Shri Ganeshas Geburtstag House in Pratishthan, Pune (Indien)

Talk held in occasion of Shri Ganesha’s Jayanti. Pratishthan (India), 10 February 2008. Heute ist für alle Sahaja Yogis ein sehr wichtiger Tag, denn heute wurde Shri Ganesha geboren. Shri Ganesha ist es, den wir verehren, und durch den wir unsere Realisation erhalten haben. Aber solange ihr nichts über Seine besonderen Qualitäten wisst, könnt ihr Ihn auch nicht erreichen – so viel ihr auch an Ihn denkt. Und Seine besondere Qualität liegt darin, dass Er die Verkörperung der Reinheit, Shuddha Swarupa und der vollendete Meister des Universums ist. Er ist die Inkarnation des Höchsten, von Brahma. Durch Ihn wurden Musik (Sangit), Rhythmus (Taal) und Noten (Sur) in diese Welt gebracht. Und nur durch Seine Gnade können die Menschen eins mit der Musik (Tallin) werden. Ein kleiner Junge kam auf diese Welt und leistete solch großartige Arbeit. Er hat allen so viel gegeben, und auch heute ist Er aktiv. Doch wie oft ihr auch Shri Ganeshas Puja feiert, es ist niemals genug. Viele sagen, dass sie Shri Ganesha nicht wahrnehmen können: ‚Sogar nachdem wir Ihn so oft verehrt haben, kommen wir Ihm nicht näher.’ Er ist allmächtig, allgegenwärtig und in allem enthalten. Aber solange man nicht realisiert ist, kann man Ihn nicht erkennen. Erst danach kann man erkennen, was Shri Ganesha ist. Shri Ganesha ist Reinheit, der reine Geist. Wenn Er in uns erweckt ist, bleiben keine Fragen mehr offen. Dann sind wir in allen Unternehmungen erfolgreich, und haben Freude, an allem was wir tun. Er ist die Verkörperung der Freude, Weiterlesen…

Shri Ganesha Puja 2003 Campus, Cabella Ligure (Italy)

Shri Ganesha Puja, Cabella Ligure, 13 September 2003. (Ehe Shri Mataji zu sprechen beginnt, bittet Sie die Kinder, sich vor Sie auf die Bühne zu setzen) Wir sehen nun kleine Kinder. Sie sind diejenigen, die Inkarnationen sind. Sie sind diejenigen, die der Menschheit zu einem großen Aufstieg verhelfen werden – man muss sich um die Menschheit kümmern. Sie sind die Menschheit von morgen. Und wir sind die von heute. Und was geben wir ihnen, damit sie uns folgen? Was ist ihr Ziel im Leben? Sehr, sehr schwer zu sagen. Aber in Sahaja Yoga werden sie den richtigen Weg gehen, sie werden sich richtig benehmen und überhaupt wird sich eine ganz neue Rasse Sahaja Yogis bilden. Aber es ist die Pflicht der älteren Sahaja Yogis, sich um sie zu kümmern, damit sie eine bessere moralische Basis haben, ein besseres Leben führen und wahrhaftig gute Sahaja Yogis werden. Es ist wirklich eine große Verantwortung, vielleicht erkennen oder verstehen wir das nicht, aber dies sind alles kleine Geschöpfe, die große Seelen widerspiegeln. Sie sollten respektiert, geliebt und mit besonderer Fürsorge aufwachsen. Das sollte verstanden werden. Das Problem mit unseren älteren Leuten ist, dass sie nicht in Betracht ziehen, sie (die Kinder) zu berücksichtigen und zu verstehen. Wir denken, wir sind zu intelligent, zu gut und brau-chen unsere Energie nicht mit ihnen ver¬schwenden. Das ist das Problem der älteren Leu¬te. Aber heute, wenn wir hier sitzen und Shri Ga¬nesha verehren, sollten wir wissen, dass dies alles Inkarnationen von Shri Ganesha sind und dass sie Weiterlesen…

Christmas Puja 2002 Ganapatipule (Indien)

Christmas Puja, Ganapatipule (India), 25 December 2002. Fröhliche Weihnachten euch allen! Nach der Lehre von Sahaja Yoga ist Christus im Agnya-Chakra etabliert. Sein ge-samtes Leben repräsentiert die Eigenschaften einer Persönlichkeit, die eine realisierte Seele ist, und was Er in Seinem eigenen Leben ge-zeigt hat, ist, dass ihr keinerlei Gier oder Lüs-ternheit in euch haben solltet. Das Ausmaß, in dem Menschen auf der ganzen Welt Gier in sich tragen, ist wirklich schockierend. Schon von Kindheit an haben auch unsere Kinder gelernt, um dieses oder je-nes zu bitten. Nur völlige Zufriedenheit im Le-ben kann euch jene Gleichmütigkeit und Ba-lance geben, mit der ihr kein Verlangen nach ir-gendwelchen Dingen habt. Heutzutage ist sogar Indien sehr stark dabei, verwestlicht zu werden, in dem Sinne, dass man sehr stark dies oder jenes haben will. Gerade während das passiert, kommen die Menschen in Amerika nun tatsächlich plötzlich auf das Spirituelle. Sie kommen zur Spiritualität, weil sie sich denken, bisher noch keinerlei Be-friedigung in irgendetwas gefunden zu haben. Aber wir müssen an Seinem Beispiel lernen, am großartigen Leben von Christus. Zuerst ist Er in einer kleinen, un¬bedeutenden Hütte geboren, wie ihr sie oft auf eurem Weg gesehen habt, und Er wurde in eine Krippe gelegt, die ganz mit sehr, sehr trockenem Heu bedeckt war. Könnt ihr euch das vorstellen? Und Er opferte Sein Leben am Kreuz. Das Ganze ist eine Geschichte über dieses Opfer, weil Er eine Kraft, eine geistige Kraft hatte, die Ihn in die Lage versetzte, alles zu opfern. Er opferte sogar Sein eigenes Leben. Weiterlesen…

Shri Ganesha Puja und Abreise aus Frankfurt Frankfurt (Germany)

Shri Ganesha Puja, Frankfurt (Deutschland), 27. September, 2002 Es ist so schön, nach so langer Zeit zurück zu kommen. Und jedes Mal versammeltet ihr euch in einem großen Saal. Wir trafen uns und so konnte Sahaja Yoga wachsen. Das ist sehr wichtig für euch, besonders für euch aus Deutschland und Österreich. Dies waren die Leute, die im Krieg waren. Und jetzt seid ihr im Krieg mit Mir. Wir müssen kämpfen, das Böse bekämpfen. Ihr wisst, wie die Welt ist. Wir müssen sie bekämpfen und wir müssen sie aus der Ignoranz heraus führen. Ihr seid dabei so eine Unterstützung, denn wir müssen die Menschen verändern. Sie müssen sehr schnell zu guten Menschen werden. Wenn sie erst einmal die Selbstverwirklichung erhalten, wird die Veränderung beginnen. In England und auch in Italien geben sie Selbstverwirklichung auf den Strassen. Auf den Strassen Selbstverwirklichung zu geben hat tausende von Menschen zu realisierten Seelen gemacht. Das ist eine sehr große Sache, denn wenn du erst einmal die Realisation bekommst, dann wirst du zum Spirit und die ganze Herzensgüte wird dir zufließen. Wenn es etwas Böses, Schlechtes in dir gibt, das wird verschwinden. Es verbreitet sich überall so schnell und es sollte sich auch in den Ländern vertreten, die jetzt hier vertreten sind. Es gibt keinen Grund, keinerlei Grund untereinander zu streiten oder zanken, denn ihr habt die göttliche Hilfe zur Verfügung. Ihr habt all die Hilfe ständig zur Verfügung und das ist es, was ihr verstehen solltet: Dass uns vom Göttlichen geholfen wird, die Menschen in Weiterlesen…

Navaratri Puja 2001 Loutraki, Sportcamp (Greece)

Navaratri Puja. Delphi (Greece), 21 October 2001. Wir haben uns hier versammelt, um das Devi Puja zu begehen. Das Puja wurde schon viele Male durchgeführt, und die Göttin wurde von den Devas gebeten, sie von der Tyrannei teuflischer Menschen zu erlösen. Auch heute fühle ich, dass wir in einer merkwürdigen Situation sind. Dass da Menschen, die entweder der Teufel selbst, oder von teuflischen Menschen hypnotisiert sind. Sie versuchen etwas zu tun, was sie niemals hätten tun sollen, sie wissen nicht, dass alles ein Ende hat. Und dieser Zeitpunkt ist gekommen. Jetzt sollten alle guten Menschen, vor allem die Sahaja Yogis, ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Vernichtung solcher schrecklicher Personen wie Mahishasura richten. Früher war es sehr einfach, weil alle Teufel als Teufel kamen und man sie sehen konnte. Man konnte sehen, dass es Teufel sind. Ihr ganzes Verhalten bewies, dass es Teufel waren. Warum taten sie es? Warum waren sie grausam? Weil diese so genannten „Menschen“ – sie sind keine Menschen – von Natur aus teuflisch sind und Dinge tun wollen, mit denen sie die Menschen zerstören können – gute Menschen. Es ist klar, dass die Zeit gekommen ist, in der sie zerstört werden. Ich könnte in keinster Weise gegen den Islam sein oder jemals Mohammed Saab kritisieren. Er was Göttlich, daran besteht kein Zweifel, und er versuchte, Göttliche Arbeit zu leisten. Aber aus dieser Göttlichen Arbeit sind diese dummen Menschen hervorgegangen, die solche teuflischen Personen akzeptieren. Ihr werdet erstaunt sein zu hören, dass es im Islam 74 verschiedene Gruppen Weiterlesen…

Shri Ganesha Puja 2001 Campus, Cabella Ligure (Italy)

Shri Ganesha Puja, Cabella Ligure, 22 September 2001. Heute haben wir uns hier versammelt, um Shri Ganesha zu verehren. Shri Ganesha, die Gottheit der Unschuld. Er ist der Ozean der Unschuld. Und obwohl er so ein kleiner Junge ist, kann er die ganze Welt bekämpfen, er kann alle Negativität zerstören. Das ist das Zeichen der Unschuld. Es gibt Geschichten von Kindern, die aus großer Höhe von irgendwo herunter gefallen sind und völlig unversehrt blieben. Ihre Unschuld ist so kraftvoll, dass niemand verletzt wird, der nicht verletzt werden soll. Sie hat alle Weisheit der Welt, alles Verständnis der Welt. Und wann immer jemand versucht, die Unschuld anzugreifen, steht die Welt auf, die ganze Welt – auch wenn sie sich vorher gar nicht so sehr um die Unschuld gekümmert hat und sie nicht wirklich verehrt hat. Sie alle stellen sich gegen jeden, der versucht, die Unschuld anzugreifen. Ihr könnt es in eurem eigenen Leben sehen: wenn jemand versucht, Kindern Schaden zuzufügen, springen alle auf, alle, egal was sie sind, woher sie kommen, welche Nationalität sie haben, sie alle springen auf, um die Sache zu kontrollieren und dieses Kind zu beschützen. Was ist das? Was ist das in uns, dass wir die Unschuld so bewusst beschützen möchten? Es ist wirklich eine Schande, eine große Schande für uns, wenn wir feststellen, dass die Unschuld in dieser Welt unter Angriff steht. Alles andere können wir tolerieren. Wenn unschuldige Menschen, die niemandem etwas getan haben, die nichts Böses an sich haben, die sozusagen wie kleine Kinder Weiterlesen…

