göttlichen Mutter, aber sie sind menschlich. Sie können also konditioniert, beeinflusst oder egoistisch sein. Vor allem, wenn sie lange Zeit in einem bestimmten Land leben und keine Ahnung von der Göttlichen Liebe haben. In der Göttlichen Liebe gibt es keine Erwartungen, sie fließt einfach, sie denkt nicht darüber nach, wie man eine Person beurteilt oder was man für eine Person tun sollte – sie fließt einfach. Und die meisten Menschen genießen das. Einige nutzen das vielleicht aus, aber das macht für die Mutter keinen Unterschied. Weil die Liebe wie ein Ozean ist, Read More …

Today TV Interview London (England)

London Today TV Interview  TV-Moderator: Hier kommt etwas mehr Entspannendes für Sie. Ihr Name bedeutet Mutter Erde und Sie behauptet, die Fähigkeit zu haben, ein Gefühl von glückseliger Harmonie zu erzeugen. Shri Mataji, die bereits Urgroßmutter ist, ist uns um die ganze Welt gefolgt. Und diese Woche hat Sie ihre besondere Art von Yoga in die Hauptstadt gebracht. Glenn Kendall hat sich aus dem Lotussitz erhoben, um Ihnen diesen Bericht zu bringen.  Korrespondent im Hintergrund: Die Royal Albert Hall ist normalerweise für Popstars und internationale Künstler reserviert, aber gestern Abend füllten 5.000 Menschen die Halle, um der Urgroßmutter bei der Vorführung ihres einzigartigen Yogastils zuzusehen. Shri Mataji ist eine indische Spiritualistin, die Sahaja Yoga praktiziert – eine revolutionäre Technik, die Menschen dazu bringt, ihre eigene Energie anzuzapfen und sie in eine heilende Kraft zu verwandeln. Ihre Methoden wurden in den späten 1970er Jahren entwickelt und haben inzwischen eine große Anhängerschaft gefunden.  Shri Mataji: Die Menschen wollen die Wahrheit erfahren, und sie werden die Wahrheit erfahren, über die bereits geschrieben wurde. Auch Sie müssen die Wahrheit über sich selbst erfahren.  Korrespondent im Hintergrund: Die Urgroßmutter begann vor 30 Jahren in London zu unterrichten und wurde zweimal für den Friedensnobelpreis nominiert. Ihr Geheimnis, so behauptet sie, ist das Anzapfen eines einzigartigen Energiespeichers, den wir alle besitzen und der am unteren Ende unserer Wirbelsäule sitzt und den man die Göttliche Brise nennt. Wenn Sie diese Energie anzapfen, wird Ihr Leben transformiert werden. Das mag ein wenig exotisch klingen, aber mit Anhängern in 80 Ländern auf der Read More …

Interview von Liberty Radio London (England)

Sendung am 12. Juli 1999, um 12:00 Mittag.   Moderator (spricht klar und begeistert): „Shri Mataji Nirmala Devi, weltweit anerkannt für ihre Pionierarbeit im Erwecken der natürlichen heilenden Energie, die innerhalb jedes Menschen liegt. Anscheinend wird sie Kundalini genannt und wir werden hoffentlich auch Ihre in dieser Stunde erwecken. Shri Mataji, das heißt „Mutter“, war erst letzte Woche im G.M.T.V. (eine populäre Morgen-TV-Show) und die Telefonanschlüsse wurden regelrecht mit Anrufen bombardiert! Wir würden uns wundern, wenn, Shri Mataji – oder Mutter – heute die gleiche Wirkung haben wird. Bleibt dran auf LIBERTY, um ein geistiges Erwecken in Kürze zu erleben. (Wetterbericht und Lied)    Mod.: „Nun, mein nächster Gast, wir sind sehr geehrt, dass wir heute bei uns im Studio begrüßen dürfen, Ihr Name ist Shri Mataji Nirmala Devi. Shri Mataji bedeutet eigentlich Mutter und Sie ist weltweit für Ihre Pionierarbeit im Erwecken der natürlichen heilenden Energie, die innerhalb jedes Menschen liegt, anerkannt. Sie reist überall in die Welt, auf Ihre eigenen Kosten, unterrichtet diese lebensverändernde Technik Millionen von Leuten und anscheinend müssen wir uns nicht von einem einzigen Penny trennen. In G.M.T.V., letzte Woche, waren die Telefonanschlüsse durch Anrufe der Zuschauer überlastet, die alle möglichen seltsamen Phänomene erlebten, während sie Ihr zuhörten. Nun ist Sie bei mir, Shri Mataji Nirmala Devi – Willkommen zur Sendung!“     Shri Mataji: „Danke!“   Mod.: „Es ist ein Vergnügen Euch hier zu haben. Nun, Sie studierten Medizin und Psychologie in ihrem Heimatland Indien. Ist das richtig?“    Shri Mataji: „Das machte ich.“   Mod.: “ Und nun Read More …

Gudi Padwa Noida (Indien)

Gudi Padwa Puja, Noida, Indien, 18. März 1999 (Übersetzung aus Hindi) Shri Mataji: „Heute ist der Tag von Gudi Padwa [der Neujahrstag des Shalivahana Kalenders]. Dieser wird hauptsächlich in Maharashtra gefeiert, aber inzwischen auch an anderen Orten. Es heißt, dass dies ein sehr glückverheißender Tag ist: Welche Arbeit auch immer an diesem Tag getan wird, sie ist fruchtbar. Was auch immer nach weltlicher Überzeugung der Grund dafür ist. Eine weitere Sache ist heute wichtig – dass es in der Dynastie von Shalivahana eine spezielle Person gab: Babruvahan. Er besiegte den König Vikramaditya. Danach führte er diesen neuen Kalender ein, der ‚Shalivahana Shak‘ genannt wurde. Nach diesem Kalender ist heute der erste Tag [des Jahres]. Dieser Kalender ist vor allem in Maharashtra von Bedeutung. Um die Shalivahanas zu repräsentieren, nehmen sie eine Kumbha (Gefäß) [und einen Stock], auf den sie ein Tuch (Shawl) binden – er war Shalivahana. Die Kumbha repräsentiert die Kundalini. Sie binden einen Shawl [an den Stock] und befestigen die Kumbha am oberen Ende. Die Bedeutung ist, dass die Kumbha auch für Spiritualität steht. Die Spiritualität wird durch die Kumbha repräsentiert. Die Shalivahanas nannten sich früher die „Sieben Fahrzeuge“. Sie glaubten sehr stark an die Kundalini. Später begannen sie, der Devi (Göttin) ein Tuch (Shawl) anzubieten. Sie waren Verehrer der Devi, deshalb nannten sie sich Shalivahanas. So wurde der Name geändert. Die dortigen Shalivahanas kamen aus Mewar. Sie waren die Herrscher von Mewar aus der Sisodia-Dynastie. Ein Sohn aus der Sisodia-Dynastie hatte aus irgendeinem Grund eine Meinungsverschiedenheit mit seinem Onkel. Also verließ er Mewar und ging nach Maharashtra und dann nach Chennai. So ist es geschehen – Read More …

6. Tag von Navaratri, Eure schönen Qualitäten werden die Wahrheit von Sahaja Yoga beweisen Campus, Cabella Ligure (Italy)

Navaratri Puja, „Eure schönen Qualitäten werden die Wahrheit von Sahaja Yoga beweisen“. Cabella (Italien), 5. Oktober 1997. [Bei der Ankunft wird Shri Mataji von Yogis begrüßt, die „Durgati Harani Durga Ambe“ singen] Heute ist der sechste Tag von Navaratri.Es gab viele Inkarnationen der Göttin für verschiedene, verschiedene Zwecke. Aber als die großen Heiligen, die die Mutter anbeteten, sich selbst introspektierten, fanden sie heraus, was Sie für uns getan hat.Neulich habe ich euch gesagt, dass das Dharma die angeborene Valenz der Menschen ist. Und es gibt zehn davon. Das ist bereits in uns etabliert, aber wir weichen ab, weichen vom Dharma ab und alle Probleme kommen herein, denn das Dharma zu verlassen, ist keine menschliche Qualität. Aber die Göttin selbst hat schon so viele Dinge für uns getan, in uns drinnen, obwohl wir uns dessen nicht bewusst sind. Es wird gesagt „ya Devi sarva bhuteshu“ – „all jene, die Du geschaffen hast“ – bedeutet vor allem die Menschen. „Was machst Du? Als was existierst Du in den Menschen?“.Nun, introspektiere einfach, ob du diese Qualitäten in dir hast oder nicht, denn sie werden dir von der Göttin gegeben, von der Shakti in deinem Inneren. Wie: „Ya Devi sarva bhuteshu shanti rupena samstitha“ – es ist sehr wichtig, dass Sie im Inneren der Menschen als Frieden existierst.Findet man demnach Menschen, die von innen und von außen friedlich sind? Sehr schwierig. Aber Sie hat euch das gegeben, Sie hat euch den Frieden gegeben, den ihr erreichen müsst. Es kommt daher, weil ihr von euren menschlichen Read More …

