Christmas Puja 2003 Ganapatipule (Indien)

Christmas Puja, Ganapatipule (India), 25 December 2003. (Englischer Teil der Rede) Heute ist ein großer Tag, denn wir feiern die Geburt von Jesus Christus. Er war eine so gro߬artige spirituelle Persönlichkeit, die am Kreuz leiden musste. Viele Menschen verstehen das nicht, warum ein Mann Seiner Qualität, Sei¬nes Ranges und Seiner Spiritualität so viele Qualen in Seinem Leben erleiden musste. Es ist sehr leicht verständlich, da Er in Verhältnissen geboren wur-de, die gegen Ihn, gegen die göttliche Kraft wa-ren. Um dagegen anzukämpfen, versuchten die Menschen Jesus Christus zu vernichten. Und Er fühlte den Schmerz nicht, Er fühlte die Absurdität jener Menschen nicht. Im Gegenteil, Er ging durch all diese Tests mit so einem Mut und einer sol-chen Würde. Für uns ist also daraus zu erkennen, dass man Mut haben sollte, wenn man göttlich ist und die Kräfte der Göttlichkeit besitzt, um allen Arten von Tests begegnen zu können. Im Großen und Ganzen gibt es immer Probleme der unter¬schied-lichsten Art, wenn ihr auf dieser Erde seid. Ihr mögt königlichen Familien an¬ge¬hören oder arm sein, es wird immer Probleme ge¬ben, denen ihr gegenüber gestellt sein werdet. Aber Christus hat durch Sein Leben gezeigt, obwohl Er so viel leiden musste, dass Er geduldig und mutig war. Sein Leben hat uns ein Beispiel gegeben, was wir sein sollten, wie wir uns ver¬halten sollten, wenn wir aufgrund der Ignoranz der Menschen, mit Pro-ble¬men kon¬fron¬tiert werden. Aber heute ist ein glücklicher Tag, denn es ist Sein Geburtstag und wir alle feiern Ihn, denn Er hat uns einen Read More …

Christmas Puja 2002 Ganapatipule (Indien)

Christmas Puja, Ganapatipule (India), 25 December 2002. Fröhliche Weihnachten euch allen! Nach der Lehre von Sahaja Yoga ist Christus im Agnya-Chakra etabliert. Sein ge-samtes Leben repräsentiert die Eigenschaften einer Persönlichkeit, die eine realisierte Seele ist, und was Er in Seinem eigenen Leben ge-zeigt hat, ist, dass ihr keinerlei Gier oder Lüs-ternheit in euch haben solltet. Das Ausmaß, in dem Menschen auf der ganzen Welt Gier in sich tragen, ist wirklich schockierend. Schon von Kindheit an haben auch unsere Kinder gelernt, um dieses oder je-nes zu bitten. Nur völlige Zufriedenheit im Le-ben kann euch jene Gleichmütigkeit und Ba-lance geben, mit der ihr kein Verlangen nach ir-gendwelchen Dingen habt. Heutzutage ist sogar Indien sehr stark dabei, verwestlicht zu werden, in dem Sinne, dass man sehr stark dies oder jenes haben will. Gerade während das passiert, kommen die Menschen in Amerika nun tatsächlich plötzlich auf das Spirituelle. Sie kommen zur Spiritualität, weil sie sich denken, bisher noch keinerlei Be-friedigung in irgendetwas gefunden zu haben. Aber wir müssen an Seinem Beispiel lernen, am großartigen Leben von Christus. Zuerst ist Er in einer kleinen, un¬bedeutenden Hütte geboren, wie ihr sie oft auf eurem Weg gesehen habt, und Er wurde in eine Krippe gelegt, die ganz mit sehr, sehr trockenem Heu bedeckt war. Könnt ihr euch das vorstellen? Und Er opferte Sein Leben am Kreuz. Das Ganze ist eine Geschichte über dieses Opfer, weil Er eine Kraft, eine geistige Kraft hatte, die Ihn in die Lage versetzte, alles zu opfern. Er opferte sogar Sein eigenes Leben. Read More …

Christmas Puja 2001 Ganapatipule (Indien)