Öffentliches Programm Royal Albert Hall, London (England)

Öffentliches Programm in Royal Albert Hall. London (UK), 14 July 2001. Ich verneige mich vor allen Suchern der Wahrheit. Manche von Ihnen haben die Wahrheit entdeckt, ein paar haben sie nicht vollständig gefunden und etliche überhaupt nicht. Wenn Sie sich in der heutigen Situation umschauen, werden Sie zustimmen müssen, dass ein großes Chaos herrscht. Ein Land nach dem anderen lässt sich fehlleiten. Es gibt so viel kalten Krieg, Menschen töten einander, zerstören wunderschöne Plätze, schnei-den einander ohne Grund den Hals ab. Alle menschlichen Wesen sind von Gott geschaffen. Gott hat sie erschaffen und hat sie bis zu dieser Ebene des menschlichen Bewusstseins gebracht. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man erkennen, wohin wir miteinander ge-hen. Das bedeutet: Welches Ziel müssen wir erreichen oder was ist unsere Bestimmung? Ist es der Auftrag der menschlichen Wesen, dass wir uns gegenseitig zerstören? Wegen Land oder sonst etwas? Betrachten Sie die ganze Welt als Einheit und werden Sie sich bewusst, was überall stattfindet! Sie lesen jeden Tag Zeitung; jeden Tag gibt es eine schreckliche Nachricht über fürchterliche Dinge, die sich Menschen für nichts und wieder nichts antun. Wir müssen prüfen: Was ist unsere Bestimmung, wohin gehen wir? In die Hölle oder in den Himmel? Wie ist der Zustand in unserer eigenen Umge-bung? Können Sie etwas ausrichten? Was ist falsch an den Menschen? Sie werden noch immer vollständig von Unkenntnis geleitet. Ich würde es Unkenntnis nennen, und in dieser Un-wissenheit, dieser Finsternis tun sie so Furchtbares. Niemand will verste-hen, dass wir nichts anderes ausrichten als uns völlig Weiterlesen…

Sahasrara Puja 2001 Campus, Cabella Ligure (Italy)

Sahasrara Puja. Cabella Ligure (Italy), 6 May 2001. Heute verneige ich mich vor allen Sahaja Yogis, die die Wahrheit gefunden haben. Diese Suche nach der Wahrheit hat es im¬mer gegeben. Und als die Menschen ent¬deckten, dass es keinen anderen Weg gibt, außer sich dem Göttlichen hinzugeben, wenn man die Wahrheit finden will, wussten sie nicht, wie sie das tun sollen und wie sie es erreichen können. Es gab Sucher auf der ganzen Welt. Ich war in der Türkei und habe mich gewundert, dass es dort so viele Sufis gab, aber dass ihre Schüler keine realisier¬ten Seelen waren. Denn die Sufis wussten ebenfalls nicht, wie sie ihre Realisation be-kommen hatten. So groß war die Dunkel¬heit, die in der Welt der Sucher herrschte. Schon als ich noch klein war, fand ich, dass die Menschen auf der ganzen Welt überhaupt nichts darüber wissen, wie sie die Wahrheit finden können. Sie waren verloren in so genannten „Religionen“ und „Ritualen“. Sie befolgten von morgens bis abends alle möglichen Rituale, ob sie Hindus, Christen oder Moslems waren. Alle glaubten, wenn sie diese Rituale befolgten, würden sie irgendetwas erreichen. Sie glaubten, sie würden die Wahrheit erkennen und ihre Selbstrealisation bekommen. Alle diese Sucher gingen zu den falschen Leuten und in falsche Richtungen, denn sie suchten wirklich von ganzem Herzen. Deshalb wurden sie in die Irre geführt, betraten furchtbares, dunkles Terrain und wussten nicht, was sie suchten, was sie suchen sollten und was sie bekommen müssen. Es gibt eine Prophezeiung, dass die Menschen im Kali Yuga zu sich Weiterlesen…

Geburtstagspuja New Delhi (Indien)

Geburtstagspuja Puja, Delhi (India), 21 March 2001. Heute habt ihr beschlossen, meinen 78. Geburtstag zu feiern. Wie bei einem Kindergeburtstag haben eure liebevollen Hände das Zelt mit wunderschönen Ballons geschmückt. Ich habe euch gestern gesagt, dass ihr vieles über euch selbst herausfinden müsst. Da ihr mich liebt, versucht auch herauszufinden, wie sehr ihr andere lieben könnt. Durch Selbstbeobachtung werdet ihr leichter herausfinden, wie tief eure Liebe und Fürsorge anderen gegenüber ist. Wenn das passiert, werden viele Probleme von Sahaja Yoga im Nu gelöst sein. Man informierte mich, dass es auch in Sahaja Yoga noch Leute gibt, die dem Geld hinterherjagen. Sie glauben wohl, dass sich durch Sahaja Yoga eine Möglichkeit bietet, Geld zu machen, ich bin erstaunt! Hier ist sicherlich der falsche Ort für so etwas. Ihr werdet in kürzester Zeit entlarvt werden. Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn ihr euch über eure Macht als Leader, Co-Leader oder was weiß ich sonst noch sorgt, dann seid ihr auf dem falschen Dampfer. Dies ist sicherlich kein geeigneter Ort dafür. Dafür müsst ihr in die Politik gehen, oder meinetwegen zum Pferderennen, wenn es euch um Geld geht. Wenn ihr zu Sahaja Yoga kommt, dann muss euer Herz zum Ozean der Liebe werden und diese Liebe müsst ihr auch in den Anderen sehen Können. Diese Liebe wird euch dabei helfen, alles glatt und reibungslos zu erledigen. Wie ich schon immer sagte: wenn ihr euer Land wirklich liebt, geht es gar nicht, dass ihr unehrlich seid. Euer einziges Interesse wird darin bestehen, eure Weiterlesen…

Geburtstagsfeierlichkeiten New Delhi (Indien)

Geburtstagsfeierlichkeiten 20. März 2001, New Dehli, Indien Ich verbeuge mich vor allen, die die Wahrheit gefunden haben und vor jenen, die noch immer suchen, diese zu finden. Das größte Problem der Menschen ist, überraschender Weise, dass sie sich selbst nicht kennen. Sie wissen nicht, welche Kräfte sie ihr Eigen nennen. Sie wissen nicht wie hoch sie steigen können. Das ist das Hauptproblem: die Unkenntnis von uns selbst. Wenn ihr nur in euer Herz spähen könntet und über das spirituelle Leben, das ihr führen könntet nachzudenken anfangen würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ihr ein Schatz seid — ein Schatz an Fähigkeit zu lieben, ein Schatz an Gerechtigkeitssinn und an Weisheit. Das Problem ist nur, wir haben keinen Funken Idee davon, was wir sind. Und S.Yis sind auch so bescheiden, dass sie ihre Kräfte nicht wahrnehmen. Und manchmal finde Ich, sind sie auch ein wenig scheu, über S.Y. zu sprechen oder zu anderen zu sprechen, weil sie denken, es könnte ihr Ego sein, das spricht. Nun muss Ich euch aber sagen, dass das Ego nach1sst, wenn ihr euch der Gesellschaft stellt. Wenn ihr euch nicht anderen stellt, kann euer Ego nicht kleiner werden. Nun wie? Das Ego ist da, weil ihr glaubt, andere seien besser als ihr, ihr habt Angst, zu sagen, dass sie sich ändern müssen und fürchtet ihr könntet sehr aggressiv sein. Wenn ihr ein S.Y seid und täglich meditiert dann reinigt ihr euch selbst, dann habt ihr eine Kraft in euch selbst, die euch Resultate bringt, die euch Weiterlesen…

Guru Puja 2000 Campus, Cabella Ligure (Italy)

Guru Puja. Cabella Ligure (Italy), 23 July 2000. Heute erfahren wir Dinge über das Guruprinzip. Was macht einen Guru aus? Welch große Qualitäten du immer in Dir gespeichert hast, der Guru hilft Dir sie zu entdecken, damit auch Du davon Kenntnis hast. Alle Qualitäten sind tatsächlich in Dir angelegt. Wirklich alle. All das Wissen, alle Spiritualität, alle Freude, alles ist in dir selbst gespeichert. Das Einzige was ein Guru bewirkt, ist, dass er versucht dir dein eigenes in dir angelegtes Wissen und deine Spiritualität bewusst zu machen . Jeder Mensch hat seinen eigenen Spirit. Du bekommst nichts mehr von außen dazu. Bevor du jedoch dieses Wissen bekommst, lebst du in Ignoranz. Du befindest dich in dieser Ignoranz und erkennst nicht diesen Schatz, der in dir verankert und Dir geschenkt wurde. So ist es die Aufgabe des Gurus dir bewusst zu machen, was und wer du bist. Das ist der erste Schritt. Wenn dieses Erwachen in Dir beginnt und du erkennst, dass du nicht diese äußerliche Welt bist, erkennst du auch die Illusion in der du dich befindest. Und in deinem Inneren beginnst du erleuchtet zu werden. Manche Menschen werden innerlich voll erleuchtet, manche teilweise. Die wichtigste Aufgabe aller Religionen ist, den Menschen zu helfen sich Selbst zu erkennen. Diese Menschen, die im Namen ihrer Religion kämpfen, solltet ihr fragen: „Hat dich deine Religion gelehrt dich selbst zu erkennen?“ Wenn dies das Ziel aller Religionen wäre, würden wir alle unser Selbst erkennen. Doch die Menschen verloren sich in Rituale und glaubten Weiterlesen…

Öffentliches Programm (Auszüge) Pellissier Building and Wiltern Theatre, Los Angeles (United States)

1. Juni 2000, Öffentlichervortrag, Los Angeles, Amerikanischestaaten (Auszüge)  [Frage aus dem Publikum]: „Sie wurden in einer christlichen Familie geboren. Was ist ihr Glaube, was ist ihre Religion, wer ist ihr Gott?“ Shri Mataji sagte uns: „Ich habe keine Religion, ich habe alle Religionen. Die Geburt in irgendeiner Familie sollte eure Vision (oder: Weitblick) nicht aufhalten (oder: verhindern). Ihr könnt alles durchschauen, wenn ihr das Licht habt.  Da ist noch einer, der eine Frage hat. Jetzt muss ich sagen, dass hier so viele Leute sind, die Fragen stellen, normalerweise mache ich diese Erfahrung nicht, es macht nichts.  Aber wie viele von euch allen hier zu guten Sahaja Yogis werden, das muss gesehen werden. Es ist in Ordnung, Fragen über Fragen zu stellen, aber das ist nichts wert, es sei denn, ihr werdet wirklich zu dem, worüber ich spreche – zu einem Sahaja Yogi, zu einer echten Persönlichkeit, die absolut spirituell ist. Also, darauf müssen wir schauen, das ist die Herausforderung für euch alle.“

Geburtstagspuja, Delhi New Delhi (Indien)

