Devi Puja Brahmapuri (Indien)

Nun, das Leben ist doch tatsächlich voller Überraschungen. Schließlich kommen wir hier zusammen, inspiriert durch die Botschaft und Arbeit der Heiligen Mutter Shri Mataji Nirmala Devi. Sie ist zwar nicht körperlich anwesend, aber im Geiste ist Sie hier. Auch der wunderbare Briefes, den wir eben hörten, von Ayatollah Rohani, der mit Hochachtung über die Arbeit und Mission der Heiligen Mutter spricht, in dem er die Bedeutung der Frauen in der Welt hevorhebt, auch er ist nicht hier. Und ehrlich gesagt, wußte auch ich vor 36 Stunden noch nicht, dass ich hier sein würde, in der Royal Albert Hall, um zu Ihnen zu sprechen. Dennoch sage ich, verehrte Heilige Mutter, und ich sah auch Ihren Gatten, Sir C.P. Srivastav im Publikum, und vor allem liebe Freunde, die ihr auch nach der Wahrheit sucht, seid ihr da? Denn mit all diesem Licht kann ich nur ca 20 Leute vor mir sehen. Also sagt „Ja“ wenn ihr da seid, dass ich Bescheid weiß. Jetzt kann ich euch sehen und ich kann euch hören und ihr könnt mich sehen und hören. Nachdem das geklärt Ich habe eine Vision. Ich habe eine Vision von einer Welt, die besser, sicherer und gescheiter ist als die, die wir heute vorfinden. Es ist eine Welt, in der die Menschen in Harmonie und Frieden mit sich selbst leben und in Harmonie und Frieden mit der Natur leben. Nun, diese Worte sind gewaltig und gewagt. Kenne ich einen Weg von der Vision zur Realität? Ja! Und ich werde das mit Read More …

Öffentliches Programm zu William Blakes Geburtstag London (England)

Public Program: William Blake talk. Hammersmith Town Hall, London, 28 november 1985. Es ist solch eine Ehre für uns, einem so großen Dichter, Maler und Propheten, wie es William Blake war, unsere Hochachtung zu bezeigen. Als Ich das erste Mal nach England kam, wurde Mir erzählt, England sei eine Stätte der Gelehrsamkeit, und man könne viele Museen und Ausstellungen besichtigen. Und plötzlich sagte Ich den Sahaja Yogis, daß Ich gerne die Tate Gallery besuchen würde, um William Blakes Bilder zu sehen. Sie waren überrascht, weil Ich selten zu solchen Sachen gehe, wie in Bibliotheken und Bücher. Als Ich dorthin ging, sah Ich diesen großen Dichter, diese große Persönlichkeit, wie er sein Herz ausgießt über die Menschen von England, mit soviel Beziehung, mit solch einer Ehrlichkeit, mit solch einem Verstehen und Erkennen des Göttlichen, damit sie die großen Kräfte des Göttlichen verstehen. Aber zu Meiner Überraschung gab es da einige komische Leute mit Vergrößerungsgläsern, die die Zeichnungen anschauten und die Geschlechtsteile der Menschen betrachteten. Ich sagte „Schau diese harten, absolut niedrigen Leute, die das Erhabene, das Höchste, das er malen wollte, nicht sehen können“. Und sie machten Fotos. Ich war überrascht, wie die Leute reagierten, und dann kam Mir zu Bewußtsein, wie gepeinigt er gewesen sein mußte in seinem Leben mit solchen Menschen, die keinen Sinn für das Göttliche haben. Er war ein Rufer in der Wüste. Er mußte geweint haben. Er konnte nicht akzeptiert werden. Es ist unmöglich, daß so niedrig Gesinnte etwas Erhabenes und Großes annehmen. Mein Herz blutete Read More …

6. Tag von Navaratri, Komplette Widmung Weggis (Switzerland)

Navaratri Puja. Weggis (Schweiz), 19. Oktober 1985. Heute ist ein großer Tag: Das Fest von Navaratri wir befinden uns am Übergang vom sechsten auf den siebten Tag Am sechsten und siebten Tag, beendete Mahasarasvati ihre Arbeit und die Inkarnation der Shakti selbst begann. Heute um zwölf Uhr nimmt die Devi die Shakti in sich auf . Natürlich, wie Sie wissen, sind Mahakali und Mahasaraswati, beides die Kräfte von Shri Sadashiva. Adi Shakti formte sich zuerst zu Mahakali, Das ist die Kraft des Wunsches. Aber all diese Kräfte sind nichts anderes als die Kraft der Liebe Gottes. Also, in der Reihe dieser großen Liebe Gottes, musste Adi Shakti zuerst die Kraft des Wunsches werden. Auf die gleiche Weise, müssen Sahaja Yogis, denen diese Kraft der Liebe verliehen wird voll des Wunsches in ihrem Herzen sein. Der Wunsch zu lieben. Dieser Wunsch ist ganz anders als die anderen Arten menschlicher Liebe, die wir gekannt haben. In anderen Arten der menschlichen Liebe, wenn wir Beziehungen zu anderen haben, wir haben Erwartungen, und deshalb führt es zu Enttäuschungen. Unsere Erwartungen sind immer höher als unser Verständnis und die Realitäten. Und so leiden wir unter Enttäuschungen und Frustrationen. Und die Liebe, die nähren und erfüllen soll wird ein undankbarer Job. Wenn es also in den Menschen reflektiert, wird es ( zuerst ) der Wunsch, von allen geliebt zu werden, nicht andere zu lieben. Jeder sollte dich lieben, Aber wie weit du einen anderen liebst, ist der Frage.. Wenn also jeder sich selbst liebt! So liebt Read More …

The English Are Scholars, Seminar Totley Hall Training College, Sheffield (England)

„The English are scholars“, English Seminar, Sheffield (UK), 21 September 1985. Gestern sagte ich, das ist der Bereich der erleuchtet werden soll. Mit so vielen Lichtern soll der Bereich beleuchtet sein. Und der erhellte Bereich durch die Natur angereichert. Und wenn ihr singt fühle ich die Wolken, die Noten berühren verwoben mit ihnen selber und wenn es regnet wird der Regen das Lied wieder singen. Als würde alles vom Tal wiedergegeben und das Echo die ganze Athmosphäre ausfüllen. Vielleicht seid ihr nicht in der Lage nachzuvollziehen wie subtil das göttliche bemüht ist das zu bewerkstelligen. Aber unsere Trompeten und Flöten sowie Trommeln sollen gut sein. Beste Coordination und Synchronisation gewährleisten dass eine wunderbare Melodie gespielt wird. Wolken versorgen uns nur mit reinem Wasse. Also wenn wir die Nachricht verbreiten müssen wir verstehen, daß sie aus einer reinen Quelle stammt. Reinheit ist sehr wichtig. Ich habe schon oft über die Wichtigkeit der Keuschheit gesprochen; Für das Mooladhara ein sehr wichtiger Teil heute. Aber das ist nicht alles. Das ist erst der Anfang. Wir sehen diesen angeborenen Teil in uns. Und wenn wir heute im Herzen residieren, das Sheffield ist, wo der Stahl hergestellt wird. Manchmal brauchen wir einen stahlharten Teil im Herzen. Wir sollen sehen wo wir noch unfertig sind; wo unser Grundproblem ist. Wir sollten ihm ins Gesicht sehen. So englisch wir sind, sollen wir überlegen wie unsere Gehirn gewohnt ist zu arbeiten Wie traditionell wir an Probleme herangehen. Wenn wir erkennen wieviel absurde Dinge wir akzeptieren. Wien in Amerika, Read More …

Shri Vishnumaya Puja 1985 London (England)

