Shri Ganesha Puja, Ihr solltet zuerst die Vibrationen klar verstehen (Auszüge) Auckland (New Zealand)

16. Mai 1987, Shri Ganesha Puja, Auckland, Neuseeland (Auszüge) Die innere Bewegung ist in Sahaja Yoga sehr wichtig. Ich bin sehr froh zu wissen, dass ihr euch hier versammelt, um zu meditieren, und meinen Aufnahmen zuhört und gut erwachsen werdet. Und ich war sehr froh zu sehen, wie ihr euch entwickelt. Und behaltet euer stetiges Wachstum bei. Dann werdet ihr zu großartigen Sahaja Yogis. … Der Wurzelanteil kann in Indien sein, das Fundament stammt vielleicht aus Indien, aber der Baumanteil kommt aus dem Westen, und so werden der Osten und der Westen den Baum von Sahaja Yoga vervollständigen, erblühen lassen und Früchte bringen. Möge Gott euch alle segnen.

Die Essenz der Elemente, Sydney, Australien, 1987 Sydney (Australia)

Ich bin glücklich, dass ihr alle hier meditiert und versucht, eure Tiefe zu entwickeln. Ihr alle habt Tiefe, habt eine sehr tiefe Persönlichkeit in euch selbst. Aber wir müssen sie berühren. Das ist sehr wichtig. Wir machen Musik, wir singen, das ist sehr gut; wir genießen unsere Gesellschaft – das ist sehr schön. Aber wir müssen auch unsere eigene Gesellschaft genießen, durch Meditation und dadurch, dass wir in uns gehen. Nun könnte man fragen: Mutter, was haben wir für einen Nutzen davon? Nachdem wir nun die Realisation bekommen haben, haben wir ein schönes Leben, wir genießen einander, es geht uns gut. Je tiefer ihr geht, desto tiefer berührt ihr die Essenzen aller Dinge, wie die der Elemente. Als ihr die Meditation beendet hattet, habt ihr gesehen, dass es zu regnen begann, dass plötzlich der Regen kam. Der Regen hatte also eure Tiefe gespürt oder ihr habt die Tiefe des Regens gespürt. Und, wie ihr wisst, auch wenn ihr eine Kerze anzündet und mein Foto steht dort und ihr haltet eure Finger hin, dann tut sich etwas, sie reagiert. Manchmal wird die Flamme so stark, dass man sich verbrennt, manchmal gibt es Rauch, manchmal flackert sie. Ihr habt also bemerkt, dass es eine Reaktion gibt, sogar im Feuer. So haben alle Elemente einen Effekt, wenn ein Heiliger möchte, dass sie einen Effekt haben! Aber zuerst müsst ihr eure eigenen Essenzen erreichen. Erst wenn ihr eure eigenen Essenzen erreicht, dann erreicht ihr die Essenzen aller Elemente. Und dann könnt ihr alle Elemente benutzen wie ihr möchtet. Ihr könnt Read More …

Öffentliches Programm, Die Notwendigkeit für Selbstverwirklichung Brisbane City Hall, Brisbane (Australia)

Öffentliches Programm. City Hall, Brisbane (Australia), 5. Mai, 1987 1:18:37 – 1:30:27 Als erstes, gebt bitte Eure rechte Hand auf Euer Herz. Die ganze Zeit ist die linke Hand zu Mir gerichtet. Nun. Hier müßt Ihr in Eurem Herzen mit aller Aufrichtigkeit sagen, müßt Ihr Mir eine Frage stellen, „Mutter, bin ich der Geist?“ Wenn Ihr Mich „Shri Mataji“ nennen wollt, könnt Ihr das tun, oder Ihr könnt Mich „Mutter“ nennen, wie auch immer Ihr Mich nennen möchtet, das ist nicht wichtig. Ihr müßt sagen, „Mutter bin ich der Geist?“ Stellt diese Frage dreimal in Eurem Herzen. Dies ist eine sehr fundamentale Frage. Wie ein Computer stellt Ihr Mir eine Frage. Nun bringt die rechte Hand auf die linke Seite Eures Oberbauches. Hier drückt Ihr ein wenig. Nun das ist das Zentrum Eurer Meisterschaft, Eurer Führung, Eures Gutu Tattwas wie man sagt. So stellt eine Frage: „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Das ist eine Frage, die dreimal zu stellen ist. „Mutter bin ich mein eigener Meister?“. Nun bringt Eure rechte Hand auf den unteren Teil Eures Bauches. Nun das ist das Zentrum von welchem all die göttliche Arbeit getan wird, all die reine Arbeit getan wird. Nun dieses Zentrum ist so, daß Ihr Mich fragen müßt, „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Wenn Ihr nicht fragt, kann ich Euch nicht dazu bewegen. So fragt Mich sechsmal, weil dieses Zentrum sechs Blütenblätter bekommen hat. „Mutter bitte gib mir das reine Wissen“. Dies Read More …

Sahasrara Puja (Australia)

Sahasrara puja. Thredbo (Australia), 3 May 1987. Für alle Sahaja Yogis ist heute ein großer Tag. Vor langer Zeit wünschte ich, daß das Sahasrara jetzt geöffnet werden sollte, aber es war wichtig, es im richtigen Moment zu tun. Ein Junge in Aurangabad, der noch sehr jung war, stellte mir die Frage: „Mutter, diese allgegenwärte Kraft der Brahma Chaitanya ist jenseits der Sinne, sie ist durch die Sinne nicht wahrnehmbar, wie kommt es, daß wir sie jetzt durch unsere Sinnesorgane wahrnehmen können?“ Dies ist die Frage, die er mir stellte und ich stelle euch jetzt die selbe Frage. Zuvor konnten diejenigen, die ihre Realisation bekamen, nicht so darüber reden, wie ihr es jetzt könnt und den Leuten berichten, wie ihr es mit euren Sinnesorganen wahrnehmen könnt. Sie konnten es nicht erklären. Sie konnten es nicht in die Erfahrung umsetzen. Alles was sie konnten, war es Ihnen in Worten zu berichten, Worte die so waren, als berichte man von dem Geschmack einer Mangofrucht. Wie kann man ihren Geschmack kennen, solange man noch keine probiert habt. Nur indem ihr wißt, sie sei wunderbar, sie sei großartig und fantastisch, so habt ihr die Mangofrucht noch nicht gekostet. Die Frage ist nun, was ist passiert? Eine andere Tatsache ist, daß die Leute sich dessen so überdrüssig waren, wie Jnaneshwara der mit 21 Jahre in Samadhi ging. Er ging in ein Zimmer, verschloß die Türen und ließ sich nieder und starb. Alle von ihnen, sogar Christus ließ sich kreuzigen. Sie konnten eine Parabel erzählen, sie konnten Read More …