Zweiter Tag von Navaratri, Stellt das Swadishthan zufrieden, Sydney (Australia)

Zweiter Tag von Navaratri: Beruhigt euer Swadishthan Sydney (Australia) 13.10.2007 Heute ist der zweite Tag und aus evolutionärer Sicht ein sehr wichtiger Tag. Wie ihr wisst, ist unser zweites Chakra sehr wichtig, deshalb ist der heutige Tag sehr wichtig. Welches also ist das zweite Chakra? Wisst ihr, welches das zweite Chakra ist? Was haben sie gesagt? YOGI:  Swadishthan. Shri Mataji: Ihr müsst es laut sagen! Swadishthan ist das Chakra, das ist sehr wichtig, denn in diesem Kali Yuga arbeitet das Swadishthana am meisten. Wir haben so viele Akteure (Shri Mataji lächelt), die dafür sorgen, dass es arbeitet und zwar sehr hart arbeitet. Ihr wisst, was im zweiten Chakra ist. Was passiert im zweiten Chakra? Wir werden von unseren Ambitionen beherrscht und diese Ambitionen lassen euch hin und her rennen. Ich habe gesehen, dass sich auch viele Sahaja Yogis darin verstricken. Es ist also ein sehr wichtiger Tag für euch.  Das zweite Chakra ist wichtig, weil es in der heutigen Zeit sowohl kosmisch als auch aktiv ist. Wir werden sehr aktiv, überaktiv, und wir denken über alles und jeden nach, auch wenn es uns gar nichts angeht. Und wir quälen unsere Köpfe damit!  Das heutige Chakra ist also wichtig, weil es unsere Köpfe quält! Es macht euch eine Menge Ärger! Ihr denkt über andere Leute nach, was hat der oder jener gesagt, was ist passiert, wer ist ärgerlich – all solcher Unsinn!  Ihr alle seid Sahaja Yogis! Ihr solltet euch also keine Gedanken darüber machen, was andere Leute sagen oder tun. Read More …

Mahashivaratri Puja, Sydney, Australien, 1996 Sydney (Australia)

Heute werden wir Puja zu Shiva feiern, Shri Shiva. Wie ihr wisst, ist Shri Shiva die Reflexion von Sadashiva in uns. Ich habe bereits von der Reflexion erzählt. Sadashiva ist Gott der Allmächtige, der Eine, der das Spiel der Adi Shakti betrachtet. Aber Er ist der Vater, der jeden einzelnen Seiner oder Ihrer Schöpfung beobachtet. Seine Unterstützung der Adi Shakti ist vollkommen und sehr intensiv. Es gibt keinen Zweifel, dass Er in Seinem Wesen über die Arbeit der Adi Shakti wacht. Aber wenn Er findet, dass im Spiel der Adi Shakti die Menschen der Welt als solche versuchen, Ihr Werk zu verderben oder zu zerstören, dann gerät Er in Seine zornige Stimmung und zerstört all diese Leute – und vielleicht zerstört Er die ganze Welt. Auf einer Seite ist Er zornig, kein Zweifel, auf der anderen Seite ist Er der Ozean der Barmherzigkeit und Freude. Deshalb erhalten wir, wenn Er in uns reflektiert wird, die Selbstverwirklichung. Wir erhalten das Licht unseres Geistes und den Ozean der Freude. Auch ist Er der Ozean des Wissens. Jene, die selbstverwirklicht werden, erhalten das Wissen des Göttlichen, das sehr subtil ist, jedes Atom und Molekül durchdringt, und die Kraft dieses Wissens ist dort. Sein Stil ist, dass Er in Seiner Barmherzigkeit sogar den grausamen Rakshasas vergibt, wenn sie Ihn verehren, denn Seine Barmherzigkeit hat keine Grenzen. Manchmal versuchen jene, die von ihm gesegnet sind, den Verehrern von Adi Shakti Probleme zu machen. Aber das ist nur, um ein Drama, ein Ereignis zu schaffen. Wenn kein solches Read More …

Flughafen (Auszüge) Sydney airport (Kingsford Smith), Sydney (Australia)

28. Feber 1995, Flughafen Sydney, Australien (Auszüge) Sahaja Yoga ist kollektiv, massiv, groß, aber auch jedes Individuum ist sehr wichtig, und ich muss jedem Einzelnen Aufmerksamkeit schenken. Ich muss jeden Einzelnen verstehen. Ich muss mich um jedes individuelle Problem kümmern. Sahaja Yoga ist eine kollektive Organisation. Es ist eine lebendige Organisation – wenn es zum Beispiel eine Nadel gibt und sie in einen Finger sticht, dann ist der ganze Körper betroffen.

