Geburtstagspuja, “Seid lieb, liebevoll und friedlich” (Auszüge) Juhu, Mumbai (Indien)

 22. März 1984, Geburtstagspuja, “Seid lieb, liebevoll und friedlich”, Juhu-Strand, Mumbai, Indien (Auszüge) Heute bitte ich euch um zwei Dinge. Es ist eine kuriose Sache, dass Mutter um ein Geschenk bitten muss. Das erste Geschenk, das ihr geben müsst, ist, dass ihr Friedlichkeit durch euren eigenen Charakter ausdrücken sollt. Das bedeutet aber nicht, dass ihr ängstliche Menschen sein sollt, oder morbid seid oder Unsinn tolerieren sollt. Nein, aber Menschen, die friedlicher Widerstand sind. Ihr habt vor gar nichts Angst. Ihr werdet euch nicht unterwerfen, mit nichts Kompromisse eingehen, aber ihr habt diese Art Temperament, das ihr entwickeln und ausdrücken sollt – das ist sehr wichtig. Und das zweite ist, dass dieser Frieden und all das eure Liebe ausdrücken sollte – Liebe zu anderen.

Rede am Holi Tag (Auszüge) New Delhi (Indien)

eigentlich: 16. März 1984, Rede am Holi Tag, Neu Delhi, Indien (Auszüge) Wenn ihr selbstverwirklicht seid, gibt es kein Jati-Paati. Ihr werdet alle zu einer Kaste – ihr seid Yogis. Ihr alle werdet zu Yogis. Es gibt kein Jath. Es gibt keine Kaste. Es gibt keine Gemeinschaft. Es gibt keinen Wettbewerb. Es gibt kein Klassenbewusstsein über diese Klasse und jene Klasse. Das ist alles beendet. Ihr sitzt alle zusammen in einer Linie und denkt, dass ihr ein Yogi sind. Ihr werdet eine Person sehen, die aus einem sehr reichen Erbe stammt, jemanden, der Tausende von Rupien oder Pfund verdient, und der andere ist ein ganz gewöhnlicher Mann, vielleicht nur ein Straßenkehrer. Das spielt auch keine Rolle. Er ist ein Sahaja Yogi, er ist ein Sahaja Yogi. Unter den Sahaja Yogis gibt es kein Kastensystem. Es gibt keine höhere und niedrigere Rangordnung oder etwas ähnliches.

Mahashivaratri Puja, Losgelöstheit & Erleuchtung des Gehirns (Indien)

Rede vor dem Mahashivaratri Puja. Pandharpur, Maharashtra (Indien), 29. Februar 1984 Wir dürfen nicht übersehen, dass diese moderne Zeit, in der wir leben, viele Komplikationen mit sich bringt. Ein sogenannter heiliger Platz bewirkt in der heutigen Zeit eher das Gegenteil; heillose Zustände sind die Norm und wenn man versucht, etwas Grundlegendes zu etablieren, verhält es sich wie mit einem Setzling, der sich seinen Weg durch einen steinigen Boden hart erarbeiten muss. Er muss sich seinen Weg schwer erkämpfen und auch wir müssen unseren Verstand gebrauchen und vernünftig vorgehen, um zu sehen, was wir mit Verständnis und Geduld erreichen können. Das ist sehr wichtig. Ich denke, der heutige Tag ist für uns alle ein ganz besonderer, denn wir befinden uns auf dem Platz der Virata, von Shri Vitthala. Dies ist der Platz, an dem Shri Vitthala einem ergebenen Sohn (Pundalikaksh) erschien, der Ihn bat, auf einem Ziegel stehen zu bleiben (weil er gerade damit beschäftigt war, die Füße seiner Eltern zu massieren). Und man sagt, dass Er dort stehen blieb und wartete. Andere Leute sagen, dass die Statuen, die wir hier sehen (Vitthala und Rukmini), von Mutter Erde aus diesem Sand hervorgebracht wurden, und dass Pundalikaksh seine Geschichte erzählte: „Das sind diejenigen, die kamen, um mich und meine Eltern zu besuchen, während ich mich um sie kümmerte, deshalb stehen sie (die Statuen von Vitthala und Rukmini) auf dem Ziegel, den ich hingegeworfen habe.“ Diese Geschichte müssen wir mit unserem gesunden Menschenverstand betrachten, denn Gott kann alle möglichen Wunder bewirken. Wir, die Read More …

Shri Chandrama Puja (Auszüge) Vaitarna (Indien)

18. Feber 1984, Shri Chandrama (=der Mond) Puja, Vaitarna, Indien (Auszüge) Denkt nicht darüber nach, reflektiert nicht, macht euch keine Mühe. Versucht, subtiler und subtiler zu sein und euch nicht falsch zu identifizieren mit euren äußerlichen Abzeichen (Merkmale, Kennzeichen) – diese sind wie ein Haken, seht ihr? Und der Verstand ist wie ein Haken. Ich habe gesehen, dass jeder von euch einen oder mehrere Haken draußen hat und alle Fäden (auch: Geschichten) gehen, haken sich um ihn herum, und noch ein anderer Faden kommt und hakt sich darum. Und der ganze Verstand ist an diesen Haken befestigt. Das ist „Herr Ego“. Wenn ihr eure Fäden irgendwie abschneiden könnt und sagt: „Ich werde nicht denken. Ich bin für meinem spirituellen Aufstieg hierher gekommen. Lass mich sein, was ich bin. Wenn Mutter etwas sagt, dann werde höre ich darauf hören, wenn Mutter mich ausschimpft, werde ich darauf hören. Mutter tut etwas, was auch immer SIE tut, lass mich erkennen, dass ich hierher gekommen bin, um mich selbst zu meißeln (oder: zu ziselieren, zu formen). Lass Mutter mich ausmeißeln (formen), lass die Natur mich ausmeißeln, lass die ganze Atmosphäre mich ausmeißeln, das Puja sollte mich ausmeißeln (formen).Dann werdet ihr einfach wie eine schöne, wir können sagen, eine schöne Jadefigur in den Händen des Göttlichen und erlaubt dem Göttlichen, all eure Schönheit herauszuarbeiten. Erlaubt dem Göttlichen einfach, eure Schönheit herauszubringen, und dann könnt ihr eure Schönheit genießen.[…] Hier (in Indien) sind wir weg von der Hektik des Alltags, weg von all dem Unsinn, den Read More …

Rede in Bordi für die österreichischen Sahaja Yogis, Bordi, Indien 1984 Bordi (Indien)

Rede in Bordi für die österreichischen Sahaja Yogis, Bordi, Indien 1984 Österreich ist ein sehr wichtiger Platz. Es ist die Brücke zwischen der Linken und Rechten Seite. Man kann sagen, dass ganz West-Europa linksseitig wird, nämlich durch den Einfluss von Alkohol und durch die Frustration über die Aggression. Nun fühlen sie, dass sie damit bis zum Äußersten gegangen sind, und so wurden sie mit sich selbst unzufrieden und haben aufgegeben. Auf der Seite der Aggression befindet sich Deutschland; es sind jene, die noch immer danach trachten, voranzuschreiten, Einfluss zu nehmen, zu erobern und zu kämpfen. Europa ist nun unglücklicherweise in zwei Arten von Menschen geteilt, in die Linksseitigen, die Selbstmord begehen, und die Rechtsseitigen, die noch immer mit Aggressionen und aggressiven Ideen beschäftigt sind. Und zwischen diesen beiden liegt Österreich, was sehr wichtig ist.   Dies ist ein strategisch bedeutender Platz, wo die Linke und die Rechte Seite verbunden sind und die Schaukelbewegung einmal von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links geht. Hier besteht die Möglichkeit, dass einige Deutsche linksseitig werden. Doch wenn die rechtsseitigen Menschen nach links gehen, dann geschieht zuerst mit ihnen, dass sie auf ihrer Linken Seite moralisch entarten, – wie zum Beispiel sexuelle Verdorbenheit. Deshalb findet man bei den meisten kommunistischen Ländern extreme Zügellosigkeit, sie sind sehr ausschweifend. Sie haben keinen Sinn für Moral, weil sie Gott verneinen; – sie sagen, es gibt keinen Gott, deshalb meinen sie, tun zu können was sie wollen. Ihr seht, sie gingen in das andere Extrem Read More …

Puja in Satara: Shivaji der Anchavatara Satara (Indien)

Puja in Satara: Shivaji der Anchavatara (Aufnahme beginnt hier:) […] Das ist nicht korrekt, aber Er war nicht einfach nur  ein König. Er war ein Devi Bhakta und ein Anshavatara. Seine Mutter war auch ein Anshavatara. Was ist ein Anshavatara? Ein Anshavatara besitzt zusätzliche Kräfte, die ihn selbst und andere betreffen. Anshavataras unterliegen keinen Versuchungen und machen keine Fehler. [Shri Mataji spricht in Marathi wegen eines Problems mit der Tonanlage zu den Tontechnikern] Als erstes müssen wir wissen, dass Shivaji eine göttliche Persönlichkeit war. Das bedeutet,  dass Er keine Schwächen hatte. Er war eine losgelöste Persönlichkeit. Ich möchte jetzt nicht seinen gesamten Werdegang schildern, aber wenn ihr seinen Charakter studieren würdet, wärt ihr überrascht wie losgelöst er war. Obwohl er sich nichts aus Frauen machte und sich nicht nah ihnen sehnte, respektierte Er sie sehr. Es wird erzählt, dass Er einmal der Schwiegertochter eines bekannten Nawabs vorgestellt wurde. (Anm. d. Übers.: Nawab ist ein Abgesandter eines Moghuls oder dessen Provinzgouverneur). Shivajis überfiel mit seinen Leuten damals Truppen und Vertreter des Moghulreiches. Ich weiß nicht, wie ihr diese Taktiken bezeichnet, bei denen man aus einem Hinterhalt angreift. [Shri Mataji spricht mit den Tontechnikern wegen dem Problem mit der Soundanlage. Sahaja Yogis erklären, dass es an diesem Ort Dienstags immer Probleme mit Stromausfällen gibt, worauf Shri Mataji die anwesenden Yogis ersucht, die Aufmerksamkeit auf Sie zu legen und zu versuchen Sie über das Sahasrara zu hören.] So, dieser großartige König Shivaji war also ein Mann, der jeder Versuchung durch eine Frau widerstehen Read More …

Shri Ganesha Puja, “Haltet eure Grenzen (=Maryadas) ein” (Auszüge) Mumbai (Indien)

15. Jänner 1984, Shri Ganesha Puja, “Haltet eure Grenzen (=Maryadas) ein”, Mumbai, Indien (Auszüge) Ich muss heute eine sehr einfache Ankündigung machen: An diesem Tag von Shri Ganesh sollten alle Meine Kinder, die ja nach dem selben Modell (Muster) wie Shri Ganesha geboren wurden, so dynamisch werden wie er, so unschuldig wie er, so großartig wie er, der 24 Stunden täglich arbeitet. Dieses kleine Kind arbeitet Tag und Nacht, um euch diese Quelle der Freude zu schenken. Möge Gott euch alle segnen!