Geburtstagspuja. Delhi (India), 21 March 2000. Ich bin so von Freude erfüllt und mein Herz ist so voll von Dankbarkeit für alle Sahaja Yogis, die es geschafft haben, diesen schönen Platz zu schaffen. Ich kann Mir gar nicht vorstellen wie hart sie gearbeitet haben müssen an so einem Platz um einen so schönen Ort voll Freude und Seligkeit zu schaffen. Wie die Menschen in Sahaja Yoga zusammenarbeiten mit so ungeheurem Respekt und Liebe zueinander, ist unglaublich. Das war nur eine Wildnis und ihr habt soviel Leben und Licht an diesen Ort gebracht. Ihr wolltet Meinen Geburtstag feiern, Ich weiß nicht, was daran so signifikant ist, aber Ich bin überwältigt von der Art, in der ihr Mir euren Respekt entgegenbringen wollt. Ich verstehe nicht, was Ich für euch getan habe, dass ihr soviel für Sahaja Yoga tut. Außerdem ist auch noch ein sehr begünstigter Tag, denn heute ist das so genannte Holifest, man spielt Holi an diesem Tag und zeigt Liebe und Einigkeit untereinander. Das ist die Zeit, da wir wirklich den Wert der Liebe und des Respekts voreinander verstehen müssen. Denn bislang haben wir alle unsere Theorien und all unsere Ideen auf dem Prinzip basieren lassen, dass Menschen einander nicht lieben können, denn sie versuchen immer andere zu überwältigen oder zu hassen oder ihnen etwas wegzunehmen. Das ist eine so falsche Idee, die wir bislang verfolgt haben und deswegen sind all die Organisationen, die geschaffen wurden, um das zu verhindern auch davon befallen worden. Der einzige Weg zu verstehen, was Weiterlesen…

Diwali Puja, Delphi Delphi, Camping Apollon (Greece)

Diwali puja. Delphi (Greece), 7 November 1999. Es ist sehr glückverheißend und günstig, dass wir das Diwali in Griechenland feiern, speziell in Delphi. Es hat eine sehr alte Geschichte und wie ihr wisst, hat Athena hier residiert. Sie war die Urmutter (Primordial). Adha bedeutet auf Sanskrit ur. Dieser Platz wurde sogar in den Puranas als Sitz des Manipurs beschrieben. Manipur ist das Nabhi. Auch auf Sanskrit bedeutet Manipur das Nabhi Chakra. So wird es als Sitz des Manipurs beschrieben, ausgeschrieben: Ajipe. Stellt euch bloß vor, diese Puranas, diese uralten Bücher – Gott weiß wie alt sie sind, es müssen mindestens 8000 Jahre sein, oder mehr, und die haben Griechenland als den Sitz des Nabhis beschrieben, den Platz des Nabhis, wo die Adi Shakti residiert. Das ist Athena. So, ich meine, wie haben die das gewusst, Ich würde sagen über das Torsionsfeld. Aber es ist ganz klar geschrieben und genauso finden wir den Platz der Athena, die im Nabhi ist. Athena ist auch die Urmutter und man sagt, dass sie sich zuerst im Meer des Nabhis zeigte. Von dort aus tat sie ihre ganze Arbeit. Nun können wir sagen, dass sie, als sie als Existenz herabkam, Shri Ganesha in ihrer Bewegung erschuf. Dann ging sie zur rechten Seite und schuf Mahasaraswati. Wir können sagen, dass sie das ganze Universum aller Schöpfungen gemacht hat; und dann kam sie herab und ließ sich als Kundalini nieder. Aber als sie herabkam, schuf sie das Mahalaxmi-Prinzip, das für unseren Aufstieg dient. Das war ihre Bewegung. Weiterlesen…

Shri Ganesha Puja, wir müssen Mutter Erde respektieren (Auszüge) Campus, Cabella Ligure (Italy)

25. September 1999,  Shri Ganesha Puja, wir müssen Mutter Erde respektieren, Cabella, Italien  (Auszüge) Viele Menschen haben kein Interesse an der Gartenarbeit oder an der Natur, kein Interesse. Ich weiß nicht, wie sie leben, aber sie interessieren sich weder für den Garten noch für die Natur. Die Natur ist so schön! Schaut euch doch die Natur an: Sie stinkt nie, sie ist nie schmutzig. Jedes Blatt ist so organisiert, dass es die Sonnenstrahlen bekommen kann. Darüber gibt es keinen Streit. Sie sind so gut organisiert und alles. Es ist so schön und wird auch nie von irgendeinem Tier zerstört. Ihr werdet staunen – die Tiere zerstören auch nicht. Sie fressen höchstens etwas Gras oder etwas anderes, aber normalerweise zerstören Tiere keinen Baum, zerstören nichts – nicht so wie wir die Mutter Erde für unseren eigenen Gebrauch zerstören. Was auch immer der Aufschrei (oder: Appell) dafür sein mag, wir müssen verstehen, dass wir die Mutter Erde respektieren müssen. Mutter Erde ist die Mutter von Shri Ganesha, der der älteste Sahaja Yogi ist. Er musste sich nie Yoga angewöhnen, aber er ist die ganze Zeit im Yoga. Er ist der größte Yogi, den wir haben. Und so wie er die ganze Zeit die richtigen Dinge tut, er macht nie etwas falsch, niemals. Und er ist sehr fähig (oder: berechtigt), an die Position (oder: Funktion) jeder großen Gottheit zu gelangen, die nur möglich ist. Ich würde sagen, er ist die großartigste Gottheit, die wir haben, und wir sollten ihn wirklich verehren. Durch ihn Weiterlesen…

Gurupuja, Aneignung des Absoluten Wissens (Auszüge) Campus, Cabella Ligure (Italy)

1. August 1999, Gurupuja, Cabellaligure, Italien (Auszüge)  Um über eine Sache Bescheid zu wissen, müsst ihr meditieren und eure Sicht (oder: Vision, Weitblick) verbessern, die klar (oder: eindeutig) sein sollte. Es sollte nicht bloß irgendetwas sein, eine Vision, die eure speziellen Vorstellungen über eine bestimmte Sache widerspiegelt, sondern eine Vision, die eindeutig sein sollte. Mit Sahaja Yoga muss man wissen, dass der Schutz der Göttin auf eurem Scheitel ist. Es kann mit euch nichts schief gehen. Euch wird nichts passieren. Es wird alles ausarbeiten. Ich bin sicher, dass ihr diese Erfahrung selbst machen werdet.  Wenn man so über Sahaja Yoga spricht, wird man einfach meditativ. Ihr werdet einfach meditativ und ich fühle, dass ihr alle eines Tages so werden solltet – einfach nur meditativ. Und dieses meditative Temperament – oder was auch immer dieser Zustand ist – strahlt Vibrationen aus. Es strahlt aus und schafft einen Weg für euch, für eure Arbeit, für euer Leben, für alles. Ihr müsst euch mit niemandem quälen, ihr müsst mit niemandem kämpfen, ihr müsst euch mit niemandem streiten. Versucht einfach zu meditieren und einen Zustand zu erreichen, den ich euch beschreibe, in dem ihr vollkommen von Liebe und Zuneigung umgeben seid. Möge Gott euch alle segnen.

Adi Shakti Puja 1999 Canajoharie (United States)

Es ist eine große Freude, euch alle hier heute versammelt zu sehen, an so einem abgelegenen Platz, weg von der tobenden Menge. Es ist so ein schöner Platz, der Vibrationen hat. (Sie können Dich nicht hören. Könnt ihr mich jetzt hören? In Ordnung, jetzt ist es in Ordnung.) Ich habe diesen Platz ganz plötzlich aus einer sehr dicken Zeitung ausgesucht, eine amerikanische Zeitung. Die Vibrationen sind einfach heraus geschossen und ich sagte: `Was ist das, woher kommt das?“ Da war eine kleine Annonce und ich sagte `Dies ist der Platz, wo wir hingehen müssen. Der Platz hat so viele Vibrationen, sogar in der Annonce.` Ihr könnt euch also vorstellen, wie die Orientierungshilfe kommt. Sie kommt durch die Vibrationen und dadurch bin ich hier und dieser Platz durch die Göttlichen Kräfte ausgesucht wurde. Und es passierte in nur einem Tag. So ein Wunder und es passierte innerhalb eines Tages! Es hat alles so viel Zeit in Anspruch genommen, sogar dieses hier zu bekommen. Und plötzlich sagte ich ihnen, `Seht zu, dass ihr das bekommt`. Es hat alles funktioniert und nun sind wir hier in der wunderschönsten Atmosphäre. Natürlich wisst ihr, dass die Indianer vertrieben wurden und dass sie hierher kamen um sich zu verstecken. Sie versteckten sich hier an diesem Ort, damit sie nicht für immer erdrückt und vernichtet würden. Diese Ära ist nun vorbei, die Ära der Vorherrschaft, die Ära des Eindringens in ein fremdes Land um dieses zu besetzen und so zu tun, als sei das eine große Festlichkeit. Weiterlesen…

Die subtile Form der Elemente (Auszug) New Delhi (Indien)

19981216 Die subtile Form der Elemente –Auszug aus „Expression of subtle elements“, New Dehli, India Für Sahaja Yogis ist es jetzt sehr einfach herauszufinden ob etwas echt oder unecht ist, ob es wahr oder unwahr ist, Liebe oder Hass dahinter steckt. Allein durch die Vibrationen kann man das herausfinden. Aber Ich sage, ihr solltet dahinter schauen, man sollte wissen, was diese Vibrationen tatsächlich sind und woraus sie bestehen. Welche subtile Kraft steckt hinter diesen Vibrationen? Wir nennen sie „Paramchaitanya“, ok, aber was dann? Was passiert mit dir, wenn du das Paramchaitanya bekommst? Das sollte man verstehen, die Feinheit. Wie Ich sagte, sind wir aus fünf Elementen gemacht. Wenn du also dein Erwachen bekommst, wenn die Kundalini das Sahasrara erreicht und den Bereich deiner Fontanelle öffnet, und du eins wirst mit der göttlichen Kraft, dann beginnt diese göttliche Kraft selbst durch dich hindurch zu fließen! Es wird eine Verbindung gefestigt. Wenn Sie nun beginnt, durch dich zu fließen, diese Kraft, was passiert dann? Den subtilen Teil sollten wir verstehen. Der subtile Teil ist so, dass diese fünf Elemente, aus denen wir gemacht sind, diese Vibrationen sich allmählich in die subtilere Form unterteilen, aus der sie erschaffen wurden. Als Erstes brechen sich also die Elemente in die subtilere Form. So wie man fragt, was ist Gott? Auch in der Bibel heißt es, das Wort ist Gott. Was ist nun dieses Wort? Das Wort ist ein stilles Gebot, so könnte man es ausdrücken. Aber nach der indischen Philosophie kommt von diesem Wort noch Weiterlesen…

Gurupuja, Ihr müsst demütig und gehorsam werden Campus, Cabella Ligure (Italy)

