Rede zu Sahaja Yogis, Agnya und Shri Jesus Christus (Auszüge) Philippa Pullar’s House, London (England)

eigentlich vom: 16. April 1979, Konversation, London, England (Auszüge) Liebe ist die universelle Energie, Liebe ist das Universelle, das existiert. Sie ist so rein, so reinigend, sie schenkt so viel Freude. Aber ihr müsst darauf vertrauen und nicht auf euch selbst, solange wir in einem unvollkommenen Zustand sind. Wenn wir uns vervollkommnen, werdet ihr wissen, dass ihr nichts Anderes als Instrumente der Liebe seid. Gott möchte euch für Seine Liebe einsetzen. Er möchte Seine Liebe zum Ausdruck bringen und möchte, dass Seine Liebe durch euch fließt, damit sie an andere weitergegeben wird. Und er möchte, dass ihr so schön werdet, dass ihr für die Schönheit der Liebe absolut sensitiv werdet. Dies ist die neue Dimension, in die Er möchte, dass ihr eintretet, und dies ist das Reich Gottes. Wenn ihr also euren Verstand ein bisschen abstellen könntet und ihm sagen, dass er nicht so hektisch sein soll, wird es ausarbeiten. […] Die Menschen erwarten Sahaja Yoga, kein Zweifel. Wenn sie sprechen, wenn sie schreiben, wenn sie sich ausdrücken, könnt ihr sehr deutlich erkennen, dass sie eine Art Durchbruch erwarten. Sie haben eine gewisse verzweifelte Situation erreicht, in der sie erwarten, dass es etwas geben muss, wie können sie sonst die Schöpfung erklären? Wie können sie Gott erklären? Wie können sie erklären, dass es eine Kraft gibt, die sich um uns kümmert? Also erwartet jeder eine Art Durchbruch. Nicht nur das, es gibt auch eine Suche nach anderen. Ihr könnt das überall sehr deutlich sehen. Aber das Problem ist, dass man Read More …

Das AGNYA Chakra 1978 Caxton Hall, London (England)

Public Program, „Agnya Chakra“. Caxton Hall, London (UK), 18 December 1978. AGNYA bedeuted der Zeuge. Es wurde kreiert, als der Mensch zu denken anfing. Dann die Sprache. Wenn wir keine Sprache hätten, könnten wir nicht denken. Vorher waren Gedanken Inspirationen. Gedanken kommen zu uns in Licht und Schatten. Nach unserer Realisation sind Licht und Schatten nur noch wie ein Leuchtturm aus Mustern. Es ist eine Sprache, diese Gedanken sind Konditionierungen in uns. Wir springen von einem Gedanken zum anderen, wie die Wellen, die den Strand erreichen und wieder zurück fließen und dann wieder kommen. Es kann uns verrückt machen. Manchmal sind sie positiv und manchmal negativ. Das Ego ist auf der linken Seite und das Superego auf der rechten Seite. Die Konditionierungen sitzen auf der rechten Seite und geben uns die Ängste und den Sinn für Gefahr. Es ist nicht notwendig an die Vergangenheit oder die Zukunft zu denken. Die Tiere tun das auch nicht. Wenn sie wissen, dass da ein anderes Tier kommt, OK – warum sollen sie darüber nachdenken? Die Menschen denken über alles nach und denken, dass es weise ist, dazusitzen und zu denken. Es sollte spontan sein und einfach zu uns kommen, wie Inspirationen. Denken ist das Spiel der Toten. Das Agnya ist das Zentrum von Christus, Er wohnt in diesem Chakra. Er ist der wiedergeborene Maha Vishnu. Tatsächlich wissen die Christen nichts über Sein Werden, wie Er Christus geworden ist und warum Gott nicht selbst gekommen und die Arbeit übernommen hat. Er ist eine ganz Read More …

Seminar: Unser Verständnis von Sahaja Yoga (Ausschnitt) London (England)

Seminar: Unser Verständnis von Sahaja Yoga (Ausschnitt) London (England) Sahaja Yogi: Shri Mataji, kannst Du uns erklären, was die Vibrationen sind? Shri Mataji: „Wie Ich schon sagte, sind Vibrationen die Manifestation des Geistes (Atmas). Aber das ist eine sehr vage Art, es auszudrücken. Wenn vor Mir eine schöne Flamme brennt, ist diese Kerze angezündet worden. Was macht sie daher? Sie gibt euch Licht. Nun gut, aber wie gibt sie euch Licht? Indem sie Licht auf euch wirft, indem sie Licht ausstrahlt. Es ist das Aussenden des Pulsierens aus dem Selbst (Atma). Dies ist Licht. Eigentlich gibt es Klang und Licht – sehr hochfrequenten Klang. Eigentlich sind viele Arten von Klängen untergemischt. In diesen Vibrationen ist auch Magnetismus enthalten. Alle fünf Elemente sind darin enthalten – das Subtile aller fünf Elemente (Tanmatras) ist in diesen Vibrationen enthalten. Sie sprechen, sie erzählen euch etwas, sie führen euch, sie helfen euch. Das liegt daran, dass der Geist (Atma) durch sie wirkt. Wie dieses Licht, das ihr in die Hand nehmt: wenn ihr damit in die Dunkelheit geht, seht ihr, dass da ein Hindernis vor euch liegt und ihr es überqueren müsst. Also versteht ihr den Sinn dieses Lichts. Das Licht macht das für euch. Wenn der Geist in eurem Bewusstsein pulsiert, dann ist derjenige eine selbstverwirklichte Persönlichkeit. Aber im Unbewussten ist es immer da und arbeitet die ganze Zeit. Tatsächlich kommt der Geist selbst heraus. Er ist so groß wie euer Daumen. Euer Herz kann euren Daumen beinhalten. Das ist die Reflexion des Allmächtigen Gottes in uns. Das Herz nimmt dieses Bild in sich auf, Read More …