Shri Vishnumaya Puja. Wimbledon, London (UK), 1 September 1985. Das heutige Puja zu Vishnumaya, die die Schwester von Shri Krishna war, war eigentlich nicht als internationales Puja geplant. Aber es heißt, wenn sich die Verehrer aus Liebe zu Gott versammeln, muss auch Gott viele Regeln brechen. Und so wurde akzeptiert, dass dieses Puja abgehalten wird. Ich denke, es ist eine gute Idee, es wenigstens einmal zu machen. Durch eure Liebe und eure Hingabe wurde es herbeigesehnt und deshalb wird dieses Puja nun stattfinden. Es ist ganz spontan, dass ich gerade jetzt in England bin, denn dieses Puja wäre, wenn überhaupt, eigentlich in Indien gewesen. Denn dies ist ein Puja zu einer Deität, Vishnumaya, deren Same in der westlichen Kultur nicht einfach zu pflanzen ist. Nun, das ganze Programmieren der Shakti wurde so vorgenommen, dass wir als erste Shakti die Mutter haben, die Ursprüngliche Mutter. Dann haben wir 3 Shaktis, die aus ihr heraus kommen: Mahakali, Mahalakshmi, Mahasaraswati. Und dann haben wir Kinder von ihnen, Brüder und Schwestern. Also bevor die Kraft von Ehefrau oder Ehemann erschaffen wurde, wurde die Kraft der Schwester geschaffen. Wie ihr wisst, wurden diesen 3 Shaktis Brahma, Vishnu und Maheshwara geboren; sie alle hatten Schwestern. Und ihre Schwestern haben geheiratet; Vishnus Schwester ist Parvati und sie war mit Shiva verheiratet. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass diese 3 Arten von Kräften immer auf den Chakras wirken. Und wenn ihr versteht, wie diese 3 Kräfte wirken, dann werdet ihr die Wichtigkeit von Vishnumaya verstehen. Vishnumaya ist die Kraft der Read More …

Shri Ganesha Puja, Brighton 1985 Brighton (England)

Shri Ganesha Puja. Brighton (UK), 4 August 1985. Ein Ausschnitt dieser Rede wurde auch als “Talk on Chastity”, 1984 mitgeschnitten An diesem sehr günstigen Tag haben wir uns heute hier versammelt, um Shri Ganesha zu verehren. Als erste Gottheit wurde Er erschaffen, um das gesamte Universum mit Gottgefälligkeit, Frieden, Segen und Spiritualität zu erfüllen. Er ist die Quelle der Spiritualität. Alles andere folgt daraus. Wenn es z. B. regnet und windig ist, fühlt man die Kühle in der Atmosphäre. Genauso fühlen Shri Ganeshas Kräfte in und außerhalb von uns. Leider wurde diese wichtigste und grundlegende Gottheit besonders im Westen nicht nur völlig vernachlässigt, sondern beleidigt und gekreuzigt. Eigentlich wollte Ich euch heute nicht aus der Fassung bringen. Doch um Shri Ganesha zu verehren, muss eine gründliche innere Reinigung stattfinden. Deshalb haltet eure Gedanken, euer Herz und euer Wesen rein, wenn ihr Ganesha verehrt. Es sollte keine lüsternen oder gierigen Gedanken geben. Wenn die Kundalini aufsteigt, muss Shri Ganesha in uns erweckt sein. Unschuld muss in uns etabliert werden, die alle erniedrigenden Gedanken auslöscht. Um aufzusteigen, müssen wir reifen. Die Menschen sind krank – besonders im Westen. Krank, weil sie Shri Ganesha nicht erkannt haben. Jemanden wie Freud hättet ihr nicht akzeptieren müssen. Aber ihr habt es! Als ob es nichts Wichtigeres gegeben hätte! Heute stehen wir unserem Aufstieg und unseren Konditionierungen gegenüber. Als Freud über Konditionierung sprach, wusste er nicht, dass er euch eine andere furchtbare Konditionierung auferlegte. Sex ist für den Menschen völlig unwichtig! Nur, wenn sie Kinder haben Read More …

Bhoomi Puja (bekannt als: Trigunatmika Puja) (Auszüge) Huis Overvoorde, Rijswijk (Holland)

5. Juli 1985, Shri Bhoomi Puja (bekannt als Shri Trigunatmika Puja), Rijswijk, Holland (Auszüge) Dies ist die größte Qualität, weil Liebe die attraktivste Sache der Welt ist. Warum wollt ihr bei mir sein? (Oder: warum haltet ihr euch um mich herum auf?) Fragt euch das einfach. Weil ich Vibrationen habe? Mein Foto hat das auch! Nein, ihr fühlt, dass ihr geliebt seid, dass ich euch liebe. Es ist eine sehr großartige Qualität, aber ich habe das angeboren in mir, ich muss es nicht von irgendwoher haben. Und ihr habt es auch. Legt es einfach frei und macht es sichtbar. Möge Gott euch segnen!

Tag 2 der öffentlichen Programme (Auszüge) Colegio Mayor Chaminade, Madrid (Spain)

27. Juni 1985, Tag 2 der öffentlichen Programme, Madrid, Spanien  (Auszüge)  Ihr wisst, dass ihr das Licht seid, ihr müsst jetzt geben. Zuerst fragt ihr nach dem Licht. Jetzt seid ihr das Licht geworden, ihr müsst es weitergeben. Es sind 32 Sahaja Yogis, die mit ihrem eigenen Geld für dieses Programm von der Schweiz, Frankreich und England den langen Weg nach Spanien gereist sind. Weil ich ihnen gesagt habe, dass Spanien viel Potenzial hat. Das nächste Mal werden wir sie nicht „importieren“. Ihr werdet woanders hin exportiert werden.  Ich hoffe, dass ihr eure Selbstverwirklichung respektieren werdet, und versteht, dass ihr der Geist (Atma/Spirit) sein müsst, was die Wahrheit ist. Wahrheit bedeutet, dass ihr die Wahrheit kennt. Nachdem ihr eure Selbstverwirklichung bekommen habt, könnt ihr jegliche grundlegende Frage stellen, wenn ihr eure Hände so offen haltet und fragt: „Gibt es Gott?“ Stellt die Frage drei Mal. Dann beginnt ihr die kühle Brise in eurer Hand zu spüren. Als ob ihr ein Computer wärt und er angefangen hätte zu arbeiten. Jede grundsätzliche Frage (kann gestellt werden). Außerdem werden alle eure Probleme einfach gelöst. Dies ist die Erfahrung aller Sahaja Yogis, die hier sind. Alle eure Probleme neutralisieren sich. Es gibt so viele Fälle, in denen Menschen Probleme hatten, und sie haben sich sehr verändert, sie sehen so anders aus, sie sind so glücklich, so fröhlich.  Eure Aufmerksamkeit wird kraftvoll. Wo immer ihr eure Aufmerksamkeit hinlegt, wird das Problem gelöst. Eure Aufmerksamkeit wird kollektiv bewusst.

Abschiedspuja Founex, Founex Ashram (Switzerland)

Abschiedspuja, Founex, Schweiz, 14. Juni 1985 Was ist es? Wer wird das nun spielen? Das ist grossartig. Setzt euch. Setzt euch. Ah, die Rosen sind in der Grösse gewachsen. Seht ihr das? Yogi: Riesig, Mataji. Sie sind riesig. Aber sie werden immer grösser. Eure Schwingungen denke Ich. Also gut. Nun denn. Es tut mir leid, dass wir dieses hastige Ding heute machen mussten. Und mit den Situationen, denen man sich anpassen muss, ist das die heutige Situation. Ich kann vielleicht nicht für Krishna Puja zurückkommen, aber – Navaratri, sorry, Navaratri, könnte sein, könnte nicht sein, Ich kann es nicht sagen. Aber was auch immer es ist. Wir sollten eine kleine Puja haben. Das war der Wunsch. Also, werden wir es jetzt tun; nur werdet ihr nicht viel Zeit haben. Aber ihr könnt die Mantras sagen und jemand kann einfach Meine Füße und dann Meine Hände waschen. Also Es dauert etwa fünf Minuten, um die Füße zu waschen. Yogi: Sollten wir Deine hundertacht Namen sagen? Es gibt eine Übersetzung ins Englische. Das wird es sein. In Ordnung? Wenn du so denkst – aber Ich denke, besser ist es, Mantras zu sagen, es ist besser, die Mantras der Chakren, siehst du. Es ist besser sie zu sagen, weil es auch sehr wichtig ist die Mantras der Chakren zu sagen. Yogi: Von Anfang an? … vom Ende, ja. Also du sagst eins und ihr wiederholt dann, von einem zum anderen. Beginnt jetzt. Wir können mit Shri Ganesha anfangen. Yogi: Ganesha, Shri Ganesha. Dreimal Read More …

Alle großen Inkarnationen sind nur Eine (Auszüge) Geneva (Switzerland)

13. Juni 1985, Alle großen Inkarnationen sind nur Eine, Genf, Schweiz (Auszüge) Dies ist die wichtigste Rolle, die ihr spielen müsst. In der Geschichte der Evolution ist dies die letzte Phase, in der ihr erweckt werdet, und ihr müsst es jetzt tun, weil ihr in dieser Ära (oder: Zeitabschnitt) geboren seid. Es gibt Schönheit in euch, da ist Glückseligkeit in euch, da ist Frieden in euch. Aber ihr müsst es bekommen (oder: verstehen). Es muss freigelegt werden. Ihr müsst es fühlen. Dafür seid ihr hier. Verschwendet nicht euer kostbares menschliches Leben. Sonst wird die ganze Intelligenz verschwendet. Mit Demut (oder: Bescheidenheit) werdet ihr es bekommen und wenn ihr es ausarbeitet, werdet ihr euch etablieren. Ich denke, ihr müsst diese Rolle spielen. Möge Gott euch alle segnen.