Makar Sankranti Puja, „Die interne Revolution“ (Auszüge) Mumbai (Indien)

14. Jänner 1984, Makar Sankranti Puja, „Die interne Revolution“, Mumbai, Indien (Auszüge) Also heute ist ein großartiger Tag. Diese Sankramana (innere Revolution), die begonnen hat, erfordert ernsthafte Anstrengungen. Wir können nicht damit spielen. Es ist ein sehr großer Notfall. Ich kann den Notfall in der Atmosphäre spüren. Alle Götter und Göttinnen sind da, um euch zu helfen, dies zu erreichen. Ihr seid auf der Bühne und ihr müsst dieses große Drama der Revolution erschaffen. Wir müssen dieser Welt zeigen, dass nur der Geist (Spirit) die Welt retten kann, nichts anderes. Und so beginnen wir ab heute unsere Reise in Richtung dieser Subtilität und dieser Sensibilität, die ihr spüren könnt. Nirananda – der Name eurer Mutter ist Nira und im Sahasrara spürt ihr Ananda, die Freude von Nira.

Geburtstagspuja und Havan Mumbai (Indien)

19830330 Geburtstagsfeierlichkeiten in Mumbay, Indien Viele Leute haben mich schon gefragt, warum Gott dieses Universum erschaffen hat. Natürlich ist es nicht unsere Sache, Gott Fragen zu stellen. Es ist einfach, Fragen an Shri Mataji zu richten wenn sie einen Vortrag hält. Aber Gott ist jenseits von Fragen. Und warum Er das Universum erschuf ist so wie warum Ich all diesen Schmuck trage obwohl Ich normalerweise keinen Schmuck trage. Aber ich muss es tun. Ich muss es tun, um euch einen Gefallen zu tun. Oder man könnte sagen, dass Gott diese Erde erschuf, um Seinen eigenen Kindern einen Gefallen zu tun, einfach um sie glücklich zu machen, um sie ins Königreich Gottes eintreten zu lassen, ihnen alles zu geben, was Er hat. Er musste also diese Schöpfung so erschaffen, dass sie Sein eigenes Abbild wäre, Ihn widerspiegelt und sich selbst genießt. Es ist eine wechselseitige Anerkennung /Wertschätzung; alles, was Er für uns tut ist zu Seinem eigenen Vergnügen. Aber das Schöne daran ist, dass euer Vergnügen Sein Vergnügen ist und auch anders herum, dass Sein Vergnügen auch euer Vergnügen sein sollte. Wenn das einmal so sein wird, dass Gottes Vergnügen zu dem euren wird, dann betretet ihr die wundervolle Arena der himmlischen Freude, Swargiya anand. Nur wenn es ein einseitiges Unternehmen ist oder eine einseitige Anstrengung, dann ist es umsonst. Menschliche Leistungen sind einseitig aber Gottes Leistungen sind derart, dass sie nicht genossen werden können, bevor sie von euch widergespiegelt werden. Wir können also das, was Er uns gegeben hat, nicht Read More …

Mahashivaratri Puja, Shiva Tattva Within Us New Delhi (Indien)

Shivaratri Puja. Sahaja Yoga Temple, Delhi (India), 11 February 1983. Ich bin froh darüber, dass ihr euch auf diesem kleinen Platz einrichten konntet. Wo Liebe und Verständnis herrscht, kann ein kleiner Raum viele Herzen beherbergen. Aber wenn man kein weites Herz hat, ist – was immer man bekommen mag –niemals ausreichend. Heute werden wir in uns das SHIVA TATTWA verehren, das Prinzip SHIVAS. Für alle Sahaja Yogis ist das sehr wichtig, weil Shiva das höchste ist, was es zu erreichen gibt. Shiva ist in unserem Geist verkörpert. Also, Shiva zu werden ist das Höchste von allem. Der Rest davon ist nur geschaffen worden, wie VISHNU- und BRAHMADEVA TATTWA, um menschliche Wesen zu erschaffen, sie zu entwickeln und um sie dann schließlich Shiva zu überlassen. Das ist die höchste Ursache. Aber die menschlichen Wesen verwickeln sich so im BRAHADEVA TATTWA, dass es sogar schwierig ist, in das VISHNU TATTWA zu gelangen. Sie verwickeln sich in die fünf Elemente, die uns geschaffen haben; das ist das äußerste Wesen innerhalb von uns. All die Chakras sind nur das Gefäß. Aber der Wunsch, der Geist zu sein, ist von vorrangiger Wichtigkeit in Sahaja Yoga. Also müssen wir als Sahaja Yogis in uns hineingehen, ob wir diesen Wunsch wirklich vollständig haben, oder ob da noch immer viele andere Wünsche in uns herumlungern. Seht, das größte Problem ist das, der Nabhi Chakras, ob es im Osten oder Westen ist. Einige Leute hängen noch immer an der grundlegenden Suche nach Nahrung. Sogar in Sahaja Yoga. Das ist Read More …

Fragen und Antworten über Amerika (Auszüge) New Delhi (Indien)

Fragen und Antworten über Amerika, (Auszüge) 10.02.1983    New Delhi Frage: Was sind Vibrationen?  Shri Mataji: Vibrationen bedeutet das Spüren der alles durchdringenden göttlichen Kraft in uns selbst auf unserem zenrtalen Nervensystem. Nach der Selbstverwirklichung könnt ihr die göttliche Kraft das erste Mal auf eurem zentralen Nervensystem spüren, dort wo die Nerven in euren Fingerspitzen enden, welche den sympathischen Energiezentren zugeordnet sind. Ihr beginnt also auf euren Händen die universelle Sprache zu spüren. Sie wird von euren Händen und den verschiedenen Energiezentren gesprochen und auf diese Weise erkennt ihr, dass zwischen euch und eurem Spirit eine enge Beziehung besteht. Wenn ihr wegen eines fundmentalen Problems Fragen stellt, macht sich entweder eine kühle Brise in euren Händen bemerkbar und wenn die betreffende Person in irgend einer Weise unangepasst oder milieugestört ist, hört die Brise in euren Händen auf oder verursacht sogar Blasen. Wenn jemand dem Tode nahe ist, können eure Finger taub oder extrem kalt werden (frieren). Eure Hände beginnen also zu sprechen, so wie Mohammed gesagt hat: ‚Eure Hände werden sprechen, wenn die Zeit der Auferweckung kommt.’ Heutzutage leben wir in  dieser Zeit des Wiedererwachens, da die Kundalini im Sakrum Knochen residiert und Knochen entspricht dem Wassermann. Wir befinden uns im Zeitalter des Wassermanns und dem Zeitalter der Kundalini. 

Q&A, Our Goal is to become the Spirit New Delhi (Indien)

Frage und Antwort, „Unser Ziel ist es, der Geist, nichts als der Geist, zu sein“. Delhi (Indien), 8. Februar, 1983 (07:56-09:05) Nun in Indien, welches ja ein traditionelles Land ist, leben wir seit Jahrhunderten ein verschiedenes Leben. Jetzt ist das Klima so gut, dass man sich im Freien im Wald aufhalten kann. Man braucht nicht so viele Dinge in diesem Land. So gingen in alten Zeiten viele Personen, wir können Sie als Seher und Weise bezeichnen, in den Wald um die Bedeutung der menschlichen Existenz und das letztendliche Ziel der Menschen herauszufinden. Und sie fanden heraus, dass es sich um den Geist handelt. Und dieser diente Ihnen als Grundlage aller indischen Gesetze und indischen Philosophien, der Musik, der Kunst, des Tanzes, des Schauspiels und jedes Lebensaspektes, nämlich zu dem Zweck, dass wir der Geist werden müssen. Q&A, „Our Goal is to be the Spirit, nothing but the Spirit“. Delhi (India), 8 February 1983. Speaker: We would like you to discuss is the difference in aims and aspirations between India and the developed countries, how they have progressed, the way history has taken them, and also what they have to offer each other. Shri Mataji: Aims and objects? Speaker: Yes, the aims, and objects – how they have taken their own courses. Shri Mataji: Apparently, India has the same aim as you had before. They are actually trying to follow you, apparently. In our political systems we are trying all your methods. In our economic development, we are trying all the past that you have followed and faltered. In our Read More …

Sahasrara Chakra 1983 New Delhi (Indien)