Public Program, The Three Channels (Auszüge) Caxton Hall, London (England)

Public program „The three channels, Sri Lakshmi, Sri Saraswati“. Caxton Hall, London (UK), 23 October 1978. […] So versuchen beispielsweise die Menschen in allen Zivilisationen auf dieser Erde ihr Glück zu finden. Aber wissen wir auch, dass Glück gleichzeitig immer mit Unglück verbunden ist? Die menschliche Vorstellung von Glück beinhaltet immer auch ihren Gegenpol, das Unglück. (In einer polaren Welt) kann Glück ohne Unglück nicht existieren. Ihr glaubt vielleicht, dass ihr glücklich sein würdet, wenn euer Land höher entwickelt wäre. Das ist zumindest in Indien so. Wir Inder glauben, dass wir unser Land weiterentwickeln sollten, dass wir große Bauwerke errichten müssen, damit unsere Bürger glücklich werden. Aber dazu müssen wir uns nur ein hoch entwickeltes Land ansehen. Nehmen wir Schweden. Schweden ist eines der höchst entwickelten Länder der Welt und hat gleichzeitig die höchste Selbstmordrate. Das ist zwar sehr schockierend, aber es ist so. Je mehr ihr dem Glück nachjagt, desto stärker zieht ihr gleichzeitig das Unglück an. Warum ist das so? Der Grund dafür ist, dass wir eine linke und eine rechte Seite haben und das menschliche Streben nicht im Gleichgewicht ist. Ein Gleichgewicht ist nur möglich, wenn ihr die linke und rechte Seite kontrollieren könnt. In England sind z.B. Jugendliche, die das 18. Lebensjahr erreicht haben, sehr glücklich, wenn sie ‚endlich’ aus ihrem Elternhaus ausziehen können. Dann sagen sie: ‚Jetzt können wir endlich tun und lassen was wir wollen. Wir haben eine eigene Unterkunft und können jetzt alleine leben und alles selbst entscheiden.’ Aber sind sie dann wirklich Read More …

Seminar, Zen Void (Ausschnitte aus einem Gespräch zwischen Shri Mataji und einigen Yoginis) (England)

First western seminar: „Void, Zen“. Easthampstead Park, Bracknell (UK), 15 October 1978. Shri Mataji: Ihr müsst verstehen, dass euer eigenes Ich-Empfinden (mind) diese Wolke formt. Wenn ihr in der Wahrheit seid, dann verschwinden diese Wolken. Ihr müsst den Menschen sagen, dass da Wolken sind. Dass müsst ihr tun, weil wir mit Leuten aus aller Herren Länder und mit allen möglichen Typen zu tun haben. Ich bin schon Leuten aus Japan gegenübergestanden, z.B. musste ich zu diesen Zen-Leuten sprechen. Einige von ihnen haben es angenommen, andere wiederum nicht. Was soll Ich da machen? Einige Yoginis und ein Yogi sagen etwas – konnte nicht übersetzt werden [unverständlich/unklar] Shri Mataji: Das hört sich zwar recht gut an, es ist aber nicht so. Sie blockieren euren Weg, weil sie auch in unserem Unterbewusstsein sind. Dessen müsst ihr euch klar sein. Ihr müsst sie herausbringen und darum müsst ihr sie auch reinigen. Was passiert mit Sahaja Yoga? Ihr könnt sie erkennen und ihr könnt sie reinigen. Aber wenn ihr nur sagt, dass ihr jetzt selbstverwirklicht seid und dass jetzt alles in Ordnung ist – dann stimmt das nicht. Das ist nicht richtig. Aus diesem Grund wählten sie in den alten Zeiten auf dem Hatha-Yoga Weg eine Person aus. Sie hielten sie von Kindheit an von der närrischen Menge fern, reinigten sie Stufe um Stufe zu und versuchten sie in einem reinen Zustand zu halten, sie gut zu trainieren und ihnen die Selbstverwirklichung zu geben indem sie sie allmählich von einem Chakra zum nächsten führten. Das Read More …

Talk to Sahaja Yogis, Dharma (Auszüge) London (England)