Ansprache anlässlich der Abreise (Auszüge) Sydney (Australia)

7. April 1994, „Ansprache anlässlich der Abreise“, Sydney, Australien (Auszüge) Ich sollte ein Beispiel für euch sein, damit ihr versteht, dass je mehr Aufmerksamkeit wir den anderen schenken, weder ihre Fehler suchen noch sie sie kritisieren, sondern Dinge für andere tun – wenn ihr anfangt ganz kleine nette Dinge für andere zu tun, werdet ihr überrascht sein, dass eure Aufmerksamkeit sofort schärfer wird. Es wird eine sehr großartige Wirkung haben. Sahaja Yoga wird sich durch euch ausbreiten und ihr selbst werdet eine ganz andere Person sein. Ihr werdet keine anderen Sahaja Yogis kritisieren, ihr werdet dies und das nicht kritisieren. Ich meine, bei grundlegenden Dingen, wenn etwas nicht stimmt, müsst ihr es mir sagen. Das ist etwas Anderes. Aber so etwas sagen mir die Leute selten. Zuerst müssen wir unsere Aufmerksamkeit nach außen erweitern (oder: ausdehnen), auf andere und nicht auf uns selbst. Dann dasselbe über unsere Kinder, unser Haus, unser dies und das. Erweitert einfach eure Aufmerksamkeit nach außen.

Ansprache für Sahaja Yogis (Auszüge) Lane Cove National Park, Sydney (Australia)

5. April 1994, Ansprache für Sahaja Yogis, Sydney, Australien (Auszüge)  Ich erzähle euch auch etwas über mich: ihr wisst, ich habe eine Familie, ich habe meinen Ehemann und all das, und wann immer es nötig war, sagte ich immer: „Sahaja Yoga zuerst.“ Selbst wenn es um Geld geht, würde ich sagen, wenn ihr Geld ausgeben müsst, gebt es für Sahaja Yoga aus. Also höchste Priorität hatte Sahaja Yoga. Alles andere ist zweitrangig, all eure Kunst, euer ganzes Geschäftsleben, all eure Musik oder was auch immer euer Lebensstil ist, ist zweitrangig. Das Erste und Wichtigste ist Sahaja Yoga und ihr bekommt alles damit, aber ihr solltet es aufrichtig und respektvoll tun. Wenn ihr glaubt, dass ihr nicht darin (oder: dabei) seid, dann versteht besser, dass ihr nicht mit dabei sein könnt, wenn ihr nicht darin seid. Ihr müsst voll darin sein, versteht ihr? Entweder seid ihr im Ozean oder ihr seid draußen. Genauso ist es.  Und dies wird euch das größte Vergnügen bereiten, die größte Erfüllung des Lebens. Ich kann sehen, dass dies jetzt passiert und ich bin sehr glücklich und, wie ich schon sagte, ich bin sehr stolz auf euch. Es sollte überall passieren und mit all meiner Liebe segne ich euch, dass ihr wirklich großartige Sahaja Yogis werden sollt – sehr, sehr großartige Sahaja Yogis, und ihr werdet alle auf der ganzen Welt bekannt sein.  Möge Gott euch segnen! Also, ich danke euch sehr.

Osterpuja Sydney (Australia)

Oster Puja Rede, Sydney, Australia, 03 April 1994 Ich bin glücklich zu erfahren, dass so viele von euch hergekommen sind und Ich fühle, das ist ein sehr wichtiges Puja, nicht nur für Australien, sondern für die ganze Welt, denn es hat die größte Botschaft, die wir nun in Sahaja Yoga verwirklicht haben. Wir müssen die Botschaft Christi verstehen. Es gibt viele Menschen auf dieser Welt, die versuchen, damit anzugeben, dass sie große Verstandesmenschen sind und ein Recht dazu haben, jegliche Bemerkung über Christus zu machen, die ihnen in den Sinn kommt. Ich habe heute Zeitungen gelesen und war überrascht, dass sie alle, eine nach der anderen bemerken: „Ich lehne diesen Teil von Christus über die unbefleckte Empfängnis ab, ich verweigere an die Wiederauerfstehung zu glauben, ich lehne dies und ich lehne das ab.“ Wer seid ihr? Weil ihr schreiben könnt, weil ihr eine Veranlagung habt, wie könnt ihr so etwas sagen? Einfach, ohne es herauszufinden. Ihr seid gelehrt, vielleicht seid ihr sehr belesen, vielleicht denkt ihr, imstande zu sein, zu behaupten, was immer ihr wollt, über irgend ein Thema, aber ein Thema der Spiritualität kann nicht von Leuten behandelt werden, die nicht selbstverwirklicht sind. Denn es ist ein sehr göttliches Leben, es ist ein sehr anderes Leben. Es ist ein Bereich, in den euer Verstand nicht eindringen kann. Es ist jenseits des Verstandes. Daher waren alle Poeten oder Künstler, alle, die am Leben Christi sich versucht haben und versucht haben, etwas über Ihn zu sagen, meistens selbstverwirklichte Seelen, wenn nicht, Read More …

Ankunftsrede (Auszüge) Sydney (Australia)

