Adi Shakti Puja 2007

Campus, Cabella Ligure (Italy)

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Adi Shakti Puja, Cabella Ligure, 24 June 2007.

Heute ist wirklich ein großartiger Tag. Es ist der Tag des Adi Shakti Pujas, um die Adi Shakti zu verehren und was der Ursprung dieser Adi Shakti war. Ich habe noch nie darüber gesprochen. Dies ist das erste Mal, dass ich euch sage, dass die Adi Shakti die Urmutter ist, sie ist die Kraft, die Kraft Gottes, die diese Welt erschaffen wollte, und sie selbst schaffte es, diese großartige Welt zu erschaffen. (Shri Mataji bittet die Stehenden, sich hinzusetzen.)

Ich werde euch heute von Adi Shakti erzählen, das ist ein sehr, sehr altes Thema. Adi Shakti ist die Kraft Gottes und sie erschuf diese Welt, um sein Königreich auf dieser Welt zu errichten.

Ihr könnt euch vorstellen, da war nichts als Dunkelheit und aus dieser Dunkelheit erschuf sie all diese wunderschönen, pittoresken Bäume und alle möglichen Formen von Vegetation. All das hat sie erschaffen, aber was macht es für einen Sinn, all das zu haben, wenn nichts davon spricht, nichts versteht?

Nichts davon manifestiert etwas. Natürlich: manche Bäume und manche Blumen erhalten außergewöhnlich schöne Vibrationen und sie wachsen ganz wunderbar – aber natürlich nicht alle, einige davon.

Der Duft der Blumen zum Beispiel, ich muss euch sagen, dass die Blumen hier keinen Duft haben. All die Blumen haben keinen Duft. Ich bin herumgegangen und habe nach duftenden Blumen gesucht, aber was sie hier tun, ist, sie züchten große Blumen. Sie sind groß, viel größer als sonst irgendwo. Aber der Duft fehlt, während die Blumen in armen Ländern wie Indien, ganz unglaublich duften. Sogar ganz kleine Blumen haben einen unglaublichen Duft.

Nun, was ist das Besondere an dem Duft in Indien und sonst nirgends – nirgends?

Manche Blumen mögen wenig duften, aber in den Blumen, die so wunderschön gezüchtet werden, voller Liebe und Sorgfalt, in jenen Blumen gibt es keinen Duft. Aber in Indien duften auch viele wilde Blumen – Was ist der Grund?

Man sagt, die Erde Indiens ist voller Duft. Wie kann die Erde duften? Aber es ist eine Tatsache. Was ich hier sage, ist nicht nur eine Geschichte, sondern eine Tatsache, dass nämlich in Indien jegliche Blume, die man züchtet, Duft hat, während dies hier nicht der Fall ist noch in irgend einem anderen Land. Ob ihr nun nach Norwegen oder nach Deutschland geht, in welches Land ihr auch immer geht, ihr werdet keinen Duft in den Blumen finden. Es ist erschreckend, warum es keinen Duft in den Blumen gibt.

Als die Erde erschaffen wurde, gab es keinen Duft, aber in manchen Gegenden gab es ihn, speziell in den Gegenden, die wir als Indien bezeichnen und sonst auch. Es ist nicht zu glauben, dass es hier oder sonst wo im Ausland keine duftenden Blumen gibt.

Nun aber seid ihr hier geboren. Ihr habt den Duft gebracht. Ihr seid die Menschen, die selbstverwirklichte Seelen sind, und ihr habt den Duft, der sich verbreitet. Und so tragt ihr die doppelte Verantwortung – denke ich -, dass ihr nämlich den Duft verbreiten müsst.

Duft ist etwas Einzigartiges – sogar diese Erde hier ist ohne Duft. Die Menschen haben Duft in ihrem Charakter, in ihrem Benehmen, in ihrem Verständnis und es gibt den Frieden, nach dem sie sich sehnen. Ich sage nicht, dass sie friedvoll sind, aber sie sehnen sich nach Frieden. Diese Sehnsucht allein spricht dafür, dass sie duftende Menschen sind, dass sie den Duft in sich tragen.