Abendprogramm, Vorabend des Guru Pujas Campus, Cabella Ligure (Italy)

Abendprogramm, Vorabend des Guru Pujas, 27. Juli 1996 (Während des Musikprogramms am Abend vor dem Puja) Shri Mataji: Hallo. [Test des Mikrofons] Ich und meine Familie haben Rom besucht und die Schule und die Kinder gesehen. Wir haben dort einen wirklich süßen und sehr liebevollen Ausdruck ihrer Freude gesehen. Und Herr Shrivastava war sehr beeindruckt davon; und er hat 11 Millionen italienische Lire für die „Association of Culturale Sahaja Yoga“ gespendet. [Applaus] Guido: Ich meine, man ist bei so einem Anlass wirklich sprachlos. Und ich muss sagen, dass Shri Mataji bereits so großzügig war. Und stellt euch vor, letzten Monat hat Sie ein nagelneues Auto gespendet, einen Fiat Brava. Es ist ein neues Modell, voll ausgestattet mit Klimaanlage und allem Drum und Dran. Und wir wussten schon nicht mehr, was wir sagen sollten. Ich meine, eine solche Großzügigkeit ist natürlich immer ein Vorbild für uns alle, und es gibt nichts, was wir tun können, um es zu vergleichen. Und… Also können wir nur aus tiefstem Herzen sagen: Danke, Shri Mataji. Danke, Sir C.P. Und was noch? Mir gehen die Worte aus! [Applaus]

Ankunft und Gespräch Tunis (Tunisia)

Begrüßungsansprache Shri Mataji: Dies ist das erste Mal, dass ich nach Tunesien komme. Ich bin von dieser Art der Einladung sehr angetan, und ich bin eurer Regierung sehr dankbar. Ich danke euch allen für die Einladung und die Botschaft von euch allen für unser Wohlwollen. Morgen werde Ich natürlich darüber sprechen. Ich bin euch sehr dankbar, dass ihr alle gekommen seid. Und Ich hoffe, ihr werdet Mir morgen unvoreingenommen zuhören. Ich danke euch vielmals.

Rede bei der Ankunft Boryspil, Boryspil International Airport (Ukraine)

Rede bei der Ankunft auf dem Flughafen Boryspil, Kiew (Ukraine). 17. September 1994. Ich weiß nicht, wie Ich euch allen für diesen Empfang danken soll, den ihr für Mich organisiert habt. Auf dem Moskauer Flughafen waren sie etwas unkooperativ, und Ich war besorgt, weil sie sagten: „Du kannst nicht nach Kiew gehen.“ All eure Gebete haben gewirkt, und Ich bin hier bei euch. Sehr viele sind mit Mir hergekommen, und alle sind sehr gespannt darauf, euch hier zu treffen. Sie haben eine große Konferenz der Wissenschaftler abgehalten. Es waren 2.000 Wissenschaftler und etwa 10.000 Menschen anwesend, und sie waren überzeugt, dass Moral für die Medizin sehr wichtig ist. Ohne Moral können die Menschen nicht gesund bleiben. Sie übertragen Krankheiten. Und ich war überrascht, dass dies nur in eurem Land möglich ist – entweder in Russland oder in Kiew – wo die Menschen einen sehr erleuchteten Verstand haben. In anderen Ländern kann sich niemand so etwas vorstellen. Ihr Menschen hier seid in eurer Weisheit sehr weit fortgeschritten. Ihr habt auch ein sehr tiefes Verständnis für Spiritualität – wie wichtig sie ist. Ich weiß nicht, wann Ich Russisch lernen werde, es ist eine ziemlich schwierige Sprache. Wenn Ich in Meiner Jugend gekommen wäre, hätte Ich es gelernt, aber Ich bin damals nicht gekommen. Und Ich finde, auch wenn Ich die Sprache nicht verstehe – Ich verstehe euer Herz. Einige Inder waren zu Mir gekommen und sagten: „Diese Menschen haben ein sehr, sehr großes Herz. Wir können nicht mit ihnen verglichen werden.“ Auch Read More …

Medizinische Konferenz St. Petersburg (Russia)

Medizinische Konferenz in St.Petersburg Russland, 14. September, 1994 Ich verbeuge mich vor allen Suchern nach der Wahrheit. Ich bin so geehrt durch diese Versammlung hier und all dies kam zustande durch Herrn Dr. …., der so viel getan hat. Ich weiß nicht, wie Dr. …… mich gefunden hat. Er kam mich besuchen, und ich war erstaunt, daß er ein Wissenschaftlicher ist und ein so großer Wahrheitssucher. Außerdem bin ich so sehr erstaunt, daß ein Wissenschaftler über Moral spricht, das ist etwas Ungewöhnliches. Das ist nur in Rußland möglich, denn die Wissenschaft ist unmoralisch und hat nichts mit der Spiritualität zu tun. Es ist nun ein neuer Schritt, denke ich, daß ihr, die ihr so fortgeschritten seid, etwas über Spiritualität wissen wollt. Spiritualität ist Metawissenschaft. Der Sinn für Moral erhält nun Einzug in Wissenschaft und Forschung, weil sie herausfinden, daß es Gene in den Menschen gibt, die verantwortlich sind für Mutationen. Ich habe vor langer Zeit gesagt, daß es 2 spezielle Gene gibt, die für die Moral zuständig sind. Mit dem einem Gen begehen wir, wenn es mutiert, die Sünde gegen die Mutter. Sünde gegen die Mutter ist, daß wir uns auf unmoralische Dinge einlassen, alles, was selbstzerstörerisch ist. Diese Selbstzerstörung ist das, was wir Unmoral nennen. Das zweite Gen im Menschen geht in Mutation, wenn ihr die Sünde gegen den Vater begeht. Die Mutation gegen den Vater findet statt, wenn wir gewalttätig sind, aggressiv, wenn wir Diebe sind oder Dinge tun, die nicht legal sind. Wenn diese Gene mutieren, beginnen Read More …

Shri Mahamaya Puja: Wir sind alle in Ihrem Körper Auckland (New Zealand)

Shri Mahamaya Puja: Wir sind alle in Ihrem Körper 10. April 1994 – Auckland, Neuseeland Heute ist der erste Tag, der Neujahrstag, gemäß dem Shalivahana Kalender, die Meine Ahnen waren. In ganz Maharashtra wird er als der Neujahrstag angesehen und als bester Tag, irgendetwas zu beginnen.  Heute habe Ich entschieden, ein Mahamaya Puja zu haben. Ich habe nie über Mahamaya gesprochen, da man darüber nicht erzählt oder spricht – es ist ein Geheimnis, wie sie sagen. Es ist die Grundlage von Sahaja Yoga, sollte Ich sagen, denn es wurde beschrieben, als die Göttin ins Sahasrara kam, die Shakti, Sie ist als Mahamaya – Sahasrare Mahamaya – bereits beschrieben worden. Sie muss die Mahamaya sein, das heißt, Sie muss sich selbst vollkommen tarnen, in Illusion hüllen. Niemandem sollte es möglich sein, Sie als die Göttin zu erkennen. Sogar, wenn sie die Realisation erhalten, sollten sie Sie nicht in Ihrer vollen Form wahrnehmen können. Dafür gibt es viele Gründe.  Als erstes: die Aufgabe. Die Aufgabe von Mahamaya war, Selbstverwirklichung zu geben. Wenn Ich auf einem Tiger sitzend mit dem Schwert in Meiner Hand gekommen wäre, wäre niemand in Meiner Nähe geblieben, ihr wärt alle vor Mir geflüchtet. Wenn die Göttin in irgendeiner anderen Form gekommen wäre, hätte Sie nicht vollbringen können, was von Ihr erwartet wird; – überdies, wenn Sie nur als die Mutter Christi oder als Shri Sitaji oder sagen wir Fatima erschienen wäre. Sie haben alle Ihr Leben (vorzeitig) beendet; Ich meine, Sie mussten diese Welt so früh verlassen. Sie Read More …

Shri Ganesha Puja: „Alle Menschen sind eins.“ Birthplace – Shrine Chhindwara, Chhindwara (Indien)