Guru Puja. Cabella Ligure (Italy), 12 July 1998. Heute haben wir uns hier versammelt um das Guru Puja zu feiern. Der Begriff GURU bedeutet eigentlich der Magnetische, die Person, die magnetisch ist, die die Aufmerksamkeit der Sucher anzieht. Es bedeutet auch Schwere oder man kann sagen, es ist eine Person, die sehr standfest, sehr tief ist, die das Wissen hat und wie Mutter Erde agieren kann. Denn die Anziehungskraft der Mutter Erde wird auch als magnetisch bezeichnet, doch in Sanskrit nennt man sie „Gurutwakareshwari“ was man übersetzt als „die Anziehungskraft der Schwere in der Mutter Erde“ .Aber eigentlich ist es eine Kraft der Mutter Erde durch die wir fest auf unseren Beinen stehen, wenn sie mit solch unglaublicher Geschwindigkeit rotiert, denn ansonsten würden wir alle weggeschleudert werden. Trotz der Geschwindigkeit, mit der sie sich bewegt, sind wir noch fest mit ihr verbunden oder in unserem Gleichgewicht, dank ihrer Gravität. Diese Gravität braucht ein Guru unbedingt. Unter dieser Gravität ist ein ehrliches Verstehen seiner eigenen Person und seiner eigenen Verantwortung gemeint. Das heißt ein Guru muss sehr standfest sein. In dieser modernen Zeit sind die Leute sehr beweglich, immer aufgeregt, fühlen sich ständig gestört. Schon Kleinigkeiten, die da und dort passieren, regen sie auf. Wenn sie Leute treffen, die keine Qualität haben, dann fühlen sie sich gleich irritiert. Das, was uns aus der Fassung bringt ist bedingt durch unseren Mangel an Gravität. Eine Person, die Gravität besitzt ist niemals depressiv noch wird sie erregt, noch wird sie über enthusiastisch, noch ist Weiterlesen…

Abendprogramm vor dem Navaratri Puja Campus, Cabella Ligure (Italy)

„Nature and Balance“, Evening before Navaratri Puja. Cabella (Italy), 4 October 1997. Es (das Programm) war ein so großer Genus, nicht nur Unterhaltung, sondern ein weg in die Zukunft – wie zu handeln und was zu tun ist. Es ist sehr erstaunlich, dass die Schweizer Bank die ganze Zeit Meine Aufmerksamkeit erregt hat. Ich weiß nicht viel darüber. Wie können sie das alles so gut unter einen Hut bringen? In diesen modernen Zeiten, wenn alle Leute über Demokratie, über sehr große Ideale und all das reden, wie kann da zur selben zeit solch illegales System öffentlich existieren?!  Und dafür habe Ich einen Plan. Wie Arneau gesagt hat. – Ich muss es preisgeben. – Ich habe einen Plan, wie etwas dagegen getan werden kann. Es wird ausarbeiten, so weit es den Materialismus betrifft. Alle Länder, die angeblich so fortschrittlich, so entwickelt sind, leiden: erstens durch die Rezession – eine furchtbare Rezession; diese Rezession wird ihnen eine Lektion über die Überproduktion von unsinnigen Gütern erteilen. Materialismus kommt daher, weil die Leute durch ihre Habgier verrückt geworden sind. Ich suchte nach einem Haus in England und besichtigte daher Häuser; und Ich war überrascht, dass sich Berge von alle Arten von Plastikgegenständen und (material-) gemischten Dingen in jedem Haushalt auftürmten, Berge! Immer, wenn du durch eine Tür gehst, wirst du zwei Pfannenstiele finden, die auf dich fallen. Aber nicht nur in England, dasselbe ist in Paris. Ich habe Leute gesehen, die so viel Unsinn angesammelt haben, dass sie nicht mehr wissen, wo sie alles Weiterlesen…

Gurupuja, Ein Guru sollte demütig und weise sein Campus, Cabella Ligure (Italy)

Guru Puja. Cabella Ligure (Italy), 20 July 1997. Das heutige Puja ist sehr wichtig für uns. Ihr alle habt eure Selbstverwirklichung bekommen, ihr habt all das Wissen, das notwendig ist, um anderen die Realisation zu geben. Ihr müßt wissen, was ihr bereits habt. Das ist sehr wichtig, denn wenn ihr eure Hände nicht ausprobiert und wenn ihr nicht versucht, anderen Realisation zu geben, werdet ihr zuerst einmal kein Vertrauen in euch selbst haben und auch keine Selbstachtung. Das zweite ist:: ihr versucht anderen Leuten Vibrationen zu geben, aber beschäftigt euch nicht zu sehr mit dieser Person. Ich habe gesehen, daß einige Leute sich zu sehr involvieren. Wenn sie jemandem Selbstverwirklichung geben denken sie, daß sie eine großartige Leistung vollbracht haben und sie fangen an auf dieser Person zu arbeiten, auf ihrer Familie, ihren Verwandten und so. So weit solltet ihr es gelernt haben: man mag verwandt sein, man mag einer Person näher sein, aber sie hat nicht umbedingt viel Chance auf Selbstverwirklichung. Der einzige Weg zu wachsen ist, kollektiv zu sein. Es gibt nichts anderes. Wenn Leute glauben, daß sie viel erreichen können, indem sie sich von Aschrams fernhalten, allein irgendwo leben – so ist Sahaja Yoga nicht gemeint. Früher sind die Leute in die Himalayas gegangen und die meisten von ihnen waren abgesondert und nur ein oder zwei Personen waren für das spirituelle Wachstum ausgesucht. Hier ist es keine Frage des spirituellen Wachstums. Es ist eine Frage eurer Kollektivität, wie sie in euch wächst. Das ist es, wie ihr Weiterlesen…

Shri Krishna Puja New York City (United States)

Shri Krishna Puja. New York (USA), 29 September 1996. Wir haben beschlossen, heute das Krishna Puja zu feiern, weil Amerika das Krishna-Land ist. Es ist sehr erstaunlich, daß so eine großartige Inkarnation wie Shri Krishna sogar viel später als Shri Rama kam und diese speziellen Leute geschickt hat, um in Amerika zu leben. Natürlich gibt es in diesem Land viele, die suchen, kein Zweifel, aber es gibt auch viele, die sie verführen. Das ist es, warum wir trotz aller Anstrengungen nicht in der Lage waren, Sahaja Yoga weit zu verbreiten. Was wir von Seinem Leben lernen können, ist sehr, sehr wichtig. Das erste und wichtigste was er lehrte, ist Kollektivität. Er sammelte gewöhnlich kleinen Bube um sich herum -Rama tat das nicht. Er ging zu jenen Frauen, die Milch und Butter verkauften und ihre Wasserflaschen am Brunnen füllten. Er ist derjenige, der in dem Dorf Gokul all diese Menschen versammelte. Er spielte seinen Freunden, seiner Mutter und den Freundinnen seiner Mutter alle möglichen Streiche, benahm sich wie ein sehr ungezogenes Kind, nur um zu zeigen, daß er genauso war wie wir alle. Wie ihr wißt war er die Inkarnation von Shri Vishnu. Zuerst wurde Shri Rama geboren, inkarnierte als Shri Rama, und zwar in der Rasse der Arier; d.h. damals gab es eine arische Rasse, die irgendwie überlegen war, eine höhere Rasse als andere. Aber als er in Form von Shri Krishna kam, nahm er Seine Geburt in der Yadhoo “Dynastieì, kann man sagen. Diese war nicht höhergestellt, sie waren Weiterlesen…

Gurupuja, Kriterien für die eigene Introspektion Campus, Cabella Ligure (Italy)

Guru puja. Cabella Ligure (Italy), 28 July 1996. Heute haben wir uns versammelt, um das Guru Puja zu feiern. Das System mit den Gurus begann vor langer Zeit in Indien, ich glaube, sogar zur Zeit des Patanjali, vielleicht sogar noch früher, als es große Sucher gab. Ihre Gurus pflegten im Dschungel zu sitzen, wo diese auch Erlaubnis bekamen, zu ihnen zu kommen. Sehr wenige von ihnen bekamen die Realisation, nur ein oder zwei. So hatten wir in alter Zeit viele Rishis und Munis in Indien. So begann dieses System mit den Gurus. Einer der Gründe dafür ist auch, daß es in Indien keine organisierte Religion gibt. Es gibt keine Päpste, keine Priester oder ähnliches. Priester gibt es nur für die Verehrung in den Tempeln. Für die Realisation jedoch und um über höheres Leben zu erfahren, mußten alle zu großen realisierten Seelen gehen. Der Guru war absolut frei in seiner Entscheidung, wen er akzeptieren wollte und wen nicht. Und alle wurden gründlich getestet, ob sie in der Lage waren, die Realisation zu erreichen oder nicht. Dieser Test war sehr hart und schwierig, bis an die Grenze der Grausamkeit, sodaß nur sehr wenige Leute ihn bestehen konnten. Nicht so wie in Sahaja Yoga, wo jeder ein Sahaja Yogi ist. Das machte es für die Leute natürlich sehr schwierig, die Realisation zu erreichen. Und die Gurus verließen nie ihren Sitz, ihre DAKIA. Sie blieben auf ihrem Platz, und alle, die zu ihnen kommen wollten, konnten kommen, aber nur dann, wenn der Guru es Weiterlesen…

Sahasrarapuja, Ihr solltet euch verantwortlich fühlen, aber demütig sein Campus, Cabella Ligure (Italy)

Sahasrara puja. Cabella Ligure (Italy), 5 May 1996. Heute, genau an diesem Tag, feiern wir die Öffnung des Sahasrara. Ich muß sagen, daß es ein großartiges Ereignis für die gesamte Menschheit war. Es ist eine derartige Errungenschaft; ich hatte das nie zuvor bemerkt, aber jetzt kann ich sehen, daß es ohne die Selbstverwirklichung unmöglich gewesen wäre, zu den Menschen zu sprechen. Als es passiert war, fragte ich mich, wie ich darüber zu den Menschen sprechen sollte, denn niemand würde es verstehen, und es wäre ein großer Fehler von mir, etwas über das Sahasrara zu sagen. Denn das Sahasrara wurde nirgends in den Schriften beschrieben, die Beschreibung war absolut zweideutig. Aufgrund dieser Beschreibung hätten sich die Menschen nicht einmal vorstellen können, daß es einen Bereich jenseits des Sahasrara gibt. Und man muß in diesen Bereich, wo die Realität ist, eintreten. Damals sah ich um mich herum nur Dunkelheit, und wenn und solange es nicht viele Lichter gibt, werden die Menschen nie verstehen, wie wichtig es ist, Licht zu haben. Es ist auch ein menschlicher Irrtum, immer, wenn jemand etwas erreicht, diese Person auf ein Podest zu stellen. Christus zum Beispiel: in Ordnung, er war Christus, aber wir sind nicht Christus. Mohammed Sahb war Mohammed Sahb – wir sind nicht Mohammed Sahb. Rama war Rama, Krishna war Krishna, wir sind das nicht. Wie kann man von menschlichen Wesen verlangen, sich so zu verhalten wie sie? Sie sind also völlig getrennt zu betrachten. Die göttlichen Persönlichkeiten sind entfernt, sehr weit entfernt von menschlichen Weiterlesen…

Mahashivaratri Puja, Sydney, Australien, 1996 Sydney (Australia)