Talk to yogis. London (UK), 5 October 1978. […] Der Zentralkanal ist die aufrechterhaltende Kraft. Durch sie entwickeln wir uns weiter und das bedeutet gleichzeitig, dass sie uns mit Energie versorgt und uns nährt. Diese Aufrechterhaltung muss sich in den fünf Elementen in uns manifestieren. Die Quelle dieser nährenden Kraft ist zwar da, man muss sie aber über die verschiedenen Elemente erreichen. Wenn dieser Austausch stattfindet… – man könnte auch sagen, dass diese Kraft (des Zentralkanals) nur nach außen durchdringt, wenn sich das Dharma in den Elemente etabliert. Dabei kommt es zu einer Art Überlagerung, bzw. könnte man es auch als Verbindung bezeichnen. Nehmen wir beispielsweise die Sonne. Sie ist die Quelle des Lichts und muss auf diese Erde kommen, die aus den fünf Elementen aufgebaut ist. Die Sonnenstrahlen müssen kommen, aber was machen sie, wenn sie hereinkommen? Sie tauchen diese Welt ins Licht. Das ist aber nur möglich, wenn das Dharma da ist, d.h. das Licht, die Lichtstrahlen (Anm.: das Dharma der Sonne besteht u.a. darin Licht und Wärme zu geben). Es gibt jedoch vieles, durch das das Licht ferngehalten werden kann und dann herrscht Adharma vor. Die Quelle des Dharmas, das Ausbreiten des Dharmas und schließlich seine Manifestation ist etwas Vollständiges und das ist das Void. Dieses Spiel findet in uns statt. Die Evolutionskraft wirkt schon von Anfang an, von der Entstehung der Materie: Als sich die Materie organisierte entstand der vierwertige Kohlenstoff und aus diesem entstand dann das Leben. Dahinter steckt diese aufrechterhaltende, nährende Kraft. Irgendwann wurden Read More …

Brief (Translation) London (England)

Translation of a Marathi letter. October 1978. Übersetzung einer Übersetzung eines Briefes in Marathi ins Englische und Übertragung der englischen Version ins Deutsche. Meine Segenswünsche an alle Sahaja Yogis Heute ist der erste Tag von Navaratri. An diesem Tag sollte eure Aufmerksamkeit Shri Ganesha gelten. Seine Ergebenheit ist unendlich. Er hat nie jemand anderen verehrt als seine Mutter. Daher ist Er so großartig. Alle die Götter erscheinen so mächtig und jeder besitzt irgendeine Spezialität. Was ist dann die Spezialität der Mutter? Dass niemand Ihr Ego (Aham) wahrnehmen kann. Daher gilt der seiner Mutter so hingegebene Shri Ganesha als so weise und ehrwürdig. Seine Mutter hat nichts Besonderes. Ihr Name beginnt mit „Ni“, z.B. ‚Nishakanchan’ – Sie hat keinen Reichtum, „Nirlepa“ – Sie ist unberührt, „Nirvichara“ – Sie ist gedankenfrei, „Nishprayojana“ – Sie hat keine Ambitionen, „Nigarvita“ – Sie hat kein Ego, „Niriccha“ – Sie ist wunschlos usw. Wenn man sich einer Mutter hingibt, die keinerlei Attribute Ihr Eigen nennt, benötigt das ein sehr subtiles Verständnis, da man eine Mutter, die nichts hat, auch um nichts bitten kann. Das zeigt, dass Shri Ganesha vollkommen mit sich selbst zufrieden ist. Aber woher kommt Seine Zufriedenheit? Sie ist Seine eigene Kraft. Wenn sich das Tor zum Selbst öffnet, benötigt man nichts anderes mehr. Es ist die Mutter, die dieses Tor öffnet und daher ist Sie Shri Ganesha auch so lieb. Durch die vollständige Selbstverwirklichung erreicht man einen Zustand, wo man nichts anderes mehr braucht. Man erfreut sich einfach an diesem segensreichen Zustand und Read More …

Public Program, Stupefied Through Ego (Auszüge) Caxton Hall, London (England)

Public Program. Caxton Hall, London (UK), 25 September 1978. […] Da ist Gott – und wir wissen, dass Er als Spirit, als Atma, als Selbst, in unserem Herzen reflektiert wird. Nun, die in uns wirkenden Energiekanäle von Mahakali, Mahalakshmi und Mahasaraswati bringen als Kräfte des Ida-, Pingala- und Sushumna-Nadis unser Unterbewusstsein, Überbewusstsein und den bewussten Verstand (Gegenwartsbewusstsein) hervor und wirken innerhalb unseres Bewusstseins. Das bedeutet, dass sie uns bewusst sind. Wir sind uns unseres sympathischen Nervensystems, unserer linken und rechten Seite, des Ida- und Pingala-Nadis bewusst. Aber das parasympathische System ist uns nicht bewusst. Das bedeutet beispielsweise, dass wir unsere Herz- oder Atemfrequenz zwar willentlich steigern, aber nicht willentlich herabsetzen können. Diese Aufgabe wird vom Parasympathikus übernommen. Wir sind uns seiner nicht bewusst und können ihn auch nicht (willentlich) kontrollieren, obwohl er aktiv ist. Der im Herzen residierende Spirit ist die Reflexion Gottes in uns. Seine Manifestation kontrolliert das parasympathische System. Unser Herz gleicht dabei einem Spiegel, der Gott den Allmächtigen reflektiert. Die göttliche Liebe ist das Licht Gottes. Sie wird in uns durch die Reflexion des Spitits als Unbewusstes reflektiert. Es gibt in uns also einen Bereich, dessen wir uns nicht bewusst sind und den man daher als Unbewusstes bezeichnet. Das Unbewusste befindet sich außerhalb der Reichweite unseres bewussten Verstandes und wir können diesen Bereich nicht kontrollieren. Wir sind uns dessen nicht bewusst, aber der Spirit wirkt über das parasympathische Nervensystem auf uns ein. Ich will versuchen, es mit einem Vergleich zu erklären. Angenommen es gibt irgendwo eine Energiequelle, Read More …