Öffentliches Programm Tag 1, Die Wahrheit hat zwei Seiten Geneva (Switzerland)

Public Program. Geneva (Switzerland), 11 June 1985. Ich verneige Mich vor allen Suchern der Wahrheit. Doch die Wahrheit hat zwei Seiten: Die sichtbare Illusion kann wie die Wahrheit aussehen, und der Kern der Illusion kann auch als Wahrheit erscheinen. Die andere Seite ist jedoch das Absolute, das ihr fühlen und erfahren müsst, und zwar auf eurem Zentralen Nervensystem. Es ist keine mentale Projektion eurer Gedanken, es ist auch keine emotionale Vorstellung, sondern die Wahrheit ist was sie ist, unveränderlich. Sie geht keine Kompromisse ein. Wir müssen demütig werden, um die Wahrheit zu erkennen. In der Wissenschaft haben wir so vieles entdeckt, was wir vorher nicht kannten, weil wir demütig waren. Aber alles Äußerliche muss wie ein Baum Wurzeln haben, und diese Wurzeln kennt ihr nicht, solange ihr nur auf den Baum schaut. Wenn jemand über die Wurzeln spricht, erschrecken wir, denn zuvor hatten wir nichts davon gehört. Wir sind so konditioniert, nur den Baum zu sehen, und unser Verstand kann nicht verstehen, dass ein Baum auch Wurzeln haben muss. Wir können sagen, dass die Menschen in der Wissenschaft sehr weit gekommen sind, dass sie Fortschritt gemacht haben und zu entwickelten Ländern wurden. Was sie nicht wissen ist: Wenn sie nicht nach ihren Wurzeln suchen, werden sie vollkommen zerstört werden. So wie Ich nun vor euch stehe, denkt bitte nicht, Ich möchte euch angreifen, sondern Ich möchte euch von den Wurzeln erzählen, dem großen Schatz in euch selbst. Wir kennen viele Energien um uns herum wie die Elektrizität, die Gravitation – Read More …

Shri Krishna Puja, Spielt Gottes Melodie (Auszüge) Englewood Ashram, New Jersey (United States)

2. Juni 1986, Shri Krishna Puja, Spielt Gottes Melodie , Englewood Ashram, Amerikanischestaaten  (Auszüge) Wenn ihr also von Shri Krishnas Kräften erweckt werdet, ist Weisheit das erste, was euch passieren sollte. Jetzt ist die Weisheit etwas, das man nicht beschreiben kann. Man kann nicht sagen, was Weisheit ist. Es ist sehr schwierig, es zu beschreiben oder abzugrenzen. Weisheit ist ein Temperament (oder: Naturell), ist eine Eigenschaft einer Persönlichkeit, die zu euch kommt, indem ihr euch durch die Methode von Versuch und Irrtum selbst balanciert. Alle traditionellen Länder haben von Natur aus viel mehr Weisheit als Menschen, die nicht traditionell sind. Aber Krishna hat alle Traditionen gebrochen. Deshalb seid ihr alle hier ohne viel Tradition. Er brach alle Traditionen, aber er war Shri Krishna, also brauchte er überhaupt keine Tradition. Aber ihr müsst von den Menschen, die Tradition haben, verstehen, was Weisheit ist. Also machen wir Versuch und Irrtum. Wir machen Fehler, daraus lernen wir.

Devi Puja, Stabilisiert euch selbst San Diego (United States)

Devi Puja. San Diego, California (USA), 31 May 1985. Es ist Mir eine sehr große Freude, hier im Ashram von San Diego zu sein. einem so wunderschönen Ort, der so sehr die Liebe Gottes ausdrückt, des Göttlichen, und wie es euch bei jedem Schritt helfen möchte. Wenn ihr einen Ashram haben wollt, einen guten Platz, euch gut um eure Kinder kümmern und Gottes Arbeit tun wollt, dann wird für alles gesorgt, alles muss ausgearbeitet werden. Wenn es nicht ausgearbeitet wird, wie wollt ihr dann eure Arbeit tun? Also arbeitet alles aus. Es ist offensichtlich, denn wir haben so verschiedene Ashrams, so angenehme Plätze, zu vernünftigen Preisen, die wir uns leisten können, damit wir glücklich zusammenleben können. Es sind die Orte, die aus Liebe für euch geschaffen wurden. Wir müssen uns zuallererst daran erinnern, dass wir vollkommene Liebe füreinander haben sollten. Wir sollten niemandem trauen, der versucht, uns zu trennen, oder versucht, uns falsche Ideen zu geben. Es ist einfach, zu erkennen, ob jemand von ganzem Herzen ein Sahaja Yogi ist. Man kann es sehr leicht erkennen. Ihr müsst etwas sensibler sein, dann erkennt ihr so eine Person sehr einfach. Jede Art von Durchtriebenheit ist leicht zu erkennen. Zurzeit kann keiner Gott zuwider handeln, weil alles herauskommt. Aber ihr müsst eure Aufmerksamkeit vollständig auf eure Mutter richten. Manche werden ein wenig zu fanatisch, weil sie so verhaftet sind, aber das macht nichts, ihr werdet schon zurechtkommen. Es ist besser, fanatisch zu sein als zu zweifeln. Die Leute, die etwas übertreiben, sollten Read More …

Public Program Day 2, Enjoying The Joy (Auszüge) San Diego (United States)

30. Mai 1985, öffentliches Programm, Sandiego, Amerikanischestaaten (Auszüge)  Die Leute reden von großen Dingen, von der Organisation von Friedensmissionen, dieser Mission, jener Mission, um eine bessere Beziehung zu schaffen. Alle Beziehungen, die sich auf einer groben Ebene befinden, verursachen Probleme, weil eine Art lauernder (oder: heimlicher) Egoismus dahintersteckt. Aber sobald es zu einer spirituellen Beziehung wird, genießt ihr einfach die andere Person, ohne darüber zu diskutieren, was euer Gewinn ist, was ihr erreichen werdet, indem ihr euch dieser Persönlichkeit nähert. So werdet ihr die Empfänger der Freude. Wie ein stiller, wellenloser See absolut ruhig ist und wie ein Spiegel aussieht, reflektiert er alles, was um ihn herum hervorgebracht worden ist, und strahlt ganz und gar die vollkommene Freude der Schöpfung aus. […] Gut, all das wurde wie ein Pfad erschaffen. Durch den linken und rechten Energiekanal entsteht der Zentralkanal für euren Aufstieg (Anm.: Wenn ein Gleichgewicht zwischen links und rechts hergestellt wird). Und wenn dann diese reine Energie eures Wunsches aufsteigt bzw. erweckt wird, dann durchdringt sie das letzte Energiezentrum, das wir als Sahasrara Chakra bezeichnen, das tausendblättrige Energiezentrum. Man könnte sagen, dass das Sahasrara Chakra das Gehirn ist, bzw. jener Teil des Gehirns, der die limbische Zone bedeckt. Der Spirit ist die in unseren Herzen residierende Reflexion von Gott dem Allmächtigen. Wenn die Kundalini den Sitz des im Herzen reflektierten Spirits im Sahasrara berührt, wird das Sahasrara erleuchtet. Das bedeutet aber nicht, dass der Spirit erleuchtet wird. Wir müssen uns das so vorstellen: Unsere Aufmerksamkeit könnte man mit einem Read More …