Christmas Puja, Ganapatipule (India), 25 December 2001. Es ist schön, so viele Sahaja Yogis zu sehen, die hier zum Weihnachtspuja gekommen sind. Das Christentum hat sich in der ganzen Welt verbreitet und es gibt so viele so genannte „Christen“, die sagen, dass sie Christus folgen – ich weiß nicht in welcher Hinsicht. Christus war die Verkörperung von Param Chaitanya, Er war Omkara. Er war Shri Ganesha. Und diejenigen, die Ihm folgen, müssen sich von anderen unterscheiden. Aber es passiert in jeder Religion, dass sie aufs Geratewohl in die entgegengesetzte Richtung gehen, in das vollständige Gegenteil. Das Wesentliche in Christus` Leben war Loslösung und Aufopferung. Für jemanden, der losgelöst ist, gibt es keine Aufopferung. Er sieht sein Leben nur als Schauspiel. Es ist eine so große Persönlichkeit auf diese Erde gekommen und schuf diese so genannte „christliche“ Religion, die in Kriege gegangen ist, alle Arten heuchlerischer Dinge tat, und nun entdecken die Menschen dies. Er stand für Wahrheit, und Christen wissen nicht, was die Wahrheit ist. Die Wahrheit ist, dass ihr der Spirit seid und ihr der Spirit werden müsst. Er ist derjenige, der über die zweite Geburt gesprochen hat, über die Realisation. Aber sie haben vergessen, worüber Er sprach, was sie erreichen müssen. Es ist sonderbar, dass alle diese großen Persönlichkeiten auf diese Erde kamen und eine geeignete Religion für unseren Aufstieg schufen; und ich weiß nicht, wie es kommt, dass die Menschen mit diesen Lehren ihrer so genannten „Meister“ so dumm geworden sind. Alles ist geldorientiert. Abgesehen davon basiert Read More …

Weihnachtspuja, “Werdet gedankenfrei bewusst” (Auszug) Ganapatipule (Indien)

25012-1998, Ganapatipule, India. Weihnachtspuja, “Werdet gedankenfrei bewusst” (Auszug) Christus ist derjenige, der uns ein Modell von Sahaja Yoga gegeben hat, denn Er lebte keinesfalls für sich selbst, sondern Er lebte für andere, und arbeitete das Agnya-Chakra aus. Du magst göttlich sein, du magst sehr mächtig sein, aber diese Welt ist so grausam, dass sie Spiritualität nicht verstehen. Sie verstehen die spirituelle Größe nicht. Nicht nur das, sondern es gibt viele Einflussfaktoren, die die Spiritualität angreifen. Sie haben es immer getan. Jeder Heilige hat viel gelitten. Aber ich glaube, Christus hat am meisten gelitten. Wie ihr wisst, war er mit allen Kräften von Shri Ganesh ausgestattet, da Er die Reinkarnation von Shri Ganesha ist. Die erste Kraft war seine Unschuld. Wir sollten sagen Er war das ewige Kind, darum konnte Er die Grausamkeiten und die Heuchelei dieser dummen Welt nicht verstehen.

Christmas Puja, Ganapatipule Ganapatipule (Indien)

Chistmas Puja. Ganapatipule (India), 25 December 1997. Es tut mir leid, daß Ich, weil so viele Leute hier Inder sind – einige von ihnen sind Marathis und andere sind vom Norden Indiens, zu euch in Hindi sprechen mußte. Ich erzählte ihnen von Christus: Was war Seine Stärke? Seine Stärke lag in der Liebe und nicht im Zorn , weil Er derjenige ist, der das schwierigste Zentrum, das Agnya, durchkreuzt hat. Die Leute, die ein Ego haben, bemerken niemals, daß sie eines haben. Mit ihrem Ego machen sie alle Arten von unsinnigen Dingen. Ohne Mich zu fragen, haben sie etwas in Delhi unternommen, ohne Mich zu fragen, haben sie etwas in Rußland unternommen – und es ist so zerstörerisch für Sahaja Yoga, daß sie nicht realisieren, daß das, was sie getan haben, gemäß allen göttlichen Gesetzen strafbares Verbrechen ist. Wenn ihr irgend etwas unternehmen wollt, müßt ihr Mir davon vorher erzählen, müßt ihr Mich zu Rate ziehen, ihr müßt es Mir erzählen, weil Ich weiß, was vor sich geht. Ihr wißt nicht, wenn euch jemand betrügen will. Wie sollt ihr es wissen? Wenn ihr so feinfühlig wäret, würdet ihr es herausfinden. Ihr müßtet Mich fragen: „Mutter, was sollen wir machen?“ Fragt Mich wenigstens, das ist das Wichtigste, was den Sahaja Yogis fehlt. Nun, wir haben eine Art eines sehr subtilen Egos. Wenn ihr jemanden zum Leader macht, ist es manchmal sehr gefährlich: wenn der Leader durch seine Frau ein Ego entwickelt, ist das eine sehr schwierige Angelegenheit, sie können Sahaja Yoga Read More …