Das Brahma-Prinzip Caxton Hall, London (England)

19780911    Das Brahma-Prinzip, Caxton Hall, London (UK), 11. September 1978 Heute möchte Ich euch von etwas erzählen, über das Ich möglicherweise noch nie gesprochen habe, zumindest nicht so ausführlich. Es geht ums Brahma-Prinzip. Was ist das Brahma-Prinzip? Auf welche Weise existiert es? Wie ist es entstanden? Wie manifestiert es sich und wie kann es losgelöst und gleichzeitig gebunden sein? Das Brahma-Prinzip (Anm.: Brahman – das abstrakte Göttliche, das Höchste Absolute) unterscheidet sich von Brahma, genauso Ich Mich von Meinem Prinzip unterscheide, dem Ich folge. Das Thema ist diesmal ausgesprochen subtil und erfordert daher eine meditative Aufmerksamkeit. Es wäre daher besser, wenn ihr eure verstandesmäßige Kritik vorher ablegen würdet, so wie ihr eure Schuhe ausgezogen habt. Haben alle von euch die Schuhe ausgezogen? Versucht Mir einfach mit einer etwas subtileren Aufmerksamkeit zu folgen. Kommt etwas weiter nach vorne! Ihr könnt alle nach vorne kommen. Es sollten auch jene Platz haben, die später erst zu uns stoßen. Kommt nach vor! Wir haben kein Mikrophon und Ich glaube, dass es besser wäre, wenn ihr nach vorne kommen würdet. Genauso wie die euch begründenden Prinzipien sich von dem unterscheiden was ihr seid, unterscheidet sich auch das Brahma-Prinzip von dem Brahma (Anm.: der Deität), aber der Brahma ist im Brahma(n) enthalten. Der Brahma wird von seinem Prinzip unterstützt. Wenn man die Dimension betrachtet, könnte man vielleicht sagen, dass Brahma weiter, größer oder ihr könntet sogar sagen, tiefer ist – aber das subtilere ist das dahinter stehende Prinzip. Dieses Prinzip existiert mit Brahma seit dem Beginn Read More …

Öffentliches Programm, Ego, Der Westen, Liebe & Geld (Auszüge) Caxton Hall, London (England)

Public Program. Caxton Hall, London (UK), 17 July 1978. […] Nicht jeder Heilige ist echt. Es gibt auch falsche. Da jede Kopie auf etwas Echtem beruht, muss es auch einige geben, die echt sind. Es muss also etwas Absolutes geben, sonst könnte man keine Kopie herstellen. Es muss etwas Wahres geben, sonst kann man keine Fälschung sein. Ich habe gesagt, dass das zu viel ist (Anm.: Shri Mataji bezieht sich auf den Enkel von Lahiri-Baba). Wenn man immerzu alles verleugnet, wird man dann nicht auch die Wahrheit für immer verleugnen? [unklar] Das ist sein Problem. Ihr wisst, dass ihr ihn nicht überzeugen könnt, weil sein Gehirn sofort intensiv in diesem Krishnamurti-Stil zu arbeiten beginnt. Ihr habt ja gesehen, welche Gehirnwellen von diesen Krishnamurti-Schülern ausgehen. Sie sind wirklich extrem kopflastig. Ihr wisst, was passiert. Einer von ihnen war der Enkel von diesem Lahiri-Baba. Habt ihr schon einmal von ihm gehört? Lahiri Baba. Er war der Guru von Yogananda. Dieser Yogananda war nie realisiert und auch nicht sein Guru Lahiri Baba. Wenn man das den Menschen sagt, können sie es nicht fassen. Aber es ist wahr. Ich muss euch die Wahrheit sagen, oder? [unklar] Sie waren nicht selbstverwirklicht. Der Enkel von Lahiri Baba ist also zu Mir gekommen und sagte: „Mutter, ich glaube nicht, dass Ihr mir die Selbstverwirklichung geben könnt und dass ich sie halten kann.“ Was war geschehen? Er war ein guter Analytiker und Beobachter seiner selbst und erzählte, dass er der Enkel von Lahiri Baba ist. Er musste dieses Read More …