Heute werden wir Puja zu Shiva feiern, Shri Shiva. Wie ihr wisst, ist Shri Shiva die Reflexion von Sadashiva in uns. Ich habe bereits von der Reflexion erzählt. Sadashiva ist Gott der Allmächtige, der Eine, der das Spiel der Adi Shakti betrachtet. Aber Er ist der Vater, der jeden einzelnen Seiner oder Ihrer Schöpfung beobachtet. Seine Unterstützung der Adi Shakti ist vollkommen und sehr intensiv. Es gibt keinen Zweifel, dass Er in Seinem Wesen über die Arbeit der Adi Shakti wacht. Aber wenn Er findet, dass im Spiel der Adi Shakti die Menschen der Welt als solche versuchen, Ihr Werk zu verderben oder zu zerstören, dann gerät Er in Seine zornige Stimmung und zerstört all diese Leute – und vielleicht zerstört Er die ganze Welt. Auf einer Seite ist Er zornig, kein Zweifel, auf der anderen Seite ist Er der Ozean der Barmherzigkeit und Freude. Deshalb erhalten wir, wenn Er in uns reflektiert wird, die Selbstverwirklichung. Wir erhalten das Licht unseres Geistes und den Ozean der Freude. Auch ist Er der Ozean des Wissens. Jene, die selbstverwirklicht werden, erhalten das Wissen des Göttlichen, das sehr subtil ist, jedes Atom und Molekül durchdringt, und die Kraft dieses Wissens ist dort. Sein Stil ist, dass Er in Seiner Barmherzigkeit sogar den grausamen Rakshasas vergibt, wenn sie Ihn verehren, denn Seine Barmherzigkeit hat keine Grenzen. Manchmal versuchen jene, die von ihm gesegnet sind, den Verehrern von Adi Shakti Probleme zu machen. Aber das ist nur, um ein Drama, ein Ereignis zu schaffen. Wenn kein solches Weiterlesen…

Christmas Puja Rede Ganapatipule (Indien)

1995-1225 Christmas Puja Rede, Ganapatipule, India Es ist ein großartiger Tag, als Christus auf diese Erde kam. Und Ihr wißt darüber, daß Er speziell erschaffen war um als Mensch runter zu kommen um die Erlösung der Menschen auszuarbeiten Man sagt Er kam nach Indien, in Kashmir, und Er traf dort den König Shalivahana. Es ist alles in Sanskrit; „Ich habe gelesen, daß die Konversation zwischen Christus und dem König Shalivahana stattgefunden hat, der ein großer Verehrer der Mutter war. Und er frage Ihn, „Wie ist Dein Name?“ In Sanskrit ist das alles geschrieben. So sagte Er, „Ich komme aus einem Land, in welchem die Leute an Abscheulichkeiten glauben, und ich denke dies ist Mein eigenes Land.“ So sagte Shalivahana, „Du bist eine solch großartige Person, daher sollten Du in diese Länder zurückkehren, um sie zu retten und Ihnen von dem reinen Prinzip des Lebens zu erzählen.“ In Sanskrit ist Nirmala Tattwa geschrieben. Und Christus kehrte zurück, und nach drei und einem halben Jahr nur wurde er gekreuzigt. Dies waren spezielle Tage, Ich nenne sie die Tage der Askese. Zur selben Zeit wurden Buddha und Mahvira geboren, auf der selben Stelle der Stirne der Virata. Wie Ihr wißt, gibt es sieben Bewusstseinsebenen gemäß der Veden, die wir durchschreiten können, oder die subtilen Qualitäten, die wir innehaben. Die erste war das Bhu. Bhu ist Ganesha, der erschaffen wurde, Die zweite ist Bhurvah, Bedeutung Antariksha, bedeutet „alles, was um uns erschaffen ist.“ Die dritte ist Swaha beim Nabhi Chakra. Swaha ist diejenige, wo Weiterlesen…

Shri Ganesha Puja, Der Wert der Unschuld Campus, Cabella Ligure (Italy)

Shri Ganesha Puja. Cabella Ligure (Italy), 10 September 1995. Mit all den Ganapatis, die um Mich herum sitzen, und euch allen, den Ganas, die vor Mir sitzen, weiß Ich nicht, was Ich sagen soll, es ist bemerkenswert, sehr bemerkenswert, denn die meisten von euch kommen aus einer Kultur, die niemals irgendeinen Respekt für Shri Ganesha gezeigt hat. Sie haben niemals erkannt, wie wichtig das war – daß wir ohne Shri Ganeshas Qualitäten nichts in unserem Leben erreichen können. Die Idee, daß man sich jeden Tag und in jeden Moment vergnügen soll, war zerstörerisch. Und auch der Wunsch, das Göttliche zu kennen, hat sich in dünne Luft aufgelöst. Denn ihr habt euch in dieses „sich jeden Moment vergnügen“ verloren, bis ihr zerstört werdet, vollständig zerstört. Aber Ich verstehe wirklich nicht, wie ihr diesen Zustand erreicht habt, wo ihr seht, daß die Reinheit so wichtig für unser Leben ist. Daß die Qualitäten von Shri Ganesha, sein Wertesystem und seine Unschuld eingesaugt werden sollen. Ich fühle mich sehr befriedigt, daß so etwas jetzt in eurem Leben passiert ist und daß ihr jetzt so bereit seid für Shri Ganesha. Shri Ganesha ist von unserer Kindheit an da. Gestern habt ihr die Kinder gesehen, wie sie so schön waren und wie sie uns in höchstem Maße unterhalten haben. Jeder hatte ein Lächeln auf seinem Gesicht und Ich sagte: „Lacht nicht!“, denn wenn ihr lacht, dann fühlen sie sich sehr oft verletzt, und sie denken, daß ihr sie auslacht. Die Freude, die wir von diesem Drama Weiterlesen…

Shri Krishna Puja, Ihr müsst feierlich sein Campus, Cabella Ligure (Italy)

Shri Krishna Puja. Cabella Ligure (Italy), 20 August 1995. Wir werden heute Radha und Krishna verehren. Das ist ein sehr festliches Gefühl, denn Shri Krishna kam zu einer Zeit auf diese Erde, als die Leute extrem ernst in bezug auf Religion und Spiritualität geworden waren, und das trug dazu bei, daß Religion zu einem freudlosen Unterfangen wurde. Dadurch wurden die Menschen sehr ernst, und ihre Aufmerksamkeit wurde auf eine Art Drama gelenkt, wodurch eine Distanz von der Gesellschaft entstand. Die Menschen wurden individualistisch und Geheimnistuer, und ihre Kinder wurden genauso, weil sich vielleicht eine Art Furcht in jenen Menschen entwickelte, die auf der Suche nach Religion und Wahrheit waren. Die Familie, in der man aufwächst, macht sehr viel aus und hat einen großen Einfluß auf die Persönlichkeit eines Menschen. So übernahmen die Nachkommen dieser Menschen das von ihren Eltern und gaben es selbst wieder an ihre Kinder weiter. 2000 Jahre nach dem Tod Shri Ramas entwickelte sich das Ganze zu sehr in Richtung Einzelgängertum, und die Menschen teilten einander nicht mit, was sie gefunden hatten. Sie sagten nicht einmal ihren Eltern, wonach sie suchten und was sie eigentlich wollten. Sie verloren sich in dieser Geheimnistuerei, und das war ein idealer Nährboden für falsche Gurus und falsche Wege. Es war zwar noch nicht so schlimm, aber diese Verschlossenheit zerrüttete die Gesellschaft. Nicht einmal in der Familie gab es Kollektivität. Der Vater sprach weder mit dem Sohn noch mit seiner Frau, und diese sprach vielleicht nicht einmal mit ihren Kindern. Sie folgten Weiterlesen…

Guru Puja,” Achtet auf euren Verstand und eure Aufmerksamkeit” (Auszüge) Campus, Cabella Ligure (Italy)

Guru Puja, Guru Puja,” Achtet auf euren Verstand und eure Aufmerksamkeit”, 16. juli 1995, (Auszüge) Ihr seid nun absolut zu „Khalis“ geworden (Punjabi Wort für hohl), was bedeutet, dass ihr euch vollständig entleert habt. Diese Geschichte von Radha und Krishna ist sehr schön, als Radha sagte: „Warum nimmst du das „Murli“… [Hindi: „Ich kenne das englische Wort für Murli nicht?“] …die Flöte an deinen Hals? Warum nimmst du das“ – weil Murli so ein süßes Ding ist, nicht wahr? Die Flöte ist nicht so süß  –  „Aber warum nimmst du diese Flöte an deine Lippen?“ Also, ich denke, sie muss eifersüchtig gewesen sein. Es ist also eine Geschichte, nur eine Geschichte. Also sagte er: „Warum gehst du nicht und fragst die Flöte?“ Also ging Radha zur Flöte und fragte: „Warum bringt dich Shri Krishna die ganze Zeit an seine Lippen?“ Da sprach die Flöte: „Weißt du, ich bin völlig hohl geworden. Es ist nichts in mir. Er bringt mich an seine Lippen und die Leute sagen, dass ich die Melodie spiele. Aber Er spielt die Melodie. Wo bin ich? Ich bin nicht da. Ich genieße gerade die gleiche Melodie, die durch mich durchfließt. So drückt es sich aus.“ Dann aber sagte Radha zu Shri Krishna: „Warum machst du mich nicht so wie die Flöte?“Also müsst ihr wie die Flöte sein, das bedeutet, dass ihr im Inneren hohl sein müsst. Wisst ihr, all diese Kleinigkeiten, die in euer Leben kommen, sind nicht wichtig. Was wichtig ist – seid ihr völlig hohl geworden? Weiterlesen…

Ratschläge beim Picknick (Auszüge) England (Richmond Park)

25. Juni 1995, Ratschläge beim Picknick im Richmond Park, London, England  (Auszüge)  Das habe ich euch schon vor langer Zeit gesagt, ihr solltet nicht in irgendetwas stecken bleiben. Wenn ihr losgelöst seid, funktioniert alles sehr gut. Aber wenn ihr an etwas festhaltet, bekommt ihr nur Sorgen und Probleme, wenn ihr zu viel darüber nachdenkt – euer Leben wird miserabel. Aber wenn ihr losgelöst seid, dann übernimmt die Natur, und wenn sie es übernommen hat, dann fühlt ihr euch extrem entspannt, absolut entspannt. Aber wenn ihr denkt: „Wir müssen das tun, wir müssen jenes tun und wir müssen das auch erreichen“, dann macht ihr euch Sorgen. Es können also zwei Dinge passieren. Einerseits werdet ihr verwirrt sein – ihr werdet keine Ergebnisse erzielen, erstens – und ihr werdet weiter nachdenken, nachdenken, nachdenken. Und das Zweite, was passieren wird, ist, dass ihr euch selbst völlig erschöpfen werdet. Aber wenn ihr losgelöst seid, werdet ihr als Sahaja Yogis erstaunt sein, wie die Dinge ausarbeiten. Nachdem ihr eure Selbstverwirklichung erhalten habt, solltet ihr versuchen, euch loszulösen, indem ihr gedankenfrei bewusst werdet. Lasst einfach los.

Ankunft und Gespräch Tunis (Tunisia)

Begrüßungsansprache Shri Mataji: Dies ist das erste Mal, dass ich nach Tunesien komme. Ich bin von dieser Art der Einladung sehr angetan, und ich bin eurer Regierung sehr dankbar. Ich danke euch allen für die Einladung und die Botschaft von euch allen für unser Wohlwollen. Morgen werde Ich natürlich darüber sprechen. Ich bin euch sehr dankbar, dass ihr alle gekommen seid. Und Ich hoffe, ihr werdet Mir morgen unvoreingenommen zuhören. Ich danke euch vielmals.