27. Feber 1992, Ankunftsrede, Sydney, Australien (Auszüge)  Jemand sagte zu mir, dass er immer eine halbe Stunde lang meditierte. Aber dann sagte ihm jemand: „Mutter hat gesagt, du sollst fünf Minuten oder zehn Minuten meditieren“, also hörte er auf länger als das zu meditieren. Daraufhin sagte ich: „Das ist das Minimum, das ich euch gesagt habe. Das Minimum, für das ihr meditieren solltet, ist fünf Minuten. Das bedeutet nicht, dass ihr nicht eine halbe Stunde lang meditieren könnt.“ Ihr seht also, wie die Leute weitermachen sich gegenseitig zu korrigieren: „Mutter hat das in ihrer Rede 1975 gesagt oder so ähnlich.“ Das sollte nicht sein. Das ist, ich sage es nochmal: ihr werdet Fundamentalisten werden. Das machen sie: sie zitieren ständig die Bibel oder zitieren irgendein Buch und erzeugen einen Fundamentalismus. Das sollte also nicht gemacht werden. Es ist besser, dass ihr für euch selbst versteht, was geschrieben steht, was gesagt wird, und versucht es mit eurer Weisheit zu verknüpfen. Und dann werdet ihr es wissen.

Osterpuja Sydney (Australia)

Easter Puja. Sydney (Australia), 31 March 1991. Heute sind wir hier, um Christus zu verehren, weil er von den Toten auferstanden ist. Es gibt über seinen Tod eine Menge von Theorien, aber eigentlich ist er wiederauferstanden und dann nach Indien gezogen und hat sich dort zusammen mit seiner Mutter niedergelassen. Die Periode nach seiner Auferstehung ist in keiner Schrift als solche beschrieben, aber in einer der PURANAS steht über einen SHALIVANA geschrieben – einen der Könige der Dynastie, der auch ich angehöre, der hat Christus im Kashmir getroffen und ihn gefragt: „Wie heißt du?“ und er sagte: „Mein Name ist ISSA!“ Und er fragte ihn auch: „Von welchem Land kommst Du?“ Er sagte: Ich komme von einem Land, das mir fremd ist – und auch Dir, und nun bin ich hier in meinem eigenen Land!“ So hat er die indische „Sache“ begrüßt. Und er heilte dort auch, und dort ist sein Grab und auch seiner Mutter Grab ist dort. So gibt es auch andere Geschichten, die ihr von Leuten hört, die nicht sehr viel von ihm verstanden haben. Aber, was immer es auch ist: Was man herausfindet, ist, dass Christus zum großem Teil dort war, um über Moral zu lehren, so wie in den indischen Schriften; sehr nachdrücklich. Für ihn war die Moral das Wichtigste im Leben, denn ihr wisst, er war ja die Inkarnation von Shri Ganesha. So war für Ihn das Ganesha-Prinzip extrem wichtig, und das hat er zum Ausdruck gebracht, indem er sagte: “In den zehn Geboten Read More …

Rede über Kinder und Musikprogramm, Abend des Osterpujas (Auszüge) Sydney (Australia)

eigentlich vom: 30. März 1991, Rede über Kinder und Musikprogramm, Abend des Osterpujas , Sydney, Australien (Auszüge) Also müsst ihr wissen, dass die Qualität unserer Kinder verbessert werden muss. Sie müssen friedliche, rechtschaffene, gute Kinder werden und dürfen nicht problematisch und anspruchsvoll sein. Sie sind nämlich Sahaja Yogis. Andernfalls, wenn ihr ihnen nicht die richtige Anleitung gebt, sage ich euch, dass sie alle eine Verschwendung (engl: waste) sein werden. Sie wurden euch geboren, weil ihr alle Sahaja Yogis seid, und wir müssen ihnen diese Schönheit geben. Wenn ihr ihnen diese Schönheit nicht geben könnt, werden sie nicht erkennen, warum sie auf diese Erde kamen und wie wichtig es heute ist, dass Sahaja Yoga begonnen hat. Etwas Derartiges ist vorher noch nie passiert; so etwas Großartiges ist noch nie geschehen. Und dies ist hierher gekommen, und dies hat euch allen eine solche Großartigkeit gebracht; und ich denke, dass womöglich viele Menschen nicht verstehen, wie großartig das ist – das ist es, was sehr überraschend (oder: verwunderlich) ist.

Geburtstagspuja, Aufrichtigkeit Sydney (Australia)

Geburtstagspuja, Aufrichtigkeity, Sydney (Australia), 21-03-1990. Was für eine Begeisterung auf der ganzen Welt! Ich glaube in ganz Sydney gibt es keine einzige Blume mehr zu kaufen. Und die schönen Dinge, die gesagt wurden, die Karten, Briefe und wunderbaren Gedichte. Die Kinder singen so schön. Mir fehlen die Worte, um das Gefühl dieses Jubels auszudrücken, und dieses ehrlichen Gefühls der Freude. Ihr brauchtet eine Mutter, die nach euch schaut, die sich um euch kümmert, und die in der Lage ist, euch zu transformieren mit viel Weisheit. Bei jedem Geburtstag stelle Ich fest, dass die Sahaja Yogis ihre Herzen weiter öffnen und erkennen, dass sie nicht mehr einzelne Tropfen sind, sondern ein Teil des Ozeans. Und dieser Ozean ist es, der ihnen Kraft verleiht und sich um sie kümmert. Der Ozean ist derjenige, der sie nähren wird. Er ist es, der sie führen wird. Das heißt, die Verbindung zwischen dem Tropfen und dem Ozean muss voll und ganz hergestellt werden. Die Begrenztheit des einzelnen Tropfens muss sich völlig auflösen in der Größe des Ozeans. Mit Fürsorge und mit den richtigen Worten können wir die Tiefe der Kollektivität verbessern, und mit dem ehrlichen Wunsch nach Kollektivität. Der Wunsch nach Kollektivität muss ernst gemeint sein. Dann beginnt euer Wesen, größer zu werden. Das Erste, was ihr braucht, ist Ehrlichkeit euch selbst gegenüber. Weil wir aber ein Tropfen waren, ein Tropfen, klein und begrenzt, weil das unsere Vergangenheit ist, lassen wir uns immer wieder von diesen Begrenzungen gefangennehmen. aber wir brauchen eine eigene Vision: Was Read More …