Öffentliches Programm, Was geschieht nach der Selbst-Verwirklichung? (Auszüge) Caxton Hall, London (England)

Public Program, “What happens after Self-realisation?”. Caxton Hall, London (UK), 26 June 1978. […] Der Wunsch Gottes wirkt im Menschen über das parasympathische Nervensystem. Dann steigt der Wunsch Gottes (Kundalini) auf, es kommt zur Integration und die evolutionäre Kraft beginnt sich zu manifestieren, indem dieser Wunsch in die Materie (Elemente) eingeht. Wir hatten z.B. eine Frau, die nicht zum Programm kommen konnte, weil ihr Mann ein schwerer Alkoholiker war. Sie sagte: „Mutter, was soll ich tun? Könnt Ihr nicht irgendetwas wegen meines Mannes tun?“ Ich forderte sie auf, einige Limetten mitzubringen, da diese Vibrationen sehr gut aufnehmen können. Das klingt zwar seltsam, ist aber wahr. Was kann man in so einem Fall tun? Ich verwende was zur Verfügung steht, aber Limetten wirken am besten. Ich sagte ihr daher, dass sie Limetten mitbringen soll. Dann habe Ich die Früchte vibriert und ihr zurückgegeben. Ich trug ihr auf, die Limetten sieben Tage lang unter den Kopfpolster ihres Mannes zu legen und eine Woche später kam der Mann dann hierher (Anm.: zum Programm). Nun, was habe Ich getan? Gar nichts! Um ganz ehrlich zu sein, habe Ich nicht einmal mehr daran gedacht. Ich habe einfach nur diese Vibrationen in die Limetten verfrachtet. Die Vibrationen sind der Wunsch Gottes. Als die Früchte dann an ihrem Bestimmungsort waren, begann der Wunsch Meiner eigenen Wunschkraft, die der Wille Gottes ist, zu wirken und überzeugte entweder die Wesenheiten, die vielleicht in ihm waren. Vielleicht haben die Vibrationen auch sein eigenes Gemüt so weit beeinflusst oder seine Wunschkraft Read More …

Rationalität, Emotionalität und Weisheit (Auszüge) Caxton Hall, London (England)

12. Juni 1978, Öffentlichesprogramm, Rationalität, Emotionalität und Weisheit Caxton Hall, London, England (Auszüge) Wenn der Mensch diesen Punkt (Anm.: die Rationalität) erreicht, dann beginnt er von seiner Weisheit abhängig zu sein. Weisheit ist das Gleichgewicht des Menschen zwischen Emotionalität und Rationalität, im Zentrum davon, zwischen seinem Herzen und seinem Verstand. Es ist ein Zentrum irgendwo dort, in der Mitte, oder man sagt im Drehpunkt. Wenn ihr euch also zu sehr mit der Emotionalität oder zu sehr mit der Rationalität befasst, müsst ihr euch weiter ins Zentrum bewegen und es an einem Punkt ausbalancieren, nur dann seid ihr in der Weisheit. Und so steigt ihr in euch selbst auf. Jegliches extreme Verhalten auf der linken oder auf der rechten Seite, oder Abhängigkeit, wird euch nicht helfen.

Oster Seminar (Auszüge) Finchley Ashram, London (England)

26. März 1978, Oster Seminar, Finchley Ashram, London, England (Auszüge) Zu Ostern ein Ei schenken – jeder macht es, ohne zu verstehen, was das bedeutet. Wie haben wir dieses Symbol bekommen, und woher? Natürlich wird jetzt wissenschaftlich akzeptiert, dass es eine Art universelles Unbewusstes gibt, das uns Symbole gibt. Also ist dieses Symbol definitiv aus dem Unbewussten zu uns gekommen. Es muss aber zu vielen Menschen gekommen sein, dass die Menschen dieses Symbol eines Eies oder eines Ostereies akzeptiert haben.  Das Symbol des Eies ist, dass das Ei zweimal geboren ist. In der Sanskrit-Sprache wird ein Vogel als Dwijaha bezeichnet. Und ein Brahmane (Anm.: höchste Kaste Indiens, oder: Priester) ist wiedergeboren oder zweimal geboren, und wird als Dwija bezeichnet. Es bedeutet, dass derjenige, der zweimal geboren ist, ein Vogel oder ein Brahmane ist. Zuerst kommt das Ei nur als Lebewesen. Ein Ei ist ein Lebewesen – das wisst ihr. Alles ist im Ei enthalten, es ist so gemacht. Der Vogel muss herauskommen. Ein Ei ist ein kleines Ding. Ihr wisst das – außen voll entwickelt, nicht im Inneren. Ein Ei verändert sich nicht, nachdem es aus dem Schoß der Mutter gekommen ist. Es bleibt dasselbe, aber innen passiert etwas. Es wächst und die Veränderung kommt dazu. Dieses Wachstum, alles, was sich im Ei entwickelt, ist darin eingebaut. Es ist sein eigenes Recht, es ist so gemacht. Auf diese Weise ist es gemacht. Und der Vogel muss herauskommen. Es ist so gemacht. Genau das ist Sahaja. Das ist es, was damit geboren Read More …