Christmas Puja Rede Ganapatipule (Indien)

1995-1225 Christmas Puja Rede, Ganapatipule, India Es ist ein großartiger Tag, als Christus auf diese Erde kam. Und Ihr wißt darüber, daß Er speziell erschaffen war um als Mensch runter zu kommen um die Erlösung der Menschen auszuarbeiten Man sagt Er kam nach Indien, in Kashmir, und Er traf dort den König Shalivahana. Es ist alles in Sanskrit; „Ich habe gelesen, daß die Konversation zwischen Christus und dem König Shalivahana stattgefunden hat, der ein großer Verehrer der Mutter war. Und er frage Ihn, „Wie ist Dein Name?“ In Sanskrit ist das alles geschrieben. So sagte Er, „Ich komme aus einem Land, in welchem die Leute an Abscheulichkeiten glauben, und ich denke dies ist Mein eigenes Land.“ So sagte Shalivahana, „Du bist eine solch großartige Person, daher sollten Du in diese Länder zurückkehren, um sie zu retten und Ihnen von dem reinen Prinzip des Lebens zu erzählen.“ In Sanskrit ist Nirmala Tattwa geschrieben. Und Christus kehrte zurück, und nach drei und einem halben Jahr nur wurde er gekreuzigt. Dies waren spezielle Tage, Ich nenne sie die Tage der Askese. Zur selben Zeit wurden Buddha und Mahvira geboren, auf der selben Stelle der Stirne der Virata. Wie Ihr wißt, gibt es sieben Bewusstseinsebenen gemäß der Veden, die wir durchschreiten können, oder die subtilen Qualitäten, die wir innehaben. Die erste war das Bhu. Bhu ist Ganesha, der erschaffen wurde, Die zweite ist Bhurvah, Bedeutung Antariksha, bedeutet „alles, was um uns erschaffen ist.“ Die dritte ist Swaha beim Nabhi Chakra. Swaha ist diejenige, wo Read More …

Christmas Puja, Ganapatipule Ganapatipule (Indien)

Weihnachtspuja 1994 Ganapatipule, 27. 12. 1994 Frohe Weihnachten und allen Segen für das nächste Jahr. Wir werden heute kein langes Puja haben, aber es gibt bestimmte Sachen, die man vom Leben Christus´ verstehen muss. Christus wurde in einem sehr ärmlichen Umfeld geboren, gerade um zu zeigen, dass man ein spirituelles Leben in allen Umständen und Problemen führen kann, und Er sah er sich mit einer großen Opposition von seinem eigenen Clan konfrontiert. Er wurde in einer jüdischen Familie geboren, allerdings zur damaligen Zeit wollten Ihn die Juden nicht akzeptieren, aber sie haben Ihn nicht umgebracht, das ist der Hauptpunkt, den ihr verstehen müsst. Sie haben Ihn nicht umgebracht. Es gibt kein Gesetz in dem die Menge töten kann, es ist der Richter, der ein römischer Richter des römischen Imperiums war, der eigentlich Seinen Tod befohlen hat. Es ist sehr schwierig, Seinem Leben zu folgen, denn Er war eine absolut göttliche Persönlichkeit – absolut, und darum unterwarf Er sich unseren Regeln bei dem Opfergang den Er durchmachte, deshalb ist es wirklich schwierig den Christen zu folgen, sehr schwierig. Ich denke, dass nur sehr wenige Leute im Stande sind, Seinem Leben zu folgen, es ist sehr schwierig. Denn er sagte, wenn du mit deinen Augen irgendeinen Ehebruch begangen hast, nimm´ sie besser heraus und schneide dir die Hand ab, wenn du mit ihr ein Verbrechen begangen hast. Für Ihn war auch ein Verbrechen eine sehr subtile Sache – halte jemandem auch die linke Wange hin, wenn du auf die rechte Wange geschlagen Read More …