19931218: Shri Ganesha Puja, Chhindwara, Indien „Alle Menschen sind eins.“ Shri Mataji: „Es tut mir leid, dass Ich Mich verspätet habe. Wir sollten den Kollektor und den Thaisindar [Steuerbeamten], wie sie ihn nennen, sehen. Sie haben so viel für uns getan, so viel organisiert, die ganze Zeit – offiziell haben sie so viel getan, dass Ich auf sie warten musste, um ihnen sehr zu danken. Ich glaube, es ist nicht sehr heiß für euch. Seht, der Wind weht, könnt ihr euch das vorstellen, und wenn ihr schaut, die Blätter bewegen sich nicht. (Applaus) Früher habt ihr euch immer in die Sonne gesetzt, und jetzt ist Sie da. Ihr solltet etwas davon haben. Ich hoffe, ihr alle habt euren Aufenthalt in Jabalpur und den Besuch in Jabalpur genossen. Es war recht interessant. Einige Leute sind noch nicht angekommen. Es tut mir leid, zu sagen, dass sie nicht in der Lage waren, aus Bombay zu kommen. Ich denke, es sind eher Leute von Bombay, nicht aus dem Ausland, aber ansonsten denke Ich, dass alle von euch hier sind. Es ist sehr ungewöhnlich, dass so etwas passiert, wisst ihr. Mein Vater hat dieses Haus vor etwa achtzig Jahren gebaut. Er war sehr erfinderisch und er hatte gern Gäste, also hat er auch Gästezimmer und Gästebäder eingerichtet, und es war eine Bergstation. Natürlich gab es eine Überfüllung, es war sehr kalt und eine Bergstation, so dass die Leute zu kommen pflegten. Seine Freunde kamen aus Nagpur, also hatte er etwas für sie vorbereitet. Es gab Read More …

Shri Virata und Viratangana Puja (Auszüge) YMCA Camp Whittle, Fawnskin (United States)

10. Oktober 1993 Shri Virata und Viratangana Puja Shri Mataji: „Heute werden wir das Puja von Virat und Viratangana feiern. Wie ihr wisst, gehören Nordamerika und Südamerika zu Shri Krishnas Zentrum des Vishuddhi. Und es ist auch sehr wichtig zu wissen, dass alle Kommunikation und alle Beziehungen mit der gesamten Schöpfung durch dieses Zentrum des Vishuddhi hergestellt werden müssen. Wie ihr wisst, ist das Vishuddhi gewissermaßen das wichtigste Zentrum bei eurem Aufstieg. Weil Sahaja Yoga nicht nur für euren Aufstieg gedacht ist, sondern für den Aufstieg der ganzen Welt, und nur durch das Vishuddhi könnt ihr das erreichen. Selbst wenn ihr eure Selbst-Verwirklichung bekommt und alle Kräfte erhaltet, wird es nicht ausarbeiten, solange ihr nicht euer Vishuddhi benützt. Schaut euch auch Mein Vishuddhi an – reden, überall reden, ständige Kommunikation, das Vishuddhi vertrocknet. Auch wird dieses Vishuddhi-Chakra, das so wichtig ist, attackiert. Es wird von der negativen Kraft angegriffen. Heute werden wir Virat und Viratangana verehren. Virat ist die höchste und die vollständige Entwicklung des Vishuddhi-Chakras. Und wie ihr wisst, ist das Chakra hier, hier an diesem Punkt (auf der Stirn am Haaransatz, über dem Bindi). Wenn dieses Chakra nicht in Ordnung ist, seid ihr nicht kollektiv. Ihr verhaltet euch nicht kollektiv. Ihr könnt nicht mit anderen Sahaja Yogis kommunizieren. Ihr könnt nicht freundlich, liebevoll und eins mit anderen Sahaja Yogis sein, solange dieses Zentrum des Vishuddhi nicht in Ordnung ist. Und es ist Teil von Ekadesha. Vishuddhi ist das Zentrum von Ekadesha Rudra. Man muss also verstehen, dass die Virata Shakti überall ausgebreitet ist. Wir haben die Kommunikation, Ich meine, Ich könnte von Read More …

Shri Mahakali Puja Paris (France)

Shri Mahakali Puja St Denis, Paris (Frankreich), 11.Juli 1993 Wir haben entschieden, heute ein Puja der Devi zu haben. Dieses Mal sprechen wir nicht über Adi Shakti, über Kundalini oder über Saraswati, Mahalakshmi. Wir sprechen über Mahakali. Das ist Die Göttin, die die erste ist, die zuerst kommt und Shri Ganesha etabliert in der Form von Gauri. Sie ist die vollständige Form von Mahasaraswati und Mahalakshmi. Aus Ihr strömen diese Energien heraus. Sie ist also diejenige, die Gottes Kraft des Wunsches ist. Auch in uns erschafft Sie Wünsche. Diese inneren Wünsche beginnen nach außen zu fließen und wir entwickeln eine Art von Reaktion auf alle unsere Wünsche. Der erste und wichtigste Wunsch ist, wie ihr genau wisst, der primitivste Wunsch ist es zu essen. Und dieser wurde uns von der Göttin gegebne. Sie gibt uns den Wunsch, uns selbst zu ernähren. Wenn wir uns nicht ernähren, können wir nicht überleben. Wir brauchen Nahrung. Es ist sehr wichtig, uns ausreichend zu ernähren, um auf dieser Erde zu existieren. Und wir haben auch folgendes gesehen: Wenn dieser Wunsch größer wird als normal, dann werdet ihr Sklaven dieses Wunsches und keine noch so große Menge an Nahrung kann euch zufrieden stellen. Ihr denkt ständig an nichts anderes als an Essen.  Ich habe euch oft erzähle, dass die Franzosen sehr speziell darin sind, was sie essen sollten. Sie brauchen mindestens 45 Minuten, um im Restaurant zu entscheiden, was sie essen wollen. Und dann ist es letztendlich doch immer das Gleiche. Ich verstehe nicht, wie Read More …

Shri Mahavira Puja New Delhi (Indien)

Shri Mahavira Puja, New Delhi, 4. April 1993 (Originalsprache: Hindi) Shri Mahavira residiert auf unserem Ida Nadi und kontrolliert diesen. Alle „Samskara“ [mentalen Eindrücke], die wir in uns haben, werden von Ihm korrigiert. Er hat definiert und erklärt, was die Hölle ist, was passiert, wenn Menschen in die Hölle gehen, wie sie in der Hölle leiden, und Er hat dies in allen Einzelheiten erklärt. Buddha und Mahavira waren Zeitgenossen, und beide führten ein Leben der Buße. Beide waren Prinzen. Aber dennoch widmeten sich beide der Tapasya (Askese). Sie fanden heraus, dass Menschen, die Fehler machen und auf die linke Seite gehen, in die Hölle kommen und leiden. Die Hölle muss in dieser Welt erfahren werden. Ein Mensch kann dies vor seinem Tod beenden. Wenn er sehr sündig ist und viele Sünden begeht und es nicht aufgibt und nicht versteht, dass es falsch ist. Solche Menschen werden in der heutigen modernen Zeit von innen heraus zerstört werden. Dafür ist keine Energie von außen erforderlich. Denn sie bekommen so viel falsche Weisheit (Buddhi) vermittelt. Sie bereiten sich selbst darauf vor, sich zu zerstören. Manchmal denken sie, dass es ihnen sehr gut geht, und denken, dass niemand sie berühren könnte. Alle jene werden vernichtet werden – und nur die Menschen, die sich nicht über das menschliche Bewusstsein erheben werden. Ich weiß nicht, wie viele von ihnen gerettet werden können. Es gibt so viele dämonische Kräfte, die aktiv sind und für die Menschen anziehend sind, und in die sie verstrickt sind. Es ist also sehr schwierig, daraus gerettet zu Read More …

Radio Interview Hong Kong (China)

Radio Interview mit Shri Mataji Nirmala Devi  Hong Kong 1992  Interviewer: Shri Mataji, aus den Informationen die ich über Sie gelesen habe, sind Sie in Indien als Christ geboren worden. Wie war das?  Shri Mataji: Ich wurde als Christ geboren, das ist alles.   Interviewer: Es können nicht viele Familien als Christen in diesem Land sein.  Shri Mataji: Da sind eine ganze Menge Christen. Aber abgesehen davon, bin ich als Christ geboren.   Interviewer: Von welchem Teil von Indien kommen Sie wirklich?  Shri Mataji: Ganz genau vom Zentrum in Indien.  Interviewer: Ist da irgend etwas ganz spezielles an diesem Mittelpunkt?  Shri Mataji: Es ist das Zentrum, weil ich in der Mitte sein muß, damit ich meine Arbeit machen kann. Deshalb bin ich im Zentrum von Indien geboren worden.  Interviewer: Als Sie ein Kind waren – geboren in der Mitte von Indien – hatte das etwas bedeutet, als junges Mädchen?  Shri Mataji: Ich habe nicht gewußt, daß es die Mitte war, oder daß irgend etwas herauszufinden ist.  Ich wußte, was meine Aufgabe war und wer ich bin und ich wußte, daß ich zum richtigen Zeitpunkt geboren wurde. Ich habe es angenommen. Ich habe all diese Dinge so genommen wie sie sind. Ich war mir da ganz sicher. Ich wußte, daß es so sein muß. Das wußte ich ganz bestimmt. Interviewer: Wie alt waren Sie, als Sie sich bewußt wurden, diese Aufgabe zu erfüllen?  Shri Mataji: Mein ganzes Leben. Als ich anfing, Mensch zu sein. So wußte ich auch, daß dies alles meine Aufgabe Read More …