Shri Ganesha Puja Moscow (Russia)

Shri Ganesha Puja, Moscow (Russia), 11 September 1994. Heute wollen wir Shri Ganesha verehren. Er residiert im Mooladhara und zwar am Mooladhara Chakra, nicht im Mooladhara selbst. Dort – im Mooladhara – sitzt die Kundalini. Sie ist die Mutter von Shri Ganesha, wir nennen Sie Gauri. Gestern saht ihr im Theaterstück, wie Shri Ganesha Seinen Elefantenkopf bekam. Und das geschah in einer anderen Welt. In der Welt, die wir kennen, gibt es noch viele andere Welten. Die Frage ist nur, ob wir uns dieser bewußt sind. Momentan haben wir menschliches Bewußtsein. Aber wir sind aufgestiegen in ein höheres Bewußtsein, das wir die vierte Dimension nennen. Ohne Shri Ganesha ist das nicht möglich. Ihr wißt, Er symbolisiert die Unschuld in uns. Und diese Unschuld wird niemals zerstört. Weil sie ewig ist. Es kann jedoch passieren, daß durch Fehler, die wir begehen, diese Unschuld von Wolken verdeckt wird. Aber wer einmal seine Selbstverwirklichung erhalten hat, bekommt damit auch seine Unschuld wiederhergestellt. Ihr selbst und eure Aufmerksamkeit werden somit wieder unschuldig. Es ist für euch etwa unmöglich, eurer Religion zu folgen, wenn ihr nicht erleuchtet seid, sei es hinsichtlich Christus, Mohammed Sahib oder der jüdischen Religion. Das haben die Inkarnationen aber nicht beachtet, weil sie Wesen von sehr hohem Niveau waren. Sie wußten nicht über den Zustand der Menschen Bescheid. Zum Beispiel steht in der Bibel, daß man, wenn das rechte Auge eine Sünde begeht, also gegen Shri Ganesha handelt, dieses Auge entfernen soll. Oder wenn die rechte Hand etwas gegen Shri Ganesha Weiterlesen…

Shri Mahamaya Puja: Wir sind alle in Ihrem Körper Auckland (New Zealand)

Shri Mahamaya Puja: Wir sind alle in Ihrem Körper 10. April 1994 – Auckland, Neuseeland Heute ist der erste Tag, der Neujahrstag, gemäß dem Shalivahana Kalender, die Meine Ahnen waren. In ganz Maharashtra wird er als der Neujahrstag angesehen und als bester Tag, irgendetwas zu beginnen.  Heute habe Ich entschieden, ein Mahamaya Puja zu haben. Ich habe nie über Mahamaya gesprochen, da man darüber nicht erzählt oder spricht – es ist ein Geheimnis, wie sie sagen. Es ist die Grundlage von Sahaja Yoga, sollte Ich sagen, denn es wurde beschrieben, als die Göttin ins Sahasrara kam, die Shakti, Sie ist als Mahamaya – Sahasrare Mahamaya – bereits beschrieben worden. Sie muss die Mahamaya sein, das heißt, Sie muss sich selbst vollkommen tarnen, in Illusion hüllen. Niemandem sollte es möglich sein, Sie als die Göttin zu erkennen. Sogar, wenn sie die Realisation erhalten, sollten sie Sie nicht in Ihrer vollen Form wahrnehmen können. Dafür gibt es viele Gründe.  Als erstes: die Aufgabe. Die Aufgabe von Mahamaya war, Selbstverwirklichung zu geben. Wenn Ich auf einem Tiger sitzend mit dem Schwert in Meiner Hand gekommen wäre, wäre niemand in Meiner Nähe geblieben, ihr wärt alle vor Mir geflüchtet. Wenn die Göttin in irgendeiner anderen Form gekommen wäre, hätte Sie nicht vollbringen können, was von Ihr erwartet wird; – überdies, wenn Sie nur als die Mutter Christi oder als Shri Sitaji oder sagen wir Fatima erschienen wäre. Sie haben alle Ihr Leben (vorzeitig) beendet; Ich meine, Sie mussten diese Welt so früh verlassen. Sie Weiterlesen…

Osterpuja Sydney (Australia)

Oster Puja Rede, Sydney, Australia, 03 April 1994 Ich bin glücklich zu erfahren, dass so viele von euch hergekommen sind und Ich fühle, das ist ein sehr wichtiges Puja, nicht nur für Australien, sondern für die ganze Welt, denn es hat die größte Botschaft, die wir nun in Sahaja Yoga verwirklicht haben. Wir müssen die Botschaft Christi verstehen. Es gibt viele Menschen auf dieser Welt, die versuchen, damit anzugeben, dass sie große Verstandesmenschen sind und ein Recht dazu haben, jegliche Bemerkung über Christus zu machen, die ihnen in den Sinn kommt. Ich habe heute Zeitungen gelesen und war überrascht, dass sie alle, eine nach der anderen bemerken: „Ich lehne diesen Teil von Christus über die unbefleckte Empfängnis ab, ich verweigere an die Wiederauerfstehung zu glauben, ich lehne dies und ich lehne das ab.“ Wer seid ihr? Weil ihr schreiben könnt, weil ihr eine Veranlagung habt, wie könnt ihr so etwas sagen? Einfach, ohne es herauszufinden. Ihr seid gelehrt, vielleicht seid ihr sehr belesen, vielleicht denkt ihr, imstande zu sein, zu behaupten, was immer ihr wollt, über irgend ein Thema, aber ein Thema der Spiritualität kann nicht von Leuten behandelt werden, die nicht selbstverwirklicht sind. Denn es ist ein sehr göttliches Leben, es ist ein sehr anderes Leben. Es ist ein Bereich, in den euer Verstand nicht eindringen kann. Es ist jenseits des Verstandes. Daher waren alle Poeten oder Künstler, alle, die am Leben Christi sich versucht haben und versucht haben, etwas über Ihn zu sagen, meistens selbstverwirklichte Seelen, wenn nicht, Weiterlesen…

Geburtstagspuja (Auszüge) Kolkata (Indien)

21. März 1994, Geburtstagspuja, Kalkutta, Indien  (Auszüge) Jedes Jahr haben wir Geburtstage von verschiedenen Menschen und jedes Jahr versprechen wir, „ich werde heuer dies oder jenes nicht mehr tun.“ Dies ist ein sehr guter Weg, um zu sehen, wie weit wir im Leben gekommen sind. Viele Menschen, die wirklich eine sehr große Höhe in ihrem spirituellen Leben erreicht haben, brauchten keinen Geburtstag, aber jeden Tag fühlten sie als wäre es ihr Geburtstag, um etwas Neues zu beginnen, oder fortzusetzen, zu verstehen und zu lernen. Jeder Tag ist für sie ein neues Jahr. In unserem eigenen Leben sehen wir, dass sich unsere Umgebung sehr langsam verändert. Manchmal ist es schockierend. Manchmal seid ihr verwundert, dass sich die Umgebung nicht ändert. Aber auf subtile Weise geschieht innerhalb und außerhalb von uns eine enorme Veränderung. Die gesamte Atmosphäre wird heute von Menschen beherrscht. Ich weiß nicht, inwieweit Paramachaitanya es ausarbeiten wird, aber es liegt an uns, dass wir uns für neue Dimensionen in unserem Leben öffnen. … Vielleicht lebt ihr an jedem Tag und immer in der Gegenwart und ihr wachst, und ihr vergesst so, wann und wo dieses Wachstum stattgefunden hat.

Mahashivaratri Puja, Surrender New Delhi (Indien)

Mahashivaratri Puja. Delhi (India), 14 March 1994. Mahashivaratri Puja , New Delhi, Indien   Es ist eine große Freude, dass sich Menschen aus der ganzen Welt hier versammelt haben, um Shiva zu verehren. Eigentlich sollte man sagen, es ist Sadashiva, den wir heute verehren werden. Ihr kennt den Unterschied zwischen Sadashiva und Shri Shiva; Sadashiva ist Gott der Allmächtige und Er ist der Zuschauer des Spiels der Ur-Mutter. Das Zusammenspiel von Sadashiva und der Ur-Mutter Adi Shakti ist genauso wie der Mond und das Mondlicht oder die Sonne und das Sonnenlicht. Wir können so eine Beziehung im Menschen nicht verstehen, nicht in menschlichen Ehen oder menschlichen Beziehungen. So wird alles, was die Adi Shakti erschafft, das dem Wunsch Sadashivas entspringt, von Ihm beobachtet. Und wenn Er diese Schöpfung beobachtet, dann schaut Er auf das Gesamte bis ins kleinste Detail. Er beobachtet das gesamte Universum und Er beobachtet auch diese Mutter Erde, die gesamte von Adi Shakti bewirkte Schöpfung. Seine Stärke ist das Beobachten / Bezeugen und die Stärke der Adi Shakti ist diese alles durchdringende Macht der Liebe. Der Allmächtige Gott, der Vater, wir können auch Ur-Vater sagen, drückt Seinen Wunsch, Seine Iccha Shakti, in der Ur-Mutter aus und Sie wiederum drückt Ihre Kraft als Liebe aus. Die Beziehung zwischen den Beiden ist also von extremen Verständnis geprägt, sehr tief. Und wenn Er in Ihrer Schöpfung irgendwo ein Problem findet oder wenn es Leute gibt, besonders Menschen, die versuchen, Ihre Arbeit zu behindern, oder selbst wenn die Götter, die keine Weiterlesen…

Hochzeiten und Ratschläge für Bräute und Bräutigame (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

28 Dezember 1993, Hochzeiten und Ratschläge für Bräute und Bräutigame, Ganapatipule, India (Auszüge) Der Zweck dieser Sahaja Hochzeiten ist folgender: wir sollten ein internationales Verständnis über die Menschen haben, sodass wir, nachdem wir zu Sahaja Yoga gekommen sind, alle Barrieren überwinden (engl: transcend), alle Barrieren der Rasse, der Religion und der Nationalität. Wir müssen diese homogene Welt schaffen und sie friedlich machen, indem wir diese Krankheit der nationalen Identifizierung oder der Rassenidentifikation beseitigen. Wir sind alle von Gott, dem Allmächtigen erschaffen. Unsere Unterschiede sind nur hauttief (oberflächlich). Kulturell unterscheiden wir uns hier und da ein bisschen, aber im Grunde sind wir alle im Inneren spirituell. Und die Religion, die ihr habt, ist in uns eingebettet, was ein Teil von uns ist. Mit diesen Ehen wollen wir ein sehr glückliches und sehr erfreuliches Eheleben erreichen.