Öffentliches Programm, Wir alle suchen etwas, (Auszüge) Caxton Hall, London (England)

Public Program, Caxton Hall, London, 20 March 1978. […] Ein Mann stellt eine Frage, in der es offenbar darum geht, ob die Fontanelle wieder weich wird (Wortlaut unverständlich). Shri Mataji: Das ist wahr. Was passiert ist, dass sich der Knochen an der Fontanelle auflöst und dünner wird. Eigentlich ist es so, dass man manchmal einen [? unklar] sieht und der Mann ist kahlköpfig. Man kann plötzlich das ganze [? unklar] in seinem Kopf sehen. Aber es ist war, das ist es, was passieren sollte. Ich bin sehr glücklich, dass Sie das wissen. Wo steht das? Wo haben Sie davon erfahren? Der Mann sagt etwas. Shri Mataji: Das ist es. Gott sagt: Ihr müsst werden wie die Kinder, um in das Königreich Gottes eintreten zu können. Absolut. Das ist es, was geschieht. […]

Brief London (England)

London, 16. Oktober 1977 Ich lache laut über die Idee, ein Buch zu schreiben. Gott rette den Leser! Großartige Nachrichten für alle Sahaja Yogis: Der erste öffentliche Vortrag findet am 24. dieses Monats in der Caxton Hall statt. Wir haben Werbung gemacht und viele Leute eingeladen. Lasst uns sehen, wie es ankommt. So wie du dich in Gefahren gestürzt hast, hast du dich selbst wirklich zu sehr verletzt. Auch die anderen Sahaja-Yogis in London sind von der gleichen Sorte. Ich weiß, dass Ich sehr hart arbeiten muss.

Brief London (England)

Brief von Shri Mataji Nirmala Devi, Freitag, 2. September 1977, London, England Shri Mataji Nirmala Devi: „Die Kundalini ist wie ein Seil mit vielen Fäden. Sie erhebt sich, indem sie ihre Windungen entfaltet und durchdringt jedes Chakra. Die Weite der Kundalini oder die Anzahl der Fäden beginnt abzunehmen, während sie aufsteigt, wenn die höheren Chakras nicht offen sind, oder wenn die Durchstoßpunkte in den Chakras verengt sind. Wenn die unteren Chakras offen sind, steigt die Kundalini als Ganzes auf, aber wenn die höheren Chakras nicht offen sind, dann lässt die Verengung nur wenige Fäden passieren. Daher ist es dringend erforderlich, dass zumindest die unteren Chakras gereinigt werden. Nach westlicher Meinung sind die höheren Chakras besser, aber da ihr Muladhara Chakra gefährdet ist, ist die Kraft sehr schwach und ihre eigene Sensibilität sehr gering.Wenn die Kundalini ohne Hindernisse aufsteigt, erreicht sie das Agnya und breitet sich wie eine Wolke auf der unteren Gehirnplatte aus, so dass sich eine Schwere oder ein schläfriges Gefühl einschleichen. Ich sage dazu, dass die Mutter euch zuerst schlafen lässt.Das zweite Gefühl ist, wenn die Lebenskraft der Kundalini über Ida und Pingala hinunterfließt. Als ob die Wolke der Lebenskraft anfängt, Glückseligkeit auszuschütten. Allmählich fühlt sich der Kopf an, als würde die Bleischwere abgenommen. Man fühlt sich entspannt. Jetzt tragen es diese beiden Kanäle wieder nach unten und hinauf bis zum Nabhi, und jetzt schließt sich eine neue Kraft von der Kundalini an. … Dann steigt die dreifache Kraft (Mahalakshmi, Mahakali, Mahasaraswati) auf, die das Agnya öffnet. Zu diesem Zeitpunkt schließen sich die Augen, die Pupillen beginnen sich zu erweitern.Jetzt wird Read More …

Gurupuja, Ihr müsst mir etwas versprechen London (England)

Gurupuja, Ihr müsst mir etwas versprechen, London (England) Shri Mataji Nirmala Devi: „Heute ist der Tag der Verehrung eures Gurus – der auch eure Mutter ist. Und wie ich euch sagte, ist es ein sehr einzigartiges Ereignis, dass die Mutter selbst euer Guru werden muss. Und ihr wisst auch, dass es für eine Mutter eine sehr schwierige Aufgabe ist, ein Guru zu sein, weil ihre Liebe so überfließend ist, dass es für Sie schwierig ist, ihren Kindern irgendeine Disziplin beizubringen. Sie kann ihre eigene Liebe nicht disziplinieren, wie kann Sie ihre eigenen Kinder disziplinieren? Wenn man so ist, ist die Verantwortung der Jünger viel größer. Wenn der Guru eine Person ist, die euch disziplinieren kann, ohne dass ihn das schmerzt, ist er viel fähiger dazu und kann das tun. Aber für eine Mutter ist es eine sehr, sehr, sehr schwierige Aufgabe, der Guru zu sein, würde Ich sagen. Sie weiß nicht, wie man ausbalanciert, und Sie ist äußerst verzeihend, weil Sie eine Mutter ist. Während der Guru von Anfang an nicht vergibt. Aber die Mutter erträgt es bis zum Schluss. Selbst wenn das Kind sie verlassen hat, selbst wenn es sie geschlagen hat, selbst wenn es gewillt ist, sie zu töten, wird sie dennoch sagen: „Mein Kind, bist du verletzt?“ Dann liegt die Verantwortung der Jünger viel mehr darin, dafür zu sorgen, dass sie Sie nicht verletzen, und dass sie Meine Liebe nicht als selbstverständlich betrachten. Denn sie müssen wissen, dass sie sich beweisen und sich verbessern müssen. Deshalb ist Read More …