Sahasrara Chakra. Hanuman Road, New Delhi (India), 4 February 1983. Heute werde ich über das letzte Zentrum, das Sahasrara, sprechen. Es befindet sich in der limbischen Zone des Gehirns. Unser Kopf ist wie eine Kokosnuss. Sie hat Haare, eine harte Schale und eine schwarze Haut. Innen ist das weiße Kokosfleisch und in der Mitte der Hohlraum und Wasser. Genauso ist unser Gehirn aufgebaut. Darum wird die Kokosnuss auch Shriphal genannt. Sie ist die Frucht der Kraft, sie ist Shri. Die Shri-Kraft ist die Kraft der rechten Seite, die der linken Seite ist die Lalita-Kraft. Es gibt zwei Chakren, hier auf der linken Seite ist das Lalita-Chakra und auf der rechten Seite das Shri-Chakra. Diese beiden Chakren steuern die rechtsseitige Mahasaraswati- und die linksseitige Mahakali-Kraft. Die zentrale Kraft ist die Kundalini. Sie muss aufsteigen und die verschiedenen Chakren durchdringen. Sie muss die limbische Zone erreichen und die sieben Pithas,die Sitze der sieben Chakren, erleuchten. Sie durchdringt sechs Chakren, erreicht die limbische Zone und erleuchtet alle sieben Pithas im Gehirn, die entlang der Mittellinie der limbischen Zone liegen. Wir fangen hinten an. Hier, auf der Rückseite, liegt das Mooladhara-Chakra. Darum herum ist das Swadishthan, hier das Nabhi, hier das Herz, das Vishuddhi und das Agnya. Alle sechs Zentren verbinden sich zum siebten Zentrum. Das ist etwas sehr Wichtiges, das wir wissen sollten! Das Shri-Chakra arbeitet auf der rechten Seite und das Lalita-Chakra auf der linken. Wenn die Kundalini nicht aufsteigt, benutzen wir unsere rechte Seite für unsere physischen und mentalen Aktivitäten. Unser Read More …

Die Mutter Das Herzchakra 1983 New Delhi (Indien)

Public Program. Delhi (India), 1 February 1983. Das Chakra der Göttin liegt hinter dem Brustbein in der Wirbelsäule. Dieses Chakra liegt über dem Bhavasagara, dem Void, wie wir es in Sahaja Yoga nennen. Von ihr wird die Brücke, die von den Bhaktas, den Suchern überquert werden muss, bewacht. Sie hilft ihren Kindern, diese Passage zu durchqueren, wenn negative Kräfte den Sucher angreifen. Das Chakra liegt auf der Rückseite des Brustbeins. Im Brustbein werden in der Kindheit die Antikörper gebildet. Sie sind die Krieger, die Sainikas, der Göttin. Sie wachsen und vermehren sich bis zum Alter von 12 Jahren und verteilen sich zum Schluss im ganzen Körper, so dass der Mensch jeder Invasion von außen standhalten kann. Die Antiköper wissen, wie man kämpft, sind außerordentlich zielsicher und kennen ihre Feinde. Diese Informationen sind alle in sie eingebaut. Wenn etwas gegen Gott Gerichtetes – z. B. über das Essen, durch Worte, durch Handlungen, teuflische Menschen oder Schwarze Magie – eindringt, dann schließen sie sich zusammen und bekämpfen kollektiv die Invasoren. Alle, bei denen das mittlere Herzchakra nicht richtig entwickelt ist, leiden ihr ganzes Leben lang unter großer Unsicherheit. Kinder, die man versucht mit Angst zu kontrollieren, werden später sehr unsicher. Sie haben Angst vor der Dunkelheit oder vor der Nacht. Manche haben Angst vor allem. Weil die Antikörper nicht zahlreich genug sind und das Zentrum so schwach ist, fühlt sich so jemand außerordentlich unsicher. Wenn so ein Kind später in die Schule geht oder versucht, etwas für die Zukunft aufzubauen, kann sein Read More …

Öffentliches Programm Nabhi Chakra (Auszüge) New Delhi (Indien)

31. Jänner 1983, Öffentliches Programm „Nabhi Chakra“, Neu Delhi, Indien (Auszüge) Ich habe versucht, euch alles so zu sagen, dass ihr euch nicht verletzt fühlt. Weil ihr alle aus sehr unterschiedlichen Arten von Leben kommt, mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen, von vielen verschiedenen Gurus, und ihr könnt darüber verwirrt werden. Also solltet ihr in Sahaja Yoga zulassen, dass dies ausarbeitet. Lasst das Licht herein und lasst euch nicht verwirren. Regt euch nicht auf. Ihr seid hier, um Gott zu suchen und sollt nicht auf dem sitzenbleiben, was ihr bisher gekannt habt oder was ihr bisher gehört habt oder was auch immer ihr gefunden habt, denn das hat euch überhaupt nichts gegeben. Wie einer meiner Jünger, der ein großer Beamter (oder: Offizier) ist, eines Tages zu mir sagte: „Mutter, ich weiß nichts über die Gita (=Bhagavad Gita), ich weiß nichts über Rama, Krishna, irgendjemanden. Ich (er)kenne Dich, weil Du diejenige bist, die mir die Selbstverwirklichung gegeben hat.“ Natürlich, nachdem ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch alle von jenen (er)kennen (oder: verstehen). Aber es ist besser, ihr (er)kennt mich jetzt, weil jene nicht mehr hier sind. Ich bin es, die hier sitzt, also ist es besser ihr (er)kennt mich jetzt, und dann werdet ihr jene besser (er)kennen als ihr sie vorher gekannt habt.

Devi Puja Vaitarna (Indien)

Devi-Puja in Vaitarna/Indien, 21. Jänner 1983 Gut, jetzt sind wir am Ende der ersten Hälfte unserer Indien Tour angelangt. Wir müssen jetzt zurückblicken und herauszufinden versuchen, was wir im Zuge dieser Tour erreicht haben. Wir müssen verstehen, dass man Sahaja Yoga nicht durch Gehirnaktivitäten ausüben kann. Viele glauben, dass sie etwas ändern können, wenn sie es sich nur fest genug vornehmen. Sie glauben, dass sie in Ordnung kommen, wenn sie sich selbst immer wieder einreden, dass sie ein bestimmtes Problem loswerden müssen oder dass etwas an ihnen nicht in Ordnung ist und sie es ändern werden. Aber so funktioniert es nicht. Sahaja Yoga funktioniert auf der mentalen Ebene nicht. Sahaja Yoga arbeitet auf einer spirituellen Ebene, die viel höher angesiedelt ist als die mentale Ebene. Ihr müsst verstehen, wie euer innerer Mechanismus funktioniert und wie ihr eure Chakras korrigieren könnt. Diese ganzen Probleme entstehen, weil sich die Menschen noch immer auf einer mentalen Ebene befinden und versuchen es auf dieser Ebene zu lösen. Wenn ihr ein Problem in einem Chakra habt oder herausfindet, dass etwas mit euch nicht stimmt, hat es keinen Sinn das Problem auf irgendeiner anderen Ebene als der spirituellen Ebene lösen zu wollen. Manche Menschen glauben, dass sie sich nur auf eine bestimmte Weise kleiden oder sich im Außen auf eine bestimmte Art und Weise verhalten müssen, um jemand bestimmter zu werden. Aber das stimmt nicht. Es würde sich wie mit den Hippies im Westen verhalten. Sie dachten auch, dass sie wieder primitiv geworden sind. Aber man Read More …

Shri Ganesha Puja und Havan (Auszüge) Nashik (Indien)

18. Jänner 1983, Shri Ganesha Puja, Nasik, Indien (Auszüge) Da sollte Frieden sein. Und für den Frieden gibt es ein Shanti Mantra (Shanti = Frieden). Es ist wichtig, dass der Frieden innen und außen sein muss. Zuerst muss es im Inneren etabliert werden. Ihr müsst euren Frieden in euch fühlen. Dafür gibt es ein spezielles Mantra.

Wie ein Staubkorn sein (Indien)

Wie ein Staubkorn sein Ich möchte kleiner sein, so klein wie ein Staubkorn, das sich mit dem Wind bewegt. Überall gelangt es hin. Es kann sich auf das Haupt eines Königs setzen oder jemandem zu Füßen fallen. Es kann überall hin und überall verweilen. Aber ich möchte ein Staubkorn sein, das duftet, das nährt, das erleuchtet. Shri Mataji Nirmala Devi, im Alter von sieben Jahren und wie von ihr erzählt in Dhulia, Indien, am 14. Januar 1983

Shri Saraswati Puja Dhule (Indien)

  Shri Saraswati Puja, Dhulia (India), 14 January 1983 Deutsche Übersetzung erste Version 25.9.2016 DS Durch die Liebe entstehen verschiedene kreative Handlungen. Ihr seht, wie viel Liebe Raulbai für Mich hat und ihr alle habt hier neue Ideen dafür gefunden, etwas Schönes zu erschaffen. Und wenn die Liebe sich vermehrt, wird eure Kreativität sich immer mehr entwickeln. Die Basis aller Kreativität von Shri Saraswati ist die Liebe. Wenn keine Liebe vorhanden ist, gibt es auch keine Kreativität. Das gilt auch im tieferen Sinn, wenn jemand etwas in der Wissenschaft entwickelt hat, dann war es auch aus der Liebe für die Menge heraus, nicht aus Liebe für sich selbst. Niemand hat etwas nur für sich selbst erfunden. Wenn sie etwas für sich selbst erfinden, dann muss es zu einer universellen Anwendung kommen, sonst hat es keine Bedeutung. Sogar wenn man an die Atom-Bombe denkt und alles, was die Wissenschaft kreiert hat, das ist auch sehr beschützend. Wenn sie es nicht erschaffen hätten, hätten diese Leute sich nicht gegen den Krieg entschieden. Nun kann niemand mehr ernsthaft einen großen Krieg wollen. Natürlich haben sie weiterhin kalte Kriege, aber das wird auch nach und nach aufhören, wenn es ihnen reicht. So muss also alle Aktivität der rechten Seite, von Shri Saraswati im Grunde in der Liebe enden. Sie startet mit Liebe und endet mit Liebe. Alles, was nicht in Liebe endet, rollt sich auf und verschwindet. Es verschwindet einfach. Ihr könnt beobachten, dass sogar Materie, die nicht für Liebe benutzt wird, einfach verschwindet. Read More …

Linkes Mooladhara und Überbewusstsein, Meditation (Auszüge) Dhule (Indien)

13. Jänner 1983, Linkes Mooladhara und Überbewusstsein, Meditation, Makar Sankranti, Dhulia, Indien (Auszüge)  Ihr seid die Fundamente aller Heiligen, die kommen müssen.  Haben wir alle Kräfte dieser Propheten? Stellt diese Frage, dann werdet ihr dies entwickeln.  „Mutter, sind wir wahrlich verwirklichte Seelen?“  „Sind wir die Verkörperung (das Inbild) der menschlichen Zivilisation?“ „Sind wir die Verkörperung (der Inbegriff) von Gottes Schöpfung?“ In Ordnung?  Gut. Es ist jetzt viel besser.