Shri Ganesha Puja: „Alle Menschen sind eins.“ Birthplace – Shrine Chhindwara, Chhindwara (Indien)

19931218: Shri Ganesha Puja, Chhindwara, Indien „Alle Menschen sind eins.“ Shri Mataji: „Es tut mir leid, dass Ich Mich verspätet habe. Wir sollten den Kollektor und den Thaisindar [Steuerbeamten], wie sie ihn nennen, sehen. Sie haben so viel für uns getan, so viel organisiert, die ganze Zeit – offiziell haben sie so viel getan, dass Ich auf sie warten musste, um ihnen sehr zu danken. Ich glaube, es ist nicht sehr heiß für euch. Seht, der Wind weht, könnt ihr euch das vorstellen, und wenn ihr schaut, die Blätter bewegen sich nicht. (Applaus) Früher habt ihr euch immer in die Sonne gesetzt, und jetzt ist Sie da. Ihr solltet etwas davon haben. Ich hoffe, ihr alle habt euren Aufenthalt in Jabalpur und den Besuch in Jabalpur genossen. Es war recht interessant. Einige Leute sind noch nicht angekommen. Es tut mir leid, zu sagen, dass sie nicht in der Lage waren, aus Bombay zu kommen. Ich denke, es sind eher Leute von Bombay, nicht aus dem Ausland, aber ansonsten denke Ich, dass alle von euch hier sind. Es ist sehr ungewöhnlich, dass so etwas passiert, wisst ihr. Mein Vater hat dieses Haus vor etwa achtzig Jahren gebaut. Er war sehr erfinderisch und er hatte gern Gäste, also hat er auch Gästezimmer und Gästebäder eingerichtet, und es war eine Bergstation. Natürlich gab es eine Überfüllung, es war sehr kalt und eine Bergstation, so dass die Leute zu kommen pflegten. Seine Freunde kamen aus Nagpur, also hatte er etwas für sie vorbereitet. Es gab Weiterlesen…

Diwali Puja, Moskau, Russland, 1993 Moscow (Russia)

Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass so viele Menschen aus der ganzen Welt nach Russland gekommen sind, um die Göttin Lakshmi zu verehren. Wenn ihr mit dem Intellekt nicht alles erklären könnt, dann wendet ihr euch der Kunst zu, um euch auszudrücken, und dann nehmt ihr Symbole zu Hilfe, um auszudrücken, was ihr nicht mit Worten sagen oder mit dem Verstand ausdrücken könnt. So tut das ein Künstler. Auch ein Poet erweitert seine Vorstellungskraft so weit, dass er ein Symbol schafft. Aber dieser Verstand ist begrenzt und kann nur bis zu einem gewissen Punkt gehen; und wenn er nicht durch die Wahrheit und die Wirklichkeit genährt wird, versagt er nach einiger Zeit. Die ganze lineare Bewegung stürzt ab und es kommt zu einem Niedergang. Das finden wir heute in jedem Bereich, – besonders das Erhabene ist verfallen. Dieser Niedergang findet statt und die Menschen akzeptieren ihn. Aber nach der Selbstverwirklichung, wenn ihr der Geist geworden seid, berührt eure Vorstellungskraft die Wirklichkeit. Dann fallen die verkehrten und verdrehten Symbole weg – und ihr berührt die Wahrhaftigkeit der Symbole. Das ist genau das, was überall geschehen ist. In Indien hatten wir zum Beispiel Lakshmi als Göttin des Wohlstands, und dieses Symbol der Lakshmi wurde von Heiligen und Propheten in Wirklichkeit beschrieben. Aber später verstanden die Menschen das Symbol und die Wahrheit dahinter nicht. Sie dachten, das Symbol von Lakshmi sei Geld, Wohlstand, Gold, Silber, Diamanten und Reichtümer, und sie begannen, das Geld zu verehren. So wurde das Symbol des Wohlstands, die Weiterlesen…

Shri Ganesha Puja, Das Prinzip der Unschuld Berlin (Germany)

21. Juli 1993, Shri Ganeshapuja, Berlin, Deutschland (Auszüge)  Es ist eine sehr gute Analogie, wenn wir sagen: „Ihr seid das Licht.“ Aber das Licht, das ihr tragt (oder: bringt), unterscheidet sich sehr von diesem gewöhnlichen Licht hier. Dieses sichtbare Licht versteht nicht und es denkt nicht. Aber das Licht, das ihr tragt (oder: bringt), ist ein Licht, das versteht und denkt. Und es gibt euch nur so viel Licht, wie ihr auch ertragen könnt. Es wird nicht blitzen. Wenn es blitzte, wärt ihr schockiert. Und es wird nicht abgedunkelt. Es wird absolut im Verhältnis dazu stehen, was ihr annehmen könnt.Manchmal strahlen die Gottheiten in Pujas zu viele Vibrationen aus, ich habe es gesehen. Aber wenn ihr es nicht ertragen könnt, kommen sie nicht in euch hinein. Sie machen dann mir Probleme – aber sie kommen nicht in euch hinein. Man muss also verstehen, dass es nicht so wichtig ist, was man über dies oder das, oder über jenes weiß; das ist nicht so wichtig. Wichtig ist, welches Stadium ihr erreicht habt, welche Reife (oder: Mündigkeit) ihr in Sahaja Yoga erreicht habt.

Shri Mahakali Puja Paris (France)

Shri Mahakali Puja St Denis, Paris (Frankreich), 11.Juli 1993 Wir haben entschieden, heute ein Puja der Devi zu haben. Dieses Mal sprechen wir nicht über Adi Shakti, über Kundalini oder über Saraswati, Mahalakshmi. Wir sprechen über Mahakali. Das ist Die Göttin, die die erste ist, die zuerst kommt und Shri Ganesha etabliert in der Form von Gauri. Sie ist die vollständige Form von Mahasaraswati und Mahalakshmi. Aus Ihr strömen diese Energien heraus. Sie ist also diejenige, die Gottes Kraft des Wunsches ist. Auch in uns erschafft Sie Wünsche. Diese inneren Wünsche beginnen nach außen zu fließen und wir entwickeln eine Art von Reaktion auf alle unsere Wünsche. Der erste und wichtigste Wunsch ist, wie ihr genau wisst, der primitivste Wunsch ist es zu essen. Und dieser wurde uns von der Göttin gegebne. Sie gibt uns den Wunsch, uns selbst zu ernähren. Wenn wir uns nicht ernähren, können wir nicht überleben. Wir brauchen Nahrung. Es ist sehr wichtig, uns ausreichend zu ernähren, um auf dieser Erde zu existieren. Und wir haben auch folgendes gesehen: Wenn dieser Wunsch größer wird als normal, dann werdet ihr Sklaven dieses Wunsches und keine noch so große Menge an Nahrung kann euch zufrieden stellen. Ihr denkt ständig an nichts anderes als an Essen.  Ich habe euch oft erzähle, dass die Franzosen sehr speziell darin sind, was sie essen sollten. Sie brauchen mindestens 45 Minuten, um im Restaurant zu entscheiden, was sie essen wollen. Und dann ist es letztendlich doch immer das Gleiche. Ich verstehe nicht, wie Weiterlesen…

Shri Pallas Athena Puja Athens, Sahaja Yoga Center in Athens (Greece)

Shri Pallas Athena Puja. Athens (Greece), 26 April 1993. Für Mich ist es ein sehr großer Tag, so viele Sahaja Yogis hier aus Griechenland zu sehen. Als Ich zum ersten Mal nach Griechenland kam, sagte ich zu Meinem Mann, dass dieses Land voller Vibrationen sei, und das hier viele hoch entwickelte Seelen gelebt haben. Zwar haben die Menschen jetzt vielleicht ihr Erbe verloren, aber in der Atmosphäre sind die Vibrationen immer noch, und eines Tages wird sich Sahaja Yoga hier sehr gut entwickeln. Mit einigen griechischen Bürokraten machten wir keine gute Erfahrung. Mein Mann sagte: „Wenn Du meinst, dass die Griechen wirklich religiöse Menschen sind, dann schau Dir diese an. Wie behandeln sie mich?“ Ich sagte: „Vielleicht sind es durch und durch Bürokraten, aber man weiß nicht, was es für Menschen sein könnten.“ Im Ganzen waren die Vibrationen aber ohne Zweifel sehr, sehr gut. Alle Orte hier habe Ich besucht. Ich war in Delphi und stieg zum Tempel der Athene hinauf usw. Sie führten Mich zu allen Sehenswürdigkeiten – Mich im Besonderen, denn Mein Mann nahm an seiner Konferenz teil. Alles – sogar das Meer war so wunderschön. Das war vor – Ich glaube vor mindestens 15, vielleicht 14 Jahren. Und jetzt stelle Ich feste, dass die Vibrationen durch euch zurückkehren und dieser Ort hier wieder voller Vibrationen ist. Ihr müsst verstehen, dass Ihr jetzt eine sehr große Verantwortung tragt, denn ihr seid in Griechenland strategisch platziert. Griechenland und Italien, Ich meine die Türkei, sind beide sehr wichtig. Ihr seid Weiterlesen…

Osterpuja Magliano Sabina Ashram, Magliano Sabina (Italy)

Osterpuja, Magliano Sabina Ashram, Magliano Sabina (Italien), 11.04.1993. Wir alle sind heute hier auf der Spitze dieses wunderschönen Berges zusammen-gekommen, um die Wiederauferstehung von Jesus Christus zu feiern. Für Sahaja Yogis ist das Verständnis des großen Ereignisses seiner Wieder-auferstehung, durch welche er zeigte, daß der Geist nicht stirbt, von sehr großer Bedeutung. Er war das Omkara, er war Logos und er war der Geist. Das ist der Grund, weshalb er über das Wasser gehen konnte. Wir haben jetzt einen Film gemacht, wo wir gezeigt haben, wie das Mooladhara Chakra ganz klar das Kohlenstoffatom zeigt. Wenn man von der rechten zur linken Seite schaut, sieht man ein richtiges Swastika, und schaut man von links nach rechts sieht man das Omkara. Aber wenn man von unten nach oben schaut sieht man Alfa und Omega. Das bestätigt, jenseits von allen Zweifeln, daß Jesus Christus, so wie er sagte, das Alfa und Omega ist. Das zeigt ganz klar, daß er die Inkarnation von Shri Ganesha war. Jetzt haben wir einen wissenschaftlichen Nachweis dafür, um den Menschen mitteilen zu können, daß es ein Faktum ist. Ich weiß nicht, ob zur Zeit von Christus Alfa und Omega den Mathematikern bekannt war. Aber ihm war es definitiv bekannt, als er sagte, ich bin Alfa und Omega. Er war eine sehr bemerkenswerte Inkarnation und er war sehr wichtig für unseren Aufstieg. Wenn er selbst nicht wiederauferstanden wäre, hätten wir in keiner Weise unseren Aufstieg erreicht. deshalb ist es ein großer Beitrag. Christus Auferstehung ist jetzt offenbar in eurem Weiterlesen…

Christmas Puja 1992 Ganapatipule (Indien)