28.05.1985 – Sahajes Verhalten (Benehmen) – Seminar Teil 1, Los Angeles Los Angeles (United States)

Shri Mataji: Es gibt einen sehr guten Vers in Sanskrit (Anm.: Pratah-Samarana-Stotram von Adi Shankaracharya). Ihr könnt euch diesen Vers von Herzen ins Gemüt rufen. Ich werde euch ihn zitieren: Pratah smarami hridi samsphura ta twam; Satchitsukham paramahansa gatim turiyam; Der zweite Teil ist: Yat swapna jagara sushupta mavaiti nityam; Tad brahma nishkalamaham na cha bhuta sanghaha. Im ersten Teil geht es um den Spirit, vor dem wir uns verbeugen müssen. Er ist das ‚Sat–Chit–Ananda’ – das was euch die Wahrheit gibt, die erleuchtete Aufmerksamkeit und die Freude – und das, was euch über die vierte Dimension hinausbringt. ‚Yat swapna jagara sushupta mavaiti nityam’ – das, was immerzu wach (bewusst) bleibt, während wir dem Wechsel unserer drei Bewusstseinszusände unterliegen. Unser Bewusstsein kennt drei Zustände. Der erste ist der Schlafzustand (Anm.: Shri Mataji sagt wörltich ‚Schlafzustand‘, gemeint dürfte allerdings der Schlaf im ‚Traumzustand‘ sein), ein weiterer ist der Wachzustand und Sushupti geht darüber hinaus, geht über den Schlafzustand hinaus (Anm.: Tiefschlaf). Aber während all dieser (individuellen) Bewusstseinszustände bleibt das (göttliche) Bewusstsein, das Brahma, die alles durchdringende Kraft immerzu bewusst (wach). Ich bin das, prap (unklar), die alles durchdringende Kraft von Brahma und nicht nur eine Kombination der fünf Elemente. Ich bin nicht nur eine Kombination der fünf Elemente – bhuta sanghaha – sondern Ich bin die alles durchdringende Kraft, das Atma, dass dich mit der alles durchdringenden Kraft verbindet, und Ich bin nicht nur dieser Reflektor, der aus einer Kombination der fünf Elemente besteht. Wenn ihr euch diese Tatsache gleich früh Read More …

Die Rolle von Mann und Frau in einer Beziehung & Wie man zu Neueinsteigern sprechen sollte Los Angeles (United States)

28.05.1985 – Die Rolle von Mann und Frau in der Ehe und wie man zu ‚Neuen’ spricht (Auszug) Shri Mataji: Sahaja Yogis müssen das verstehen, weil ihr das Wissen darüber besitzen müsst, wie man diese Bilder und Projektion neutralisieren kann, die sie sich selbst erschaffen haben. Solche Menschen sind schwierig und solange ihr nicht lernt, wie ihr damit umgehen müsst, werden sie nicht fähig sein euch zu verstehen. Ihr müsst euch daher immer geben, als würdet ihr sagen: ‚Ich biete mehr!’ Gut, die erste Vorstellung war die der Illusion. Das ist sehr interessant. Für sie gibt es so etwas wie das Böse nicht – für sie ist das alles eine Illusion. Warum sollte man also über das Böse sprechen? Das bedeutet aber auch: Warum sollte man irgendetwas gegen diese Gurus sagen? Es ist doch alles eine Illusion. Versteht ihr? Gut, Ich will versuchen euch zu erklären, wie ihr darauf antworten könnt. Wer kann das beantworten? Was antwortet ihr einer Person, die auf diese Weise argumentiert? Sagt es Mir! Sahaja Yogi: Ich denke, wir können die Vibrationen fühlen, die von Euch ausgehen. Eure Hände sind keine Illusion. Dann kann man mit Hilfe der Vibrationen Dinge messen. Shri Mataji: Nein, nein, das ist etwas anders. Wir müssen zuerst von dem Punkt beginnen, wo sich diese Leute befinden. Auf Höhe der Argumentation. Sie haben bis jetzt noch keine Vibrationen oder irgendetwas in dieser Art gespürt. Wie soll man ihnen das dann erklären, wenn sie dann behaupten, dass das auch eine Illusion ist? Man Read More …

Shri Ganesha Puja, „Ihr solltet bereit für Veränderung sein.“ Rome Ashram – Nirmala House, Rome (Italy)

19. Mai 1985, Shri Ganesha Puja, Ashram Rom, Italien Es ist ein großartiger Tag für Mich, hierher zu kommen nach Italien und das Ganesha Puja zu feiern. Die Natur, die wir um uns herum sehen, ist allein der Segen von Ganesha, denn Er ist derjenige, der zur Mutter Erde betet, dass sie ihre Segnungen den Menschen zuteil werden lassen möge. Er ist es, der alle Elemente der Natur gestaltet, sie bewegt, um Leben zu erschaffen. Ihr bezeichnet sie als Kohlehydrate. Nun, die Kohlehydrate haben Kohlenstoff und Wasserstoff. Kohlenstoff kommt von Shri Ganesha und Wasserstoff kommt von Mahakali. Und so wurde dieses Universum erschaffen, in dieser schönen Weise, die uns umgibt. Nun, diese Kohlehydrate benötigen Sauerstoff, der uns von der Sonne gegeben wird, von der rechten Seite. Ihr wisst, dass die Bäume in der Nacht Wasserstoff abgeben und am Tag Sauerstoff generieren. Das ist der Trick von Shri Ganesha, der genau dazwischen sitzt. Er ist es, der zur Sonne wird. Er steigt von dem Sitz tief unten unterhalb der Kundalini auf, Er erhebt sich auf der linken Seite von Mahakali, steigt auf und lässt sich im Surya nieder, das ist das Agnya. So ist also Mahakali, die die Ur-Energie ist, von Ihm absolut durchdrungen. Also Kind von Mahakali ist Er Ihr absolut hingegeben und verehrt Sie. Und deshalb ist Er der Meister der Mahakali Kraft, deren Lord. Das heißt, Er ist der Lord des Unterbewusstseins. Er ist der Lord aller „jadas“. Als „jadas“ wird sozusagen das Tote bezeichnet. Nicht das Tote. Read More …

Sahasrara Puja, Nirananda Laxenburg (Austria)

Sahasrara Puja. Laxenburg, Wien (Österreich), 5. Mai, 1985 Heute haben wir uns an diesem wunderschönen Platz, der von der österreichischen Königin geschaffen wurde, versammelt, um das Sahasrara Puja zu feiern. Wir haben nur dann das Recht, das Puja des Sahasrara zu feiern, wenn wir die Stufe des Sahasraras erreichen. Vorher sprach niemand über das Sahasrara, niemand feierte ein Puja zum Sahasrara. Es ist euer Privileg, dass ihr auf der Stufe des Sahasrara seid und dass ihr dieses Puja machen könnt, dass ihr es feiern dürft, es ist euer Recht, ihr seid dafür erwählt worden! Es ist ein sehr privilegierter Platz für euch, ins Sahasrara der Virata einzutreten, im Gehirn als Zellen dieses Sahasraras zu residieren. Lasst uns sehen, was die Qualität der Zellen des Sahasraras ist. Dies sind durch die Arbeit des Swadishthanas speziell erzeugte Zellen. Nachdem sie alle Chakras durchquert haben, können sie bei Erreichen des Sahasraras mit den Gehirnaktivitäten umgehen, ohne in andere Elemente des Körpers involviert zu werden Genauso sollen die Sahaja Yogis sich nicht in die anderen Zellen = Menschen, des Körpers dieses Universums involvieren. Wenn ein Sahaja Yogi die Ebene des Sahasraras erreicht, geht er zunächst jenseits – er wird „ateet“. Er transzendiert viele Dinge: „kalateet“ – er geht jenseits der Zeit. Die Zeit ist sein Sklave. Wenn du irgendwo hinmusst, findest du plötzlich heraus, dass alles genau dann passiert, wenn du dazu bereit bist. Angenommen, du musst einen Zug erreichen und kommst zu spät zum Bahnhof. Der Zug wird sich für dich verspäten. Die Read More …