Shri Ganesha Puja, “wofür seid ihr hier?”(Auszüge) Solapur (Indien)

4. Jänner 1983, Shri Ganesha Puja, “wofür seid ihr hier?” , Sholapur, Indien (Auszüge) Schaut, dass ihr euer Ego loswerdet! Ego ist euer größtes Problem…. Was immer für den Geist (engl: Spirit) gut ist, das Vergnügen für den Geist, dann werdet ihr in der anderen Welt sein. Vergesst diese unsinnige Welt, in der ihr gewesen seid. Ihr seid alle Sucher. Ihr seid großartige Menschen. Gott hat euch in eurem Land geboren, nur um zu sehen, was Materialismus ist, nicht, um euch hineinziehen zu lassen. Befreit euch davon (engl: get out), aber entwickelt euch. Befreit euch davon. Wir haben all diese Armut. Wir haben all diese Unannehmlichkeiten. Seht den Frieden. Spürt den Frieden der Landschaft, der Menschen. Jeder hat Frieden. Schaut euch die klugen (engl: smart) kleinen Kinder an, in diesem Alter, sind so glücklich hier. In Ordnung? Möge Gott euch segnen!

Shri Mahalakshmi Puja, Ganesha Tattwa (Auszüge) Kolhapur (Indien)

1. Jänner 1983, Shri Mahalakshmi Puja, Kolhapur, Indien (Auszüge) Eine spirituelle Person ist einfach unschuldig, nur unschuldig. Da gibt es keine Intelligenz (ev: Intellekt, siehe nächster Satz), nichts, nur Unschuld. Das Ganze ist Unschuld, seht, was immer er spricht oder sagt kommt durch Unschuld. Es hat keinen Intellekt als solchen, den ihr durch Lesen und Verständnis und durch Analysieren habt, nichts dergleichen. Es hat einfach reine und einfache Unschuld und es arbeitet sehr gut aus. Es ist so rein, dass es nur sagt, was es weiß, und was es weiß ist das Höchste. Diese Dekonditionierung (ev. „Verlernen“) muss also in uns hineingebracht werden, aber ihr solltet es auch nicht unter euch diskutieren. Sobald ihr anfangt zu diskutieren, seht ihr auch, dass dies zu einer Art theologischer (geistlicher, kirchlicher) Beweisführung wird. Es gibt keine Theologie (Glaubenslehre) darüber, es ist sehr einfach. Es ist das Einfachste, unschuldig zu sein, aber die Unschuld ist verloren. Warum? Weil unsere Aufmerksamkeit woanders ist, wir achten auf andere Dinge. Wir betrachten andere Dinge. Es ist so einfach, wie ihr wisst.

Christmas Puja: We have to imbibe all His qualities Pune (Indien)

Heute feiern wir die Geburt Christi, die ein großartiges Ereignis für das menschliche Bewusstsein ist. Wie ihr wißt saugt Er durch Seine Geburt im Agnya Chakra das Ego und Superego auf, also unsere Konditionierungen und unser Ego. So ein großartiges Ereignis hat vor ca 2000 Jahren stattgefunden, aber heute ist die Zeit gekommen, diese große Ankunft auf der Erde zu nutzen. Um Christus zu verstehen müssen wir zunächst einmal wissen, dass Er aus nichts als Omkara bestand. Er war aus reinen Vibrationen gemacht und deswegen ist er wieder auferstanden. Und durch Seinen Charakter war Er losgelöst. Also müssen auch wir verstehen, dass wir losgelöst sein müssen, zuallererst von unseren Gedanken, und wie ihr wißt, wird das erreicht, wenn ihr wißt, wie man anderen vergibt. Aber es gibt noch eine andere, sehr subtile Bindung, nämlich das diejenigen, die in der Christlichen Religion geboren werden denken, Christus gehört ihnen und sie Ihn in der Tasche haben. Aber es ist genau umgekehrt, dass Er nichts mit ihnen zu tun hat und gegen sie ist. So wie Christus sagte: „Ihr werdet mich ‚Christus, Christus‘ rufen und Ich werde euch nicht kennen.“ Es ist also wichtig, dass Christen niemals denken: „Christus ist unser und gehört uns“, weil ihr euer Leben lang als Christen gelebt habt. Tatsächlich habt ihr das nicht, ihr habt nicht als Christen gelebt. Also diejenigen, die nicht wie Christen gelebt haben, sonden nur den Namen des Christentums angenommen haben, sind nicht im wahren Sinne diejenigen, die Christus folgen. Jetzt müssen wir uns Read More …

Ansprache am Weihnachtsabend in Pune Pune (Indien)

Speech on Christmas Eve, Pune (India), 24 December 1982. Bevor wir mit den Feierlichkeiten zur Geburt Christi beginnen, sollten wir ein wenig auf das zurückblicken, was wir nach Seiner Geburt daraus gemacht haben, damit wir verstehen, in welchem Verhältnis wir zu Ihm stehen. Denn Er war der Sohn einer Jungfrau, so daß auch der kleinste Makel an Seinem Namen nicht entstehen darf. Er hatte das allergrößte Werk zu vollbringen: das Agnya Bewußtsein in uns zu kreieren, das uns helfen sollte, all unsere Sünden, all unsere Konditionierungen und all unsere Egos wegzunehmen. Und diese große Persönlichkeit wurde für solch ein großes Werk innerhalb von uns geschaffen. Aber unglücklicherweise haben wir diese beiden Einrichtungen in uns derart beschädigt, daß es die schwierigste Aufgabe ist, Christen die Selbstverwirklichung zu geben. Auf der einen Seite haben wir, wie ihr wißt, zu viel Konditionierung durch den Katholizismus und durch andere Vorstellungen vom Christentum, die eine fürchterliche Konditionierung in unserem Superego geschaffen haben, die, wie Ich manchmal meine, hart wie Stein ist. Und diejenigen, die in katholischen Kirchen gewesen sind, sind immer noch damit angesteckt. Sogar wenn sie Mich anschauen, stelle Ich fest, daß Ihre Augen blinzeln und daß das Agnya nicht gerade ist. Ihr müßt all diese Konditionierungen vollständig aufgeben, wenn wir wirklich zu Sahaja Yoga gelangen sollen. Wir sind sogar so weit gegangen, daß wir versucht haben, Institutionen zu schaffen – natürlich haben wir Geld gesammelt, keine Frage, viel Geld – wir schufen alle Arten von Dramen des Päpstlichen Ordens, des Erzbischöflichen Ordens und Read More …

Shri Mahakali Puja 1982 Lonavala (Indien)

Shri Mahakali Puja 19.12.1982 Der reine Wunsch Rede von Shri Mataji zu Beginn der Indienreise in Lonavala 19.12.1982 Ich heiße euch Sahaja Yogis alle in diesem großartigen Lande des Yogas herzlich willkommen. Heute müssen wir zu allererst unseren Wunsch in uns etablieren, dass wir Sucher sind und dass wir vollständiges Wachstum und Reife erlangen müssen. Das heutige Puja ist für das ganze Universum. Das ganze Universum sollte mit diesem Wunsch erleuchtet werden! Euer Wunsch sollte so intensiv sein, dass er die reinen Vibrationen der Mahakali-Shakti verströmt. Das ist der reine Wunsch, das Atma zu erlangen. Das ist der einzig wahre Wunsch, alle anderen Wünsche sind nichts anderes als Trugbilder. Ihr seid die Menschen, die Gott speziell dafür auserwählt hat, zuerst ihren Wunsch zum Ausdruck zu bringen und dann zu diesem intensiven Wunsch nach Reinheit zu kommen. Ihr müsst die ganze Welt reinigen, nicht nur die Sucher, sondern auch diejenigen, die nicht suchen. Ihr müsst eine Aura des Wunsches nach Erreichen des Höchsten, des Atmas, um das Universum herum erschaffen. Ohne den Wunsch wäre dieses Universum niemals erschaffen worden, und dieser göttliche Wunsch ist der Heilige Geist, ist diese alles durchdringende Kraft und die Kundalini in uns! Die Kundalini hat nur einen Wunsch, nämlich der Spirit zu sein, und alle anderen Wünsche verhindern ihr aufsteigen! Nur wenn sie weiß, dass dieser Wunsch erfüllt wird, bei demjenigen, der dem Sucher gegenübersteht, wird sie erweckt. Wenn euch dieser Wunsch fehlt, kann euch niemand dazu zwingen ihn zu haben! Sahaja Yogis sollten niemals versuchen, Read More …

Öffentliches Programm (Auszüge) Gandhi Bhawan, New Delhi (Indien)

22. Feber 1982, öffentliches Programm, Delhi, Indien (Auszüge) Wir sind so absurd, dass es besser ist, dass alle von euch, die Meine Kinder sind, den Geist (Atma/Spirit) finden, die Wahrheit finden. Und dann stellt eure Religion in Beziehung zu dieser Wahrheit und verwickelt euch nicht mit all den komischen Ideen und all den begrenzten Ideen und all den toten Ideen, die sich an die Wahrheit anklammern. Und so wie die Sonne von den Wolken überschattet wird, solltet ihr besser eure Augen die Sonne sehen lassen. Und wenn ihr das wirklich seid, und wenn ihr ein echter Hindu und ein echter Christ und ein echter Sikh seid, nehmt euren Geist (Atma/Spirit) und führt alle eure Leute (Freunde) heraus, die in der Unwissenheit verloren sind.  Heute ist ein großartiger Tag. Ich sage es noch einmal, weil der Geist (Atma/Spirit) sich auf dieser Mutter Erde offenbart hat. Und wir müssen heute schwören, dass wir auch unseren Geist (Atma/Spirit) auf dieser Erde manifestieren werden.