Ich habe euch in der Vergangenheit bestimmt schon oft über Jesus Christus erzählt und wie er mit Shri Radhaji in Verbindung steht: Er ist nämlich die Inkarnation von Shri Ganesha, der ursprünglich der Sohn von Shri Adi Shakti und später auch der Sohn von Shri Radhaji und. Shri Radha war, die als Mahalaxmi, als Mutter Maria, diese große Inkarnation Christus erschuf. Nun, es ist für das westliche Denken unmöglich zu verstehen, wie es da eine unbefleckte Empfängnis geben kann, weil die Menschen im Westen keinen Sinn, ja überhaupt kein Einfühlungsvermögen für spirituelles Leben haben. Wir Inder verstehen das, weil auch Shri Ganesha so erschaffen wurde. Wir glauben es einfach, wir zweifeln nicht daran, denn was immer über Gott gesagt wird ist nicht dazu da von unserem limitierten Gehirn in Frage gestellt zu werden. Man macht so etwas nicht in Indien. Aber im Westen hatten sie von den ersten Tagen der Geburt Jesus Christus an Streit, Argumente, Diskussionen, die durch ihre begrenzten Gehirne entstanden waren. Und so wurde die ganze Religion im Namen Christus nur eine verdrehte Angelegenheit. Es ist gerade unglaublich, welch schreckliche Dinge behauptet wurden. Seine Reinheit, sein Heiligsein, sein Glückverheißen waren im Westen total unverstanden. Wie konnten jene, die dem Christentum folgen, in ihrer Moral so verkommen sein? Was ihre Politik, ihre Wirtschaft, auch ihre rechtlichen Dinge betrifft sind sie ganz gut, doch ihre moralische Qualität fehlt ihnen gänzlich. Das ist sehr überraschend, denn diejenigen, die Anhänger von Christus sind, sollten daher die höchste Moral besitzen! Er sagte Weiterlesen…

Shri Krishna Puja: Über das Vishuddhi hinaus aufsteigen, der Virata-Zustand Campus, Cabella Ligure (Italy)

Shri Krishna puja. Cabella Ligure (Italy), 16 August 1992. Wir haben bereits viele Male eine Puja zu Shri Krishna gemacht und uns die Bedeutung Seiner Ankunft vor 6000 Jahren klargemacht. Das, was Er geoffenbart und gewollt hat, muß in dieser Zeit des Kali Yuga vollendet werden. Der Zeitabschnitt des Kali Yuga geht nun in die Phase des Satya Yuga über, aber dazwischen liegt das Krita Yuga, eine Übergangsperiode, in der das Paramchaitanya aktiv wird. Was in dieser Zeit mit den Kräften Shri Krishna’s passiert, wollen wir betrachten. Shri Krishna ist, wie Ich euch schon oft gesagt habe, die Inkarnation der Diplomatie. Er spielt damit und bringt dadurch die Falschheit und Unwahrheit an die Oberfläche. Aber in diesem Spiel richtet Er die Menschen. Es ist sehr wichtig, daß sich in dieser Zeit des „Jüngsten Gerichts“ die Kräfte der Diplomatie Shri Krishna’s manifestieren. In dieser Zeit wird uns die Rechnung für all das serviert, was wir im jetzigen Leben oder in früheren, unbewußt oder bewußt falsch gemacht haben. All das, was wir gut gemacht haben, wird belohnt. Durch Shri Krishna’s Prinzip der Kollektivität arbeitet dies alles aus. Er betrachtet die Situation kollektiv. Beispielsweise sagte Ich euch schon letztes Mal, daß Kolumbus glücklicherweise in Amerika landete; glücklicherweise, denn sonst wären wir nicht hier. Dann kamen die spanischen Eroberer, diese Toreros und begannen, die einfachen, armen Einwohner zu bekämpfen. Sie nahmen ihnen das Land weg und töteten jeden, der sich ihnen in den Weg stellte. In Amerika findet man keinen Ureinwohner mehr, sogar in Weiterlesen…

Guru Puja 1992 Campus, Cabella Ligure (Italy)

Guru Puja. Cabella Ligure (Italien), 19 Juli 1992. Ihr habt mich gestern über den Status eines Gurus gefragt. Es handelt sich eigentlich mehr um einen Zustand, als um einen Status, weil ein Status eigentlich etwas Äußeres symbolisiert. Einen Status kann man erwerben, und auf Grund dessen kann jedermann eingestuft werden. Hier aber handelt es sich um einen Zustand, welcher angeboren und evolviert ist und einem zum Meister macht, vorausgesetzt, daß man vorerst sein eigener Meister ist. Wenn ihr nicht einmal euch selbst Herr seid, wie könnt ihr dann diesen Zustand erreichen! Wie schon gesagt, es ist uns angeboren, und wenn es in einer sahajen Weise in uns ist, wie können wir es dann aktivieren? Zu allererst geht es darum, gewisse Fähigkeiten zu entwickeln. Die erste Fähigkeit ist jene, die es uns ermöglicht, gedankenfrei zu werden. Während der Meditation kann man für kurze Zeit gedankenfrei werden, aber nach und nach sollte diese Fähigkeit der Gedankenfreiheit zunehmen. Auch das kann man dann als Zustand bezeichnen. Wie aber erreichen wir diesen Zustand? Hier können die Menschen wiederum nicht begreifen, daß alles Mögliche spontan geschehen kann. Sie glauben immer, daß irgend eine Handlung dafür erbracht werden muß. Nun, wir haben etwas sehr einfaches und zwar ein Mantra namens NIRVICHARA! Was immer man während des rezitieren dieses Mantras (Twameva Sakshat, Nirvichara…..) beobachtet, beginnt man zu bezeugen, ohne dabei zu denken! Das reine SEHEN, nur bezeugen ohne dabei zu denken, läßt diese Fähigkeit der Zeuge zu sein in uns reifen. Es ist sehr wichtig, daß ihr Weiterlesen…

Evening Program Two Plays: Blake Play, The Seekers Eve Of Guru Puja Campus, Cabella Ligure (Italy)

Evening Program Eve of Guru puja, Cabella Ligure (Italy), 18/07/1992 Abendprogramm, „Das Schauspiel der Sucher“, Abend vor dem Gurupuja, Campus, Cabella Ligure, Italien Shri Mataji spricht vor dem Schauspiel „The Seekers‘ Play“ Nun, das letzte Stück sollte etwas freudiger sein, und es ist ein kleines Drama, aber Ich weiß nicht, wie sehr sie es erweitert haben. Denn Ich habe ihnen nur den Rahmen gegeben. Aber sie sagten, dass es jetzt international geworden ist, also weiß Ich nicht, wie viele Leute mitspielen und wie es ausarbeitet. Aber sie sagten, dass die Menschen durch die falschen Gurus gehen mussten, um die Mutter zu erkennen. Das war das, was sie Mir gegeben haben, und es hat gut funktioniert, glaube Ich. Ich weiß aber nicht, was sie daraus gemacht haben. [Shri Mataji lacht, Gelächter]. Ich habe ihnen nur den Rahmen vorgegeben. („Das Schauspiel der Sucher“ beginnt)

Sahasrara Puja, Der Wille Gottes Campus, Cabella Ligure (Italy)

Sahasrara Puja, „The Will of God“. Cabella Ligure (Italy), 10 May 1992. Die Wissenschafter versuchten das Wertsystem von Gott dem Allmächtigen zu widerlegen. Wenn ihr die Geschichte seht, versuchte jede Wissenschaft, die sich etablierte, mit der Religion zu kooperieren. Die Leute die Verantwortung in den Religionen hatten, versuchten mit der Wissenschaft konform zu gehen. Sie versuchten zu zeigen, dass, wenn etwas in der Bibel falsch war, man es korrigieren sollte. Es schaute wie eine Dummheit aus, als seien die Schriften nur mythisch. Schließlich hatte selbst der Koran eine Menge Dinge, die die Biologie heute beschreibt. Sie konnten nicht glauben, dass der Mensch von Gott geschaffen wurde. Sie glaubten es war eine Sache des Zufalls, dass die Tiere sich einer Situation angepasst haben, durch diese sie sich zu Menschen entwickelt haben. So wurde immer wieder das Göttliche herausgefordert und angezweifelt, und es gab keinen Weg zu beweisen, dass was in der Bibel, dem Koran, den Upanishaden, der Thora steht, wahr ist. Nichts von dem konnte bewiesen werden, denn man konnte es ja nur glauben. Sehr wenige Leute haben ihre Selbstverwirklichung bekommen, und wenn sie darüber sprachen, glaubten Ihnen die I.4eute nicht, weil sie dachten, sie versuchen ihre eigenen Theorien zu untermauern. So wurde das ganze eine tote Wissenschaft. Es gab keine Wissenschaft der Religion. Die Leute begannen zu überlegen, weshalb sie den 10 Geboten folgen sollten. Man hat nichts davon, wenn man alle diese strengen Regeln des Lebens befolgt. Man verliert den Spaß am Leben. Warum sollte man daran denken sich Weiterlesen…

Abendprogramm und Ansprache, Abend vor dem Osterpuja (Auszüge) Magliano Sabina Ashram, Magliano Sabina (Italy)

18. April 1992, Rede am Abend vor dem Osterpuja, Magliano Sabina, Italien (Auszüge) Ich weiß nicht, wie viele grausame Dinge im Namen Gottes hinter den Kulissen vor sich gehen, so eine Tragödie, die in dieser modernen Zeit noch immer vor sich geht. Aber ihr alle seid sehr glückliche und vom Glück begünstigte Menschen, dass ihr diesen ganzen Unsinn, alle Fesseln des blinden Glaubens abgeworfen habt, und nun genießt ihr alle die Freiheit eures Geistes (Atma/Spirit). Das ist etwas, das mir am meisten gefällt. Ihr müsst verstehen, dass wir uns jetzt im Reich Gottes befinden, und so können wir die Realität sehr deutlich sehen. Und im Reich Gottes werden wir ständig von der göttlichen Kraft betreut.

Shri Mahalakshmi Puja, Losgelöstheit, Ein Universum Wamuran Ashram, Brisbane (Australia)

Shri Mahalakshmi Puja, Losgelöstheit, Ein Universum. Brisbane (Australien), 20.02.1992. Ich dachte, daß wir das heutige Puja zu Ehren von Shri Mahalakshmi machen sollten, damit wir verstehen, was „VISHWA NIRMALA DHARMA“ bedeutet. Wie ihr wißt, liegt das Mahalakshmi Prinzip innerhalb von jedem Einzelnen von euch, und wenn ihr einmal von der Scheinheiligkeit und Falschheit eurer Mitmenschen genug habt, werdet ihr beginnen, nach „innen“ zu gehen, um die Wahrheit zu finden. Das hat nun wiederum dazu geführt, daß eine neue Kategorie von Menschen geboren wurde, welche man „Sucher, (Sadhakas)“ nennt. Sie unterscheiden sich gewaltig von allen anderen Menschen, sie benötigen weder materielle Güter, noch Macht, noch Positionen. Sie wollen lediglich die Wahrheit finden, und dieser neuen Kategorie Menschen gehört ihr an, deshalb habt ihr zu Sahaja Yoga gefunden. Das hat auch etwas mit eurem letzten Leben zu tun! Ich denke, daß in vielen Menschen das vorige Leben für die Suche in eurem jetzigen Leben verantwortlich war. Aber auch, weil ihr genug habt vom Wohlstand und Überfluß, deshalb sucht ihr nach der Wahrheit. Es gibt natürlich auch Länder, wie Indien, wo es Tradition ist, den Leuten von frühester Kindheit an begreiflich zu machen, daß Reichtum und Macht nur Falschheit und Unwahrheit bedeuten, und sie die Wahrheit suchen müssen. Wenn einem die Suche nach der Wahrheit auf diese Art eingetrichtert worden ist, zählt das zu den guten Konditionierungen. Sollte es sich aber um eine Art „Mode“ handeln, die Wahrheit zu suchen, eine Sache die eben nun „in“ ist und deshalb alle machen, dann kann Weiterlesen…