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

Gespräch mit Sahaja Yogis Wamuran Ashram, Brisbane (Australien) Shri Mataji: „Manche Zeiten erfreuen meine Leute. Ohne zu verstehen, was die Realität ist, motivieren sie sie und dann fangen sie an, das zu missbrauchen. Aber dann wird es zu einem Fluch für sie. Also sollte man seine Bhakti (Hingabe) oder Verehrung absolut zielgenau halten, das ist der beste Weg. Nun gut. (Mutter lacht über etwas.) Es ist sehr traurig, zu sehen, wie eine Frau auf diese Weise gequält wird. Damals war es so, aber jetzt nicht mehr. Sie ist in die Geschichte eingegangen wie eine große Sati. Und all diese Kräfte sind auf der rechten Seite, so wie Savitri Gayatri, wie alle von ihnen; einige von ihnen sind auf der linken Seite. Sie wurden zu Kräften in uns. Ihre Aufopferung hat Kräfte in uns geschaffen.“

Abendprogramm Guru Puja Campus, Cabella Ligure (Italy)

1991-07-27 Abendprogramm vor dem 1. Guru Puja in Cabella, Italien: Shri Mataji: Also, wer wird Mich übersetzen?… „Ich muss sagen, dass es ein Wunder war, dass Ich diesen Ort erreicht habe. Wir haben einfach herausgefunden, dass das andere Schloss gar nicht gut für uns war, weil es keine guten Vibrationen hatte. Ich bat den Bürgermeister dieses Ortes, und ihr werdet erstaunt sein, dass er Mir dieses Haus innerhalb eines Tages verkaufte, und alles arrangierte. Und was für ein Wunder es war – der Ort, an dem ihr jetzt seid, ist wie Kailasha, wie der Himalaya, so rein und so frisch, und die Menschen sind so schön. In ganz Europa habe Ich noch nicht solche getroffen. Sie sind extrem gastfreundlich, sehr sanftmütig, und der Fluss hier ist so schön und so frisch. Ihr braucht also nicht mehr in den Himalaya zu gehen. Wir müssen wissen, dass Sahaja Yoga etwas ist, bei dem ihr anfangt, eure Göttlichkeit in euch selbst zu spüren. Und nach eurer zweiten Geburt, nach eurer Selbst-Verwirklichung, beginnt das Ganze automatisch und spontan in eurem Inneren zu wachsen. Und dieser Baum der Liebe wächst, und der Duft davon ist Liebe. Reine Liebe! Das ist unsere Basis. Wir haben bisher nur die Kraft des Hasses benutzt. Jetzt müsst ihr diese Kraft der Liebe benutzen. Ich weiß, es wurde alles in so kurzer Zeit arrangiert, dass ihr vielleicht nicht so viel Komfort für euren Körper empfindet, weil ihr sehr bequem in euren eigenen Häusern lebt. Aber wir müssen uns um den Read More …

Willkommensrede vor dem Shri Ganesha Puja: Über Fundamentalismus Lanersbach (Austria)

Rede vor dem Shri Ganesha Puja 1990-0826 Shri Mataji: Wir haben uns heute alle hier in Österreich versammelt, das wir in Sanskrit Astra nennen. Astra bedeutet: Die göttlichen Waffen. Und die größte Anerkennung, die Ich Österreich geben würde, ist dies: In diesem Land gibt es keinen Fundamentalismus irgendeiner Art, weder im Islam noch im Christentum oder im Hinduismus. Das ist sehr, sehr selten. Von Russland bis England findet man überall einen subtilen Fundamentalismus. Aber dieses Land hat die Besonderheit, dass es keinen Fundamentalismus gibt. Und auch Rassismus spürt man hier überhaupt nicht.  In jedem Land habe Ich gespürt, dass es Rassismus gibt. In Russland gibt es natürlich keinen. Aber sonst überall.  Dieses Land scheint ein sehr tolerantes Land zu sein, vielleicht weil sie hier so eine schöne Natur haben. In dieser schönen Natur wollen sie die Natur genießen. Dafür muss man ein offenes Herz haben. Oder vielleicht ist es umgekehrt, die Natur muss ihr Herz geöffnet haben. Dieses Land hat also eine Besonderheit. Ich bin sehr glücklich, dass ihr alle aus so vielen Ländern, sogar aus Amerika, Australien, Indien, aus so weit entfernten Ländern hier zu dieser Festivität zusammengekommen seid. Gestern haben wir tatsächlich mit eigenen Augen die Gnade (des Himmels) auf dieses Land fallen sehen. Denn dieses Land hat es verdient. Jedes Land, das Fundamentalismus in sich trägt, wird in der heutigen Zeit untergehen. Jede Art von Fundamentalismus ist veraltet, und sie kann nicht überleben. Sie werden hinausgeworfen werden aus der Evolution der Gesellschaften. Also: Man muss sich für alles öffnen. Außerdem beinhaltet Read More …

„Göttliche Unterscheidungskraft“, Hamsa Chakra Puja & Ankunft YMCA – Camp Marston, San Diego (United States)

DIE GÖTTLICHE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT HAMSA PUJA, San Diego, Kalifornien, 28. Mai 1990 Shri Mataji: „Es ist eine große Freude nach Amerika zu kommen, um euch alle hier zu treffen. Wie ich euch erklärt habe, ist dies ein sehr wichtiges Land auf dem Gebiet der Spiritualität. Nicht deshalb, weil es ein großes Land ist oder weil es sehr erfolgreich ist, aber weil es – wie ihr wißt – das Vishuddhi ist im Plan der Virata (des Universums). Das Vishuddhi ist solch ein wichtiges Chakra es hat eine sehr bedeutende Manifestation in uns. Es hat zum Beispiel, man kann sagen, ein Sub-Chakra, welches wir HAMSA-Chakra nennen. Und der Stern, der dieses Zentrum – oder sagen wir, der Stern, der entscheidend dafür ist, dass dieses Zentrum funktioniert, ist Saturn. Und wie ihr wißt, mit dem Saturn, da bewegt sich noch ein anderer kleiner Saturn, in der gleichen Weise wie dieses Vishuddhi Chakra und da ist noch ein anderes, welches ein sehr wichtiges Chakra ist, das wir HAMSA-Chakra nennen. Wir hatten einmal ein Puja: Hamsa-Chakra in Deutschland und es hat gewirkt, glaube ich, weil die Deutschen haben erkannt, was immer sie bisher getan haben, war absolut unmenschlich. Und ich war so erfreut zu sehen, als ich nach Rußland gekommen bin, dass die Leute, die gekommen sind, um die Realisation zu geben, hauptsächlich Deutsche waren. Es gibt einem so ein zärtliches Gefühl in Bezug auf das Ganze, dass die Deutschen fühlten, dass es wichtig ist, ich meine, die waren diejenigen, die es hingezogen hat nach Rußland, um Realisation Read More …

Muttertagsfeier und Shri Mataji spielt Harmonium Rome Ashram – Nirmala House, Rome (Italy)

19900510: Muttertagsfeier im Nirmala-Haus, Rom Ashram (Und Shri Mataji spielt Harmonium) Shri Mataji: „Heute ist Muttertag und Ich denke, dieses Land hat großen Respekt vor Müttern. Und die Mütter sind auch sehr liebevoll in diesem Land. Es ist ein großes Glück, an einem solchen Tag, wie dem Muttertag, hier zu sein. Heute sind wir ausgegangen, um zu sehen, wie Italien so kreativ geworden ist. Und Mutter Erde gibt euch die Kreativität. Sie gibt sie euch. Ihr lernt von Ihr, welche schönen Dinge Sie hervorgebracht hat, und ihr versucht, es zu reproduzieren. Aber wenn ihr euch der Schönheit nicht bewusst seid – sie ist so eine reine Sache um euch herum – könnt ihr kein guter Künstler sein. Dann wendet ihr euch vulgären Dingen zu. Dingen, die sehr billig sind, die keinen Wert haben. Aber Menschen, die das Gefühl des Einsseins mit Mutter Erde haben, versuchen Dinge zu machen, um ihre Freude auszudrücken, die sie in der Schönheit, die Sie geschaffen hat, empfinden. Genauso seid ihr auch so überschwänglich mit Liebe und Zuneigung. Ich habe nicht viel für euch getan, ich denke nicht. Vielleicht denkt ihr das. Ich weiß es nicht. Aber das Einzige, was uns wirklich miteinander verbindet, ist unsere Liebe. Und diese Liebe ist keine blinde Liebe. Diese Liebe ist die Wahrheit. Diese Liebe ist nicht nur die Wahrheit, sondern sie ist das Wissen. Wenn ihr jemanden liebt, dann wisst ihr alles über die Person. Es ist so tief und ihr kennt eine andere Person durch eure Kundalini. Es ist so subtil, dass ihr Wissen über Read More …