Was aber macht den Duft eines Menschen aus? Es ist seine Natur, sein Temperament, wie er sich gibt und wie er sich anderen gegenüber benimmt. All die Länder sind sich noch nicht bewusst geworden, dass ihr den Duft verströmen müsst. Wenn sie sich dessen bewusst wären, dann wird dies das Ende aller Kriege sein, und all diese Dinge kämen zu einem Ende und sie würden alle erkennen, dass wir alle eins sind.

Wir gehören nicht verschiedenen Ländern an, die wir erschaffen haben. Gott hat nicht (.) erschaffen, wir haben das getan. „Das ist euer Land, das ist ihr Land“ –  und länderweise kämpfen wir. Dieses Land gehört niemandem. Es gehört Gott. Aber die Menschen kämpfen äußerst dümmlich in der Art „das ist unser Land, das ist unser Land.“

Nun ich habe den ganzen Erdenball bereist. Ich würde nicht sagen, dass irgendein Land sich selbst gehört. Denn, wenn man ein Land besitzt, dann müssen seine Einwohner den Duft haben, ihr solltet ein Temperament zeigen, dass andere Menschen fühlen lässt: ihr kommt aus den duftenden Ländern. Ihr werdet nicht argumentieren müssen. Aber, diese Situation, dass ein Land mit einem anderen kämpft, überall geht das so weiter. Ihr könnt es ständig in der Zeitung lesen. Ihr seht überall diesen Unsinn; dass Länder kämpfen, und je weiter sie entwickelt sind, umso besser sind sie darin.

In dieser Entwicklung in der sie sich befinden, hoffe ich, dass sie aufsteigen, spirituell werden und den Duft entwickeln. Aber diese kriegerische Gesinnung der Menschen ist satanisch, denke ich, dass sie sich selbst töten, andere töten und die ganze Welt zerstören. Man liest die Zeitung, und die Scham erfüllt einen darüber, wie sich Menschen benehmen. Und so sollten die Sahaja Yogis keinen Kampf unterstützen. Das ist nicht Ihres – Sie sind dazu da, den Menschen den Duft zu bringen, ihnen Fröhlichkeit zu bringen, zu genießen und nicht zu kämpfen. Das ist eine der ersten Pflichten von Sahaja Yogis, an nichts teilzunehmen, was Hass und Kampf und Probleme mit sich bringt.

Diese Kampfgeister haben den Duft der Erde zerstört. Wenn die Menschen voller Liebe und Zuneigung sind, dann wird die Erde selbst duften. Das erste, das wir lernen müssen, ist einander zu lieben und nicht irgendjemanden zu hassen.

Es gibt so viele Arten zu hassen. Auch dies ist eine menschliche Eigenart. Tiere hassen, weil sie Tiere sind. Menschen können nicht wie die Tiere sein.

Wir sind Menschen, und als Menschen sollten wir in uns Liebe und Zuneigung verwirklichen und nicht irgendeine Art von Hass.

Nun, da ihr Sahaja Yogis seid, würde ich sagen, dass ihr eure Liebesfähigkeit entwickeln sollt anstatt der martialischen Fähigkeiten und der Fähigkeit, andere zu kritisieren. Es ist so leicht zu kritisieren, aber versucht zu verstehen, dass unsere Erde selbst keinen Duft hat. Wie werden wir dieser Erde den Duft bringen?

Dies geschieht nur, wenn die Menschen, die hier leben, Zuneigung und Liebe für einander haben. – Es ist das allerwichtigste. – Als die Welt erschaffen wurde, geschah dies nur durch Liebe. Aus welchem Grund sonst hätte die Natur dies alles erschaffen sollen. Wozu gibt es all dies? Damit es euch ganz wunderbar ergeht. All diese Bäume sind so wunderschön, damit ihr euch wohl fühlt, damit ihr euch eins fühlt mit der Natur.