Sufi Qawwalis Ganapatipule (Indien)

Shri Mataji: „Das ist ein sehr… Ich sollte sagen… Es ist ein sehr symbolisches Lied, geschrieben von Amīr Khusrau, Das ich vor langer Zeit gehört (gelesen) habe. Und es ist sehr schön und es heißt: ‘Ich habe mich selbst verloren, indem ich dich nur angesehen habe.‘ Und es ist sehr schönes Lied, und es ist ein Lied, das schon jahrelang gesungen wird. Aber die Leute verstehen die Bedeutung nicht. Es sieht romantisch aus, aber es bedeutet die – wie sollen wir es sagen – die Sufi-Art, Dinge zu sagen, über die Art, wie sie Gott lieben, und dass sie das Göttliche lieben. Sehr schön.“

Hochzeiten und Ratschläge für Bräute und Bräutigame (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

28 Dezember 1993, Hochzeiten und Ratschläge für Bräute und Bräutigame, Ganapatipule, India (Auszüge) Der Zweck dieser Sahaja Hochzeiten ist folgender: wir sollten ein internationales Verständnis über die Menschen haben, sodass wir, nachdem wir zu Sahaja Yoga gekommen sind, alle Barrieren überwinden (engl: transcend), alle Barrieren der Rasse, der Religion und der Nationalität. Wir müssen diese homogene Welt schaffen und sie friedlich machen, indem wir diese Krankheit der nationalen Identifizierung oder der Rassenidentifikation beseitigen. Wir sind alle von Gott, dem Allmächtigen erschaffen. Unsere Unterschiede sind nur hauttief (oberflächlich). Kulturell unterscheiden wir uns hier und da ein bisschen, aber im Grunde sind wir alle im Inneren spirituell. Und die Religion, die ihr habt, ist in uns eingebettet, was ein Teil von uns ist. Mit diesen Ehen wollen wir ein sehr glückliches und sehr erfreuliches Eheleben erreichen.

Christmas Puja 1992 Ganapatipule (Indien)

Ich habe euch in der Vergangenheit bestimmt schon oft über Jesus Christus erzählt und wie er mit Shri Radhaji in Verbindung steht: Er ist nämlich die Inkarnation von Shri Ganesha, der ursprünglich der Sohn von Shri Adi Shakti und später auch der Sohn von Shri Radhaji und. Shri Radha war, die als Mahalaxmi, als Mutter Maria, diese große Inkarnation Christus erschuf. Nun, es ist für das westliche Denken unmöglich zu verstehen, wie es da eine unbefleckte Empfängnis geben kann, weil die Menschen im Westen keinen Sinn, ja überhaupt kein Einfühlungsvermögen für spirituelles Leben haben. Wir Inder verstehen das, weil auch Shri Ganesha so erschaffen wurde. Wir glauben es einfach, wir zweifeln nicht daran, denn was immer über Gott gesagt wird ist nicht dazu da von unserem limitierten Gehirn in Frage gestellt zu werden. Man macht so etwas nicht in Indien. Aber im Westen hatten sie von den ersten Tagen der Geburt Jesus Christus an Streit, Argumente, Diskussionen, die durch ihre begrenzten Gehirne entstanden waren. Und so wurde die ganze Religion im Namen Christus nur eine verdrehte Angelegenheit. Es ist gerade unglaublich, welch schreckliche Dinge behauptet wurden. Seine Reinheit, sein Heiligsein, sein Glückverheißen waren im Westen total unverstanden. Wie konnten jene, die dem Christentum folgen, in ihrer Moral so verkommen sein? Was ihre Politik, ihre Wirtschaft, auch ihre rechtlichen Dinge betrifft sind sie ganz gut, doch ihre moralische Qualität fehlt ihnen gänzlich. Das ist sehr überraschend, denn diejenigen, die Anhänger von Christus sind, sollten daher die höchste Moral besitzen! Er sagte Read More …

Gott und Göttin (Auszüge)  Ganapatipule (Indien)