BRIEF London (England)

BRIEF London (England) So wie wir manchmal in unserer Erinnerung einige schöne Momente unserer Vergangenheit wiedererleben und dieselbe Freude wie damals empfinden, so kann auch jede neue Idee einer selbstverwirklichten Seele in eine reale Form gebracht werden (Sakar). Oft machen wir dies unbewusst, wenn wir ein neues Bild malen. Wir stellen uns etwas vor und erfreuen uns an unserer Phantasie, und dann erschaffen wir es neu und erfreuen uns noch mehr daran. Aber ein Sahaja Yogi kann ein wunderschönes Muster der Freude weben, indem man sich selbst freudvolle, schöne Ideen suggeriert. http://www.sakshi.org/River/kathman.htm

Brief über Dharma London (England)

Brief über Dharma (auch Pyramiden und Tajmahal). London, 12. Oktober 1976. Es ist sehr wahr, dass einige Menschen in der prähistorischen Zeit sehr weise und dynamisch waren. Vielleicht waren sie realisiert, aber solche Menschen müssen in der alten Zivilisation als höhere Menschen sehr akzeptiert worden sein. Wie könnte man sonst den Bau einer Pyramide in Ägypten erklären, die durch und durch vibriert ist. (Das menschliche Gehirn ist ebenfalls „pyramidenartig“ aufgebaut, aber noch nicht ausgereift. Die Proportionen der Pyramide sind göttlich. (Dies alles wird von einem Wissenschaftler in seinem Buch über die „Supernatur“ unterstützt, in dem er feststellte, dass tote Körper darin nicht verwesen). Es gibt viele solcher Beispiele. Besonders Künstler, die ein höheres Bewusstsein hatten (selbstverwirklichte Seelen), wurden akzeptiert. So funktioniert der Tajmahal (die Kuppel erzeugt Resonanz und es gibt viele Vibrationen, da die Kuppel eine besondere Form hat). Dies sind also keine Glaubenssätze mehr. Sie sind alle jenseits der Vorstellungskraft selbst moderner Menschen. Der Grund für diese Akzeptanz liegt in der Tatsache, dass die Menschen zu jener Zeit Tugend (ist Ausdruck des Dharma) als Muster für ihr Leben akzeptierten. Sie erhielten keine „Befreiung“ von der Tugend, weder gesellschaftlich noch politisch. Dharma wurde als etwas akzeptiert, an das man sich halten musste. Es muss klare Vorstellungen von den formalen Religionen geben, die sich die Menschen aneignen, die „über Gott reden“. Sie sind nicht selbstverwirklicht. Auch diejenigen, die selbstverwirklicht sind, sind sich ihrer selbst nicht voll bewusst. Das Reden über Gott führt zu einer Rationalisierung der formalen Religionen. Die mythischen organisierten Religionen haben die Menschen in Read More …

Brief London (England)

Brief Diejenigen, die wirklich nach der Wahrheit suchen, geben ihre Suche nicht auf, wenn sie frustriert die Unwahrheit finden. Es gibt Plastikblumen. Das heißt aber nicht, dass es keine echten Blumen gibt. Die Religionen manifestierten sich als echte Blumen am Baum der Religion, aber die Menschen haben die Blumen vom Baum entfernt und machten daraus tote Blumen in ihrem Besitz. Sobald du die Realität kennst, kannst du alle Inkarnationen der göttlichen Manifestation und ihre Funktionen kennen. Um die Wirklichkeit zu erkennen, muss man wiedergeboren werden. Du musst das Unbewusste kennen. Deine Aufmerksamkeit muss in das Unbewusste springen. Im Zustand des Menschen kann man das Unbewusste nicht kennen. Daher sollte es nicht verworfen, sondern als unbekannt akzeptiert werden. Wie ihr gesehen habt, werdet ihr kollektiv bewusst, wenn ihr in euer Unbewusstes springt. Ihr „werdet“ es! Aber nicht durch denken oder fühlen, sondern du wirst mit Bewusstsein ausgestattet. Dieses weiß ganz spontan auf euren Fingern über die Kundalini und die Chakren der anderen Menschen Bescheid. Wie ein leichter elektrischer Strom beginnt die Göttliche Kraft [Shakti] aus eurem Herzen zu fließen. Das sind die göttlichen Vibrationen [chaitanya lahari].