Ansprache für Sahaja Yogis, am Abend des Geburtstagspujas (Auszüge) Sydney (Australia)

 20. März 1990, Ansprache für Sahaja Yogis, am Abend des Geburtstagspujas, Sydney, Australien  (Auszüge) Was habe ich für Sahaja Yoga getan?‘ Am Morgen entscheidet ihr einfach, „was werde ich für Sahaja Yoga und mich selbst tun.“ Am Abend fragt ihr, „was habe ich für mich selbst getan und was habe ich für Sahaja Yoga gemacht?“ „Für mich selbst“ bedeutet nicht Egoismus (oder: Selbstsucht), sondern „für meinen Aufstieg“. Jeden Tag – beginnt ein Tagebuch, um es aufzuschreiben. Ihr betrachtet euch selbst – keine Ausreden, nichts dergleichen. Wenn ihr zurückgelassen werdet, was können wir tun? Wir können es nicht ändern. Aber so werdet ihr feststellen, dass alle Arten von Segnungen zu euch kommen werden. Es wird euch möglich sein Geld zu sparen. Ihr werdet Zeit sparen können. Ihr werdet gute Jobs bekommen. Alle eure Probleme können gelöst werden, wenn ihr euch wirklich diesem Paramachaitanya ergebt. Alles kann gemacht werden. Aber solange ihr diese Engstirnigkeit und diese engen Vorstellungen von euch selbst habt, bis dahin wird es nicht ausarbeiten. Dieser Wassertropfen muss eins mit dem Ozean werden, dann übernimmt der Ozean. Und ich bin mir sicher, dass das ausarbeiten kann.

Die Essenz der Elemente, Sydney, Australien, 1987 Sydney (Australia)

Ich bin glücklich, dass ihr alle hier meditiert und versucht, eure Tiefe zu entwickeln. Ihr alle habt Tiefe, habt eine sehr tiefe Persönlichkeit in euch selbst. Aber wir müssen sie berühren. Das ist sehr wichtig. Wir machen Musik, wir singen, das ist sehr gut; wir genießen unsere Gesellschaft – das ist sehr schön. Aber wir müssen auch unsere eigene Gesellschaft genießen, durch Meditation und dadurch, dass wir in uns gehen. Nun könnte man fragen: Mutter, was haben wir für einen Nutzen davon? Nachdem wir nun die Realisation bekommen haben, haben wir ein schönes Leben, wir genießen einander, es geht uns gut. Je tiefer ihr geht, desto tiefer berührt ihr die Essenzen aller Dinge, wie die der Elemente. Als ihr die Meditation beendet hattet, habt ihr gesehen, dass es zu regnen begann, dass plötzlich der Regen kam. Der Regen hatte also eure Tiefe gespürt oder ihr habt die Tiefe des Regens gespürt. Und, wie ihr wisst, auch wenn ihr eine Kerze anzündet und mein Foto steht dort und ihr haltet eure Finger hin, dann tut sich etwas, sie reagiert. Manchmal wird die Flamme so stark, dass man sich verbrennt, manchmal gibt es Rauch, manchmal flackert sie. Ihr habt also bemerkt, dass es eine Reaktion gibt, sogar im Feuer. So haben alle Elemente einen Effekt, wenn ein Heiliger möchte, dass sie einen Effekt haben! Aber zuerst müsst ihr eure eigenen Essenzen erreichen. Erst wenn ihr eure eigenen Essenzen erreicht, dann erreicht ihr die Essenzen aller Elemente. Und dann könnt ihr alle Elemente benutzen wie ihr möchtet. Ihr könnt Read More …

Devi Puja, “Wie man in den Nirvikalpa Zustand aufsteigt“ Sydney (Australia)