Gott und Göttin (Auszüge)  Ihr alle glaubt daran, dass ich Adi Shakti bin. Und ihr habt Beweise dafür. Puja ist eine der Möglichkeiten, wie ihr den besonderen Beweis dafür bekommen könnt, weil wenn ihr das Puja macht, werden meine Gottheiten, die in meinen Chakras sind, erfreut/angeregt und sie fühlen sich glücklich und sie wollen mehr Vibrationen aussenden. Und wenn sie anfangen, mehr Vibrationen auszustrahlen, dann seid ihr überrascht, dass ihr nach dem Puja so sehr in Vibrationen gebadet seid (durchnässt), und euch einfach erfreut und auf einem viel höheren Niveau fühlt. Natürlich ist es wahr, dass ihr euch während der Puja-Zeit einige Zeit sehr erhöht fühlt, und ihr könnt es aufrecht erhalten. Manche Leute speichern es definitiv. Aber manche Leute gehen auf und ab wie ein Jo-Jo. Sie haben nicht diese Fähigkeit, es zu speichern. Deshalb muss man in gedankenfreiem Bewusstsein meditieren, um diesen Zustand, diesen höheren Zustand aufrecht zu erhalten.

“Lernt von eurem Guru” (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

6. Jänner 1990, Ganapatipule, Rede: “Lernt von eurem Guru”  (Auszüge) Wir sind für unseren Aufstieg hierher (nach Indien) gekommen. Ihr seid von weit her gekommen, es ist eine Pilgerreise, für euren Aufstieg und für nichts Anderes. Wir sind hier einzig für unseren Aufstieg, für unsere Freude, um uns zu öffnen, und daran müssen wir uns erinnern. Ich bin eure Mutter, ich muss euch die Wahrheit sagen, weil ich euer Wohlwollen will: ihr alle sollt großartige Fundamente von Sahaja Yoga werden, und dies wird die ganze Welt emanzipieren (auch: befreien).

Weihnachtspuja, Transformation (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

25. Dezember 1988, Weihnachtspuja, Transformation, Ganapatipule (Auszüge) Heute stehen wir alle Sahaja Yogis am Rand des Ozeans, des Ozeans der Menschheit, wo wir uns den Problemen der Menschen stellen müssen. Ansonsten gibt es nämlich keine Probleme in der Natur, sie sind alle bereits gelöst. Man muss verstehen, dass es nicht nur eine Bewegung einiger Menschen, auserwählter Menschen ist, bloß um die Selbstverwirklichung zu erhalten, sondern es ist eine große Revolution, die die Schönheiten der Menschen, die Herrlichkeit der Menschen hervorbringen muss, und den Beweis der Göttlichkeit, der göttlichen Kraft und des allmächtigen Gottes. Wir müssen uns jetzt dieser Vielzahl von Menschen stellen, die verglichen mit euch absolut unwissend sind, die die Gotteserkenntnis nicht gefunden haben, die entweder in der Dunkelheit der Unwissenheit verloren sind oder im Feuer des Ego brennen. Wir müssen diese Welt in eine neue Welt verwandeln, in eine schöne Welt, die ihr alle genießt. Um dies einzurichten, um dies auf der Erde einzurichten, darauf müssen wir uns vorbereiten.

Abendprogramm und Ansprache, “Brüderliche Liebe” (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

6. Jänner 1988, Abendprogramm und Ansprache, “Brüderliche Liebe”, Ganapatipule Abendprogramm  (Auszüge)  All die Freude und das Vergnügen unserer Persönlichkeiten ist zu einem schönen Gemälde in meiner Erinnerung geworden. Aber für eine Mutter ist es sehr schwer zu verstehen, dass ich jeden Tag daran denken muss, einige meiner Kinder irgendwo zurückzulassen und an einen anderen Ort zu gehen. Ich wünschte, es sollte ein Tag kommen, an dem wir alle dauerhaft zusammen leben sollten … Es ist so schön einander und die Gesellschaft anderer zu genießen. Wie auch immer die Gegebenheiten (in Indien) sein mögen, auch Unbequemlichkeiten – man fühlt sich nicht verletzt, man fühlt sich in keiner Weise beleidigt oder vernachlässigt. Es ist überall eine solche Schönheit ausgebreitet, solche schönen Wellen des Mitgefühls und der Liebe untereinander. Ich kann mir nichts mehr wünschen, als zu sehen, wie ihr die Gesellschaft der Anderen so sehr genießt, und lieb und freundlich zueinander seid. Irgendwie haben wir jetzt diese kleine Welt angefangen, in der Frieden, Liebe und Freude zusammen wohnen/existieren. Bitte denkt daran, dass ihr dies noch mehr weiter betreiben müsst. Wir müssen viel mehr Ganapatipules in der Welt aufbauen, und wir müssen im Einklang und in völliger Übereinstimmung mit den Göttlichen Kräften dafür arbeiten. Ich habe keine Zweifel daran, dass Meine Träume bereits sichtbar sind.