Abendprogramm nach der Ansprache über „Nirvikalpa“, am Abend vor dem Sahasrara Puja Laxenburg (Austria)

Abendprogramm, Laxenburg, 4. Mai 1985 hri Mataji Nirmala Devi: „Kennt ihr die Bedeutung von diesem Lied?“ Yogi: Wir haben die Übersetzung. Shri Mataji: „Oh, ich verstehe. Aber es gibt eine wichtige Sache dazu, wisst ihr? Es muss rhythmisch sein, sonst, wenn es nicht der richtige Reim ist und auch in einem richtigen Rhythmus, wie ihr es „Taal“ (=Rhythmusstruktur) nennt. Jede Musik, egal ob englisch, oder westlich, welche auch immer. Es muss diese Verknüpfung haben. Was immer sie in der westlichen Musik in früheren Zeiten für uns komponiert haben, sie verwendeten Beats (=Taktschläge). Aber in der modernen Zeit gibt es keine Beats. Es gibt keine Maryadas (=Grenzen, Ordnung), nichts. In unseren Sahaja Yoga Liedern müsst ihr alle Maryadas haben, ihr könnt nicht einfach etwas ohne Beat singen. Ihr müsst auf jeden Fall Beats haben. Wenn es ein 4-Takt-Klang ist oder ein, weiß ich nicht, wie viele Beats ihr habt, aber wir haben mindestens 28. Ich meine, unser System ist überkompliziert. Aber egal, das braucht ihr nicht machen, 28 ist zu viel. Aber bis zu 16 ist es einfach. Es muss also zuallererst in Beats sein, und die Melodie sollte so sein, dass sie eine Tonfolge bildet. Das ist wichtig. Denn jede Melodie soll überall, überall hingehen, sich überall bewegen. Seht ihr, diese Art der Komposition führt euren Verstand von diesem zu jenem, zu jenem und zu jenem. Aber wenn es eine Melodie ist, kommt ihr wieder auf den gleichen zurück. Zum selben Punkt, wieder zum selben Thema, seht ihr. Wenn ihr auf dasselbe Thema Read More …

Abendprogramm vor dem Sahasrara Puja Laxenburg (Austria)

Sahasrara Day Puja, evening before, „Nirvikalpa“. Vienna, May 4, 1985. Es freut mich so viele Sahaja Yogis zu sehen, um den Sahasrara Day zu feiern. Ohne dem Öffnen des Sahasraras könnten wir unser aller Aufstieg nicht erreichen. Unser Sahasrara ist unser Gehirn, das im Westen in so große Schwierigkeiten kam und sich durch diese Schwierigkeiten unsere Nerven untereinander total verdreht haben. Für das westliche Gehirn könnte es sehr einfach sein das Sahasrara geöffnet zu halten, wenn ihr eure Mutter erkennt und versteht. So also, wenn Eure Mutter die Deität des Sahasraras ist, ist der einzige Weg das Sahasrara offen zu halten  Eure gänzliche Hingabe. Ich werde oft gefragt: „ Wie können wir dies verwirklichen? “Das ist eine sehr eigenartige Frage, etwas eigenartig. Wenn also das Sahasrara von jemand geöffnet wurde und  glücklicherweise dieser jemand diese Göttliche Kraft  selbst ist, die sich direkt vor euch befindet, sollte es für euch eine unglaublich einfache Sache sein euch hinzugeben. Doch leider ist dies nicht so, weil die Aufmerksamkeit, die durch die Zellen des Gehirns gefördert  und entwickelt wurde, sodann  vergiftet, verunreinigt und zerstört wurde. So wurden die Nerven zerstört und das Licht des Spirits kann die Nerven nicht reinigen, und ihr fühlt euch außerstande euch der Göttlichen Kraft zu übergeben. Normalerweise wäre es ganz einfach. Wir sollten unserem Selbst mental näher kommen und  sagen:“ Was machst Du, wie ist deine Hingabe? Normalerweise ist es ein Vergnügen und ein Genießen. So und warum kann ich nicht hingegeben sein? Was fehlt mir? Bin ich eine Read More …

Nirananda, Rede im Ashram Melichargasse in Wien, Österreich 1985 Wien (Austria)

Es ist so freudvoll, mit euch allen wieder hier in Wien zu sein. Vor langer Zeit kam ein Poet aus Indien hierher nach Wien. Er sagte: „Wenn man die Straßen von Wien entlanggeht, beginnt das Herz in einem poetischen Rhythmus zu schlagen und die Wellen der Poesie beginnen zu fließen.“ Hier gab es also bereits vor langer Zeit Leute an diesem Ort, die Sucher waren, definitiv, und dass sie wieder auf eine Art wiedergeboren sind. Wir alle freuen uns also schon auf den kommenden Sahasrara-Tag, welcher eine sehr große Sache ist, und dass ihr alle hier seid, um die Aufgabe zu übernehmen, all die Sahaja Yogis zu empfangen und sich um sie zu kümmern. Nun, die Atmosphäre, wie Ich schon über Wien sagte, ist selbst sehr poetisch. Ich bin Mir sicher, der Sahasrara-Tag wird eine großartige Erfahrung für euch alle werden. Poesie ist wie Mondlicht, und wenn es auf irgendeinen Gegenstand fällt, dann verstärkt es die Schönheit und gibt ihm Ausstrahlung und die Sprache ist so wunderschön, dass es all die Hässlichkeit verbirgt, so wie das Mondlicht alle detaillierte Hässlichkeit verbirgt. Es erschafft eine so meditative Atmosphäre. Das ist es, was Sahaja Yoga ist: Dass es unser Leben, die Prosa (erzählende Dichtung) zur Poesie macht, die Poesie von Erfahrungen und Ereignissen, welche geschehen. Wie zum Beispiel heute, als wir mit dem Flugzeug kamen, drei von uns wollten in einer Reihe sitzen; und dass wir zwei Sitze nebeneinander hatten und einen an der Seite. Nun, Dr. Rustom und Ich saßen nebeneinander Read More …

Öffentliches Programm Tag 1: Dies ist das Jüngste Gericht. Ihr werdet durch euch selbst beurteilt werden Paris (France)

22.04.1985 – Öffentliches  Programm in Paris, Tag 1: Das ist das Jüngste Gericht. Ihr werdet durch euch selbst beurteilt – Universite Paris Diderot (France). (Auszug) Frage 5 (ca. 1:18:00) Fragesteller: Ist es erforderlich Vegetarier zu werden? Shri Mataji: Was hat er gesagt? Frageteller: Ist es nicht so, dass der indische Yogi-Weg ein vegetarischer Weg ist, ein reiner Weg. Glauben Sie, dass es für all die Menschen hier erforderlich ist Vegetarier zu werden? Shri Mataji: Nein, überhaupt nicht. Wer hat Ihnen das gesagt? Nein, nein, nein! Das ist alles falsch. Sie müssen verstehen, dass wir essen sollten, was zu uns Menschen als Nahrung passt. Ich meine, dass beispielsweise die Franzosen nicht so viel Käse essen sollten. Aber das ist halt die französische Art. Fragesteller: [einige Worte unklar] … sie sagen: ‘Solange es Schlachthöfe gibt, solange wird das Töten weitergehen? Shri Mataji: Was abschlachten? Übersetzer: Schlachthöfe, wo sie Tiere töten. Shri Mataji: Ha, worum macht er sich Sorgen? Übersetzer: Solange Tiere getötet werden, solange werden auch Menschen getötet werden. Shri Mataji: Dazu Ich möchte folgendes sagen. Menschen die auf der rechten Seite sind, sollten nicht zu viel Fleisch essen. Hingegen sollten jene, die auf der linken Seite sind Fleisch essen, sonst wird es noch schlimmer. Leftsider müssen Fleisch essen – einen Moment noch, einen Moment noch. Was können wir erreichen, wenn wir Hühner retten? Kann Ich etwa Hühnern die Selbstverwirklichung geben? Wäre das möglich? Kann Ich das? Wir müssen zuerst die Menschen retten. Legen Sie bitte ihre Aufmerksamkeit zuerst auf die wichtigeren Read More …