10. März 1985, Devi Puja, “Wie man in den Nirvikalpa aufsteigt”, Sydney, Australien Shri Devi Puja Wie man in den Nirvikalpa Zustand aufsteigt Die Brise wird wehen, jetzt werdet ihr keine Probleme mehr haben. Es ist so eine Freude, so viele Sahaja Yogis von hoher Evolution zu sehen. Ich bin sicher, alle Götter und Göttinnen und der Allmächtige Gott selbst sind voller Freude, diesen Erfolg zu sehen, kein Zweifel. Aber Mir wurde gesagt, dass ihr höhere Wege kennen lernen wollt oder höhere Dinge, dass ihr gern höher und höher aufsteigen wollt. Im Zustand des Samadhi ist zuerst das gedankenfreie Bewusstsein, wie ihr es kennt, genannt Nirvichar Samadhi, und dann geht es in den anderen Zustand, der als Nirvikalpa Samadhi bezeichnet wird, das zweifelsfreie Bewusstsein. Es sind also zwei Phasen: Savikalpa und Nirvikalpa. Die meisten Sahaja Yogis sind jetzt im Savikalpa, noch nicht im Nirvikalpa. Und um ins Nirvikalpa aufzusteigen müssen wir verstehen, dass wir ein wenig mehr dafür tun müssen. Wir hatten unsere körperlichen Probleme, die jetzt überwunden sind – körperliche Bedürfnisse, Bequemlichkeiten können uns nicht mehr dominieren. Wir können unter jeder Bedingung leben, so wie in Brahmapuri. Wir genießen all das, das zeigt, dass wir über die Konditionierungen hinaus gewachsen sind, die vom materiellen Leben oder von der Materie vorgegeben sind. Das ist ein guter Zustand, den wir erreicht haben, der für die Leute sehr schwierig ist. Normalerweise sind die Leute extrem penibel, sie sorgen sich um weltliche Dinge, weltliche Besitztümer, weltliche materielle Probleme. So viele sind zu Mir Read More …

Öffentliches Programm, Tag 3 Maccabean Hall, Sydney (Australia)

Öffentliches Programm, 3. Tag (Auszug): (21:10) Hier befindet sich das Agnya Chakra. So lange ihr nicht zum Namen des Herrn Jesus Christus Zuflucht nehmt, wird es sich nicht öffenen, egal wo jemand lebt und egal ob es sich um Hindus, Christen, Muslime, Juden oder sonst wen handelt. Sie alle müssen Christus akzeptieren, da sie alle das gleiche Tor passieren müssen. Natürlich gibt es auch noch die anderen Inkarnationen, aber Christus kontrolliert dieses Tor, das alle durchschreiten müssen. Dazu genügt es nicht, wenn man nur in die Kirche geht oder eine künstliche Taufe bekommen hat. Vielmehr benötigt es eine Aktualisierung der Taufe. Diese ‚Aktualisierung’ ist das worauf es ankommt, nicht künstliche Dinge. Wenn es dann dieses Tor durchquert, spürt ihr plötzlich einen Sog, wenn diese beiden Institutionen des Egos und Superegos eingesaugt werden. Auf diese Weise werden eure Sünden, Konditionierungen und Karmas weggenommen. Der Christus in euch saugt dass alles in sich ein. Infolge dieses Soges stellt ihr fest, dass innerhalb der Talu Region, im Bereiche der Fontanelle ein Raum erzeugt wird. Und wenn die Kundalini dann diesen Bereich durchdringt, könnt ihr die Brise des Heiligen Geistes spüren. Das ist die wahrhaftige Taufe. Die Kirchen können mit ihrer künstlichen Taufe den daraus resultierenden Nutzen nicht bieten. Nach der wahrhaftigen Taufe beginnen die Menschen ein anderes Leben zu führen, obwohl sie sich äußerlich überhaupt nicht verändert haben und noch immer die gleichen Menschen sind. Egal welche Religion man sich heutzutage ansieht, alle machen sie künstliche Dinge. So stellen sich beispielsweise die Muslime Read More …

Öffentliches Programm, 2. Tag (Auszüge) Maccabean Hall, Sydney (Australia)

Öffentliches Programm, 2. Tag (Auszüge) Sydney – Maccabean Hall– 16. 03.1983 (28:35) Die erste Kraft, die sich in uns befindet, ist die Kraft des Wunsches. Die Kraft des Wunsches ist eine Kraft die zwar existiert, gleichzeitig aber nicht offenkundig ist. Diese Kraft bringt unsere Emotionen hervor. Sie ist die Kraft der Psyche, wie sie es bezeichnen. Diese Kraft bringt auf der rechten Seite eures Gehirns das Superego hervor was bedeutet, dass in diesem Bereich all eure Konditionierungen gespeichert werden. Dieser Bereich enthält eure Erinnerungen und eure Vergangenheit. Geht man über diesen Bereich hinaus, findet man das kollektive Unterbewusstsein. Der linke Energiekanal kümmert sich um unser Unterbewusstsein und jenseits davon befindet sich das kollektive Unterbewusstsein. […] (31:06)  Im Zentrum befindet sich noch eine Kraft. Daher hat Buddha immer gesagt, dass man im Zentrum bleiben und ein Leben in Mäßigung führen und nicht ins Extrem gehen soll. Diese Kraft des Zentrums ist jene Kraft, die uns unser menschliches Bewusstsein verleiht. Sie setzt die Evolution in Gang und befördert uns von der Bewusstseinsebene einer kleinen Amöbe bis zu jener des Menschen. Die Wissenschaftler fragen sich nie, warum wir eigentlich Menschen geworden sind. Welche Notwendigkeit hat bestanden, dass der Mensch erschaffen wurde? Wenn sie schon nicht an Gott glauben, warum hat die Natur dann den Menschen erschaffen? Diese evolutionäre Kraft arbeitet über ein System, dass als Dharma bezeichnet wird. Damit sind jene Voraussetzungen gemeint, durch die unser Menschsein aufrechterhalten wird. Man könnte das Dharma daher auch als innere Religion bezeichnen. Ihnen ist vielleicht aufgefallen, Read More …