In dieser Weise haben die Menschen noch nicht ihren Beitrag geleistet. Nun ich rede nicht von den Sahaja Yogis. Sie sind da und sie sind wunderbar, und sie machen ihre Sache gut, weil sie der Liebe die höchste Präferenz geben, weil ihnen die Liebe das höchste Gut ist. Aber ihr müsst auch anderen zeigen, dass ihr sie lieben wollt, denn sie sollten alle einander lieben.

Die ganze Welt wurde erschaffen, weil die Liebe da war, warum sonst sollte all die Energie aufgewendet werden, diese Kontinente und all diese verschiedenen Länder zu schaffen.

Dieser Schöpfungsakt ist nicht dazu da, dass ihr kämpft, einander hasst oder unendlich an euch selbst denkt, sondern damit ihr einander liebt, damit ihr mehr Brüder und Schwestern habt. Und in Sahaja Yoga empfindet ihr auch so. Ihr habt überall Brüder und Schwestern.

Als ich heute kam, hat es mich so glücklich gemacht, aus ganz Europa Menschen zu sehen und auch aus Indien. Wie ist das möglich? Weil ihr diese Liebe entwickelt habt. Weil ihr diese euch angeborene Liebe habt. Wo immer ihr auch hingeht, wo immer ihr auf Menschen trefft, sollten sie sagen: „Wir haben Sahaja Yogis getroffen, die nichts als Liebe sind.“

Sie kümmern sich nicht darum, was ihr seid, welche Positionen ihr erreicht habt oder um all diese Dinge. Sie wissen nur, dass du ein Sahaja Yogi bist und ein Sahaja Yogi liebt andere Sahaja Yogis.

Das ist eine große Errungenschaft. Es war nie da, wie auch kein Duft in der Erde war, kein Duft in den Menschen. Nun ist er da. Nun habt ihr die Fähigkeit, euch zu lieben euch gegenseitig zu helfen und euch zu verstehen, niemanden zu kritisieren, niemanden zu beleidigen oder in irgendeiner Weise zu diffamieren.

All dies sage ich, weil ihr alle seltene Menschen seid, Sahaja Yogis. Wie viele Menschen gibt es, die Sahaja Yogis sind? Sehr wenige. Wir brauchen mehr Sahaja Yogis, damit sie verstehen, dass wir alle einem Land angehören. Und das ist das Land der Liebe.

Wenn das passiert, dann können wir sagen, Sahaja Yoga hat ausgearbeitet. Einander zu helfen, einander zu verstehen – das sollte da sein. Und ich denke, die Sahaja Yogis verstehen einander, und sie lieben einander, und dennoch könnten sie da noch über ihre eigenen Grenzen hinauswachsen.

Viele Menschen verstehen nicht, dass Sahaja Yoga nicht nur für sie da ist. Ihr müsst es anderen weitergeben und ihr müsst das hervorbringen, was ihr die die Einigkeit der Liebe nennt. Wenn ihr voller Liebe seid, seht ihr die falschen Dinge nicht, Ihr genießt nur die Liebe. Und das ist es, was ihr euch im heutigen Puja genau ansehen sollt, dieses „empfinden wir für irgendjemanden Hass?“ Empfinden wir unschön für irgendjemanden oder irgendein Land? Ihr solltet versuchen, euch dahingehend selbst zu überprüfen.

Wenn du ein wahrer Sahaja Yogi bist, wirst du niemanden hassen. Du hasst dann niemanden, sondern liebst, liebst als wäre es dein eigenes Selbst. Liebe ist das Größte, was Gott den Menschen geschenkt hat, und so muss sie jeder einzelne in sich zur Entfaltung bringen.