Seminar Tag 1, „Introspektion und Meditation“ Shudy Camps Park, Shudy Camps (England)

Seminar Tag 1, „Introspektion und Meditation“ Shudy Camps Park (England) Samstag, 18. Juni 1988 GEFÜHRTE MEDITATION Shri Mataji: „Heute ist der Tag, an dem wir Introspektion betreiben müssen. Sollen wir uns alle in Meditation begeben? Ihr alle schließt bitte eure Augen. Nun werden wir alle die Meditation so durchführen, wie wir es in den großen Hallen getan haben, wo immer wir öffentliche Programme hatten. Als Erstes müsst ihr eure Hand auf euer Herz legen. Wir werden auf der linken Seite arbeiten und die linke Hand zu Mir öffnen. Im Herzen wohnt Shiva. Er ist der Geist (Atma). Ihr müsst eurem Geist danken, dass er eure Aufmerksamkeit erleuchtet hat. Denn ihr seid Heilige und das Licht, das in euer Herz gekommen ist, muss die ganze Welt erleuchten. Bitte betet jetzt in eurem Herzen: „Lass dieses Licht meiner Liebe zum Göttlichen sich in der ganzen Welt verbreiten.“ Mit aller Ernsthaftigkeit und dem Verständnis, dass ihr mit dem Göttlichen verbunden seid und alles, was ihr euch wünscht, geschehen wird – mit vollem Vertrauen in euch selbst. Legt nun eure rechte Hand auf den oberen Teil eures Bauchs, auf die linke Seite. Hier ist das Zentrum eures Dharmas. Hier müsst ihr beten: „Lass Vishwa Nirmala Dharma sich in der ganzen Welt verbreiten. Lass die Menschen das Licht durch unser dharmisches Leben, durch unsere Rechtschaffenheit erkennen. Lass die Menschen die Sahaja Yogis sehen und Vishwa Nirmala Dharma annehmen, durch das sie die Erleuchtung erhalten, und ein wohlwollendes höheres Leben und den Wunsch, aufzusteigen.“ Legt nun eure Read More …

Die Idee die Yuva Shakti zu starten Ganapatipule (Indien)

„Die Idee die Yuva Shakti zu starten“, Ganapatipule, Indien, 4. Jänner 1988   Herr Pradhan ist ein sehr bescheidener Mensch. Er hat euch nicht gesagt, dass wir eine – Ich meine, er hat tatsächlich die Idee eingebracht, einen anderen Zweig zu gründen – oder wie auch immer man es nennen mag – eine andere parallele Bewegung, genannt „Yuva Shakti“. Diese ist für die jungen Leute in Sahaja Yoga gedacht. Für ihre Anleitung, für ihre Darstellung und ihre Hingabe. Und das breitet sich jetzt so schnell aus, dass Ich gehört habe, dass wir Yuva Shakti sogar in Pune haben. Und vielleicht breitet es sich auch an anderen Orten aus, in anderen Ländern, so dass sie miteinander korrespondieren, sich austauschen und versuchen können, sich gegenseitig zu verstehen. Es handelt sich also um eine neue Bewegung, die von Herrn Pradhan angeregt wurde, und Ich gratuliere ihm von ganzem Herzen, dass er sie in die Tat umgesetzt hat. (Beifall).   Wir müssen uns zweifellos um unsere jungen Menschen kümmern, auf sie achten und ihnen gebührenden Respekt erweisen. Und sie müssen ihre Pflichten gegenüber Sahaja Yoga kennen. Ich fand, dass sie ausgezeichnete Arbeiter waren – sehr engagierte, unschuldige Hände, die ich bekommen habe. Ich bin sehr stolz auf sie. Bitte applaudiert für alle jungen Menschen. (Beifall).   Es wird also eine weitere Gruppe geben. Das hier ist Ashis, der aus Nagpur gekommen ist. Er ist eine selbstverwirklichte Seele. Er wurde mit der Selbst-Verwirklichung geboren. Und es gibt schon so viele. Hier ist Ashok, der die Read More …

Weihnachtspuja: Komplettierung der Selbst-Verwirklichung Pune (Indien)

Weihnachtspuja, Pune (Indien), 25. Dezember 1987. [Englische Übersetzung aus Marathi – fehlt] [Englisches Transkript] Heute ist der große Tag, an dem ein großer Sohn der Göttin geboren wurde – zumindest wird er heute gefeiert. Und ihr seid alle hier versammelt, um den Geburtstag von Christus zu feiern. Ihr wisst bereits, wie Er auf diese Erde kam und was sein großes Werk war. Aber wir müssen uns mit der subtilen Seite von Christus befassen. Was war seine Kraft? Die Kraft Christi war natürlich Omkara. Seine Kraft war Pranava. Aber die Essenz von Christus war Tapasya (Buße), Tapasvita. Er ist die Inkarnation von Tapasya, und in dieser Inkarnation ist er eine sündenfreie Persönlichkeit. Er ist sündenfrei. Inkarnationen begehen natürlich niemals Sünden. Aber offensichtlich gibt es in Seiner Lebensgeschichte nicht einmal etwas, das wie Sünden aussehen würde. Man kann z.B. sagen, dass Shri Rama Seine Frau aufgegeben hat, also ist das eine Sünde. Aber natürlich werden diejenigen, die die Subtilitäten von Shri Ramas Leben verstehen, wissen, dass es dumm wäre, so etwas zu sagen. Oder im Leben von Shri Krishna könnte man kritisieren, dass Er sehr viele Frauen geheiratet hat. Aber im Leben Christi findet man nichts, was man als Fehler bezeichnen könnte, nicht einmal den kleinsten Fehler. Es war ein sehr geradliniges und absolut reines Leben, in dem es keine zweideutigen Verpflichtungen gab. Aber es ist sehr überraschend, dass das Christentum genau das Gegenteil von dem ist, was Christus wollte. Sie haben Ihn so anders gemalt, Ihn so anders dargestellt und machten ein Chaos aus Seinem Leben. Ein furchtbares Read More …

Interview Piacenza (Italy)

Interview mit Shri Mataji, Piacenza, Italien 24-10-1987 [Interview nach dem ersten öffentlichen Programm in Piacenza, Italien] Interviewer: Ist es für die Kinder oder für die Menschen gefährlich, die Kundalini zu erwecken? Shri Mataji: Überhaupt nicht. Bei Kindern funktioniert es viel besser, sie sind die Besten. Aber sie müssen realisierte Seelen sein [Anmerkung: die Personen, die die Kundalini erwecken]. Heutzutage gibt es viele Kinder, die selbstverwirklicht geboren werden. Interviewer: Sechzig Prozent der Menschen im Programm haben ihre Selbst-Verwirklichung erhalten. Wie sehr, glauben Sie, wurden sie beeinflusst? Shri Mataji: Ich denke, dass sie alle die Erweckung der Kundalini bekommen haben, aber jetzt müssen sie ihre Selbst-Verwirklichung respektieren. Und sie müssen unsere Yogazentren besuchen, es besser kennenlernen und es dann meistern. Interviewer: Sie fühlen sich als die weibliche Inkarnation Gottes. Können Sie uns mehr darüber erzählen? Shri Mataji: Es ist für jeden gefährlich zu sagen, dass er eine Inkarnation ist – außer für die falschen Gurus. Aber für die echten Inkarnationen ist es sehr gefährlich. Denn wenn die Menschen wissen, dass sie eine Inkarnation sind, attackieren sie sie. Und es wurden schon früher so viele echte Inkarnationen getötet. Ich bin also eher weise und diskret, Ich möchte nichts über Mich sagen. Sie sollten es besser selbst herausfinden. Nach der Selbst-Verwirklichung werden Sie wissen, was Ich bin. Interviewer: Was ist das Erbe von Mahatma Gandhi für Sie? Shri Mataji: Mahatma Gandhi hatte ein großes Problem, als er auf diese Erde kam, denn wir waren Sklaven der Briten und mussten damals für unsere Freiheit kämpfen. Read More …

Shri Bhumi Dhara Puja (England)