Devi Puja: Die individuelle Reise der Meditation Sydney (Australia)

H. H. SHRI MATAJI NIRMALA DEVI Meditation, die individuelle Reise zu Kollektivität und Segen 14. März 1983 Jetzt, zu dieser Zeit habt ihr verstanden, daß Friede, Schönheit und die Herrlichkeit unseres Wesens in uns selbst liegt. Dort liegt ein Ozean von all diesem. Wir können es nicht außerhalb suchen. Wir müssen „in uns“ gehen; man nennt es „ im meditativen Zustand sein“; das sucht, daran erfreut euch . Wie wenn ihr durstig seid, werdet ihr zu einem Fluß oder Meer gehen und ihr werdet versuchen euren Durst zu löschen. Aber nicht einmal das Meer kann euch Süßwasser geben. So, wie kann etwas das außerhalb liegt, euch diese Tiefe, die in euch liegt, geben? Ihr versucht es außerhalb zu finden, wo es nicht zu finden ist. Es ist IN UNS, absolut IN UNS! Es ist so einfach, weil es euer Eigen ist. Es ist in eurer Reichweite – einfach da. Was immer ihr gemacht habt, außerhalb die Freude  zu finden, ist nur sogenannte Freude, sogenanntes Glück, sogenannter Ruhm weltlicher Macht und weltlichen Besitzes. Ihr müsst das alles wieder umstoßen – die ganze Sache. Ihr müsst es IN EUCH projizieren. Es war nicht falsch, daß ihr außerhalb gesucht habt, es war auch nicht richtig. Ihr solltet euch nicht selbst bedauern, für das was ihr bis jetzt getan habt. Es war nicht der richtige Weg, die wirkliche Freude des Lebens, die wirkliche Herrlichkeit eures Wesens, zu erreichen. Es hat bei so vielen Leuten funktioniert, daß sie in dieses subtile Verständnis eingedrungen sind. Manche Read More …

Shri Lalita Havan Sydney (Australia)

Vortrag nach dem Shri Lalita Havan. Sydney (Australien), 7. April 1981. [Ob man es sieht?] Es war so, als der Heilige Geist in Form der Kühlen Brise kam: (Shri Mataji pustet Luft in das Mikrofon. Alle lachen.) [Die Kraft hatte] [keinen Zweifel gelassen]. Ich habe euch jetzt alle gesegnet. Aber das Problem ist, dass es formlos ist und niemand da ist, der es entschlüsseln kann. Es muss eine Entschlüsselung und eine Erklärung geben, nicht wahr? Und so kommt es, dass sie auch viele Fehler begehen. Weil sie nicht verstanden haben, dass dieser Segen ihre Fähigkeit, ihre Vision und ihr Traum davon sein sollte. Um mit den Menschen zu kommunizieren, um mit dem Geist zu kommunizieren, um die Kundalini, die Vibrationen und ihre verschiedenen Entschlüsselungen und all das zu verstehen. Der Heilige Geist musste mit einem Mund und einer Stimme kommen und mit einer Intelligenz und Wissen, die für euch verständlich sind. Andernfalls ist es nicht möglich, zu kommunizieren. Und deshalb muss jemand kommen und ihr müsst dies bloß erkennen. Das Erkennen ist der beste Weg, um die Kräfte zu verstehen, die euch gegeben sind. Ihr habt zweifelsohne Kräfte erhalten. Aber diese Kräfte – selbst wenn jemand die Selbst-Verwirklichung bekommt – so wie Buddha die Selbst-Verwirklichung bekam, aber Er dachte, dass es keinen Gott gibt. Er glaubte nicht an Gott, weil Er die Selbst-Verwirklichung bloß durch einen formlosen Wind erhielt. Und Er wusste es einfach nicht. Er hat nicht einmal über die Kundalini gesprochen. Er hat auch nicht über Gott gesprochen. Er begann, Read More …

Workshop Sydney (Australia)