Ich bin so glücklich hier. Nun seid ihr alle von so weit gekommen, um diesen ersten Tag zu feiern, diesen ersten Tag eures Wachstums als Sahaja Yogis. Nun, wenn die Sahaja Yogis sich über die ganze Erde ausbreiten, und es werden mehr und mehr Sahaja Yogis, dann ist euer Job erledigt, denn dann genießt ihr die Freude der Einheit, des Einsseins.

Also muss man es in einer Weise angehen, dass wir alle eins werden. Es gibt nichts an anderen zu kritisieren oder zu hassen, sondern ihr sollt euch gegenseitig lieben, und ich sehe, es gibt so viele die dieses Niveau an Liebe erreicht haben, und manche kämpfen noch und sind noch nicht zu diesem Niveau aufgestiegen –  einige, nicht viele.

Sahaja Yoga heißt, wir sind eins: Wir sind alle Sahaja Yogis, aber nicht jeder für sich, sondern gemeinsam. Wenn man diesen Umstand verstanden hat, dann habt ihr wirklich diesen großartigen Tag der Adi Shakti gefeiert.

Warum hat die Adi Shakti diese Welt erschaffen? Warum ist all dies passiert? Warum denken wir nicht darüber nach, weshalb uns so viel Liebe, soviel Reichtum geschenkt wurde? Wir sind uns nicht im Klaren darüber, wo wir stehen und wie viel uns geschenkt wurde. Es geht nicht um Geld, sondern um Liebe. Und wenn ihr das versteht, dass wir wirklich einander lieben, dass kein Hass da ist, keine Rache, nichts davon, nur Liebe und Liebe und Liebe – das ist es, was die Botschaft des heutigen Tages ist.

Wir sollen uns alle lieben. Wir brauchen alle möglichen Rituale, aber all das ist nur der Ausdruck unserer Liebe. Es ist nicht nur ein Ritual – es ist Liebe. Wenn ihr die Liebe der Mutter habt, wie drückt ihr sie aus? Und in der gleichen Weise müssen wir wissen, dass wir heute etwas versprechen, nämlich dass für uns die Liebe das Wichtigste ist.

Wir sollten lieben.

Die Menschen schaffen es oft nicht mal, in ihrer eigenen Familie zu lieben. Ich spreche hier nicht zu solchen Leuten, das weiß ich. Die lieben ihre eigenen Familien, ihr eigenes Dorf, all das was sie umgibt, und doch gibt es auf der Welt noch immer Kriege, Kämpfe und alle möglichen Probleme. Die ganze Welt muss zu einem Niveau aufsteigen, wo alle einander lieben.

Es gibt keine andere Lösung als einander zu lieben.

Und in dieser Liebe soll kein Eigennutz sein, sondern Freude, und diese Freude, von der ihr erfüllt sein sollt, die gebt ihr dann an andere weiter.

Ich bin sicher, ihr alle, die ihr Sahaja Yogis seid, tut dies, ihr seht die Fehler der anderen, und bringt niemanden in Schwierigkeiten.

Und Liebe ist die Botschaft der Adi Shakti.

Nun denkt darüber nach – Eine Adi Shakti hat die Welt erschaffen, wie muss sie das getan haben, wie hat sie das geplant. Wie muss sie das alles organisiert haben. Das ist nicht so eine einfache Sache. All dies ist aus ihrer Liebe entstanden.

Es ist ein Ausdruck ihrer Liebe, dass ihr jetzt alle da seid. Und aus diesem Grund sollte jeder, um mit ihr eins sein zu können, lernen zu lieben. Und natürlich ist es darum auch unerlässlich, das Vergeben zu lernen. Wenn ihr nicht lernt zu vergeben und in anderen Fehler sucht, so werdet ihr nicht hilfreich sein.

Euer Job ist nun, darauf zu achten, dass ihr liebt, dass ihr nicht daran denkt jemanden zu hassen oder zu schlagen. Das muss ausarbeiten. Ich bin sicher, dass das in allen europäischen Ländern und am indischen Kontinent ausarbeitet.