Konversation (Auszüge) Residence of Madhukar Dhumal, Rahuri (Indien)

3. Feber 1982, Konversation, Rahuri, Indien (Auszüge) Die einzige Schwierigkeit besteht im Aufgeben/Übergeben (surrendering). Ich meine, ihr übergebt Mir gar nichts. Eigentlich nehmt ihr mehr von Mir. Aber der Ego-Teil ist so schrecklich. Ich meine, ihr könnt das sehen, ihr könnt es klar sehen: Man kann sich selbst für zu wichtig halten. Ihr mögt großartig sein oder was auch immer ihr seid, aber was sind Menschen in den Augen Gottes? Welchen Wert haben all diese Dinge in Bezug auf die Wirklichkeit und auf Gott? Gar keinen, Null. Von euren Errungenschaften und allem anderen, eurem Ego und all dem, was nützt es, all das zu haben? Das ist so offensichtlich, so klar. Versucht zu verstehen. Ihr könnt eure Autos, eure Hubschrauber und eure Flugzeuge nicht zu Gott (zum Ort Gottes) tragen. Ihr müsst euer Herz zu Gott tragen. Und wenn ihr das verstehen könntet dann ist meine Arbeit erledigt. Ihr seid es, die ihnen Shraddha (=Vertrauen/Hingabe) geben werdet. Ihr seid es, die sie lehren werdet, wie man Sahaja Yoga respektiert, ihr seid es. Und wie sehr ihr das Göttliche respektiert.

Shri Durga Puja (Auszüge) Rahuri (Indien)

1. Feber 1982, Shri Durga Puja, Rahuri, Indien (Auszüge)  Wir sollten versuchen, ein Gelübde abzulegen. Und mit diesem Gelübde solltet ihr etwas erreichen können, was noch nicht erreicht wurde. Diese Errungenschaft ist nicht nur für diese Leute hier. Es ist nicht nur für Maharashtra. Es ist nicht nur für Indien. Es ist nicht nur für die ganze Welt, sondern für das gesamte Universum. Ihr spielt also eine sehr wichtige, lebenswichtige Rolle, und ihr solltet versuchen, die Qualität eures Lebens zu verbessern, die Qualität der Persönlichkeit. Solange ihr diese wesentliche Qualität nicht habt, wird nichts funktionieren. Ihr müsst es so ausarbeiten, dass ihr euch im Wesentlichen Sahaja Yoga widmet (oder: hingebt). Nicht nur für euch selbst, nicht nur für eure Familie oder für euer Land, sondern für das gesamte Universum. Ihr seid also die Samen, die diese großartige Atmosphäre schaffen werden, die die große Veränderung hervorbringen werden, die wir vom Mahayoga erwarten. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass schon sehr viele Menschen darüber gesprochen haben.

Prophezeiungen von Acharya Bhujender, Weltkrieg III (Auszüge) Solapur (Indien)

30. Jänner 1982, Prophezeiungen von Acharya Bhujender, Sholapur, Indien (Auszüge) Sahaja Samadhi, das ist Sahaja Samadhi, sagte er. Einer unter Millionen wird anfangs die Selbstverwirklichung bekommen. Ihr versteht also eure eigenen Positionen. Seht ihr, wie wir manchmal unsere Aufmerksamkeit auf unsinnige Dinge wegflattern lassen? Erkennt ihr, dass ihr einer unter Millionen seid? Dies ist hier geschrieben [Prophezeiungen des Astrologen Acharya Kaka Bhujender].  Wir lassen unsere Aufmerksamkeit wegflattern auf nutzlose Dinge wie: mein Mann, meine Frau, meine Kinder, diesem, diesem und jenem. Es steht hier so geschrieben, dass unter Millionen einer ausgewählt wird. Folgt ihr diesem Argument? Dann kann die gesamte Menschheit durch dieses Yoga ihren Tod oder ihre Zerstörung überwinden. Ihr müsst ein verheiratetes Leben führen, ein normales Leben; vielleicht nicht verheiratet, aber wie ein normaler Haushälter (Haushaltsvorstand). Ansonsten könnt ihr dieses Yoga nicht bekommen.

Puja, am Tag der Republik Lonavala (Indien)

Deutsche Übersetzung (Auszug) 26.01.1982, Lonvala/Indien – Puja am Tag der Republik (02:06) Wir feiern heute an diesem großartigen Tag die Unabhängigkeit dieses großartigen Landes (Indien). Gleichzeitig ist heute der australische Nationalfeiertag. Es ist eine großartige Sache, wenn man unabhängig und frei ist. Das Schlimmste ist die Sklaverei und heute feiern wir die Befreiung aus dieser Sklaverei, unter der unser Land 300 Jahre lang gelitten hat. Leider verschwindet so etwas nicht so einfach und es genügt nicht, nur unseren Unabhängigkeitstag zu feiern. Die Sklaverei muss auch aus unseren Köpfen verschwinden und man muss begreifen, dass wir jetzt wirklich unabhängige Menschen sind. Unabhängig zu sein bedeutet aber nicht, dass wir im Stich gelassen wurden. All jene, die nichts zur Erlangung der Unabhängigkeit beigetragen haben, können den Wert dieser Unabhängigkeit nicht verstehen. In unseren Köpfen klingt diese Sklaverei noch immer nach. Die Inder sind heutzutage westlicher eingestellt und stärker anglisiert als je zuvor. Vor der Unabhängigkeit mussten sie sich abmühen um aus der Sklaverei herauszukommen und protestierten, aber nachdem wir unabhängig geworden waren dachten sie, dass sie auch alle schlechten Eigenheiten des Westens übernehmen sollten. Auch dabei handelt es sich um eine Art von Sklaverei, die sehr subtil funktioniert. Jene die uns einmal regiert haben glauben, dass sie uns noch immer kontrollieren können. Aber das ist nur in ihrer Phantasie so. Beides ist nur eine Einbildung. Es gibt sie nicht mehr. So weit es Indien betrifft müssen wir wissen, dass wir unsere Unabhängigkeit der Gnade Gottes verdanken. Wir haben diese Gnade infolge unserer Read More …

Ansprache zu den Sahaja Yogis. Öffnet euer Herz. Seminar, 4. Lektion Lonavala (Indien)

Deutsche Übersetzung (Auszüge) 25.01.1982, Lonvala – Ansprache zu den Sahaja Yogis. Öffnet euer Herz. Seminar, 4. Lektion; auch unter: 26.01.1982, Lonvala – Öffnet euer Herz – die Technik hat die Spontaniät getötet Ihr müsst jetzt erkennen, dass ihr subtiler werden müsst. Da stellt sich gleichzeitig die Frage wie wir subtiler werden können. Das ist das Problem. Z.B. hat sich heute Morgen die Frage gestellt, ob wir das Puja schon am Vormittag machen sollen. Sie sagten, dass wir heute eine Surya-grahana, eine Sonnenfinsternis haben, aber dass gleichzeitig ein extrem günstiger Tag ist um ein Puja zu feiern. Feiert man an diesem Tag das Puja, ist der daraus generierte Segen tausend Mal höher als gewöhnlich. Wenn man das liest, hört es sich gut an. Ja, es stimmt, so steht es im astrologischen Kalender. Das ist wirklich großartig und wir halten uns danach. Aber ihr seid Sahaja Yogis und ihr müsst das Ganze von einem subtileren Punkt betrachten. Aus diesem Grund wird auch eure Weisheit subtiler und auch eure Einstellung wird subtiler werden. Wenn wir so eine Frage von einem subtileren Punkt aus betrachten, müssen wir zuallererst wissen, dass wir Sahaja Yogis sind. Man benötigt dazu keine Technik, sondern betrachtet einfach die Vibrationen. Fangen wir damit an. Das ist ganz einfach. Subtilere Dinge sind gewöhnlich einfacher als grobstoffliche. Es ist ganz einfach, eine einfache Gleichung. Das Einfache daran ist, ob wir an diesem Punkt Vibrationen spüren – ob ein Puja am heutigen Tag wirklich etwas wert ist oder nicht. Ihr werdet erstaunt sein, Read More …

Was habt ihr aufzugeben? (Auszüge) Lonavala (Indien)

24. Jänner 1982, Seminar: Öffnet eure Herzen, Was habt ihr aufzugeben? Lonavala, Indien (Auszüge) Ihr müsst gar nichts aufgeben. Nichts ist aufzugeben. Auf die eine oder andere Weise erhaltet ihr immer einen zusätzlichen Vorteil. Ihr seid jeden Moment gesegnet. Zählt eure Segnungen und dann sollte man beginnen zu verstehen, dass es diese Segnungen für uns gibt, damit wir liebevoller, großzügiger und aufopfernd werden. Die Idee, dass wir uns aufopfern, ist selbst eine Ego-orientierte Idee. Was gebt ihr auf? Worauf müssen wir verzichten?  Ich meine, angenommen, ich sage, dass ich etwas opfere – das ist Unsinn, weil das meine Natur ist. Ich muss es einfach machen. Ich kann nicht anders. Ich kann nicht weglaufen.  Und genauso müsst ihr Selbstverwirklichung geben.