Mooladhara Chakra, Birmingham 1985 University of Birmingham, Birmingham (England)

Mooladhara Chakra. Birmingham Seminar (UK), 20 April 1985. Heute möchte ich über das Mooladhara sprechen, ein sehr wichtiges Thema. Ich glaube, dass ich schon oft darüber gesprochen habe. Aber ich muss sagen, dass wir im Westen auf Grund unserer falschen Einstellungen und weil wir die falschen mentalen Projektionen anderer, dominanter Menschen akzeptieren, unser Mooladhara arg zerstört haben. Die Kundalini ist zwar aufgestiegen, obwohl das Mooladhara geschwächt war und ist, aber wir müssen wissen, dass wir immer in die Falle tappen und wieder falsche Richtungen einschlagen können, die aufgrund unserer Vergangenheit bereits in uns angelegt sind. Es ist eine sehr ernste Angelegenheit, dass das Mooladhara Chakra wirklich erschüttert wurde und unsere Aufmerksamkeit immer wieder in alte Pfade gehen kann, wenn wir nicht sehr vorsichtig sind. Nehmen wir an, jemand ist unehrlich oder geizig oder geldorientiert, das ist etwas Hässliches, und ihr könnt es klar erkennen. Ihr seht euch selbst und ihr seid schockiert: “Warum habe ich das gesagt? Warum habe ich das getan?” Aber wenn es um Unsinn, der aus der linken Seite kommt, geht, um Sünde gegen die Mutter, dann ist das etwas, was niemand weiß. Nur ihr selbst wisst darum. Niemand weiß, was in euren Gedanken vor sich geht, außer ihr selbst. Niemand weiß, was ihr im nächsten Moment in eurer Privatsphäre tun werdet, wenn ihr allein seid. Niemand außer eurer Mutter kann in euch hineinschauen. Ich spüre auch nur eure Mooladharas… Um ganz offen mit euch zu sein, ist es ein Zentrum, bei dem ich es schwer finde, Read More …

Seminar, Mahamaya Shakti, Morgen (Auszüge) University of Birmingham, Birmingham (England)

20. April 1985, Seminar: Mahamaya Shakti, Birmingham, England (Auszüge) Ich kann Leute erkennen, die intensiv suchen, diejenigen, die gerade noch suchen, und diejenigen, die nur hier sind, weil bestimmte Beziehungen (oder: Verwandte) oder so ähnlich hier sind. Und diejenigen, die intensiv suchen, werden das bekommen, worum sie Mich gebeten haben, und das hat alles in sich – einfach alles. Und diejenigen, die beiläufig hier sind, werden auch beiläufige Bemerkungen erhalten, das ist alles. Die Intensität (oder: Tiefe) wird also mit noch mehr Intensität erfüllt. Es bringt nichts, auf andere zu schauen. Schaut auf euch selbst. Wenn ihr eure Freude verliert, seid ihr kein Sahaja Yogi mehr. Ihr müsst in Freude sein, nur dann seid ihr ein Sahaja Yogi.

Osterpuja Montague Hall, Hounslow (England)

8. April 1985, Osterpuja, Hounslow, England  (Auszüge) Frohe Ostern euch allen!  Wir feiern Ostern, um zu zeigen, wie Christus sich selbst auferweckt hat. Der Spirit, der Christus ist, muss aus der materiellen Manifestation des Göttlichen selbst auferweckt werden. Die Materie ist manifestiert weil wir selbst sie erschaffen haben. Nicht nur, dass wir aus der Materie geboren sind, unsere Körper, sondern wir sind auch an sie gebunden, wir wollen sie, wir wollen sie haben. Alles was ihr wollt, wird erhalten bleiben, durch euren Wusch, denn jetzt steht ihr auf der Bühne. Wenn ihr die Materie unterstützen wollt, wenn ihr die Materie als oberste Priorität erhalten wollt, dann wird sie bleiben. Sie kann nicht verschwinden. Sie muss aus eurem Verstand verschwinden, damit sie euch nicht weiterhin festhalten kann.  Christus ist aus der Materie auferstanden, kam aus dem Grab, das die Materie symbolisiert, die uns im Inneren eingeschlossen hat, die durch unsere spirituelle Kraft geöffnet werden muss. Werft den Stein weg, der dieses Grab bedeckt. Kommt heraus und steht außerhalb davon. Dies ist die Botschaft von Christus’ Auferstehung. Das Grab, das wir erschaffen haben, haben wir selbst erschaffen, indem wir Leuten erlaubt haben, uns zu dominieren. Wir haben ihnen erlaubt, diese Gräber für uns zu machen, wir haben ihnen erlaubt, Christus in uns zu begraben, weil wir Angst hatten. Aber Christus muss emporsteigen.  Wir erschaffen also unsere eigene Materie durch unsere Gewohnheiten, durch unsere Ängste, durch unsere absolut falschen Ideen über Güte, Freundlichkeit und Barmherzigkeit. Im Licht des Geistes/Spirits könnt ihr erkennen, dass Read More …

Geburtstagspuja und Konzert Mumbai (Indien)

Geburtstagspuja und Konzert. Bombay (Indien), 21-03-1985. Ich spreche zu ihnen in Marathi, weil hier hier viele nur Marathi verstehen und keine andere Sprache. Heute ist der Tag des Gauri Puja´s. Gauri ist diejenige die jungfräulich Shri Ganesha kreierte. Und auf die gleiche Weise habt ihr eure Realisation erhalten. Auf die gleiche Art und Weise! Also habt ihr die gleiche Kraft in Euch zu gebrauchen wie Gauri sie hat, um Eure Herzen rein zu halten. Ihr müsst ein reines Herz haben. Ihr müsst ein reines Denken haben. Euer Geist soll rein sein Natürlich, die Hingabe ermöglicht diese Reinheit, aber wenn in eurem Denken etwas zögernd ist habe ich euch drei Dinge zu sagen die sich ereignen werden von heute. Erstens, wir haben mit Vishwa Nirmala Dharma begonnen. Ihr seid unter der Vision von Shri Ganesha, unter der Führung eures Spirits, und unter dem Segen von Gott dem Allmächtigen. Aber seid vorsichtig, weil eines Tages werdet ihr das ihr erhaltet das Dharma, ihr sollt rechtschaffen damit sein. Seid ihr es nicht von heute an seid vorsichtig, alles kann euch passieren wenn ihr weg geht von den maryadas (Regeln). Nur wenn ihr die maryadas einhaltet von Sahaja Yoga, von morgen `s bis abend`s und nacht´s euch sagt: „Ich bin ein Sahaja Yogi“, niemand kann mich verletzen, mir schaden. Niemand kann mir Schwierigkeiten machen. Zum Gegensatz werdet ihr das Leben genießen wenn ihr euch an die maryadas haltet. Aber wenn nicht, werdet ihr große Probleme haben. So, das ist das Zweite was ich euch Read More …

Geburtstagspuja, Unsere Grenzen (maryadas) Kew Ashram, Melbourne (Australia)

Geburtstagspuja, Unsere Grenzen (maryadas). Melbourne (Australien), 17-03-1985. Ich freue Mich sehr, euch alle hier zu Meinem Geburtstag zu sehen und am selben Tag auch das nationale Programm abzuhalten. Es ist eine gute Kombination, jetzt im März. In Indien ist es der Frühling – Madhumas, das singt ihr auch in den Liedern, Madhumas. Und ihr wisst, der 21. März ist das Äquinoktium, es ist eine Art Gleichgewicht, und auch der Mittelpunkt aller Sternzeichen im Horoskop. Ich musste so viele Zentren ausarbeiten, und Ich bin im Wendepunkt des Krebses geboren, so wie ihr im Wendepunkt des Steinbocks seid, und Ayers Rock befindet sich im Wendepunkt des Steinbocks, genau in seinem Mittelpunkt. So viele Kombinationen mussten ausgearbeitet werden. Und so ist auch das Prinzip des Aufstiegs im Zentrum zu sein, ausgeglichen und innerhalb der Maryadas des Zentrum zu sein. Innerhalb der Grenzen des Zentrums zu sein, ist das Prinzip. Was geschieht, wenn wir die Grenzen nicht einhalten, mit den Maryadas? Dann blockieren wir. Wenn wir uns an die Maryadas halten, blockieren wir nicht. Viele fragen: „Warum haben wir die Maryadas?“ Sagen wir, wir haben die Maryadas dieses wunderschönen Ashrams hier, und jemand versuchte, euch von allen Seiten anzugreifen, von allen Seiten des Voids, sobald ihr das Void verlasst, blockiert ihr. Deswegen müssen wir innerhalb der Grenzen bleiben. Bei zwei Arten von Problemen ist es schwierig, die Grenzen einzuhalten: das eine ist das Ego, das andere ist das Superego. Im Westen ist das Superego kein so großes Problem. Das Problem ist das Ego, und Read More …