Shri Bhumi Dhara Puja. Shudy Camps (UK), 3 August 1986. Wir haben uns heute zusammengefunden, um eine Puja zu feiern zu Ehren der Mutter Erde. Wir nennen sie Bhoomi Puja, Shri Dhara Puja. Sie wird Dhara genannt. Wie ihr wisst, bedeutet “dha” etwas erhalten. Ra-dha – ist es, die die Energie aufrecht erhält. Dhara ist es, die sich selbst Unterstützung ist. Sie erhält uns. Wir leben auf Ihr. Ihr wisst, dass diese Mutter Erde sich mit großer Geschwindigkeit dreht. Hätte Sie die Schwerkraft nicht, so könnten wir auf Ihr nicht existieren. Darüber hinaus liegt ein großer atmosphärischer Druck auf Ihr. Sie versteht, denkt, koordiniert und erschafft. Das könnt ihr nur wahrnehmen, wenn ihr realisierte Seelen seid. Sie nimmt eure Negativität in sich auf, wenn ihr mit bloßen Füßen auf ihr steht, barfuß, respektvoll, mit der Bitte, eure Negativität zu absorbieren, mit einer Kerze vor euch, vor Meinem Bild. Sie kennt Mich. Sie ist Meine Mutter. Sie ist eure Großmutter. Sie ernährt euch, sie sorgt für euch. Wenn wir frühmorgens aufstehen und unsere Füße auf den Boden stellen, sollten wir sagen: “Bitte Mutter, vergib uns, dass wir Dich mit unseren Füßen berühren!“ Aber das macht nichts. Kinder dürfen die Mutter berühren – sei es mit Füßen oder mit Händen, ohne Unterschied. Sie ist der Stoff, aus dem der Körper von Shri Ganesh gemacht wurde. Sie ist es, die in uns als Kundalini existiert. Sie rotiert in Spiralform um die Sonne. Auch die Sonne bewegt sich auf und nieder und Sie bewegt Read More …

Unterhaltung mit Sahaja Yogis: Seele und Geist / Atma  (Auszüge) Volterra (Italy)

Unterhaltung mit Yogis, Volterra, Italien, 25. Juli 1986 Anmerkung: Der Beginn dieses Vortrags wurde nicht aufgezeichnet, der Text beginnt, als Shri Mataji gerade die Beziehung zwischen Seele und Geist erklärt. Die von ihr verwendete Analogie bezieht sich auf das Licht, das Wasser und das Glas, das das Wasser enthält. Wie im weiteren Verlauf des Gesprächs klar wird, wäre das Licht der Geist, das Glas der Körper und das Wasser, das das Licht reflektiert, wäre die Seele. Shri Mataji: „Dann kommt das Licht da hinein. Dieses Glas entspricht dem Körper. Alle fünf Koshas (=Energiehüllen), die fünf Auras, Koshas, sind da. Diese fünf Koshas werden also von den fünf Elementen geregelt, deren Essenz das Kausale (=Ursache) der fünf Elemente genannt werden kann. Jivatma ist die Seele, aber das Atma ist der Geist (Spirit). Jivatma ist die Seele mit den fünf Elementen. Und diese fünf Elemente geben euch eure eigene Identität, euren eigenen Charakter, eure eigenen Besonderheiten. Wie diese fünf Elemente in euch platziert sind – das ist das ursächliche Element, das Ursächliche der Elemente, die in euch sind. Dann wirken diese Ursachen auf die Chakras und durch die Chakras wirken diese Ursachen auf die grobe Seite (den Körper). Also geht es vom Subtilen zum Subtileren und zum Subtilsten. Das Subtilste ist der Spirit (Geist/Atma). Und das (nur) Subtilere ist die Seele. Das Subtile sind die Chakras, und das Grobe ist der Körper. Der Spirit (Geist/Atma) kann sich aus der Seele hinausbewegen. Darum gingen die (alten) Römer [Italien repräsentiert die Seele] den ganzen weiten Weg nach England [repräsentiert den Spirit/Geist]. Das ist der Grund für diese Suche. Der Spirit (Geist/Atma) und das Kausale (Ursache) zusammen Read More …

Shri Ganesha Puja, „Ihr solltet bereit für Veränderung sein.“ Rome Ashram – Nirmala House, Rome (Italy)

19. Mai 1985, Shri Ganesha Puja, Ashram Rom, Italien Es ist ein großartiger Tag für Mich, hierher zu kommen nach Italien und das Ganesha Puja zu feiern. Die Natur, die wir um uns herum sehen, ist allein der Segen von Ganesha, denn Er ist derjenige, der zur Mutter Erde betet, dass sie ihre Segnungen den Menschen zuteil werden lassen möge. Er ist es, der alle Elemente der Natur gestaltet, sie bewegt, um Leben zu erschaffen. Ihr bezeichnet sie als Kohlehydrate. Nun, die Kohlehydrate haben Kohlenstoff und Wasserstoff. Kohlenstoff kommt von Shri Ganesha und Wasserstoff kommt von Mahakali. Und so wurde dieses Universum erschaffen, in dieser schönen Weise, die uns umgibt. Nun, diese Kohlehydrate benötigen Sauerstoff, der uns von der Sonne gegeben wird, von der rechten Seite. Ihr wisst, dass die Bäume in der Nacht Wasserstoff abgeben und am Tag Sauerstoff generieren. Das ist der Trick von Shri Ganesha, der genau dazwischen sitzt. Er ist es, der zur Sonne wird. Er steigt von dem Sitz tief unten unterhalb der Kundalini auf, Er erhebt sich auf der linken Seite von Mahakali, steigt auf und lässt sich im Surya nieder, das ist das Agnya. So ist also Mahakali, die die Ur-Energie ist, von Ihm absolut durchdrungen. Also Kind von Mahakali ist Er Ihr absolut hingegeben und verehrt Sie. Und deshalb ist Er der Meister der Mahakali Kraft, deren Lord. Das heißt, Er ist der Lord des Unterbewusstseins. Er ist der Lord aller „jadas“. Als „jadas“ wird sozusagen das Tote bezeichnet. Nicht das Tote. Read More …

Sahasrara Puja, Nirananda Laxenburg (Austria)

Sahasrara Puja. Laxenburg, Wien (Österreich), 5. Mai, 1985 Heute haben wir uns an diesem wunderschönen Platz, der von der österreichischen Königin geschaffen wurde, versammelt, um das Sahasrara Puja zu feiern. Wir haben nur dann das Recht, das Puja des Sahasrara zu feiern, wenn wir die Stufe des Sahasraras erreichen. Vorher sprach niemand über das Sahasrara, niemand feierte ein Puja zum Sahasrara. Es ist euer Privileg, dass ihr auf der Stufe des Sahasrara seid und dass ihr dieses Puja machen könnt, dass ihr es feiern dürft, es ist euer Recht, ihr seid dafür erwählt worden! Es ist ein sehr privilegierter Platz für euch, ins Sahasrara der Virata einzutreten, im Gehirn als Zellen dieses Sahasraras zu residieren. Lasst uns sehen, was die Qualität der Zellen des Sahasraras ist. Dies sind durch die Arbeit des Swadishthanas speziell erzeugte Zellen. Nachdem sie alle Chakras durchquert haben, können sie bei Erreichen des Sahasraras mit den Gehirnaktivitäten umgehen, ohne in andere Elemente des Körpers involviert zu werden Genauso sollen die Sahaja Yogis sich nicht in die anderen Zellen = Menschen, des Körpers dieses Universums involvieren. Wenn ein Sahaja Yogi die Ebene des Sahasraras erreicht, geht er zunächst jenseits – er wird „ateet“. Er transzendiert viele Dinge: „kalateet“ – er geht jenseits der Zeit. Die Zeit ist sein Sklave. Wenn du irgendwo hinmusst, findest du plötzlich heraus, dass alles genau dann passiert, wenn du dazu bereit bist. Angenommen, du musst einen Zug erreichen und kommst zu spät zum Bahnhof. Der Zug wird sich für dich verspäten. Die Read More …

Guru Purnima Seminar: Nehmt eure Position ein Lodge Hill Centre, Pulborough (England)

H.H. Shri Mataji Nirmala Devi Nehmt eure Position ein Rede bei Lodge Hill Seminar, 23. September 1983, England Zuerst sangen Sahaja Yogis das folgende Lied für Shri Mother: Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Sarva bhi saraghi prabhu mayexari (2) Purna jaya ji vachari (2) Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Jagat vichere upakara sauv (2) Parina jagu jag kachari (2) Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Ithi nirdhana paratra jacha (2) Sarva dhanacha sachari (2) Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Adhi vyadhi varana varati (2) Paya asha purusha chari (2)  Bhaiyakayataya prabhu jachari (4) Shri Mataji: Dieses Lied wurde von einem Angehörigen von uns geschrieben. Er war zum Christentum konvertiert, aber eine realisierte Seele und er konnte nie mit dem System der Konvertierung zurechtkommen – auch die Art wie die Hindus untereinander behandelt wurden, mit dem Kastensystem und alles das. Er hat es sehr gut geschrieben, einige (Lieder) von ihm sind sehr gut, Hymnen würde ich sie nennen. Dies ist eine der Hymnen.  Dieses Lied habe ich früher wirklich sehr oft in meiner Kindheit gesungen. Und das Thema des Liedes ist: „Der, der Gott hat, oder der, der den Gott „besitzt“, warum sollte er irgendwelche Angst haben? Der, der sich weiterbewegt, oder fortschreitet (ich weiß nicht, wie das englische Wort für ausgedehnt reisen lautet), der eine beträchtliche Reise Gott zuliebe unternimmt und um anderen Gutes zu tun, aber er gehört nicht zu dieser Welt – so eine Person hat keine Angst. Er steht darüber… diese Sprache, Marathi seht ihr, ist eine sehr intensive Sprache, würde ich Read More …