Die entwickelten (Länder) kämpfen, die nicht entwickelten Länder kämpfen. Sie haben ihren eigenen Stil zu kämpfen. Das ist der einzige Unterschied. Aber es gibt keine Liebe!

Wenn ihr Liebe haben wollt, dann empfindet ihr Mitleid: zum Beispiel ich sehe ein Land (..) – dann ist es sehr leicht für mich zu kritisieren, dass dieses Land sehr schlecht ist, die Leute sind schlecht und dies ist schlecht und jenes ist schlecht. Aber ich glaube, sie alle finden potentiell sehr gute Leute. In der einen oder anderen Weise muss es mir möglich sein, ihnen das klar zu machen. Wenn sie verstehen was Liebe ist und Liebe genießen können, wäre dies das Ende aller Probleme.

Nur die Menschen verstehen es zu lieben – niemand sonst.  Tiere lieben auch, aber ihre Liebe hat enge Grenzen. Aber die Menschen – ihre Liebe ist so wunderbar. Und nur wenn sie lieben, sehen sie so wunderschön aus.

Und so muss ich euch sagen: gebt euch keiner billigen Liebe hin, sondern liebt in einer Weise, die ihr und auch andere genießen können. Das ist etwas, was verstanden werden muss. Das was Menschen unter Liebe verstehen, ist manchmal äußerst lächerlich.

Man muss zuerst verstehen was Liebe ist, und auch verstehen ob man liebt oder nicht.

Wenn du die Welt wirklich liebst, wenn du diese Schöpfung Gottes wirklich liebst, dann darf es keinen Hass geben, keine Kämpfe, sondern schau nur auf die guten Dinge.

Wie eine Mutter auf ihr Kind sieht, so solltest du die Welt als einen wunderbaren Platz sehen, den Gott für dich geschaffen hat. Dieses Thema ist so weitläufig, dass ich Stunden darüber zu euch sprechen könnte. Aber ich kann nur das sagen, dass wenn ihr nur ein wenig davon versteht, so soll es das sein: wir sollten alle einander lieben und wir sollten Verständnis für einander haben.

Schaut euch die kleinen Kinder an. Sie lieben einander. Sie haben es noch nicht gelernt wie man hasst. Aber wenn die Kinder nicht auf gute Weise erzogen werden, dann können sie einander hassen. Sie können ganz lächerlich sonderbar werden, und heutzutage sind sie in vielen Ländern so. Sie kämpfen nur, weil sie nicht lieben.

Nun, Sahaja Yogis haben einen großartigen Auftrag, ein großartiges Leben, indem sie eben zeigen, dass Liebe so eine großartige Sache ist.

Es ist völlig egal, ob du Hindu, Christ dies oder jenes bist, all das ist Unsinn. Ihr seid alle menschliche Wesen, und wir haben ein Recht zu lieben. Und wenn es euch gelingt, die Menschen zu lieben, so sage ich euch, dann etabliert sich Sahaja Yoga.

Sahaja Yoga ist wie ein Baum, und das Wasser, das er benötigt, ist die Liebe. Versucht das. Versucht das in euer Leben zu tragen und ihr werdet sehen, wie sich die Liebe selbst bezahlt macht. Es ist ganz egal was ihr tut oder ausgebt. Zählt diese Dinge nicht.

Die Liebe soll sein wie ein Ozean, der alles um sich herum überflutet.

Ihr werdet so – eine typische Persönlichkeit für Sahaja Yoga.

Und so müssen sich alle Sahaja Yogis heute dafür entscheiden: Wir vergeben all den Menschen, die wir hassen und wir werden sie fortan alle lieben.

Lasst uns sehen, ob das ausarbeitet.

Ich bin sicher, dass es ausarbeitet, denn zuallererst seid ihr alle realisierte Seelen und zweitens ist die Liebe die größte, allergrößte Gabe, die den Menschen zuteil geworden ist. Wenn ihr lernt, sie zu nutzen, wird es keine wie auch immer gearteten Probleme mehr geben.

Ich danke euch.