Devi Puja, “Wie man in den Nirvikalpa Zustand aufsteigt“ Sydney (Australia)

10. März 1985, Devi Puja, “Wie man in den Nirvikalpa aufsteigt”, Sydney, Australien Shri Devi Puja Wie man in den Nirvikalpa Zustand aufsteigt Die Brise wird wehen, jetzt werdet ihr keine Probleme mehr haben. Es ist so eine Freude, so viele Sahaja Yogis von hoher Evolution zu sehen. Ich bin sicher, alle Götter und Göttinnen und der Allmächtige Gott selbst sind voller Freude, diesen Erfolg zu sehen, kein Zweifel. Aber Mir wurde gesagt, dass ihr höhere Wege kennen lernen wollt oder höhere Dinge, dass ihr gern höher und höher aufsteigen wollt. Im Zustand des Samadhi ist zuerst das gedankenfreie Bewusstsein, wie ihr es kennt, genannt Nirvichar Samadhi, und dann geht es in den anderen Zustand, der als Nirvikalpa Samadhi bezeichnet wird, das zweifelsfreie Bewusstsein. Es sind also zwei Phasen: Savikalpa und Nirvikalpa. Die meisten Sahaja Yogis sind jetzt im Savikalpa, noch nicht im Nirvikalpa. Und um ins Nirvikalpa aufzusteigen müssen wir verstehen, dass wir ein wenig mehr dafür tun müssen. Wir hatten unsere körperlichen Probleme, die jetzt überwunden sind – körperliche Bedürfnisse, Bequemlichkeiten können uns nicht mehr dominieren. Wir können unter jeder Bedingung leben, so wie in Brahmapuri. Wir genießen all das, das zeigt, dass wir über die Konditionierungen hinaus gewachsen sind, die vom materiellen Leben oder von der Materie vorgegeben sind. Das ist ein guter Zustand, den wir erreicht haben, der für die Leute sehr schwierig ist. Normalerweise sind die Leute extrem penibel, sie sorgen sich um weltliche Dinge, weltliche Besitztümer, weltliche materielle Probleme. So viele sind zu Mir Read More …

Ansprache an Sahaja Yogis, “Kinder, Ashram” und andere Themen (Auszüge) Perth (Australia)

2. März 1985, Konversation, Ashram Perth, Australien (Auszüge) Habt ein offenes Herz und einen offenen Ort und ein offenes Haus, damit die Leute hierher kommen und ihr sie empfangen könnt. Aber sie sollten wissen, dass ihr in der Gesellschaft (oder: Gemeinde) existiert. Vielleicht, wenn ihr wollt, könnt ihr euch eine bestimmte Kleidung angewöhnen, vielleicht solltet ihr mehr weiß tragen, oder ähnliches, was ihnen mehr gefällt, etwas in der Art. Ich weiß nicht, was die Aufmerksamkeit dieser Leute auf sich zieht, ihr könnt keine Punks sein, aber. [lacht].  Aber sie sollten wissen, dass es euch gibt und dass wir etwas dagegen unternehmen. Auf verschiedenen Ebenen solltet ihr also schauen, was ihr ständig tun könnt (für die Verbreitung von Sahaja Yoga). Ihr müsst darüber nachdenken, was ihr für die Zukunft tun könnt.

1985-0228 Öffentliches Programm, Perth Town Hall, Perth (Australien), 28.02.1985 Perth (Australien) Perth (Australia)

Öffentliches Programm in  Perth/Australien, 28.02.1985 (Auszug) [03:10] Shri Krishna hat in seiner Gita ganz klar drei grundlegende Persönlichkeitstypen dargelegt. Eine dieser Gruppen bezeichnet man als Tamasikas. Diese Persönlichkeiten sind auf der linken Seite und werden von ihren Wünschen dominiert. Sie leben in der Ignoranz ihrer Wünsche und glauben an etwas, das falsch ist. Trotzdem verfolgen sie diese falschen Ziele und halten daran fest, weil diese mit ihren Wünschen übereinstimmen, obwohl es keine reinen Wünsche sind. Ihr wisst ja, wie es mit diesen Wünschen ist. Sobald sich ein Wunsch erfüllt, kommt schon der nächste. Auf diese Weise bewegt ihr euch die ganze Zeit von einem Wunsch zum nächsten. Auf diese Weise funktioniert auch eure Wirtschaftslehre. Die Erfüllung unreiner Wünsche kann immer nur bestimmte Bedürfnisse befriedigen, führt aber niemals zu einer allgemeinen Zufriedenheit. Wenn daher mit unseren Wünschen etwas nicht stimmt und wir einen falschen Wunsch haben, daran festhalten und ihn weiterverfolgen und uns davon ganz verrückt machen lassen, entdecken wir plötzlich, dass wir einen Schaden erlitten und unsere gesamte Energie mit falschen Dingen verschwendet haben. Das ist euch allen in den unterschiedlichsten Ausformungen schon passiert und es muss ja nicht mit der Suche zusammenhängen. Tamasische Persönlichkeiten laufen daher immer Dingen nach die falsch und gegen ihren Aufstieg gerichtet sind. Auf diese Weise verschwenden sie ihre Energie. Menschen auf der rechten Seite, wie man sie vor allem im Westen antrifft, sind zukunftsorientiert. Sie denken an die Zukunft und sind der Tat verpflichtet. Auf diesem Weg verlieren sie nach einiger Zeit das Gefühl Read More …

Die Kultur der universellen Religion (Auszüge) Bordi (Indien)

7. Feber 1985, Die Kultur der universellen Religion, Bordi, Indien (Auszüge) Wir müssen Menschen mit Liebe, Mitgefühl, Zuneigung und Würde gewinnen. Und die Essenz ist Frieden. Der innere Frieden muss von Anfang an da sein. Ihr müsst in euch selbst friedlich sein. Wenn ihr nicht friedvoll seid, wenn ihr mit eurem Ego Streiche spielt, wenn ihr euch damit bloß selbst zufrieden stellt, indem ihr sagt, dass ihr friedlich seid, dann ist das leider falsch. Ihr müsst den Frieden in euch selbst genießen. Er muss im Inneren gespürt werden. Macht euch also keine falschen Befriedigungen, macht euch keine falschen Vorstellungen. Betrügt euch nicht selbst. Der Friede muss im Inneren gespürt werden.

Eine neue Ära, (Auszüge) Bordi (Indien)

6. Feber 1985, Eine neue Ära, Bordi, Indien (Auszüge) Bitte denkt daran, dass ihr von einer sehr mutigen Mutter geboren wurdet. Bitte versucht zu wachsen (aufzusteigen)! Seid stolz darauf, dass ihr eine so große Aufgabe erfüllt. Habt dieses Gefühl von großem Mut (Tapferkeit). Nur dann können wir Ergebnisse erzielen! Ihr habt so viele Kriege gesehen. Ihr habt so viele Kriegsbilder gesehen. Ihr habt gesehen, wie Menschen gekämpft haben, wie sie sich selbst aufgeopfert haben. Schauen wir, was wir in diesem „Krieg“ tun können: Macht einfach euren Körper zu eurem Sklaven, raus aus der Sklaverei eures Körpers, aus euren Konditionierungen und eurem unsinnigen Ego. Ich bin mir sicher, dass ich als Mutter nicht so schlecht bin, aber als Vater denke ich, dass mir einige Dinge fehlen. Bitte versucht zu wachsen (aufzusteigen), damit ich das Gefühl habe, dass es mir euch gegenüber nicht an väterlichem Verhalten mangelt – dieser Ehrfurcht, diesem Verständnis der Erwartungen eines Vaters. Das sage ich euch nicht, weil es eine derzeitige Situation ist, besonders euretwegen, oder wegen etwas, das ein sehr, sehr tagesaktuelles Problem ist – keines dieser Dinge. Aber es ist meine Ankündigung dieser neuen Dimension, in die wir aufsteigen müssen. Und wie in einem Krieg müssen wir verkünden: „Vorwärts jetzt!“ Genau so ist dies eine Deklaration, die euch in keiner Weise erniedrigen soll, euch in keiner Weise beleidigen oder über irgendjemanden von euch etwas sagen soll, sondern diese Inspiration einflößen soll, die Tausende und Abertausende, Millionen und Milliarden von Menschen dazu gebracht hat etwas für eine größere Read More …