Öffentliches Programm am in Delhi, Die Kraft von Brahma New Delhi (Indien)

11.03.1981 – Öffentliches Programm am in Delhi, Titel: Die Kraft von Brahma Ausschnitte: Diese Vibrationen sind die Brahma Shakti, die Kraft Brahmas. Das ist die Kraft, die erschafft, die wünscht und entwickelt und die Lebenskraft spendet. Es ist nicht ganz leicht zu verstehen, was eine unbelebte Kraft und was eine belebte Kraft ist. Die Lebenskraft ist leicht zu verstehen. Nehmen wir ein Tier, z.B. einen Wurm. Er ist eine lebendige Kraft, da er hinkriechen kann wo er will. Er mag klein sein, aber da er lebendig ist, kann er sich auch in Sicherheit bringen, wenn es nötig ist. Etwas, das unbelebt ist, kann sich nicht selbständig bewegen, da dieser Teil des ‚Selbst’ nicht mehr in ihm enthalten ist. Wir sind also eine lebendige Kraft, aber wir sollten herausfinden, ob wir eine lebendige Kraft werden oder eine tote. In dieser Welt denken wir an unseren Komfort, daran wo wir leben müssen, was wir tun müssen usw. Bei all diesen Angelegenheiten handelt es sich automatisch um unbelebte Dinge. Wenn ihr jedoch darüber nachdenkt, ein Haus oder einen Ashram zu finden, um lebendige Arbeit zu tun, verleiht ihr diesem Ort Leben. Auf diese Weise sollte eine Atmosphäre geschaffen werden, die Unbelebtes in Lebendiges verwandelt. Das ist eine sehr subtile Sache, die nur sehr wenige Menschen verstehen. Angenommen jemand kommt mit einem Foto von Shri Ganesha zu Mir und fragt: ‚Soll ich diesen Shri Ganesha anbeten oder nicht?’ Als erstes sollten wir einmal feststellen, ob von dem Foto Vibrationen ausgehen oder nicht. Angenommen ihr Read More …

Public Program, Heart, Vishuddhi, Agnya, Sahasrara New Delhi (Indien)

Public Program. Delhi (India), 9 February 1981. […] Wenn eure Aufmerksamkeit zu weit in die extreme linke oder rechte Seite geht, wird man noch anfälliger. Angenommen ihr seid ein Planer, der von morgens bis Abends immer plant, dann ist eure Aufmerksamkeit in der Zukunft, auf der rechten Seite. Man könnte sagen, dass sie wie ein Klumpen wirkt, ihr spürt Spannung im Magen, die nach links oder rechts geht. Wenn eure Aufmerksamkeit immerzu auf der rechten Seite ist, dann plant ihr die ganze Zeit und euer Nabhi und Swadishthana verbraucht viel Energie für die Bereitstellung von Fettzellen für das Gehirn. Das kann schließlich zu schweren Leberproblemen wie Zirrhose oder Leberkrebs führen.  Was in Sahaja Yoga passiert ist, dass sich eure Aufmerksamkeit wie ein Tuch ausbreitet. Wenn die Kundalini aufsteigt, drückt Sie eure Aufmerksamkeit nach oben. Die Aufmerksamkeit fungiert wie eine Schutzhülle um die Kundalini herum und wenn die Kundalini dann das Brahmarandra durchdringt, quillt sie in den Raum des Höchsten, in das Superbewusstsein hinein. Es befindet sich hier und ist das Sukshma, das subtile Bewusstsein. Eure gesamte Aufmerksamkeit wird dann hinaufgezogen. Wenn die Krebszellen mit dieser Aufmerksamkeit verbunden werden, könnt ihr jede Art von Krebs wie Blutkrebs oder Leberkrebs heilen. Damit kann man nicht nur Krebs, sondern auch viele andere Krankheiten, etwa Nieren- oder Leberprobleme, Diabetes oder Darmprobleme heilen. Es hilft auch bei Leuten die immer sehr gehetzt sind und deren Zwerchfell stark verspannt ist. Ich glaube, dass all jene die glauben, dass sie wichtig sind, sich nicht bewusst sind, worin Read More …

Öffentliches Programm in Delhi, Einführung zum Nabhi und Void New Delhi (Indien)

07.02.1981 – Öffentliches Programm in Delhi, Titel: Einführung zum Nabhi und Void Ausschnitte: […] In diesem Raum, dem Void, werden die Inkarnationen des Urmeisters namens Datta geboren. Shri Dattatreya ist die vereinigte Unschuld von Shri Shiva, Shri Brahmadeva und Shri Vishnu. (Anm.: ‚treya’ steht für ‚drei’ – das Meiserprinzip der drei genannten Deitäten). Ihre Essenz, ihre Unschuld verkörpert sich in der Form von Dattatreya, dem primordialen Meister. Wenn diese Meister auf der Erde geboren werden, bestehen sie aus dieser integrierten Unschuld in ihrer höchsten Form. Auf dieser Erde finden wir zehn Hauptinkarnationen dieses Meisterprinzips, aber es gibt auch noch viele weitere Inkarnationen, da sie manchmal noch einmal kommen mussten, um ihr vorheriges Wirken wieder zu korrigieren. Ich habe euch ja gestern schon erzählt, dass Mohammed und Nanaka (Anm.: Guru Nanak) Inkarnationen Dattatreyas waren. Ein Beispiel dafür finden wir in einer Geschichte über Guru Nanak. Als Er einmal schlief, machten sie ihn darauf aufmerksam, dass er seine Füße in Richtung Mekka, zur Kaaba ausgestreckt hatte. Daraufhin sagte Er, dass Er gerne seine Füße in die Richtung strecken werde, die sie ihm auftragen würden. Daraufhin streckte er seine Füße auf die andere Seite, woraufhin sie feststellten, dass sie wieder in Richtung Kaaba wiesen. Nanaka forderte sie auf, ihm eine Richtung zu zeigen, wo keine Kaaba ist und in diese Richtung wolle Er dann seine Füße strecken. Das schafften sie jedoch nicht. Wohin auch immer Er seine Füße streckte, stellten sie aufgrund der durch sein Tun entstehenden Maya (Illusion) fest, dass seine Füße Read More …

Swadishthana Chakra New Delhi (Indien)

H. H. SHRI MATAJI NIRMALA DEVI Swadhisthana Chakra Auszüge aus einer Rede von 1981 Wie man auf der Karte sieht, das gelbe dort oben, der gelbe Ballon im Kopf ist das Ego. Ihr seht, es beginnt im Swadhistan Chakra, das für unsere Kreativität zuständig ist, ist direkt verbunden mit dem Ego. Und wenn es beginnt, sich um das Void herum zu drehen geht es zu den verschiedenen Teilen des Void und sammelt alle Probleme des Void ein. Das Void ist dieser grüne Kreis in uns (Anmerkung. als grüner Kreis auf der Schautafel eingezeichnet, es liegt um den Bauchnabel herum) wo wir körperlich folgende Organe haben: Nieren, alle Gedärme, Leber, mehr der obere Teil von der Leber, auch die Bauchspeicheldrüse und die Milz.  Alle Probleme dieser Organe werden also von diesem Chakra aufgesammelt, das sich bewegt. Es kommt aus dem Nabhi Chakra und bewegt sich rundherum und sammelt alle Probleme. Es nährt, gibt Kraft, die Lebenskraft für diese Organe und strömt auch die notwendige Kraft für unsere kreative Aktion aus. Es sammelt auch die Fettzellen des Void, konvertiert sie in die richtigen Zellen für das Gehirn, so dass es diese für die grauen Zellen benutzen kann. All diese Arbeit muss dies eine Chakra tun. Es manifestiert sich im Äußeren auf der körperlichen Ebene als Aorta Plexus und hat .6 Unterzentren, die sich um all diese Organe kümmern.Es ist für unsere Aktion/Handlung gedacht. Wenn wir handeln, beginnt sich dieses Chakra zu bewegen. Durch die erste Kraft, die auf der linken Seite ist, Read More …

Öffentliches Programm (Auszüge) New Delhi (Indien)

5. Feber 1981, öffentliches Programm, Neu Delhi, Indien  (Auszüge) Nur durch die Kundalini werdet ihr beurteilt werden, sonst gibt es keinen Ausweg. Dies ist das Jüngste Gericht und verpasst es nicht. Die Zeit wird knapp. Ich sage allen Menschen, dass sie bitte vorsichtig sein sollten. Bringt alle eure Freunde, erzählt es allen euren Leuten, holt es euch selbst und etabliert euch, und genießt die Schönheit des Geistes (Atma) und tretet in das Reich Gottes ein, der euer sehr, sehr liebevoller Vater ist, der euch das geben will.  Möge Gott euch segnen!

Makar Sankranti Puja Pune (Indien)

1981-01-14: Makar Sankranti Puja, Pune (India) (Shri Mataji spricht zuerst in Marathi; Englisch beginnt bei 24:51) Shri Mataji: „Es tut mir leid, dass Ich nicht in Englisch zu euch sprechen konnte – und Ich habe einige Zeit gesprochen. Dieser besondere Tag heute ist der Tag von Sankranta. San, wisst ihr, ‚San‘ bedeutet „gut, heilig“ und ‚krant‘ bedeutet die…. [Shri Mataji spricht in Marathi]. Wenn ich Marathi spreche, vergesse ich Englisch.“ Sahaja Yogis: „Revolution.“ Shri Mataji: „Revolution. Heilige Revolution. Heilig. Und das ist es, was Ich ihnen sagte. Was Heilige Revolution bedeutet, ist, dass euer eigenes Dharma jetzt durch Sahaja Yoga etabliert wird, ihr wisst, was euer Dharma ist. Denn wenn ihr nicht euer eigenes Dharma etabliert, werdet ihr verloren sein. Eure Vibrationen werden verloren sein. Ihr werdet sofort wissen, dass ihr in eurer Suche etwas verloren habt. Ihr werdet beeinträchtigt sein und müsst daher korrigieren. Das ist nicht so schwierig. Aber um daraus eine Sankranta – die Heilige Revolution – zu machen, müsst ihr euch auf eine neue Religion und neue Schritte einlassen. Zuallererst sollten eure eigenen Schritte erleuchtet werden, und dann müsst ihr neue Schritte etablieren, um weiterzugehen. Und das sind die neuen Schritte, die für die Westler anders sind, und für die aus dem Osten anders sind. Gerade habe Ich ihnen über den östlichen Stil erzählt und später werde Ich euch über den westlichen erzählen. Wir müssen neue Ideale haben, neue Stile, denn wir sind die mutigen Leute, wir sind die tapferen Leute. Wir müssen den Krieg der Liebe kämpfen, durch die Liebe, und das ist eine sehr heikle Read More …

Die Bedeutung von „Nirmala“ 1980 Rahuri (Indien)