Zeitungsinterview mit Shri Mataji von Stan Bostock vor der bevorstehenden USA-Tour, London (England)

Zeitungsinterview mit Shri Mataji von Stan Bostock vor der bevorstehenden USA-Tour, veröffentlicht in „Zireus“ im Mai 1983: Das Ziel war, mit Shri Mataji Nirmala Devi über Ihre bevorstehende Nordamerika-Tour zu sprechen. Was dabei geschah ergibt erst jetzt, eine Woche später, einen Sinn. Ich rief die Telefonnummer an, die mir die Anhänger von Shri Mataji in New York gegeben hatten, und klopfte eine Stunde später an die geschnitzte Tür eines fünfstöckigen Reihenhauses in Londons noblem Stadtteil Knightsbridge. Die Tür wurde von einem jungen Inder geöffnet, der mich in einen Empfangsraum führte, der so reich verziert wie ein Schmuckkästchen war. Mit rosa Seide überzogene Möbel, Tische mit Elfenbeineinlagen, geschnitzte und vergoldete hölzerne Paravents und blassrosa Kristallleuchter. Ich hörte Shri Mataji, bevor ich Sie sah. Sie fragte: „Wie geht es Ihnen? Wie geht es Amerika?“ Dann erschien die Dame, klein, mollig, mit langem, dunklem Haar, das frei herunterfiel, und einem Lächeln, das jegliche Abwehr wegzauberte. Es wurde Tee bestellt und ich wurde gebeten, Platz zu nehmen. Bevor ich die erste Frage stellen konnte, fragte Shri Mataji: „Wissen Sie, was Chakren sind?“ Ich murmelte etwas über subtile Energiezentren entlang der Wirbelsäule. „Das ist richtig“, sagte Sie und zeigte mit dem Zeigefinger auf Ihren Halsansatz: „Dieses Zentrum wird Vishuddhi genannt. Im Universum entspricht Nordamerika dem Vishuddhi. Australien ist das unterste Chakra, das Mooladhara. Indien ist die Kundalini, die alle Chakren miteinander verbinden kann.“ Sie zeichnete eine Linie von der Basis der Wirbelsäule bis zum Scheitel: „Aber Amerika ist das Vishuddhi. Ein sehr wichtiges Chakra.“ Dann berührte Read More …

Devi Puja: Die individuelle Reise der Meditation Sydney (Australia)

H. H. SHRI MATAJI NIRMALA DEVI Meditation, die individuelle Reise zu Kollektivität und Segen 14. März 1983 Jetzt, zu dieser Zeit habt ihr verstanden, daß Friede, Schönheit und die Herrlichkeit unseres Wesens in uns selbst liegt. Dort liegt ein Ozean von all diesem. Wir können es nicht außerhalb suchen. Wir müssen „in uns“ gehen; man nennt es „ im meditativen Zustand sein“; das sucht, daran erfreut euch . Wie wenn ihr durstig seid, werdet ihr zu einem Fluß oder Meer gehen und ihr werdet versuchen euren Durst zu löschen. Aber nicht einmal das Meer kann euch Süßwasser geben. So, wie kann etwas das außerhalb liegt, euch diese Tiefe, die in euch liegt, geben? Ihr versucht es außerhalb zu finden, wo es nicht zu finden ist. Es ist IN UNS, absolut IN UNS! Es ist so einfach, weil es euer Eigen ist. Es ist in eurer Reichweite – einfach da. Was immer ihr gemacht habt, außerhalb die Freude  zu finden, ist nur sogenannte Freude, sogenanntes Glück, sogenannter Ruhm weltlicher Macht und weltlichen Besitzes. Ihr müsst das alles wieder umstoßen – die ganze Sache. Ihr müsst es IN EUCH projizieren. Es war nicht falsch, daß ihr außerhalb gesucht habt, es war auch nicht richtig. Ihr solltet euch nicht selbst bedauern, für das was ihr bis jetzt getan habt. Es war nicht der richtige Weg, die wirkliche Freude des Lebens, die wirkliche Herrlichkeit eures Wesens, zu erreichen. Es hat bei so vielen Leuten funktioniert, daß sie in dieses subtile Verständnis eingedrungen sind. Manche Read More …

Mahashivaratri Puja, Shiva Tattva Within Us New Delhi (Indien)

Shivaratri Puja. Sahaja Yoga Temple, Delhi (India), 11 February 1983. Ich bin froh darüber, dass ihr euch auf diesem kleinen Platz einrichten konntet. Wo Liebe und Verständnis herrscht, kann ein kleiner Raum viele Herzen beherbergen. Aber wenn man kein weites Herz hat, ist – was immer man bekommen mag –niemals ausreichend. Heute werden wir in uns das SHIVA TATTWA verehren, das Prinzip SHIVAS. Für alle Sahaja Yogis ist das sehr wichtig, weil Shiva das höchste ist, was es zu erreichen gibt. Shiva ist in unserem Geist verkörpert. Also, Shiva zu werden ist das Höchste von allem. Der Rest davon ist nur geschaffen worden, wie VISHNU- und BRAHMADEVA TATTWA, um menschliche Wesen zu erschaffen, sie zu entwickeln und um sie dann schließlich Shiva zu überlassen. Das ist die höchste Ursache. Aber die menschlichen Wesen verwickeln sich so im BRAHADEVA TATTWA, dass es sogar schwierig ist, in das VISHNU TATTWA zu gelangen. Sie verwickeln sich in die fünf Elemente, die uns geschaffen haben; das ist das äußerste Wesen innerhalb von uns. All die Chakras sind nur das Gefäß. Aber der Wunsch, der Geist zu sein, ist von vorrangiger Wichtigkeit in Sahaja Yoga. Also müssen wir als Sahaja Yogis in uns hineingehen, ob wir diesen Wunsch wirklich vollständig haben, oder ob da noch immer viele andere Wünsche in uns herumlungern. Seht, das größte Problem ist das, der Nabhi Chakras, ob es im Osten oder Westen ist. Einige Leute hängen noch immer an der grundlegenden Suche nach Nahrung. Sogar in Sahaja Yoga. Das ist Read More …

Wie ein Staubkorn sein (Indien)

Wie ein Staubkorn sein Ich möchte kleiner sein, so klein wie ein Staubkorn, das sich mit dem Wind bewegt. Überall gelangt es hin. Es kann sich auf das Haupt eines Königs setzen oder jemandem zu Füßen fallen. Es kann überall hin und überall verweilen. Aber ich möchte ein Staubkorn sein, das duftet, das nährt, das erleuchtet. Shri Mataji Nirmala Devi, im Alter von sieben Jahren und wie von ihr erzählt in Dhulia, Indien, am 14. Januar 1983

Vom Herz zum Sahasrara, Öffentliches Programm Guildhall Theatre, Derby (England)

„Herz, Vishuddhi, Agnya, Sahasrara Chakra – Zum Wissen Werden“, öffentliches  Programm, Derby (UK), 11. Juli, 1982. Ich bin froh, dass Dr. Warren euch die Chakras erklären konnte, die Ich gestern erwähnte. Denn Ich kann in nur einer kurzen Vorlesung nicht alle wichtigen Punkte besprechen. Wenn ihr eure Selbstverwirklichung bekommt, und darin schön wachst, dann könnt ihr Meine Aufnahmen hören, es gibt Hunderte davon, und ihr werdet verstehen, dass das Wissen wie ein großer Ozean ist. Wie Ich euch gestern schon sagte, werdet ihr, wenn ihr erleuchtet seid, zu diesem Wissen. Das ist allerdings eine verwirrende Aussage, von der die Leute oft nicht verstehen, was es bedeutet „das Wissen zu werden“. Einmal kam ein Herr zu Mir und erzählte: „Mein Guru hat mir das Wissen schon gegeben.“ Ich fragte: „Wie?“ „Weil er mir sagte, er hätte es mir gegeben.“ Ich fragte: „Aber, wie ist es, dieses Wissen? Was macht dich glauben, dass du das Wissen hast?“ Er sagte: „Mutter, er berührte meine Stirn und ich sah ein Licht.“ Ich sagte: „Ja aber du kannst das Licht doch auch anderswo sehen. Wie kommt es, dass du das Wissen hast?“ Er begann, darüber nachzudenken, und fragte: „Wie kann ich denn wissen, ob ich das Wissen habe?“ Ich antwortete: „Schau, hier neben dir sitzt eine andere Person, er ist ein Sahaja Yogi. Er weiß, was die Kundalini ist, er weiß auch, wie er sie heben kann. Er kennt dein Problem, er weiß, welches Chakra blockiert. Er kennt auch seine eigenen Probleme.“ Der Herr fragte: Read More …