Puja (Auszüge) Brahmapuri (Indien)

29. Jänner 1985, Puja in Brahmapuri, Indien (Auszüge)   Nun, das Problem ist sehr einfach, dass wir die Gegenwart, den gegenwärtigen Moment akzeptieren müssen. Es ist sehr einfach. In diesem Moment sitzt ihr hier vor mir für ein Puja. Jeder Moment der Gegenwart sollte genossen werden. Jeder gegenwärtige Moment ist zu genießen. Kein Grund, sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Kein Grund, sich über die Vergangenheit aufzuregen. Das Mitgefühl Gottes ist enorm; es ist enorm. Erlaubt Ihm, es auszuarbeiten. Wenn ihr versucht, eure Rolle zu spielen (Anmerkung: als Mann oder Frau), dann wirkt das Mitgefühl, wie ich euch sagte, auf den Steinen und erzeugt all diese kleinen Wellen und die Geräusche und all das Verwirbeln. (Anmerkung: Shri Mataji sprach vorher über die Steine am Strand.) Daher ist der beste Weg, eurem Geist zu erlauben in Ordnung zu sein, friedlich und aufmerksam zu sein – aufmerksam, nicht schläfrig. Nur wenn ihr schlaft, habt ihr keine Steine dort (Anmerkung: bildlich im Gehirn, die Unruhe/Wellen verursachen). Seid also aufmerksam, beobachtet und genießt jeden Moment. Dies ist die Botschaft für heute, denn die Zeit ist wirklich schön und ich denke, es ist besser, wenn ihr euch in gedankenfreiem Bewusstsein befindet und es genießt. Möge Gott euch segnen.

Puja über Leitung/Führung,(Auszüge) Rahuri (Indien)

22. Jänner 1985, Puja über Leitung/Führung, Rahuri, Indien (Auszüge) Dann habe ich noch etwas herausgefunden: Die Dorfbewohner hier (in Rahuri) sind viel leichter zu überzeugen, sie nehmen Sahaja Yoga sehr gut an. Während die Gebildeten Zeit brauchen, um zu Sahaja Yoga zu kommen – natürlich, weil sie denken, dass sie sehr gut ausgebildet sind. Es fällt ihnen schwer, ihre Ausbildung zu vergessen und einfachere Menschen zu werden. Auf die gleiche Weise werdet ihr feststellen, dass die einfachen Menschen viel schneller zu Sahaja Yoga kommen als die Menschen, die sehr gebildet sind. Weil ihr Geist zu schnell arbeitet können sie die Vibrationen nicht einfangen. Der Verstand läuft schnell, die Vibrationen laufen ihnen nach und es findet ein großes Versteckspiel statt! Aber es spielt keine Rolle. Sobald diese Intelligenten erst einmal bei Sahaja Yoga ankommen dann bewirkt es sogar Wunder. Manche Menschen nehmen es sehr leicht an, aber sie entwickeln sich nicht so gut; jene, die es mit Schwierigkeiten annehmen, entwickeln sich besser, in dem Sinn, dass sie es intelligent zeigen (bekunden) können, und mit Menschen sprechen und ihnen davon erzählen. Dies ist eine andere Sache, an die man sich erinnern muss: versucht zu verstehen, dass ihr durch eure Ausbildung nichts gewusst (verstanden) habt. Weil ihr niemals Vibrationen gespürt habt wusstet ihr nicht einmal, dass es so etwas geben würde. Dies ist ein neues Wissen, etwas absolut Neues. Es hat absolut nichts mit euren Titeln zu tun, Doktor oder Master, und all diese Dinge. Es existiert etwas anderes, was ihr fühlen müsst. Read More …

Makar Sankranti Puja: Lasst uns inneren Frieden finden Suryavanshi Hall, Mumbai (Indien)

Makar Sankranti Puja, Mumbai Indien 14.1.1985 Englischer Teil [Startet bei 9:13] Heute feiern wir hier einen besonderen Tag, den wir Makar Sankrant nennen. Zur Information der ausländischen Sahaja Yogis werde Ich erklären, was das bedeutet. Heute ist der Tag, an dem Die Sonne vom südlichen Wendekreis des Steinbocks in den nördlichen Wendekreis des Krebses wechselt. Das ist für uns ein sehr wichtiger Tag, denn während der Sommerzeit kommt die Ernte und wir warten auf den Regen und so viele Dinge passieren in jedem Land. Die Sonneneinstrahlung hat im Sommer in diesem Land den richtigen Winkel und wir begrüßen die Sonne. Wir essen etwas – das müsst ihr schon gegessen haben – das wir „til“ und „jaggery“ nennen. Das bereitet euren Körper und euren Verstand darauf vor, die Sonne zu empfangen. Denn während der kalten Jahreszeit wird der Körper und der Verstand lethargisch und manchmal werdet ihr auch sehr träge in eurem Tun, weil der Tag so kurz ist und man nicht so viel machen kann. Wir sagen, der Körper wird kalt. Deshalb nehmen wir dieses Süßigkeiten, die uns Hitze geben, so ist der Körper darauf vorbereitet, die Sonne willkommen zu heißen. Um die Trägheit, die uns das kalte Wetter beschert zu überwinden und die körperliche Kräftigung zu beleben, sich auf die Sonne einzustimmen, dafür geben euch die Leute hier diese Dinge zur Begrüßung, die Hitze im Körper erzeugen.  Aber es hat noch eine andere sehr subtile Bedeutung, finde Ich. Wenn sie euch das geben, dann sagen sie: Jetzt nimm dieses Read More …

Rede zu Beginn der Indien Tour, Mumbai, Indien, 13.1.1985 Navinbhai Thakkar Hall, Mumbai (Indien)

Ich bin wirklich voller Freude zu euch sprechen zu können und Ich hoffe, ihr seid auch glücklich, hier mit Mir zu sein.  Jetzt werden wir also alle dieses neue Wagnis beginnen, in die ländliche Gegend von Maharashtra zu fahren. Ich muss euch nur sagen, dass es Mir wirklich ein Anliegen ist, dass diese Tour euch im Inneren gut tun sollte. In diesem Land gibt es viele Vibrationen, viel Freiheit und viel Liebe. Aber was die materiellen Annehmlichkeiten  angeht, fehlt einiges. Wenn man nach New York fährt, ist es genau umgekehrt. Mit Geld kann man dort sehr viele Annehmlichkeiten haben, aber nichts von den anderen Dingen.  Wir sind also nicht für die Annehmlichkeiten hierher gekommen. Sogar wenn wir mehr zahlen, können wir nicht mehr Komfort bekommen. Wir sind also hier, um die Annehmlichkeiten unseres Geistes zu spüren. Ihr müsst euch gut mit eurem Spirit fühlen und sobald ihr das erreicht, werdet ihr jede Sekunde dieser Tour genießen. Beachtet die kleinen Unbequemlichkeiten hier und dort nicht, sondern erkennt, dass ihr mit jeder Meile die ihr reist, tiefer und tiefer werden müsst. Sonst ist es eine Zeitverschwendung für euch und auch für Mich. In Bezug auf eure Gesundheit mache Ich mir immer wieder Sorgen über eure Leberprobleme. Diejenigen, die denken Leberprobleme zu haben, sollten sich unterwegs mehr an die Leberdiät halten. Ich habe versucht, dies für die Reise sehr gut zu organisieren und allen gesagt, sie sollen euch nicht zu viele gebratene Speisen anbieten und auch nicht zu viele Süßigkeiten und habe ihnen Read More …