(Originalsprache: Marathi) Es ist eine Freude, so viele Sahaja Yogis versammelt zu sehen. Wenn wir so zusammen sind, können wir uns über Themen, die unser aller Wohl betreffen, austauschen. Wir können uns auch gegenseitig erzählen, was wir selbst in Sahaja Yoga gelernt haben. Vor ein, zwei Tagen habe Ich euch erzählt, wie wir uns reinigen und von Schuld befreien können. Der Name eurer Mutter lautet Nirmala und er hat viele Kräfte [Nirmal bedeutet auf Hindi “rein“]. Die erste Silbe des Namens ist Nih, das bedeutet “Nein“. Etwas, das keine Bedeutung hat, aber so scheint, als ob es eine ganz tief liegende Bedeutung hätte, ist eine Mahamaya oder eine Täuschung. Das ganze Universum ist voll von solchen Dingen. Was wir sehen, ist im Grunde gar nicht vorhanden, aber wenn wir uns hineinsteigern, wird es extrem wichtig für uns. Erst dann bekommen wir das Gefühl, unsere finanzielle Lage sei schlecht oder unsere soziale Situation oder unser Familienleben seien unbefriedigend. Alles um uns herum scheint schlecht zu sein, und wir scheinen mit nichts, aber auch gar nichts zufrieden zu sein. Der Ozean hat eine sehr schmutzige Oberfläche und viele Dinge schwimmen darauf herum. Wenn wir jedoch tiefer schauen, dann sehen wir die ganze Schönheit, den Reichtum und die Kräfte. Dann vergessen wir den Anblick der Oberfläche. Was ich sagen möchte ist, dass all das, was wir um uns herum wahrnehmen, im Grunde nur eine Maya, eine Täuschung ist. Zuallererst müssen wir uns klarmachen, dass die Dinge, die wir um uns herum wahrnehmen, nicht Read More …

Erfreut euch an der Freude Dhule (Indien)

„Erfreut euch an der Freude“ 28-01-1980 Shri Mataji: „…und ihre Freude. So kann keine Beziehung im wirklichen Sinne mit dem Spirit (Atma) hergestellt werden, der einfach eine Freudegebende Qualität hat. Dadurch wird also die Freude spendende Qualität des Spirits so minimiert, so sehr minimiert, dass Intellektuelle es unmöglich finden, freudvoll zu sein. Man muss bestätigen: „Jetzt sei freudig!“, versteht ihr? Selbst wenn man es bescheinigt, selbst wenn die ganze Welt bescheinigt, dass dies der Weg ist, um freudig zu sein, werden sie es nicht akzeptieren. Und sie denken, dass sie, wenn sie es akzeptieren, den Himmel aufgeben würden, als ob sie all ihre Besitztümer aufgeben würden, als ob sie alles aufgeben würden, was sie haben! Sie werden in einem solchen Ausmaß daran festhalten! Ich meine, wenn ihr schwimmen lernen wollt, und wenn ihr schwimmen wollt, müsst ihr den Halt aufgeben, den ihr am äußeren Rand (des Schwimmbeckens) habt. Aber ihr werdet am Rand festhalten und sagen: „Nein, das ist der Rand, den kann ich nicht aufgeben!“ Diese Art von Haltung der Intellektuellen tötet also ihre Freude, und deshalb können sie die Freude nicht genießen. Und deshalb läuft alles auf eine Art Ausrede hinaus, oder auf eine Art Angst, oder es könnte eine Art Beherrschung sein.  Die ganze Sache ist also so künstlich gesteuert, die ganze Sache ist absolut außerhalb des Bereichs der Freude. All das liegt außerhalb des Bereichs der Freude. Während der Bereich (der Freude) im Inneren ist, kämpfen sie nur außerhalb mit etwas Künstlichem. Ihr müsst nach innen kommen! Und Ich weiß nicht, was Ich tun soll, aber manchmal muss Ich sie hineindrücken, Read More …

Die den Sahajis verliehenen Kräfte (Auszüge) Bordi (Indien)

27. Jänner 1980, „Die den Sahajis verliehenen Kräfte“, Bordi, Indien (Auszüge)  Versucht, alle eure Kräfte zu bewahren. Respektiert euch selbst. Ihr seid eine Lampe, die ein Licht leuchten lässt, das andere in ihrem Verstand (oder: Kopf) erleuchtet. Es ist eine sehr großartige Sache. Bloß eine Person wie diese wurde unter Millionen und Milliarden von Menschen geboren, und jetzt haben wir hier so viele von euch. Aber in Bezug auf eure Qualität, wenn ihr nicht aufsteigt (entwickelt), wird dies ein hoffnungsloser Fall werden. Ihr müsst also eure Qualität verbessern. Jeder von euch muss seine individuelle Qualität verbessern. Andere nicht kritisieren, nicht auf andere schauen, sondern ihr solltet individuell eure Fähigkeiten verstehen, und wie viel ihr anderen gegeben habt, und wie viel sich wirklich aus dem, was ihr habt, verwirklicht (gezeigt) hat.

Transformation, Ratschläge am Morgen beim Seminar in Bordi Bordi (Indien)

Morning Advice at Bordi seminar „Transformation“. Bordi (India), 27 January 1980. Alle fühlten sich sehr gut als sie hier ankamen. Sie waren glücklich und dachten dass ihre Vibrationen in Ordnung seien, obwohl das nicht zutraf. Seid also wachsam und ersucht andere darum eure Vibrationen zu prüfen. Ihr müsst bescheiden sein (…) bis ihr soweit seid, eure Vibrationen selbst prüfen zu können (…). Bevor ihr nicht soweit seid, dass ihr euch selbst transformieren könnt, hat Sahaja Yoga keine Bedeutung. Ihr könntet Sahaja Yoga sonst auch auf sehr materielle Weise betreiben, so wie z.B. dieser Transistor zum Betreiben des Lautsprechers verwendet wird. Wir müssen wissen, dass Sahaja Yoga nicht nur dazu dient, um Energie durch uns fließen zu lassen, so wie es bei anderen Dingen der Fall ist. Durch das Mikrofon fließt Energie, durch den Transistor und alle anderen Dinge der Materie fließt ebenfalls Energie. Aber diese materiellen Dinge nehmen die Energie nicht so auf;, dass sie dadurch verwandelt werden, wie bei einem Sänger der durch die Ausübung seiner Kunst nicht wächst. Bei uns ist es ähnlich, Wenn unsere Kundalini irgendwie die Verbindung mit dem Ganzen hergestellt hat und dadurch unsere Kräfte in Fluss kommen, ist Ihre Arbeit dennoch nicht getan und auch ihr habt nichts getan, es ist einfach ( ). Ihr müsst die Energie also absorbieren und euch anpassen und transformieren. Wenn der Ganges durch ein steiniges Flussbett fließen würde, könnten die Steine natürlich Energie vom Fluss absorbieren. Aber wenn es fließt (…) wird jeder (…). So, ihr müsst euch Read More …

Ratschläge für alle Chakras, Mumbai 1979 Mumbai (Indien)

Man sagt, dass Gott Liebe ist. Wir haben das viele Male gehört und viele haben auf ihre eigene Weise erklärt, was sie unter ‚Liebe’ verstehen. Aber diese Liebe zu fühlen ist der beste Weg, sie zu verstehen. Auch wenn ihr sie in allen Einzelheiten erklärt oder beschreibt, obwohl sie in allen Details beschrieben wird, könnt ihr die Liebe nicht genießen, ohne sie zu erfahren. Diese Erfahrung haben wir, weil Gott selbst diesen Mechanismus in uns platziert hat, diese Liebe zu absorbieren und zu manifestieren. Es ist ein sehr feiner Mechanismus in uns, äußerst fein. Dieser Mechanismus sitzt in unserem Herzen und durch unsere Ignoranz stören wir diesen Mechanismus oft oder zerstören ihn sogar völlig. Das Licht der Liebe ist die Freude. Nichts anderes kann euch Freude geben. Es ist nur die Liebe, die ihr im Herzen fühlt, die euch Freude geben kann. Dieser Mechanismus wirkt in sieben Schichten in uns. In der Peripherie dieser sieben Lagen haben wir kleine Wellen der Freude, die aufsteigen und in die Ebenen unseres Gehirns vordringen und dort ‚Freudenblasen’ bilden. Aber wenn das Gehirn ein sehr harter Felsen ist, lösen sie sich wieder auf, ohne an dem Felsen eine Wirkung hinterlassen zu haben. Demnach ist eine liebevolle Person tausendmal besser als eine rationale. Aber die meisten Menschen fühlen diese Liebe nur in der Peripherie der äußersten Schicht, die das Licht des Mūladhara ist. Wie ihr wisst, hat das Mūladhara die Funktion, auszuscheiden. Wie wichtig es ist und wie erleichtert wir uns fühlen, wenn unsere Ausscheidungen Read More …

Kundalini und Kalki 1979 Mumbai (Indien)

Navaratri Celebrations: „Kundalini and Kalki Shakti“. Mumbai, Maharashtra, India. 28 September 1979. Das heutige Thema erläutert die Beziehung zwischen der Kundalini und Shri Kalki. Das Wort „Kalki“ ist eigentlich eine Abkürzung des Wortes „Nishkalank“ und bedeutet dasselbe wie mein Name, nämlich „fehlerlos“, „rein“, „makellos“. Diese Inkarnation wurde in vielen Puranas beschrieben. Sie wird auf einem weißen Pferd auf diese Erde kommen in ein Dorf namens Sambhalpur. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie die Menschen alles wörtlich nehmen. Z. B. bedeutet das Wort „Bhal“ die Stirn. Das heißt wiederum, dass Shri Kalkis Platz die Stirn ist, wo Er auch geboren werden wird. Das ist die wahre Bedeutung des Wortes. In der Zeitspanne zwischen Christus und dieser zerstörerischen Inkarnation von Mahavishnu mit Namen Kalki wurde den Menschen die Möglichkeit gegeben, sich zu korrigieren, um ins Königreich Gottes eintreten zu können. Diese Zeit wird in der Bibel „das jüngste Gericht“ genannt. Ihr werdet gerichtet und das jüngste Gericht findet hier auf Erden statt. Die Welteinwohnerzahl hat ihre Spitze erreicht, weil praktisch alle, die das Bestreben haben, in das Königreich Gottes einzutreten, in dieser modernen Zeit geboren wurden oder werden. Es ist die allerwichtigste Zeit überhaupt, weil Sahaja Yoga das jüngste Gericht darstellt. Es hört sich zwar phantastisch an, aber es ist die Wahrheit. Ihr werdet verstehen, dass euch durch die Liebe der Mutter die Selbstverwirklichung leicht gemacht wurde und dass die gesamte Geschichte des jüngsten Gerichts ihren Schrecken verloren hat und in ein schönes, zärtliches Erlebnis umgewandelt wurde, das euch nicht beunruhigt. Read More …