Brief London (England)

Brief, London, England 1976-09-06 Das Umfeld spielt eine große Rolle für die Reaktion eines Menschen. Die Empfindlichkeit der Chakras wird nach den ersten paar Schocks, die sie bekommen, stumpf. Dann fängt ein Mensch an, sehr leicht mit all den schockierenden Gewohnheiten zu leben. Er existiert, aber auf eine sehr oberflächliche Art und Weise. Er will nicht in die Tiefe hineingehen, da er den Schocks, die in ihm gespeichert sind, nicht gegenübertreten kann. Er versucht, sie zu vergessen, denn das hilft ihm, zu existieren. Aber die bloße Existenz wird von Menschen wie dir und vielen anderen, die sich selbst stellen, nicht akzeptiert. Sie sind Meine tapferen und mutigen Kinder. Sahaja Yoga kann nur denen helfen. Du hast dir Sorgen um andere gemacht. Insofern du deren Emanzipation willst, bin Ich bereit, zuzustimmen. Aber das ist nur möglich, wenn du den Zweck der Emanzipation erkennen kannst. Der Zweck ist, ihnen das Reich Gottes, seine Gesetze und seine Herrlichkeit ins Bewusstsein zu bringen. Die Verantwortung eines jeden Individuums als Instrument ist es, Ihn in ihrer vollen Freiheit anzunehmen. Das Ziel von Sahaja Yoga ist die vollständige Befreiung, daher kann nichts willkürlich von Adi Shakti getan werden. Das Einzige, was Ich tun kann, ist, dich zu führen und dich zu leiten, um deine Göttlichkeit in voller Freiheit zu erwecken. …… Eine Katze muss sieben Mal den Ort wechseln, um ihre Kinder zu retten. ……

Brief, 8. November London (England)

Brief von Shri Mataji Nirmala Devi an Gregoire, 8. November 1975 (London) Wir feierten Diwali mit einem ‚Yagnya‘ (Feuerzeremonie) der 1.000 Namen Shri Vishnus. Ich habe es zum ersten Mal in Meinem Leben getan. Zu Meiner großen Überraschung war Ich sehr gut in den schwierigen Sanskritwörtern. Dies wird diesem Land und der ganzen Welt viel Gutes bringen. Es wird den evolutionären Prozess beschleunigen, indem es viele uralte Adharmas (Gegenteil von Dharma) des westlichen Lebens vernichtet. Ich wünschte, Ich könnte deine Mutter treffen. Du kannst ihr schreiben, dass die Quelle der Freude von innen kommt und nicht von außen. Niemand kann dir das geben, warum solltest du dir also Sorgen um deine Umgebung machen? Wenn du erwachst und aufsteigst, kannst du die Dunkelheit um dich herum erleuchten und anderen die Freude deines Daseins schenken.

BRIEF an die Sahaja Yogis, Parklands, Ice House Wood, Oxted, Surrey (ANANT JEEVAN, Ausgabe 4, Feb-April 1980) Oxted (England)

Brief an Sahaja Yogis – Parklands, Ice house wood, Oxted, Surrey (ANANT JEEVAN, Ausgabe 4, Feb-April 1980) Oxted (England) Brief an Sahaja Yogis Meine lieben Sahaja Yogis, Ich verließ euch mit schwerem Herzen und der stille Kummer in euren Gesichtern ließ Mich hilflos fühlen. Wie reich ihr in euren Gefühlen seid! Als ob das Meer der Liebe angestiegen war und jeder Wellenkamm in euren Herzen weinte. Ich konnte den Sturm Meiner Kundalini spüren. Wie könnten Worte das Leid ausdrücken, das Ich in Stille erlebt habe? Die drei Monate vergingen so schnell. Die einzige Erinnerung an all die ereignisreichen Momente ist das tiefe Gefühl der Dankbarkeit für euch alle, die ihr so viel getan habt, um einen Platz für Sahaja Yoga zu erreichen. Wie sehr ihr Tag und Nacht gearbeitet habt und in so kurzer Zeit euer Ziel erreicht habt. Das ist das Wunder von Sahaja Yoga, das durch euch wirkt, meine wunderschönen, liebsten Kinder. Ihr seid nicht wie andere Menschen, die vom Schlachtfeld von Kuruskshetra weggelaufen sind. Einige sind noch nicht einmal geboren, um die Last des zukünftigen Gebäudes von Sahaja Yoga zu tragen. Eure Aufgabe ist gewaltig und verdient großen Ruhm. Möge Gott euch alle segnen. All diese Abenteuer sind wie Sport (rflHr ?? unclear) zu behandeln. Eure Qualität wird beurteilt werden und eure Kraft der Liebe wird getestet werden. Verstrickt euch nicht in die Netze der Maya (Illusion), die euer Ich reduzieren. Bitte beruhigt euch und seid demütig gegen Gott. Schärfe in der Sprache ziemt sich nicht für einen Sahaja Yogi. Read More …