Frage: Mutter, Ihr habt vor kurzem ein Kind erkannt und gesagt, dass es realisiert geboren ist. Was ist die Rolle der Eltern eines solchen Kindes. Realisierte Kinder können manchmal auch ziemlich ungezogen und schwierig sein? Shri Mataji: Ja, das ist möglich. Der Grund dafür ist, dass ihr sie nicht versteht und dann spielen sie euch Streiche und Tricks. Am besten wäre es, Sie bekommen ihre Selbstverwirklichung und bringt sie dann hier in den Ashram. Sie konnten bis jetzt ihre Selbstverwirklichung nicht manifestieren und daher waren sie ungezogen. Sie sind oft sehr ungezogen zu ihren Eltern, weil sie nicht wissen was sie mit ihnen machen sollen. Wie meine älteste Enkeltochter. Eines Tages sagte sie ganz ernst zu Mir: ‚Großmutter, Du bist doch letztendlich die Göttin, das weiß ich. Aber da gibt es etwas, das mir nicht klar ist. Kannst Du auch Fehler machen?’ Ich sagte: ‚Warum?’ ‚Was ich nicht verstehe ist folgendes. Warum hast du meiner Mutter nicht die Selbstverwirklichung gegeben, als sie geboren wurde? Jetzt ist sie für mich sehr schwierig.’ Alle lachen. Ich sagte: ‚Wirklich?’ ‚Ja’, sagte sie. ‚Sie ist sehr unnachgiebig geworden. Jetzt ist es schwierig, aber Du hättest ihr die Selbstverwirklichung geben sollen, als sie noch ein Kind war.’ ‚Aber man muss doch darum bitten?’ ‚Kinder nicht. Das ist für ältere Personen in Ordnung, dass sie darum bitten müssen. Aber als sie noch ein Kind war, hättest Du ihr die Selbstverwirklichung geben können, dann würde es jetzt für mich viel besser sein. Jetzt ist sie sehr schwierig.’ Read More …

Sahasrara Chakra, Sydney 1981 Maccabean Hall, Sydney (Australia)

Unlängst erzählte ich euch über die Zentren von Christus und Shri Krishna und ihre Verbindung zueinander. Das letzte und wichtigste Zentrum in uns, ist das Zentrum des Sahasraras, die limbische Zone. Wenn Ihr in dieses Zentrum vordringt, erreicht ihr gedankenfreies Bewusstsein. In diesen Bereich dringen wir durch die Kundalini vor, durch das Zentrum von Christus, durch das Tor von Christus – deshalb steht in den Schriften, ihr müsst durch Ihn eintreten. Aber nicht so, wie manche, die sagen, ich bin Christus  und ich beginne in Christus und Christus – nicht so. Christus ist in uns. – Wenn die Kundalini steigt und in diesem Zentrum blockiert ist, dann müssen wir seinen Namen sagen. Nicht jene Leute, die nicht realisiert sind, sondern die Realisierten müssen seinen Namen singen. Nur dann durchdringt die Kundalini dieses Zentrum. Das ist der Dom, das ist das Tor, von dem er sprach, dann treten wir ein in das Königreich Gottes: Das Reich Gottes wird euer sein – Euer – das ist das Reich eures Vaters – und es soll Euer sein. Aber nun ist das letzte Zentrum, das Sahasrara am wichtigsten, dort liegen alle sieben Zentren, eines nach dem anderen. Diese Zentren sind der Sitz all der Gottheiten, von denen wir sprachen. Ihr Sitz ist im Gehirn. Ihre Aura liegt rund um das Herz, aber eigentlich schlafen sie in den „stanas“ – wie sie genannt werden – den Plätzen, oder Zentren. Also wir können es folgendermaßen verstehen, es gibt 3 Plätze: Einer ist im Gehirn, dort haben Read More …

Australische Radio Übertragung Sydney (Australia)

Ausschnitte aus einem Interview im Australian Radio Broadcast in Sydney am 31.02.1981 Interviewer: Sind Sie heilig? Shri Mataji lacht: Das sollten Sie besser selbst herausfinden (beide lachen). Wie erkennt man, ob jemand ein Heiliger ist? Heiligkeit ist etwas, dass andere ganz automatisch reinigt. Eine Dame berührte einmal Christus, wodurch von Ihm eine Energie in sie überging und sie völlig heilte. Darum geht es. Welche Frage würden Sie der Sonne stellen? Würden Sie sie vielleicht fragen, ob sie das Licht ist? Das ist doch ihre wesentliche Qualität, oder? Interviewer: Ihre Anhänger sagen aber, dass Sie eine Heilige sind? Shri Mataji: Ja, gut. Irgendwie müssen sie es herausgefunden haben (Mutter lacht). Heiligkeit bedeutet Reinigung, bedeutet Energiespendend. Natürlich hat es in ihnen etwas bewirkt. sinngemäß: Wo haben Sie Ihr ganzes Wissen über die Kundalini gelernt? Shri Mataji: Ich weiß über diese Dinge seit meiner frühesten Kindheit Bescheid, weil Ich auf  einer höheren Bewusstseinsstufe geboren wurde, da ist das nichts Außergewöhnliches. Interviewer: Wurden Sie von den Menschen um Sie herum schon in Ihrer Kindheit erkannt? Shri Mataji: Ich denke, dass es einige erkannt haben, z.B. mein Vater. Er wusste sogar, warum Ich gekommen bin und all da. Ich sollte sagen, dass es unterschiedliche Reaktionen gab, je nach Bewusstseinsgrad. Aber alle wussten, dass es bezüglich Meiner Person etwas Einzigartiges gibt. Interviewer: Im ersten Testament der Bibel wird Gott beispielsweise als sehr rachsüchtiger und oft auch sehr zorniger Gott beschrieben. Ich wundere mich, wie Ihr Gottesbild mit dem der Bibel zusammenpasst. Sind diese beiden Bilder identisch? Read More …