Atma and Paramatma, Delhi 1979 New Delhi (Indien)

„Atma and Paramatma“, translation of Hindi Lecture. Delhi (India), 18 August 1979. Aus verschiedenen Gründen treten Dinge treten plötzlich an uns heran. In Sahaja Yoga hat das eine besondere Bedeutung. In unserem Leben haben wir bestimmt viele plötzlich auftretende Ereignisse bemerkt, aber auf intellektueller Ebene können wir nicht verstehen, warum sich etwas Bestimmtes in unserem Leben ereignet. Der Mensch wollte bisher alles über den Verstand begreifen. Aus seiner Sicht ist das richtig, denn sein Bewusstsein ist bis jetzt noch nicht erwacht. Wenn sein Bewusstsein begrenzt ist, und wenn er den Beweis für alles durch den Verstand sucht, dann ist es für ihn schwierig, etwas anzunehmen, was jenseits des Verstandes liegt. Ihr habt vieles über das Paramatma, das Atma, die Adi Shakti usw. gehört und auch in Büchern gelesen. Seit jeher spricht der Mensch über Atma und Paramatma. Es gab viele Inkarnationen, die euch sagten, dass man zuerst das Atma verwirklichen muss, weil der Mensch das Paramatma sonst nicht erreichen kann. So wie man Farben ohne Augen nicht erkennen kann, kann man das Paramatma nicht erreichen, ohne das Atma zu kennen. Man kann das Paramatma nicht über den Intellekt verstehen, nur durch das Atma. Alle Heiligen haben gesagt: „Seid wachsam beim Befolgen des Dharmas. Sucht euer Atma, versteht das Atma, das in euch ist.“ Was ist das Atma? Was macht es und wie ist es mit dem Paramatma verbunden? Man sagt, das Atma ist die Reflexion des Paramatmas in unserem Herzen. Diese Reflexion ist ähnlich die der Sonne im Wasser. Obwohl Read More …

Interview feature, Evening News (THE LIFE ETERNAL, 1979 ISSUE) New Delhi (Indien)

19770223  INTERVIEW  mit  MATAJI NIRMALA DEVI für die Abendnachrichten in Indien               von VIDYUT MANEKLAL Evening News, New Delhi, Feb. 23, 1977 “Was ist der Sinn des Lebens?“ wurde Shri Mataji Nirmala Devi von einem Journalisten gefragt. „Das Göttliche zu erkennen und dessen Instrument zu sein“ war die prompte Antwort. In einer Welt voller Unruhen scheint diese Frage nur natürlich zu sein. Das Leben der meisten Menschen ist durch Unzufriedenheit, Frustration und Verbitterung gekennzeichnet, was bei manchen zu gewalttätigen Aktionen führt, andere aber akzeptieren die Situation und arrangieren sich bis zur Gleichgültigkeit und Resignation damit. Wir fragen Shri Mataji, warum das so ist.   „Die Menschen sind voller Verlangen, sie wollen Liebe, Reichtum, Macht. Haben sie dann die vergänglichen Freuden genossen, die aus der materiellen Seite des Lebens kommen, werden sie rastlos und gelangweilt, weil ihre Existenz auf die körperlichen, mentalen und emotionalen Bereiche beschränkt ist. Sie suchen nach einer Medizin gegen die Langeweile. Sie wenden sich „Gurus“ zu, in der Hoffnung, Trost zu finden. Wenn der Guru tatsächlich erleuchtet ist, zeigt er vielleicht einen richtigen Weg auf, aber wenn nicht, dann werden sie Opfer eines Gurus, dessen Mythen sie in die Irre und tiefe Dunkelheit führen können.“ Frage: Welche Medizin gibt es dagegen? „Die Medizin ist in eurem Innere und das Göttliche hat ein Instrument zur Verfügung gestellt in Form der Kundalini, die wie eine keimende Kraft ist, die eure Entfaltung ermöglicht. Sahaja Yoga bedeutet das Erwachen der Kundalini. Man kann deren Pulsieren am Beginn der Wirbelsäule sehen, wo sie Read More …

Die Schöpfung, Delhi 1977 New Delhi (Indien)

Heute Abend haben wir beschlossen, über die Schöpfung zu sprechen. Leider hat das Management noch keine Tafel und Kreide auftreiben können, weshalb Ich versuchen werde, es zu erklären, ohne es aufzuzeichnen. Es handelt sich um ein sehr schwieriges Thema und weil Ich es intelligent gestalten möchte, bitte Ich um eure volle Aufmerksamkeit. Der größte Segen ist, dass viele von euch schon die Vibrationen spüren können. Aber nicht nur das, ihr habt auch verstanden, dass diese Vibrationen denken und lieben können. Das ist ein sehr großer Segen. Manche von euch haben es zwar noch nicht bekommen, aber jene, die es bekommen haben, erkennen, dass diese Vibrationen etwas bewirken können. Sie lassen die Kundalini aufsteigen und fließen aus Mitgefühl zu den Stellen, wo ein Defizit besteht. Sie verstehen und organisieren, haben eine universelle Natur und lieben überdies noch. Wenn ihr ihnen einige Fragen stellt, erhaltet ihr eine Antwort. Es handelt sich also um lebendige Vibrationen, die vom Göttlichen, dem Brahma oder Brahma Tattwa, kommen. Der Schöpfungsprozess ist ein ewiger Prozess ohne Anfang und Ende. Man könnte es mit einem Samen vergleichen, der zum Baum wird und dann wieder zum Samen und wieder zum Baum usw. Es ist ein ewiger Kreislauf, der weder einen Anfang noch ein Ende haben kann. Daher finden wir innerhalb dieses Kreislaufes verschiedene Zustände des Seins. Der erste ist das formlose Brahman (Brahma Tattwa)[1], wo noch nichts existiert. Wir bezeichnen es zwar als ‚Nichts’, aber das ist relativ, da wir in dieser Phase der Schöpfung selbst noch gar nicht Read More …

Rede zu neuen Yogis – Probleme von falschen Gurus (Auszüge) New Delhi (Indien)

Talk To New Yogis – Problems From Fake Gurus. New Delhi, 19 February 1977. Der Brief eines Suchers mit dem Namen Ibrahim Khan wird verlesen: Sehr geehrte Shri Mataji Vor ein paar Jahren hat mich Swami Muktananda in sein Yoga eingeweiht. Er nennt es ‚Siddha Yoga‘. Früher soll es ein Kundalini Yoga gewesen sein. Seit dem leide ich an einen starken Druck im Kopf und im Rückgrat und bin unfähig klar zu denken und mich zu konzentrieren. Da ist irgendeine Bewegung im Rückgrat, die natürlich nicht angenehm ist, ich bin nervös und tue mir schwer dabei, anderen Menschen und Situationen zu begegnen. Mein Erinnerungsvermögen ist schlecht, ich bin auf die Vergangenheit und unfreiwillig auf Sex fixiert. Vielleicht wurde die Kundalini in mir aktiviert, aber was immer es auch ist, es hat nichts mit Spiritualität zu tun. Ich spüre kein Zeichen von Friede, Stille oder unpersönlicher Liebe. Ich bin mir ganz sicher, dass ich durch meinem Kontakt mit ihm keinen spirituellen Gewinn gezogen habe. Ich weiß, dass ich eine spirituellere Person war, bevor ich ihn kennen gelernt habe. Würden Sie so nett sein und mir zumindest so viel helfen, dass ich wieder normal werde. Pranamas (Mit freundlichen Grüßen) Ibrahim Khan, ein Sucher Shri Mataji: Das ist absolut korrekt und Ich muss ihm zu seiner kühnen Aktion gratulieren. Das ist wirklich mutig und es sind noch andere hier, die dem nur zustimmen können. Es gibt viele, die wegen ihm Probleme hatten. Wie sie ihn dann losgeworden sind, ging es ihnen wieder viel Read More …

Öffentliches Programm, Sat Chit Ananda (Auszüge) New Delhi (Indien)

Advice given on 15th February 1977 at New Delhi, on Sat-Chit-Anand in English. […] Versteht jeder mein Hindi? Könnt ihr Mir folgen, wenn Ich etwas in Englisch sage? Ich habe nichts gegen Englisch, aber die Sprache des Atmas ist Sanskrit. Die Engländer haben sich nie etwas aus dem Atma gemacht. Wir müssen daher eine Sprache wählen, die vom Atma erzählen kann. Da die Engländer die entsprechenden Erfahrungen nicht hatten und nicht tief genug gegangen sind, ist Englisch dafür nicht adäquat genug. Unsere (die indische Kultur) ist schon sehr alt und besitzt (sei jeher) Wissen über Gott. Es wurde alles in Sanskrit niedergeschrieben, weil diese Sprache wirklich eine Deva-vani ist (Sprache der Götter). Unabhängig davon erzeugt auch die Kundalini Schwingungen wenn Sie fließt, wodurch in den verschiedenen Chakras besondere Deva-nagari Klänge entstehen. Wenn Ich einmal Zeit finde, werde ich euch alles darüber erzählen. Wenn ihr Mantras nur in Sanskrit oder Devanagri rezitiert, stimuliert das die Chakras besser. Wenn ihr schon nicht Sanskrit lernt, solltet ihr zumindest Hindi lernen, auch das ist eine phonetische Sprache, deren Klang eine vibratorische Wirkung hat. Hindi ist nicht Meine Muttersprache. Meine Muttersprache ist Marathi, aber Ich spreche auch Hindi, weil ich schließlich die Bedeutung dieser Sprache kenne. Ich kann auch ein bisschen Englisch. Aber es ist besser, zumindest ein bisschen Hindi zu können. Ich kann alles was Ich sagen will, in Marathi sagen. Auch Bengali kenne Ich ein bisschen. […] Einmal wurde eine meiner Reden, die in English gehalten wurden, in Marathi übersetzt und plötzlich war Read More …