Alles wurde so wunderschön erschaffen Hampstead Friends Meeting House, Hampstead (England)

Alles wurde so wunderschön erschaffen  22. April 1982 in London Übersetzt aus dem Englischen – AUSZUG, nicht vollständig Die von Gott erschaffene Infrastruktur des Menschen ist wunderschön. Wenn Ihr irgend etwas Lebendiges, z.B. einen Baum betrachtet, werdet Ihr erstaunt darüber sein, wie die verschiedenen Kanäle, die den Saft transportieren, so angeordnet wurden, daß das Wasser problemlos aufsteigen kann. Der Baum wird von der Sonne beschienen und schon wird das Wasser angesaugt. Die Natur ist so schön konstruiert, absolut harmonisch. Im Winter fallen die Blätter zur Erde, weil die Mutter Erde Nährstoffe braucht und weil die Blätter nicht so viel Sonne bekommen und deshalb eine kleinere Oberfläche sinnvoll ist. Dieselben Nährstoffe werden dann wieder von den Wurzeln aufgenommen und im Frühling, wenn die Knospen sprießen, wieder verwendet. Es ist alles so schön ausgearbeitet, die ganze Situation ist so schön erschaffen worden und die Infrastruktur so aufgebaut, daß der Segen des Göttlichen ohne Probleme empfangen werden kann. Es regnet und die Natur nimmt es auf. Wenn man in den Wald geht, wird man überrascht sein, wie sauber es dort ist ist. Dieser Ort riecht so sauber, nichts fault. Wie alles so harmonisch zusammenarbeitet! Wie es durch Sonnenschein, durch Regen und durch Wind funktioniert. In diesem harmonischen Universum wurde jetzt der Mensch der das Problem ist erschaffen. Die Infrastruktur des Menschen kann durch ihn selbst zerstört werden. Nur der Mensch hat diese Freiheit. Bäume können sich nicht selbst zu Grunde richten. Sie stehen wie Zeugen da, sie geben nur, sie geben nur. Selbst Read More …

Die Morgendämmerung der Realisation  Caxton Hall, London (England)

Die Morgendämmerung der Realisation  Caxton Hall, London (UK), 19. April 1982 Letztens habe ich euch von der Kollektivität / Gemeinschaft außerhalb euer eigenen Schale berichtet, wie ihr nach der Realisation, nach euer zweiten Geburt, euch dessen bewusst werdet, dass ihr kein Ei mehr seid sondern jetzt ein Teil der Ganzen geworden seid. Nach und nach realisiert ihr dies.  Anfangs konntet ihr nichts als die kühle Brise in euren Händen spüren oder vielleicht ein Kitzeln oder eine gewisse Schwere in den Fingern. Aber nach und nach realisiert ihr es. Manche realisieren es sehr schnell. Aber da die Infrastruktur in unserem Inneren noch nicht richtig aufgestellt ist, kommt die Realisation sehr, sehr langsam. Ich habe schon von der Infrastruktur in eurem Inneren gesprochen.  Nun ist es nicht einfach, den Glauben an Gott oder an irgendetwas Göttliches also auch an die Göttliche Kraft, auf logischem Weg zu erreichen. Manche Leute glauben an Gott, weil sie von Kindheit an so erzogen wurden, dass es Gott gibt. Vielleicht denken sie, dass sie sich im Leben leichter tun, wenn sie auf etwas vertrauen, das irgendwo in der Luft hängt, so wie Gott, vertrauen.  Es kann viele Gründe haben, warum Menschen an Gott glauben, aber es ist tatsächlich schwer zu glauben, dass es die göttliche Kraft ist, wenn du die Gegenwart der göttlichen Kraft in deinem Inneren und um dich herum spürst. Und selbst wenn du alles darüber weißt, ist es schwierig, es zu anzunehmen. Manchmal sind Sahaja Yogis überrascht, wenn sie Leute erleben, die die Realisation Read More …

Diwali Brief London (England)

Shri Matajis Diwali Brief, 27. Oktober 1981, London: Liebe Sahaja Yogis, meine lieben Kinder, Möge dieses Diwali die Lampe der Liebe in euch allen entzünden. Ihr selbst seid wie jene Lampen, deren Schein sich weit und breit ausbreitet, und dieser Schein kann nicht verringert werden, indem versucht wird, ihn zu verdecken. Der Versuch, sie zu verdecken, macht diese Lampen sogar noch kraftvoller. Dies ist die innewohnende Fülle dieser Lampen. Aber manchmal bewirkt Negativität, dass diese Lampen zittern und flackern. Was ist der Grund, dass diese Lampen zittern und flackern? Bitte denkt alle darüber nach. Besitzt ihr keinen Kavach (Schutz), der euch vor Zittern und Flackern schützt? Habt ihr die Liebe eurer Mutter vergessen, und zittert und flackert ihr deshalb? Meine Liebe wird euch immer auf die gleiche Weise beschützen, wie eine Glasabdeckung einer Lampe Schutz bietet. Aber das Glas muss sauber gehalten werden. In welchen Worten kann ich euch das erklären? Muss Ich sagen, wie Shri Krishna sagte: „Gebt alle anderen Pflichten auf und gebt euch nur Mir hin“ oder wie Jesus Christus sagte: „Ich bin der Weg und Ich bin der Eingang.“ Was Ich euch sagen möchte, ist, dass Ich euer finales Ziel bin. Aber werdet ihr das alle akzeptieren? Wird diese Botschaft von Mir in eure Herzen kommen? Manchmal wird alles, was Ich sage, verzerrt und verdreht. Aber die Wahrheit ist die Wahrheit. Ihr könnt die Wahrheit nicht ändern. Wenn ihr versucht, die Wahrheit zu ändern, bleibt ihr unwissend und rückständig. Dies macht Mich unglücklich. Diwali ist der Read More …

Der Geist  (Extrakt) Unity of Houston Church, Houston (United States)

Öffentliches Program, 4. Tag, “Der Geist”. Houston (USA), 7. Oktober 1981. Shri Mataji: „Die Natur des Geistes (Atmas) ist, dass er Chitta ist – er ist die Aufmerksamkeit. Das heißt, wenn man spirituell erleuchtet wird, dann wird eure Aufmerksamkeit erleuchtet. Was wir unter Erleuchtung verstehen, ist, dass das Licht hierher kommt, und wir können Dinge erkennen – das ist alles. Aber diese Aufmerksamkeit, die erleuchtet wurde, handelt und arbeitet auch; sie hat Schlingen, sie hat Waffen, sie ist aktiv. Ihr müsst selbst herausfinden, wie eure Aufmerksamkeit funktioniert. Heute kam jemand zu einer Sahaja Yogini und sagte: „Ich saß dort und bekam lauter negative Gedanken und fühlte schreckliche Vibrationen auf meinen Händen. Und ich weiß nicht, warum das während des Programms passierte.“ Darauf sagte sie: „Du bist hierher gekommen, um Mutter und ihrer Arbeit Aufmerksamkeit zu schenken und um deinem Geist (Atma) Aufmerksamkeit zu schenken. Aber wenn Du auf all die anderen Menschen hier achtest, dann wirst Du deren Vibrationen einfangen.“ Es ist eine sehr einfache Sache: „Wo ist eure Aufmerksamkeit?“ Stellt diese Frage. Das ist eine sehr häufige Frage in einem indischen Haushalt, eine Mutter fragt ihr Kind: „Wo ist deine Aufmerksamkeit?“ Die Grundlage des indischen Lebens ist Chitta Nirodh, es geht darum, die Aufmerksamkeit auf eine angemessene Weise zu halten. Wo ist deine Aufmerksamkeit? Ist sie auf deinen Geist (Atma) gerichtet? Oder ist sie auf jemand anderen gerichtet, wie zum Beispiel: „Mein Bruder sitzt hier, meine Mutter sitzt dort. Oh, diese Frau ist sehr böse, sie ist eifersüchtig auf mich“, all solcher Unsinn. Wo ist eure Aufmerksamkeit? Wenn ihr eure Selbst-Verwirklichung bekommt, dann beginnt ihr durch das Fenster des Geistes (Atmas) zu Read More …