Bandhamukta zu sein – eine freie Persönlichkeit, und Abendprogramm (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

5. Jänner 1988, Bandhamukta zu sein – eine freie Persönlichkeit, und Abendprogramm, Ganapatipule, Indien (Auszüge) Wenn ihr wieder zurück in eure Länder geht, solltet ihr selbst schauen (erkennen), was dort los ist, und lacht einfach und distanziert euch davon. Ihr müsst euch an diese schönen Tage in Ganapatipule erinnern, und ihr müsst euch wieder in diese Stimmung begeben, und wissen, dass ihr zum Reich Gottes gehört. Ich weiß, wir hatten wenig Zeit zum Reden, aber die Musik war sogar besser. Ich konnte durch die Musik besser mit euch kommunizieren. Ich arbeite die ganze Zeit an euch.

Die Idee die Yuva Shakti zu starten Ganapatipule (Indien)

„Die Idee die Yuva Shakti zu starten“, Ganapatipule, Indien, 4. Jänner 1988   Herr Pradhan ist ein sehr bescheidener Mensch. Er hat euch nicht gesagt, dass wir eine – Ich meine, er hat tatsächlich die Idee eingebracht, einen anderen Zweig zu gründen – oder wie auch immer man es nennen mag – eine andere parallele Bewegung, genannt „Yuva Shakti“. Diese ist für die jungen Leute in Sahaja Yoga gedacht. Für ihre Anleitung, für ihre Darstellung und ihre Hingabe. Und das breitet sich jetzt so schnell aus, dass Ich gehört habe, dass wir Yuva Shakti sogar in Pune haben. Und vielleicht breitet es sich auch an anderen Orten aus, in anderen Ländern, so dass sie miteinander korrespondieren, sich austauschen und versuchen können, sich gegenseitig zu verstehen. Es handelt sich also um eine neue Bewegung, die von Herrn Pradhan angeregt wurde, und Ich gratuliere ihm von ganzem Herzen, dass er sie in die Tat umgesetzt hat. (Beifall).   Wir müssen uns zweifellos um unsere jungen Menschen kümmern, auf sie achten und ihnen gebührenden Respekt erweisen. Und sie müssen ihre Pflichten gegenüber Sahaja Yoga kennen. Ich fand, dass sie ausgezeichnete Arbeiter waren – sehr engagierte, unschuldige Hände, die ich bekommen habe. Ich bin sehr stolz auf sie. Bitte applaudiert für alle jungen Menschen. (Beifall).   Es wird also eine weitere Gruppe geben. Das hier ist Ashis, der aus Nagpur gekommen ist. Er ist eine selbstverwirklichte Seele. Er wurde mit der Selbst-Verwirklichung geboren. Und es gibt schon so viele. Hier ist Ashok, der die Read More …

Rede über die Unschuld, Morgendliches Musikprogramm (Auszüge) Ganapatipule (Indien)

2. Jänner 1987, Rede über die Unschuld, Morgendliches Musikprogramm, Ganapatipule, Indien (Auszüge)  Für Sahaja Yogis ist es das Wichtigste, ein sehr heiliges (gottgefälliges) Leben zu führen. Alles andere ist weltlich. Christus, der auf diese Erde kam, war die Inkarnation derselben Heiligkeit wie Shri Ganesha. Er ging sogar so weit zu sagen: „Du sollst keine ehebrecherischen Augen haben!“ Sogar eure Augen sollten heilig und unschuldig sein. Unschuld gibt dir diese Heiligkeit, so wie die Kinder heilige Menschen sind, weil sie so unschuldig sind. Es gibt so viele Dinge, die man von Kindern in ihrer Einfachheit, in ihrer Unschuld lernen kann. Sie beschäftigen sich nicht mit Dingen, die unheilig sind. Heiligkeit betrifft nicht nur euer Eheleben. Es betrifft auch euer politisches Leben, euer Wirtschaftsleben und euer Leben in der Gesellschaft (engl: national life). Keuschheit ist der einzige Leitgedanke, um alle problematischen Fragen zu verbessern oder sie vollständig zu lösen.