Workshop Sydney (Australia)

Public Program Workshop. Sydney (Australia), 29 March 1981. […]  Ihr werdet überrascht sein, aber es hat nicht einmal mit Meinen Töchtern funktioniert. Ich habe sie nie gezwungen oder sie darum gebeten. Ich habe nur zwei Töchter und sie sind nicht realisiert. Ich mache Mir aber deshalb keine Sorgen. Wenn sie eines Tages darum bitten, werden sie es bekommen. Aber Meine vier Enkelkinder sind alle realisiert geboren. Einer von den älteren sagte eines Tages sehr ernst: ‚Ich weiß, dass Du keine Fehler machen kannst, aber es wäre doch nett gewesen, wenn Du Deinen Töchtern die Selbstverwirklichung gegeben hättest als sie noch Kinder waren?’ Das ist es, ihr versteht! Man kann es bei niemandem erzwingen und deshalb muss man in dieser Angelegenheit eine sehr losgelöste Sichtweise besitzen. Wenn du ein Sucher bist und z.B. mit deiner Mutter hier bist, unterliegt es nicht eurer Verantwortung. Ihr könnt ihnen von SY erzählen, aber wenn sie es ablehnen, ist es besser wenn ihr es bleiben lasst. Sie werden schon wiederkommen, insbesondere wenn sie bemerken, dass ihr euch positiv verändert. Lasst sie. Ihr werdet überrascht sein, aber wenn ihr eine positive Transformation durchmacht und sie das sehen, werden sie ihre Meinung ändern und euch fragen: ‚Wie konntest du dich nur so stark ändern und transformieren?’ […] Und diese Transformation wird in euch so plötzlich stattfinden, dass ihr sehr überrascht sein werdet. Ich habe euch ja bereits erklärt, dass sich auf der linken Seite der Wunsch befindet. Man könnte auch sagen, das Superego, der Wunsch etwas zu Read More …

Tag 3 der öffentlichen Programme, Nabhi-Chakra (Auszüge) Maccabean Hall, Sydney (Australia)

27. März 1981, Tag 3 der öffentlichen Programme, Nabhi-Chakra, Sydney, Australien (Auszüge) Ich sagte, Mutter zu sein ist das Größte – schaut mich an. Schaut mich an. Das ist das Größte: Mutter zu sein, jeden zu lieben, dass sie sich auf dich verlassen für Liebe und Anleitung, einfach nur für Liebe. So ein tolles Gefühl zu fühlen: „Oh Gott, schau, wie viel ich geben kann, und wie viele Tassen ich füllen kann.“ Es ist so ein großartiges Gefühl. Ich wünschte, ihr würdet wissen, was eine Mutter ist. Und die Mutterschaft müsst ihr von euren Kindern und Enkelkindern lernen, und auf das gesamte Universum ausweiten. Es ist so eine großartige Sache, die eine Frau hat. Genauso muss der Vater viele Dinge tun, über die ich euch erzählen werde, wenn wir zum anderen Energiezentrum kommen.

Darshan im Ashram 2 Sydney (Australia)

25.03.1981 – Darshan im Sydney Ashram Ausschnitte: Sahaja Yogi: Mutter stimmt es, dass Buddha gestorben ist, weil er Wildschweinfleisch gegessen hat? Shri Mataji: Wer sagt das? Sahaja Yogi: Ich habe es gehört und habe mich gewundert. Warren: Einer Seiner Schüler war Vegetarier. Shri Mataji: Aber die Chinesen essen kein Schweinefleisch, oder? Warren: Doch, doch. Shri Mataji: Das sollten sie nicht tun. Ihr müsst verstehen, dass Menschen, die im Zentrum sind, Ich meine hier das Void, immer leichte Vorbehalte gegen Schweinefleisch hatten. Der Grund dafür ist, dass Schweinefleisch sehr erhitzend ist. Daher waren sie nicht für Schweinefleisch, weil das Feuerelement im Void bereits vorhanden ist und wenn man dieses weiter anfacht und jemand bereits mit der Lebe Probleme hat, ist das für ihn nicht gut. Aber es ist auch mit Fisch das gleiche. Fisch enthält so viel Phosphor, dass er Probleme für Menschen mit heißer Leber verursachen kann. Fisch kann auch Allergien hervorrufen. Proteine von Schweinefleisch können sehr viele Probleme verursachen. Warren: Schweinefleisch ist außerdem viel stärker für Parasiten anfälliger als die meisten anderen Fleischsorten. Shri Mataji: Aber an dem kann Er nicht gestorben sein, weil Er war nicht so ein großer Esser. Das sind nur Ideen von ihnen. Aber Er hat durchaus Fleisch verzehrt. Auch Mohammed. Dieser Unsinn ausschließlich vegetarisch zu leben, kam erst später auf. Sahaja Yogi: Mutter, welche Fleischsorten sollten wir außer Schweinefleisch und Fisch noch vermeiden? Können wir beispielsweise Rindfleisch essen? Shri Mataji: Ich habe das schon erklärt. Ihr solltet wissen, wie eure Persönlichkeit aufgebaut ist. Angenommen Read More …